DE4239799C2 - Motorisch betriebenes Arbeitsgerät - Google Patents

Motorisch betriebenes Arbeitsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch betriebenes Arbeitsgerät mit einem äußeren Ge­ häuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Drehantriebsvorrichtung mit einer An­ triebswelle zum Antrieb eines Werkzeugteiles, einer in dem Gehäuse angeordneten Stelleinrichtung und einer Leistungssteuereinrichtung zum Steuern der Drehzahl der Drehantriebsvorrichtung.
Aus DE 37 18 804 A1 ist ein derartiges motorisch betriebenes Arbeitsgerät bekannt. Dieses herkömmliche Arbeitsgerät umfaßt ein aus einem Strangpreßprofilmaterial gebildetes längliches Gehäuse, in welches eine Getriebeeinrichtung und ein Elektro­ motor eingesetzt sind. In einer separaten Kammer des Gehäuses ist eine Leistungs­ steuereinrichtung angeordnet, über welche die dem Motor zugeführte Energie gesteu­ ert wird. Die Leistungssteuereinrichtung steht in innigem Kontakt mit dem Gehäuse des Arbeitsgerätes und ermöglicht dadurch eine vergleichsweise günstige Abfuhr der in der Leistungssteuereinrichtung anfallenden Abwärme.
Zum automatischen Lösen oder Festziehen einer Schraubverbindung wird üblicher­ weise ein motorisch betriebenes Arbeitsgerät, wie ein beispielsweise ein Schlag­ schrauber verwendet. Wenn bedarfsweise eine Schraube unter Einsatz eines motorisch betriebenen Arbeitsgerätes angezogen wird, wird dieses Arbeitsgerät zum Ansetzen der Schraube zunächst mit einer niedrigen Drehzahl und dann anschlie­ ßend mit einer höheren Drehzahl betrieben, nachdem die Schraube angesetzt ist. Wenn ein Schlag-Schraubendrehvorgang einsetzt, wird die Drehzahl des Motors des unter Einsatz der Leistungssteuereinrichtung verändert.
Bei einem solchen Einsatz der Leistungssteuereinrichtung wird jedoch Wärme freige­ setzt, welche zu Überhitzungen der Leistungssteuereinrichtung führen kann. Um diese Gefahr auszuschalten, wird üblicherweise die Leistungssteuereinrichtung an einem Kühlelement angebracht, wodurch erreicht wird, daß die Wärme der Leistungssteuer­ einrichtung abgleitet wird, um einen Ausfall infolge der erzeugten Wärme zu verhin­ dern.
Bei der Auslegung des Arbeitsgerätes, welches zusätzlich mit einem eingebauten Kühlelement versehen ist, ist es erforderlich, einen Raum zur Unterbringung des Kühlelementes in dem Arbeitsgerät vorzusehen, wodurch sich insgesamt größere Abmessungen ergeben.
Bei derartigen motorisch betriebenen Arbeitsgseräten ist üblicherweise eine Motor­ welle motorseitig gelagert. Insbesondere bei hoher Belastung beseht die Gefahr ei­ ner Biegung der Motorwelle und damit verbunden die Gefahr eines ungünstigen Ein­ griffs eines etwaig an der Motorwelle angebrachten Zahnrades mit einem entspre­ chenden Gegenrad. Hierbei können ungewöhnliche Geräusche und ein erhöhter Ver­ schleiß der Zahnräder eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisch betriebenes Arbeitsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen einzelne Komponenten unter herstel­ lungstechnischen Gesichtspunkten günstig herstellbar sind, und welches im Rahmen eines Montagevorgangs einfach zusammensetzbar ist, und das sich auch unter hohen Belastungen hinsichtlich der Ableitung der anfallenden Abwärme als unproblematisch erweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Arbeitsgerät mit den in Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Halteeinrichtung wenigstens ein vorspringendes Teil, welches einstückig mit dem Wärmeübertra­ gungsblock ausgebildet ist, und wenigstens einen Eingriffsabschnitt auf, welcher an einer inneren Wand des Gehäuses ausgebildet ist und eine Form hat, so daß dieser mit dem vorspringenden Teil in Eingriff treten kann. Bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsvariante der Halteeinrichtung sind ein vorstehendes Teil, welches an einem äu­ ßeren Umfangsseitenteil des Wärmeübertragungsblocks ausgebildet ist, und eine