DE102005039023A1 - Handgriff für eine Knarre mit Steckansatz - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners

Abstract

Ein erfindungsgemäßer Handgriff für eine Knarre mit einem Steckansatz umfaßt einen Handgriff, der mit einem Griff und einer Knarrenaufnahme zur Verbindung mit dem Steckansatz der Knarre ausgebildet ist. Die Längsachse des Griffs und die Längsachse der Knarrenaufnahme zur Verbindung mit dem Steckansatz der Knarre nehmen einen stumpfen Winkel zueinander ein. Dadurch können auch Schraubverbindungen an schwer zugänglichen Montagepositionen gelöst bzw. angezogen werden. Auf Grund des einfachen Aufbaus des Handgriffs ist eine kostengünstige Herstellung desselben möglich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff für eine Knarre gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Bekannte Handgriffe für Knarren mit einem Steckansatz sind gerade ausgebildet, so daß sich der Knarrenkopf in einer Verlängerung des Handgriffes erstreckt. Des weiteren sind Quergriffe bekannt, die bei denen sich die Knarre in einem Winkel von 90° zum Handgriff erstreckt. Bei beiden Varianten können in Abhängigkeit von der Lage der Schraubverbindung die Finger der bedienenden Hand störend in Kontakt mit dem Montageteil, an dem sich die Schraubverbindung befindet, gelangen.
  • Außerdem sind Gelenkgriffe für Knarren bekannt, mit denen der Winkel des Handgriffs zum Knarrenkopf einstellbar ausgebildet ist. Die Gelenkgriffe haben jedoch einen komplizierten Aufbau verbunden mit hohen Herstellungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knarre so auszubilden, daß diese bei einfachem Aufbau für Schraubverbindungen an schwer zugänglichen Montagepositionen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Handgriff für eine Knarre mit einem Steckansatz umfaßt einen Handgriff, der mit einem Griff und einer Knarrenaufnahme zur Verbindung mit dem Steckansatz der Knarre ausgebildet ist. Die Längsachse des Griffs und die Längsachse der Knarrenaufnahme zur Verbindung mit dem Steckansatz der Knarre nehmen einen stumpfen Winkel zueinander ein. Dadurch können auch Schraubverbindungen an schwer zugänglichen Montagepositionen gelöst bzw. angezogen werden. Auf Grund des einfachen Aufbaus des Handgriffs ist eine kostengünstige Herstellung desselben möglich.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Handgriffes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 1A eine Perspektivansicht einer Knarre mit einem Steckansatz in einer ersten Gebrauchsstellung zur Verbindung mit einer Knarrenaufnahme des Handgriffs,
  • 1B eine Perspektivansicht der Knarre mit Steckansatz in einer zweiten Gebrauchsstellung zur Verbindung mit der Knarrenaufnahme des Handgriffs,
  • 1C eine Perspektivansicht der Knarre mit Steckansatz in einer dritten Gebrauchsstellung zur Verbindung mit der Knarrenaufnahme des Handgriffs,
  • 1D eine Perspektivansicht der Knarre mit Steckansatz in einer vierten Gebrauchsstellung zur Verbindung mit der Knarrenaufnahme des Handgriffs,
  • 2 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Handgriffes und damit verbundener Knarre in einer Arbeitsstellung,
  • 3 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Handgriffes und damit verbundener Knarre gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Adapterteiles zur Verbindung der Knarre mit dem Handgriff,
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handgriffes und damit verbundener Knarre in einer weiteren Arbeitsstellung,
  • 6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handgriffes und damit verbundener Knarre in einer weiteren Arbeitsstellung, und
  • 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Handgriffes und damit verbundener Knarre, die eine ergonomisch günstige Arbeitsstellung des Zeigefingers der Bedienperson zeigt.
  • Wie in 1 und 1A zu sehen ist, besteht ein Handgriff 10 gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem Schaft 12 und einem Griff 14. Der Schaft 12 weist einen ersten Bereich 12a auf, an dem der Griff 14 so befestigt ist, daß er fluchtend zur Längsachse des ersten Bereichs 12a des Schafts 12 ausgebildet ist, und einen zweiten Bereich 12b auf, an dessen dem Griff 14 entgegengesetzten Ende eine Knarrenaufnahme 16 zur Verbindung mit einem Steckansatz 102 einer Knarre 100 vorgesehen ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Schaft 12 zwischen dem ersten Ende 12a und dem zweiten Ende 12b gekrümmt ausgebildet, so daß eine Längsachse L1 des Griffs 14 und eine Längsachse L2 der Knarrenaufnahme 16 einen stumpfen Winkel α zueinander einnehmen. Der bevorzugte Winkel von α beträgt 160°.
