DE102011075663A1 - Handwerkzeugmaschine mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung Download PDF

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DE102011075663A1
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locking device
hand tool
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DE201110075663
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English (en)
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Sim Teik Yeoh
Chuan Cheong Yew
Daniel Brogli
Chun Chee Loh
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices

Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs vorgesehenen Werkzeugaufnahme (150), der eine Verriegelungsvorrichtung (240) zur Ver- und Entriegelung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme (150) zugeordnet ist, und mit einer zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehenen Beleuchtungseinheit (250), die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen (252) aufweist, denen mindestens eine Linse (257) zugeordnet ist, ist die mindestens eine Linse (257) an der Verriegelungsvorrichtung (240) angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs vorgesehenen Werkzeugaufnahme, der eine Verriegelungsvorrichtung zur Ver- und Entriegelung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme zugeordnet ist, und mit einer zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehenen Beleuchtungseinheit, die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen aufweist, denen mindestens eine Linse zugeordnet ist.
  • Aus der EP 2 199 024 A1 ist eine derartige, als Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt, die eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs mit einer Außenmehrkant-Kupplung, z. B. einem Schrauberbit, aufweist. Zur Fixierung eines Schrauberbits an der Werkzeugaufnahme ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, bei der eine mittels einer zugeordneten Kompressionsfeder in eine vom Schrauberbit wegweisende axiale Richtung vorgespannte Betätigungshülse in einer zugeordneten Verriegelungsposition Haltekugeln durch in der Werkzeugaufnahme vorgesehene Öffnungen radial einwärts drückt, sodass die Haltekugeln in eine an der Außenmehrkant-Kupplung des Schrauberbits ausgebildete Nut eingreifen und somit den Schrauberbit in der Werkzeugaufnahme verriegeln. Zur Beleuchtung eines im Betrieb des Drehschlagschraubers dem Schrauberbit zugeordneten Arbeitsfelds ist eine Beleuchtungseinheit mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen und Linsen vorgesehen. Diese Beleuchtungseinheit ist in einer Ringnut am axialen Endbereich eines Werkzeuggehäuses des Drehschlagschraubers angeordnet.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Beleuchtungselemente mit oberflächenmontierten Leuchtdioden (SMD-LEDs) realisiert werden müssen, da der für die Beleuchtungseinheit verfügbare Bauraum in der am Werkzeuggehäuse vorgesehenen Ringnut durch die Länge des Werkzeuggehäuses eingeschränkt ist und somit z. B. eine Verwendung von verdrahteten, sogenannten „birnenförmigen“ („bulb-type“) LEDs nicht möglich ist. Da SMD-LEDs jedoch nur eine vergleichsweise niedrige Lichtstärke im Vergleich zu derartigen verdrahteten LEDs aufweisen, hat die Beleuchtungseinheit nur eine eingeschränkte Helligkeit und ermöglicht somit nur eine begrenzte Anwendbarkeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Handwerkzeugmaschine mit einer verbesserten Beleuchtungseinheit zur Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds bereit zu stellen.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Handwerkzeugmaschine mit einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs vorgesehenen Werkzeugaufnahme, der eine Verriegelungsvorrichtung zur Ver- und Entriegelung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme zugeordnet ist, und mit einer zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehenen Beleuchtungseinheit, die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen aufweist, denen mindestens eine Linse zugeordnet ist. Die mindestens eine Linse ist an der Verriegelungsvorrichtung angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Beleuchtungseinheit, bei der durch eine Anordnung einer zugeordneten Linseneinheit an der Verriegelungsvorrichtung der am axialen Endbereich eines entsprechenden Werkzeuggehäuses verfügbare Bauraum ausschließlich zur Aufnahme der Beleuchtungselemente verwendet werden kann, sodass auch vergleichsweise größere Beleuchtungselemente Anwendung finden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an der Verriegelungsvorrichtung ein Trägerelement ausgebildet, an dem die mindestens eine Linse angeordnet ist.
  • Somit kann die mindestens eine Linse sicher und zuverlässig an der Verriegelungsvorrichtung befestigt werden.
  • Das Trägerelement ist bevorzugt ringförmig an der Verriegelungsvorrichtung ausgebildet und bildet mit der mindestens einen Linse eine Ringlinse aus.
