DE102011084432A1 - Handwerkzeugmaschine mit mechanisch gesteuerter automatischer Ein- und Ausschaltfunktion - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit mechanisch gesteuerter automatischer Ein- und Ausschaltfunktion Download PDF

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DE102011084432A1
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Andre Ullrich
Holger Ruebsaamen
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Robert Bosch GmbH
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Trockenbauschrauber, mit einem Werkzeuggehäuse und einem Handgriffgehäuse, wobei das Handgriffgehäuse relativ zum Werkzeuggehäuse beweglich vorgesehen ist, und mit einem Elektromotor zum Antrieb der Handwerkzeugmaschine, wobei der Elektromotor durch eine Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse ein und ausschaltbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine insbesondere erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit einem Elektromotor zum Antrieb eines Werkzeugs, und mit einem elektrischen Hauptschalter zum Anlegen einer elektrischen Spannungsversorgung an den Elektromotor, wobei der elektrische Hauptschalter mit einem Betätigungsmittel schaltbar ist, und wobei die Handwerkzeugmaschine ein Werkzeuggehäuse umfasst, wobei der elektrische Hauptschalter mit Hilfe eines relativ zum Werkzeuggehäuse beweglichen Bauteils der Handwerkzeugmaschine
– händisch über das Betätigungsmittel,
und
– entweder direkt
– oder mittels des Betätigungsmittels
betätigbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Trockenbauschrauber, mit einem Elektromotor zum Antrieb eines Werkzeugs, und mit einem Werkzeuggehäuse sowie einem Handgriffgehäuse, welches relativ zum Werkzeuggehäuse beweglich vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine insbesondere erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit dem Werkzeuggehäuse, dem Elektromotor zum Antrieb des Werkzeugs, und einem elektrischen Hauptschalter zum Anlegen einer elektrischen Spannungsversorgung an den Elektromotor, wobei der elektrische Hauptschalter mit einem Betätigungsmittel betätigbar ist.
  • Es sind Handwerkzeugmaschinen bekannt, insbesondere Trockenbauschrauber, deren Elektromotor mithilfe der Andruckkraft des Bedieners aktivierbar ist. Diese Handwerkzeugmaschinen weisen einen elektrischen Hauptschalter auf, der händisch mittels eines Betätigungsmittels betätigbar ist. Zudem weisen sie einen parallel zum elektrischen Hauptschalter der Handwerkzeugmaschine geschalteten zweiten Schalter auf, mit dem der Elektromotor bei Überschreiten einer Grenzandruckkraft aktiviert und beim Unterschreiten wieder deaktiviert wird. Der zweite Schalter wird dabei berührungslos, beispielsweise mittels optischen oder magnetischen Verfahren, oder mechanisch, beispielsweise mittels einer Schubstange, betätigt.
  • Grundsätzlich benötigen nahezu alle Elektrowerkzeuge, insbesondere Akkuwerkzeuge, eine Elektronik, mit der der Elektromotor und/oder ein Akkupack gesteuert werden, um den Elektromotor zu betreiben. Diese Elektronik ist unterschiedlich komplex ausgebildet, und eher aufwendig gestaltet, wenn Sensorsignale erkannt und verarbeitet werden, so dass der Elektromotor in Abhängigkeit von den Sensorsignalen gesteuert wird. Eine solche Elektronik umfasst zumeist einen Mikroprozessor zum Verarbeiten der Sensorsignale und zum Steuern des Elektromotors.
