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Die
meisten Photografen benutzen eine von zwei Vorrichtungen für die Stabilisierung
einer Kamera, ein Dreibein- oder ein Einbeinstativ. Ein Dreibeinstativ
wird verwendet, wenn maximale Stabilität erforderlich ist, die es
ermöglicht,
ohne Verwacklungsgefahr der Kamera Photos bei langer Belichtungszeit aufzunehmen.
Ein Einbeinstativ wird verwendet, wenn es entweder Platzmangel verhindert,
die Beine eines Dreibeinstativs auszuklappen, oder die Umstände eine
Verwendung eines Dreibeinstativs umständlich oder unmöglich machen.
Diese variierenden Bedingungen verlangen von den Photographen, mehrere
Vorrichtungen zur Kamerastabilisierung zu besitzen und mit sich
zu führen.
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Reisephotographen
und Photographen, die Ihre Ausrüstung
in einem Koffer oder Rucksack tragen, verlangen Vorrichtungen mit
wenig Gewicht und die in hohem Maße zusammenlegbar sind. Manche Photographen
haben sowohl ein Dreibeinstativ und ein Einbeinstativ bei sich,
um sicherzugehen, die passende Stabilisierungsmöglichkeit verfügbar zu haben.
Die All-in-One Dreibein-/Einbeinstativ-Anordnung
bietet eine Lösung
für die
Unannehmlichkeiten der herkömmlichen
Vorrichtungen zur Kamerastabilisierung. Es besteht aus einer Basis
und einem teleskopierbaren Schaft, unter Verwendung mehrer Teilabschnitte.
Dies führt
zu einer einzelnen Vorrichtung, die zu einem leichtgewichtigen,
leicht zusammenlegbaren Dreibein- und Einbeinstativ wird. Das Design der
Teilabschnitte kann entweder dreieckig, rund oder anders geformt
sein. Dieses Dokument beschreibt ein dreieckiges System.
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Detailbeschreibung der Basis
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Die
Basis ist ein einzelner Teilabschnitt mit mehreren Beinen, die an
einem keilverzahnten Scharnierteil angebracht sind, welches am unteren Teil
des Abschnitts befestigt ist. Jedes Bein kann unabhängig geschwenkt
werden. Jedes Bein hat eine Verlängerung.
Der obere Teil des Basisabschnitts hat eine Sperrverriegelungseinrichtung,
welche dauerhaft angebracht ist, um einen eingeführten teleskopierbaren Teilabschnitt
zu fixieren oder freizugeben. Der untere Teil des Basisabschnitts
hat ein Endstück aus
Hartgummi. Dieses Abschnittsendstück verhindert das Rutschen
auf und das Zerkratzen von glatten Oberflächen, wenn das All-in-One Dreibein-/Einbeinstativ
als Einbeinstativ verwendet wird.
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Die
folgenden Bezugszeichen beziehen sich auf die auf Seite Zeichnungen.
- 1. Der Basisabschnitt ist eine dreieckige
Röhre,
welche das Einführen
eines anderen Teilabschnitts erlaubt.
- 1a. Eine rechteckige Öffnung direkt unterhalb des oberen
Endes des Teilabschnitts ermöglicht
dem Stopper eines eingeführten
Teilabschnitts die Bewegung in die Öffnung, um zu verhindern, dass
ein eingeführter
Teilabschnitt beim Ausziehen herausgleitet.
- 2. Die Sperrverriegelungseinrichtung besteht aus vier Teilen:
einem Rahmen, einem Riegel, einem Druckkissen und einem Scharnier.
Die Sperrverriegelungsvorrichtung ermöglicht es, Teilabschnitte in
Position zu verriegeln, auszufahren und zusammenzuschieben oder
zu entfernen. Die Sperrverriegelungseinrichtung ist am oberen Ende
jedes Teilabschnitts dauerhaft durch ihren Rahmen angeordnet. Wenn
der Stopper eines eingeführten
Teilabschnitts sich in der rechteckigen Öffnung des äußeren Teilabschnitts befindet,
ermöglicht
das vollständige Öffnen des
Riegels das Zusammenschieben oder Entnehmen des eingeführten Teilabschnitts.
- 2a. Der Rahmen der Sperrverriegelungseinheit ist an dem
Teilabschnitt dauerhaft angebracht.
