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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Zusatzvorrichtungen
für elektrische
Werkzeuge. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Griffzusatzvorrichtung
zur Verwendung mit elektrischen Handwerkzeugen, wie beispielsweise
Rotationsausschneidewerkzeugen oder Rotationsschneidewerkzeugen,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein Rotationsschneidewerkzeugsystem gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 12. Ein Beispiel solch einer Zusatzvorrichtung und
solch eines Systems ist aus DE-A-1 427 027 bekannt.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Ein
Rotationsausschneide- oder Rotationsschneidewerkzeug ist ein elektrisches
Handwerkzeug mit einem Elektromotor, welches adaptiert ist eine
spanabhebende Werkzeugbohrschneide mit hohen Drehzahlen zu drehen.
Die spanabhebende Werkzeugbohrschneide enthält einen spanabhebenden Abschnitt,
welcher entlang der Seitenwände
der spanabhebenden Werkzeugbohrschneide positioniert ist (beispielsweise
kann die spanabhebende Werkzeugbohrschneide eine scharfe Schneidkante enthalten,
welche spiralförmig
um die Achse der Bohrschneide gewickelt ist). Rotationsschneidewerkzeuge
enthalten einen Elektromotor, welcher in einem im Allgemeinen zylinderförmigen Gehäuse angeordnet
ist, und eine Bohrschneide eines Rotationsschneidewerkzeugs, welche
sich von einem unteren Abschnitt des Gehäuses entlang der Gehäuseachse erstreckt.
Das Rotationsschneidewerkzeug ist zum Schneiden eines Werkstücks (beispielsweise eine Sperrholz-
oder Trockenwandplatte) senkrecht zur Achse der Bohrschneide des
Schneidwerkzeugs ausgebildet.
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Herkömmlich werden
Rotationsschneidewerkzeuge durch das einhändige oder mehrhändige Greifen
des Gehäuses
des Werkzeugs, das Anschalten des Elektromotors, um die Drehung
der Bohrschneide des Schneidewerkzeugs zu starten, das Bewegen der
Bohrschneide des Schneidewerkzeugs in das Werkstück und dann das Bewegen der
Bohrschneide des Schneidewerkzeugs senkrecht zur Längsachse
der Bohrschneide des Schneidewerkzeugs durch das Werkstück durch
das Bewegen des Gehäuses
parallel zur Ebene des Werkstücks
betätigt.
Die Steuerung eines durch das Rotationsschneidewerkzeug erfolgenden
Schnitts hängt
von der Fähigkeit
der Bedienperson ab das Werkzeug in Bezug auf das Werkstück durch
das feste Greifen des Gehäuses
des Werkzeugs richtig zu positionieren. Während der Betätigung des
Rotationsschneidewerkzeugs kann eine Vielfalt von Faktoren verhindern, dass
eine Bedienperson eine präzise
Steuerung erzielt (z.B. durch Unregelmäßigkeiten im Werkstück verursachte
Vibrationen, Erschöpfung
der Bedienperson das Gehäuse
zu greifen, Unfähigkeit
der Bedienperson das Gehäuse
aufgrund der zunehmenden Hitze vom Motor zu greifen, etc.).
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Zusatzvorrichtungen
für Rotationsschneidemaschinen
sind im Allgemeinen bekannt und enthalten abnehmbare Griffe, welche
vorgesehen sind, um der Bedienperson eine verbesserte Steuerung
des Werkzeugs zu liefern. Bekannte abnehmbare Griffzusatzvorrichtungen
für Rotationsausschneidewerkzeuge
oder Rotationsschneidewerkzeuge weisen üblicherweise Befestigungskonfigurationen
auf, welche ausgebildet sind, um die Zusatzvorrichtung an einem Rotationsausschneidewerkzeug
oder Rotationsschneidewerkzeug eines bestimmten Herstellers oder
eines bestimmten Models zu befestigen. Zudem kann die Konfiguration
bekannter abnehmbarer Griffzusatzvorrichtungen einer Bedien person
nicht ermöglichen
ein erwünschtes
Maß an
Kontrolle über das
Werkzeug zu erlangen.
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Folglich
wäre es
vorteilhaft eine Zusatzvorrichtung für ein Rotationsschneidewerkzeug
zu liefern, welche eine Umwandelbarkeit des Rotationsschneidewerkzeugs
von einem Werkzeug ohne Griff zu einem Werkzeug mit einem Griff
zu ermöglichen, welche
die Fähigkeit
einer Bedienperson das Werkzeug zu Steuern verbessert. Es wäre zudem
von Vorteil eine Zusatzvorrichtung zu liefern, welche zum Verbinden
mit Rotationsschneidewerkzeugen mit einer Vielfalt von unterschiedlichen
Konfigurationen (z.B. unterschiedliche Formen, Ausgestaltungen, Größen usw.)
fähig sind.
Es wäre
zudem vorteilhaft eine Zusatzvorrichtung mit einem Griff zu liefern,
welcher zur Längsachse
eines Rotationsschneidewerkzeugs im Wesentlichen senkrecht ist,
an welchem die Zusatzvorrichtung angebracht ist (z.B. eine Stichsägenkonfiguration).
Es wäre
auch vorteilhaft eine Zusatzvorrichtung zu liefern, welche eine
Umwandelbarkeit eines Rotationsschneidewerkzeugs von einem Werkzeug
mit einem Griff mit einer Grifffläche, welche zur Achse des Werkzeugkörpers im
Wesentlichen parallel ist, zu einem Werkzeug mit einem Griff mit
einer Grifffläche
zu liefern, welche zur Achse des Werkzeugkörpers im Wesentlichen senkrecht
ist. Zudem wäre
es von Vorteil eine Zusatzvorrichtung zu liefern, welche eine Basis
enthält,
welche in Bezug auf einen Körper
der Zusatzvorrichtung zwischen einer ausgezogenen und einer eingezogenen
Stellung eingestellt werden kann. Es wäre auch von Vorteil eine Zusatzvorrichtung
zu liefern, welche einen oder mehrere Aufbewahrungsorte enthalten
kann, die innerhalb der Zusatzvorrichtung geliefert sind (z.B. zum
Aufbewahren von Gegenständen,
wie beispielsweise Schraubenschlüsseln
und Werkzeugbohrschneiden, etc.).
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Folglich
wäre es
vorteilhaft eine Zusatzvorrichtung mit diesen oder anderen vorteilhaften
Merkmalen zu liefern.
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Die
veröffentlichte
deutsche Patentanmeldung 1 427 027 offenbart eine Zusatzvorrichtung
zum selektiven Verbinden mit einem Rotationswerkzeug. Die Zusatzvorrichtung
weist einen Griff auf, welcher zu einer zentralen Längsachse
des Rotationsschneidewerkzeugs senkrecht ist, wenn die Zusatzvorrichtung
mit dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Schwierigkeiten werden durch eine Zusatzvorrichtung nach Anspruch
1 und ein Rotationsschneidewerkzeugsystem nach Anspruch 12 gelöst. Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung zum selektiven
Verbinden mit einem Rotationsschneidewerkzeug. Die Zusatzvorrichtung weist
einen Griff auf, welcher zu einer zentralen Längsachse des Rotationsschneidewerkzeugs
im Wesentlichen senkrecht ist, wenn die Zusatzvorrichtung mit dem
Rotationsschneidewerkzeug verbunden ist.
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Die
Zusatzvorrichtung weist einen Körper
mit einem Glied auf, welches adaptiert ist die Zusatzvorrichtung
mit dem Rotationsschneidewerkzeug zu verbinden, und der Griff ist
mit dem Körper
einstückig gebildet.
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Die
Zusatzvorrichtung weist zudem eine Basis auf, welche zwischen einer
ausgezogenen und einer eingezogenen Stellung relativ zum Körper der Zusatzvorrichtung
selektiv einstellbar ist. Eine Welle erstreckt sich zwischen der
Basis und dem Körper der
Zusatzvorrichtung, wodurch die Welle zur Gleitbewegung innerhalb
eines Abschnitts des Körpers vorgesehen
ist. Diese Welle kann eine Anzahl von unterschiedlichen Querschnittsformen
aufweisen, wie beispielsweise ein Dreieck, Fünfeck, Sechseck, eine Raute
einen Rhombus, ein Achteck oder die bevorzugte Form, d.h. ein Trapez.