  • Die Handwerkzeugmaschinen, die neben dem Hauptschalter einen zweiten Schalter aufweisen, um den Elektromotor in Abhängigkeit von der Grenzandruckkraft zu aktivieren, benötigen im Vergleich zu Handwerkzeugmaschinen, die lediglich das Betätigungsmittel für den elektrischen Hauptschalter vorsehen, zumindest zusätzlich den parallel geschalteten zweiten Schalter sowie die zum Schalten des zweiten Schalters benötigte Sensorik mit Steuerung und/oder Mechanik. Sie sind daher vergleichsweise aufwendiger ausgebildet. Zudem sind der zweite Schalter und/oder die Sensorik / Mechanik häufig im Handgriffgehäuse angeordnet und benötigen dort Bauraum, der aber im Handgriffgehäuse, das möglichst ergonomisch ausgebildet sein sollte, nur begrenzt zur Verfügung steht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine für einen Bediener leicht handhabbare Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Trockenbauschrauber, zu schaffen, die eine automatische Ein- und Ausschaltfunktion zur Verfügung stellt, wobei der für die Ein- und Ausschaltfunktion aufzuwendende Bauteilbedarf und/oder Bauraumbedarf, insbesondere im Handgriffgehäuse, möglichst gering ist, und die daher möglichst wenig aufwendig und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Trockenbauschrauber, mit einem Elektromotor zum Antrieb eines Werkzeugs, und mit einem Werkzeuggehäuse sowie einem Handgriffgehäuse, wobei das Handgriffgehäuse relativ zum Werkzeuggehäuse beweglich vorgesehen ist, und wobei der Elektromotor durch eine Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse ein- und ausschaltbar ist.
  • Die Handwerkzeugmaschine nutzt erfindungsgemäß die Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse, die beispielsweise beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine gegen ein Werkstück entsteht, zum automatischen Einschalten sowie zum Ausschalten des Elektromotors. Vorzugsweise ist das Handgriffgehäuse dabei relativ zum Werkzeuggehäuse axial verschieblich und/oder drehbar vorgesehen. Die Handwerkzeugmaschine ist daher sehr leicht bedienbar.
  • Prinzipiell ist das Einschalten des Elektromotors mithilfe der erfindungsgemäßen Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse auch mittels eines zu einem elektrischen Hauptschalter parallel geschalteten zweiten Schalters möglich. Es ist aber bevorzugt, dass über die Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse ein von der Stromquelle, beispielsweise vom Akkupack, zum Elektromotor fließender Hauptstrom geschaltet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, weist die Handwerkzeugmaschine dabei den Elektromotor zum Antrieb des Werkzeugs und einen elektrischen Hauptschalter zum Anlegen einer elektrischen Spannungsversorgung an den Elektromotor auf, wobei der elektrische Hauptschalter mit einem Betätigungsmittel betätigbar ist, und wobei die Handwerkzeugmaschine das Werkzeuggehäuse umfasst, wobei der elektrische Hauptschalter weiterhin
    • – händisch über das Betätigungsmittel,
    und mit Hilfe eines relativ zum Werkzeuggehäuse beweglichen Bauteils
    • – entweder direkt
    • – oder über das Betätigungsmittel
    betätigbar ist. Mit dem elektrischen Hauptschalter wird daher der Hauptstrom der Handwerkzeugmaschine ein- und ausgeschaltet. Die Handwerkzeugmaschine benötigt somit keinen zweiten Schalter, sondern mit Hilfe der Relativbewegung des Werkzeuggehäuses zum beweglichen Bauteil ist entweder ein Betätigungsmittel, mit dem ein Bediener den elektrischen Hauptschalter auch händisch bedienen kann, oder der elektrische Hauptschalter selbst betätigbar. Diese erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine ist daher im Vergleich zu einer Handwerkzeugmaschine mit zweitem Schalter weniger aufwendig und somit kostengünstiger herstellbar. Zudem sind im Handgriffgehäuse weniger Bauteile anzuordnen, so dass dieses ergonomischer und daher für den Bediener angenehmer handhabbar herstellbar ist.
  • In einer ersten besonders bevorzugten Ausführungsform ist das bewegliche Bauteil das Handgriffgehäuse der Handwerkzeugmaschine. Dabei ist das Handgriffgehäuse bevorzugt in eine Drehrichtung drehbar um einen Gehäusedrehpunkt am Werkzeuggehäuse gelagert, so dass es sich beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine an ein Werkstück relativ zum Werkzeuggehäuse um den Gehäusedrehpunkt, insbesondere in Richtung zum Werkzeuggehäuse hin, dreht. Ebenfalls bevorzugt ist der Gehäusedrehpunkt als Biegeelement ausgeführt.
