DE10147321B4 - Schaltknopfmechanismus für einen Leitungsschutzschalter - Google Patents

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Abstract

Schaltknopfmechanismus für einen Leitungsschutzschalter, der einen zum Öffnen und Schließen von Hauptkontakten des Leitungsschutzschalters manuell betätigbaren Dreh-Schaltknopf (5) aufweist, welcher mit einem Schaltmechanismus (3) zum Öffnen und Schließen der Hauptkontakte über ein Antriebszahnrad (8), das mit dem Schaltknopf (5) verbunden ist und ein Kniegelenkzahnrad (9), das im Schaltmechanismus (3) vorgesehen ist und mit dem Zahnrad (8) kämmt, gekoppelt ist, wobei ein Kupplungszahnrad (11) zwischen den Schaltknopf (5) und das Antriebszahnrad (8) gesetzt ist und ein Freihub zwischen dem Schaltknopf (5) und dem Antriebszahnrad (8) eingestellt ist, so daß, wenn der Leitungsschutzschalter eingeschaltet wird, der Schaltknopf (5) nach Beginn seiner Drehung und bevor das Antriebszahnrad (8) das Kniegelenkzahnrad (9) des Schaltmechanismus (3) antreibt, freiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (11) einen Zahn (11a) aufweist, der mit dem Kniegelenkzahnrad (9) kämmt, während er sich mit einem Zahn (8a) des Antriebszahnrads (8) überlappt, derart, daß das Kupplungszahnrad (11) mit dem Antriebszahnrad (8) gekoppelt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaltknopfmechanismus (Handgriffsbetätigungsmechanismus) für einen Leitungsschutzschalter (Selbstschalter), der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
  • Zunächst soll der Aufbau eines bekannten (nachfolgend als LS-Schalter bezeichneten) Leitungsschutzschalters, der mit einem Dreh-Schaltknopf versehen ist, unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben werden. In 4 bezeichnet 1 das Gehäuse des LS-Schalters, 2 einen Unterbrecherabschnitt für einen Hauptstromkreis, 3 einen Schaltmechanismus zum Öffnen und Schließen der Hauptkontakte, 4 eine Überstromauslöseeinrichtung, 5 einen an der Oberseite des Gehäuses 1 angeordneten Dreh-Schaltknopf und 6 einen Zahnradmechanismus, der den Dreh-Schaltknopf 5 mit dem Schaltmechanismus 3 verbindet. Mit 7 ist eine Zusatzbaugruppe, etwa ein Hilfsschalter, ein Alarmschalter, eine Spannungsauslöseeinrichtung (oder eine USA-(Unterspannungsauslöse)-Einrichtung) des LS-Schalters bezeichnet, die wahlweise im oder am Gehäuse 1 montiert werden kann.
  • Der Zahnradmechanismus 6 besteht aus der Kombination eines Antriebszahnrads 8, das mit der Welle des Dreh-Schaltknopfs 5 verbunden ist, und einem Kipp- oder Kniegelenkzahnrad 9 (Sektorzahnrad, nachfolgend als Schaltrad bezeichnet), das so an dem Schaltmechanismus 3 angebracht ist, daß es das Antriebszahnrad 8 kreuzt, wie in 5 gezeigt. Wenn der Dreh-Schaltknopf 5 aus einer Ausschalt-Stellung AUS in eine Einschalt-Stellung EIN gedreht wird, wird ein Kniegelenkmechanismus 3a im Schaltmechanismus 3 über den Zahnradmechanismus 6 verschwenkt, um die Hauptkontakte über einen nicht gezeigten Schalthebel einzuschalten. Wenn dagegen der Dreh-Schaltknopf 5 aus der Stellung EIN in die Stellung AUS gedreht wird, arbeiten der Kniegelenkmechanismus 3a und eine Schaltfeder 3b zusammen, um die Hauptkontakte zu öffnen. Wenn die Überstromauslöseeinrichtung 4 einen Schaltvorgang auslöst, um die Hauptkontakte zu öffnen, bewegt sich der Dreh-Schaltknopf 5 von der Stellung EIN in eine Stellung TRIP.