  • Somit kann die Bereitstellung einer einfachen und robusten Linsenanordnung ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Verriegelungsvorrichtung ein hülsenförmiges Betätigungselement zugeordnet, das zur Entriegelung des Einsatzwerkzeugs von einer vorgegebenen Verriegelungsposition in eine vorgegebene Entriegelungsposition verstellbar ist. Das Trägerelement ist bevorzugt an dem Betätigungselement ausgebildet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines unkomplizierten und soliden Trägerelements zur Ausbildung einer Linsenanordnung.
  • Bevorzugt ist ein Werkzeuggehäuse mit einem der Werkzeugaufnahme zugewandten axialen Endbereich vorgesehen, in dem mindestens ein Beleuchtungselement angeordnet ist.
  • Somit kann das mindestens eine Beleuchtungselement auf einfache Art und Weise in der Nähe der Werkzeugaufnahme und somit des Einsatzwerkzeugs angeordnet werden.
  • Die Mehrzahl von Beleuchtungselementen ist bevorzugt ringförmig in dem der Werkzeugaufnahme zugewandten axialen Endbereich des Werkzeuggehäuses oder an einem zugeordneten Getriebegehäuse angeordnet.
  • Somit können die Beleuchtungselemente sicher und zuverlässig in einem für sie geeigneten und verfügbaren Bauraum an der Handwerkzeugmaschine angeordnet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Mehrzahl von Beleuchtungselementen auf einer ringförmigen Leiterplatte angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer kompakten und kostengünstigen Anordnung mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen.
  • Die Mehrzahl von Beleuchtungselementen weist bevorzugt mindestens eine Leuchtdiode, insbesondere eine SMD-Leuchtdiode, auf.
  • Somit können auf einfache Art und Weise unterschiedliche geeignete Beleuchtungselemente Anwendung finden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die mindestens eine Linse eine bikonvexe, plan-konvexe, konkav-konvexe, plan-konkave, bikonkave und/oder flache Linse.
  • Somit kann Anwendungsspezifisch eine Vielzahl verschiedener Linsentypen Anwendung finden, sodass auf einfache Art und Weise unterschiedlich große Arbeitsfelder beleuchtet werden können.
  • Das Eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Beleuchtungseinheit zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines einer Handwerkzeugmaschine im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds, mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen, die auf einer ringförmigen Leiterplatte angeordnet sind und denen mindestens eine Linse zugeordnet ist, die an einem ringförmigen Linsenträger angeordnet ist. Ein Trägerelement ist vorgesehen, an dem die ringförmige Leiterplatte und der ringförmige Linsenträger befestigt sind. Das Trägerelement ist an einem der Handwerkzeugmaschine zugeordneten Gehäuseteil verschraubbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einem Einsatzwerkzeug gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts der Handwerkzeugmaschine von 1 mit der Beleuchtungseinheit 250 gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 3 eine Schnittansicht eines Ausschnitts der Handwerkzeugmaschine von 1 mit einer Beleuchtungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Beleuchtungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform mit dem Schlagwerkgehäuse 123 von 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Beleuchtungseinheit von 4,
  • 6 eine zumindest bereichsweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung von 4 nach einer Montage der Beleuchtungseinheit am Schlagwerkgehäuse,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 4, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Werkzeuggehäuses von 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100, die ein Werkzeuggehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist. Der Handwerkzeugmaschine 100 sind illustrativ eine mit einer von einem Benutzer betätigbaren Verriegelungsvorrichtung 240 versehene Werkzeugaufnahme 150 und eine Beleuchtungseinheit 250 zugeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die beispielhaft als Akku-Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Drehschlagschrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann, insbesondere bei Elektrowerkzeugen, bei denen ein Werkzeug in Drehungen versetzt wird, z. B. bei einem Schrauber, einem Bohrschrauber, einer Schlagbohrmaschine etc., unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf motorbetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt ist, sondern allgemein bei Werkzeugen verwendbar ist, bei denen die bei 2 bis 7 beschriebene Beleuchtungseinheit Anwendung finden kann.
  • In dem Werkzeuggehäuse 110 sind ein von dem Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein Schlagwerk 122 angeordnet. Darüber hinaus kann in dem Werkzeuggehäuse 110 zumindest teilweise die zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine 100 im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehene Beleuchtungseinheit 250 angeordnet sein, wie beispielhaft bei 2 bis 8 beschrieben. Gemäß einer Ausführungsform ist die Beleuchtungseinheit 250 teilweise an einem axialen Endbereich 199 des Werkzeuggehäuses 110 und teilweise an der Verriegelungsvorrichtung 240 angeordnet bzw. ausgebildet, wie untenstehend bei 2 und 3 beschrieben.
