DE1427027B2 - Schnellverbindung zum Anbringen eines Werkzeugträgers an einem als Antrieb fur das Werkzeug dienenden motorisch angetne benen Handgerat - Google Patents

Schnellverbindung zum Anbringen eines Werkzeugträgers an einem als Antrieb fur das Werkzeug dienenden motorisch angetne benen Handgerat

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DE1427027B2
DE1427027B2 DE19601427027 DE1427027A DE1427027B2 DE 1427027 B2 DE1427027 B2 DE 1427027B2 DE 19601427027 DE19601427027 DE 19601427027 DE 1427027 A DE1427027 A DE 1427027A DE 1427027 B2 DE1427027 B2 DE 1427027B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0076Devices for converting any machine for sawing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Wenn die Schnellverbindung mm Aufsetzen eines
Wcrkiieugträgeis auf eine Handbohrma1· >. mil
~ einem um die Antriebswelle nach außen voi »ringen-
SS tldil zylindrischen Gehäuseabschriitt dienet! soll, weist
sie zweckmäßig eine Miltelöffnung in der als Auf*
sleckteil dienenden liandgeräleseitigen Stirnwand auf, d Af l ßbh d
gg
Die Erfindung betrifft eitle Schnellverbindung zum welche nach dem Aufsetzen als PaßböhfUng den zy-Anbriilgetl eines Werkzeugträgers an einem als An- tindrischen Gehäuseabschnift umfaßt,
trieb für das Werkzeug dienenden motorisch auge- 6o Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen triebenert Haiidgpnif, wobei Teile: des VVerkzeugtrK- Ausbildung bestellt darin, daß eine einfache und ein- ..: > gers mit Teile« des Handgerätes bajoiletiarü'g verrie- heillidhe SchncÜverbindung geschaffen wird, wobei \.. gelt werden und eine durch eine Mitlelöffflliflg in der eine außerordentlich billige, einfache Herstellung Ol handgerätseitigeii Stirnwand des Werkzeugträgers und zum anderen eine höhe Betriebssicherheit er- - -
Verlaufende lösbare Antriebsverbindung vorgesehen 65 möglic»-- ,virds welche insbesondere im Hinblick auf ν ta,, die erhöhte Ürifallgefahr durch die zunehmeiide Be- 'Ί'',
Öajoiietfartigei S'clmellversclilUsse und eine Kupp- nutzung derartiger Werkzeuge durch Laien eine ganz \—, lium schnellen Lösen und Verbinden des Aiitrie- wesentliche Bedeutung erlangt.
1 4271027
pt- .j. 3 \
Ψ ^iS-P'? Erfindung wird nachfolgend an Ausführungs- getrieben wird, dient farn, das Sägeblatt 32 auf dem
iftÄÜs?P?!SP}eleil m Hancl 3er Zeichnungen nähe? erläutert, WeJIenstummel 35 m halten. Das eins Ende des Wel·
IggmE^zergt , , lensturomels 35 ist im Teil 27 des Gehäuses 25 gehal-
It ^ Fig, ] m Scnragansjpht als Werkzeugträger eine ten und weist eine axiale Bohrung auf. Bei 39 ist die
P ' '''30XWsHt' . 5 Bohrung des Wellenstummels 35 mit einer Keilver-
II" ΛΡ 1^g-2 te»weise im Schnitt eine Seitenansicht der zabmrag versehen, die mit der Keilverzahnung der
p - iftiKreissäge nach Fig.], die auf eine elektrische Mutter 17 der Bohrmaschine 10 so zusampienwirkt,
H >'V iHandbohrmaschme aufgesetzt ist, daß eine Antriebsverbindung zwischen der Bohr-
g| 'f.;: j Fig. 3 eine Seitenansicht der Kreissäge und der maschine 10 und der Kreissäge 24 hergestellt ist.