  • Die 6(a) und (b) zeigen detaillierter den Aufbau des Zahnradmechanismus 6. Das Antriebszahnrad 8 besitzt Zähne 8a, die mit dem Schaltrad 9 kämmen, und ist auf eine Welle 5a des Dreh-Schaltknopfs 5 aufgesetzt. Das Schaltrad 9 ist dadurch mit dem erwähnten Kniegelenkmechanismus gekoppelt, daß seine Welle so mit dem Schaltmechanismus 3 verbunden ist, daß sie quer zum Antriebszahnrad 8 liegt. Die Zähne des Schaltrads 9 kämmen mit den Zähnen 8a des Antriebszahnrads 8. Mit dem Bezugszeichen 10 in 5(b) ist eine Rückholfeder bezeichnet, die den Dreh-Schaltknopf in Richtung zur Stellung AUS vorspannt.
  • Kunststoffgekapselte LS-Schalter können mit verschiedenen optionalen Zusatzbaugruppen versehen werden. Insbesondere im Fall einer USA-Einrichtung mit voreilendem Schließer als Zusatzbaugruppe, die den LS-Schalter bei einem anomalen Spannungsabfall auslöst, muß, wenn der Dreh-Schaltknopf zum Einschalten des LS-Schalters gedreht wird, der Kontakt innerhalb der Zusatzbaugruppe geschlossen werden, um ein Signal zu übertragen, bevor der Schaltmechanismus seinen Einschaltvorgang ausführt.
  • Bei herkömmlichen LS-Schaltern mit einem Kippschalthebel, ist ein Hilfshandgriff, der von der USA-Einrichtung zurückgezogen wird, mit dem Schalthebel des LS-Schalters gekoppelt, und der eingebaute Kontakt der USA-Einrichtung wird eingeschaltet, während der Schalthebel aus der Position AUS in die Position EIN geschaltet wird. Damit jedoch bei dem oben beschriebenen LS-Schalter mit einem Dreh-Schaltknopf die beschriebene USA-Einrichtung (Zusatzbaugruppe) mit voreilendem Schließer eingesetzt werden kann, ist Folgendes erforderlich: Wenn der LS-Schalter eingeschaltet wird, muß ein Freihub vorgesehen sein, d.h. der in 6 gezeigte Schaltknopf muß nach Beginn der Drehbewegung aus der Position AUS freilaufen, bevor das Schaltrad 9 des Schaltmechanismus 3 angetrieben wird, damit während dieses Freihubs der eingebaute Kontakt der Zusatzbaugruppe zur Übertragung des Signals geschlossen werden kann. Außerdem muß der Schaltknopfmechanismus eine Funktion aufweisen, die den Schaltknopf in der Position EIN fixiert, nachdem die Hauptkontakte geschlossen wurden.
  • Aus der DE 28 00 026 C2 ist eine Leitungsschutzschalter bekannt, der einen feststellbaren Auslösehebel und einen schwenkbaren Knebel zur manuellen Betätigung eines Kniegelenkmechanismus aufweist. Zwischen einem drehbaren Handgriff und dem verschwenkbaren Knebel ist eine Betätigungsmechanik vorgesehen, mit der die Drehung des Handgriffs auf den Knebel bei manuellem Öffnen und Schließen des Schalters übertragen wird. Diese Betätigungsmechanik enthält eine am Handgriff befestigte Nockenscheibe, welche die Drehbewegung des Handgriffs in eine Schwenkbewegung des Knebels umsetzt. Ein Freilaufabschnitt ermöglicht die freie Drehbarkeit des Handgriffs über die Öffnungsstellung hinaus in eine Verriegelungsstellung bei in der Öffnungsstellung fixiertem Knebel. Diese Ausbildung des Schaltmechanismus soll eine zuverlässige Anzeige der Kontaktstellung über den Handgriff und insbesondere dessen Drehung über die Öffnungsstellung hinaus in eine Verriegelungsstellung ermöglichen.
