DE3831344C2 - Elektrohandwerkzeugmaschine mit ausschaltbarer Arbeitsstellenbeleuchtung - Google Patents
Elektrohandwerkzeugmaschine mit ausschaltbarer ArbeitsstellenbeleuchtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine akkubetriebene Elektrohandwerkzeugmaschine,
mit einem Antriebsmotor, mit einer Arbeitsstellenbeleuchtung,
mit einem Motorschalter zur Betätigung des Antriebsmotors
und mit einem Beleuchtungsschalter zur Betätigung der
Arbeitsstellenbeleuchtung.
Aus der DE 85 21 614 U1 ist eine derartige Elektrohandwerkzeugmaschine
bekannt.
Die bekannte Maschine ist als netzbetriebene Bohrmaschine
ausgebildet, welche zwei seitlich am Maschinengehäuse angebrachte,
nach vorn weisende Lichtquellen aufweist. Zur Betätigung
der Lichtquellen ist ein Beleuchtungsschalter vorgesehen, welcher
unabhängig von dem Motorschalter, welcher als Taster ausgeführt
ist, angeordnet ist, jedoch mit dem Motorschalter derart
elektrisch gekoppelt ist, daß sich drei verschiedene Schaltmöglichkeiten
ergeben: In einer ersten Schaltstellung des
Beleuchtungsschalters ist die Beleuchtung ausgeschaltet,
unabhängig davon, ob der Motorschalter betätigt wird oder nicht,
in einer zweiten Schaltstufe ist unabhängig von der Betätigung
des Motorschalters die Beleuchtung ständig eingeschaltet, in
einer dritten Schaltstufe wird die Beleuchtung gleichzeitig
bei Betätigung des Motorschalters eingeschaltet. Obwohl diese
vorbekannte Elektrohandwerkzeugmaschine bevorzugt als netzbetriebene
Maschine ausgebildet ist, kann diese auch als netzunabhängige
Maschine, also auch als akkubetriebene Elektrohandwerkzeugmaschine
eingesetzt werden.
Bei vielen Handwerkzeugmaschinen, insbesondere bei Schraubern,
ist eine Arbeitsstellenbeleuchtung bereits vor dem Anlaufen
des Motors erwünscht, damit die jeweilige Bedienungsperson das
Schraubwerkzeug richtig und exakt an der Arbeitsstelle ansetzen
kann.
Die vorbekannte Maschine hat zwar eine Arbeitsstellenbeleuchtung,
jedoch wird dann, wenn die Maschine als akkubetriebene Elektrohandwerkzeugmaschine
eingesetzt wird, eine optimale Nutzung
der Lichtquelle zur Beleuchtung des Arbeitsbereiches nicht
erreicht. Um nämlich das Elektrohandwerkzeug auch bei schlechter
Umgebungsbeleuchtung an der Arbeitsstelle richtig ansetzen zu
können, muß die Arbeitsstellenbeleuchtung bereits vor Einschalten
des Motors eingeschaltet werden. Dies würde aber dazu führen,
daß auch bei späteren Betrieb des Elektrowerkzeuges die Beleuchtung
eingeschaltet bliebe, was zu einem erhöhten Stromverbrauch
führen würde. Alternativ könnte natürlich nach dem richtigen
Ansetzen der Maschine die Arbeitsstellenbeleuchtung wieder
ausgeschaltet werden, was jedoch zu einer umständlichen Handhabung
führen würde.
Bei einer weiteren aus der DE 35 25 352 A1 bekannten Elektrohandwerkzeugmaschine
ist gleichfalls eine Arbeitsstellenbeleuchtung
vorgesehen, über welche die Beleuchtung bei Betätigung des als
Tasters ausgebildeten Motorschalters eingeschaltet wird.
