DE102016200979A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme Download PDF

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Chian Wah Lam
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (150), die eine Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug (140) aufweist, wobei der Werkzeugaufnahme (150) ein axiales Erweiterungselement zugeordnet ist, an dem ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des Einsatzwerkzeugs (140) befestigbar ist, ist das axiale Erweiterungselement über eine lösbare Verbindung mit der Werkzeugaufnahme (150) verbindbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die eine Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug aufweist, wobei der Werkzeugaufnahme ein axiales Erweiterungselement zugeordnet ist, an dem ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des Einsatzwerkzeugs befestigbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Handwerkzeugmaschinen bekannt, die eine als Mehrkant-Außenaufnahme ausgebildete Werkzeugaufnahme aufweisen. Diese Mehrkant-Außenaufnahme ist zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug mit einer Innenmehrkant-Kupplung, z.B. einem Steckschlüssel, ausgebildet. Dabei ist die Werkzeugaufnahme mit einem axialen Erweiterungselement versehen, an dem ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des Einsatzwerkzeugs befestigbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme bereit, die eine Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug aufweist, wobei der Werkzeugaufnahme ein axiales Erweiterungselement zugeordnet ist, an dem ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des Einsatzwerkzeugs befestigbar ist. Das axiale Erweiterungselement ist über eine lösbare Verbindung mit der Werkzeugaufnahme verbindbar.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer neuen Handwerkzeugmaschine, bei der durch die lösbare Verbindung zwischen dem axialen Erweiterungselement und der Werkzeugaufnahme eine unkomplizierte und schnelle Montage der Werkzeugaufnahme insgesamt ermöglicht wird. Hierbei kann eine stabile und robuste Verbindung des axialen Erweiterungselements mit der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist das axiale Erweiterungselement über eine Schraubverbindung mit der Werkzeugaufnahme verbindbar. Somit kann auf einfache Art und Weise eine geeignete lösbare Verbindung des axialen Erweiterungselements mit der Werkzeugaufnahme bereitgestellt werden.
  • Das axiale Erweiterungselement weist bevorzugt einen hülsenförmigen Grundkörper und ein von der Werkzeugaufnahme abgewandt anzuordnendes Anschlagelement auf, wobei das Anschlagelement einen größeren Durchmesser als der hülsenförmige Grundkörper aufweist. Somit kann eine stabile und zuverlässige Anordnung des elastisch verformbaren Halteglieds auf dem axialen Erweiterungselement ermöglicht werden, die auch bei einem Entfernen des Einsatzwerkzeugs von der Werkzeugaufnahme Bestand hat.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Werkzeugaufnahme einen Verbindungsbereich zur Verbindung mit dem axialen Erweiterungselement auf. Somit kann einfach und unkompliziert eine Verbindung des axialen Erweiterungselements mit der Werkzeugaufnahme über den Verbindungsbereich ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weist das axiale Erweiterungselement ein Innengewinde auf und die Werkzeugaufnahme ist mit einem bolzenartigen Verbindungsbereich versehen, der ein mit dem Innengewinde verschraubbares Außengewinde aufweist. Somit kann eine robuste und sichere Schraubverbindung des axialen Erweiterungselements mit der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind dem Halteglied ein Federelement und mindestens ein Halteelement zugeordnet, wobei das Federelement dazu ausgebildet ist, das mindestens eine Halteelement mit einer vorgegebenen Federkraft radial zu beaufschlagen. Somit kann ein unkompliziertes und zuverlässiges Halteglied bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das Federelement einen hülsenförmigen Grundkörper auf. Somit kann auf einfache Art und Weise ein geeignetes Federelement bereitgestellt werden.
  • Das mindestens eine Halteelement ist bevorzugt nach Art eines C-Rings ausgebildet. Somit kann ein unkompliziertes und kostengünstiges Halteelement bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist ein Innenumfang des Federelements auf einem Außenumfang des hülsenförmigen Grundkörpers des axialen Erweiterungselements anordenbar, wobei der Innenumfang dem Außenumfang angepasst ist. Somit kann das Federelement sicher und zuverlässig am hülsenförmigen Grundkörper des axialen Erweiterungselements angeordnet werden.
