DE102009001657A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Akkuschrauber (12a-c), mit einer antreibbaren Abtriebswelle (14a-c), einer Abstützeinheit (16a-c) und einer Wälzlagereinheit (18a-c, 106c), die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle (14a-c) auf die Abstützeinheit (16a-c) zu übertragen. Es wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle (14a-c) und/oder die Abstützeinheit (16a-c) zumindest eine Wälzkörperlauffläche (20a-c) der Wälzlagereinheit (18a-c, 106c) bildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Akkuschrauber, mit einer antreibbaren Abtriebswelle, einer Abstützeinheit und einer Wälzlagereinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle auf die Abstützeinheit zu übertragen, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Akkuschrauber, mit einer antreibbaren Abtriebswelle, einer Abstützeinheit und einer Wälzlagereinheit, die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle auf die Abstützeinheit zu übertragen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle und/oder die Abstützeinheit zumindest eine Wälzkörperlauffläche der Wälzlagereinheit bildet. In diesem Zusammenhang soll unter einer „Abtriebswelle” insbesondere eine Welle, wie eine Arbeitsspindel, verstanden werden, die mittelbar bzw. über ein Getriebe ein Drehmoment von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor, an ein Werkzeug, wie einen Schrauberbit, überträgt. Unter einer „Abstützeinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, Lagerkräfte der Abtriebswelle aufzu nehmen und/oder an ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine weiterzuleiten und/oder die insbesondere ein Bestandteil des Gehäuses und/oder eines Getriebegehäuses der Handwerkzeugmaschine darstellt. Ferner soll unter einer „Wälzlagereinheit” insbesondere eine Einheit verstanden werde, die zumindest einen Wälzkörper in der Form einer Tonne, einer Nadel und/oder einer Kugel aufweist und/oder die räumlich zwischen der Abtriebswelle und der Abstützeinheit angeordnet ist und/oder die Lagerkräfte der Abtriebswelle aufnimmt und auf die Abstützeinheit überträgt. in diesem Zusammenhang soll unter einer „Wälzkörperlauffläche” insbesondere eine Fläche verstanden werden, auf der die Wälzkörper sich abwälzen bzw. abrollen und/oder die Bestandteil eines Wälzlagers ist. Die Wälzkörperlauffläche erstreckt sich insbesondere in Umfangsrichtung um die Abtriebswelle. Unter der Wendung „dass die Abtriebswelle und/oder die Abstützeinheit zumindest eine Wälzkörperlauffläche der Wälzlagereinheit bildet” soll insbesondere verstanden werden, dass die Wälzkörperlauffläche einstückig mit der Abtriebswelle und/oder der Abstützeinheit ausgebildet ist, wobei unter „einstückig” hier insbesondere einteilig und/oder aus einem Guss gebildet und/oder als ein Bauteil ausgebildet verstanden werden soll. Ferner soll unter „vorgesehen” speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann vorteilhaft eine reduzierte radiale Baulänge der Handwerkzeugmaschine im Bereich der Abtriebswelle realisiert werden. Zudem können mittels der einstückigen Ausgestaltung Bauteile, Bauraum und Kosten konstruktiv einfach eingespart werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle eine Innenwälzkörperlauffläche der Wälzlagereinheit bildet. Hierunter soll insbesondere die einstückige Ausgestaltung der Wälzkörperlauffläche mit der Abtriebsspindel verstanden werden, wobei sich die Innenwälzkörperlauffläche bevorzugt an einer Außenfläche der Abtriebswelle, die in Richtung der Abstützfläche weist, und entlang deren Umfang erstreckt. Durch die Realisierung der Innenwälzkörperlauffläche können besonders effektiv hohe Kräfte von einem mit der Abtriebswelle in Wirkverbindung stehenden Werkzeug auf ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine übertragen werden. Ferner wird eine gute Rundlaufqualität der Abtriebswelle erreicht.