Bei dieser vorbekannten Elektrohandwerkzeugmaschine ist ein
netzunabhängiger Betrieb nicht vorgesehen und darüber hinaus
kann die Arbeitsstellenbeleuchtung nur gemeinsam mit dem Motorschalter
betätigt werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, für eine
akkumulatorbetriebene Elektrohandwerkzeugmaschine eine einfach
zu bedienende und stromsparende Arbeitsstellenbeleuchtung
vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Elektrohandwerkzeugmaschine gemäß der eingangs genannten Art
der Motorschalter und der Beleuchtungsschalter über eine
Schalttaste gemeinsam betätigbar sind, daß bei Niederdrücken
der Schalttaste in einer ersten Schaltstufe der Beleuchtungsschalter
zum Einschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung aktiviert
wird, daß bei weiterem Niederdrücken der Schalttaste in einer
zweiten Schaltstufe der Motorschalter zum Einschalten des
Antriebsmotors aktiviert wird, und daß das Ausschalten der
Arbeitsstellenbeleuchtung in der ersten Schaltstufe oder
spätestens in der zweiten Schaltstufe eingeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird eine vorteilhafte Einhandbedienung ermöglicht,
da Motorschalter und Beleuchtungsschalter über eine
gemeinsame Schalttaste betätigbar sind. Zusätzlich wird es
erreicht, daß unabhängig von der Betätigung des Motorschalters
in der ersten Schaltstufe lediglich der Beleuchtungsschalter
zum Einschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung mit der Schalttaste
betätigt werden kann, um die Elektrohandwerkzeugmaschine korrekt
an einer Arbeitsstelle ansetzen zu können. Ist dies erfolgt,
so kann durch weiteres Niederdrücken der Schalttaste der
Motorschalter betätigt werden, wodurch dann einerseits der Motor
eingeschaltet wird und andererseits spätestens zu diesem
Zeitpunkt ein Ausschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung eingeleitet
wird. Auf diese Weise wird die Bedienung der erfindungsgemäßen
Elektrohandwerkzeugmaschine erheblich vereinfacht und
gleichzeitig die Arbeitsstellenbeleuchtung besonders stromsparend
ausgeführt, was für akkubetriebene Elektrohandwerkzeugmaschinen
besonders vorteilhaft ist.
Um das Ausschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung mit einer
gewissen Zeitverzögerung durchführen zu können, hat es sich
bei einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung als
günstig erwiesen, wenn ein über die Schalttaste aktivierbares
Zeitschaltglied vorgesehen ist, welches nach einer vorbestimmten
Zeitspanne die Arbeitsstellenbeleuchtung ausschaltet.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die Arbeitsstellenbeleuchtung
unabhängig von einem weiteren Schaltvorgang noch über eine
vorbestimmte Zeitspanne brennen zu lassen, so daß die Bedienungs
person nach dem Ansetzen der Handwerkzeugmaschine und dem
Betätigen der Schalttaste noch eine gewisse Zeit das Arbeiten
der Handwerkzeugmaschine beobachten kann, jedoch nach einem
Anlaufen des Arbeitsvorganges die Arbeitsstellenbeleuchtung
abgeschaltet wird.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung wäre es denkbar, daß
das Zeitschaltglied bereits in der ersten Schaltstellung
aktiviert wird, so daß nach Betätigen der Schalttaste in der
ersten Schaltstellung die Arbeitsstellenbeleuchtung eingeschaltet
wird und nach einer gewissen Zeit, welche für das richtige
Ansetzen der Maschine ausreicht, über das Zeitschaltglied wieder
ausgeschaltet wird.
Weit vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Zeitschaltglied durch
den Motorschalter aktivierbar ist, so daß zunächst in der ersten
Schaltstufe ein Einschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung
erfolgt und beim weiteren Niederdrücken der Schalttaste zum
Einschalten des Motors, also zur Betätigung des Motorschalters
in der zweiten Schaltstufe, mit dem Anlaufen des Motors das
Zeitschaltglied aktiviert wird, das dann noch eine vorbestimmte
Zeit die Arbeitsstellenbeleuchtung brennen läßt, dann jedoch
abschaltet.
In der nachfolgenden Beschreibung
sowie der zeichnerischen Darstellung wird ein Ausführungs
beispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ge
samtansicht einer erfindungsgemäßen
Elektrohandwerkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Schaltskizze des Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Elektrohand
werkzeugmaschine.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichneter Drehmomentschrauber 10
als Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Elektro
handwerkzeugmaschine umfaßt ein Gehäuse 12, welches
ein Antriebsgehäuseteil 14 sowie ein Griffteil
16 aufweist.
In dem Antriebsgehäuseteil 14 ist ein elektrischer
Antriebsmotor 18 angeordnet, der über ein Getriebe
20 eine Werkzeugantriebswelle 22 treibt, in welche
beispielsweise alle Arten von Schraubwerkzeugen 24
einsetzbar sind. Das Getriebe 20 ist dabei als soge
nanntes drehmomentabschaltendes Getriebe 20 ausgebildet,
d.h. es unterbricht den Antrieb der Werkzeugantriebs
welle 22 dann, wenn das am Schraubwerkzeug 24 auf
tretende Gegendrehmoment einen einstellbaren Wert
überschreitet. Zur Einstellung eines Abschaltpunktes
des Getriebes 20 ist an einem vorderen, dem Schraub
werkzeug 24 zugewandten Ende des Antriebsgehäuse
teils 14 ein Einstellring 26 vorgesehen, welcher in
an sich bekannter Weise mit dem Getriebe 20 zusam
menwirkt. Bezüglich des Aufbaus des Getriebes 20 und
dessen Zusammenwirken mit dem Einstellring 26 wird
auf die DE-OS 36 10 820 der Anmelderin verwiesen.