  • Der Antriebsmotor 114 ist z. B. über einen Handschalter 128 betätigbar, d. h. einund ausschaltbar, und kann ein beliebiger Motortyp sein, z. B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Vorzugsweise ist der Antriebsmotor 114 derart elektronisch steuer- bzw. regelbar, dass sowohl ein Reversierbetrieb, als auch Vorgaben hinsichtlich einer gewünschten Drehgeschwindigkeit realisierbar sind. Die Funktionsweise und der Aufbau eines geeigneten Antriebsmotors sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden deshalb hier zwecks Knappheit der Beschreibung nicht weiter beschrieben.
  • Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung einer zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Antriebswelle 120 umwandelt. Diese Umwandlung erfolgt bevorzugt derart, dass die Antriebswelle 120 sich relativ zur Motorwelle 116 mit vergrößertem Drehmoment, aber verringerter Drehgeschwindigkeit dreht. Der Antriebsmotor 114 ist illustrativ in einem Motorgehäuse 115 angeordnet und das Getriebe 118 in einem Getriebegehäuse 119, wobei das Getriebegehäuse 119 und das Motorgehäuse 115 beispielhaft in dem Werkzeuggehäuse 110 angeordnet sind.
  • Das mit der Antriebswelle 120 verbundene Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein in einem Schlagwerkgehäuse 123 angeordnetes Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z. B. eine Abtriebsspindel, überträgt. An der Abtriebswelle 124 ist die Werkzeugaufnahme 150 vorgesehen, die zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen ausgebildet ist und bevorzugt sowohl mit einem Einsatzwerkzeug 140 mit Außenmehrkant-Kupplung 142, als auch mit einem Einsatzwerkzeug mit Innenmehrkant-Kupplung, z. B. einem Steckschlüssel, verbindbar ist. Das Einsatzwerkzeug 140 ist beispielhaft als Schrauberbit mit der Außenmehrkant-Kupplung 142, illustrativ einer Achtkant-Kupplung, ausgebildet, die in einer geeigneten Innenaufnahme (290 in 2) der Werkzeugaufnahme 150 angeordnet ist. Ein derartiges Schrauberbit sowie ein geeigneter Steckschlüssel sind hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Schlagwerkgehäuse 123 und das Getriebegehäuse 119 können wie bei 2 und 3 gezeigt zusammenhängend ausgebildet sein bzw. zu einem zusammenhängenden Gehäuseabschnitt miteinander verbunden sein. Dementsprechend ist nachfolgend bei Bezügen auf das Schlagwerkgehäuse 123 bzw. das Getriebegehäuse 119 jeweils auch ein Bezug auf einen derartigen zusammenhängenden Gehäuseabschnitt bzw. auf das jeweils andere Gehäuseteil 119 bzw. 123 mit eingeschlossen.
  • 2 zeigt eine Anordnung 200 mit dem von der Motorwelle 116 von 1 angetriebenen und mit dem Getriebegehäuse 119 versehenen Getriebe 118 von 1, dem von dem Getriebe 118 über die Antriebswelle 120 von 1 angetriebenen und mit dem Schlagwerkgehäuse 123 versehenen Schlagwerk 122 von 1, der über das Schlagwerk 122 angetriebenen und mit einem Abtriebsnocken 208 versehenen Abtriebswelle 124 von 1, an der die Werkzeugaufnahme 150 mit der Verriegelungsvorrichtung 240 von 1 angeordnet ist, sowie der Beleuchtungseinheit 250 von 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Da sowohl das Getriebe 118 als auch das Schlagwerk 122 als solches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, wird hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung dieser Komponenten verzichtet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass ein geeignetes Getriebe sowie ein geeignetes Schlagwerk dem Fachmann hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Die mit einer Außenaufnahme 210 und einer Innenaufnahme 290 versehene Werkzeugaufnahme 150 ist illustrativ an die Abtriebswelle 124 angeformt und bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet. Der Außenaufnahme 210 ist ein bevorzugt elastisch verformbares Halteglied 230 und der Innenaufnahme 290 die Verriegelungsvorrichtung 240 zugeordnet.