Ausnehmung vorgesehen, welche an einer inneren Wand des Gehäuses ausgebildet ist, und eine Form hat, die einen Eingriff mit dem vorstehenden Teil ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist der Wärmeübertragungsblock mit einem Abschnitt zum Verhin­ dern einer Drehbewegung der Antriebseinrichtung unter Zusammenwirken mit einem stationären äußeren Gehäuse versehen, wodurch sich die Drehbewegung der An­ triebseinrichtung auf zuverlässige Weise unterdrücken läßt. Durch die entsprechende Ausgestaltung des Wärmeübertragungsblockes wird die Halteeinrichtung auf platzspa­ rende Weise verwirklicht, und das motorisch betriebene Arbeitsgerät läßt sich insge­ samt gesehen kompakt auslegen. Zusätzlich ist der Wärmeübertragungsblock vor dem Motor angeordnet, wodurch sich noch günstigere Platzverhältnisse ergeben.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung umfaßt das Arbeitsgerät eine Bedienungseinrichtung, welche in dem Gehäuse zum Betreiben der Drehantriebsvorrichtung angeordnet ist, eine Getriebeeinrichtung welche mit der Drehantriebsvorrichtung antriebsverbunden ist, um die Antriebsgeschwindigkeit bzw. Antriebsdrehzahl der Antriebseinrichtung herabzusetzen und eine Drehbewegungs­ übertragungseinrichtung, welche mit der Getriebeeinrichtung antriebsverbunden ist, um die Drehbewegung der Antriebseinrichtung auf das Werkzeugteil zu übertragen, wobei die Getriebeeinrichtung ein Drehteil umfaßt, welches ein Zahnrad hat, und wo­ bei die Drehübertragungseinrichtung ein Wellenteil umfaßt, welches ein Ende hat, das mit dem Drehteil der Getriebeeinrichtung verbunden ist, und ein anderes Ende hat, welches mit dem Werkzeugteil verbunden ist, wobei ein Ende des Wellenteils mit ei­ ner Öffnung versehen ist, in welche das Drehteil drehbeweglich eingesetzt ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Drehteil die Antriebswel­ le, welche mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, und das Antriebszahnrad ist an der Antriebswelle angebracht, wobei das Zahnrad ein Ende hat, welches drehbeweg­ bar in die Öffnung des Wellenteils eingesetzt ist. Bei einer modifizierten Ausführungs­ form weist das Drehteil die Antriebswelle auf, welche mit der Antriebseinrichtung ver­ bunden ist, und ein Antriebszahnrad, welches an der Antriebswelle angbracht ist, wo­ bei die Antriebswelle ein Ende hat, welches drehbar in die Öffnung des Wellenteils eingesetzt ist. Bei einer weiteren Ausführungsvariante umfaßt das Drehteil die An­ triebswelle und das Zahnrad wobei dieses einteilig mit der Antriebswelle durch einen verzahnten Abschnitt ausgebildet ist, wobei die Antriebswelle ein Ende hat, welches drehbeweglich in die Öffnung des Wellenteils eingesetzt ist.
Da in diesem Fall das Zahnrad, welches einen Teil einer Geschwindigkeitsredukti­ onseinrichtung bildet, einteilig mit dem Drehteil der Antriebseinrichtung ausgebildet ist und passend zu der Drehübertragungseinrichtung ausgelegt ist, kann das Drehteil ei­ ne gleichmäßige Drehbewegung ausführen, und etwaige Geräusche, verursacht durch den Zahneingriff, lassen sich so gering wie möglich machen, und man erhält gute Ein­ griffsverhältnisse, wodurch sich die Haltbarkeit bzw. Standzeit der Zahnradteile stei­ gern läßt.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung wird ein motorisch be­ triebenes Arbeitsgerät bereitgestellt, bei welchem die Getriebeeinrichtung ein Zahn­ rad, welches an der Antriebswelle angebracht ist, ein Innenrad, welches fest mit einer inneren Wand des Gehäuses verbunden ist, wenigstens en Planetenrad, welches in Eingriff mit dem Zahnrad und dem Innenrad ist, und ein Trägerteil aufweist, welches mit dem Planetenrad über ein Bolzenteil verbunden ist, und wobei die Drehübertra­ gungseinrichtung wenigstens ein Wellenteil umfaßt, welches ein Ende hat, welches an dem Trägerteil angebracht ist, und ein weiteres Ende hat, welches mit dem Werkzeug­ teil verbunden ist.
