DE4307744C2 - Batterie-Schraubendreher - Google Patents

Batterie-Schraubendreher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Batterie-Schraubendreher mit ei­ nem Gehäuse zur Aufnahme einer Antriebseinheit, einem Motor zum Antrieb einer Antriebswelle, einer Ausgangswelle, die im Gehäuse axial verschieblich gelagert und durch eine Kupplung mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und einer ersten Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Motors, wo­ bei ein Betätigungsglied zur Betätigung der ersten Schaltereinrich­ tung in Abhängigkeit der axialen Position der Ausgangswelle vorgesehen ist.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung 61-76281 offen­ bart einen solchen Schraubendreher.
In dem Schraubendreher wird der Motor gedreht, wenn der Schraubendreher gegen eine Schraube gedrückt wird. Wie in Fig. 17A gezeigt, umfaßt zu diesem Zweck der Schraubendreher einen Mikroschalter wie einen Schalter 1. Dieser Schalter 1 ist in einem Antriebsschaltkreis des Motors angeordnet. Wenn der Einsatz 2 gegen die Schraube 3 gedrückt wird, werden eine Antriebswelle 4, eine Vorderabdeckung 5a und eine Lastermitt­ lungseinheit 5 zusammen nach hinten bewegt. Der Schalter 1 wird dadurch eingeschaltet (Fig. 17B). Der Motor wird betätigt und dreht auf diese Weise über die Antriebswelle 4 den Ein­ satz 2.
Als Nachteil bei diesem herkömmlichen Schraubendreher ist je­ doch die ringförmige Lastermittlungseinheit 5 anzusehen. Die Lastermittlungseinheit 5 verschiebt sich entsprechend einer Verschiebung der Antriebswelle 4. Der Schalter 1 wird durch einen an der Einheit 5 ausgebildeten Ansatz 6 niedergedrückt. Der Ansatz 6 befindet sich an einer Stelle, die weit von der Antriebswelle 4 abweicht. Es besteht die Möglichkeit, daß die Betätigung des Schalters 1 ungenau ist. Ferner muß der Schal­ ter 1 in einem Getriebekasten G hinter der Antriebswelle 4 angeordnet werden. Es ist mühsam, den Schalter 1 zu instal­ lieren, und der Schalter 1 neigt leicht zu Störungen. Auch wird eine elektrische Störung verursacht, wenn Fett in dem Getriebekasten in den Schalter 1 eindringt.
Aus der US-PS 2,484,364 ist ein Schraubendreher bekannt, der eine axial verschiebliche Ausgangswelle, die durch eine Kupp­ lung mit der Antriebswelle in Eingriff bringbar ist, und eine Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Motors, ab­ hängig von der Position der Ausgangswelle aufweist. Dieser Schraubendreher wird jedoch mit Druckluft betrieben und ist somit aufgrund der Notwendigkeit einer Druckluftversorgungs­ einrichtung, sowie auch seiner dadurch bedingten langge­ streckten zylindrischen Bauform bezüglich seiner Verwendbar­ keit stark eingeschränkt.
Ein aus der GB-A 20 96 510 bekannter Schraubendreher ist zwar elektrisch, nicht aber von externer Stromversorgung unabhän­ gig zu betreiben. Auch dient die bei diesem Schraubendreher realisierte Schalteinrichtung nicht der Verringerung der Energieverluste, sondern der Drehmomentbegrenzung, die ferner durch eine konstruktiv sehr aufwendige Ausgestaltung reali­ siert wurde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher der eingangs genannten Art zu, verbessern, derart, daß dieser bei einfacher Handhabung von externen Ener­ giequellen unabhängig einsetzbar und auf lange Betriebszeiten ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schraubendreher der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Batterie zum Antrieb des Motors vorgesehen und an einem unteren Endab­ schnitt eines als Handgriff ausgebildeten unteren Gehäuseab­ schnittes angeordnet ist, und ein zweiter Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors mit dem ersten Schalter in einem elektrischen Schaltkreis des Motors und der Batterie in Reihe geschaltet ist.