  • Das axiale Erweiterungselement weist bevorzugt einen hülsenförmigen Grundkörper mit einer ersten axialen Länge auf und das Federelement weist vorzugsweise eine zweite axiale Länge auf, wobei die zweite axiale Länge größer ist als die erste axiale Länge. Somit kann das Federelement durch die lösbare Verbindung des axialen Erweiterungselements mit der Werkzeugaufnahme axial beaufschlagt werden, wodurch die vorgegebene Federkraft bereitgestellt werden kann, mit der das Federelement das mindestens eine Halteelement beaufschlagt.
  • Vorzugsweise weist das Federelement ein elastisches Gummimaterial und das mindestens eine Halteelement Metall auf. Somit kann ein zuverlässiges und kostengünstiges Halteglied bereitgestellt werden.
  • Das mindestens eine Halteelement ist bevorzugt derart auf dem Federelement anordenbar, dass eine Kraftübertragung entlang der Mehrkant-Außenaufnahme zugeordneten Seitenflächen stattfindet. Somit kann eine stabile und robuste Verbindung zwischen dem axialen Erweiterungselement und der Werkzeugaufnahme ermöglicht werden, bei der eine Zerstörung des Halteelements und/oder des Federelements aufgrund zu hoher einwirkender Kräfte zumindest weitgehend verhindert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Abtriebswelle zum rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme vorgesehen, wobei die Abtriebswelle und die Werkzeugaufnahme einstückig ausgebildet sind. Somit kann auf einfache Art und Weise ein rotatorischer Antrieb der Werkzeugaufnahme realisiert werden.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Werkzeugaufnahme für eine Handwerkzeugmaschine bereit, mit einer Mehrkant-Außenaufnahme zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug. Der Werkzeugaufnahme ist ein axiales Erweiterungselement zugeordnet, an dem ein elastisch verformbares Halteglied zum Halten des Einsatzwerkzeugs befestigbar ist. Die Werkzeugaufnahme ist über eine lösbare Verbindung mit dem axialen Erweiterungselement verbindbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme,
  • 2 eine Explosionsansicht der Werkzeugaufnahme von 1 mit einem Halteglied gemäß einer Ausführungsform,
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht der Werkzeugaufnahme mit dem Halteglied von 2,
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht des Halteglieds von 2 und 3,
  • 5 einen Längsschnitt der Werkzeugaufnahme mit dem Halteglied von 2 bis 4, und
  • 6 eine Schnittansicht der Werkzeugaufnahme mit dem Halteglied von 2 bis 5, gesehen in Richtung von Pfeilen VI von 5.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine mit einer Werkzeugaufnahme 150 versehene Handwerkzeugmaschine 100, die ein Werkzeuggehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar.
  • Die Handwerkzeugmaschine 100 ist beispielhaft als Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Drehschlagschrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann, bei denen ein Werkzeug in Drehungen versetzt wird, z.B. bei einem Schrauber, einem Bohrschrauber, einer Schlagbohrmaschine etc., unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf motorbetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt ist, sondern allgemein bei Werkzeugen verwendbar ist, bei denen eine erfindungsgemäße Werkzeugaufnahme Anwendung finden kann.
  • In dem Werkzeuggehäuse 110 sind ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein mechanisches Schlagwerk 122 angeordnet. Ein beispielhaftes Schlagwerk, mit dem das Schlagwerk 122 realisiert werden kann, ist in der DE 20 2006 014 850 U1 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird und deren Lehren als ein Teil der vorliegenden Beschreibung zu verstehen sind, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung des Schlagwerks 122 verzichtet werden kann. Der Antriebsmotor 114 ist z.B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d.h. ein- und ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z.B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden deshalb hier zwecks Knappheit der Beschreibung nicht weiter beschrieben.
  • Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung eines zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Antriebsglieds 120, z.B. einer Antriebswelle, umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Antriebswelle 120 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet und das Getriebe 118 in einem Getriebegehäuse 119, wobei das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 beispielhaft in dem Werkzeuggehäuse 110 angeordnet sind.