Bei dieser Auslegungsform ist das Trägerteil der Getriebeeinrichtung separat von dem Wellenteil der Drehübertragungseinrichtung ausgebildet, so daß diese Teile separat gefertigt werden können, wodurch sie sich einfacher und genauer fertigen lassen. Da das einzige Trägerteil und das Planetenrad nur über den Bolzen gekoppelt sind, ist es nicht erforderlich, das Planetenrad mit Hilfe von Trägerteilen einzuspannen, die auf beiden Seiten angeordnet sind, so daß man eine kompakte Anordnung der Teile bei einem derartigen motorisch betriebenen Arbeitsgerät erhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei­ bung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform ei­ nes motorisch betriebenen Arbeitsgerätes mit regelbarer Drehzahl,
Fig. 2 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Montageanordnung eines Wär­ meübertragungsblocks an einem Motor des Arbeitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht in Blickrichtung von der Pfeilrichtung III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht aus einer Blickrichtung gemäß Pfeilrichtung IV-IV in Fig. 2, wobei nur der Wärmeübertragungsblock gezeigt ist,
Fig. 5 eine Ansicht aus einer Blickrichtung gemäß Pfeilrichtung V-V in Fig. 4, wobei nur der Wärmeübertragungsblock gezeigt ist,
Fig. 6 eine Abwicklung eines Gehäuses des Arbeitsgerätes vor der Montage desselben,
Fig. 7 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Gehäuses des Arbeitsgerätes nach der Montage,
Fig. 8 ein Beispiel einer Ausführungssform einer Einrichtung, welche die Dreh­ bewegung des Wärmeübertragungsblockes verhindert,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Motorwelle mit einem Antriebsritzel gemäß einer Ausführungs­ variante von Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsvariante einer bevorzugten Ausführungsform der Auslegung nach Fig. 9,
Fig. 12 eine den Fig. 1 oder 9 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Trägers und einer Welle bei der dritten bevorzugten Ausführungsform vor der Montage, und
Fig. 14 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Trägers und der Welle bei der drit­ ten bevorzugten Ausführungsform nach der Montage.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines motorisch betriebenen Arbeitsgerätes ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsfsorm der Erfindung. Das Arbeitsgerät weist ein Gehäuse 1 auf, welches sich im allgemeinen aus zwei Hälften zusammensetzt, wel­ che einen Körper des motorisch betriebenen Arbeitsgerätes bilden, sowie einen Elek­ tromotor 2 auf, welcher im Gehäuse an einem hinteren Seitenteil als eine Antriebsein­ richtung angeordnet ist (in dieser Figur handelt es sich um die linke Seite). An einer Motorwelle 2a des Motors ist ein Antriebszahnrad 3 angebracht. Mit dem Antriebs­ zahnrad 3 kämmt ein Planetenrad 4, welches wiederum mit einem Innenrad 5 in Ein­ griff steht, das fest mit der inneren Wand des Gehäuses 1 verbunden ist. Ein Träger­ teil 7 ist mit einem Bolzen 6 zur Lagerung des Planetenrades 4 versehen. Das Träger­ teil 7 hat eine Öffnung etwa in seinem Mittelteil, in welche ein Ende einer Welle 8 ein­ führbar ist, wobei es sich in dieser Figur um das links liegende Ende handelt. Die Welle 8 ist mittels einer Lagereinrichtung 9 gelagert. Ein Werkzeughalter 10 zum Hal­ ten eines Werkzeuges ist an einem Abschnitt in der Nähe des rechts liegenden, d. h. vorderen, Endes der Welle 8 angeordnet. Eine Schlageinrichtung ist zwischen dem Werkzeughalter 10 und der Lagereinrichtung 9 zum Übertragen der Drehantriebslei­ stung der Welle 8 auf den Werkzeughalter 10 angeordnet.
Insbesondere ist eine Nockenausnehmung 8a an dem vorderen Endteil der Welle 8 ausgebildet, und ein Hammer 18 ist an dem vorderen Endteil der Welle 8 derart ange­ bracht, daß der Hammer 18 immer nach rechts mittels eines Federteils 17 gedrückt wird, welches ebenfalls an der Welle 8 an dem links liegenden Teil des Hammers 18 angebracht ist. Der Hammer 18 ist mit einer Nockenausnehmung 18b versehen, und Kugeln, wie beispielsweise Stahlkugeln 16, sind passend in die Nockenausnehmung 18b und die Ausnehmung 8a der Welle 8 eingesetzt. Ein Klauenteil 18a ist an dem rechts liegenden Teil des Hammers 18 derart angeordnet, daß es mit einem Klauenteil 10a am Werkzeughalter 10 in Eingriff bringbar ist. Ein Wärmeübertragungsblock 12 ist am rechts liegenden Teil des Motors 2 angeordnet, und ein elektrisches Steuerele­ ment 13 zum Steuern der Umdrehungszahlen des Motors 2 ist an dem Wärmeüber­ tragungsblock 12 angebracht.