- 2b. Der Riegel bildet eine Seite der Sperrverriegelungseinrichtung.
Der Riegel hat einen langen (breiten) Schenkel sowie einen kurzen,
schmalen Schenkel, der zur Linken und in der Mitte des breiten Schenkels
positioniert ist.
- 2c. Das Scharnier, das den Riegel am Rahmen befestigt.
- 3. Das keilverzahnte Scharnierteil wird am unteren Ende
jeder Seite des Basisabschnitts befestigt. Das keilverzahnte Scharnierteil
ermöglicht
es, in Kombination mit einem abgeschrägten Metallstreifen, die Beine
des Dreibeinstativs zu befestigen und einzeln zu schwenken.
- 4. Ein Stativbein ist an jeder Seite des Basisabschnitts
an einem keilverzahnten Scharnierteil befestigt. Die Beine können damit
unabhängig
voneinander geschwenkt werden (4). Wenn
die Beine nach oben geschwenkt werden, wird die Basis zu einem Einbeinstativ.
Wenn die Beine nach außen
geschwenkt werden, wird die Basis zu einem Dreibeinstativ. Die Beine
des Dreibeinstativs haben eine Trapezform. Das sorgt für Festigkeit
und erlaubt es den Beinen, sich gut an den Basisabschnitt anzupassen, wenn
die Beine nach oben geschwenkt werden. (5) zeigt
eine Draufsicht auf den Basisabschnitt mit nach oben geschwenkten
Beinen.
- 4a. Eine rechteckige Öffnung an jeder Seite eines Stativbeins
ermöglicht
es der Griffeinrichtung durch die Öffnung zu ragen.
- 5. Ein abgeschrägter
Metallstreifen ist durch zwei Federn gehaltert – eine Feder auf jeder Seite
des keilverzahnten Scharnierteils – am Endabschnitt jedes Beins.
Der Streifen hat ein abgeschrägtes
Ende, das dem Bein die Bewegung nach unten ermöglicht, aber eine Bewegung
nach oben verhindert. Der abgeschrägte Metallstreifen wird durch
die Federn in jede Keilzahn-Fuge gezogen, wenn das Bein nach außen geschwenkt
wird. Durch Herausziehen des abgeschrägten Metallstreifens aus der
Keilzahn-Fuge kann das Bein frei an dem Scharnier geschwenkt werden.
- 6. Die Griffeinrichtung ist ein flaches Stück, welches am
unteren Ende des abgeschrägten
Metallstreifens angebracht ist. Die Griffeinrichtung ragt durch
die rechteckigen Öffnungen
an dem oberen und dem unteren Ende eines Stativbeins. Die Griffeinrichtung wird
dazu verwendet, den abgeschrägten
Metallstreifen aus dem keilverzahnten Scharnierteil zu ziehen, was
ein freies Schwenken des Stativbeins, nach unten oder oben, an dem
Scharnier ermöglicht.
- 7. Die Federn haltern den abgeschrägten Metallstreifen an dem
keilverzahnten Scharnierteil. Die Federn ziehen den abgeschrägten Metallstreifen
in einen Keil, wenn das Bein in Richtung der Schräge geschwenkt
wird.
- 8. Der Stift ragt durch das Endstück des Beins, die Feder und
das keilverzahnte Scharnierteil. Der Stift befestigt das Bein an
dem schrägverzahnten
Scharnierteil.
- 9. Die Verlängerung
des Stativbeins fügt
sich in das Stativbein ein. Wenn sie ausgezogen wird, erhöht die Verlängerung
des Stativbeins die Stabilität
des Dreibeinstativs.
- 9a. Die Verlängerung
des Stativbeins hat ein angeflanschtes Endstück aus Hartgummi. Das verhindert, dass
die Verlängerung
des Stativbeins über
das Endstück
des Stativbeins hinaus eingeschoben wird (6). Das
angeflanschte Endstück
aus Hartgummi verhindert das Rutschen auf und das Zerkratzen von glatten
Oberflächen.
- 10. Das Abschnittsendstück ist eine dreieckige, umgekehrte
dreiseitige Pyramide aus Hartgummi am unteren Ende jedes Teilabschnitts.