  • Die Außenaufnahme 210 wird beispielhaft von einer an dem vom Schlagwerk 122 abgewandten axialen Ende 204 der Werkzeugaufnahme 150 vorgesehenen, axialen Erweiterung 220 ausgebildet. Diese ist vorzugsweise an die Abtriebswelle 124 angeformt und bevorzugt einstückig mit dieser ausgebildet und hat illustrativ einen Abschlusskragen 222. Die Außenaufnahme 210 ist beispielhaft eine Mehrkant-Außenaufnahme, z. B. eine Vierkant-Außenaufnahme, die gemäß einer Ausführungsform zur Aufnahme eines gemäß europäischen oder nordamerikanischen Industriestandards hergestellten Einsatzwerkzeugs mit Innenmehrkant-Kupplung, z. B. eines Steckschlüssels, ausgebildet ist. Zur Befestigung eines derartigen Steckschlüssels an der Werkzeugaufnahme 150 dient das an der axialen Erweiterung 220 befestigte Halteglied 230. Dieses weist illustrativ ein als elastisch verformbarer, metallener C-Ring ausgebildetes Halteelement 234 und ein bevorzugt als O-Ring aus einem elastischen Gummimaterial ausgebildetes Federelement 232 auf. Dieses dient dazu, nach einer Montage den C-Ring 234 radial mit einer vorgegebenen Federkraft zu beaufschlagen.
  • Die Innenaufnahme 290 dient zur Aufnahme des Schrauberbits 140 von 1 und ist beispielhaft nach Art einer Mehrkant-Innenaufnahme im Inneren der Abtriebswelle 124 ausgebildet, illustrativ nach Art eines Achtkant-Innenprofils 280. Der Innenaufnahme 290 ist die betätigbare Verriegelungsvorrichtung 240 zur Verriegelung des Schrauberbits 140 von 1 zugeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung 240 ein bevorzugt als Betätigungshülse ausgeführtes Betätigungselement 244, ein beispielhaft als C-Ring ausgebildetes Rückhalteelement 246 und vier Kugeln 211, 212, 213, 214 auf. Die Kugeln 211, 212 sind in eine an der Abtriebswelle 124 vorgesehene Öffnung 215 und die Kugeln 213, 214 in eine Öffnung 216 der Abtriebswelle 124 einführbar. Die Betätigungshülse 244 ist illustrativ drehfest an einer Verriegelungshülse 277 mit einem Innenumfang 241 befestigt, z. B. mittels Aufpressen, Verrasten, Verkleben, Ultraschallschweißen usw. An dem Innenumfang 241 sind gemäß einer Ausführungsform mindestens zwei Entriegelungsaussparungen vorgesehen.
  • In 2 ist die Verriegelungsvorrichtung 240 illustrativ in einer zugeordneten Verriegelungsposition gezeigt, in der die Kugeln 211, 212, 213, 214 vom Innenumfang 241 der Verriegelungshülse 277 radial einwärts in die Öffnungen 215 bzw. 216 gedrückt werden. Um die Verriegelungsvorrichtung 240 von der Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition zu verfahren, muss die Betätigungshülse 244 und somit die Verriegelungshülse 277 z. B. verdreht werden, um die Entriegelungsaussparungen über den Kugeln 211, 212 bzw. 213, 214 zu positionieren und somit ein zumindest teilweises Ausrutschen der Kugeln 211 bzw. 214 aus den zugeordneten Öffnungen 215 bzw. 216 zu ermöglichen.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Funktionalität der Verriegelungsvorrichtung 240 nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und hier deshalb zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird. Auch wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der drehbaren Betätigungshülse 244 bzw. der drehbaren Verriegelungshülse 277 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Diese kann vielmehr auch z. B. bei Federbeaufschlagten Betätigungsbzw. Verriegelungshülsen, die dem Fachmann hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt sind, beispielsweise aus der EP 2 199 024 A1 , Anwendung finden. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Betätigungshülse 244 und die Verriegelungshülse 277 lediglich beispielhaft und nicht zur Einschränkung der Erfindung als separate Bauteile dargestellt sind. Vielmehr kann die Betätigungshülse 244 auch an die Verriegelungshülse 277 angeformt sein und des Weiteren können die Betätigungshülse 244 und die Verriegelungshülse 277 auch einstückig ausgeführt sein. Deshalb sind zur Vereinfachung der Beschreibung nachfolgende Bezugnahmen auf die Betätigungshülse 244 als Bezug auf ein von Betätigungshülse 244 und Verriegelungshülse 277 gebildetes, einstückiges Bauteil zu verstehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an der Verriegelungsvorrichtung 240 mindestens eine der Beleuchtungseinheit 250 zugeordnete Linse 257 ausgebildet. Beispielhaft ist an einem dem Schlagwerkgehäuse 123 und somit dem Werkzeuggehäuse 110 von 1 zugewandten axialen Ende der Verriegelungsvorrichtung 240, illustrativ an dem dem Werkzeuggehäuse 110 von 1 zugewandten axialen Ende der Betätigungshülse 244, ein Trägerelement 256 ausgebildet, an dem die mindestens eine Linse 257 angeordnet ist. Das Trägerelement 256 ist beispielhaft ringförmig an der Betätigungshülse 244 ausgebildet und bildet bevorzugt mit der mindestens einen Linse 257 eine Ringlinse aus. Alternativ hierzu kann das Trägerelement 256 auch zwei oder mehrere Linsen aufweisen, z. B. die Linse 257 und mindestens eine weitere Linse 258. Die Ringlinse bzw. die Linsen 257, 258 können eine bikonvexe, plan-konvexe, konkav-konvexe, plan-konkave, bikonkave und/oder flache Form aufweisen. Illustrativ sind die Linsen 257, 258 plan-konvex ausgebildet.