  • Vorteilhafterweise weist die Wälzkörperlauffläche in axialer Richtung der Abtriebswelle zumindest eine Abstützfläche auf. Eine „axiale Richtung” definiert hier insbe sondere eine Richtung in einer Haupterstreckungsrichtung der Abtriebswelle. Unter einer „Abstützfläche” soll hier insbesondere eine Fläche verstanden werden, die eine Bewegungsfreiheit des sich in der Wälzkörperlauffläche abrollenden Wälzkörpers zumindest in axialer Richtung einschränkt und/oder begrenzt. Mittels der Abstützfläche kann eine gute axiale Führung der Wälzkörper an der Wälzkörperlauffläche vorteilhaft gestaltet werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Wälzkörperlauffläche in axialer Richtung der Abtriebswelle zumindest eine zweite Abstützfläche aufweist, wodurch die axiale Führung weiter verbessert werden kann. Die beiden Abstützflächen sind bevorzugt an zwei sich axial gegenüberliegenden Seiten der Wälzkörperlauffläche angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wälzkörperlauffläche kreissegmentförmig ausgebildet ist. Hierbei soll unter „kreissegmentförmig” insbesondere eine Form verstanden werden, die an zumindest eine Außenkontur eines Wälzkörpers der Wälzlagereinheit angepasst ist und/oder die von einem Außenradius bzw. Kreisbogen eines Kreissegments gebildet wird, wobei ein „Kreissegment” einen Teil einer Kreisfläche darstellt, die durch eine Sehne in zwei ungleich große Kreissegmente unterteilt wird. Durch die kreissegmentförmige Ausgestaltung kann die Wälzkörperlauffläche die Wälzkörper besonders spielarm führen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wälzlagereinheit ein Kugellager bildet, wodurch eine Wälzlagereinheit mit besonders materialschonenden Eigenschaften eingesetzt werden kann.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn die Wälzlagereinheit auf einer einer Abtriebsseite der Abtriebswelle zugewandten Seite angeordnet ist. Unter einer „Abtriebsseite der Abtriebswelle” soll insbesondere eine Seite verstanden werden, die zu einer Werkzeugaufnahme der Abtriebswelle weist. Durch diese Anordnung können sowohl radiale wie auch axiale Lagerkräfte abgestützt werden, wodurch eine Lagerkraft der Abtriebswelle räumlich nahe an einer Werkzeugaufnahme an ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine schonend für die Abtriebswelle abgegeben werden kann.
  • Eine sichere und stabile Lagerung der Abtriebswelle kann vorteilhaft erreicht werden, wenn die Handwerkzeugmaschine wenigstens eine weitere Lagereinheit aufweist, die zur Lagerung der Abtriebswelle vorgesehen ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die weitere Lagereinheit auf einer einer Abtriebsseite der Abtriebswelle abgewandten Seite angeordnet ist, wodurch eine ausgewogene Lagerung der Abtriebswelle erzielt werden kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, dass die wenigstens eine weitere Lagereinheit von einem Gleitlager oder einer weiteren Wälzlagereinheit gebildet ist. Durch eine Ausführung als Gleitlager kann die weitere Lagereinheit Bauraum und Bauteil sparend sowie kostengünstig realisiert werden. Mittels einer weiteren Wälzlagereinheit können konstruktiv einfach hohe Lagerkräfte abgestützt werden, wodurch auch eine vorteilhaft materialschonende Kräfteverteilung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Wälzlagereinheit teilweise einstückig mit der weiteren Wälzlagereinheit ausgebildet ist. in diesem Zusammenhang soll unter „einstückig” insbesondere verstanden werden, dass die beiden Wälzlagereinheiten nur unter Funktionsverlust zumindest einer der Wälzlagereinheiten voneinander getrennt werden können und/oder dass die Wälzlagereinheit zumindest ein Bauteil aufweist, das ein Bestandteil der weiteren Wälzlagereinheit darstellt. Durch die einstückige Ausführung kann eine besonders Bauteil und Kosten sparende Lagerung gestaltet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Wälzkörperlauffläche durch ein zerspanendes Verfahren in die Abtriebswelle und/oder die Abstützeinheit eingebracht ist. in diesem Zusammenhang soll unter einem zerspanenden Verfahren” insbesondere ein abtragender Prozess und/oder ein Schleifprozess und/oder besonders vorteilhaft ein Drehprozess verstanden werden. Generell wäre auch ein anderes, dem Fachmann als zweckdienlich erscheinendes Verfahren denkbar. Mittels des zerspanenden Verfahrens kann die Wälzkörperlauffläche durch einen einfachen Herstellungsprozess kostengünstig in die Abtriebswelle eingebracht werden.