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In
alternativen Ausführungsformen
ist eine Kantenführung
zum selektiven Verbinden mit der Basis vorgesehen oder eine Ausschneideführung mit der
Basis verbunden. In noch einer anderen Ausführungsform kann eine Staubsammelvorrichtung
zum selektiven Verbinden mit der Basis vorgesehen sein. In noch
einer anderen Ausführungsform
kann ein Aufbewahrungsfach in der Zusatzvorrichtung zur Aufbewahrung
von Werkzeugen oder Werkzeugbohrschneiden vorgesehen sein.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Rotationsschneidewerkzeugsystem
mit einem Rotationsschneidewerkzeug, welches ein Gehäuse und eine
zentrale Längsachse
aufweist. Dieses System enthält
zudem eine erste Zusatzvorrichtung, welche adaptiert ist selektiv
mit dem Gehäuse
verbunden zu werden. Die erste Zusatzvorrichtung enthält einen Griffabschnitt
mit einer Grifffläche,
welche im Wesentlichen senkrecht zur zentralen Längsachse vorgesehen ist, wenn
die Zusatzvorrichtung mit dem Gehäuse des Rotationsschneidewerkzeugs
verbunden ist. Das Rotationsschneidewerkzeug kann in einem ersten
Betriebsmodus betätigt
werden, wenn die erste Zusatzvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist,
und in einem zweiten Betriebsmodus betätigt werden, in welchem die
erste Zusatzvorrichtung vom Rotationsschneidewerkzeug entfernt wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
enthält das
Rotationsschneidewerkzeugsystem eine zweite Zusatzvorrichtung, welche
adaptiert ist mit dem Gehäuse
selektiv verbunden zu werden. Die zweite Zusatzvorrichtung enthält einen
Griff mit einer Grifffläche,
welche zur zentralen Längsachse
des Werkzeugs im Wesentlichen parallel ist, wenn die zweite Zusatzvorrichtung
mit dem Gehäuse
des Rotationsschneidewerkzeugs verbunden ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Rotationsschneidewerkzeug,
welches zur Betätigung in
zumindest einem von zwei unterschiedlichen Betriebsmoden adaptiert
ist. Das Rotationsschneidewerkzeug weist ein Werkzeuggehäuse, welches
adaptiert ist eine Werkzeugbohrschneide mit einer Längsachse
zu tragen, und eine erste Zusatzvorrichtung auf, welche adaptiert
ist mit dem Gehäuse
selektiv verbunden zu werden. Die erste Zusatzvorrichtung enthält einen
Griffabschnitt mit einer Grifffläche, welche
im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse einer
Werkzeugbohrschneide vorgesehen ist, wenn die erste Zusatzvorrichtung
mit dem Gehäuse
des Rotationsschneidewerkzeugs verbunden ist. Ein erster von mindestens
zwei unterschiedlichen Betriebsmoden ergibt sich, wenn die erste
Zusatzvorrichtung mit dem Gehäuse
derart verbunden ist, dass ein Benutzer den Griffabschnitt der ersten
Zusatzvorrichtung greifen kann, und ein zweiter von mindestens zwei
unterschiedlichen Betriebsmoden ergibt sich, wenn die erste Zusatzvorrichtung
vom Gehäuse
derart entfernt wird, dass ein Benutzer das Werkzeuggehäuse greifen
kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht einer Zusatzvorrichtung nach
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von oben, welche mit einem ersten Rotationsschneidewerkzeug
verbunden ist.
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2 ist
eine der der 1 ähnelnde Perspektivansicht einer
Zusatzvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, welche ohne ein Rotationsschneidewerkzeug gezeigt ist.
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3A ist
eine Seitenansicht der in 2 gezeigten
Zusatzvorrichtung, welche die Basis der Zusatzvorrichtung in einer
eingezogenen Stellung zeigt.
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3B ist
eine Seitenansicht der in 2 gezeigten
Zusatzvorrichtung, welche die Basis der Zusatzvorrichtung in einer
ausgezogenen Stellung zeigt.
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3C ist
eine Querschnittsansicht der Zusatzvorrichtung entlang der Linie
3C-3C der 3A.
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4 ist
eine Vorderansicht der in 2 gezeigten
Zusatzvorrichtung.
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5 ist
eine Ansicht der in 2 gezeigten Zusatzvorrichtung
von hinten.
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6 ist
eine Draufsicht der in 2 gezeigten Zusatzvorrichtung.
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7 ist
eine auseinander gezogene Perspektivansicht der in 2 gezeigten
Zusatzvorrichtung.
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8 ist
eine teilweise auseinander gezogene Rückseiten-Perspektivansicht der Zusatzvorrichtung
und eines zweiten Rotationsschneidewerkzeugs von oben, welche in 1 gezeigt
werden.
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9 ist
eine Seitenansicht der in 1 gezeigten
Zusatzvorrichtung und eines ersten Rotationsschneidewerkzeugs.
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10 ist
eine teilweise auseinander gezogene Rückseiten-Perspektivansicht einer Zusatzvorrichtung
nach einer beispielhaften Ausführungsform und
eines dritten Rotationsschneidewerkzeugs von oben.
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11 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht der in 2 gezeigten
Zusatzvorrichtung mit einer Staubsammelvorrichtung und dem zweiten
Rotationsschneidewerkzeug von oben.
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12 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht der Zusatzvorrichtung und des
zweiten Rotationsschneidewerkzeugs von oben, welche in 11 gezeigt
sind und mit einer Kantenführung
verbunden sind.
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13 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht der Zusatzvorrichtung und des
zweiten Rotationsschneidewerkzeugs von oben, welche in 11 gezeigt
und mit einer Führung
oder Kurvenrolle verbunden sind.
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14 ist
eine Vorderseiten-Perspektivansicht der Zusatzvorrichtung, des zweiten
Rotationsschneidewerkzeugs und der Führung oder Kurvenrolle von
oben, welche in 13 gezeigt sind.
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15 ist
eine teilweise auseinander gezogene Vorderseiten-Perspektivansicht
der Zusatzvorrichtung, des zweiten Rotationsschneidewerkzeugs und
der Führung
oder Kurvenrolle von oben, welche in 13 gezeigt
sind.
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16 ist
eine Rückseiten-Perspektivansicht
der in 11 gezeigten Führung oder
Kurvenrolle von unten.
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17 ist
eine Querschnittsansicht einer Zusatzvorrichtung, welche der in 2 Gezeigten ähnelt und
eine Aufbewahrungsschale oder ein Aufbewahrungsfach aufweist, welche/welches
in derselben vorgesehen ist, nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
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18 ist
eine Rückseiten-Perspektivansicht
einer der in 2 gezeigten Zusatzvorrichtung ähnelnden
Zusatzvorrichtung mit einer Aufbewahrungsschale oder einem Aufbewahrungsfach
nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform von oben, welche/welches
in derselben vorgesehen ist, welche eine Klemme enthält, welche
eine relativ feste Befestigung der Aufbewahrungsschale oder des
Aufbewahrungsfachs an der Zusatzvorrichtung liefert.
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19 ist
eine Querschnittsansicht einer Zusatzvorrichtung, welche der in 2 Gezeigten ähnelt und
eine Aufbewahrungsschale oder ein Aufbewahrungsfach aufweist, welche/welches
in derselben vorgesehen ist, nach der zweiten beispielhaften Ausführungsform,
welche in 18 gezeigt ist.
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20 ist
eine Querschnittsangsicht einer Zusatzvorrichtung, welche der in 2 Gezeigten ähnelt und
ein in derselben vorgesehenes Aufbewahrungsfach aufweist, nach einer
dritten beispielhaften Ausführungsform.
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21 ist
eine Querschnittsansicht einer Zusatzvorrichtung, welche der in 2 Gezeigten ähnelt und
ein in derselben vorgesehenes Aufbewahrungsfach aufweist, nach einer
vierten beispielhaften Ausführungsform.
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22 ist
eine Rückseiten-Perspektivansicht
eines Rotationsschneidewerkzeugs von hinten, welches mit einer zweiten
Zusatzvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform und einer Tiefenführung verbunden
ist.
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23 ist
eine Seitenansicht einer dritten Zusatzvorrichtung nach einer beispielhaften
Ausführungsform,
welche mit einem Rotationsschneidewerkzeug verbunden ist.
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24 ist
eine Seitenansicht einer Zusatzvorrichtung nach einer beispielhaften
Ausführungsform
mit einem Griff, welcher in einer im Wesentlichen parallelen Anordnung
in Bezug auf den Körper eines
Rotationsschneidewerkzeugs vorgesehen ist, mit welchem die Zusatzvorrichtung
verbunden ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
Bezug auf die 1–24 wird
eine Zusatzvorrichtung für
ein Rotationsschneidewerkzeug, wie beispielsweise, aber nicht darauf
beschränkt,
ein Rotationsschneidewerkzeug oder Rotationsausschneidewerkzeug
gezeigt. Nicht alleinige Beispiele von Rotationsschneidewerkzeugen
sind in den US-Patenten mit den Nummern 6,443,676; 6,048,260; 5,902,080;
D439, 484; und D439,122 und im US-Patent Nr. 6,443,675 gezeigt und
beschrieben, welche alle durch Verweis ausdrücklich hierein enthalten sind
und an die Robert Bosch Tool Corporation abgetreten sind, welche
auch der Zessionar der vorliegenden Erfindungen und Anmeldung ist.
Es sollte angemerkt werden, dass zwar die Rotationsausschneidewerkzeuge,
welche hierin und in den Patenten und Anmeldungen gezeigt und beschrieben sind,
welche durch Verweis hierin enthalten sind, durch die Robert Bosch
Tool Corporation hergestellt und verkauft werden, aber Werkzeuge
anderer Hersteller und Modelle auch in Verbindung mit den hierin beschriebenen
Erfindungen verwendet werden können.