Wenn das All-in-One Dreibein-/Einbeinstativ
als Einbeinstativ verwendet wird, verhindert das Abschnittsendstück, dass
das Teilstück
auf glatten Oberflächen
rutscht und diese verkratzt.
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4 zeigt
den Basisabschnitt voll aufgebaut, mit den nach außen geschwenkten
Stativbeinen und den voll ausgezogenen Verlängerungen der Stativbeine.
Dies bildet eine Basis eines Dreibeinstativs.
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5 zeigt
eine Draufsicht des Basisabschnitts mit nach oben geschwenkten Stativbeinen und
zeigt wie sich die Trapezform der Stativbeine an den dreieckigen
Teilabschnitt fügt.
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6 zeigt
das Endstück
eines Stativbeins mit teilweise ausgezogener Verlängerung
des Stativbeins.
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7 zeigt
ein Stativbein mit eingeführter und
teilweise ausgezogener Verlängerung
des Stativbeins. Der abgeschrägte
Metallstreifen ist am Ende des Beins zu sehen.
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8 zeigt
den Basisabschnitt mit der Sperrverriegelungseinrichtung, dem keilverzahnten
Scharnierteil und angebrachtem Endstück des Teilabschnitts.
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9 zeigt
den Basisabschnitt mit der Sperrverriegelungseinrichtung, den angebrachten
Beinen und dem angebrachten Endstück. Die Stativbeine sind nach
oben geschwenkt und die Verlängerungen der
Stativbeine sind komplett eingeschoben.
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Detailbeschreibung der Teilabschnitte
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Teleskopierbare
Teilabschnitte ermöglichen es,
die Höhe
des Dreibein-/Einbeinstativs nach oben oder unten anzupassen. Die
Teilabschnitte sind jeweils aufnehmend und einsteckbar (parent/child
relationship). Jeder Teilabschnitt, anders als der Basisabschnitt
oder der oberste Abschnitt, kann entweder aufnehmend (parent) oder
einsteckbar (child) sein. Der Basisabschnitt kann nur aufnehmen
und der oberste Abschnitt kann nur eingesteckt werden. Der äußere Abschnitt
wird als der aufnehmende betrachtet. Ein kleinerer Teilabschnitt,
der in einen äußeren Teilabschnitt
(den aufnehmenden) eingeführt
wird, ist der eingesteckte Abschnitt.
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Die
modulare Gestaltung der Teilabschnitte ermöglicht einen Gebrauch der Teilabschnitte
unabhängig
von dem Basisabschnitt. Dieses Modulsystem ermöglicht den Einsatz des All-in-One
Dreibein-/Einbeinstativs bei vielfältigen Bedingungen beim Photo-Shooting.
- 11. Jeder Teilabschnitt ist dem Basisabschnitt ähnlich,
was das Design angeht. Jeder folgende Teilabschnitt ist kleiner,
um ein Einstecken in den vorhergehenden (aufnehmenden) Teilabschnitt
zu ermöglichen
(10). Jeder Teilabschnitt hat zwei rechteckige Öffnungen,
eine am oberen und eine am unteren Ende. Die Öffnung am unteren Ende erlaubt
es einem Stopper, welcher an federvergütetes Metall angebracht und
im Inneren des Teilabschnitts hinter der Öffnung befestigt ist, durch
die Öffnung
zu treten. Eine zweite rechteckige Öffnung, direkt unterhalb dem
oberen Ende des Teilabschnitts, ermöglicht es dem Stopper eines
eingesteckten Teilabschnitts, sich in die Öffnung zu bewegen, um so zu
verhindern, dass sich ein eingesteckter Teilabschnitt von dem aufnehmenden
Teilabschnitt löst,
während
er ausgezogen wird.
- 11a. Die rechteckige Öffnung am oberen Ende eines Teilabschnitts
erlaubt es dem Stopper eines eingesteckten Teilabschnitts, sich
in die Öffnung
zu bewegen, um zu verhindern, dass sich ein eingesteckter Teilabschnitt
von dem aufnehmenden Teilabschnitt löst, während er ausgezogen wird.
- 11b. Die rechteckige Öffnung am unteren Ende eines Teilabschnitts
ermöglicht
es, einem Stopper, der permanent an der Innenseite des Teilabschnitts
angebracht ist, hindurchzutreten.