  • In der DE-OS 1 640 682 ist ein handbetätigter elektrischer Schalter beschrieben, der ein verklinktes Schaltschloß und eine Druckknopfbetätigung mit zwei gesonderten Druckknöpfen aufweist. Neben dieser Druckknopfbetätigung soll der Schalter auch über einen Drehantrieb betätigt werden können. Zu diesem Zweck ist ein die beiden Druckknöpfe kuppelndes Element mit einem Zahnsegment ausgerüstet, über das die Antriebe mit dem Schaltschloß in Wirkverbindung gebracht werden können.
  • Aus der DE 198 12 503 C ist ein drehbetätigter Leistungsschutzschalter mit einem gattungsgemäßen Schaltknopfmechanismus bekannt, der einen voreilenden Hilfsschalter aufweist. Die Kontakte des Hilfsschalters werden beim Einschalten zeitlich vor den Hauptkontakten betätigt. Ein von einem Betätigungsglied verdrehbares Antriebsritze) kämmt mit einer Zahnstange, die den Hilfsschalter betätigt. Eine zweite Zahnstange ist mit der ersten Zahnstange nacheilend verbunden und enthält ein Abtriebsritzel, das eine Antriebswelle für das Schaltschloß antreibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schaltknopfmechanismus für einen LS-Schalter zu schaffen, der es ermöglicht, daß beim Einschalten des LS-Schalters ein Signal zu einer Zusatzbaugruppe, wie etwa einer USA-Einrichtung mit einem voreilenden Schließer, übertragen wird, bevor der Schaltmechanismus des LS-Schalters arbeitet, und daß nach Schließen der Hauptkontakte der Schaltknopf in der Position EIN fixiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen im Patentanspruch 1 angegebenen Schaltknopfmechanismus gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Gegenstand des Unteranspruchs.
  • Wenn bei dem Mechanismus gemäß der Erfindung der Dreh-Schaltknopf manuell betätigt wird, um den LS-Schalter einzuschalten, läuft er während des Freihubs, welcher mit Beginn der Drehung anfängt und endet, wenn das Kupplungszahnrad mit dem Antriebszahnrad gekoppelt ist, um das Schaltrad des Schaltmechanismus anzutreiben, frei. Folglich kann während dieses Hubs das Signal zu einer Zusatzbaugruppe übertragen werden, wie etwa einer USA-Einrichtung mit einem voreilenden Schließer, die dazu dient, eine anomale Spannung im Hauptschaltungskreis festzustellen, bevor der Schaltmechanismus für die Hauptkontakte arbeitet.
  • Nachdem die Hauptkontakte des LS-Schalters eingeschaltet wurden, wird das Schaltrad, das mit einem Kniegelenk des Schaltmechanismus gekoppelt ist, in seiner Position gehalten und begrenzt, wobei die Zähne des Antriebszahnrads und des Kupplungszahnrads mit ihm kämmen, so daß der Schaltknopf ohne Spiel in der Position EIN fixiert ist. Wenn andererseits die Hauptkontakte geöffnet werden, dreht sich der Schaltknopf synchron mit dem Antriebszahnrad entgegengesetzt zum Einschaltbetrieb. Nachdem die Zähne des Kupplungszahnrads außer Eingriff mit dem Schaltrad gelangt sind, bleibt das Antriebszahnrad in der gleichen Position, und die Federkraft der Rückholfeder bewirkt, daß der Schaltknopf zusammen mit dem Kupplungszahnrad frei zur Position AUS zurückkehrt.