  • Das mit der Antriebswelle 120 verbundene Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine mittelbar von der Antriebswelle 120 angetriebene Abtriebswelle 124, z.B. eine Abtriebsspindel, überträgt. An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 befestigt, die bevorzugt zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen ausgebildet ist und gemäß einer Ausführungsform mit einem Einsatzwerkzeug 140 mit einer Innenmehrkant-Kupplung 142, z.B. einem Steckschlüssel, verbindbar ist. Der Steckschlüssel 140 hat beispielhaft eine Vierkant-Kupplung mit abgeschrägten Kanten, die auf einer geeigneten Mehrkant-Außenaufnahme (210 in 2) der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet ist. Ein derartiger Steckschlüssel ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • 2 zeigt die Abtriebswelle 124 von 1, die an ihrem proximalen Endbereich 202 mit einem Abtriebsnocken 208 versehen ist, der mit dem Schlagwerk 122 der Handwerkzeugmaschine 100 verbunden ist. An der Abtriebswelle 124 ist vorzugsweise die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, der bevorzugt ein axiales Erweiterungselement 220 zugeordnet ist, das vorzugsweise an einem distalen Endbereich 204 der Werkzeugaufnahme 150 anordenbar ist. Dabei ist das axiale Erweiterungselement 220 bevorzugt über eine lösbare Verbindung mit der Werkzeugaufnahme 150 verbindbar. Gemäß einer Ausführungsform ist das axiale Erweiterungselement 220 über eine Schraubverbindung (510 in 5) mit der Werkzeugaufnahme 150 verbindbar. Des Weiteren ist die vorzugsweise mit einer Außenaufnahme 210 versehene Werkzeugaufnahme 150 illustrativ an die Abtriebswelle 124 angeformt und bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet.
  • Die Außenaufnahme 210 ist vorzugsweise zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung, bevorzugt zur Aufnahme eines gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung, ausgebildet. Dabei ist die Außenaufnahme 210 beispielhaft als Mehrkant-Außenaufnahme ausgebildet, bevorzugt als Vierkant-Außenaufnahme, die in radialer Richtung gesehen illustrativ vier Seitenflächen 261, 262, 263, 264 aufweist. Bevorzugt bilden die illustrativ vier Seitenflächen 261, 262, 263, 264 einen vorzugsweise rechteckigen Grundkörper 212 aus. Die vorzugsweise planen Seitenflächen 261, 262, 263, 264 sind über abgeschrägte Kanten miteinander verbunden, z.B. sind die Flächen 261 und 262 über eine abgeschrägte Kante 251 miteinander verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Werkzeugaufnahme 150 einen Verbindungsbereich 270 zur Verbindung mit dem axialen Erweiterungselement 220 auf. Der Verbindungsbereich 270 ist bevorzugt bolzenartig ausgebildet und am distalen Endbereich 204 bzw. an einer von den Abtriebsnocken 208 abgewandten Stirnseite bzw. Seitenfläche 265 der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet. Der Verbindungsbereich 270 weist bevorzugt ein Außengewinde 272 auf, das mit einem Innengewinde 223 des axialen Erweiterungselements 220 verschraubbar ist. Dabei bildet das Außengewinde 272 mit dem Innengewinde 223 eine Schraubverbindung (510 in 5) aus.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung der lösbaren Verbindung zwischen der Werkzeugaufnahme 150 und dem axialen Erweiterungselement 220 als Schraubverbindung lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. So kann die lösbare Verbindung als beliebige lösbare Verbindung ausgebildet sein, z.B. als Klemmverbindung und/oder Bajonettverbindung.
  • Vorzugsweise weist das axiale Erweiterungselement 220 ein erstes und zweites axiales Ende 221, 222 auf, wobei an dem zweiten axialen Ende 222 ein hülsenförmiger Grundkörper 225 ausgebildet ist. Dieser hülsenförmige Grundkörper 225 weist illustrativ eine axiale Länge L1 sowie einen Außendurchmesser D1 und einen Innendurchmesser D2 auf. Der Innendurchmesser D2 ist vorzugsweise vom ersten zum zweiten axialen Ende 221, 222 des axialen Erweiterungselements 220 ausgebildet, kann jedoch auch nur vom zweiten Ende 222 in Richtung des ersten Endes 221 abschnittsweise ausgebildet sein. Darüber hinaus ist zumindest abschnittsweise entlang des Innendurchmessers D2 vorzugsweise ein Innengewinde 223 ausgebildet.