Fig. 2 zeigt in detallierter Weise die Anordnung und Anbringung des Wärmeübertra­ gungsblockes 12 am Motor 2. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Wärmeübertragungsblock 12 mit zwei mit Gewinde versehenen Schrauböffnungen 12a, 12a und einer Öffnung 12b versehen. Zwei Schenkelteile 12c, 12c sind an dem Wärmeübertragungsblock 12 an der links liegenden Seite hiervon gemäß Fig. 4 aus­ gebildet. Der Wärmeübertragungsblock 12 ist fest mit dem Motor 2 dadurch verbun­ den, daß die Motorwelle 2a und das Zahnrad 3 in die Öffnung 12b des Wärmeüber­ tragungsblockes 12 eingesetzt sind, und daß auch die Schrauben 14, 14 in die Schrauböffnungen 12a, 12a eingesetzt sind. Dieser Zustand ist in Fig. 2 verdeutlicht. Ein Leistungssteuerelement 13 ist fest mit dem Wärmeübertragungsblock 12 mit Hilfe einer Schraube 15 verbunden, wie dies in Fig. 4 oder Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht zur Verdeutlichung der Anordnung des Gehäuses 1, welches sich aus zwei Hälften zusammensetzt, in denen Rippen 1a, 1a an den Gehäusehälften angeformt sind, wobei eine der Rippen 1a, 1a zwei Eingriffsabschnitte 1b, 1b hat, und die andere der Rippen 1a, 1a ebenfalls zwei Eingriffsabschnitte 1b, 1b hat, welche den erstgenannten gegenüberliegen. Diese Eingriffsabschnitte 1b, 1b, 1b, 1b sind derart ausgebildet, daß sie mit den Schenkelteilen 12c, 12c jeweils in Eingriff bringbar sind. Die Rippen 1a, 1a sind mit Lagerstützteilen 1c, 1c versehen, welche einander gegenüberliegen, um das Motorwellenlager 2b im zusammengesetzten Zustand zu tragen. Zum Zusammensetzen werden die beiden Gehäusehälften in die mit dem Pfeil versehene Richtung bewegt, wodurch die Gehäusehälften fest miteinander verbunden werden, wobei das äußere Gehäuse 1 des motorisch betriebenen Arbeitsgerätes ge­ mäß der bevorzugten Ausführungsform sich in der Form erstellen läßt, welche in Fig. 7 gezeigt ist. Bei diesen Montagearbeiten werden die Eingriffsabschnitte 1b, 1b, 1b, 1b des Gehäuses 1 mit den Schenkelteilen 12c, 12c in Eingriff gebracht, welche fest am Wärmeübertragungsblock 12 vorgesehen sind, und diese Teile können entweder selbst oder den Motor 2 an einer Drehbewegung hindern. Somit können gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform die Eingriffsteile 1b und die Schenkelteile 12c eine Einrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung bzw. eine Halteeinrichtung für den Wärmeübertragungsblock der kraftbetriebenen Arbeitsmaschine bilden.
Der Motor 2 wird mit Hilfe einer Schaltereinrichtung 19 angesteuert, welche in dem Gehäuse 1 an einem Teil, beispielsweise unterhalb des Motors, wie dies in Fig. 1 ge­ zeigt ist, vorgesehen ist.
Bei dem motorisch betriebenen Arbeitsgerät mit dem vorstehend genannten Aufbau ist eine Steuerschaltung 19 aufgenommen, und die Steuerschaltung überträgt ein Steuersignal zu dem Leistungssteuerelement 13, welches für den Wärmeübertra­ gungsblock 12 vorgesehen ist, und zwar in Abhängigkeit von einer Auslösung eines Schalterauslösers 19a, welcher im allgemeinen mit einer Hand oder einem Finger ei­ ner Bedienungsperson betätigt wird. In Abhängigkeit von dem Steuersignal wird die EIN/AUS-Zeitrate des Leistungssteuerelements 13 verändert, und somit wird die Um­ drehungszahl des Motors 2 verändert. Die an dem Steuerelement 13 während des Steuervorgangs erzeugte Wärme entweicht zum Wärmeübertragungsblock 12. Da ferner der Wärmeübertragungsblock 12 an einer Drehbewegung durch das Zusam­ menarbeiten mit dem Gehäuse 1 gehindert wird, läßt sich auch die Drehbewegung des Motors 2 selbst verhindern.
Nach Maßgabe des Antriebs des Motors 2 wird die Motorwelle 2a in Drehung versetzt, wodurch das Antriebsrad 3, welches an der Motorwelle 2a angebracht ist, ebenfalls in Drehung versetzt wird. Wenn das Antriebszahnrad 3 eine Drehbewegung ausführt, führt das Planetenrad 4a eine Umlaufbewegung aus, und wenn das Planetenrad 4 auch in Eingriff mit dem Innenrad 5 ist, welches an dem Gehäuse 1 angebracht ist, kann sich das Planetenrad 4 um das Antriebszahnrad 3 während der Umlaufbewe­ gung drehen. Diese Drehbewegung wird auf das Drehteil 7 und die Welle 8 über den Bolzen 6 übertragen. Die Drehbewegung der Welle 8 wird auf dem Hammer 18 über die Stahlkugeln 16 übertragen, welche passend in die Steuerausnehmungen 18b und 8a eingesetzt sind, so daß der Hammer 18 in Drehung versetzt wird. Der Hammer 18 wird in Fig. 1 gesehen nach links bewegt und kommt in Eingriff mit den Steueraus­ nehmungen 18b und 8a beim Erreichen eines vorbestimmten Einspannmoments, wo­ durch sich der Eingriffszustand zwischen dem Klauenteil 18a des Hammers 18 und dem Klauenteil 10a des Werkzeughalters 10 aufheben läßt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Federdruckkraft des Federteils 17 durch die Verschiebung des Hammers 18 grö­ ßer, und die Drehkraft des Hammers wird vergrößert, so daß der Hammer 18 in Fig. 1 gesehen nach rechts bewegt wird, und der Hammer 18 das Klauenteil 10a des Werk­ zeughalters 10 beaufschlagt und mit diesem in Eingriff tritt. Auf diese Weise wird der Werkzeughalter 10 hierdurch in Drehung versetzt, um einen Anzugs- oder Lösevor­ gang der Schraube auszuführen.
