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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schrauber, mit einem Gehäuse, in dem zumindest eine Antriebseinheit zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei die Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist, und wobei an einer der Werkzeugaufnahme zugeordneten Stirnseite des Gehäuses eine Arbeitsfeldbeleuchtung ringförmig um die Werkzeugaufnahme angeordnet ist.
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Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Handwerkzeugmaschine mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung bekannt. Die Arbeitsfeldbeleuchtung ist ringförmig um die Werkzeugaufnahme zur Beleuchtung eines zugeordneten Arbeitsfelds angeordnet. Bevorzugt ist die Arbeitsfeldbeleuchtung fest mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verbunden, z.B. über eine Schraubverbindung.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schrauber, mit einem Gehäuse, in dem zumindest eine Antriebseinheit zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei die Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist, und wobei an einer der Werkzeugaufnahme zugeordneten Stirnseite des Gehäuses eine Arbeitsfeldbeleuchtung ringförmig um die Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Die Arbeitsfeldbeleuchtung weist einen Haltering mit einer Aufnahme zur Anordnung zumindest eines Leuchtmittels auf, wobei die Arbeitsfeldbeleuchtung zwischen der Antriebseinheit und der Stirnseite des Gehäuses eingeklemmt ist.
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Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch das Verklemmen des der Arbeitsfeldbeleuchtung zugeordneten Halterings eine stabile und robuste Anordnung der Arbeitsfeldbeleuchtung ermöglicht werden kann.
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Bevorzugt weist der Haltering in radialer Richtung einen inneren Umfangskragen und einen äußeren Umfangskragen auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei der innere und der äußere Umfangskragen über eine Ringfläche miteinander verbunden sind, und wobei die Aufnahme nach Art einer Ringnut ausgebildet ist, die entlang der Ringfläche zwischen dem inneren und äußeren Umfangskragen verläuft.
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Somit kann auf einfache Art und Weise ein geeigneter Haltering bereitgestellt werden.
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Die Antriebseinheit weist vorzugsweise ein Getriebe auf, das in einem zugeordneten Getriebegehäuse angeordnet ist, wobei der Haltering am Getriebegehäuse gelagert ist.
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Somit kann die Bereitstellung einer kompakten Bauform des Getriebegehäuses mit der Arbeitsfeldbeleuchtung ermöglicht werden.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse an seiner der Werkzeugaufnahme zugeordneten Stirnseite eine Gehäuseabdeckung auf, die einen radial einwärts gerichteten Umfangskragen aufweist, wobei der Haltering zwischen dem Getriebegehäuse und dem radial einwärts gerichteten Umfangskragen angeordnet und fixiert ist.
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Somit kann auf einfache Art und Weise eine Verklemmung des Halterings im Gehäuse ermöglicht werden.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Getriebegehäuse abtriebsseitig eine Drehmomenteinstellvorrichtung mit einem Aufnahmebereich zur drehbeweglichen Lagerung der Werkzeugaufnahme und einem Gewindebereich auf, wobei der Aufnahmebereich und der Gewindebereich koaxial zueinander angeordnet sind, und wobei der Haltering mittels seiner zentralen Durchgriffsöffnung am Außenumfang des Aufnahmebereichs gelagert ist und in axialer Richtung gegen den Gewindebereich beaufschlagt ist.
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Somit kann eine stabile und robuste Fixierung des Halterings im Gehäuse ermöglicht werden.
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Vorzugsweise ist in der Aufnahme zumindest ein Positioniersteg zum Positionieren einer dem zumindest einen Leuchtmittel zugeordneten Leiterplatte in einer vorgegebenen Winkelstellung vorgesehen.
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Somit kann eine vereinfachte und unkomplizierte Montage der Arbeitsfeldbeleuchtung ermöglicht werden.
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Bevorzugt weist der Haltering eine Ausnehmung zum Durchführen einer der Leiterplatte zugeordneten Stromversorgungsleitung auf.
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Somit kann auf einfache Art und Weise eine direkte Verkabelung der Leiterplatte mit einer Stromversorgung bereitgestellt werden.
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Der äußere Umfangskragen weist vorzugsweise mindestens ein in radialer Richtung einwärts gerichtetes Beaufschlagungselement zum Beaufschlagen einer zumindest abschnittsweise transparenten Abdeckung der Arbeitsfeldbeleuchtung in die Aufnahme auf.