  • Die Erfindung, ihre Voreile und weitere Merkmale werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Schaltknopfmechanismus und des Freilaufbetriebs eines Schaltknopfs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 den Schaltknopf im Aufbau von 1(a) in der Stellung AUS bzw. (b) in der Stellung EIN,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schaltknopfmechanismus von 1,
  • 4 schematisch eine Gesamtdarstellung des LS-Schalters mit Dreh-Schaltknopf,
  • 5 eine Schnittansicht, die den Schaltmechanismus des LS-Schalters von 4 zeigt, und
  • 6 den Aufbau eines bekannten Schaltknopfmechanismus für den LS-Schalter der 4 und 5, wobei (a) den Mechanismus im zusammengebauten Zustand und (b) den Mechanismus in einer Explosionsdarstellung zeigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 3 beschrieben. In diesen Figuren sind gleiche Elemente wie in 6 mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein Kupplungszahnrad 11 zwischen dem Dreh-Schaltknopf 5 und dem Antriebszahnrad 8 angeordnet, wie am besten aus 3 ersichtlich. Das Antriebszahnrad 8 ist dabei nicht direkt mit dem Schaltknopf 5 gekoppelt, sondern vielmehr lose aufgesetzt und in einer solchen Weise gehalten, daß in Umfangsrichtung zwischen dem Antriebszahnrad 8 und der Schaltknopfwelle 5a ein Leerspalt besteht. Am äußeren Rand des Antriebszahnrads 8 nahe der Verzahnung (3 Zähne) 8a sind ein Stufenabschnitt 8b zum Eingriff mit einem Vorsprung des Kupplungszahnrads 11 und eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung ausgebildet, in welcher der Vorsprung des Kupplungszahnrads 11 sich eingriffslos bewegt.
  • Das Kupplungszahnrad 11 ist auf die Welle 5a des Schaltknopfs 5 aufgesetzt und mit ihm unter Verwendung einer Keilnut gekoppelt, so daß es sich synchron mit dem Schaltknopf 5 dreht. Am Außenrand des Kupplungszahnrads bzw. der Kupplungsplatte sind ein Zahn 11a und ein L-förmiger Eingriffsvorsprung 11b ausgebildet, von denen letzterer hinter dem Zahn 11a und in seitlicher Richtung vorstehend angeordnet ist. Im zusammengebauten Zustand des Schaltknopfmechanismus überlappt das Antriebszahnrad 8 eine Bodenfläche des Kupplungszahnrads 11, das mit dem Schaltknopf 5 und der Rückholfeder 10 kombiniert ist. In dieser Position bzw. in diesem Zustand ist der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 lose auf der Ausnehmung an der Peripherie des Antriebszahnrads 8 angeordnet, und der Zahn 8a des Antriebszahnrads 8 kämmt mit der Verzahnung des Schaltrads 9, das am Schaltmechanismus 3 montiert ist.
  • Als nächstes soll die Funktionsweise des Schaltknopfmechanismus mit dem obigen Aufbau beschrieben werden. 2(a) zeigt den LS-Schalter in der Ausschalt-Stellung AUS. Wie dargestellt, ist der Schaltknopf 5 durch die Vorspannkraft der Rückholfeder 10 in die Stellung AUS zurückgezogen, und das Kupplungszahnrad 11 und das Antriebszahnrad 8 sind dadurch außer Eingriff gekommen und nicht miteinander gekoppelt. Das mit dem Schaltmechanismus 3 gekoppelte Schaltrad 9 ist gegenüber einer Neutralstellung im Uhrzeigersinn geneigt gehalten und fixiert. In dieser Position kämmt das Schaltrad 9 mit dem vorderen Zahn 8a des Antriebszahnrads 8.
  • 2(b) ist der LS-Schalter durch Drehen des Schaltknopf 5 in die Position EIN eingeschaltet worden. Wie in der Figur dargestellt, stößt der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 gegen den Stufenabschnitt des Antriebszahnrads 8, so daß das Kupplungszahnrad 11 und das Antriebszahnrad 8 gekuppelt sind. Der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 und der hinterste Zahn 8a des Antriebszahnrads 8 kämmen mit dem Schaltrad 9 in solcher Weise, daß der Zahn 11a und der hinterste Zahn 8a in Vertikalrichtung übereinander liegen. In diesem Einschaltzustand bewirkt der Schaltmechanismus 3, daß das Schaltrad 9 im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Neutralstellung gehalten und fixiert ist. Folglich bleiben der Zahn 8a des Antriebszahnrads 8 und der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 im Eingriff mit dem Schaltrad 9, und der Schaltknopf 5, der mit dem Kupplungszahnrad 11 verbunden ist, wird somit in der Position EIN gehalten, und seine Freilauffunktion ist außer Kraft gesetzt.