Fig. 8 stellt eine Ausführungsvariante einer Einrichtung dar, welche die Drehbewegung des Wärmeübertragungsblockes verhindert. Bei dieser Ausführungsvariante sind Vor­ sprünge 12d für den Wärmeübertragungsblock 12 anstelle der Schenkelteile 12c bei der voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, welche in radialen Richtungen vorstehen, und Ausnehmungen 1d sind an den Gehäusehälften des Gehäuses 1 jeweils ausgebildet. Ferner haben die Ausnehmungen haben eine Form, welche mit den Vorsprüngen 12d zusammenarbeiten können, wenn die Gehäu­ sehälften zusammengesetzt sind, wodurch sich die Drehbewegung des Wärmeüber­ tragungsblockes 12 verhindern läßt und der Motor 2 somit an einer Drehbewegung gehindert wird.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Wärmeübertragung von dem Motor 2 zu dem Wärmeübertragungsblock 12 ferner dadurch unterdrücken, daß man ein wärmeisolierendes Material, wie Glimmer oder ein Kunststoffmaterial, an einem Kontaktteil anbringt, zwischen dem ein Lüfter in den Motor 2 eingebaut ist. Wenn ein Lüfter in den Motor 2 eingebaut ist, läßt sich die Wärmeübertragungswir­ kung dadurch verstärken, daß man eine Förderöffnung an dem Gehäuse 1 vorsieht, so daß die geförderte Luft auf den Wärmeübertragungsblock 12 und das Leistungs­ steuerelement 13 trifft, wodurch man eine Weiterentwicklung dahingehend vornehmen kann, daß man den Wärmeübertragungsblock 12 derart auslegt, daß eine Förder­ luftöffnung des Motors 2 nicht geschlossen wird.
Fig. 9 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht und verdeutlicht eine zweite bevorzugte Ausfüh­ rungsform einer kraftbetriebenen Arbeitsmaschine nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist mit dem Bezugszeichen 101 ein Gerätegehäuse ge­ zeigt, welches sich aus zwei Gehäusehälften zusammensetzt, und ein Elektromotor 102 ist in dem Gehäuse an einem hinteren Seitenteil desselben als eine Antriebsein­ richtung angeordnet (siehe linke Seite in der Ansicht). Eine Motorweile 102a erstreckt sich nach rechts, d. h. in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses 101, ausgehend von dem Motor 102, und ein kleines Antriebsrad 103 ist an der Motorwelle 102a ange­ bracht. Das Vorsehen eines klein ausgelegten Antriebsrades 103 ermöglicht, daß das Arbeitsgerät als solches kompakt ausgefegt werden kann. In Kämmeingriff mit dem Antriebsrad 103 sind Planetenräder 104, 104, welche über Bolzen 106, 106 an einem Trägerteil 107a einer Welle 107 als ein sich drehendes Teil angebracht sind, welches mit Hilfe einer Lagereinrichtung 108 drehbar gelagert ist. Das Basisende, d. h. das in der Ansicht rechts liegende Ende der Welle 107 ist mit einer Öffnung 107b versehen, in welche das vordere Ende des Antriebsads 103 eingesetzt ist, welches an dem An­ triebsrad 103, den Planetenrädern 104, 104, dem Innenrad 105 und den Bolzen 106, 106 gebildet wird.
Ein Werkzeughalter 109 zum Halten eines Werkzeugs ist an einem Teil in der Nähe des rechts liegenden Endes, d. h. des vorderen Endes der Welle 107 angeordnet. Eine Schlageinrichtung 110 ist zwischen dem Werkzeughalter 109 und der Lagereinrich­ tung 108 zur Übertragung der Drehantriebsleistung der Welle 107 auf den Werkzeug­ halter 109 angeordnet.
Insbesondere ist eine Steuerausnehmung 107c an dem vorderen Endteil der Welle 107 ausgebildet, und ein Hammer 118 ist an dem vorderen Endteil der Welle 107 der­ art angebracht, daß der Hammer 118 immer nach rechts durch ein Federteil 117 mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, welches ebenfalls an der Welle 107 am linken Teil des Hammers 118 angebracht ist. Der Hammer 118 ist mit einer Steuerausnehmung 118b versehen, und die Welle 107 ist mit einer Steuerausnehmung 107c versehen. Ein Klauenteil 118b ist an dem rechts liegenden Teil des Hammers 118 angeordnet, so daß es lösbar in Eingriff mit einem Klauenteil 109a des Werkzeughalters 109 bringbar ist. Somit wird durch die Welle 107, die Stahlkugeln 116, 116 und den Ham­ mer 118 eine Drehbewegungsübertragungseinrichtung gebildet. Der Wärmeübertra­ gungsblock 111 ist an dem rechts liegenden Teil des Motors 102 angeordnet, und ein Leistungssteuerelement (nicht gezeigt) ist an dem Wärmeübertragungsblock (nicht gezeigt) 111 zum Steuern der Umdrehungszahlen des Motors 102 angebracht.