  • Weiterhin ist es in dieser Ausführungsform bevorzugt, dass am Betätigungsmittel ein Bedienmittel und am Werkzeuggehäuse ein dazu korrespondierendes Bediengegenmittel vorgesehen sind, die bei der Relativbewegung des Handgriffgehäuses zum Werkzeuggehäuse zusammenwirken, so dass das Betätigungsmittel betätigt wird.
  • Das Betätigungsmittel ist bevorzugt vom Gehäusedrehpunkt beabstandet vorgesehen. Dadurch ist eine axiale Drehkomponente der Drehrichtung beim Drehen des Handwerkzeuggehäuses um den Gehäusedrehpunkt im Bereich des Betätigungsmittels größer als eine zur axialen Drehkomponente senkrecht angeordnete Querkomponente, so dass sich das Handwerkzeuggehäuse im Bereich des Betätigungsmittels in eine nahezu axiale Richtung bewegt. Dadurch sind das Bedienmittel und das Bediengegenmittel konstruktiv einfach herstellbar.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Handgriffgehäuse im Bereich des Betätigungsmittels mittels eines nachgiebigen Halteelementes am Werkzeuggehäuse befestigt ist. Das Halteelement ist bevorzugt ein Faltenbalgelement. Bevorzugt ist das Faltenbalgelement staub- und feuchtigkeitsdicht am Handgriffgehäuse sowie am Werkzeuggehäuse vorgesehen, so dass der Innenraum der Handwerkzeugmaschine geschützt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugmaschine eine Spindel, an der das Werkzeug anordbar ist. Das Werkzeug ist beispielsweise ein Bithalter, in das ein Schrauberbit einlegbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Spindel relativ zum Werkzeuggehäuse von einem Grundzustand, in dem sie nicht antreibbar ist, in einen Betriebszustand, in dem sie mittels des Elektromotors antreibbar ist, axial verschieblich vorgesehen. Eine Handwerkzeugmaschine mit einer solchen in einem Grundzustand nicht antreibbaren und in einem Betriebszustand antreibbaren Spindel ist beispielsweise ein Trockenbauschrauber.
  • In einer zweiten besonders bevorzugten Ausführungsform ist das bewegliche Bauteil die Spindel. In dieser Ausführungsform bewegt sich die Spindel beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine an das Werkstück in die axiale Richtung. Dadurch wird die beispielsweise beim Trockenbauschrauber ohnehin vorgesehene axiale Verschieblichkeit der Spindel zum Ein- und Ausschalten der Handwerkzeugmaschine genutzt.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Gestänge an der Spindel vorgesehen ist, welches mit dem elektrischen Hauptschalter oder dem Betätigungsmittel verbunden ist, so dass der elektrische Hauptschalter mithilfe des Gestänges betätigbar ist.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Gestänge eine Schubstange und eine Schaltstange, die miteinander verbunden sind, wobei die Schubstange zudem an der Spindel und die Schaltstange zudem am elektrischen Hauptschalter oder am Betätigungsmittel angeordnet sind. Dabei ist die Schubstange bevorzugt drehentkoppelt von der Spindel vorgesehen, so dass sie sich bei angetriebener Spindel nicht mitdreht. Die Drehentkopplung erfolgt bevorzugt mithilfe einer federbehafteten Kugel. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Schaltstange drehbar am elektrischen Hauptschalter gelagert ist, wobei der Schalterdrehpunkt besonders bevorzugt auf einer Achse des elektrischen Hauptschalters angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist mittels der Schaltstange der elektrische Hauptschalter direkt schaltbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schubstange und/oder die Schaltstange aus einem Kunststoff gefertigt, so dass sie einerseits sehr leicht sind und das Gewicht der Handwerkzeugmaschine nicht wesentlich erhöhen und andererseits kostengünstig herstellbar sind. Prinzipiell ist aber auch eine Herstellung aus einem anderen Material, beispielsweise einem Metall oder einer Metalllegierung, möglich. Weiterhin bevorzugt sind die Schubstange und die Schaltstange einteilig oder mehrteilig gefertigt.