  • Wenn der Schaltknopf 5 manuell im Uhrzeigersinn aus der Position AUS, die in 2(a) gezeigt ist, in die Position EIN gedreht wird, um den LS-Schalter einzuschalten, läuft der Schaltknopf 5 zusammen mit dem Kupplungszahnrad 11 frei, während das Antriebszahnrad 8 stehen bleibt, da anfänglich das Kupplungszahnrad 11 und das Antriebszahnrad 8 nicht gekoppelt sind. Dieser Freilauf setzt sich fort, bis der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 an den Stufenabschnitt 8b des Antriebszahnrads 8 anstößt. Nachdem der Zahn 11a an den Stufenabschnitt 8b angestoßen ist, sind das Kupplungszahnrad 11 und das Antriebszahnrad 8 miteinander gekoppelt, so daß sich bei fortgesetzter Drehung des Schaltknopfs 5 und des Kupplungszahnrads 11 das Antriebszahnrad 8 mitdreht und die Kraft auf das Schaltrad 9 übertragen wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß, während das Antriebszahnrad 8 und das Kupplungszahnrad 11 gekoppelt sind, der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 und der hinterste Zahn 8a am Antriebszahnrad 8 in Vertikalrichtung übereinanderliegen. Hierdurch wird ein Freihub des Schaltknopfs 5, dargestellt durch den Winkel θ eingestellt, über den der Schaltknopf zwischen der Position AUS, die in 1 gestrichelt dargestellt ist, und der Position frei läuft, in der das Kupplungszahnrad 11 und das Antriebszahnrad 8 miteinander in Eingriff kommen und die mit ausgezogenen Linien in 1 dargestellt ist.
  • Selbst wenn also der LS-Schalter als Zusatzbaugruppe eine USA-Einrichtung mit voreilendem Schließer enthält, kann, wenn der LS-Schalter eingeschaltet wird, der oben beschriebene Freihub des Schaltknopfs 5 dazu benutzt werden, die Kontakte der Zusatzbaugruppe zu schließen und ein Signal zu übertragen, bevor die Hauptkontakte geschlossen werden. Darüber hinaus wird, wie beschrieben, solange der LS-Schalter eingeschaltet ist, der Schaltknopf 5 über das Kupplungszahnrad 11 in der Position EIN so gehalten, daß er sich nicht frei aus dieser Position herausbewegen kann, wodurch verhindert wird, daß ein Benutzer möglicherweise nicht feststellen kann, daß der LS-Schalter eingeschaltet wurde.
  • Wenn der Schaltknopf betätigt wird, um den LS-Schalter zu öffnen und dazu im Gegenuhrzeigersinn von der Position EIN in die Position AUS gedreht wird, führt der Schaltmechanismus 3 einen umgekehrten Vorgang im Zustand direkter Kopplung aus, bei dem der Zahn 8a des Antriebszahnrads 8 und der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 mit dem Schaltrad 9 kämmen. Wenn dann der Zahn 11a des Kupplungszahnrads 11 sich von dem Schaltrad 9 löst, bleibt das Antriebszahnrad 8 in der momentanen Position stehen, während der Schaltknopf 5 und das Kupplungszahnrad 11 aufgrund der Vorspannung durch die Rückholfeder 10 in die Position AUS zurückkehren.