Als vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik ist zunächst anzuführen, daß gemäß der Erfindung der Motor nur rotiert, wenn tatsächlich die Schraube befestigt wird. Daher ist die Betriebszeit der Batterie vermindert. Daher nimmt der Ener­ gieverlust der Batterie-Energieversorgung ab.
Weil der Motor nur dreht, wenn die Schraube tatsächlich befe­ stigt wird, werden ferner die Geräusche reduziert.
Außerdem ist das Betätigungsglied der ersten Schalteinrich­ tung in der Antriebswelle angeordnet, und die erste Schalt­ einrichtung außerhalb eines Getriebekastens zum Aufnehmen der Antriebswelle vorgesehen. Somit erfolgt die Betätigung der ersten Schalteinrichtung genau und ein Ausfall derselben wird vermieden. Auch rotiert bzw. stoppt die Antriebswelle genau zum vorgesehenen Zeitpunkt.
Zusätzlich kann die Ausgangswelle mit der rotierenden An­ triebswelle verbunden werden, um die Kupplung einzukuppeln. Die Kupplung wird also sanft eingekuppelt und die Effizienz zum Befestigen der Schraube kann erhöht werden.
Ferner kann ein Aufbau gewählt werden, bei welchem das Betä­ tigungsglied die erste Schalteinrichtung einschaltet, bevor die Kupplung in einen Antriebskraft-übertragungszustand ver­ setzt wird.
Wenn die Schraube befestigt wird, wird der zweite Schalter eingeschaltet. Als nächstes wird der Schraubeinsatz gegen die Schraube gedrückt, und die Ausgangswelle wird dann durch sei­ ne Reaktion nach hinten verschoben entlang der Mittelachse der Antriebswelle, um die Kupplung einzukuppeln.
Ferner verschiebt sich mit der Rückwärtsbewegung der Aus­ gangswelle das Betätigungsglied innerhalb der Antriebswelle nach hinten und schaltet die erste Schalteinrichtung ein. Das Betätigungsglied ist koaxial zu der Antriebswelle und der Ausgangswelle angeordnet. Die erste Schalteinrichtung wird daher genau betätigt.
Wenn die erste Schalteinrichtung eingeschaltet wird, wird ein elektrischer Schaltkreis des Motors und der Batterie ge­ schlossen. Der Motor beginnt, die Antriebswelle zu drehen. Die Ausgangswelle wird über die Kupplung ebenfalls gedreht und dreht den Einsatz. Mit der Drehung des Einsatzes wird die Schraube befestigt.
Bei Beendigung der Befestigung einer einzelnen Schraube wird der Einsatz von der Schraube gelöst. Dann wird die Kupplung ausgekuppelt durch eine abstoßende Kraft, die zwischen der Antriebswelle und der Ausgangswelle vorgesehen ist, und das Betätigungsglied wird von der ersten Schalteinrichtung ge­ trennt. Dadurch wird der Motor angehalten. Die Ausgangswelle und der Einsatz unterbrechen unmittelbar ihre Rotation.
In dem Fall schrittweisen Befestigens der Schraube kann mit dem Niederdrücken des zweiten Schalters die Schraube gedreht werden, indem nur der Einsatz gegen die Schraube gedrückt wird. Und zwar wird der Motor jedesmal betätigt, wenn der Einsatz gegen die Schraube gedrückt wird.