  • Es ist in Bezug auf alle genannten Ausführungsformen bevorzugt, dass beim Überschreiten einer Grenzandruckkraft durch Andrücken der Handwerkzeugmaschine an das Werkstück der elektrische Hauptschalter betätigt und die elektrische Spannungsversorgung an den Elektromotor angelegt wird. Weiterhin ist es bevorzugt, dass bei anschließendem Verringern der Andruckkraft und Unterschreiten der Grenzandruckkraft der elektrische Hauptschalter erneut betätigt und der Elektromotor von der elektrischen Spannungsversorgung getrennt wird.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass das Betätigungsmittel am Handgriffgehäuse mittels einer Feder, insbesondere einer Druckfeder, gelagert ist. Dadurch wird das Betätigungsmittel beim Betätigen des elektrischen Hauptschalters durch Andrücken der Handwerkzeugmaschine an das Werkstück nicht mitbewegt.
  • Das Betätigen des elektrischen Hauptschalters direkt oder mithilfe des Betätigungsmittels mittels der Relativbewegung des Bauteils zum Werkzeuggehäuse ist bevorzugt abschaltbar, insbesondere mittels eines Modusschalters. Nach Abschalten der automatischen Ein- / Ausschaltfunktion ist die Handwerkzeugmaschine durch Drücken des Betätigungsmittels einund ausschaltbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Handwerkzeugmaschine eine Elektronik auf, die zum Steuern des Elektromotors und/oder des Akkupacks vorgesehen ist. Die Elektronik wird über den durch den elektrischen Hauptschalter geschalteten Hauptstrom betrieben und unterbrochen, um zu vermeiden, dass die Handwerkzeugmaschine bei einem Kurzschluss oder Defekt über die Elektronik weiter betrieben werden kann. Sie benötigt keine Sensorik, mit der die Bewegung des beweglichen Bauteils relativ zum Werkzeuggehäuse erkannt wird. In dieser Ausführungsform wird die Spannungsversorgung gegebenenfalls über die Elektronik an den Elektromotor angelegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, deren elektrischer Hauptschalter mittels einer Relativbewegung eines Handgriffgehäuses der Handwerkzeugmaschine gegenüber einem Werkzeuggehäuse der Handwerkzeugmaschine betätigbar ist, und
  • 2 zeigt in den 2(a)–(c) weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Handwerkzeugmaschinen, deren elektrischer Hauptschalter jeweils mittels einer Relativbewegung einer Spindel der Handwerkzeugmaschine gegenüber dem Werkzeuggehäuse betätigbar ist.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine 1, deren elektrischer Hauptschalter 4 mittels einer Relativbewegung eines Handgriffgehäuses 12 der Handwerkzeugmaschine 1 gegenüber einem Werkzeuggehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 1 betätigbar ist. Die 1 zeigt schematisch das Werkzeuggehäuse 11 sowie das Handgriffgehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 1. Im Handgriffgehäuse 12 ist der Hauptschalter 4 angeordnet, sowie ein Betätigungsmittel 5, mit dem der Hauptschalter 4 betätigbar ist. Im Werkzeuggehäuse 12 ist ein Elektromotor 2 angeordnet, mit dem die Handwerkzeugmaschine 1 antreibbar ist. Zudem ist im Werkzeuggehäuse 12 eine Spindel 3 (s. 2) angeordnet, die bei Antrieb des Elektromotors 2 über eine Getriebeanordnung 81 angetrieben wird.