  • Das Trägerelement 256 bzw. die durch dieses mit den Linsen 257, 258 ausgebildete Ringlinse ist bevorzugt ein lichtdurchlässiges Bauteil, z. B. ein Kunststoffbauteil. Falls die Betätigungshülse 244 ebenfalls als lichtdurchlässiges Bauteil ausgebildet ist, kann das Trägerelement bzw. die Ringlinse 256 daran angeformt und bevorzugt einstückig mit diesem ausgebildet sein. Ansonsten kann das Trägerelement bzw. die Ringlinse 256 als ein separates Bauteil ausgeführt und auf eine beliebige geeignete Art und Weise an der Betätigungshülse 244 befestigt sein, z. B. durch Kleben, Verrasten, Ultraschallschweißen usw.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Ringlinse 256 bzw. der oder den Linsen 257, 258 ein oder mehrere der Beleuchtungseinheit 250 zugeordnete Beleuchtungselemente 252 zugeordnet, z. B. LEDs. Illustrativ sind als Beleuchtungselement 252 verdrahtete („bulb-type“) LEDs 254 an einem der Werkzeugaufnahme 150 zugewandten axialen Endbereich 299 des Schlagwerkgehäuses 123 bzw. des Getriebegehäuses 119 angeordnet, der nach einer entsprechenden Montage in der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 im Bereich des axialen Endbereichs 199 des Werkzeuggehäuses 110 von 1 positioniert ist. Die verdrahteten LEDs 254 sind beispielhaft auf einer bevorzugt ringförmigen Leiterplatte 259 montiert und über diese mit einer geeigneten Stromversorgung verbunden. Die Leiterplatte 259 mit den LEDs 254 ist bevorzugt in einer am axialen Endbereich 299 ausgebildeten Ringnut angeordnet.
  • 3 zeigt eine Anordnung 300, die im Wesentlichen der Anordnung 200 von 2 entspricht, jedoch anstelle der Beleuchtungseinheit 250 eine Beleuchtungseinheit 350 gemäß einer alternativen Ausführungsform aufweist. Diese hat illustrativ ein an der Betätigungshülse 244 vorgesehenes Trägerelement 356, das eine oder mehrere zugeordnete, lediglich beispielhaft flach ausgebildete Linsen 357, 358 aufweist und mit diesen bevorzugt eine Ringlinse ausbildet. Darüber hinaus weist die Beleuchtungseinheit 350 illustrativ eine bevorzugt ringförmig ausgebildete Leiterplatte 359 auf, die ein oder mehrere nach Art von SMD-LEDs 354 ausgebildete Beleuchtungselemente 352 aufweist.
  • 4 zeigt eine Anordnung 400 mit dem Schlagwerkgehäuse 123 von 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform, das mit einer beispielhaft als separate Baugruppe ausgebildeten Beleuchtungseinheit 450 verbindbar ist. Hierzu weist das Schlagwerkgehäuse 123, oder alternativ hierzu das Getriebegehäuse 119 oder das Werkzeuggehäuse 110 von 1, an seinem in 1 der Werkzeugaufnahme 150 zugewandten axialen Ende eine hülsenförmige Verlängerung 420 mit einer Öffnung 421 auf, durch die die Abtriebswelle 124 von 1 nach einer Montage durchgreift. Am Außenumfang der hülsenförmigen Verlängerung 420 ist zumindest abschnittsweise ein Außengewinde 422 ausgebildet. Darüber hinaus ist an dem der Werkzeugaufnahme 150 zugewandten axialen Ende eine radiale Aussparung 424 vorgesehen.