- 2. Die Sperrverriegelungseinrichtung ermöglicht das Fixieren
der Teilabschnitte in ihrer Position, diese zusammenzuschieben und
auszuziehen, oder zu entfernen. Die Sperrverriegelungseinrichtung
ist dauerhaft am oberen Ende eines Teilabschnitts angebracht. Wenn
sich der Stopper eines eingesteckten Teilabschnitts in der rechteckigen Öffnung des
Teilabschnitts befindet, dann ermöglicht das vollständige Öffnen des
Riegels das Ausziehen oder Entfernen des eingesteckten Teilabschnitts.
- 2a. Der Rahmen der Sperrverriegelungseinrichtung ist
dauerhaft an dem Teilabschnitt angebracht.
- 2b. Der Riegel bildet eine Seite des Riegels. Der Riegel
hat einen langen (breiten) Schenkel sowie einen kurzen, schmalen
Schenkel, der zur Linken und in der Mitte des breiten Schenkels
positioniert ist.
- 2c. Das Scharnier, das den Riegel am Rahmen befestigt.
- 13. Der Stopper ist an der linken Seite aus federvergütetem Metall
angebracht. Der Stopper wird durch die Feder aus vergütetem Metall
in die rechteckige Öffnung
am oberen Ende des aufnehmenden Abschnitts gedrückt, womit verhindert wird,
dass die Verlängerung
beim Ausziehen aus ihrem aufnehmenden Teil herausrutscht.
- 13a. Der Streifen aus vergütetem Metall, an welchem der
Stopper angebracht ist. Der Streifen aus vergütetem Metall erlaubt ein Zurückbiegen
des Stoppers, wenn sein Teilabschnitt in einen aufnehmenden Abschnitt
eingesteckt wird oder wenn der kurze Schenkel des Riegels den Stopper
aus der rechteckigen Öffnung
eines aufnehmenden Teilabschnitts drückt.
- 10. Das Abschnittsendstück ist eine dreieckige, umgekehrte
dreiseitige Pyramide aus Hartgummi am unteren Ende jedes Teilabschnitts.
Wenn die Teilabschnitte unabhängig
als Einbeinstativ verwendet werden, verhindert das Abschnittsendstück ein Rutschen auf
und das Zerkratzen von glatten Oberflächen.
- 14. Eine Gewindeschraube wird dazu verwendet, den Dreibein-/Einbeinstativ-Griff
zu montieren, eine Kamera oder eine Vorrichtung, einschließlich, aber nicht
beschränkt
auf, Spektive, Ferngläser,
Gewehrauflagen und künstliche
Lichter. Die Schraube ist am oberen Ende des obersten Abschnitts
angebracht und am oberen Ende des Dreibein-/Einbeinstativ-Griffs.
- 15. Der Dreibein-/Einbeinstativgriff ist aus Hartgummi gefertigt.
Der Dreibein-/Einbeinstativgriff hat eine zylindrische Form und
liefert so komfortable Griffigkeit, um das All-in-One Dreibein-/Einbeinstativ
zu Halten und zu Tragen. Der Dreibein-/Einbeinstativgriff hat eine Gewindeschraube
zum Montieren einer Kamera oder einer Vorrichtung, einschließlich, aber
nicht beschränkt
auf, Spektive, Ferngläser,
Gewehrauflagen und künstliche
Lichter. Er hat eine Gewindeöffnung im
unteren Teil, damit er an den obersten Abschnitt angebracht werden
kann.
- 16. Der oberste Abschnitt ist den Teilabschnitten ähnlich,
weist aber keine angebrachte Sperrverriegelungseinrichtung oder
eine rechteckige Öffnung
am oberen Ende des Abschnitts auf. Er hat eine dauerhaft angebrachte
Gewindeschraube zum Montieren eines Dreibein-/Einbeinstativgriffs,
einer Kamera oder Vorrichtung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf,
Spektive, Ferngläser,
Gewehrauflagen und künstliche
Lichter.
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10 zeigt
drei Teilabschnitte. Jeder Teilabschnitt ist ähnlich, was das Design angeht.
Jeder Teilabschnitt ist kleiner, was es ermöglicht, ihn in den vorhergehenden
Teilabschnitt einzustecken. Die Sperrverriegelungseinrichtung, welche
es ermöglicht,
die Teilabschnitte in Position zu verriegeln, auszuziehen und zusammenzuschieben,
oder zu entfernen, ist am oberen Ende jedes Teilabschnitts angebracht.