  • Der elektrische Hauptschalter 4 ist zum Schließen eines Spannungskreises (nicht gezeigt) für eine Spannungsversorgung (nicht gezeigt) eines die Handwerkzeugmaschine 1 antreibenden Elektromotors 2 vorgesehen und im Handgriffgehäuse 12 angeordnet. Er weist einen Schaltschieber 42 auf, der mittels eines Betätigungsmittels 5 betätigbar ist. Das Betätigungsmittel 5 weist ein Bedienmittel 51 auf, welches hier als ein Steg ausgebildet ist und mit einem Gegenbedienmittel 52, das im Werkzeuggehäuse 11 angeordnet ist, zusammenwirkt. Dafür weist das Bedienmittel 51 an einem dem Gegenbedienmittel 52 zugewandten Ende eine zu einer Gegenkontur des Gegenbedienmittels 52 korrespondierende Kontur auf.
  • Im Bereich des Betätigungsmittels 5 ist das Handgriffgehäuse 12 mittels eines nachgiebigen Halteelementes 15, welches hier als ein Faltenbalgelement ausgeführt ist, am Werkzeuggehäuse 11 befestigt. Außerdem ist das Handgriffgehäuse 12 um einen Gehäusedrehpunkt 92 drehbar am Werkzeuggehäuse 11 gelagert. Zudem ist es mittels eines elastischen Elementes (nicht gezeigt), z. B. einer Feder, axial vorgespannt, um ein unbeabsichtigtes Aktivieren des elektrischen Hauptschalters 4 zu verhindern.
  • Beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine 1 in eine axiale Andrückrichtung 9 wird das Handgriffgehäuse 12 an das Werkzeuggehäuse 11 gedrückt, so dass es sich relativ zum Werkzeuggehäuse 11 um den Gehäusedrehpunkt 92 in eine Drehrichtung 921 dreht. Der Gehäusedrehpunkt 92 ist vom Betätigungsmittel 5 beabstandet, so dass sich das Bedienmittel 51 dabei nahezu axial in die Andrückrichtung 9 verschiebt, bis es in Anlage an das Gegenbedienmittel 52 gerät. Dann wird das Bedienmittel 51, und somit das Betätigungsmittel 5, gegen die Andrückrichtung 9 gedrückt und mit ihm der Schaltschieber 42 des elektrischen Hauptschalters 4 gegen die Andrückrichtung 9 verschoben. Dadurch schaltet der Schaltschieber 42 den elektrischen Hauptschalter 4, so dass sich der Spannungskreis schließt und der Elektromotor 2 angetrieben wird. Es ist bevorzugt, dass sich das Betätigungsmittel 5 erst bei Überschreiten einer beispielsweise mittels einer Druckfeder (nicht gezeigt) verursachten Grenzandrückkraft gegen die Andrückrichtung 9 verschiebt. In dieser Ausführungsform erzwingt daher die Relativbewegung des Handgriffgehäuses 12 zum Werkzeuggehäuse 11 die Betätigung des Bedienmittels 51. Beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine 1 in die axiale Andrückrichtung 9 wird das Handgriffgehäuse 12 bevorzugt gegen eine Rückstellkraft relativ zum Werkzeuggehäuse 11 gedreht, beispielsweise mittels einer Feder, so dass es beim Loslassen der Handwerkzeugmaschine 1 zurückgedreht wird. Beim Zurückdrehen werden der Schaltschieber 42 sowie das Betätigungsmittel 5 zurück geschoben, so dass der elektrische Hauptschalter 4 wieder geschaltet wird. Dadurch wird der Spannungskreis wieder geöffnet und der Elektromotor 2 nicht mehr angetrieben.
  • Der elektrische Hauptschalter 4 ist auch händisch von einem Bediener durch Drücken des Betätigungsmittels 5 schaltbar.