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Somit kann auch eine sichere und zuverlässige Fixierung der transparenten Abdeckung am Haltering ermöglicht werden.
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Gemäß einer Ausführungsform verschließt die zumindest abschnittsweise transparente Abdeckung die Aufnahme zumindest im Wesentlichen.
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Somit kann ein sicherer und robuster Schutz des zumindest einen Leuchtelements der Arbeitsfeldbeleuchtung bereitgestellt werden.
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Bevorzugt weist der Haltering mindestens einen in radialer Richtung auswärts gerichteten Positioniersteg zum Positionieren des Halterings im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine in einer vorgegebenen Winkelstellung auf.
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Somit kann einfach und unkompliziert eine vereinfachte Positionierung des Halterings im Gehäuse ermöglicht werden.
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Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Arbeitsfeldbeleuchtung für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schrauber, wobei die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse aufweist, in dem zumindest eine Antriebseinheit zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wobei die Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet ist, und wobei an einer der Werkzeugaufnahme zugeordneten Stirnseite des Gehäuses die Arbeitsfeldbeleuchtung ringförmig um die Werkzeugaufnahme anordenbar ist. Die Arbeitsfeldbeleuchtung weist einen Haltering mit einer Aufnahme zur Anordnung zumindest eines Leuchtmittels auf, wobei die Arbeitsfeldbeleuchtung zwischen der Antriebseinheit und der Stirnseite des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine einklemmbar ist.
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Figurenliste
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Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung,
- 2 eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Ausschnitts der Arbeitsfeldbeleuchtung von 1 bei einem illustrativ teilweise geöffneten Gehäuse der Handwerkzeugmaschine von 1,
- 3 einen Längsschnitt durch die Arbeitsfeldbeleuchtung von 2, und
- 4 eine perspektivische Ansicht eines der Arbeitsfeldbeleuchtung von 1 bis 3 zugeordneten Halterings.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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In den Figuren werden Elemente mit gleicher oder vergleichbarer Funktion mit identischen Bezugszeichen versehen und nur einmal genauer beschrieben.
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1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100 mit einem Gehäuse 105, in dem bevorzugt eine Antriebseinheit 180 mit zumindest einem Antriebsmotor 185 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 180 ist bevorzugt zum drehenden Antrieb einer Werkzeugaufnahme 140 ausgebildet. Die Werkzeugaufnahme 140 ist dabei zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs ausgebildet. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme 140 mit einer Innenaufnahme 142 zur Aufnahme eines als Schrauberbit und/oder Bohrwerkzeug ausgebildeten Einsatzwerkzeugs ausgebildet. Dabei rotiert die Werkzeugaufnahme 140 im Betrieb um eine Längsachse 109.
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Bevorzugt ist der Antriebsmotor 185 als elektronisch kommutierter Motor ausgebildet, kann aber auch ein beliebiger anderer elektrischer Antriebsmotor sein, z.B. ein Bürstenmotor usw. Hierbei ist der Antriebsmotor 185 vorzugsweise über einen Handschalter 195 ein- und ausschaltbar. Das Gehäuse 105 der Handwerkzeugmaschine 100 weist bevorzugt einen Handgriff 107 auf, wobei der Handschalter 195 am Handgriff 107 angeordnet ist. Des Weiteren weist das Gehäuse 105 an seiner der Werkzeugaufnahme 140 zugeordneten Stirnseite 199 eine Gehäuseabdeckung 177 auf. Illustrativ ist die Gehäuseabdeckung 177 als Gehäusekappe ausgebildet. Vorzugsweise weist die Gehäuseabdeckung 177 einen zumindest abschnittsweise radial einwärts gerichteten Umfangskragen (231 in 2) auf.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Antriebseinheit 185 ein schaltbares Getriebe 170 zugeordnet. Das schaltbare Getriebe 170 ist vorzugsweise als Planetengetriebe ausgebildet. Dabei ist das schaltbare Getriebe 170 in einem Getriebegehäuse 175 angeordnet. Das Getriebegehäuse 175 ist im Gehäuse 105 angeordnet.