  • Am ersten axialen Ende 221 ist bevorzugt ein Anschlagelement 224 ausgebildet. Das Anschlagelement 224 weist vorzugsweise einen rechteckigen Grundkörper 299 mit bevorzugt abgerundeten Kanten bzw. Ecken 226, 227, 228, 229 auf. Der rechteckige Grundkörper 299 ist im Querschnitt vorzugsweise dem rechteckigen Grundkörper 212 der Werkzeugaufnahme 150 angepasst, wobei der rechteckige Grundkörper 299 vorzugsweise kleiner als der rechteckige Grundkörper 212 der Werkzeugaufnahme 150 ist, wodurch vorzugsweise eine Kraftübertragung an entsprechenden Kontaktflächen (611614 in 6) stattfinden kann. Jedoch kann der rechteckige Grundkörper 299 auch größer als oder gleich groß wie der rechteckige Grundkörper 212 der Werkzeugaufnahme 150 sein. Des Weiteren ist der Außendurchmesser des Anschlagelements 224 bevorzugt größer als der Außendurchmesser D1 des Grundkörpers 225. Darüber hinaus ist der Grundkörper 225 mit dem Anschlagelement 224 vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Zum Halten des Einsatzwerkzeugs 140 an der Werkzeugaufnahme 150 ist dem axialen Erweiterungselement 220 ein elastisch verformbares Halteglied 230 zugeordnet. Vorzugsweise sind dem Halteglied 230 zumindest ein Federelement 232 und mindestens ein, illustrativ ein erstes und zweites Halteelement 235, 236 zugeordnet.
  • Das zumindest eine Federelement 232 weist vorzugsweise einen hülsenförmigen Grundkörper 233 mit einer axialen Länge L2 und einem Außendurchmesser D4, sowie einer Ausnehmung 234 mit einem Innendurchmesser D3 auf. Dabei ist der Innendurchmesser D3 des Federelements 232 bzw. ein Innenumfang des Federelements 232, vorzugsweise auf einem dem Außendurchmesser D1 zugeordneten Außenumfang des hülsenförmigen Grundkörpers 225 des axialen Erweiterungselements 220 anordenbar, wobei der Innendurchmesser D3 dem Außendurchmesser D1 angepasst ist. Des Weiteren ist bevorzugt die axiale Länge L2 des Federelements 232 länger als die axiale Länge L1 des axialen Erweiterungselements 220. Bevorzugt weist das Federelement 232 ein elastisches Gummimaterial auf und ist dabei dazu ausgebildet, die beiden Halteelemente 235, 236 mit einer vorgegebenen Federkraft radial zu beaufschlagen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die beschriebene Ausgestaltung des Federelements lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen ist. So kann das Federelement auch einen konischen Grundkörper oder einen Grundkörper mit mehreren unterschiedlichen Bereichen und/oder Formen aufweisen. Des Weiteren können auch mehre Federelemente vorhanden sein. Darüber hinaus kann ein erstes Federelement eine erste radiale Federkraft ausüben und ein zweites Federelement eine zweite radiale Federkraft ausüben, die auf das mindestens eine Halteelement oder jeweils auf ein einem Federelement zugeordnetes Halteelement wirken.
  • Die beiden Halteelemente 235, 236 sind vorzugsweise jeweils nach Art eines C-Rings ausgebildet und weisen Metall auf. Dabei weisen die beiden Halteelemente 235, 236 vorzugsweise einen größeren Außendurchmesser als das Anschlagelement 224 auf. Illustrativ ist das Halteelement 235 dem axialen Erweiterungselement 220 zugewandt angeordnet und das Halteelement 236 ist der Werkzeugaufnahme 150 zugewandt angeordnet.
  • Bei der Montage der Werkzeugaufnahme 150 wird das Federelement 232 bevorzugt mit seinem Innenumfang auf dem Außenumfang des hülsenförmigen Grundkörpers 225 des axialen Erweiterungselements 220 angeordnet. Danach werden die beiden Halteelemente 235, 236 zur Ausbildung des Halteglieds 230 auf einem dem Außendurchmesser D4 zugeordneten Außenumfang des Federelements 232 angeordnet. Nachfolgend wird das axiale Erweiterungselement 220 mit dem Halteglied 230 mit der Werkzeugaufnahme 150 bzw. dem Verbindungsbereich 270 verschraubt. Dabei wird das Federelement 232 aufgrund seiner axialen Länge L2, die – wie oben beschrieben – größer als die axiale Länge L1 des axialen Erweiterungselements 220 ist, axial beaufschlagt. Somit kann eine sichere Schraubverbindung ermöglicht werden, wobei ein Lösen der Schraubverbindung aufgrund von Vibrationen verhindert werden kann. Dadurch beaufschlagt das Federelement 232 die beiden Halteelemente 235, 236 in radialer Richtung. Dabei sind die beiden Halteelemente 235, 236 vorzugsweise derart auf dem Federelement 232 anordenbar, dass eine Kraftübertragung vorzugsweise entlang der Mehrkant-Außenaufnahme 210 zugeordneten Seitenflächen 261, 262, 263, 264 stattfindet.