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Eine
Zusatzvorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung wird
mit einem Rotationsschneidewerkzeug in 1 verbunden
gezeigt. Ein Rotationsschneidewerkzeug ist ein elektrisches Handwerkzeug
mit einem Elektromotor, welcher eine spanabhebende Werkzeugbohrschneide
mit hohen Drehzahlen dreht, üblicherweise
höher als
10.000 U/Min ohne Last. Ein Hauptunterschied zwischen Rotationsschneidewerkzeugen
und anderen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrern
ist die Drehzahl der Bohrschneide. Ein beispielhafter Elektromotor,
welcher in einem Rotationsschneidewerkzeug eingesetzt werden kann,
ist ein herkömmlicher 4A
115–120V
AC (Wechselstrom) Elektromotor mit einer Leerlaufdrehzahl von 30.000
U/Min. Andere Elektromotoren, wie beispielsweise Motoren mit einer,
zwei oder variablen Geschwindigkeiten können auch mit einer Amperezahl
im Bereich von 3 bis 5 Ampere und Leerlaufdrehzahlen vom 15.000, 20.000,
25.000, 35.000 U/Min oder höher
verwendet werden. Der Elektromotor, welcher die spanabhebende Werkzeugbohrschneide
antreibt, wird von einem Gehäuse
umgeben und ist entlang der gleichen Längsachse wie die spanabhebende
Werkzeugbohrschneide positioniert (als Achse A-A in den 8 und 9 gezeigt).
Die spanabhebende Werkzeugbohrschneide ist zum Schneiden senkrecht
zur Längsachse
des Elektromotors und der spanabhebenden Werkzeugbohrschneide ausgebildet.
Während
der Betätigung
wird die Längsachse
des Elektromotors und der spanabhebenden Werkzeugbohrschneide im
Allgemeinen senkrecht zur Oberfläche oder
Ebene eines Werkstücks
gehalten.
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Wie
deutlicher in den 2 bis 7 gezeigt,
enthält
die Zusatzvorrichtung 10 einen Griffabschnitt 12 und
Vorrichtungen oder Einrichtungen 14, 16 zum Verbinden
oder Befestigen der Zusatzvorrichtung 10 an einem Rotationsschneidewerkzeug (z.B.
einem Handrotationsschneidewerkzeug oder Handrotationsausschneidewerkzeug,
etc.) In der bevorzugten Ausführungsform
enthält
die Zusatzvorrichtung 10 eine durch eine Welle 20 mit
einem Körper 11 der
Zusatzvorrichtung 10 verbundene Basis 18.
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Der
Griff 12 enthält
eine erste Oberfläche 30 und
eine zweite Oberfläche 32.
Der Griffabschnitt 12 ist derart vorgesehen, dass die Handfläche einer
Bedienperson angrenzend an die zweite Oberfläche 32 positioniert
ist und die Finger der Bedienperson angrenzend an die erste Oberfläche 30 positioniert
sind. Die erste Oberfläche 30 und
der Bodenabschnitt 34 der Zusatzvorrichtung 10 definieren
eine Öffnung oder
Bohrung 36, durch welche die Finger einer Bedienperson
eingeführt
werden können.
Folglich wirken die erste Oberfläche 30 und
zweite Oberfläche 32 zusammen,
um einen Griff zu bilden, welcher durch einen Benutzer der Zusatzvorrichtung
gegriffen werden kann.
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Der
Griff 12 ist vorgesehen auf eine Weise verwendet zu werden,
welche dem Griff einer „Stichsägen"-Art ähnelt. Auf
diese Weise ist der Griffabschnitt 12 derart angeordnet,
dass zumindest die erste Oberfläche 30 oder
die zweite Oberfläche 32 im Wesentlichen
senkrecht zur Längsachse
(A-A der 8 und 9) eines
Rotationsschneidewerkzeugs angeordnet ist, mit welchem die Zusatzvorrichtung 10 verbunden
ist. Folglich kann der Griff 12 beschrieben werden sich
auf eine einem Griff einer „Stichsägen"-Art ähnelnde
Weise im Allgemeinen senkrecht zur Längsachse eines Rotationsschneidewerkzeugs
zu erstrecken, wenn er mit dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden
ist. Solch eine Anordnung wird in den FIGUREN gezeigt und unten
detaillierter beschrieben werden. Auf diese Weise kann der Griff
der Stichsägenart
für ein
Rotationsschneidewerkzeug vorgesehen sein, welches adaptiert oder vorgesehen
ist, um Schnitte in einem Werkstück
in einer seitlichen Richtung zu bilden (z.B. können Schnitte durch das Bewegen
einer Werkzeugbohrschneide, welche mit einem Werkzeug verbunden
ist, über
eine Werkstückoberfläche durch
das Werkstück
gebildet werden, während
die Werkzeugbohrschneide entlang der Oberfläche bewegt wird). Das Liefern
eines Griffes der Stichsägenart,
der hierin beschrieben ist, soll einem Benutzer ermöglichen
Schnitte in ein Werkstück
mit einer größeren Kontrolle
zu bilden, als wenn solch ein Griff nicht für das Ausschneidewerkzeug vorgesehen
ist. Zudem sind vorteilhafte Merkmale, welche mit dem Liefern eines
Stichsägengriffes für ein Rotationsausschneidewerkzeug
assoziiert werden, oben und überall
in dieser Anmeldung beschrieben.
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Es
sollte klar sein, dass der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht", der überall in
dieser Beschreibung verwendet wird, „eher senkrecht als nicht" bedeutet. Daher
kann der Winkel des Griffes (und der Oberflächen 30 und 32)
in Bezug auf die Achse eines mit der Zusatzvorrichtung 10 verbundenen
Rotati onsschneidewerkzeugs von genau senkrecht durch mehrere Grad
verändert
werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
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Die
Welle 20, welche die Basis 18 mit dem Körper 11 der
Zusatzvorrichtung 10 verbindet, wird innerhalb des Körpers 11 aufgenommen
und ist zur Gleitbewegung zwischen einer ausgezogenen und eingezogenen
Stellung relativ zum Körper 11 und
allen Stellen zwischen der ausgezogenen und eingezogenen Stellung
vorgesehen. Diese Einstellung zwischen einer ausgezogenen und eingezogenen
Stellung wird am deutlichsten in den 3A und 3B gezeigt. 3A veranschaulicht
die Basis 18 in einer eingezogenen Stellung, während 3B die
Basis 18 in einer ausgezogenen Stellung zeigt.
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Wie
am deutlichsten in 7 gezeigt, ist die Zusatzvorrichtung 10 vorzugsweise
in einer zweischaligen Konfiguration aus einem ersten Abschnitt 13 und
einem zweiten Abschnitt 15 gebildet, welche durch eine
Vielzahl von herkömmlichen
Verbindungselementen, wie beispielsweise Schrauben 53,
zusammengehalten werden. Ein Verbindungsstück 22, wie beispielsweise
eine Flügelschraube,
wird in einem Schlitz oder einer Öffnung 24 aufgenommen, welcher/welche
in der Welle 20 vorgesehen ist. Das Verbindungsstück 22 wird
durch eine in einem ersten Abschnitt 13 der Zusatzvorrichtung 10 gebildete Öffnung 23,
durch den in der Welle 20 gebildeten Schlitz 24 und
schließlich
durch eine Öffnung
oder Bohrung 25 eingeführt,
welche in einem zweiten Abschnitt 15 der Zusatzvorrichtung 10 gebildet
ist. Eine oder beide Öffnungen 23, 25 können eine
Schraubenmutter enthalten, welche vorgesehen ist, um in derselben
einen verlängerten
Abschnitt des Verbindungsstücks 22 aufzunehmen. 3C veranschaulicht
beispielsweise eine Schraubenmutter 27, welche in dem zweiten Abschnitt 15 befestigt
und zum Aufnehmen eines distalen Endes 29 des Verbindungsstücks 22 vorgesehen
ist. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform kann
das Verbindungsstück 22 ohne
Verwendung jeglicher Werk zeuge (beispielsweise Schraubendreher,
Schraubenschlüssel,
etc.) festgezogen und gelöst
werden. Nach einer alternativen Ausführungsform kann das Verbindungsstück 22 vorgesehen
sein eine Verbindung mit dem Schlitz 24 unter Verwendung
einer Vielfalt von Werkzeugen zu liefern.
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Das
Festziehen des Verbindungsstücks 22 (beispielsweise
durch das Drehen des Verbindungsstücks 22 im Uhrzeigersinn
in Bezug auf die Achse desselben) wirkt, um eine Schraubenmutter 27 zum ersten
Körperabschnitt 13 und
der Welle 20 zu ziehen und befestigt folglich die zwei
Körperabschnitte 13, 15 im
festen Verhältnis
relativ zur Basis 18 (z.B. wird die Welle 20 kraftschlüssig am
Körper 11 befestigt).
Beispielsweise wird eine Oberfläche 17 der Schraubenmutter 27 gegen
eine Oberfläche 25 der Welle 20 gedrückt, während das
Verbindungsstück 22 festgezogen
wird. Auf diese Weise spannen sich der erste Körperabschnitt 13 und
die Schraubenmutter 27 um die Welle 20, um den
Körper 11 in
einem festen Verhältnis
an der Basis 18 zu befestigen.