  • Die Beleuchtungseinheit 450 ist beispielhaft als eine separate Baugruppe ausgebildet und weist ein oder mehrere z. B. als LEDs ausgebildete Beleuchtungselemente (562, 564 in 5) auf, die auf einer illustrativ ringförmig ausgebildeten Leiterplatte (560 in 5) angeordnet sind und denen mindestens eine Linse (662 in 6) zugeordnet ist, die an einem illustrativ ringförmig ausgebildeten Linsenträger 470 angeordnet ist. Die ringförmige Leiterplatte (560 in 5) ist z. B. über eine Anschlussleitung 462 und einen zugeordneten Anschlussstecker 464 mit einer zugeordneten Stromversorgung elektrisch leitend verbindbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die ringförmige Leiterplatte (560 in 5) und der ringförmige Linsenträger 470 mit einem illustrativ ringförmig ausgebildeten Trägerelement 452 verbunden bzw. an diesem befestigt. Dieses weist an seinem Außenumfang beispielhaft eine mit einem hakenförmigen Blockierglied 456 versehene, bevorzugt federnd ausgebildete radiale Erweiterung 455 zum zumindest abschnittsweisen Eingreifen in die radiale Aussparung 424 auf. An seinem Innenumfang ist illustrativ ein mit dem Außengewinde 422 verschraubbares Innengewinde 454 ausgebildet, um somit ein Verschrauben der Beleuchtungseinheit 450 am Schlagwerkgehäuse 123 zu ermöglichen.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Beschreibung eines Verschraubens der als separate Baugruppe ausgebildeten Beleuchtungseinheit 450 mit dem Außengewinde 422 des Schlagwerkgehäuses 123 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Vielmehr kann die als separate Baugruppe ausgebildete Beleuchtungseinheit 450 auf eine beliebige Art und Weise bevorzugt lösbar mit dem Schlagwerkgehäuse 123, oder alternativ hierzu mit dem Getriebegehäuse 119 oder dem Werkzeuggehäuse 110 von 1, verbunden werden, z. B. mittels Verrasten oder über eine Bajonettverbindung. Somit kann auf einfache Art und Weise eine Austauschbarkeit der Beleuchtungseinheit 450 bei Bedarf ermöglicht werden.
  • 5 zeigt die beispielhaft als separate Baugruppe ausgebildete Beleuchtungseinheit 450 von 4 mit dem ringförmigen Linsenträger 470 und dem ringförmigen Trägerelement 452 von 4, sowie einer Elektronikkomponente 580, die illustrativ eine ringförmige Leiterplatte 560 aufweist, auf der illustrativ eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen 562, 564 angeordnet ist, die z. B. als SMD-LEDs ausgebildet sind. Am Außenumfang der mit der Anschlussleitung 462 verbundenen, ringförmigen Leiterplatte 560 sind z. B. radiale Aussparungen 582, 586 ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind am Außenumfang des ringförmigen Linsenträgers 470 federnde Rastzungen 572, 574, 576 ausgebildet. Am Innenumfang des ringförmigen Trägerelements 452 sind illustrativ Ausnehmungen 522, 524 zur Aufnahme der Rastzungen 572, 574 bzw. 576 ausgebildet.
  • Bei einer beispielhaften Montage der Beleuchtungseinheit 450 wird die Elektronikkomponente 580 z. B. derart in dem ringförmigen Linsenträger 470 angeordnet, dass dessen Rastzungen 572, 574, 576 in die radialen Aussparungen 582, 586 eingreifen. Dann wird die Elektronikkomponente 580 z. B. derart mit dem ringförmigen Linsenträger 470 auf das ringförmige Trägerelement 452 aufgeschoben, dass die Anschlussleitung 462 durch die Ausnehmung 522 durchgreift und die Rastzungen 572, 574, 576 in die Ausnehmungen 522, 524 eingreifen, um somit den ringförmigen Linsenträger 470 mit der Elektronikkomponente 580 an dem ringförmigen Trägerelement 452 zu verrasten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine derartige Verrastung lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Diese kann ebenso mit alternativen Befestigungsformen, wie z. B. Verkleben, Verschweißen, Verschrauben usw. Anwendung finden.