  • 3 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 mit der Abtriebswelle 124 sowie mit dem axialen Erweiterungselement 220 und dem Halteglied 230 von 2 im montierten Zustand. Dabei ist – wie oben beschrieben – das Federelement 232 auf dem hülsenförmigen Grundkörper 225 des axialen Erweiterungselements 220 angeordnet und die beiden Halteelemente 235, 236 sind auf dem Federelement 232 angeordnet, wobei das axiale Erweiterungselement 220 mit der Werkzeugaufnahme 150 bzw. dem Verbindungsbereich 270 illustrativ im Uhrzeigersinn, wie mit einem Pfeil 302 angedeutet, verschraubt ist.
  • 4 zeigt das axiale Erweiterungselement 220 mit dem Halteglied 230 von 2 und 3 im montierten Zustand. Dabei verdeutlicht 4 die axiale Länge L2 des Federelements 232, die vorzugsweise größer als die axiale Länge L1 des hülsenförmigen Grundkörpers 225 ist, wobei das Federelement 232 am zweiten Ende 222 des axialen Erweiterungselements 220 das zweite Ende 222 überragt.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 4 eine am Innendurchmesser D2 in Richtung des zweiten Endes 222 ausgebildete Ausnehmung 410. Diese Ausnehmung 410 weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser D2 auf und ist zur Anordnung an einem dem Verbindungsbereich 270 zugeordneten Absatz (520 in 5) ausgebildet.
  • 5 zeigt die Werkzeugaufnahme 150 und das axiale Erweiterungselement 220 mit dem Halteglied 230 von 2 bis 4 und verdeutlicht die bevorzugt als Schraubverbindung 510 ausgebildete, lösbare Verbindung zwischen dem axialen Erweiterungselement 220 und dem Verbindungsbereich 270 der Werkzeugaufnahme 150. Dabei bildet das Außengewinde 272 des Verbindungsbereichs 270 mit dem Innengewinde 223 des axialen Erweiterungselements 220 die Schraubverbindung 510 aus. Vorzugsweise beaufschlagt das Anschlagelement 224 des axialen Erweiterungselements 220 das Federelement 232 in Richtung von Pfeilen 501, 502 bzw. zur Werkzeugaufnahme 150 hin, aufgrund der axialen Länge L2 des Federelements 232, die – wie oben beschrieben – größer als die axiale Länge L1 des axialen Erweiterungselements 220 ist. Des Weiteren beaufschlagt das Federelement 232 die beiden Halteelemente 235, 236 in radialer Richtung. Darüber hinaus ist die Ausnehmung 410 des axialen Erweiterungselements 220 an einem dem Verbindungsbereich 270 zugeordneten Absatz 520 angeordnet. Der Absatz 520 ist dabei an der vom Abtriebsnocken 208 abgewandten Stirnbzw. Seitenfläche 265 der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet und weist bevorzugt einen größeren Durchmesser als der Verbindungsbereich 270 auf.
  • 6 zeigt die Schraubverbindung 510 von 5 des axialen Erweiterungselements 220 mit dem Verbindungsbereich 270 der Werkzeugaufnahme 150 von 2 bis 5 und verdeutlicht die Anordnung der beiden Halteelemente 235, 236. Die vorzugsweise als C-Ring ausgebildeten Halteelemente 235, 236 weisen jeweils zur Ausbildung ihrer C-Form eine Öffnung 622 auf. Bevorzugt sind die beiden C-Ringe 235, 236 derart auf dem Federelement 232 angeordnet, dass die Öffnungen 622 nicht in axialer Richtung übereinander angeordnet sind. Dadurch kann eine Kraftübertragung entlang der Mehrkant-Außenaufnahme 210 zugeordneten Seitenflächen 261, 262, 263, 264 stattfinden.