  • Eine solche Handwerkzeugmaschine 1 ist beispielsweise ein Trockenbauschrauber, der eine relativ zum Werkzeuggehäuse 11 axial verschiebliche Spindel 3 (s. 2) aufweist, die beim Andrücken des Trockenbauschraubers 1 von einem Grundzustand G, in dem sie nicht antreibbar ist, in eine Andrückrichtung 9 verschoben wird, so dass eine in der Getriebeanordnung 81 angeordnete Kupplung 131, 132 (s. 2) eingekoppelt wird und die Spindel 3 sich in einen Betriebszustand verschiebt. Im Betriebszustand sind die Spindel 3 und ein über die Spindel 3 antreibbares Werkzeug 33 antreibbar.
  • 2 zeigt in den 2(a)–(c) weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Handwerkzeugmaschinen 1, deren elektrischer Hauptschalter 4 jeweils mittels einer Relativbewegung einer Spindel 3 der Handwerkzeugmaschine 1 gegenüber dem Werkzeuggehäuse 11 betätigbar ist. Die Spindel 3 ist mittels eines Lagers 14 drehbar im Werkzeuggehäuse 11 gelagert und zum Antrieb eines Werkzeugs 33 vorgesehen. Das Werkzeug ist beispielsweise ein Bithalter zur Aufnahme eines Schrauberbits. In den 2(a) und (b) ist ein Tiefenanschlag 7 sichtbar, der eine Einschraubtiefe einer in das Schrauberbit eingelegten Schraube begrenzt. Die Spindel 3 ist mit Hilfe eines Winkelrades 82 über den Elektromotor 2 antreibbar.
  • Die Ausführungsformen zeigen jeweils einen Trockenbauschrauber, bei dem die Spindel 3 relativ zum Werkzeuggehäuse 11 von einem Grundzustand G, in dem sie nicht antreibbar ist, in einen Betriebszustand B, in dem sie mittels des Elektromotors 2 antreibbar ist, axial verschieblich vorgesehen ist. In den gezeigten Ausführungsformen befindet sich die Spindel im Grundzustand G. Im Folgenden werden die Begriffe Trockenbauschrauber und Handwerkzeugmaschine 1 synonym verwendet.
  • Jeder der Trockenbauschrauber 1 weist dafür jeweils eine Kupplung 13 auf, die zwei Kupplungsteile 131, 132 umfasst. Beim Andrücken der Trockenbauschrauber 1 gegen ein Werkstück in die Andrückrichtung 9 wird die Spindel 3 mit dem dem Werkzeug zugewandten Kupplungsteil 131 gegen die Andrückrichtung 9 in eine Verschieberichtung 93 verschoben und gerät in Eingriff mit dem dem Werkzeug abgewandten Kupplungsteil 132, so dass die Kupplungsteile 131, 132 im Betriebszustand B Drehmoment übertragend zusammenwirken.
  • Zum Einschalten der Handwerkzeugmaschine 1 weisen diese außerdem ein Gestänge 6 auf, das eine Schaltstange 62 umfasst, welche am Schaltschieber 42 des elektrischen Hauptschalters 4 angeordnet ist.
  • In den Ausführungsformen der 2(a) und 2(b) weist die Schaltstange 62 ein an einem zweiten Ende 612 einer Schubstange 61 drehbar angeordnetes erstes Ende 621 auf, sowie ein zweites Ende 622, welches am Handgriffgehäuse 12 und/oder am elektrischen Schalter 4 drehbar angeordnet ist. Außerdem ist die Schaltstange 62 um einen Schalterdrehpunkt 623 drehbar, der auf der Achse 41 des Schaltschiebers 42 angeordneten ist.
  • Die Schubstange 61 ist mit einem ersten Ende 611 insbesondere drehentkoppelt an der Spindel 3 angeordnet und wird beim Verschieben der Spindel 3 gegen die Andrückrichtung 9 ebenfalls gegen die Andrückrichtung 9 verschoben, so dass sich die Schaltstange 62 um ihr zweites Ende 622 dreht. Dabei wird der Schaltschieber 42 gegen die Andrückrichtung 9 verschoben, so dass der elektrische Hauptschalter 4 betätigt wird. In diesen Ausführungsformen erzwingt daher die Relativbewegung der Spindel 3 zum Werkzeuggehäuse 11 die Betätigung der Schubstange 61.