  • Es wird zudem vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine einen Anschlagbund für eine Werkzeugaufnahme aufweist, dessen axiale Breite mehr als 80% einer axialen Breite der Wälzlagereinheit entspricht. Generell wäre auch eine axiale Breite von mehr als 100% denkbar. Unter einem „Anschlagbund” soll hier insbesondere eine Ausformung, insbesondere der Abtriebswelle, verstanden werden, die sich in einer radialen Richtung zu der Abstützeinheit hin erstreckt und/oder die bei einem Montageprozess, wie einem Aufschrauben, einer Werkzeugaufnahme, wie einem Bohrfutter, einen axialen Anschlag für die Werkzeugaufnahme bildet. Grundsätzlich wäre auch denkbar, den Anschlagbund als ein separat von der Abtriebswelle ausgeführtes Bauteil auszubilden. Durch den breiten Anschlagbund kann eine gute Abstützung von Vorspannkräften bei der Montage und bei einem Haften der Werkzeugaufnahme realisiert bzw. gewährleistet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Außendurchmesser der Abtriebswelle in einem Bereich der Wälzkörperlauffläche zumindest 55% eines Außendurchmessers der Abtriebswelle in einem Bereich eines Anschlagbunds einer Werkzeugaufnahme beträgt. Generell wäre auch ein Außendurchmesser von mehr als 75% denkbar. Dies ist möglich, da ein Bauraum, der bei momentan gebräuchlichen Wälzlagereinheiten durch einen Wälzlagerinnenring beansprucht wird, bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch die Arbeitswelle ausgefüllt werden kann. Durch die Ausgestaltung der Abtriebswelle mit einem großen Außendurchmesser kann die Abtriebswelle besonders stabil ausgebildet werden. Generell wäre es jedoch auch möglich, die Abmessungen der Abtriebswelle gemäß der momentan gebräuchlichen Ausgestaltung beizubehalten, wodurch jedoch ein radialer Abstand der Abstützeinheit bzw. des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine zu der Abtriebswelle vorteilhaft reduziert werden kann, was unmittelbar in einer kleineren und leichteren Handwerkzeugmaschine resultiert.
  • Vorteilhafterweise ist die Abtriebswelle zumindest in einem Teilbereich, in dem die Wälzlagereinheit angeordnet ist, als Hohlwelle ausgebildet. Unter einer „Hohlwelle” soll hier insbesondere eine Welle mit einer zentralen, sich in axialer Richtung erstreckenden Ausnehmung verstanden werden. Hierbei erstreckt sich der Teilbereich bevorzugt von der Abtriebsseite der Abtriebswelle in Richtung des Bereichs, in dem die Wälzkörperlauffläche angeordnet ist, und über diesen in axialer Richtung hinaus in Richtung der weiteren Lagereinheit. Durch die Ausgestaltung des Teilbereichs als Hohlwelle kann die Abtriebswelle konstruktiv einfach als Aufnahme für eine Werkzeugaufnahme, wie einem Bohrfutter, und/oder direkt als Werkzeugaufnahme ausgeführt werden. In Verbindung mit der Möglichkeit, die Abtriebswelle mit einem breiten Außendurchmesser zu gestalten, ergibt sich hier eine besonders robuste Aufnahme bzw. Werkzeugaufnahme. Grundsätzlich wäre es jedoch auch denkbar, die Abtriebswelle auf ihrer gesamten axialen Länge als Hohlwelle auszubilden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abtriebswelle in einem Teilbereich, der sich von einem auf einer Abtriebsseite angeordneten Ende der Abtriebswelle bis zu der Wälzkörperlauffläche der Wälzlagereinheit erstreckt, mit einem konstanten Außendurchmesser ausgeführt ist. Unter einem „an einer Abtriebsseite angeordneten Ende der Abtriebswelle” soll insbesondere ein Ende verstanden werden, an dem ein Werkzeug direkt an