Ferner kann die erste Schalteinrichtung eingeschaltet werden, bevor die Kupplung eingekuppelt wird. Aus diesem Grund wird eine erste Kupplungsscheibe an der Antriebswelle mit einer zweiten Kupplungsscheibe an der Ausgangswelle in Kontakt ge­ bracht, während die erste Kupplungsscheibe gedreht wird. Die Kupplung wird dadurch sanft eingekuppelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei bezeichnen sich Begriffe wie oben und unten auf die jeweiligen Figuren während vorne und hinten im Sinne von abtriebs- bzw. antriebsseitig verwendet wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Batterieschraubendrehers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Batterieschraubendrehers;
Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer Antriebseinheit des Batterieschraubendrehers kurz vor dem Befestigen einer Schraube;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Antriebseinheit des Bat­ terieschraubendrehers in dem Moment, in dem der Einsatz gegen die Schraube in der Befestigungsrich­ tung gedrückt wird;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt der Antriebseinheit des Bat­ terieschraubendrehers in dem Moment, in dem der Einsatz aus dem in Fig. 5 gezeigten Zustand weiter in der Befestigungsrichtung gegen die Schraube ge­ drückt wird;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt der Antriebseinheit des Bat­ terieschraubendrehers, kurz vor Beendigung des Be­ festigens der Schraube;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt der Antriebseinheit des Bat­ terieschraubendrehers unmittelbar nach dem Befesti­ gen der Schraube;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 3, welche die Lagebeziehung zwischen einer er­ sten Schalteinrichtung und einem Betätigungsglied während einer Ausschaltzeit zeigt;
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, welche einen Zu­ stand zeigt, in dem das Betätigungsglied beginnt, aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung zu der ersten Schalteinrichtung hin vorzuragen;
Fig. 11 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, welche einen Zu­ stand zeigt, in dem das Betätigungsglied aus der in Fig. 10 gezeigten Stellung weiter zu der ersten Schalteinrichtung hin vorragt;
Fig. 12 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Betätigungsglied aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung noch weiter zu der er­ sten Schalteinrichtung herausragt;
Fig. 13 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Betätigungsglied zu der der ersten Schalteinrichtung entgegengesetzten Stellung zurückgeht;
Fig. 14 ein Diagramm eines elektrischen Schaltkreises einer Batterie und eines Motors in einem Zustand, in dem Kontaktpunkte der ersten Schalteinrichtung und des zweiten Schalters geöffnet sind;
Fig. 15 ein Diagramm des elektrischen Schaltkreises der Batterie und des Motors in einem Zustand, in dem der Kontaktpunkt des zweiten Schalters geschlossen ist;
Fig. 16 ein Diagramm des elektrischen Schaltkreises der Batterie und des Motors in einem Zustand, in dem die Kontaktpunkte der ersten Schalteinrichtung und des zweiten Schalters geschlossen sind;
Fig. 17A eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Hauptab­ schnitts eines herkömmlichen Batterieschraubendre­ hers, die einen Zustand kurz vor dem Befestigen der Schraube darstellt; und
Fig. 17B eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Hauptab­ schnittes des herkömmlichen Batterieschraubendre­ hers, die einen Zustand zeigt, in dem mit dem Befe­ stigen der Schraube begonnen wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Gehäuse 7 dieses Batterieschraubendrehers aufgebaut aus einem oberen Abschnitt 7a zum Aufnehmen einer Antriebseinheit und einem unteren Abschnitt 7b, der als Handgriff dient.
Der obere Abschnitt 7a des Gehäuses umfaßt in der Reihenfolge von dem hinteren Teil des oberen Abschnitts 7a zu seinem vor­ deren Teil eine Gehäusekammer 9 für einen Motor 8, der als Kraftquelle dient, eine Getriebekammer 10 für einen Getriebe­ mechanismus und eine Gehäusekammer 12 für eine Ausgangswelle 11.