  • Vorzugsweise findet dabei eine Kraftübertragung an allen illustrativ vier Seitenflächen 261, 262, 263, 264 der Mehrkant-Außenaufnahme 210 statt, wobei bevorzugt vier Kontaktpunkte 611, 612, 613, 614 ausgebildet werden. Illustrativ ist ein erster Kontaktpunkt 611 an der ersten Seitenfläche 261 angeordnet, ein zweiter Kontaktpunkt 612 an der zweiten Seitenfläche 262, ein dritter Kontaktpunkt 613 an der dritten Seitenfläche 263 und ein vierter Kontaktpunkt 614 an der vierten Seitenfläche 264. Illustrativ weisen die C-Ringe 235, 236 einen größeren Außendurchmesser als die Mehrkant-Außenaufnahme 210 auf, wodurch die C-Ringe 235, 236 an den Kontaktpunkten 611614 bevorzugt die Mehrkant-Außenaufnahme 210 überragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006014850 U1 [0027]

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Werkzeugaufnahme (150), die eine Mehrkant-Außenaufnahme (210) zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug (140) aufweist, wobei der Werkzeugaufnahme (150) ein axiales Erweiterungselement (220) zugeordnet ist, an dem ein elastisch verformbares Halteglied (230) zum Halten des Einsatzwerkzeugs (140) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Erweiterungselement (220) über eine lösbare Verbindung mit der Werkzeugaufnahme (150) verbindbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Erweiterungselement (220) über eine Schraubverbindung (510) mit der Werkzeugaufnahme (150) verbindbar ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Erweiterungselement (220) einen hülsenförmigen Grundkörper (225) und ein von der Werkzeugaufnahme (150) abgewandt anzuordnendes Anschlagelement (224) aufweist, wobei das Anschlagelement (224) einen größeren Durchmesser als der hülsenförmige Grundkörper (225) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (150) einen Verbindungsbereich (270) zur Verbindung mit dem axialen Erweiterungselement (220) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Erweiterungselement (220) ein Innengewinde (223) aufweist und die Werkzeugaufnahme (150) mit einem bolzenartigen Verbindungsbereich (270) versehen ist, der ein mit dem Innengewinde (223) verschraubbares Außengewinde (272) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteglied (230) ein Federelement (232) und mindestens ein Halteelement (235, 236) zugeordnet sind, wobei das Federelement (232) dazu ausgebildet ist, das mindestens eine Halteelement (235, 236) mit einer vorgegebenen Federkraft radial zu beaufschlagen.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (232) einen hülsenförmigen Grundkörper (233) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (235, 236) nach Art eines C-Rings ausgebildet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenumfang (D3) des Federelements (232) auf einem Außenumfang (D1) des hülsenförmigen Grundkörpers (225) des axialen Erweiterungselements (220) anordenbar ist, wobei der Innenumfang (D3) dem Außenumfang (D1) angepasst ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das axiale Erweiterungselement (220) einen hülsenförmigen Grundkörper (225) mit einer ersten axialen Länge (L1) aufweist und das Federelement (232) eine zweite axiale Länge (L2) aufweist, wobei die zweite axiale Länge (L2) größer ist als die erste axiale Länge (L1).
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (232) ein elastisches Gummimaterial und das mindestens eine Halteelement (235, 236) Metall aufweist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (235, 236) derart auf dem Federelement (232) anordenbar ist, dass eine Kraftübertragung entlang der Mehrkant-Außenaufnahme (210) zugeordneten Seitenflächen (261, 262, 263, 264) stattfindet.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebswelle (124) zum rotierenden Antrieb der Werkzeugaufnahme (150) vorgesehen ist, wobei die Abtriebswelle (124) und die Werkzeugaufnahme (150) einstückig ausgebildet sind.
  14. Werkzeugaufnahme (150) für eine Handwerkzeugmaschine (100), mit einer Mehrkant-Außenaufnahme (210) zur Verbindung mit einem austauschbaren Einsatzwerkzeug (140), wobei der Werkzeugaufnahme (150) ein axiales Erweiterungselement (220) zugeordnet ist, an dem ein elastisch verformbares Halteglied (230) zum Halten des Einsatzwerkzeugs (140) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (150) über eine lösbare Verbindung mit dem axialen Erweiterungselement (220) verbindbar ist.
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