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Der
in der Welle 20 gebildete Schlitz 24 weist eine
im Allgemeinen verlängerte
Konfiguration zum Zulassen einer Bewegung der Basis 18 in
Bezug auf den Körper 11 zwischen
einer ausgezogenen und eingezogenen Stellung auf. Zum Einstellen
der Basis 18 in Bezug auf den Körper 11 wird das Verbindungsstück 22 gelöst (z.B.
durch das Drehen des Verbindungsstücks 22 entgegen dem
Uhrzeigersinn um die Achse desselben). Das Lösen des Verbindungsstücks 22 wirkt,
um den Reibungsschluss des ersten Körperabschnitts 13 und
der Schraubenmutter 27 auf der Welle 20 zu lösen. Die
Basis 18 kann dann durch das Gleiten der Basis 18 und
der Welle 20 in Bezug auf das Verbindungsstück 22 und
den Körper 11 bewegt
werden. Das Verbindungsstück 22 ist
vorgesehen, um durch den Schlitz 24 eingeführt zu werden, ohne
den Schlitz 24 in Eingriff zu nehmen, um eine relativ ungehinderte
Bewegung des Verbindungsstücks 22 im Schlitz 24 zuzulassen,
während
die Basis 18 zum Körper 11 bewegt
und von demselben entfernt wird.
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Die
Welle 20 weist eine Größe und Form
auf, welche vorgesehen ist den verschiedenen Kräften standzuhalten, welche
durch ein mit der Zusatzvorrichtung 10 verbundenes Rotationswerkzeug
geliefert werden (z.B. Dreh- oder Torsionskräfte). Wie beispielsweise in 7 gezeigt,
weist die Welle 20 eine im Allgemeinen trapezförmige Querschnittsform
auf. Die trapezförmige
Form der Welle 20 liefert einen relativ guten Widerstand
gegen die Verdrehung oder Drehung des Körpers 11 in Bezug
auf die Basis 18, wenn ein mit der Zusatzvorrichtung 10 verbundenes Rotationsschneidewerkzeug
verwendet ist. Ein Rotationsschneidewerkzeug kann Drehkräfte infolge
der Drehung der mit dem Werkzeug verbundenen Werkzeugbohrschneide
einbringen und das Festziehen des Verbindungsstücks 22 wirkt zum sicheren
Befestigen des Körpers 11 an
der trapezförmige
Welle 20, was wiederum einen relativ guten Widerstand gegen die
Verdrehung oder Drehung liefert. Zwar weist die bevorzugte Ausführungsform,
welche in den FIGUREN gezeigt wird, eine Welle mit einer im Wesentlichen
trapezförmigen
Querschnittsform auf, aber andere Formen, welche einen relativ guten
Widerstand gegen die Verdrehung und Drehung liefern, können auch
verwendet werden. Gemäß alternativen
Ausführungsformen
kann die Welle jede Querschnittsform aufweisen, welche eine Oberfläche oder
Linie enthält,
die nicht parallel und/oder senkrecht zur Klemm- bzw. Spannrichtung
ist (d.h. die Richtung, entlang welcher das Verbindungsstück 22 an
die Schraubenmutter 27 geklemmt wird, durch die Linie 47 in 7 angezeigt).
Die Welle kann beispielsweise eine Querschnittsform eines Dreiecks,
Fünfecks, Sechsecks,
einer Raute, eines Rhombus, Achtecks, Ovals, Kreises, einer Ellipse
oder einer Anzahl von anderen Formen aufweisen.
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Eine
bevorzugte Struktur zum lösbaren
oder entfernbaren Verbinden der Zusatzvorrichtung 10 mit einem
Rotationsschneidewerkzeug wird detailliert in Bezug auf die 1 bis 9 beschrieben.
Die Zusatzvorrichtung 10 kann relativ schnell und leicht
mit dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden oder von demselben gelöst werden.
Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich ein drehbares Glied
oder Element 70 (z.B. ein Stab) von einem Abschnitt der
Zusatzvorrichtung 10. Das drehbare Glied 70 kann
in eine im Gehäuse
eines Rotationsschneidewerkzeugs gebildete Öffnung eingeführt werden
(in 8 gezeigt) und enthält vorzugsweise einen Körperabschnitt
oder eine Welle 73 und einen sich radial erstreckenden und
abgeflachten Abschnitt 71, welcher am distalen Ende desselben/derselben
gebildet ist.
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Das
drehbare Glied 70 ist an einer Hebeleinrichtung 72 angebracht,
wobei sich zumindest ein Abschnitt desselben außerhalb der Zusatzvorrichtung 10 erstrecken
kann. Die Hebeleinrichtung 72 kann relativ leicht durch
beispielsweise einen Daumen der Bedienperson betätigt werden. Auf diese Weise
können
die Hebeleinrichtung 72 und das mit derselben verbundene
drehbare Glied 70 um die Achse des drehbaren Glieds 70 gedreht
werden, um die Zusatzvorrichtung 10 mit dem Gehäuse eines
Rotationsschneidewerkzeugs zu koppeln oder von demselben zu entkoppeln.
Wenn die Hebeleinrichtung 72 in eine „offene" Stellung gedreht wird, wird der sich
radial erstreckende und abgeflachte, distale Abschnitt 71 des drehbaren
Glieds 70 derart ausgerichtet, dass das distale Ende des
Glieds 70 in einen Schlitz oder eine Öffnung, welcher/welche im Gehäuse eines
Rotationsschneidewerkzeugs gebildet ist, eingeführt werden kann. Wenn die Hebeleinrichtung 72 in
eine „geschlossene" Stellung gedreht
wird, wird der sich radial erstreckende und abgeflachte, distale
Abschnitt 71 des drehbaren Glieds 70 derart gedreht,
dass das drehbare Glied 70 relativ fest innerhalb der Öffnung arretiert
oder befestigt ist, welche im Gehäuse des Rotationsschneidewerkzeugs
gebildet ist.
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Die
Zusatzvorrichtung 10 enthält auch einen Ring 16,
welcher mit einem Gehäuse
eines Rotationsschneidewerkzeugs verbunden werden kann, um die Zusatzvorrichtung 10 mit
dem Rotationsschneidewerkzeug in einer zweiten Lage zu befestigen.
Auf diese Weise kann die Zusatzvorrichtung 10 relativ fest
mit einem Rotationsschneidewerkzeug verbunden werden (z.B. fester
als wenn eine einzige Befestigungsstelle vorgesehen wurde, um die
Zusatzvorrichtung 10 an einem Rotationsschneidewerkzeug
zu befestigen) und ist daher fähig
einer größeren Beanspruchung
und Belastung standzuhalten.
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Nach
einer beispielhaften Ausführungsform, welche
in den FIGUREN gezeigt wird, weist der Ring 16 eine geteilte
Struktur und eine herkömmliche
Nockenverschlusseinrichtung 80 auf (z.B. eine über-Totpunkt-Verriegelungseinrichtung
oder über-Totpunkt-Verriegelungsvorrichtung
(over-center latching mechanism or device)), welche betätigt wird,
um den Ring 16 fest um einen Abschnitt eines Rotationsschneidewerkzeuggehäuses zu
schließen.
Die Nockenverschlusseinrichtung kann auch betätigt werden, um den Ring 16 zum
Entfernen des Rotationsschneidewerkzeuggehäuses vom Ring zu lösen. Um die
Zusatzvorrichtung 10 von einem Gehäuse eines Rotationsschneidewerkzeugs
zu lösen,
wird die Nockenverschlusseinrichtung 80 um ein Scharnier 82 gedreht,
um den Griff des Ringes 16 um ein Gehäuse eines Rotationsschneidewerkzeugs
zu lösen.
Um die Zusatzvorrichtung 10 an einem Rotationsschneidewerkzeuggehäuse zu befestigen,
wird die Nockenverschlusseinrichtung 80 um das Scharnier 82 in
der umgekehrten Richtung gedreht, um den Ring 16 um einen
Abschnitt des Rotationsschneidewerkzeuggehäuses zu schließen.
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Zwar
werden bestimmte Vorrichtungen und Einrichtungen in den FIGUREN
als Mittel zum Befestigen der Zusatzvorrichtung 10 an einem
Rotationsschneidewerkzeug gezeigt, aber andere Arten von Einrichtungen
oder Vorrichtungen können
gemäß alternativen
Ausführungsformen
verwendet werden. Nach einer beispielhaften Ausführungsform können beispielsweise
ein oder mehrere Abschnitte der Zusatzvorrichtung relativ fest an
einem Gehäuse
eines Rotationsschneidewerkzeugs unter Verwendung von Schrauben,
Bolzen oder anderen Mitteln befestigt werden (siehe beispielsweise
die in 10 gezeigte Ausführungsform).