  • Die Knarrenaufnahme 16 ist in Form eines Innenvierkants ausgebildet, und der Steckansatz 102 ist in Form eines Außenvierkants ausgebildet, der zum Einsetzen in den Innenvierkant der Knarrenaufnahme 16 hinsichtlich seiner Abmessungen ausgebildet ist. Die Abmessungen des Außenvierkants und des Innenvierkants können so dimensioniert sein, daß der Außenvierkant straff vom Innenvierkant aufgenommen wird, oder es kann eine Arretiereinrichtung zwischen Innenvierkant und Außenvierkant vorgesehen sein.
  • Die 1B bis 1D zeigen den Zustand, bei dem die Knarre 100 jeweils um 90°, 180° und 270° gegenüber der in 1A gezeigten Stellung verdreht ist. Wie aus den 1A bis 1D zu entnehmen ist, nimmt durch den stumpfen Winkel α in der jeweiligen Stellung ein Antriebszapfen 104 der Knarre 100 einen unterschiedlichen Raumwinkel gegenüber dem Griff 14 des Handgriffs 10 ein, so daß die Handhabbarkeit der Knarre 100 beim Befestigungsvorgang oder Lösevorgang einer Schraube oder Mutter an schwer zugänglichen Montagepositionen verbessert werden kann.
  • In 2 ist diese verbesserte Handhabbarkeit verdeutlicht, wo eine Mutter 120 mit einem Montageteil 122 verschraubt ist. Durch die Abkröpfung des Griffs 14 gegenüber der Knarrenaufnahme 16 steht der Griff 14 vom Montageteil 122 ab, so daß ein einfacher Steckvorgang der Knarre 100 mit aufgesteckter Nuß 110 auf die Mutter 120 und eine ungehinderte Betätigungsbewegung des Handgriffs 10 erfolgen kann.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist mit dem Schaft 12 des Handgriffs 10 ein rohrförmiger Adapter 20 über ein erstes Ende 20a verbunden, während ein zweites Ende 20b eine Knarrenaufnahme 16 aufweist. Der Steckansatz 102 der Knarre 102 weist einen runden Querschnitt mit vier am Außenumfang im Winkel von 90° zueinander angeordneten Aufnahmelöchern 102a auf.
  • Der Adapter 20 weist zwischen dem ersten Ende 20a und dem zweiten Ende 20b einen stumpfen Winkel α auf, so daß der Griff 14, der fluchtend zu dem ersten Ende 20a des Adapters 20 angeordnet ist, und die Knarrenaufnahme 16, die fluchtend zu dem zweiten Ende 20b des Adapters 20 ausgebildet ist, unter dem stumpfen Winkel α zueinander befindlich angeordnet sind.
  • Am Adapter 20 ist an dessen ersten Ende 20a ein Durchgangsloch 20a1 angeordnet, das zur Verbindung mit einer in den Umfangsbereich des Schafts 12 eingeschraubten Schraube 22 in Eingriff ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist als Arretiereinrichtung für das jeweilige Aufnahmeloch 102a des Steckansatzes 102 eine mittels einer Befestigungsschraube 24 befestigte Blattfeder 26 mit einem Arretierstift 28 vorgesehen.
  • Modifikationen dieser Ausführungsform sind möglich. So können über den Umfangsbereich des Steckansatzes 102 statt vier eine größere oder kleinere Anzahl von Aufnahmelöchern 102a vorgesehen sein. Statt der Befestigungsschraube 24 kann auch eine Niet oder ein anderes Befestigungselement vorgesehen sein.
  • Beide Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Griffs haben den Vorteil, daß die Knarre 100 um ihre Längsachse in vier Richtungen verstellbar ausgebildet ist, wobei der zwischen dem Griff 14 und der Knarre 100 gebildete Winkel α eine leichte Bedienung auch bei schwer zugänglichen Montagestellen gewährleistet (siehe 5 und 6). In einer der vier Stellungen, bei der die Knarre 100 so positioniert ist, daß der Außenumfangsbereich der Knarre 100 sich nach oben erstreckt, kann der Zeigefinger der Bedienperson in einem ergonomisch optimalen Winkel auf einem Knarrenkopf der Knarre 100 aufliegen oder dort ein Schnellgangrad bedienen (siehe 7).
  • Weitere Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen sind möglich. So ist statt der Vierkantverbindung der ersten Ausführungsform und der Loch-Stift-Verbindung der zweiten Ausführungsform auch eine geriffelte bzw. verzahnte Steckverbindung möglich.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der Erfindung.