der Abtriebswelle befestigt werden kann. Unter einem „konstanten Außendurchmesser” soll insbesondere ein stufenlos ausgeführter Außendurchmesser verstanden werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Abtriebswelle Material und Kosten sparend und zudem konstruktiv einfach gefertigt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Handwerkzeugmaschine ein Planetengetriebe aufweist, wodurch ein Drehmoment eines Motors gut und variabel auf die Abtriebswelle übertragen werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. in der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine ausgeführt als Akkuschrauber,
  • 2 einen Werkzeugaufnahmebereich der Handwerkzeugmaschine aus 1,
  • 3 eine Detaildarstellung eines Lagerbereichs des Werkzeugaufnahmebereichs aus 2,
  • 4 eine alternative Ausführung eines Lagerbereichs in einer Detaildarstellung und
  • 5 einen alternativen Werkzeugaufnahmebereich einer Handwerkzeugmaschine.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 10a in der Form eines Akkuschraubers 12a gezeigt. Ein Werkzeugaufnahmebereich 64a der Handwerkzeugmaschine 10a ist der 2 zu entnehmen. Die Handwerkzeugmaschine 10a weist in diesem Werkzeugaufnahmebereich 64a eine durch einen Elektromotor 66a antreibbare Abtriebswelle 14a aus Stahl, eine mit einem Getriebegehäuse 68a einstückig ausgeführte Abstützeinheit 16a und eine Wälzlagereinheit 18a, die ein Kugellager 30a bildet, und die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle 148 auf die Abstützeinheit 16a zu übertragen, auf. Die Wälzlagereinheit 18a ist zudem ein Teil einer Lageranordnung 70a der Abtriebswelle 14a.
  • Ein von dem Elektromotor 66a erzeugtes Drehmoment wird über ein dreistufiges Planetengetriebe 62a auf die Abtriebswelle 14a übertragen, wobei ein Planetenträger 72a einer dritten Planetenstufe 74a des Planetengetriebes 62a über eine Verzahnung 76a in eine Verzahnung 78a der Abtriebswelle 14a eingreift. Die Abtriebswelle 14a ist in einem Teilbereich 58a, in dem die Wälzlagereinheit 18a angeordnet ist und der sich von einer Abtriebsseite 32a der Abtriebswelle 14a in einer axialen Richtung 24a in Richtung des Planetengetriebes 62a erstreckt, als Hohlwelle 60a ausgebildet. Die Hohlwelle 60a weist ein Innengewinde auf, über das eine hier schematisch angedeutete Werkzeugaufnahme 44a, in der Form eines Bohrfutters 94a, mittels einer nicht gezeigten Schraube auf der Abtriebswelle 14a befestigt werden kann, wodurch das Drehmoment in einem Schraubbetrieb der Handwerkzeugmaschine 10a von der Abtriebswelle 14a auf ein schematisch angedeutetes und in dem Bohrfutter 94a befestigtes Werkzeug 80a, in der Form eines Schrauberbits übertragen wird.
  • Die Abtriebswelle 14a erstreckt sich in axialer Richtung 24a entlang der Abstützeinheit 16a und wird durch diese am Getriebegehäuse 68a gelagert. Hierfür weist die Lageranordnung 70a die Wälzlagereinheit 18a auf, die auf einer der Abtriebsseite 32a der Abtriebswelle 14a zugewandten Seite 34a angeordnet ist, um axiale und radiale Kräfte der Abtriebswelle 14a abzustützen. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 10a bzw. die Lageranordnung 70a eine weitere Lagereinheit 36a auf, die zur Lagerung der Abtriebswelle 14a vorgesehen ist und die auf einer der Abtriebsseite 32a der Abtriebswelle 14a abgewandten Seite 38a bzw. zu der Seite des Planetengetriebes 62a hin angeordnet ist. Die weitere Lagereinheit 36a ist von einem Gleitlager 40a gebildet und dient der Abstützung von radialen Kräften.