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Vorzugsweise weist die Handwerkzeugmaschine 100 eine Drehmomenteinstellvorrichtung 160 auf. Die Drehmomenteinstellvorrichtung 160 ist zum Einstellen eines vorgegebenen Drehmoments zumindest innerhalb vorgegebener Grenzen, bzw. zum Einstellen eines maximal auf die Werkzeugaufnahme 140 aufbringbaren Drehmoments, ausgebildet, wobei bei Erreichen des vorgegebenen bzw. voreingestellten Drehmoments die Werkzeugaufnahme 140 von einer der Antriebseinheit 180 zugeordneten Antriebswelle getrennt wird. Bevorzugt ist die Drehmomenteinstellvorrichtung 160 an einem abtriebsseitigen Bereich bzw. einem der Stirnseite 199 zugewandten axialen Ende des Getriebegehäuses 175 angeordnet.
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Bevorzugt ist an der Stirnseite 199 des Gehäuses 105 eine Arbeitsfeldbeleuchtung 150 angeordnet. Die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 ist vorzugsweise ringförmig um die Werkzeugaufnahme 140 angeordnet. Vorzugsweise sind die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 und die Werkzeugaufnahme 140 koaxial zueinander angeordnet. Der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 ist bevorzugt ein Haltering 156 mit einer Aufnahme 159 zur Anordnung zumindest eines Leuchtmittels (254 in 2) zugeordnet.
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Die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 ist vorzugsweise zwischen der Antriebseinheit 180 und der Stirnseite 199 des Gehäuses 105 eingeklemmt. Vorzugsweise ist die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 zwischen der Antriebseinheit 180 und der Gehäuseabdeckung 177 des Gehäuses 105 eingeklemmt und dadurch im Gehäuse 105 fixiert. Dabei ist die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 am Getriebegehäuse 175, insbesondere am abtriebsseitigen Bereich des Getriebegehäuses 175, gelagert.
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Das Getriebegehäuse 175 weist abtriebsseitig, bevorzugt im Bereich der Drehmomenteinstellvorrichtung 160, vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt (242 in 2) auf. Bevorzugt ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts (242 in 2) zumindest teilweise die Werkzeugaufnahme 140 angeordnet. Des Weiteren ist an einem Außenumfang 179 des zylindrischen Abschnitts (242 in 2) vorzugsweise die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 angeordnet. Insbesondere ist illustrativ am Außenumfang 179 des Getriebegehäuses 175 der Haltering 156 der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 gelagert.
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Der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 ist vorzugsweise eine zumindest abschnittsweise transparente Abdeckung 152 zugeordnet. Bevorzugt ist die Abdeckung 152 komplett transparent ausgebildet. Die Abdeckung 152 ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise in der Aufnahme 159 des Halterings 156 angeordnet. Dabei verschließt die Abdeckung 152 die Aufnahme 159 zumindest abschnittsweise. Gemäß einer Ausführungsform weist die Abdeckung 152 zumindest eine, illustrativ drei Linsen 154 auf. Bevorzugt sind die Linsen 154 im Bereich eines der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 zugeordneten Leuchtmittels (254 in 2) angeordnet.
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Vorzugsweise ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 190 verbindbar, kann alternativ hierzu z.B. aber auch netzabhängig betreibbar sein. Beispielhaft ist die Handwerkzeugmaschine 100 als Schrauber ausgebildet. Jedoch kann die Handwerkzeugmaschine 100 auch als Bohrschrauber oder Bohrhammer ausgebildet sein.
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2 zeigt die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 von 1, wobei in 2 das Gehäuse 105 der Handwerkzeugmaschine 100 zur Verdeutlichung des Aufbaus der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 sowie der Anordnung der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 im Gehäuse 105 der Handwerkzeugmaschine 100 abschnittsweise geöffnet dargestellt ist.