Nach einer anderen alternativen Ausführungsform kann ein Abschnitt
der Zusatzvorrichtung direkt in eine Öffnung eingeführt werden, welche
in einem Abschnitt eines Rotationsschneidewerkzeuggehäuses gebildet
ist. Nach noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann die Zusatzvorrichtung
mit einem Gehäuse
eines Rotationsschneidewerkzeugs an mehr als zwei Stellen verbunden
werden (z.B. drei oder mehr Stellen). Jede einer Vielfalt von Befestigungseinrichtungen
kann vorgesehen sein, um die Zusatzvorrichtung fest mit einem Rotationsschneidewerkzeuggehäuse zu verbinden.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Zusatzvorrichtung 10 auch
eine Öffnung oder
einen Schlitz 50, in welcher/welchem ein Werkzeug 52 (beispielsweise
ein Schraubenschlüssel, etc.)
aufbewahrt oder positioniert werden kann. Ein Beispiel solch einer
Konfiguration wird in den 1 bis 12 gezeigt.
Der Schraubenschlüssel
kann vorgesehen sein, um einem Benutzer zu gestatten eine Spannzangenmutter 55 oder
andere Vorrichtung oder anderes Glied, welche/welches auf einem
Rotationsschneidewerkzeug zum Befestigen einer Werkzeugbohrschneide 57 an
der richtigen Stelle vorgesehen ist. Nach alternativen Ausführungsformen
können
andere Werkzeugarten in einer/einem in der Zusatzvorrichtung gebildeten Öffnung oder
Schlitz vorgesehen sein.
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In
Bezug auf 9 wird die Zusatzvorrichtung 10 gezeigt,
die mit einem ersten Rotationsschneidewerkzeug 195 nach
einer beispielhaften Ausführungsform
verbunden ist. Ein oberer Abschnitt 197 des Rotationsschneidewerkzeugs 195 ist
mit einer Oberseite der Zusatzvorrichtung relativ bündig, damit
sich das Rotationsschneidewerkzeug 105 nicht über einen
oberen Abschnitt der Zusatzvorrichtung 10 erstreckt.
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In
Bezug auf 1 wird die Zusatzvorrichtung 10 gezeigt,
die mit einem zweiten Rotationsschneidewerkzeug 295 nach
einer anderen beispielhaften Ausführungsform verbunden ist. In
Bezug auf 10 wird die Zusatzvorrichtung 10 gezeigt,
die mit einem dritten Rotationsschneidewerkzeug 395 nach noch
einer anderen beispielhaften Ausführungsform verbunden ist. Wie
in den FIGUREN gezeigt, erstrecken sich die oberen Abschnitte 297 und 397 über eine
Oberseite der Zusatzvorrichtung 10.
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Eine
in jedem der Werkzeuge 195 und 295 vorgesehene Öffnung 42 ist
vorgesehen, um das sich drehende Glied 70 der Zusatzvorrichtung
aufzunehmen, um die Zusatzvorrichtung 10 relativ fest an
jedem der Werkzeuge 195 und 295 zu befestigen
(die im Werkzeug 295 vorgesehene Öffnung 42 wird in 8 gezeigt).
Die Öffnung 42 ist
in den Werkzeugen 195 und 295 an einer ähnlichen
Position vorgesehen, um die Verwendung der Zusatzvorrichtung mit
dem Rotationsschneidewerkzeug 195 oder 295 zuzulassen.
Auf diese Weise kann die Zusatzvorrichtung 10 adaptiert
oder vorgesehen sein, um an einer Vielfalt von Rotationsschneidewerkzeugen
befestigt oder angebracht zu werden. Die Zusatzvorrichtung 10 kann
beispielsweise von einem ersten Rotationsschneidewerkzeug entfernt
und mit einem zweiten Rotationsschneidewerkzeug verbunden werden, ohne
ein Verbindungsteil oder eine spezielle Vorrichtung zum Verbinden
der Zusatzvorrichtung 10 mit dem Rotationsschneidewerkzeug
zu erfordern. Wenn das Rotationsschneidewerkzeug keine Öffnung 42 zum
Aufnehmen eines sich drehenden Glieds 70 (z.B. Rotations werkzeug 395)
enthält,
kann ein Verbindungsteil 298 (in 10 gezeigt)
vorgesehen und durch eine Flügelschraube 299 oder
andere Einrichtung mit dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden sein.
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Die 11 bis 16 zeigen
verschiedene Befestigungen, welche an die Zusatzvorrichtung 10 gekoppelt
oder mit derselben verbunden sein können. 11 veranschaulicht
einen Staubsammler oder eine Staubsammelvorrichtung 125,
welche mit der Basis 18 der Zusatzvorrichtung 10 verbunden sein
kann. Der Staubsammler 125 enthält einen verlängerten
offenen Abschnitt 126 und einen Sammlerabschnitt 127.
Der Staubsammler 125 ist adaptiert mit einer Vakuumquelle
derart verbunden zu sein, dass der Benutzer Sägespäne oder anderen Schutt von
einer Schnittstelle entfernen kann während das Rotationsschneidewerkzeug
verwendet wird. Der verlängerte
offene Abschnitt 126 kann eine Größe und Form aufweisen, welche
vorgesehen sind, um an externe Staubsammelvorrichtungen zu koppeln
(z.B. ein Vakuumrohr oder eine andere Vorrichtung), um Schutt von
der Schnittstelle des Rotationsschneidewerkzeugs wegzuziehen, mit
welchem das Zusatzgerät 10 verbunden
ist. Der Staubsammler 125 kann mit der Basis 18 oder
dem Rotationsschneidewerkzeug unter Verwendung eines herkömmlichen
Verfahrens verbunden sein. Nach einer beispielhaften Ausführungsform
enthält
der Staubsammler 125 Merkmale bzw. Einrichtungen, welche
eine relativ schnelle und einfache Befestigung des Staubsammlers 125 an
der Zusatzvorrichtung 10 liefern (z.B. eine Einschnappverbindung
oder andere Einrichtung zum Verbinden des Staubsammlers 125 mit
der Zusatzvorrichtung ohne Verwendung von Werkzeugen).
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12 veranschaulicht
eine Kantenführung 135,
welche ein verlängertes
Glied 137 (beispielsweise eine Stange oder Welle, etc.)
und einen Körperabschnitt 138 mit
einer Fläche 139 enthält, welche
vorgesehen ist, um an die Kante eines Werk stücks anzugrenzen. Die Kantenführung kann
unter Verwendung eines herkömmlichen
Verfahrens mit der Zusatzvorrichtung verbunden werden. Die Fläche 139 des
Körperabschnitts 138 grenzt
an eine Kante eines Werkstücks
an während
das Rotationsschneidewerkzeug und die Zusatzvorrichtung 10 seitlich
entlang der Oberfläche
des Werkstücks
bewegt werden. Auf diese Weise wirkt die Kantenführung als Begrenzung zum Abstand,
welchen das Rotationsschneidewerkzeug von der Kante des Werkstücks bewegt
werden kann, was einem Benutzer des Werkstücks ermöglichen kann einen relativ
geraden Schnitt in das Werkstück
in einem festgesetzten Abstand von der Kante des Werkstücks zu bilden.
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Die 13 bis 16 zeigen
die Zusatzvorrichtung 10, welche in Verbindung mit einer
Vorrichtung 700 (z.B. eine Führung oder Kurvenrolle) verwendet
wird, welche vorgesehen ist als Führung für die Zusatzvorrichtung und
das Rotationsschneidewerkzeug zu wirken. Die Führung 700 enthält eine Öffnung oder
einen Durchgang 702, welche/welcher durch dieselbe gebildet
ist und adaptiert oder vorgesehen ist, um eine mit dem Rotationsschneidewerkzeug
verbundene Werkzeugbohrschneide aufzunehmen. Ein Fortsatz 714 (wie
am besten in 57 gezeigt) erstreckt
sich von einer Unterseite 715 der Führung 700 und definiert
einen Abschnitt der Öffnung 702.
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Die
Führung 700 ist
zum Verbinden der Basis 18 der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen.
Nach einer beispielhaften Ausführungsform
wird die Führung 700 in
einer Öffnung
oder einem Ausschnitt 21 aufgenommen, welche/welcher in
der Basis 18 vorgesehen ist. Nach einer beispielhaften
Ausführungsform enthält die Basis 18 komplementäre Einrichtungen für die Eingriffeinrichtungen,
welche auf der Führung 700 vorgesehen
sind (z.B. Klemmen oder Verbindungsstücke 704 und 706 und
eine Rippe 712). Die Klemmen oder Verbindungsstücke 704 und 706 enthalten
beispielsweise einen Abschnitt oder ein Glied 711, welcher/welches
vorgesehen ist, um eine Oberseite 31 der Basis 18 in
Eingriff zu nehmen, um die Führung 700 an
der richtigen Stelle relativ zur Basis 18 zu befestigen.
Die Rippe 711 nimmt einen/eine in der Basis 18 vorgesehenen/vorgesehene
Ausschnitt oder Auskehlung 33 in Eingriff. Auf diese Weise
ist die Führung 700 während der
Betätigung
des Rotationsschneidewerkzeugs relativ fest mit der Basis 18 verbunden.
Jedes einer Vielfalt von Verbindungsstücken kann verwendet werden,
um die Führung
mit der Basis nach alternativen Ausführungsformen zu verbinden.
