DE202024000776U1

DE202024000776U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen

Info

Publication number: DE202024000776U1
Application number: DE202024000776.6U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2024-04-19
Filing date: 2024-04-19
Publication date: 2024-05-06
Anticipated expiration: 2034-04-20

Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen mit einer mittels einer Antriebsvorrichtung drehbaren Trommel (1), auf der in einem Bereich zwischen einem Innenring (2) und einem Außenring (3) der Trommel ein Kabel auf- und abwickelbar ist, das Kabel in einem Kabelmantel beweglich geführt ist, und der Anfang des Kabels an einer Kurbel befestigbar ist und die Kurbel mittels einer Antriebseinheit bewegt werden kann, um das Kabel innerhalb des Kabelmantels zu drehen, und einem die Trommel (1) umgebenden Rahmengerüst (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengerüst (4) aus mehreren Rahmenelementen (5) zusammengesetzt ist und einige der Rahmenelemente (5) voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden werden können, um die Entnahme der Trommel (1) aus dem Rahmengerüst (4) zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen.
Vorrichtungen zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen, bei den durch die Drehbewegung eines Kabels die Kraft zu einem am Kopf des Kabels positionierten Werkzeugs übertragen wird, sind im Stand der Technik bekannt.
Derartige Vorrichtungen sind in der DE 20 2011 109 885 U1 und DE 20 2011 109 887 U1 offenbart. Bei diesen Ausführungsformen ist ein Kabel auf einer durch einen Elektromotor drehbaren Trommel aufgewickelt. Je nach Drehrichtung der Trommel wird das Kabel entweder von der Trommel abgewickelt oder auf die Trommel aufgewickelt. Die Trommel besteht bei diesen Ausführungsformen aus einem Innen- und einem Außenring, zwischen denen das Kabel geführt wird. Die Trommel befindet sich innerhalb eines starren Rahmens, der aus Metallrohren oder Metallstangen gefertigt ist. Der Rahmen ist bei diesen Ausführungsformen wagenähnlich ausgestaltet, d.h. dass an dem Rahmen Räder und ein Schaft vorgesehen sind, um das Bewegen der Vorrichtung zu erleichtern.
Von Nachteil bei diesen im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass ein Transport der Vorrichtung durch enge Öffnungen oder über steile Treppen und Leitern schwierig und manchmal überhaupt nicht möglich ist, da die Vorrichtung sehr schwer und nicht ihre Einzelteile zerlegbar ist.
Des Weiteren kann die Vorrichtung immer nur mit einer Trommel in einer vorgegebenen Ausführungsform betrieben werden. Eine Anpassung der Vorrichtung an Einsatzzwecke, in denen eine größere Trommel mit einem längeren Kabel oder eine kleinere Trommel mit einem kürzeren Kabel benötigt wird, ist nicht möglich. Der Benutzer der Vorrichtung muss daher für unterschiedliche Einsatzzwecke mehrere Vorrichtungen mit unterschiedlichen Ausführungsformen von Trommeln und Kabeln vorhalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der die Trommel aus dem Rahmengerüst schnell und einfach entnommen werden kann, um mit der gleichen Vorrichtung mehrere Trommeln mit unterschiedlich langen Kabeln verwenden zu können.
Außerdem soll die Vorrichtung leicht in mehrere Einzelteile zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut werden können, damit die Vorrichtung leichter von einer Person getragen und über steile Treppen oder Leitern bewegt werden kann. Zudem soll die Vorrichtung dann auch leichter durch schmale Durchgänge oder Luken transportiert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Vorrichtung ist das Rahmengerüst aus mehreren Rahmenelementen zusammengesetzt. Einige dieser Rahmenelemente, die das Rahmengerüst bilden, sind so ausgestaltet, dass sie voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden werden können, um die Entnahme der Trommel aus dem Rahmengerüst zu ermöglichen.