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11 zeigt
den obersten Teilabschnitt. Der oberste Teilabschnitt hat eine Gewindeschraube
zum Montieren des Dreibein-/Einbeinstativgriffs, einer Kamera oder
Vorrichtung, einschließlich,
aber nicht beschränkt
auf, Spektive, Ferngläser,
Gewehrauflagen und künstliche
Lichter. Der untere Bereich des Teilabschnitts weist einen an federvergütetes Metall
angebrachten Stopper auf, welcher ein Zurückbiegen des Stoppers ermöglicht,
wenn der Teilabschnitt in einen vorhergehenden Teilabschnitt eingesteckt
wird. Am unteren Ende des Teilabschnitts ist ein Endstück.
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12 zeigt
den Dreibein/Einbeinstativgriff mit angebrachter Gewindeschraube.
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13 zeigt
den obersten Teilabschnitt mit angebrachtem Dreibein-/Einbeinstativgriff.
Dieser Einzelabschnitt kann als Chestpod verwendet werden.
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14 zeigt
die beiden oberen Abschnitte getrennt von dem Basisabschnitt und
vollständig ausgezogen.
Diese Kombination von Teilabschnitten kann als Beltpod verwendet
werden.
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15 zeigt alle Teilabschnitte getrennt
von dem Basisabschnitt. Dies führt
zu einem leichtgewichtigen Einbeinstativ.
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Keilverzahntes Scharnierteil/Abgeschrägter Metallstreifen
(Seitenansicht)
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Bezüglich der
Erklärungen
zu den einzelnen Teilenummern siehe vorhergehende Detailbeschreibung.
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16 zeigt
eine Seitenansicht der Basisverlängerung
(1) mit einem Stativbein (4), das in verschiedenen
Winkeln geschwenkt ist. Das Bein ist an das keilverzahnte Scharnierteil
(3) am unteren Ende der Basisverlängerung angebracht. Das Abschnittsendstück (10)
ist angebracht.
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17 zeigt
das keilverzahnte Scharnierteil (3), den abgeschrägten Metallstreifen
(5) mit angebrachtem Streifengriff (6), sowie
die Feder (7), welche dazu verwendet wird, den abgeschrägten Metallstreifen
an dem keilverzahnten Scharnierteil anzuordnen.
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18 zeigt
eine Seitenansicht des an dem keilverzahnten Scharnierteil (3)
angebrachten Stativbeins (4), mit dem abgeschrägten Metallstreifen
(5), der durch die Feder (7) in eine Fuge gezogen
ist. Der Streifengriff (6) ragt über das Stativbein hinaus.
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Keilverzahntes Scharnierteil/Abgeschrägter Metallstreifen
(Draufsicht)
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19 zeigt
eine Draufsicht eines einzelnen Stativbeins (4), welches
nach außen
geschwenkt und mittels eines Stifts an das keilverzahnte Scharnierteil (3)
der Basissektion (1) angebracht ist. Sie zeigt, wie der
abgeschrägte
Metallstreifen (5) in das keilverzahnte Scharnierteil (3)
gezogen wird mittels zweier Federn (7) auf jeder Seite
des abgeschrägten
Metallstreifens (5). Sie zeigt auch die eingeführte Verlängerung
(9) des Stativbeins.
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20 zeigt
eine Draufsicht des Basisabschnitts mit allen Stativbeinen, die
nach außen
geschwenkt ein Dreibeinstativ bilden.
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Detail der Sperrverriegelungseinrichtung/des
Stoppers
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Die
Sperrverriegelungseinrichtung ist aus verschiedenen Teilen gefertigt:
Rahmen (2a), die breite Seite des Riegels (2b),
die kurze, schmale Seite des Riegels (2d), das Riegelscharnier
(2c) und das Druckkissen (2e).
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Funktionsweise der Sperrverriegeleinrichtung
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Die
Sperrverriegelungseinrichtung ermöglicht das Einstecken, Ausziehen,
Zusammenschieben oder Entfernen von Teilabschnitten.
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Der
Riegel hat drei Positionen:
- 1. Geschlossen
zum Fixieren eines eingesteckten Teilabschnitts in Position (23).