Der Motor 8 ist in der Gehäusekammer quer untergebracht. Wie in Fig. 4 gezeigt, dringt eine Motorwelle 8a des Motors 8 durch eine Trennwand 13 in die Gehäusekammer 10. An der Mo­ torwelle 8a ist ein Zahnrad 14 befestigt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich quer durch die Ge­ triebekammer 10 eine Antriebswelle 16. Der hintere Teil der Antriebswelle 16 ist axial gelagert an der hinteren Trennwand 13. Der vordere Teil der Antriebswelle 16 dringt durch eine vordere Trennwand 15 in die Gehäusekammer 12 der Ausgangswel­ le 11 ein. Ferner ist eine Zwischenwelle 17 zum übertragen der Kraft des Motors 8 auf die Antriebswelle 16 zwischen den beiden Trennwänden 13, 15 axial gelagert.
An der Zwischenwelle 17 ist ein erstes und ein zweites Zwi­ schenrad 19, 20 befestigt, die je eine unterschiedliche Zahl von Zähnen aufweisen, zusätzlich zu einem Zahnrad 18, das mit dem Zahnrad 14 der Motorwelle 8a des Motors 8 kämmt.
Die Antriebswelle 16 bildet eine Keilnutenwelle in der Ge­ triebekammer 10. Auf der Keilnutenwelle ist ein Endrad 21 verschiebbar angebracht, das wahlweise mit dem ersten oder dem zweiten Zwischenrad 19, 20 kämmt.
Das Endrad 21 wird durch eine (nicht gezeigte) Gabel eines Hebels 22 gehalten, der aus dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse 7 nach außen vorragt. Das Endrad 21 kämmt entweder mit dem er­ sten oder dem zweiten Zwischenrad 19, 20, wenn es sich auf der Antriebswelle 16 durch Schalten des Hebels 22 verschiebt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird bei angetriebenem Motor 8 über einen Kraftübertragungsweg, der aus den Zahnrädern 18, 19, 20, 21 besteht, die Kraft des Motors 8 auf die Abtriebs­ welle 16 übertragen, um dadurch die Antriebswelle 16 mit ei­ nem vorbestimmten Drehzahlverhältnis in der Getriebekammer 10 zu drehen.
Die Spitze der Antriebswelle 16 durchdringt die vordere Trennwand 15 und tritt in die Gehäusekammer 12 der Ausgangs­ welle 11 ein. Die Ausgangswelle 11 ist so im Inneren der Ge­ häusekammer 12 angeordnet, daß sie entlang der Verlängerungs­ linie der Mittelachse der Antriebswelle 16 verschiebbar ist. Ein Loch 23 ist entlang der Mittelachse des hinteren Teils der Ausgangswelle 11 ausgebildet. Die Antriebswelle 16 ist an ihrer vorderen Spitze so ausgebildet, daß ein Stück des Vor­ derabschnitts der Antriebswelle 16 verschiebbar in dem Loch 23 aufgenommen wird. Ferner ist ein Einsatz oder Schrau­ beneinsatz 25 zum Drehen einer Schraube 24 abnehmbar an den vorderen Teil der Ausgangswelle 11 angefügt.
Ein Abschnitt des Gehäuses 7, welcher der Gehäusekammer 12 der Ausgangswelle entspricht, nimmt eine zylindrische Gestalt an. Dieser Abschnitt ist mit einem Außengewinde versehen. Ei­ ne Einstellhülse 26 steht mit dem Außengewinde in Eingriff. Der vordere Teil der Einstellhülse 26 ist mit einem Loch 27 versehen. Die Spitze des Einsatzes 25 geht in dieses Loch 27 hinein und aus ihm heraus. Durch Drehen der Einstellhülse 26 kann reguliert werden, wie weit die. Spitze des Einsatzes 25 aus dem Loch 27 herausragt.
Außerdem wird die Einstellhülse 26 von einem Betätigungszy­ linder 28 bedeckt. Die Einstellhülse 26 kann entlang eines länglichen Ansatzes 29, welcher an der Innfenfläche des Betä­ tigungszylinders 28 ausgebildet ist, vor- und zurückgleiten. Das heißt, die Einstellhülse 26 wird zusammen mit dem Betäti­ gungszylinder 28 gedreht und in der Axialrichtung der Hülse 26 verschoben. Wenn der Betätigungszylinder 28 in einer Rich­ tung gedreht wird, bewegt sich die Einstellhülse 26 vor oder zurück, während sie gedreht wird. Dadurch wird geregelt, wie weit die Spitze des Einsatzes 25 aus dem Loch 27 herausragt.