Claims (12)

  1. Handgriff für eine Knarre mit einem Steckansatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) mit einem Griff (14) und einer Knarrenaufnahme (16) zur Verbindung mit dem Steckansatz (102) der Knarre (100) ausgebildet ist, wobei die Längsachse (L1) des Griffs (14) und die Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) zur Verbindung mit dem Steckansatz (102) der Knarre (100) einen stumpfen Winkel (α) zueinander einnehmen.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (102) der Knarre (100) um die Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) herum in mehr als einer Stellung positionierbar ist.
  3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (102) der Knarre (100) um die Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) herum in vier Stellungen positionierbar ist.
  4. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knarrenaufnahme (16) an einem Schaft (12) des Handgriffs (10) ausgebildet ist, und daß der Schaft (12) gekrümmt ausgebildet ist, um den stumpfen Winkel (α) zwischen der Längsachse (L1) des Griffs (14) und der Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) zu erzielen.
  5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knarrenaufnahme (16) einen Innenvierkant aufweist, und daß der Steckansatz (102) der Knarre (100) einen Außenvierkant aufweist.
  6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (10) einen Schaft (12) und einen damit verbundenen Adapter (20) aufweist, mit dem der Steckansatz (102) der Knarre (100) um die Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) herum in mehr als einer Stellung positionierbar ist.
  7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) rohrförmig ausgebildet ist.
  8. Handgriff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) an einem ersten Ende (20a) ein Durchgangsloch (20a1) aufweist, das zur Verbindung mit einer in den Umfangsbereich des Schafts (12) eingeschraubten Schraube (22) in Eingriff ist.
  9. Handgriff nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) mittels einer Arretiereinrichtung die um die Längsachse (L2) der Knarrenaufnahme (16) herum positionierte Stellung fixiert.
  10. Handgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (102) eine Vielzahl von an seinem Außenumfang angeordneten Aufnahmelöchern (102a) aufweist, und daß die Arretiereinrichtung eine Blattfeder (26) mit einem Arretierstift (28) zum Eingriff mit dem jeweiligen Aufnahmeloch (102a) aufweist.
  11. Handgriff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (102) an seinem Außenumfang vier Aufnahmelöcher (102a) aufweist.
  12. Handgriff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) mittels einer Befestigungsschraube (24) an dem Adapter (20) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2457758A (en) * 2008-02-22 2009-09-02 Monument Tools Ltd Nut Wrench with Extension Member
CN102092020A (zh) * 2010-09-07 2011-06-15 苏州市天迅机具科技有限公司 一种弯曲型省力扳手
CN101585173B (zh) * 2008-05-23 2012-10-10 谢智庆 改进的弯管扭力扳手结构

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