- 2. Teilweise geöffnet
zum Herausziehen oder Zusammenschieben eines eingesteckten Teilabschnitts
(24).
- 3. Vollständig
geöffnet
zum Entfernen eines Teilabschnitts oder um das Zusammenlegen eines vollständig ausgezogenen
Teilabschnitts zu ermöglichen
(26).
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21 bis 30 zeigen,
wie die Sperrverriegelungseinrichtung an die Teilabschnitte angeordnet
ist, jede der Riegelpositionen und wie der Stopper innerhalb des
unteren Teils jedes Teilabschnitts positioniert ist. Der Riegelrahmen
(2a) ist dauerhaft am äußeren oberen
Ende eines aufnehmenden Teilabschnitts angebracht (21).
Er ragt über
den aufnehmende Teilabschnitt (1) hinaus, (27 und 28),
um zu ermöglichen,
dass das Druckkissen (2e) gegen einen eingesteckten Teilabschnitt
(11) drückt,
wenn der Riegel geschlossen ist (23), wodurch
der eingesteckte Teilabschnitt am richtigen Platz fixiert wird.
Das Druckkissen (2e) kann direkt gegen den eingesteckten
Teilabschnitt drücken
oder gegen eine separate Zwischenplatte (nicht gezeigt), um den
eingesteckten Teilabschnitt (11) zu fixieren.
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Jeder
Teilabschnitt hat eine rechteckige Öffnung (1a) am oberen
Ende des Teilabschnitts. Die rechteckige Öffnung erlaubt es einem Stopper
(13), welcher innerhalb des unteren Endes jedes einsteckbaren
Teilabschnitts dauerhaft angebracht ist, in die rechteckige Öffnung (1a)
gedrückt
zu werden, wenn der einsteckbare Teilabschnitt vollständig ausgezogen
ist. Das verhindert, dass die einsteckbaren Teilabschnitte während des
Gebrauchs aus ihren aufnehmenden Teilabschnitten herausgezogen werden.
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Wenn
der Riegel vollständig
geöffnet
ist (26), dann schiebt die kurze, schmale Seite des Riegels
den Stopper zurück,
aus der rechteckigen Öffnung
heraus, und ermöglicht
so das Zusammenlegen oder Herausziehen des eingesteckten Teilabschnitts
aus dem aufnehmenden Teilabschnitt.
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Die
Details der Sperrverriegelungseinrichtung und des Stoppers, 21 bis 26,
zeigen die Sperrverriegelungseinrichtung.
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21 Der
Riegelrahmen (2a) ist am oberen Ende eines aufnehmenden
Teilabschnitts (1) außen angebracht.
Diese Draufsicht zeigt auch einen eingesteckten Teilabschnitt (11).
Die linke Seite des Riegelrahmes hat eine rechteckige Aussparung,
um es der kurzen, schmalen Seite des Riegels (2d) zu ermöglichen,
mit dem Riegelrahmen bündig
abzuschließen. 22 Diese
Draufsicht zeigt den kompletten Riegel: die breite Seite des Riegels
(2b), die kurze, schmale Seite des Riegels (2d),
das Scharnier des Riegels (2c) sowie das Druckkissen (2e).
Der Riegel ist an dem Rahmen durch ein Riegelscharnier (2c)
angebracht. Das Druckkissen (2e) ist innerhalb und gegen
das obere Ende der breiten Seite des Riegels (2b) dauerhaft
angebracht. Die kurze, schmale Seite des Riegels (2d) und
die breite Seite des Riegels (2b) sind einzelne Teile mit
dem Riegelscharnier (2c) in der Mitte.
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22a zeigt die Seitenansicht der linken Seite des
Riegelrahmens (2a) mit einer rechteckigen Aussparung, die
es der kurzen, schmalen Seite des Riegels (2d) erlaubt,
mit dem Riegelrahmen bündig abzuschließen, wenn
aus der rechteckigen Öffnung (1a)
positioniert.