Zwischen der Antriebswelle 16 und der Ausgangswelle 11 in dem Grenzbereich zwischen der Getriebekammer 10 und der Gehäuse­ kammer 12 für die angetriebene Welle ist eine Kupplung 30 vorgesehen.
In diesem Fall ist die Kupplung 30 eine Zahnradkupplung und weist an ihrer Antriebsseite eine Kupplungsscheibe 30a auf. Die Kupplungsscheibe 30a ist an einem mittleren Teil der An­ triebswelle 16 angebracht. Eine Kupplungsscheibe 30b auf ih­ rer angetriebenen Seite ist einteilig mit der Ausgangswelle 11 an deren hinteren Ende angeordnet.
Ferner ist eine Schraubendruckfeder 31 als elastisches Teil in dem Loch 23 der Ausgangswelle 11 untergebracht. Die Schraubendruckfeder 31 wirkt so, daß sie die Ausgangswelle 11 von der Antriebswelle 16 trennt, um dadurch die Ausgangswelle 11 zu der Vorderseite des Gehäuses 7 hinzudrücken. Daher ist die Kupplung 30 normalerweise ausgekuppelt, so daß sie sich in dem Antriebsunterbrechungszustand befindet. Wenn eine Kraft von dem Einsatz 25 ausgeübt wird, verschiebt sich die Ausgangswelle nach hinten, wobei sie das elastische Teil 31 zusammendrückt. Die Ausgangswelle 11 wird dann über die Kupp­ lung 30 mit der Antriebswelle 16 verbunden.
Die Antriebswelle 16 ist entlang ihrer Mittelachse mit einer zentralen Bohrung 32 versehen. Ein Betätigungsglied 33 ragt verschiebbar durch die zentrale Bohrung 32 hindurch. Das Be­ tätigungsglied 33 ragt in das Loch 23 der Ausgangswelle 11 vor und weist an seinem vorderen Ende eine Platte 34 auf als Kontaktteil, um das Betätigungsglied mit der Ausgangswelle in Kontakt zu bringen. Die Platte 34 wird durch das elastische Teil 31 zu dem Boden des Loches 23 hin gedrückt. Ferner ragt das hintere Ende des Betätigungsgliedes 33 nach hinten über die Antriebswelle 16 vor und dringt verschiebbar durch die hintere Trennwand 13 in das Innere der Motorgehäusekammer 9.
Wenn bei dieser Anordnung eine Kraft von dem Einsatz 25 auf die Ausgangswelle 11 ausgeübt wird, verschiebt sich die Aus­ ganswelle nach hinten. Dabei werden die zwei Kupplungsschei­ ben 30a, 30b der Kupplung 30 miteinander in Eingriff gebracht, und das Betätigungsglied 33 wird nach hinten verschoben.
Die Antriebswelle 16 ist über ein Lager 16a drehbar an der hinteren Trennwand 13 gelagert. Das hintere Ende des Betäti­ gungsgliedes 33 geht durch die hintere Trennwand 13 hindurch und kontaktiert einen Schalterhebel 40 (Fig. 9 bis 11) des Zu­ satzschalters 39. Der Betätigungsstab 33 ist auf der Mitte­ lachse der Antriebswelle 16 und der Ausgangswelle 11 gelegen. Ferner ist die Kupplung koaxial zu den Wellen 16, 11 angeord­ net.
Entsprechend diesem Aufbau wird das Betätigungsglied 33 ent­ lang der Mittelachse der Wellen 16, 11 geschoben durch eine rückstoßende Kraft, die auf den Einsatz 25 ausgeübt wird, wenn die Schraube 24 gedrückt wird. Daher wird keine Biegekraft auf das Betätigungsglied 33 ausgeübt, so daß das Betätigungs­ glied 33 die erste Schalteinrichtung 39 sanft betätigt.