Bei den erfindungsgemäßen Drehmomentschrauber sind,
wie in Fig. 2 dargestellt, in dem Einstellring 26 ungefähr
parallel zur Werkzeugantriebswelle 22 ausgerichtete
Bohrungen 28 vorgesehen, welche den Einstellring 26
von einer Stirnseite 30 desselben bis zu einer Rück
seite durchsetzen. In diesen Bohrungen 28 sind
Lampen angeordnet, welche eine Arbeitsstellenbeleuchtung 34 darstellen, nach vorne, d.h. in
Richtung des Schraubwerkzeugs 24 Licht abstrahlen
und einen der Rückseite des Einstellrings 26 zuge
wandten Anschlußsockel aufweisen.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt der Dreh
momentschrauber 10 auch noch eine als Ganzes mit 74
bezeichnete Schalteinheit mit einer Schalttaste 76,
welche sowohl ein Einschalten der Lampen als auch
des Antriebsmotors 18 ermöglicht. Eine Stromversorgung erfolgt
dabei über Akkumulatoren 78 bzw. 80, welche entweder
an einer Unterseite des Griffteils 16 oder an einer
Rückseite des Antriebsgehäuseteils 14, beispielsweise
durch Steckverbindungen, befestigbar sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind diese Akkumulatoren 78 und 80
parallel geschaltet, so daß auch nur einer der Akku
mulatoren 78 bzw. 80 zur Stromversorgung des
Drehmomentschraubers 10 verwendet werden kann.
Die von den Akkumulatoren 78 und 80 erzeugte positive
Speisespannung + liegt dabei am Antriebsmotor 18 sowie an
Anschlüssen 82 und 84 der Schalteinheit 74 an. Zwischen
dem Anschluß 82 und einem Anschluß 70 der Schalteinheit
74 liegt dabei ein Beleuchtungsschalter S1 und zwischen dem An
schluß 84 und einem Anschluß 86 der Schalteinheit 74
ein Motorschalter S2. Beide Schalter S1 und S2 sind über
die Schalttaste 76 der Schalteinheit 74 betätigbar,
wozu sich von der Schalttaste 76 ausgehend beispiels
weise ein Betätigungsstift 88 zu einem Schaltkontakt 90
des Beleuchtungsschalters S1 und zu einem Schaltkontakt 92 des Motorschal
ters S2 erstreckt. Die Schalteinheit 74 ist dabei ins
gesamt so aufgebaut, daß bei einem Betätigen der Schalt
taste 76 zuerst der Schaltkontakt 90 des Beleuchtungsschalters S1
geschlossen wird, während der Schaltkontakt 92 des
Motorschalters S2 offenbleibt und erst nach einem weiteren
Betätigen, d.h. Eindrücken der Schalttaste 76 zusätz
lich noch der Schaltkontakt 92 des Motorschalters S2 ge
schlossen wird.
Dies wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung bei
spielsweise dadurch erreicht, daß am Schaltkontakt 90
eine Feder 94 mit einem Ende anliegt, während sie am
anderen Ende von einem fest auf dem Betätigungsstift
88 gehaltenen Befestigungsring 96 beaufschlagbar ist.
Ferner hat ein der Schalttaste 76 gegenüberliegendes
Ende 98 des Betätigungsstifts 88 im nichtbetätigten
Zustand der Schalttaste 76 einen Abstand von dem Schalt
kontakt 92. Die Schalttaste 76 wird dabei durch eine sich
an einem Schalteinheitgehäuse 99 abstützende Druckfeder 100 in ihrem
nichtbetätigten Zustand gehalten. Nach Eindrücken der
Schalttaste 76 wird somit durch die Wirkung der Feder 94
zunächst der Schaltkontakt 90 im Beleuchtungsschalter S1 betätigt und
somit der Beleuchtungsschalter S1 geschlossen. Danach ist ein weiteres
Eindrücken der Schalttaste 76 unter Zusammendrücken der
Feder 94 möglich, so daß mit dem Ende 98 des Betätigungs
stifts 88 der Schaltkontakt 92 und somit der Motorschalter S2
geschlossen werden kann.
Zum Einschalten des Antriebsmotors 18 ist ferner ein Sanftanlauf
relais vorgesehen, welches zwei Relaiskontakte K1 und
K2 aufweist. Dieses Sanftanlaufrelais hat zwei Steuer
anschlüsse 104 und 106, wobei der Steueranschluß 104 mit
dem Anschluß 86 der Schalteinheit 74 verbunden ist, während
der Anschluß 106 auf Masse liegt. Bei einem Bestromen zieht
das Sanftanlaufrelais nicht sofort an, sondern mit
einer Zeitverzögerung, und dient daher als Zeitschaltglied 102.