Zudem kann die Zusatzvorrichtung 10 mit einer Vielfalt
von komplementären
Einrichtungen zum Verbinden der Führung mit der Basis 18 vorgesehen
sein. Zudem kann eine andere Anzahl von Verbindungsstücken vorgesehen
sein als in den FIGUREN gezeigt. Nach einer alternativen Ausführungsform
kann eine Führung
mit einer Basis für
eine Zusatzvorrichtung einstückig
gebildet sein.
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In
Bezug auf 16 enthält der Fortsatz 714 eine
Außenfläche oder
Wand 720, welche an ein Merkmal oder eine Kante eines Leitlineals
während einer
Schneidoperation angrenzen kann, welche an einem Werkstück ausgeführt wird.
Wenn die Führung 700 mit
der Basis 18 der Zusatzvorrichtung 10 verbunden
ist, erstreckt sich der Fortsatz 714 unter einer Unterseite 19 der
Basis 18. Die Außenfläche 720 des Fortsatzes 714 kann
positioniert sein, um an ein Merkmal oder eine Kante des Leitlineals
anzugrenzen, während
die Unterseite 19 der Basis 18 entlang einem anderen
Merkmal oder einer anderen Oberfläche des Leitlineals anliegt
(z.B. eine Oberseite eines Leitlineals oder Werkstücks). Das
Bewegen der Zusatzvorrichtung 10 und des Rotationsschneidewerkzeugs
mit der Außenfläche 720 des
Fortsatzes 714, welcher an ein Merkmal oder eine Kante
des Leitlineals angrenzt, wirkt zum Beibehalten eines vorgeschriebenen
Abstands zwischen einer Werkzeugbohrschneide und dem Merkmal oder
der Kante (d.h. eine sich durch den Fortsatz erstreckende Werkzeugbohrschneide
ist vorgesehen) von der Au ßenfläche des
Fortsatzes 714, was die Werkzeugbohrschneide Schnitte in
ein Werkstück
herstellen lässt, welche
der Form des Merkmals oder der Kante des Leitlineals folgen.
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Nach
einer beispielhaften Ausführungsform ist
eine Werkzeugbohrschneide 57, welche mit dem Rotationsschneidewerkzeug
(z.B. unter Verwendung einer Einspannvorrichtungsanordnung oder
einer Spannzangenanordnung) verbunden ist, derart angeordnet, dass
die Werkzeugbohrschneide 57 in der Mitte der Öffnung 702 vorgesehen
ist. Nach einer alternativen Ausführungsform kann die Werkzeugbohrschneide
an einer anderen Stelle als der Mitte der Öffnung 702 angeordnet
sein. Zwar werden die Öffnung 702 und
der Fortsatz 714 gezeigt eine im Allgemeinen kreisförmige Form
aufzuweisen, aber nach alternativen Ausführungsformen können die Öffnung und
der Fortsatz zudem andere Formen aufweisen (z.B. oval, quadratisch,
rechteckig oder jede andere geeignete Form).
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Die 15 und 17 bis 21 sind schematische
Ansichten, welche eine Vielfalt von Konfigurationen für Aufbewahrungsschalen
oder Aufbewahrungsfächer
veranschaulichen, welche in der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen
oder enthalten sein können.
Es sollte angemerkt werden, dass die in den 1 bis 15 gezeigte
Basis 18 nicht in den 17 bis 21 gezeigt
sein kann, obwohl solch ein Merkmal vorgesehen sein kann. Es sollte
angemerkt werden, dass alle Merkmale der Aufbewahrungsschale oder
des Aufbewahrungsfachs, welche in den 15 und 17 bis 21 veranschaulicht
sind, in der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen sein können, welche
in 1 und anderen Ansichten der Zusatzvorrichtung
nach verschiedenen bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen
gezeigt ist, welche hierin gezeigt und beschrieben sind.
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17 zeigt
eine Seitenansicht der Zusatzvorrichtung 10 mit einer Aufbewahrungsschale
oder einem Aufbewahrungsfach 140 nach einer ersten beispielhaften
Ausführungsform.
Die Aufbewahrungsschale 140 ist im Bodenabschnitt 34 der
Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen und definiert eine Kammer
oder einen Behälter,
in welcher/welchem eine Vielfalt von Werkzeugen (z.B. Schrauben,
Werkzeugbohrschneiden, etc.) aufbewahrt oder platziert werden können. Solch
eine Aufbewahrungsschale liefert einen relativ bequemen Zugang zu
Werkzeugen, welche während
der Verwendung des Rotationsschneidewerkzeugs und der Zusatzvorrichtung verwendet
werden können.
Die Größe und Form
der Aufbewahrungsschale können
sich von denen unterscheiden, welche in 17 nach
alternativen Ausführungsformen
gezeigt sind.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform kann
die Aufbewahrungsschale 140 von der Zusatzvorrichtung 10 durch
das Wegschieben der Aufbewahrungsschale 140 von der Zusatzvorrichtung 10 in einer
im Wesentlichen parallelen Richtung zur Achse des Bodenabschnitts 34 entfernt
werden (durch die Pfeile 141 veranschaulicht). Eine Oberfläche 142 der Aufbewahrungsschale 140 bildet
einen Abschnitt der Außenfläche der
Zusatzvorrichtung 10. Eine Klemme oder andere Vorrichtung
(nicht gezeigt) kann auf einer Oberfläche der Aufbewahrungsschale 140 vorgesehen
sein, um die Aufbewahrungsschale 140 innerhalb der Zusatzvorrichtung
relativ fest zu halten. Beispielsweise kann ein elastisch flexibles
Glied, wie beispielsweise eine Klemme, vorgesehen sein, um ein Merkmal
in der Zusatzvorrichtung in Eingriff zu nehmen, wenn die Aufbewahrungsschale
in die Zusatzvorrichtung eingeführt
wird. Solch ein Merkmal soll die Tendenz der Aufbewahrungsschale
verringern sich bei Verwendung von der Zusatzvorrichtung zu lösen.
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Nach
einer alternativen Ausführungsform kann
die Aufbewahrungsschale durch das Wegschieben der Aufbewahrungsschale
von der Zusatzvorrichtung in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung
zur Achse des Bodenabschnitts 34 entfernt werden (beispielsweise
senkrecht zu den Pfeilen 141). In dieser Ausführungsform
kann eine Bodenfläche
der Schale einen Abschnitt der Außenfläche der Zusatzvorrichtung bilden.
Nach einer anderen alternativen Ausführungsform kann die Aufbewahrungsschale durch
ein Scharnier mit der Zusatzvorrichtung verbunden werden, damit
die Aufbewahrungsschale nicht vollständig von der Zusatzvorrichtung
entfernt werden kann (z.B. dreht sich die Aufbewahrungsschale von
der Zusatzvorrichtung um ein Scharnier oder eine andere Struktur
weg). Solch ein Scharnier kann ein lebendes Scharnier bzw. Scharnier
aus einem sehr flexiblen Kunststoff (living hinge) oder ein mechanisches
Scharnier sein.
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In
Bezug auf die 18 und 19 wird
die Zusatzvorrichtung gezeigt, welche eine Aufbewahrungsschale oder
ein Aufbewahrungsfach nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
aufweist. Die Aufbewahrungsschale 240 ist im Griffabschnitt 12 der
Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen. Die Größe und Form der Aufbewahrungsschale
können
sich von denen unterscheiden, welche in den 18 und 19 nach
alternativen Ausführungsformen
gezeigt sind.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform kann
die Aufbewahrungsschale 240 von der Zusatzvorrichtung 10 durch
das Wegschieben der Aufbewahrungsschale 240 von der Zusatzvorrichtung
in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zur Achse des Griffes 12 entfernt
werden (durch die Pfeile 241 veranschaulicht). Eine Oberfläche 242 der
Aufbewahrungsschale 240 bildet einen Abschnitt der Außenfläche der
Zusatzvorrichtung 10. 18 zeigt auch
eine Draufsicht und Seitenansicht der von der Zusatzvorrichtung
entfernten Aufbewahrungsschale 240. Wie gezeigt, kann eine
Vielzahl von Werkzeugbohrschneiden 57 innerhalb der Aufbewahrungsschale 240 aufbewahrt
werden. Eine Rippe oder ein Vorsprung kann vorgesehen sein, um separate
Abschnitte der Kammer oder des Behälters zu definieren, wel che/welcher
durch die Aufbewahrungsschale 240 definiert ist, und kann
wirken, um einen Abschnitt einer innerhalb der Aufbewahrungsschale 240 aufbewahrten
Werkzeugbohrschneide anzuheben, um ein leichteres Greifen der Werkzeugbohrschneiden durch
einen Benutzer der Zusatzvorrichtung 10 zuzulassen.