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Wie oben beschrieben weist der Haltering 156 der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 eine Aufnahme 159 auf. Vorzugsweise weist der Haltering 156 in radialer Richtung 299 einen zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung ausgebildeten inneren Umfangskragen 212 und einen zumindest abschnittsweise in Umfangsrichtung ausgebildeten äußeren Umfangskragen 211 auf. Vorzugsweise sind der innere und äußere Umfangskragen 212, 211 konzentrisch zueinander angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform sind der innere und der äußere Umfangskragen 212, 211 über eine zumindest abschnittsweise vorgesehene Verbindungsfläche 218 miteinander verbunden. Bevorzugt ist die Verbindungsfläche 218 als Ringfläche ausgebildet. Des Weiteren ist die Aufnahme 159 vorzugsweise nach Art einer Ringnut ausgebildet, die entlang der Verbindungsfläche 218 zwischen dem inneren und äußeren Umfangskragen 212, 211 verläuft. Darüber hinaus weist der Haltering 156 eine zentrale Durchgriffsöffnung 214 auf.
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Bevorzugt ist in der Aufnahme 159 eine austauschbare Leiterplatte 220 mit zumindest einem Leuchtmittel 254 angeordnet. Dabei ist die Leiterplatte 220 bevorzugt klebefrei angeordnet, d.h. nicht mit einem Klebemittel in der Aufnahme 159 fixiert. Illustrativ weist die Leiterplatte 220 einen ringförmigen Grundkörper 222 auf. Jedoch kann die Leiterplatte 220 auch aus mehrere Leiterplattenabschnitten ausgebildet sein, die beispielhaft als Ringsegment ausgebildet sein können. Bevorzugt beaufschlagt die Abdeckung 152 die Leiterplatte 220 in die Aufnahme 159. Vorzugsweise ist das mindestens eine Leuchtmittel 254 als LED ausgebildet. Dem mindestens einen Leuchtmittel 254 ist vorzugsweise die Linse 154 zugeordnet.
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Vorzugsweise weist der Haltering 156 an seinem Außenumfang 215 bzw. an seinem äußeren Umfangskragen 211 mindestens ein in radialer Richtung 299 einwärts gerichtetes Beaufschlagungselement 217 auf. Das mindestens eine Beaufschlagungselement 217 ist zum Beaufschlagen der Abdeckung 152 der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 in die Aufnahme 159 ausgebildet.
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Des Weiteren weist der Haltering 156 an seinem Außenumfang 215 bzw. an seinem äußeren Umfangskragen 211 vorzugsweise mindestens einen in radialer Richtung 299 auswärts gerichteten Positioniersteg 219 (411, 412, 413 in 4) auf. Der mindestens eine Positioniersteg 219 (411, 412, 413 in 4) ist zum Positionieren des Halterings 156 im Gehäuse 105 der Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet. Insbesondere ist der mindestens eine Positioniersteg 219 (411, 412, 413 in 4) zum Positionieren des Halterings 156 in einer vorgegebenen Winkelstellung im Gehäuse 105 ausgebildet.
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Darüber hinaus verdeutlicht 2 die Drehmomenteinstellvorrichtung 160 von 1, die am abtriebsseitigen Bereich des Getriebegehäuses 175 des Getriebes 170 von 1 angeordnet ist. Hierfür weist das Getriebegehäuse 175 vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt 242 auf. Wie oben beschrieben, ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 242 die Werkzeugaufnahme 140 angeordnet und am Außenumfang 179 des zylindrischen Abschnitts 242 ist die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 angeordnet, bevorzugt gelagert.
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Des Weiteren weist die Drehmomenteinstellvorrichtung 160 bevorzugt einen Gewindebereich 241 auf. Illustrativ wird der Gewindebereich 241 durch zumindest zwei in axialer Richtung 294 ausgebildete Stegabschnitte 248 mit einem Außengewinde 249 ausgebildet, wobei die zumindest zwei Stegabschnitte 248 in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Vorzugsweise sind der zylindrische Abschnitt 242 und der Gewindebereich 241 koaxial zueinander angeordnet.
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Bevorzugt ist der Haltering 156 zwischen dem Getriebegehäuse 175 und dem radial einwärts gerichteten Umfangskragen 231 der Gehäuseabdeckung 177 angeordnet und fixiert. Hierfür ist der Haltering 156 vorzugsweise mittels seiner zentralen Durchgriffsöffnung 214 am Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 242 gelagert. Des Weiteren ist der Haltering 156 in axialer Richtung 294 gegen den Gewindebereich 241 beaufschlagt. Hierfür beaufschlagt der Umfangskragen 231 die Arbeitsfeldbeleuchtung 150, insbesondere den Haltering 156, gegen den Gewindebereich 241. Des Weiteren beaufschlagt der Umfangskragen 231 die Abdeckung 152 in die Aufnahme 159 bzw. fixiert diese vorzugsweise zusätzlich zu den radial einwärts gerichteten Beaufschlagungselementen 217 in die Aufnahme 159 bzw. am Haltering 156.