  • Wie oben beschrieben, schafft der Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schaltknopfmechanismus für einen LS-Schalter, der einen Dreh-Schaltknopf zum manuellen Öffnen und Schließen von Hauptkontakten des LS-Schalters aufweist, wobei der Schaltknopf und ein Schaltmechanismus über ein Antriebszahnrad, das mit dem Schaltknopf verbunden ist, und ein Schaltrad im Schaltmechanismus, das mit dem Antriebszahnrad kämmt, gekoppelt sind, und wobei ein Kupplungszahnrad zwischen den Schaltknopf und das Antriebszahnrad gesetzt ist. Dabei ist ein Freihub eingestellt infolge dessen, wenn der LS-Schalter eingeschaltet wird, der Schaltknopf nach Beginn seiner Drehung und bevor das Antriebszahnrad das Schaltrad des Schaltmechanismus antreibt, frei läuft. Das Kupplungszahnrad umfaßt einen Zahn, der mit dem Schaltrad kämmt, während es einen Zahn des Antriebszahnrads überlappt, und zwar in einer solchen Weise, daß das Kupplungszahnrad mit dem Antriebszahnrad gekoppelt ist, und das Kupplungszahnrad mit einer Rückholfeder kombiniert und mit dem Schaltknopf verbunden ist. Demzufolge führt die vorliegende Erfindung zu folgenden Wirkungen:
    • (1) Wenn der Dreh-Schaltknopf betätigt wird, um den LS-Schalter einzuschalten, läuft er während des Freihubs, der mit dem Drehbeginn anfängt und endet, wenn das Kupplungszahnrad mit dem Antriebszahnrad zum Antrieb des Schaltrads des Schaltmechanismus gekoppelt ist, frei. Während dieses Hubs kann ein eingebauter Kontakt einer USA-Einrichtung (Zusatzbaugruppe), die zur Erfassung einer anomalen Spannung im Hauptschaltungskreis dient und einen voreilenden Schließer aufweist, geschlossen werden, um ein Signal zu übertragen, bevor der Schaltmechanismus die Hauptkontakte betätigt.
    • (2) Nachdem die Hauptkontakte geschlossen wurden, wird der Schaltknopf in der Position EIN fixiert und daran gehindert, sich freilaufend aus dieser Position zu entfernen, wodurch verhindert wird, daß ein Benutzer möglicherweise nicht feststellt, daß der LS-Schalter eingestellt wurde. Wenn der Schaltknopf betätigt wird, um den LS-Schalter zu öffnen, kann der Schaltmechanismus direkt angetrieben und geöffnet werden, wobei der Schaltknopf direkt mit dem Antriebszahnrad gekoppelt ist und nicht frei läuft. Daher kann der LS-Schalter Zusatzbaugruppen wie eine USA-Einrichtung mit einem voreilenden Schließer aufnehmen und kann durch Betätigung des Schaltknopfs geeignet geöffnet und geschlossen werden.

Claims (1)

  1. Schaltknopfmechanismus für einen Leitungsschutzschalter, der einen zum Öffnen und Schließen von Hauptkontakten des Leitungsschutzschalters manuell betätigbaren Dreh-Schaltknopf (5) aufweist, welcher mit einem Schaltmechanismus (3) zum Öffnen und Schließen der Hauptkontakte über ein Antriebszahnrad (8), das mit dem Schaltknopf (5) verbunden ist und ein Kniegelenkzahnrad (9), das im Schaltmechanismus (3) vorgesehen ist und mit dem Zahnrad (8) kämmt, gekoppelt ist, wobei ein Kupplungszahnrad (11) zwischen den Schaltknopf (5) und das Antriebszahnrad (8) gesetzt ist und ein Freihub zwischen dem Schaltknopf (5) und dem Antriebszahnrad (8) eingestellt ist, so daß, wenn der Leitungsschutzschalter eingeschaltet wird, der Schaltknopf (5) nach Beginn seiner Drehung und bevor das Antriebszahnrad (8) das Kniegelenkzahnrad (9) des Schaltmechanismus (3) antreibt, freiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszahnrad (11) einen Zahn (11a) aufweist, der mit dem Kniegelenkzahnrad (9) kämmt, während er sich mit einem Zahn (8a) des Antriebszahnrads (8) überlappt, derart, daß das Kupplungszahnrad (11) mit dem Antriebszahnrad (8) gekoppelt ist, und daß das Kupplungszahnrad (11) mit einer Rückholfeder (10) kombiniert und mit dem Schaltknopf (5) verbunden ist.
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