Das Rahmengerüst kann beispielsweise aus 10 oder 12 Rahmenelementen gebildet werden, die miteinander verbunden sind. So können bei dem 10-teiligen Rahmengerüst zwei aus jeweils vier Rahmenelementen gebildete Seitenelemente durch zwei Zwischenelemente miteinander verbunden werden. Die 12-teilige Ausführungsform weist die Form eines Würfels auf, bei dem die Rahmenelemente an den Eckpunkten, an denen jeweils drei Rahmenelemente aneinanderstoßen, miteinander verbunden sind.
Bei dem 10-teiligen Rahmenelement ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Zwischenelemente die beiden aus vier Rahmenelementen gebildeten Seitenelemente verbinden. Diese Ausführungsform weist die größte Festigkeit auf, da lediglich zwei der zehn Rahmenelemente voneinander getrennt werden brauchen, während alle übrigen Rahmenelemente fest miteinander verbunden bleiben können.
Bei der 12-teiligen Ausführungsform des Rahmengerüstes sind jeweils vier Rahmenelemente mindestens voneinander trennbar und wieder miteinander verbindbar. Bevorzugterweise sind dabei jeweils zwei Rahmenelemente auf sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmengerüstes entsprechend ausgestaltet. Auf diese Weise ist es möglich, das Rahmengerüst in zwei Teile zu zerlegen, um Zugang zu der Trommel der Vorrichtung zu erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Rahmengerüst aus mehreren winklig zueinander angeordneten Rahmenelementen. Das Rahmengerüst bildet insoweit einen die Trommel der Vorrichtung einschließendes Würfelgerüst. Einige dieser Rahmenelemente sind zweiteilig ausgeführt, so dass die beiden Teile dieser Rahmenelemente jeweils voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden werden können. Wenn es sich bei den Rahmenelementen um Rohrelementen handelt, können die Enden der beiden Teile ineinandergesteckt werden, um die Rahmenelemente miteinander zu verbinden.
Sofern das Rahmengerüst vergrößert werden soll, um Platz für eine größere Trommel zu schaffen, ist bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform vorgesehen, dass in die zweiteiligen Rahmenelemente Zwischenstücke eingesetzt und die Zwischenstücke an den Enden mit den jeweiligen Enden der zweiteiligen Rahmenelemente lösbar befestigt werden. Bevorzugterweise handelt es sich sowohl bei den zweiteiligen Rahmenelementen als auch bei den Zwischenstücken um Rohrelemente, deren Enden ineinandergesteckt werden können.
Um eine sichere Verbindung der Rahmenelemente untereinander bzw. der Rahmenelemente mit den Zwischenstücken zu ermöglichen, ist bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, dass die Rahmenelemente und/oder die Zwischenstücke Bohrungen aufweisen, durch die entweder eine Schraube oder ein Splint durchgeführt werden kann, wenn die Rahmenelemente und/oder die Zwischenstücke ineinandergesteckt sind. Um diese Verbindung festzulegen, ist wahlweise vorgesehen, dass eine Flügelmutter auf die Schraube aufgeschraubt wird bzw. die Enden des Splints aufgeweitet werden.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorgesehen, dass einige der Rahmenelemente teleskopierbar sind. Auf diese Weise kann die Länge der Rahmenelemente so angepasst werden, dass die Trommel aus dem Rahmengerüst entnommen und eine neue Trommel wieder eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen der Trommel können die teleskopierbaren Rahmenelemente wieder ineinandergeschoben geschoben werden, bis ein Rahmengerüst gebildet wird, dass die Trommel vollständig einschließt.
Um eine Längenveränderung der teleskopierbaren Rahmenelemente zu verhindern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die teleskopierbaren Rahmenelemente Bohrungen aufweisen, in die ein oder mehrere Rastelemente eingreifen können. Dabei ist vorgesehen, dass die Rastelemente mit einer Federkraft beaufschlagt sind, so dass sie einfach heruntergedrückt werden können und sich, sobald das Rastelement den Bereich einer Bohrung erreicht, durch die Federkraft wieder in die Bohrung einsetzen.