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3 zeigt die Arbeitsfeldbeleuchtung 150 von 1 und 2 mit dem Haltering 156. Dabei verdeutlicht 3 die eingeklemmte Anordnung der Arbeitsfeldbeleuchtung 150 bzw. des Halterings 156 zwischen dem Gewindeabschnitt 241 des Getriebegehäuses 175 und dem Umfangskragen 231 der Gehäuseabdeckung 177, sowie die Anordnung auf dem zylindrischen Abschnitt 242 des Getriebegehäuses 175. Der Halterring 156 liegt dabei mit seiner Verbindungsfläche 218 an einer der Stirnseite 199 zugewandten Stirnseite 311 des Gewindeabschnitts 241 an. Darüber hinaus weist der Haltering 156 vorzugsweise eine Ausnehmung 321 zum Durchführen einer der Leiterplatte 220 zugeordneten Stromversorgungsleitung 399 auf.
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4 zeigt den Haltering 156 von 1 bis 3 mit dem inneren und äußeren Umfangskragen 212, 211, der Verbindungsfläche 218 sowie der zentralen Durchgriffsöffnung 214. Dabei verdeutlicht 4 die am äußeren Umfangskragen 211 angeordneten Positionierstege 219 bzw. 411, 412, 413. Die illustrativ drei Positionierstege 219 bzw. 411, 412, 413 sind vorzugsweise zum Positionieren des Halterings 156 in einer vorgegebenen Winkelposition im Gehäuse 105 der Handwerkzeugmaschine 100 unterschiedlich ausgebildet. So weisen die Positionierstege 219 bzw. 411, 412, 413 in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung 299 unterschiedliche Längen auf.
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Vorzugsweise ist in der Aufnahme 159 des Halterings 156 zumindest ein Positioniersteg 422 zum Positionieren der Leiterplatte 220 von 2 und 3 in einer vorgegebenen Winkelstellung in der Aufnahme 159 vorgesehen. Der zumindest eine Positioniersteg 422 ist am inneren und/oder äußeren Umfangskragen 212, 211 angeordnet. Illustrativ sind drei Positionierstege 422 an einem der Aufnahme 159 zugewandten Innenumfang des äußeren Umfangskragens 211 angeordnet und ein Positioniersteg 422 ist an einem der Aufnahme 159 zugewandten Außenumfang des inneren Umfangskragens 212 angeordnet. Die Positionierelemente 422 sind dabei in radialer Richtung 299 ausgerichtet. Des Weiteren weisen die Positionierelemente 422 in radialer Richtung 299 zur Anordnung in einer vorgegebenen Winkelstellung bevorzugt unterschiedliche Längen auf. Vorzugsweise sind die Positionierelemente 422 an der Verbindungsfläche 218 und am inneren und/oder äußeren Umfangskragen 212, 211 angeordnet.
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Darüber hinaus zeigt 4 die Ausnehmung 321 zum Durchführen der Stromversorgungsleitung 399 von 3. Beispielhaft ist die Ausnehmung 321 an der Verbindungsfläche 218 und dem äußeren Umfangskragen 211 ausgebildet. Die Ausnehmung 321 kann auch an der Verbindungsfläche 218, am inneren Umfangskragen 212 und/oder am äußeren Umfangskragen 211 ausgebildet sein.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Verbindungsfläche 218, der innere Umfangskragen 212 und/oder der äußere Umfangskragen 211 in Umfangsrichtung auch nur abschnittsweise ausgebildet sein können. Des Weiteren ist die gezeigte Anzahl von Positionierelementen 219 bzw. 411, 412, 413, Positionierstegen 422 und/oder Beaufschlagungselementen 217 lediglich beispielhaft und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen. So können auch mehr oder weniger als drei Positionierelemente 219 bzw. 411, 412, 413, Positionierstege 422 und/oder Beaufschlagungselemente 217 vorgesehen sein.