  • Zudem bildet die Abtriebswelle 14a zumindest eine Wälzkörperlauffläche 20a der Wälzlagereinheit 18a, die als Innenwälzkörperlauffläche 22a ausgebildet ist. Die Wälzkörperlauffläche 20a ist durch ein zerspanendes Verfahren und insbesondere durch einen Drehprozess in die Abtriebswelle 14a eingebracht und somit einstückig mit der Abtriebswelle ausgebildet. Ferner erstreckt sich die Wälzkörperlauffläche 20a in einer Umfangsrichtung 82a an einer Außenfläche 84a der Abtriebswelle 14a. Die Wälzkörperlauffläche 20a weist in axialer Richtung 24a der Abtriebswelle 14a an der der Abtriebsseite 32a zugewandten Seite 34a eine erste Abstützfläche 26a auf (3). Ferner ist auf der der Abtriebsseite 32a abgewandten Seite 38a in axialer Richtung 24a der Abtriebswelle 14a eine zweite Abstützfläche 28a angeordnet. Die Abstützflächen 26a, 28a sind dadurch an zwei sich axial gegenüberliegenden Seiten der Wälzkörperlauffläche 20a angeordnet und dienen einer axialen Fixierung von sich auf der Wälzkörperlauffläche 20a abwälzenden Wälzkörpern 86a in der Form von Kugeln. Die Wälzkörperlauffläche 20a ist kreissegmentförmig ausgebildet und somit einer kugelförmigen Außenkontur 88a der Wälzkörper 86a angepasst. Ein Außenring 90a der Wälzlagereinheit 18a, der in einer radialen Richtung 92a zwischen den Wälzkörpern 86a und der Abstützeinheit 16a angeordnet ist, überträgt Lagerkräfte der Abtriebswelle 14a auf die Abstützeinheit 16a bzw. das Getriebegehäuse 68a. Zu einer Montage des Kugellagers 30a ist der Außenring 90a zweiteilig ausgeführt und aus zwei Halbschalen zusammengesetzt (nicht gezeigt).
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 10a bzw. die Abtriebswelle 14a einen Anschlagbund 42a für die Werkzeugaufnahme 44a bzw. für das Bohrfutter 94a auf. Der Anschlagbund 42a schließt sich in axialer Richtung 24a auf der Abtriebsseite 32a bzw. an einer Seite der Werkzeugaufnahme 44a an die Wälzlagereinheit 18a an und erstreckt sich in radialer Richtung 92a in Richtung der Abstützeinheit 16a. Er dient als axialer Anschlag für das Bohrfutter 94a, wenn dieses in einem Montageprozess bzw. bei einem Aufschrauben auf einen an der Abtriebsseite 32a angeordneten Endbereich 96a der Abtriebswelle 14a aufgeschraubt wird.
  • Wie aus der Detaildarstellung der 3, die einen Lagerbereich 98a der Handwerkzeugmaschine 10a zeigt, zu entnehmen ist, weist der Anschlagbund 42a eine axiale Breite 46a auf, die 80% einer axialen Breite 48a der Wälzlagereinheit 18a entspricht. Zudem beträgt ein Außendurchmesser 50a der Abtriebswelle 14a in einem Bereich 52a, in dem die Wälzkörperlauffläche 20a angeordnet ist, 55% eines Außendurchmessers 54a der Abtriebswelle 14a in einem Bereich 56a, in dem der Anschlagbund 42a angeordnet ist (siehe auch 2).