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In
Bezug auf 18 wird eine optionale Klemme 245 gezeigt,
welche von einer Bodenfläche der
Aufbewahrungsschale 240 entfernt ist. Die Klemme 245 kann
durch eine akzeptable Einrichtung mit der oder an der Bodenfläche der
Aufbewahrungsschale 240 verbunden oder angebracht werden
(z.B. einen Klebstoff, mechanische Verbindungselemente, wie beispielsweise
Schrauben und ähnliches)
oder mit der Aufbewahrungsschale 240 einstückig gebildet
sein. Die Klemme 245 kann auf beiden Seiten einer gestrichelten
Linie 246 zwei Abschnitte aufweisen, welche im Wesentlichen
symmetrisch sind, oder nur eine der Seiten aufweisen (z.B. den Abschnitt
auf der rechten Seite der gestrichelten Linie). Ein elastisch flexibles
Glied 247 ist zwischen den zwei feststehenden Gliedern 248 vorgesehen
und konfiguriert, um eine komplementäre Einrichtung in Eingriff zu
nehmen, welche innerhalb der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen
ist. Das elastisch flexible Glied 247 kann einen abgerundeten
Abschnitt 249 enthalten, welcher das elastisch flexible
Glied 247 zwingt sich von der Ebene der Klemme 245 nach
außen
zu biegen, wenn die Aufbewahrungsschale 240 in die Zusatzvorrichtung 10 eingeführt wird.
Jede einer Vielfalt von Konfigurationen für Klemmen kann verwendet werden,
um die Aufbewahrungsschale relativ fest innerhalb der Zusatzvorrichtung 10 zu
halten und die gezeigte Klemme soll nur beispielhaft sein.
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21 ist
eine Seitenansicht der Zusatzvorrichtung 10 mit einem Aufbewahrungsfach 340 nach einer
dritten beispielhaften Ausführungsform.
Das Aufbewahrungsfach 340 wird gezeigt als Kammer gebildet
zu sein, welche innerhalb des Körpers 11 der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen
ist. Auf diese Weise kann das Aufbewahrungsfach als ein Abschnitt der
Zusatzvorrichtung derart einstückig
gebildet sein, dass ein separates Stück (z.B. eine entfernbare Schale)
nicht erfordert wird. Eine Klappenabdeckung oder Tür 342 ist
durch ein Scharnier 343 mit der Zusatzvorrichtung 10 verbunden,
welches die Klappenabdeckung 342 sich von der Zusatzvorrichtung 10 über das
Scharnier 343 wegdrehen lässt (im Allgemeinen durch den
Pfeil 344 angezeigt). Das Scharnier 343 kann ein
lebendes Scharnier (living hinge) oder ein herkömmliches mechanisches Scharnier
sein. Die Klappenabdeckung 342 bildet einen Abschnitt der
Außenfläche der
Zusatzvorrichtung 10 und kann vom Körper 11 der Zusatzvorrichtung weggedreht
werden, um einen Zugang zum Aufbewahrungsfach 340 zu gestatten.
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Während 21 ein
Aufbewahrungsfach zeigt, welches innerhalb einem im Wesentlichen
vertikalen Abschnitt des Körpers 11 der
Zusatzvorrichtung 10 gebildet ist, zeigt 20 ein
Aufbewahrungsfach 440, welches innerhalb eines Griffes 12 einer Zusatzvorrichtung 10 gebildet
ist. Eine Klappenabdeckung 442 ist vorgesehen und dreht
sich um ein Scharnier 443, um einen Zugang zum Aufbewahrungsfach 440 zu
gestatten. Das Scharnier 443 kann ein lebendes Scharnier
oder ein mechanisches Scharnier sein. Die Klappenabdeckung 442 kann
bemessen sein, um einen wesentlichen Abschnitt der Oberfläche des
Griffes 12 zu definieren und dadurch einen größeren Zugang
zu den innerhalb des Aufbewahrungsfachs 440 aufbewahrten
Werkzeugen zu liefern (beispielsweise können die Finger eines Benutzers
in das Fach gelangen, um Werkzeuge zu entnehmen). Dagegen kann die
Klappenabdeckung 442 bemessen sein, um nur einen kleinen
Abschnitt der Oberfläche
des Griffes 12 zu definieren und dadurch den Zugang zu
den innerhalb des Aufbewahrungsfachs 440 aufbewahrten Werkzeugen
zu begrenzen (z.B. können
Gegenstände,
welche im Aufbewahrungsfach 440 aufbewahrt werden, nicht
durch die Finger eines Benutzers erreicht werden und müssen durch
das Drehen der Zusatzvorrichtung aus dem Aufbewahrungsfach ausgegeben
werden, um zuzulassen, dass die Gegenstände aus dem Fach herausfallen).
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15 zeigt
die Zusatzvorrichtung 10 mit einem in derselben vorgesehnen
Aufbewahrungsfach nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform. Eine
Klappenabdeckung oder Tür 550 ist
zu einer Rückseite
des Griffes 12 vorgesehen. Die Klappenabdeckung 550 ist
durch eine Scharniereinrichtung 553 mit dem Griff 12 verbunden,
um zuzulassen, dass sich die Klappenabdeckung 550 nach
außen und
vom Griff 12 weg dreht. Folglich ist ein Aufbewahrungsfach 540 innerhalb
des Griffes geliefert.
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Wie überall in
den FIGUREN gezeigt, kann ein Rotationsschneidewerkzeug von einem
Rotationsschneidewerkzeug ohne Griff (siehe 8 und 10,
welche Rotationsschneidewerkzeuge von der Zusatzvorrichtung explodiert
zeigen) in ein Rotationsschneidewerkzeug mit einem Griff umgewandelt werden,
welcher zur Längsachse
des Rotationsschneidewerkzeugs im Wesentlichen senkrecht ist (beispielsweise
in einer „stichsägenähnlichen" Anordnung). Ein
Benutzer des Rotationsschneidewerkzeugs kann die Zusatzvorrichtung 10 vom
Rotationsschneidewerkzeug entfernen, um Schnitte in ein Werkstück zu bilden.
Der Benutzer kann beispielsweise wünschen freihändig Schnitte
in ein Werkstück herzustellen
oder Schnitte in ein Material in einem relativ engen oder beschränkten Raum
herzustellen, welcher ein relativ kleines Werkzeug erfordert. Alternativ
können
die Vorteile des Verwendens eines Griffes mit einer Grifffläche, welche
relativ und parallel zur Ebene der Oberfläche des Werkstücks ist,
durch das Befestigen der Zusatzvorrichtung 10 am Rotationsschneidewerkzeug
senkrecht zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs erhalten werden.
Die Zusatzvorrichtung kann eine Basis enthalten, welche dem Benutzer
gestattet die Höhe
einer Werkzeugbohrschneide einzustellen, welche mit dem Rotationsschneidewerkzeug
verbunden ist.
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Auf
diese Weise kann ein Rotationsschneidewerkzeug zwischen einem Rotationsschneidewerkzeug
ohne Griff in ein Rotationsschneidewerkzeug mit einem Griff umgewandelt
werden, welcher relativ senkrecht zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs
ist.
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Das
Rotationsschneidewerkzeug kann auch zur Umwandlung in ein Rotationsschneidewerkzeug mit
einem Griff vorgesehen sein, welcher zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs
im Wesentlichen parallel ist. Der Griff enthält ein drehbares Glied 70, welches
dem ähnelt,
welches in der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen ist. Der
Griff enthält
auch feste Befestigungsstrukturen, welche zur Einführung in
einen Schlitz adaptiert sind, welcher im Gehäuse des Rotationsschneidewerkzeugs
vorgesehen ist. Nach einer alternativen Ausführungsform können die
festen Befestigungsstrukturen durch einen Ring ersetzt werden, welcher
dem ähnelt,
welcher auf der Zusatzvorrichtung 10 vorgesehen ist. Der
Griff liefert eine Grifffläche,
welche zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs im Wesentlichen
parallel ist und in einer bestimmten Ausführungsform adaptiert sein kann,
um sich mit dem Rotationsschneidewerkzeug auf eine Weise zu verbinden,
welche der ähnelt,
welche für
die Zusatzvorrichtung 10 verwendet wird. Auf diese Weise
kann das Rotationsschneidewerkzeug nicht nur zwischen einem Rotationsschneidewerkzeug
ohne Griff und einem Rotationsschneidewerkzeug mit Griff, welcher
zum Körper
des Rotationsschneidewerkzeugs im Wesentlichen senkrecht ist, sondern
auch in ein Rotationsschneidewerkzeug umgewandelt werden, welches
einen Griff aufweist, welcher zur Längsachse des Rotationsschneidewerkzeugs
im Wesentlichen parallel ist. Diese Umwandelbarkeit gestattet Benutzern
des Rotationsschneidewerkzeugs eine verbesserte Flexibilität bezüglich der Handhabung
und Manövrierbarkeit
des Rotationsschneidewerkzeugs. In bestimmten Anwendungen kann beispielsweise
erwünscht
werden, Schnitte auf eine Weise zu bilden, welche der Weise ähnelt, in welcher
Stichsägen
ar beiten. In solch einem Fall kann die Zusatzvorrichtung 10 mit
dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden werden, um einen oder mehrere
der oben beschriebenen Vorteile zu liefern. In einer anderen Anwendung
kann erwünscht werden
einen Griff zu liefern, welcher zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs
im Wesentlichen parallel ist. In diesen Fällen kann ein anderer Griff
mit dem Rotationsschneidewerkzeug verbunden werden, welcher solch
ein Merkmal liefert.