Der Motor 102 wird mittels einer Schalteinrichtung 19 betrieben, welche in dem Ge­ häuse 101 in einem Abschnitt beispielsweise unterhalb des Motors angeordnet ist, und welche in betriebsmäßiger Zuordnung zu dem Motor steht, wie dies in Fig. 9 ver­ deutilcht ist.
Bei dem motorisch betriebenen Arbeitsgerät mit dem vorstehend beschriebenen Auf­ bau ist eine Steuerschaltung in der Schalteinrichtung 119 aufgenommen, und die Steuerschaltung überträgt ein Steuersignal zu dem Leistungssteuerelement, welches für den Wärmeübertragungsblock 111 vorgesehen ist, wenn die Schalteinrichtung 119 eingeschaltet wird. Das Antriebsrad 103 wird dann gedreht, und in diesem Betriebs­ zustand wird die Auslenkung bzw. Durchbiegung des Antriebsrades 103 herabgesetzt, da das vordere Ende des Antriebsrades 103 in die Öffnung 107b eingesetzt ist, wel­ che am Basisteil der Welle 107 ausgebildet ist. Die Planetenräder 104, 104 laufen nach Maßgabe der Drehbewegung des Antriebsrades 103 um und drehen sich um das Antriebsrad, während sie bei der Umlaufbewegung in Eingriff mit dem Innenrad 105 sind, welches fest mit der inneren Wand des Gehäuses 101 verbunden ist. Diese Drehbewegung der Planetenträger wird auf die Welle 107 über die Bolzen 106, 106 übertragen, wodurch diese gedreht wird.
Infolge der Drehbewegung der Welle 107 wird auch der Hammer 118 über die Stahl­ kugeln 116, 116 in Drehung versetzt. Der Hammer 118 wird in Eingriff mit den Steuer­ ausnehmungen 118b und 107c nach links bewegt, wenn das vorbestimmte Anzugs­ moment erreicht ist, und der Eingriffszustand zwishen dem Klauenteil 118a und dem Klauenteil 109a des Werkzeughalters 109 läßt sich aufheben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Federdruckkraft der Feder 117 durch die Bewegung des Hammrs 118 ver­ größert, und somit wird die Drehkraft des Hammers 118 vergrößert, und der Hammer 118 wird nach rechts bewegt und schlägt auf das Klauenteil 109a des Werkzeughal­ ters 109, wodurch der Werkzeughalter 109 in eine Richtung zum Anziehen oder Lösen der Schraube gedreht wird.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind die Welle 107 und das Trägerteil 107a einteilig ausgelegt. Diese Teile können aber auch als separate Teile ausbildet sein.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform, bei der ein Antriebsrad 102b an der Motorwelle 102a dadurch ausgebildet ist, daß in den ent­ sprechenden Umfangsabschnitt der Welle 102a Zahnzwischenräume eingeschnitten sind. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das vordere Endteil 102c der Mo­ torwelle 102a in eine Öffnung einer Welle drehbar eingesetzt. Gemäß dieser bevor­ zugten Ausführungsform wird ein äußerer Durchmesser des Antriebsrades 102b nicht groß bemessen, und somit läßt sich das motorisch betriebene Arbeitsgerät als solches kompakt auslegen.
Fig. 11 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante, bei der ein Antriebsrad 103 eingesetzt ist, welches einen relativ großen Durchmesser hat. Insbesondere ist es bei dieser bevorzugten Ausführungsform möglich, den Durchmesser des Antriebsrades 103 frei zu wählen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird das vordere Ende lediglich der Motorwelle 102a in eine Öffnung einer Welle (nicht gezeigt) unter Zwi­ schenschaltung einer Drehlagerung eingesetzt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann eine Einrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung der Drehung des Motors entsprechend jener Auslegungsform einge­ setzt werden, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde und welche im Zusammenwirken mit dem Wärmeübertragungsblock steht.