  • In 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Wälzlagereinheit 18a dargestellt und in 5 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Werkzeugaufnahmebereichs 64a. Im Wesentlichen sind gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • In 4 ist ein Ausschnitt einer alternativen Handwerkzeugmaschine 10b in der Form eines Akkuschraubers 12b in einer Detaildarstellung eines Lagerbereichs 98b gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 10b wiest eine antreibbare Abtriebswelle 14b, eine einstückig mit einem Getriebegehäuse 68b ausgeführte Abstützeinheit 16b und eine als Kugellager 30b ausgeführte und auf einer einer Abtriebsseite 32b der Abtriebswelle 14b zugewandten Seite 34b angeordnete Wälzlagereinheit 18b auf. Die Abstützeinheit 16b bildet eine kreissegmentförmig ausgebildete Wälzkörperlauffläche 20b der Wälzlagereinheit 18b, wobei die Wälzkörperlauffläche 20b von einer in eine Innenfläche 100b der Abstützeinheit 16a in Umfangsrichtung 82b durch einen Drehprozess eingebrachten Außenwälzkörperlauffläche 102b gebildet ist. Ferner sind in der Wälzkörperlauffläche 20b Wälzkörper 86b geführt, deren Bewegung in axialer Richtung 24b durch zwei sich in axialer Richtung 24b gegenüberliegenden Abstützflächen 26b, 28b der Wälzkörperlauffläche 20b begrenzt wird. Ein Innenring 104b der Wälzlagereinheit 18b, der in einer radialen Richtung 92b zwischen der Abtriebswelle 14b und den Wälzkörpern 86b angeordnet ist, überträgt Lagerkräfte der Abtriebswelle 14b über die Wälzkörper 86b auf die Abstützeinheit 16b bzw. das Getriebegehäuse 68b. Zu einer Montage des Kugellagers 30b ist das Getriebegehäuse 68b zweiteilig bzw. zweischalig ausgeführt (nicht gezeigt).
  • Alternativ wäre es jedoch auch möglich, sowohl eine Abtriebswelle wie auch eine Abstützeinheit mit einer einstückig ausgebildeten Wälzkörperlauffläche zu gestalten. Ein Innenring und ein Außenring einer Wälzlagereinheit könnten somit besonders Platz sparend entfallen (nicht näher gezeigt).
  • Die 5 zeigt einen Werkzeugaufnahmebereich 64c einer alternativen Handwerkzeugmaschine 10c, in der Form eines Akkuschraubers 12c, mit einer von einem nicht gezeigten Elektromotor über einen Planetenträger 72c eines Planetengetriebes 62c antreibbaren Abtriebswelle 14a und mit einer mit einem Getriebegehäuse 68c einstückig ausgeführten Abstützeinheit 16c. Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 10c bzw. der Werkzeugaufnahmebereich 64c eine auf einer einer Abtriebsseite 32c der Abtriebswelle 14c zugewandten Seite 34c angeordnete Wälzlagereinheit 18c auf, die von einem Kugellager 30c gebildet ist, und die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle 14c auf die Abstützeinheit 16c zu übertragen. Die Abtriebswelle 14c bildet eine kreissegmentförmig ausgebildete Wälz körperlauffläche 20c der Wälzlagereinheit 18c, wobei die Wälzkörperlauffläche 20c von einer in eine Außenfläche 84c der Abstützeinheit 16c in Umfangsrichtung 82c durch einen Drehprozess eingebrachten Innenwälzkörperlauffläche 22c gebildet ist. Ferner sind in der Wälzkörperlauffläche 20c Wälzkörper 86c geführt, deren Bewegung in axialer Richtung 24c durch zwei sich in axialer Richtung 24c gegenüberliegenden Abstützflächen 26c, 28c der Wälzkörperlauffläche 20c begrenzt wird.