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Zwar
zieht die obige Beschreibung die Verwendung von zwei separaten Zusatzvorrichtungen
in Erwägung,
welche Griffen mit unterschiedlichen Ausrichtungen zum Liefern eines
Griffes für
ein Rotationsschneidewerkzeug aufweisen, die entweder parallel oder
senkrecht zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs sind, aber nach
einer alternativen Ausführungsform
kann eine einzige Zusatzvorrichtung 210 sowohl eine parallele
als auch senkrechte Grifffläche
für ein
Rotationsschneidewerkzeug liefern (in 24 gezeigt).
Die Zusatzvorrichtung 210 kann einen Griff (und eine entsprechende
Grifffläche)
enthalten, der um ein Scharnier drehbar ist, um zwischen einem Griff,
welcher zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs im Wesentlichen
parallel ist, und einem Griff zu wechseln, welcher zur Achse des
Rotationsschneidewerkzeugs und allen Stellungen zwischen diesen
zwei Extremen im Wesentlichen senkrecht ist. Solch ein Griff kann
auf jede Stellung zwischen der zur Achse des Rotationsschneidewerkzeugs
parallelen und senkrechten eingestellt werden und kann unter Verwendung
von Schrauben, Bolzen, Flügelschrauben
oder jeder anderen geeigneten Einrichtung in einem feststehenden
Verhältnis
zum Rotationsschneidewerkzeuggehäuse
befestigt werden.
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24 ist
eine Seitenansicht der Zusatzvorrichtung 210 nach dieser
alternativen Ausführungsform.
Die Zusatzvorrichtung 210 enthält einen Griff 212,
welcher um eine Achse drehbar ist (erstreckt sich aus der Ebene
des Papiers in 24). Der Griff 212 kann
mit einem Scharnier 214 oder einer anderen Vorrichtung
verbunden sein, um die Drehung des Griffes 212 um die Achse
zuzulassen. Wie in 24 gezeigt kann der Griff 212 in
einer im Wesentlichen parallelen Stellung zum Körper eines Rotationsschneidewerkzeugs
angeordnet sein, mit welchem die Zusatzvorrichtung 210 verbunden
ist. Der Griff 212 kann um die Achse 211 gedreht
werden, um den Griff 212 in einer im Wesentlichen senkrechten
Stellung zum Körper
des Rotationsschneidewerkzeugs auszurichten, mit welchem die Zusatzvorrichtung 210 verbunden
ist.
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Nach
einer beispielhaften Ausführungsform kann
der Griff in jeder Stellung zwischen der parallelen und der senkrechten
Anordnung angeordnet sein. Nach einer alternativen Ausführungsform
kann der Griff 212 entweder im Wesentlichen parallel oder
im Wesentlichen senkrecht zum Körper
des Rotationsschneidewerkzeugs positioniert sein, mit welchem die
Zusatzvorrichtung verbunden ist, und kann nicht zwischen der im
Wesentlichen parallelen und im Wesentlichen senkrechten Anordnung
positioniert sein.
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Zwar
wird die Zusatzvorrichtung 210 gezeigt, die mit dem Rotationsschneidewerkzeug
an einer einzigen Stelle verbunden ist (z.B. durch einen Ring, welcher
einen Abschnitt des Rotationsschneidewerkzeugs zumindest teilweise
umgibt), aber nach anderen Ausführungsformen
kann eine Zusatzvorrichtung mit einem drehbaren Griff zum Verbinden
mit einem Rotationsschneidewerkzeug an mehr als einer Stelle vorgesehen
sein (beispielsweise ähnlich
der in 1 gezeigten Zusatzvorrichtung, so dass sich ein
dem Griff 212 ähnlicher
Griff um eine Achse zwischen in Wesentlichen parallelen und senkrechten
Anordnungen drehen kann). Jede einer Vielfalt von Konfigurationen
für eine
Zusatzvorrichtung mit solch einem drehbaren Griff kann verwendet
werden und die bestimmte Ausgestaltung kann von einer Vielfalt von Faktoren
abhängen
(z.B. Kosten, Herstellbarkeit, etc.).
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23 zeigt
eine Zusatzvorrichtung 310 für ein Rotationsschneidewerkzeug
nach einer alternativen Ausführungsform.
Die Zusatzvorrichtung 310 enthält einen Griff 312,
welcher sich im Wesentlichen senkrecht zur Achse eines Rotationsschneidewerkzeugs
erstreckt, mit welchem derselbe verbunden oder an welchem derselbe
angebracht ist, und enthält
eine vordere Grifffläche 330 und
eine hintere Oberfläche 332.
Die Zusatzvorrichtung 310 ist mit einem Rotationsschneidewerkzeug
mit einer ersten Befestigungseinrichtung 314 und einer
zweiten Befestigungseinrichtung 316 verbunden. Die Befestigungseinrichtung 314 kann
Merkmale enthalten, welche denen ähneln, welche oben in Bezug
auf die Einrichtung 14 beschrieben wurden, welche in 2 gezeigt
ist, oder sich von denselben unterscheiden. Jede akzeptable Einrichtung
zum Verbinden des Griffes 312 mit einem Rotationsschneidewerkzeug
kann verwendet werden. Ein vorteilhaftes Merkmal zum Liefern von
zwei Verbindungsstellen am Rotationsschneidewerkzeug (z.B. die erste
und zweite Befestigungseinrichtung 314 und 316)
ist, dass der Griff 312 im Vergleich zu entfernbaren/abnehmbaren
Griffen, die mit Rotationsschneidewerkzeugen an nur einer einzigen
Stelle verbunden sind, relativ fest am Rotationsschneidewerkzeug
befestigt werden kann.
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Ein
vorteilhaftes Merkmal zum Liefern einer Zusatzvorrichtung, wie beispielsweise
der Zusatzvorrichtung 310 ist, dass die Zusatzvorrichtung
mit bestehenden Komponenten verwendet werden kann, welche mit einem
Rotationsschneidewerkzeug geliefert werden können. Beispielsweise kann durch
das Verbinden der Zusatzvorrichtung 310 mit dem in 23 gezeigten
Rotationsschneidewerkzeug eine separate Tiefenführung 66, wie in 22 gezeigt, gleichzeitig
mit der Zusatzvorrichtung 510 verwendet werden. Dagegen
kann die in 22 gezeigte Tiefenführung 66,
wenn die Zusatzvorrichtung, wie die, welche in 2 gezeigt
ist, mit dem Rotationsschneidewerkzeug zu verbinden ist, aufgrund
des Verbindens mit der Zusatzvorrichtung unter Verwendung eines
Rings 16, welcher an einen Abschnitt des Rotationsschneidewerkzeugsgehäuses koppelt,
welcher auch zum Verbinden mit der in 22 gezeigten
Tiefenführung 66 verwendet
wird, nicht verwendet werden. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal
des Lieferns einer Zusatzvorrichtung, wie der Zusatzvorrichtung 310,
ist, dass solch eine Zusatzvorrichtung weniger Bauteile (und infolgedessen
weniger Material) enthält und
daher einfacher und preiswerter herzustellen ist.
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Die
Konstruktion und Anordnung der Elemente der Zusatzvorrichtung, die
in der bevorzugten und in anderen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt
ist, ist nur veranschaulichend. Zwar wurden nur einige Ausführungsformen
in dieser Offenbarung detailliert beschrieben, aber jemandem mit
technischen Fähigkeiten,
der diese Offenbarung durchsieht, wird schnell hervorgehen, dass
viele Abänderungen
möglich
sind (z.B. Veränderungen
der Größe, Maße, Strukturen,
Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte,
Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialen, Ausrichtungen,
etc.) ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des
hierin rezitierten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente,
welche als einstückig
gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen oder Elementen ausgebildet sein,
die Stellung der Elemente umgekehrt oder anders verändert werden
und das Wesen oder die Anzahl einzelner Elemente oder Stellungen
abgeändert oder
verändert
werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Elemente und/oder Anordnungen
des Systems aus jedem einer breiten Vielfalt von Materialien ausgebildet
sein können,
welche eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, einschließlich jedem
einer breiten Vielfalt von formbaren Kunststoffmaterialien in jeder
ein breiten Vielfalt von Farben, Strukturen und Kombinationen. Der
Ablauf oder die Reihenfolge jedes Prozesses oder Verfahrensschrittes
kann nach alternativen Ausführungsformen
verändert
oder neu geordnet werden. In den Ansprüchen soll jeder Vorrichtungplus-Funktion-Ausdruck die
hierin beschriebenen Strukturen, die die rezitierte Funktion durchführen, und
nicht nur strukturelle Äquivalente,
sondern auch äquivalente
Strukturen abdecken. Andere Ersetzungen, Abänderungen, Veränderungen
und Auslassungen können
an der Ausgestaltung, den Betriebszuständen und der Anordnung der bevorzugten
oder anderer beispielhaften Ausführungsformen
vorgenommen werden, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, die in den beiliegenden Ansprüchen angegeben ist.