Das Betätigungsglied 33 schaltet die erste Schalteinrichtung 39 ein, bevor die Kupplung 30 in den Kraftübertragungszustand eingekuppelt wird. Das heißt, ein Schalterknopf 41 der ersten Schalteinrichtung 39 wird betätigt, bevor die beiden Kupp­ lungsscheiben 30a, 30b miteinander in Eingriff kommen. Wenn der Schalterhebel 40 betätigt wird, um den Motor 8 anzutrei­ ben, bevor die Kupplung 30 sich in einem Kraftübertragungszu­ stand befindet, können auf diese Weise die Kupplungsscheiben 30a, 30b sanft miteinander in Eingriff gebracht werden. Mehr im einzelnen wird, wenn der Schraubendreher in der Richtung gedrückt wird, in der die Schraube verschoben und leitet da­ mit das Kontaktieren der zwei Kupplungsscheiben 30a, 30b der Kupplung 30 miteinander ein. Da zu diesem Zeitpunkt die An­ triebswelle 16 gedreht wird, können die Kupplungsscheiben 30a, 30b sanft miteinander in Eingriff kommen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine Batterie 35 zum Antreiben des Motors 8 abnehmbar angefügt an den unteren Abschnitt 7b des Gehäuses, der als Handgriff dient. Der Motor 8 und die Batte­ rie 35 sind miteinander elektrisch verbunden über einen elek­ trischen Schaltkreis 36, wie in Fig. 14 gezeigt. Der elektri­ sche Schaltkreis 36 enthält einen zweiten Schalter 37. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ragt ein Betätigungshebel 38 für den zweiten Schalter 37 aus dem Grenzbereich zwischen den oberen und unteren Bereichen 7a, 7b des Gehäuses 7 nach außen vor.
Außerdem umfaßt der elektrische Schaltkreis 36 die erste Schalteinrichtung 39, die in Reihe mit dem zweiten Schalter 37 angeordnet ist. Der Schaltkreis 36 wird eingeschaltet, wenn der Schalterhebel 40 durch den Betätigungsstab 33 nie­ dergedrückt wird.
Die erste Schalteinrichtung 39 ist in diesem Fall ein Mikro­ schalter und ist, wie in den Fig. 3, 4 und 9 dargestellt, an einer vorbestimmten Stelle in der Motorgehäusekammer 9 be­ festigt. Ferner ist der Schalterhebel 40 in L-Form an der hinteren Trennwand 13 so angebracht, daß er von der Trennwand 13 weg und zu ihr hin bewegt wird. Ein Abschnitt des Schal­ terhebels 40 weist zu dem hinteren Ende des Betätigungsglie­ des 33 hin, während der andere Abschnitt zu dem Schalterknopf 41 der ersten Schalteinrichtung 39 hinweist. Der Schalterhe­ bel 40 besteht aus einem Federteil und wird von der hinteren Trennwand 13 gelöst, wenn er durch das Betätigungsglied 33 niedergedrückt wird, um den Schalterknopf 41 der ersten Schalteinrichtung 39 zu drücken. Wenn der Schalterhebel 40 von dem Betätigungsglied 33 gelöst wird, kehrt der Schalter­ hebel 40 in seine Ausgangsstellung zurück und trennt sich von dem Schalterkopf 41.
Der Schalterhebel 40 kann weggelassen werden, und das Betäti­ gungsglied 33 kann auch in direkten Kontakt mit dem Schalter­ knopf 41 gebracht werden.