Der Relaiskontakt K1 ist als ein Ausschalter ausgebildet,
welcher im stromlosen Zustand des Sanftanlaufrelais
den Anschluß 72 mit Masse verbindet. Der Relaiskontakt K2
ist als ein Einschalter ausgebildet, welcher im stromlosen
Zustand eine Verbindung zwischen einem Anschluß 108 des
Antriebsmotors 18 mit der Masse unterbricht, während er
nach dem Bestromen des Sanftanlaufrelais schließt und
eine direkte Verbindung zwischen dem Anschluß 108 und
Masse herstellt.
Der Anschluß 108 liegt außerdem über einem Widerstand
R auf Masse. Dieser Widerstand R wirkt als Anlauf
widerstand und bewirkt ein sanftes Anlaufen des An
triebsmotors 18 solange der Relaiskontakt K2 offen
ist und die Verbindung zwischen dem Anschluß 108 und
Masse unterbricht. Im bestromten Zustand des Sanft
anlaufrelais erfolgt dann ein Schließen des Re
laiskontakts K2 und somit eine Überbrückung des Wider
stands R, so daß der Antriebsmotor 18 mit voller
Speisespannung läuft.
Das Sanftanlaufrelais wird durch den Motorschalter S2
der Schalteinheit 74 geschaltet, welcher bei geschlos
senem Schaltkontakt 92 den Anschluß 86 und auch den
mit diesem verbundenen Steueranschluß 104 des Sanftanlauf
relais auf die positive Speisespannung + legt.
Dadurch erfolgt jedoch kein unmittelbares Betätigen
der Relaiskontakte K1 und K2 sondern ein Betätigen mit
einer Verzögerung, welche bei dem
Sanftanlaufrelais ungefähr 0,5 Sekunden beträgt.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung funktioniert nun
so, daß zunächst beim Betätigen der Schalttaste 76
durch eine Bedienungsperson der Beleuchtungsschalter S1 geschlos
sen und somit die Lampen eingeschaltet werden. In
diesem Zustand ist das Sanftanlaufrelais nach wie
vor stromlos, so daß über den Relaiskontakt K1 eine
Masseverbindung hergestellt ist, welche die Lampen
brennen läßt. Beim weiteren Eindrücken der Schalttaste
76 bleibt der Beleuchtungsschalter S1 nach wie vor geschlossen, es
erfolgt jedoch ein zusätzliches Schließen des Motorschal
ters S2 der Schalteinheit 74, welches zur Folge hat,
daß das Sanftanlaufrelais bestromt wird und mit
der Zeitverzögerung von 0,5 Sekunden anzieht, d.h.
den Relaiskontakt K2 schließt und den Relaiskontakt
K1 öffnet. Somit läuft dann der Antriebsmotor 18 mit
voller Spannung, während die Lampen ausgeschaltet
sind, da der Relaiskontakt K1 deren Masseverbindung
unterbricht.
Nach einem Loslassen der Schalttaste 76 und dem durch
die Druckfeder 100 bewirkten Übergang in ihre Ausgangs
stellung geht auch das Sanftanlaufrelais wieder in
seinen stromlosen Zustand über, d.h. der Relaiskontakt
K1 wird geschlossen und der Relaiskontakt K2 geöffnet,
so daß ein Anlauf in gleicher Weise wieder erfolgen
kann.
Claims (3)
1. Akkubetriebene Elektrohandwerkzeugmaschine, mit einem
Antriebsmotor (18), mit einer Arbeitsstellenbeleuchtung
(34), mit einem Motorschalter (S2) zur Betätigung des
Antriebsmotors (18) und mit einem Beleuchtungsschalter
(S1) zu Betätigung der Arbeitsstellenbeleuchtung (34),
dadurch gekennzeichnet, daß der Motorschalter (S2) und
der Beleuchtungsschalter (S1) über eine Schalttaste (76)
gemeinsam betätigbar sind, daß bei Niederdrücken der
Schalttaste (76) in einer ersten Schaltstufe der Beleuchtungsschalter
(S1) zum Einschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung
(34) aktiviert wird, daß bei weiterem Niederdrücken
der Schalttaste (76) in einer zweiten Schaltstufe
der Motorschalter (S2) zum Einschalten des Antriebsmotors
(18) aktiviert wird, und daß das Ausschalten der Arbeitsstellenbeleuchtung
(34) in der ersten Schaltstufe oder
spätestens in der zweiten Schaltstufe eingeleitet wird.
2. Elektrohandwerkmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein über die Schalttaste (76) aktivierbares
Zeitschaltglied (102) vorgesehen ist, welches nach
einer vorbestimmten Zeitspanne die Arbeitsstellenbeleuchtung
(34) ausschaltet.
3. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zeitschaltglied (102) durch den
Motorschalter (S2) aktivierbar ist.
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