  • 6 zeigt eine Anordnung 600, die die Beleuchtungseinheit 450 von 4 und 5 nach einer beispielhaften Montage an dem Schlagwerkgehäuse 123 von 4 illustriert. 6 verdeutlicht eine beispielhaft als flache Linse ausgebildete Linse 662, die illustrativ an dem ringförmigen Linsenträger 470 von 4 und 5 angeordnet bzw. ausgebildet ist und mit diesem z. B. eine Ringlinse ausbildet.
  • 7 zeigt eine Anordnung 700, die eine perspektivische Ansicht der Anordnung 600 von 6 repräsentiert.
  • 8 zeigt eine Anordnung 800 mit dem gemäß einer Ausführungsform ausgebildeten Werkzeuggehäuse 110, das den Handgriff 126 aufweist und zur Aufnahme der Anordnung 700 von 7 ausgebildet ist. Dieses weist illustrativ an seinem der Werkzeugaufnahme 150 von 1 zugewandten axialen Endbereich 805 eine Aussparung 810 zur Aufnahme der radialen Erweiterung 455 der Anordnung 700 auf, sowie ein im Bereich der Aussparung 810 vorgesehenes Blockierelement 820 zur Blockierung des hakenförmigen Blockierglieds 456 der Anordnung 700. Somit kann eine unerwünschte Verdrehung der Anordnung 700 im Werkzeuggehäuse 110 während oder nach einer entsprechenden Montage auf einfache Art und Weise sicher und zuverlässig verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2199024 A1 [0002, 0046]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (140) vorgesehenen Werkzeugaufnahme (150), der eine Verriegelungsvorrichtung (240) zur Ver- und Entriegelung des Einsatzwerkzeugs (140) in der Werkzeugaufnahme (150) zugeordnet ist, und mit einer zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines der Handwerkzeugmaschine (100) im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds vorgesehenen Beleuchtungseinheit (250), die eine Mehrzahl von Beleuchtungselementen (252) aufweist, denen mindestens eine Linse (257) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linse (257) an der Verriegelungsvorrichtung (240) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungsvorrichtung (240) ein Trägerelement (256) ausgebildet ist, an dem die mindestens eine Linse (257) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (256) ringförmig an der Verriegelungsvorrichtung (240) ausgebildet ist und mit der mindestens einen Linse (257) eine Ringlinse ausbildet.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorrichtung (240) ein hülsenförmiges Betätigungselement (244) zugeordnet ist, das zur Entriegelung des Einsatzwerkzeugs (140) von einer vorgegebenen Verriegelungsposition in eine vorgegebene Entriegelungsposition verstellbar ist, wobei das Trägerelement (256) an dem Betätigungselement (244) ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeuggehäuse (110) mit einem der Werkzeugaufnahme (150) zugewandten axialen Endbereich (199) vorgesehen ist, in dem mindestens ein Beleuchtungselement (254) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Beleuchtungselementen (252) ringförmig in dem der Werkzeugaufnahme (150) zugewandten axialen Endbereich (199) des Werkzeuggehäuses (110) oder an einem zugeordneten Getriebegehäuse (119) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Beleuchtungselementen (252) auf einer ringförmigen Leiterplatte (259) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Beleuchtungselementen (252) mindestens eine Leuchtdiode (254), insbesondere eine SMD-Leuchtdiode (354), aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linse (257) eine bikonvexe, plan-konvexe, konkav-konvexe, plan-konkave, bikonkave und/oder flache Linse (258; 358) ist.
  10. Beleuchtungseinheit (450) zur zumindest abschnittsweisen Beleuchtung eines einer Handwerkzeugmaschine (100) im Betrieb zugeordneten Arbeitsfelds, mit einer Mehrzahl von Beleuchtungselementen (562, 564), die auf einer ringförmigen Leiterplatte (586) angeordnet sind und denen mindestens eine Linse (662) zugeordnet ist, die an einem ringförmigen Linsenträger (470) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (452) vorgesehen ist, an dem die ringförmige Leiterplatte (586) und der ringförmige Linsenträger (470) befestigt sind, wobei das Trägerelement (452) an einem der Handwerkzeugmaschine (100) zugeordneten Gehäuseteil (123) verschraubbar ist.
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