Wenn der zweite Schalter 37 niedergedrückt wird, wird sein Kontaktpunkt 37a geschlossen, wie in Fig. 15 gezeigt. Wenn an­ schließend der Einsatz 25 auf die Schraube 24 aufgesetzt und gegen die Schraube 24 gedrückt wird, wird die Ausgangswelle 11 durch die Rekation des Einsatzes zurückgeschoben und wird über die Kupplung 30 mit der Antriebswelle 16 verbunden. Gleichzeitig wird das Betätigungsglied 33 zusammen mit der Ausgangswelle 11 nach hinten bewegt und drückt den Schalter­ knopf 41 der ersten Schaltreinrichtung 39. Ein Kontaktpunkt 39a wird geschlossen, wie in Fig. 16 dargestellt. Der elektri­ sche Schaltkreis 36 wird dadurch aktiviert und der Motor 8 wird gestartet.
Als nächstes wird der Betrieb des Schraubendrehers erläutert.
Wenn die Schraube befestigt wird, wird zuerst ein Kontakt­ punkt 37a des zweiten Schalters 37 eingeschaltet durch Drüc­ ken des Betätigungshebels 38 für den zweiten Schalter 37 (Fig. 15). Zu diesem Zeitpunkt hält der Einsatz 25 die Schrau­ be 24 nicht, und das Betätigungsglied 33 ist in der in Fig. 9 gezeigten Stellung gelegen. Der Motor 8 wird deshalb nicht angetrieben.
Als nächstes wird ein Montageteil 43 auf ein Grundteil 42 aufgelegt, und die Schraube 24 wird auf den Einsatz 25 aufge­ setzt. Die Schraube 24 wird an eine Befestigungsstelle ange­ legt (Fig. 4).
Wenn anschließend der Schraubendreher gegen die Schraubenbe­ festigungsstelle gedrückt wird, verschiebt sich die Ausgangs­ welle 11 zusammen mit dem Einsatz 25 in dem Gehäuse nach hin­ ten und drückt das elastische Teil 31 zusammen. Das Betäti­ gungsglied 33 verschiebt sich in der zentralen Bohrung 32 der Antriebswelle 16 nach hinten und drückt den Schalterhebel 40 nach hinten (Fig. 10). Die erste Schalteinrichtung 39 wird da­ durch eingeschaltet und aktiviert den elektrischen Schalt­ kreis 36 (Fig. 16), was dazu führt, daß der Motor 8 gestartet wird. Da die Kupplung 30 aber noch nicht eingekuppelt ist, bleibt die Ausgangswelle 11 angehalten ohne Rücksicht auf die Drehung der Antriebswelle 16.
Wenn der Schraubendreher weiter zu der Schraubenbefestigungs­ stelle hin gedrückt wird, wird die Ausgangswelle 11 weiter nach hinten verschoben. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Kupp­ lung 33 mit dem Einkuppeln (Fig. 6), während die Antriebswelle 16 gedreht wird. Daher kommen die Kupplungsscheiben 30a, 30b sanft miteinander in Eingriff.
Das Betätigungsglied 33 bewegt sich ebenfalls weiter nach hinten und drückt die erste Schalteinrichtung 39 kontinuier­ lich (Fig. 11).
Mit vollständigem Einkuppeln der Kupplung 30 schreitet das Befestigen der Schraube 24 glatt fort (Fig. 7 und 12).
In dem Moment, in dem das Vorderende der Einstellhülse 26 auf die Oberfläche des Montageteiles 43 auftrifft, ragt der Ein­ satz 25 aus dem Loch 27 der Einstellhülse 26 vor. Die Kupp­ lung 30 wird also ausgekuppelt. Die Ausgangswelle 11 hört auf zu rotieren, und das Befestigen der Schraube ist beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kopf der Schraube 24 bündig mit der Oberfläche des Montageteiles 43 (Fig. 8). Zu diesem Zeitpunkt drückt das Betätigungsglied 33 noch die erste Schalteinheit 39 (Fig. 13), und die Rotation des Motors 8 wird aufrechter­ halten.