Fig. 13 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines motorisch betriebenen Ar­ beitsgerätes nach der Erfindung, bei welchem ein Körper des Arbeitsgerätes von ei­ nem Gehäuse 201 gebildet wird, wobei ein Elektromotor 202 in dem Gehäuse 201 an einem hinteren Seitenteil desselben als eine Antriebseinrichtung angeordnet ist (siehe in der Ansicht links liegendes Teil). Eine Motorwelle 202a erstreckt sich nach rechts, d. h. in Richtung zu der Vorderseite des Gehäuses 201, ausgehend von dem Motor 202, und ein Antriebsrad 203 ist an der Motorwelle 202a angebracht. Mit dem An­ triebsrad 203 sind Planetenträger 204, 104 in Kämmeingriff, welche ihrerseits in Kämmeingriff mit einem Innenrad 205 sind, welches fest mit der Innenwand des Ge­ häuses 201 verbunden ist. Die Planetenräder 204, 104 sind über Bolzen 206, 206 an einem Trägerteil 207 angebracht, zu dem eine Welle 208 passend als ein Drehteil ausgelegt ist, und die mit Hilfe einer Lagereinrichtung 209 drehbar gelagert ist. Somit wird eine Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung von dem Antriebsrad 203, den Pla­ netenrädern 204, 204, dem Innenrad 205, den Bolzen 206, 206, dem Trägerteil 207 und der Welle 208 gebildet, welche Teil der Drehübertragungseinrichtung bildet.
Ein Werkzeughalter 215 zum Halten eines Werkzeuges ist an einem Teil in der Nähe des rechts liegenden, d. h. vorderen Endes der Welle 208 angeordnet, und er ist mit­ tels einer Lagereinrichtung 214 gelagert.
Eine Steuerausnehmung 208a ist an dem vorderen Endteil der Welle 208 ausgebildet. Ein Hammer 211 ist an dem vorderen Endteil der Welle 208 derart angebracht, daß der Hammer 211 immer nach rechts durch ein Federteil 212 gedrückt wird, welches ebenfalls an der Welle 208 am linken Teil des Hammers 211 angebracht ist. Der Hammer 211 ist mit einer Steuerausnehmung 211b versehen, und Kugeln, wie Stahl­ kugeln 210, sind passend in die Steuerausnehmung 211b und die Steuerausnehmung 208a der Welle 208 eingesetzt, um hierdurch den Hammer 211 mit der Welle 208 zu koppeln. Ein Klauenteil 211a ist an dem rechts liegenden Teil des Hammers 211 an­ geordnet, so daß es lösbar in Eingriff mit einem Klauenteil 215a des Werkzeughalters 215 bringbar ist.
Ein Wärmeübertragungsblock 216 ist auf dem rechts liegenden Teil des Motors 202 angeordnet, und ein Leistungssteuerelement (nicht gezeigt) ist für den Wärmeübertra­ gungsblock 216 zum Steuern der Umdrehungszahlen des Motors 202 vorgesehen.
Der Motor 202 wird mittels einer Schalteinrichtung 219 betrieben, die im Gehäuse 201 an einem Teil, beispielsweise unterhalb des Motors angeordnet ist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, und welche in Betriebsverbindung mit dem Motor steht.
Bei dem motorisch betriebenen Arbeitsgerät mit dem vorstehend genannten Aufbau ist eine Steuerschaltung in der Schalteinrichtung 219 untergebracht, und die Steuer­ schaltung überträgt ein Steuersignal an das elektrische Steuerelement, welches für den Wärmeübertragungsblock 216 vorgesehen ist, indem die Schalteinrichtung 219 eingeschaltet wird und der Motor 202 in Drehung versetzt wird. Das Antriebsrad 203 wird dann gedreht, und bei diesem Arbeiten werden auch die Planetenräder 204, 204 gedreht, während dem sie eine Umlaufbewegung in Eingriff mit dem Innenrad 205 ausführen, welches fest mit der inneren Wand des Gehäuses 201 verbunden ist. Die­ se Drehbewegung der Planetenräder wird auf das Trägerteil 207 übertragen, und somit wird die Welle 208 in Drehung versetzt. Nach Maßgabe der Drehbewegung der Welle 208 wird auch der Hammer 211 über die Stahlkugeln 210, 210 in Drehung ver­ setzt. Der Hammer 211 wird nach links bewegt, wie dies aus der Zeichnung zu erse­ hen ist, und er ist in Eingriff mit den Steuerausnehmungen 211b und 208a, wenn ein vorbestimmtes Anzugsmoment erreicht wird, und der Eingriffszustand zwischen dem Klauenteil 211a und dem Klauenteil 215a des Werkzeughalters 215 läßt sich aufhe­ ben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Federdruckkraft der Feder 217 durch die Bewegung des Hammers 218 vergrößert, und somit wird die Drehkraft des Hammers 218 ver­ größert, und der Hammer 218 wird nach rechts bewegt und schlägt gegen das Klau­ enteil 215a des Werkzeughalters 215, wodurch der Werkzeughalter 215 in eine Rich­ tung zum Anziehen oder Lösen der Schraube gedreht wird.
Das Zusammensetzen der Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform erfolgt auf die unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 nachstehend erläuterte Weise.