Diese teleskopierbare Variante kann sowohl bei einteiligen als auch bei zweiteiligen Rahmenelementen verwendet werden.
Bei einer abweichenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an mindestens einem der Rahmenelemente ein Scharnier und mindestens an einem anderen Rahmenelement eine Verschlusseinrichtung vorgesehen. In einer ersten Position ist sowohl das Scharnier als auch die Verschlusseinrichtung geschlossen. In dieser Position ist die Trommel der Vorrichtung vollständig vom Rahmengerüst eingefasst. Sobald die Verschlusseinrichtung geöffnet wird, kann ein Teil des Rahmengerüstes über das Scharnier in eine zweite Position geschwenkt werden, in der die Entnahme der Trommel aus dem Rahmengerüst erfolgen kann. Bevorzugterweise ist bei dieser Ausführungsform der obere Teil des Rahmengerüstes vollständig von dem unteren Teil des Rahmengerüstes aufklappbar, so dass die im Rahmengerüst befindliche Trommel entnommen werden kann.
Bei einer weiteren vorteilshaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Trommel auf einem mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Drehscheibe lösbar befestigt. Bei dieser Ausführungsform wird durch die Antriebsvorrichtung die Drehscheibe bewegt. Die Trommel ist ein von der Drehscheibe getrenntes Bauteil, das auf der Drehscheibe lösbar mit Befestigungselementen befestigt werden kann. Dadurch ist gewährleistet, dass die Trommel leichter von der Vorrichtung getrennt werden kann, da die Trommel nicht unmittelbar mit der Antriebseinheit verbunden ist und folglich eine Trennung der Trommel von der Antriebseinheit nicht erforderlich wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Innenring und der Außenring der Trommel auf einem Trägerelement angeordnet, das mehrere Öffnungen aufweist. Auf der Drehscheibe sind mehrere Fixierelemente befestigt, die in die Öffnungen im Trägerelement der Trommel eingreifen können. Auf diese Weise wird die Trommel in einer vorgegebenen Position auf der Drehscheibe gehalten. Wird die Drehscheibe folglich mit der Antriebseinheit in Bewegung gesetzt, so dreht sich die auf der Drehscheibe fixierte Trommel mit, so dass das auf der Trommel aufgerollte Kabel wahlweise ein- oder ausgerollt werden kann.
Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Trägerelement der Trommel in dem Bereich innerhalb des Innenringes mindestens eine weitere Öffnung aufweist. Durch diese Öffnung greift ein weiteres an der Drehscheibe angeordnetes Befestigungselement ein. Bei dieser Ausführungsform dienen die Fixierelemente lediglich zur Festlegung der Position der Trommel auf der Drehscheibe, so dass die Trommel von den Fixierelementen abgezogen bzw. aufgesetzt werden kann. Das Befestigungselement hingegen dient dazu, um die Drehscheibe und die Trommel lösbar miteinander zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform muss zunächst das Befestigungselement gelöst werden, bevor die Trommel von der Drehscheibe abgehoben oder aufgesetzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der Fläche innerhalb des Innenrings der Trommel zwei dezentrale Öffnungen vorgesehen, in die zwei auf der Drehscheibe angeordnete Befestigungselemente mit einem Schraubgewinde eingreifen können. Wird sodann eine Flügelmutter auf die Befestigungselemente mit dem Schraubgewinde aufgedreht, so werden die Trommel und die Drehscheibe fest miteinander verbunden. Durch die Flügelmuttern kann die Trommel von der Drehscheibe ohne Werkzeuge schnell und einfach getrennt werden, um den Austausch der Trommel gegen eine andere Trommel zu ermöglichen. Gleiches gilt, sofern die Trommel und die übrige Vorrichtung separat voneinander transportiert werden sollen, um durch schmale Durchgänge oder Luken zu gelangen bzw. den Transport der Trommel und der Vorrichtung auf engen Treppen oder Leitern zu ermöglichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 202011109885 U1 [0003]
DE 202011109887 U1 [0003]

Claims

Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen mit einer mittels einer Antriebsvorrichtung drehbaren Trommel (1), auf der in einem Bereich zwischen einem Innenring (2) und einem Außenring (3) der Trommel ein Kabel auf- und abwickelbar ist, das Kabel in einem Kabelmantel beweglich geführt ist, und der Anfang des Kabels an einer Kurbel befestigbar ist und die Kurbel mittels einer Antriebseinheit bewegt werden kann, um das Kabel innerhalb des Kabelmantels zu drehen, und einem die Trommel (1) umgebenden Rahmengerüst (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengerüst (4) aus mehreren Rahmenelementen (5) zusammengesetzt ist und einige der Rahmenelemente (5) voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden werden können, um die Entnahme der Trommel (1) aus dem Rahmengerüst (4) zu ermöglichen.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengerüst (4) aus mehreren winklig zueinander angeordneten Rahmenelementen (5) besteht und einige dieser Rahmenelemente (5) zweiteilig ausgeführt sind und die beiden Teile dieser Rahmenelemente (5) jeweils voneinander getrennt und wieder miteinander verbunden werden können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die zweiteiligen Rahmenelemente (5) Zwischenstücke (6) eingesetzt und die Zwischenstücke (6) an den Enden mit den Enden der zweiteiligen Rahmenelemente lösbar befestigt werden können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbindbaren Rahmenelemente (5) eine Bohrung aufweisen, durch die Bohrungen aneinander angrenzender Rahmenelemente (5) eine Schraube durchgeführt und die Rahmenelemente mit einer Flügelmutter festgelegt werden können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbindbaren Rahmenelemente (5) eine Bohrung aufweisen, durch die Bohrungen aneinander angrenzender Rahmenelemente (5) ein Splint durchgeführt und die Rahmenelemente (5) durch Aufweiten des Endes des Splintes festgelegt werden können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Rahmenelemente (5) teleskopierbar sind.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopierbaren Rahmenelemente (5) Bohrungen aufweisen, in die ein Rastelement eingreifen kann.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Rahmenelemente (5) ein Scharnier und an mindestens einem Rahmenelement (5) eine Verschlusseinrichtung vorgesehen ist und dass ein Teil des Rahmengerüstes (4) von einer ersten Position, in der die Verschlusseinrichtung und das Scharnier geschlossen sind, nach Öffnen der Verschlusseinrichtung über das Scharnier in eine zweite Position geschwenkt werden kann, in der die Entnahme der Trommel (1) aus dem Rahmengerüst (4) erfolgen kann.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) auf einem mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Drehscheibe (7) lösbar befestigt ist.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (2) und der Außenring (3) der Trommel (1) auf einem Trägerelement (8) angeordnet sind, dass das Trägerelement (8) mehrere Öffnungen (9) aufweist und dass auf der Drehscheibe (7) mehrere Fixierelemente (10) befestigt sind, die in die Öffnungen (9) im Trägerelement (8) der Trommel (1) eingreifen können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) der Trommel (1) in dem Bereich innerhalb des Innenringes mindestens eine weitere Öffnung (11) aufweist, durch die ein weiteres an der Drehscheibe (7) angeordnetes Befestigungselement (12) eingreifen kann und mit dem die Drehscheibe (7) und die Trommel (1) lösbar miteinander verbunden werden können.
Vorrichtung zur Bearbeitung von Innenflächen von Rohrleitungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Fläche innerhalb des Innenrings (2) der Trommel (1) zwei dezentrale Öffnungen (11) vorgesehen sind, in die zwei auf der Drehscheibe (7) angeordnete Befestigungselemente (12) mit einem Schraubgewinde eingreifen können und auf denen die Trommel (1) und die Drehscheibe (7) durch Flügelmuttern festgelegt werden können.