Wenn der Schraubendreher von der Schraubenbefestigungsstelle gelöst wird, gibt das Betätigungsglied 33 den Schalterhebel 40 frei, wodurch die erste Schalteinrichtung 33 ausgeschaltet wird. Der Motor hält dann an (Fig. 4, 9 und 15).
Wenn anschließend die Schraube befestigt wird, können die oben beschriebenen Operationen wiederholt werden, während der Betätigungshebel 38 des zweiten Schalters 37 gedrückt wird. Genauer gesagt, wird die erste Schalteinrichtung 39 nur ge­ schlossen durch Drücken des Einsatzes 25 gegen die Schraube 24. Danach wird der Motor 8 unmittelbar betätigt. Die Kupp­ lung 30 wird eingekuppelt, und der Einsatz 25 beginnt zu ro­ tieren.

Claims (9)

1. Schraubendreher mit
einem Gehäuse zur Aufnahme einer Antriebseinheit,
einem Motor zum Antrieb einer Antriebswelle,
einer Ausgangswelle, die im Gehäuse axial verschieblich gela­ gert und durch eine Kupplung mit der Antriebswelle in Ein­ griff bringbar ist, und
einer ersten Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Motors, wobei ein Betätigungsglied zur Betätigung der ersten Schaltereinrichtung in Abhängigkeit der axialen Position der Ausgangswelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnete daß ei­ ne Batterie (35) zum Antrieb des Motors (8) vorgesehen und an
einem unteren Endabschnitt eines als Handgriff ausgebildeten unteren Gehäuseabschnittes (7b) angeordnet ist, und daß
ein zweiter Schalter (37) zum Ein- und Ausschalten des Mo­ tors (8) mit dem ersten Schalter (39) in einem elektrischen Schaltkreis (36) des Motors (8) und der Batterie (35) in Rei­ he geschaltet ist.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) so aufgebaut ist, daß es die erste Schalteinrichtung (39) einschaltet, bevor die Kupplung (30) einen Antriebskraft-Übertragungszustand annimmt.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Teil (31) zwischen der Antriebswelle (16) und der Ausgangswelle (11) angeordnet ist, um so die zwei Wellen voneinander zu trennen.
4. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) über ein Lager (16a) drehbar gela­ gert ist an einer Trennwand (13), die in dem Gehäuse (7) an­ geordnet ist.
5. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderabschnitt der Antriebswelle (16) verschiebbar eingesetzt ist in ein Loch (23), das in der Ausgangswelle (11) ausgebildet ist, wobei das Vorderende des Betätigungs­ gliedes (33) aus dem Vorderabschnitt der Antriebswelle (16) in das Loch (23) vorragt, um ein Kontaktteil (34) aufzuweisen zum Kontaktieren des Betätigungsgliedes (33) mit der Aus­ gangswelle (11), wobei ein Federteil (31) zwischen dem Vorde­ rende der Antriebswelle (16) und dem Kontaktteil (34) ange­ ordnet ist.
6. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (30) ein erste Kupplungsscheibe (30a) um­ faßt, die an der Antriebswelle (16) angeordnet ist, und eine zweite Kupplungsscheibe (30b), die an der Ausgangswelle (11) angeordnet ist, wobei die zwei Kupplungsscheiben (30a, 30b) eingekuppelt oder ausgekuppelt werden entsprechend der Axial­ bewegung der Ausgangswelle (11).
7. Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Betätigungsgliedes (33) durch die Trennwand (13) hindurchgeht, um die erste Schalteinrichtung (39) ein- und auszuschalten, die auf der bezüglich der Trenn­ wand (13) entgegengesetzten Seite der Antriebswelle (16) an­ geordnet ist.
8. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kupplungsscheiben (30a, 30b) koaxial zu der An­ triebswelle (16) und der Ausgangswelle (11) angeordnet sind.
9. Schraubendreher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) die erste Schalteinrichtung (39) über einen Schalterhebel (40) ein- und ausschaltet.
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