Zuerst werden nach Fig. 13 die Bolzen 206, 206 mittels Preßsitz passend in die Bol­ zenöffnungen 207a, 207a eingesetzt, welche an dem Trägerteil 207 ausgebildet sind, und dann werden diese festgelegt. Dann wir die Welle 208 in die Öffnung 207b des Trägerteils 207 eingesetzt, und dann werden die Bolzen 206, 206 jeweils angebracht. Somit läßt sich die Montage auf einfache und genaue Weise vornehmen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ergibt sich eine größere Gestaltungsfreiheit hinsichtlich der Anbringung und der Positionierung der Planetenräder 204, 204 und es ist möglich, mehrere Planetenräder vorzusehen. Ferner läßt sich durch die Verwen­ dung mehrerer Planetenräder die auf die Räder wirkende Kraft auf geeignete Weise hierauf verteilen, so daß sich eine höhere Standzeit der Zahnräder ergibt. Selbst wenn durch entsprechende Wahl des Motors eine Veränderung des Untersetzungsverhält­ nisses bzw. Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist, ist eine entsprechende Anpas­ sung durch Auswechseln des Trägerteils und der Welle möglich.
Die Einrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung, welche unter Bezugnahme auf die erste bevorzugte Ausführungsform erläutert wurde, kann auch bei dem Wärme­ übertragungsblock dieser bevorzugten Ausführungsform zum Einsatz kommen.

Claims (9)

1. Motorisch betriebenes Arbeitsgerät, umfassend:
ein äußeres Gehäuse,
eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Drehantriebsvorrichtung (2) mit
einer Antriebswelle (2a) zum Antrieb eines Werkzeugteils (10),
eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Stelleinrichtung (19),
eine Leistungssteuereinrichtung (13) zum Steuern der Drehzahl der Drehantriebsvor­ richtung (2),
einen Wärmeübertragungsblock (12), wobei die Leistungssteuereinrichtung (13) mit dem Wärmeübertragungsblock (12), und dieser fest mit der Drehantriebseinrichtung (2) verbunden ist, und
eine Halteeinrichtung (12c, 12d) zur Sicherung der Drehantriebseinrichtung (2) gegen Drehung, welche mit dem Gehäuse (1) sowie dem Wärmeübertragungsblock (12) in Eingriff steht.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtung ein hervorspringendes Teil (12c), das einstückig mit dem Wärmeübertra­ gungsblock (2) ausgebildet ist und einen Eingriffsabschnitt (1c) der an einer Innen­ wand des Gehäuses (1) ausgebildet ist, umfaßt, derart, daß der Eingriffsabschnitt mit dem vorspringenden Teil (12c) in Eingriff bringbar ist, unter Anlage des hervorsprin­ genden Teils (12c) an der Drehantriebseinrichtung (2).
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtung ein vorstehendes Teil (12d), welches an einem Umfangsseitenteil des Wär­ mestrahlungsblocks (12) ausgebildet ist und eine Ausnehmung (1d), welche an einer inneren Wand des Gehäuses (1) ausgebildet ist, umfaßt, wobei die Ausnehmung (1d) und das vorspringende Teil (12d) miteinander in Eingriff bringbar sind.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme­ übertragungsblock (12) an der Drehantriebseinrichtung (2) durch Schrauben befestigt ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ge­ schwindigkeitsreduktionseinrichtung (4) vorgesehen ist, die mit der Antriebswelle (2a) in Antriebsverbindung steht, wobei die Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung (4) ein Ritzel (3) umfaßt, das durch die Antriebswelle (2a) der Drehantriebseinrichtung (2) angetrieben ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (3) auf der Antriebswelle (2a) vorgesehen und mit einem Drehabschnitt versehen ist, wei­ cher drehbar in eine Ausnehmung eingreift, die in einem Endabschnitt eines Wellentei­ les (8) der Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung (4) eingesetzt ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehab­ schnitt an einem Endabschnitt des auf die Antriebswelle (2a) aufgesetzten Ritzels (3) ausgebildet ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehab­ schnitt und das Ritzel (3) einstückig mit der Anstriebswelle (2a) ausgebildet sind.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ schwindigkeitsreduktionseinrichtung, das Ritzel (3), das an der Antriebswelle (2a) vor­ gesehen ist, ein innenverzahntes Zahnrad (5), das an einem inneren Wandungsab­ schnitt des Gehäuses (1) angebracht ist, wenigstens ein Planetenzahnrad (4), das mit dem Ritzel (3) und dem innenverzahnten Zahnrad (5) in Eingriff steht und ein Trageteil (7), das mit dem Planetenzahnrad (4) über ein Stiftteil (6) verbunden ist sowie einen Übertragungsmechanismus, welcher ein Wellenteil (8) umfaßt, das ein Ende aufweist, das an dem Trageteil (7) angebracht ist und dessen anderes Ende in Antriebsverbin­ dung mit dem Werkzeugteil (10) steht, aufweist.
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