  • Beim Andrücken des Trockenbauschraubers 1 wird die Spindel 3 daher nicht nur vom Grundzustand G in den Betriebszustand B verschoben, sondern gleichzeitig der elektrische Hauptschalter 4 gedrückt. Der elektrische Hauptschalter 4 ist aber außerdem auch händisch durch den Bediener schaltbar, indem dieser das am Schaltschieber 42 axial verschieblich angeordnete Betätigungsmittel 5 betätigt.
  • Die Ausführungsformen der 2(a) und 2(b) unterscheiden sich darin, dass das Betätigungsmittel 5 der 2(b) sich mittels zwei Druckfedern 63 am elektrischen Hauptschalter 4 und/oder dem Handgriffgehäuse 12 abstützt, so dass es bei Betätigen des elektrischen Hauptschalters 4 durch die Relativbewegung der Spindel 3 zum Werkzeuggehäuse 11 nicht gemeinsam mit dem Schaltschieber 42 gegen die Andrückrichtung 9 verschoben wird. Dabei stützt sich das zweite Ende 622 der Schaltstange 62 an einem Gehäuse des elektrischen Hauptschalters 4 ab.
  • Die Ausführungsform der 2(c) weist im Gegensatz zu den Ausführungsformen der 2(a) und 2(b) anstelle einer einzigen Schubstange 61 einen Schubhebelmechanismus mit einer ersten Schubstange 613, einer zweiten Schubstange 614 und einer dritten Schubstange 615 auf, die so angeordnet sind, dass sie eine Übersetzung ermöglichen. Dadurch ist ein Verschiebeweg der Spindel 3 sowie der ersten Schubstange 613, welche an der Spindel 3 angeordnet ist, kleiner als ein Betätigungsweg des Schaltschiebers 42, wenn die Spindel 3 beim Andrücken der Handwerkzeugmaschine 1 gegen das Werkstück gegen die Andrückrichtung 9 verschoben wird.
  • Dafür sind die erste und dritte Schubstange 613, 615 jeweils drehbar an gegenüberliegenden Enden der zweiten Schubstange 612, die um einen Drehpunkt 616 drehbar gelagert ist, festgelegt. Die dritte Schubstange 615 ist außerdem mit dem ersten Ende 621 der Schaltstange 62 verbunden. Die Schaltstange 62 ist mit ihrem zweiten Ende 622 drehbar am Schaltschieber 42 angeordnet und um einen Drehpunkt 624, der hier etwa mittig der Schaltstange 62 vorgesehen ist, drehbar gelagert. Beim Verschieben der Spindel 3 gegen die Andrückrichtung 9 wird die erste Schubstange 613 daher ebenfalls gegen die Andrückrichtung 9 verschoben, so dass sich die zweite Schubstange 614 um ihren Drehpunkt 616 dreht und die dritte Schubstange 615 in die Andrückrichtung 9 verschoben wird. Dadurch wird die Schaltstange 62 um ihren Drehpunkt 624 gedreht und der Schaltschieber 42 mit dem zweiten Ende 622 der Schaltstange 62 gegen die Andrückrichtung 9 verschoben, so dass der elektrische Hauptschalter 4 betätigt wird. In dieser Ausführungsform erzwingt daher die Relativbewegung der Spindel 3 zum Werkzeuggehäuse 11 die Betätigung der ersten Schubstange 613.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist der elektrische Hauptschalter 4 händisch durch den Bediener schaltbar, indem dieser das am Schaltschieber 42 angeordnete Betätigungsmittel 5 betätigt.