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22b zeigt eine Seitenansicht der kurzen, schmalen
Seite (2d) des Riegels. Die Position der kurzen, schmalen
Seite befindet sich oberhalb der rechteckigen Öffnung des Teilabschnitts (27). Dies
ermöglicht
es der kurzen, schmalen Seite des Riegels (2d), den Stopper
zurückzudrücken, wenn ein
eingesteckter Teilabschnitt komplett ausgezogen wird. 22c zeigt die Seitenansicht der breiten Seite
(2b) des Riegels. Sie zeigt auch das Druckkissen (2e),
welches innerhalb und in Richtung des oberen Endes der breiten Seite
(2b) des Riegels angebracht ist.
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23 zeigt
eine Draufsicht des geschlossenen Riegels. Wenn der Riegel geschlossen
ist, dann wird durch das Druckkissen (2e) auf den eingesteckten
Teilabschnitt (11) Druck ausgeübt, wodurch der eingesteckte
Teilabschnitt (11) gegenüber dem aufnehmenden Teilabschnitt
in dieser Position fixiert wird.
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24 zeigt
eine Draufsicht des teilweise geöffneten
Riegels. Wenn der Riegel teilweise geöffnet ist, wird Druck auf den
eingesteckten Teilabschnitt (11) weggenommen und so kann
der Teilabschnitt (11) komplett ausgezogen oder zusammengeschoben
werden.
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25 zeigt
eine Draufsicht des Stoppers, wenn ein Teilabschnitt vollständig ausgezogen
ist. Wenn ein Teilabschnitt vollständig ausgezogen ist, dann wird
ein Stopper (13), welcher an federvergütetem Metall (13a)
angebracht ist und sich im Innern des unteren Endes des eingesteckten
Teilabschnitts (11) befindet, in die rechteckige Öffnung (1a)
gedrückt,
welche sich am oberen Ende des aufnehmenden Teilabschnitts befindet.
Dies verhindert, dass der eingesteckte Teilabschnitt (11)
aus dem ihn aufnehmenden Teilabschnitt vollständig heraustritt. Der Riegel
ist teilweise geöffnet
gezeigt.
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26 zeigt
eine Draufsicht des vollständig geöffneten
Riegels mit dem zurückgedrückten Stopper
(13). Wenn ein einsteckbarer Teilabschnitt, durch vollständiges Öffnen des
Riegels, komplett ausgezogen ist, dann wird der Stopper (13)
durch die kurze, schmale Seite (2d) des Riegels aus der
rechteckigen Öffnung
(1a) gedrückt,
wobei das federvergütete
Metall (13a) zurückgedrückt wird,
was ein Zusammenfahren oder Entfernen des eingesteckten Teilabschnitts
ermöglicht.
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27 zeigt
eine Seitenansicht des oberen Teils eines aufnehmenden Teilabschnitts
(1) von der kurzen, schmalen Seite des Riegels. Ein eingesteckter
Teilabschnitt (11) ist vollständig ausgezogen, und der Stopper
(13) ist in die rechteckige Öffnung (1a) gedrückt. Die
Sperrverriegelungseinrichtung zeigt die kurze, schmale Seite des
Riegels (2d) vor der rechteckigen Öffnung.
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28 zeigt
eine Seitenansicht des oberen Teils eines aufnehmenden Teilabschnitts
(1) von der breiten Seite des Riegels. Ein eingesteckter
Teilabschnitt (11) ist vollständig ausgezogen und der Stopper
(13) ist in die rechteckige Öffnung (1a) gedrückt. Die
breite Seite (2b) des Riegels ist etwas breiter als die
Seite des aufnehmenden Teilabschnitts (1), um einen Fingergriff
zu bilden, um den Riegel öffnen
zu können.
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29 zeigt
eine Seitenansicht des oberen Teils eines aufnehmenden Teilabschnitts
(1) und den unteren Teil eines eingesteckten Teilabschnitts
(11) mit vollständig
ausgezogenem eingesteckten Teilabschnitt. Der Stopper (13),
der im Innern des eingesteckten Teilabschnitts (11) angebracht
ist, ist in der rechteckigen Öffnung
des aufnehmenden Teilabschnitts (1).
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30 zeigt
eine Seitenansicht des unteren Teils eines aufnehmenden Teilabschnitts
(1) und den unteren Teil eines eingesteckten Teilabschnitts.
Der eingesteckte Teilabschnitt (11) ist innerhalb des aufnehmenden
Teilabschnitts zusammengefahren und der Stopper (13) ist
in den eingesteckten Teilabschnitt (11) zurückgeschoben.