  • Die Wälzlagereinheit 18c ist zudem ein Teil einer Lageranordnung 70c der Abtriebswelle 14c, die eine weitere Lagereinheit 36c aufweist, die zur Lagerung der Abtriebswelle 14c vorgesehen ist und die auf einer der Abtriebsseite 32c der Abtriebswelle 14c abgewandten Seite 38c bzw. zu der Seite des Planetengetriebes 62c hin angeordnet ist. Die weitere Lagereinheit 36c ist von einer weiteren Wälzlagereinheit 106c, in der Form eines Kugellagers 30c, gebildet und weist somit ebenfalls eine kreissegmentförmig ausgebildete Wälzkörperlauffläche 20c bzw. Innenwälzkörperlauffläche 22c zur Führung von Wälzkörpern 86c auf. Die Wälzlagereinheiten 18c und 106c weisen einen gemeinsamen Außenring 90c auf, der in einer radialen Richtung 92c zwischen den Wälzkörpern 86c und der Abstützeinheit 16c angeordnet ist und Lagerkräfte der Abtriebswelle 14c auf die Abstützeinheit 16c überträgt, und somit ist die Wälzlagereinheit 18c teilweise einstückig mit der weiteren Wälzlagereinheit 106c ausgebildet.
  • Die Abtriebswelle 14c ist in einem abtriebsseitig gelegenen Endbereich 96c als Hohlwelle 60c ausgebildet, wobei der Endbereich 96c bzw. die Hohlwelle 60c eine Werkzeugaufnahme 44c darstellt, mittels der ein Werkzeug 80c bzw. ein Schrauberbit befestigt werden kann. Ferner ist die Abtriebswelle 14c in einem Teilbereich 108c, der sich von einem auf der Abtriebsseite 32c angeordneten Ende 110c der Abtriebswelle 14c bis zu der Wälzkörperlauffläche 20c der Wälzlagereinheit 18c erstreckt, mit einem konstanten Außendurchmesser 50c ausgeführt.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschrauber (12a–c), mit einer antreibbaren Abtriebswelle (14a–c), einer Abstützeinheit (16a–c) und einer Wälzlagereinheit (18a–c, 106c), die dazu vorgesehen ist, eine Abstützkraft der Abtriebswelle (14a–c) auf die Abstützeinheit (16a–c) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14a–c) und/oder die Abstützeinheit (16a–c) zumindest eine Wälzkörperlauffläche (20a–c) der Wälzlagereinheit (18a–c, 106c) bildet.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14a, 14c) eine Innenwälzkörperlauffläche (22a, 22c) der Wälzlagereinheit (18a, 18c, 106c) bildet.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlauffläche (20a–c) in axialer Richtung (24a–c) der Abtriebswelle (14a–c) zumindest eine Abstützfläche (26a–c, 28a–c) aufweist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlauffläche (20a–c) in axialer Richtung (24a–c) der Abtriebswelle (14a–c) zumindest eine zweite Abstützfläche (26a–c, 28a–c) aufweist
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlauffläche (20a–c) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagereinheit (18a–c, 106c) ein Kugellager (30a–c) bildet.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagereinheit (18a–c) auf einer einer Abtriebsseite (32a–c) der Abtriebswelle (14a–c) zugewandten Seite (34a–c) angeordnet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Lagereinheit (36a–c), die zur Lagerung der Abtriebswelle (14a–c) vorgesehen ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lagereinheit (36a–c) auf einer einer Abtriebsseite (32a–c) der Abtriebswelle (14a–c) abgewandten Seite (38a–c) angeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Lagereinheit (36a–c) von einem Gleitlager (40a, 40b) oder einer weiteren Wälzlagereinheit (106c) gebildet ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagereinheit (18c) teilweise einstückig mit der weiteren Wälzlagereinheit (106c) ausgebildet ist.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörperlauffläche (20a–c) durch ein zerspanendes Verfahren in die Abtriebswelle (14a, 14c) und/oder die Abstützeinheit (16b) eingebracht ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14a, 14b) zumindest in einem Teilbereich (58a, 58b), in dem die Wälzlagereinheit (18a, 18b) angeordnet ist, als Hohlwelle (60a, 60b) ausgebildet ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (14c) in einem Teilbereich (108c), der sich von einem auf einer Abtriebsseite (32c) angeordneten Ende (110c) der Abtriebswelle (14c) bis zu der Wälzkörperlauffläche (20c) der Wälzlagereinheit (18c) erstreckt, mit einem konstanten Außendurchmesser (50c) ausgeführt ist.
  15. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Planetengetriebe (62a–c).
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