  • Die Kupplung 13 der Trockenbauschrauber 1 der 2(a)–(c) weisen eine Feder 133 auf, durch die die Kupplungsteile 131, 132 im Grundzustand der Spindel 3 voneinander beabstandet sind. Die Spindel 3 wird daher gegen eine Rückstellkraft der Feder 133 vom Grundzustand G in den Betriebszustand B verstellt. Durch Unterschreiten der Grenzandruckkraft wird die Spindel 3 in Andrückrichtung 9 verschoben und die Kupplungsteile 131, 132 geraten außer Eingriff. Gleichzeitig wird mit der Spindel 3 die Schubstange 61 beziehungsweise die erste Schubstange 613 in die Andrückrichtung 9 verschoben, so dass sich die Schaltstange 62 zurück dreht und der Schaltschieber 42 in die Andrückrichtung 9 zurück verschoben wird. Dadurch wird der elektrische Hauptschalter 4 geschaltet und der Spannungskreis geöffnet, so dass der Elektromotor 2 nicht mehr angetrieben wird.

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine (1), insbesondere Trockenbauschrauber, mit einem Elektromotor (2) zum Antrieb eines Werkzeugs und mit einem Werkzeuggehäuse (11) sowie einem Handgriffgehäuse (12), wobei das Handgriffgehäuse (12) relativ zum Werkzeuggehäuse (11) beweglich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) durch eine Relativbewegung des Handgriffgehäuses (12) zum Werkzeuggehäuse (11) ein- und ausschaltbar ist.
  2. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgriffgehäuse (12) relativ zum Werkzeuggehäuse (11) axial verschieblich und/oder drehbar vorgesehen ist.
  3. Handwerkzeugmaschine (1), insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Elektromotor (2) zum Antrieb eines Werkzeugs und mit einem elektrischen Hauptschalter (4) zum Anlegen einer elektrischen Spannungsversorgung an den Elektromotor (2), wobei der elektrische Hauptschalter (4) mit einem Betätigungsmittel (5) betätigbar ist, und wobei die Handwerkzeugmaschine (1) ein Werkzeuggehäuse (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Hauptschalter (4) – händisch über das Betätigungsmittel (5), und mit Hilfe eines relativ zum Werkzeuggehäuse (11) beweglichen Bauteils (12, 3) – entweder direkt – oder über das Betätigungsmittel (5) betätigbar ist.
  4. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (12) das Handgriffgehäuse (12) der Handwerkzeugmaschine (1) ist.
  5. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungsmittel (5) ein Bedienmittel (51) und am Werkzeuggehäuse (11) ein dazu korrespondierendes Bediengegenmittel (52) vorgesehen sind, die bei der Relativbewegung des Handgriffgehäuses (12) zum Werkzeuggehäuse (11) zusammenwirken, so dass das Betätigungsmittel (5) betätigt wird.
  6. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (1) eine Spindel (3) umfasst, an der das Werkzeug anordbar ist.
  7. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) relativ zum Werkzeuggehäuse (11) von einem Grundzustand (G), in dem sie nicht antreibbar ist, in einen Betriebszustand (B), in dem sie mittels des Elektromotors (2) antreibbar ist, axial verschieblich vorgesehen ist.
  8. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1–3 oder 6–7, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Bauteil (3) die Spindel ist.
  9. Handwerkzeugmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestänge (6) an der Spindel (3) vorgesehen ist, mit dem der elektrische Hauptschalter (4) direkt oder über das Betätigungsmittel (5) betätigbar ist.
  10. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 8–9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (6) eine Schubstange (61) und eine Schaltstange (62) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Schubstange (61) zudem an der Spindel (3) und die Schaltstange (62) zudem am elektrischen Hauptschalter (4) angeordnet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (61) drehentkoppelt von der Spindel (3) ist.
  12. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (61) und/oder die Schaltstange (62) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  13. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (62) um einen Schalterdrehpunkt (623) auf einer Achse (41) des elektrischen Hauptschalters (4) drehbar gelagert ist.
  14. Handwerkzeugmaschine (1) nach einem der Ansprüche 3–13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen des Betätigungsmittels (5) oder des elektrischen Hauptschalters (4) mittels der Relativbewegung des Bauteils (12, 3) zum Werkzeuggehäuse (11) abschaltbar ist, insbesondere mittels eines Modusschalters.
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