H^ -Bohrmaschme gemäß F ig, 2 vor dem Verbinden, ib"u Wie am besten in Fig, 1, 4, 6 und 7 gezeigt, ist
pH Fig.4 eine Stiraansicht auf die Kreissäge aus eine plattenförmige Verbindungsstirnwand 44 aus
Il Richtung der Linie 4-4 ie F i g. 3, Federmaterial mit Hilfe von Schrauben 45 an einer
p| Fig. 5 eine Stirnansicht der Bohrmaschine aus Reihe von Haltern 43 befestigt, die sich in dem zy-
0 Richtung der Linie 5-5 in F i g. 3, linderförmigen Teil 27 des Sägengehäuses 25 befin-5 F i g. 6 in vergrößertem Maßstab einen Vertikal- 15 den, so daß die Stirnwand 44 über dem Außenende ;" schnitt entlang der Linie 6 6 in F i g. 4, dieses Teils 27 liegt. Die Stvnwand 44 weist eine L Fig. 7 eine Schrägansicht auf eine Verbindungs- Mittelöffnung 4ö auf, in welche das zylinderförmige K stirnwand, Vorderteil 13 der Bohrmaschine 10 einschiebbar ist.
1 F i g. 8 eine Draufsicht auf eine Federate, Dadurch kann die Mutter 17 mit ihrer Keilverzah-I F i g. 9 eine Seitenansicht der Federraste nach 20 nung in die Keilverzahnung 39 des Wellenstummels p Fig. 8. ^ 35'..ingesteckt werden.
I Fig. 10 eine Schrägansicht auf die Federraste Die Stirnwand 44 weist weiter zwei diametral ge-
I nach F i g. 8 und 9, genüberliegende, sich bogenförmig erstreckende
Fig. II eine andere Ausführung der Verbindungs- Ausnehmungen 47 auf. deren entsprechende Enden
stirnwand, 25 4g jn 2jner Ebene liegen, die rechtwinklig durch die
Fig. 12 eine Schrägansicht des Vorderteiles einer Achse der Welle 35 der Kreissäge 24 geht. Vor den
° Bohrmaschine, welche in der Verbindungsstirnwaud Enden 48 erstrecken sich die Ausnehmungen 47 im
% nach Fig. 11 eingreift. Uhrzeigersinn in Fig. 1, 4 und 7, d h. nTdersdben
: Fig. 13 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf Richtung, in welcher sich das Sägeblatt 32 dreht.
§ ein motorisch angetriebene·· Handgerät mit aufge- 30 In der in Fig. 1. 4 und 7 gezeigten Ausführungs-
I setztem, als Heckenschere dienendem Werkzeugträ- form der Stirnwand öffnen sich die Ausnehmungen
ger· 47 zur Mittelöffnung 46. Die gegenüberliegenden En-
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in den 50 der Ausnehmungen sind so vergrößert.
* Fig. 13. daß die Köpfe 19 der Befestigungsglieder 18 durch-I In Fie. 2. 3. 5 und 13 ist eine gebräuchliche von 35 gesteckt werden können, wenn das zylind^rförmige I Hand bedienbare, elektrisch angetriebene Bohrma- Vorderteil 13 der Bohrmaschine 10 in die Mittelöff- % schine 10 dargestellt. Die Handbohrmaschine 10 nung 46 eingesteckt wird. Dadurch ist die Bohrma-
weist ein Außengehäuse 9, einen Handgriff 12 mit schine 10 in einem Winkel um die Längsachse ver-
* Kabei 14 und Druckschalter 15 und ein zylinderför- dreht, wie dies in den gestrichelten Linien in Fig. 5 ' miges Vorderteil 13 auf. Eine Abtriebswelle 16 ragt 40 gezeigt ist. Ist der Vorderteil 13 der Bohrmaschine
zentral aus dem Vorderteil 13. Die Welle 16 weist 10 vollkommen in die Mittelöffnung 46 der Verbin-
ein Außenschraubgewinde auf. Darauf befindet sich dungsplatte 44 eingesteckt, liegen die Köpfe 19 der
die mit Keilverzahnrng versehene Mutter 17. Wird Bcfestigungsglicdcr 18 hinter der Stirnwand 44 Von
die Bohrmaschine IC zum Bohren benutzt, wird ein Hand und dann durch die übertragene Drehkraft
Bohrfutter auf das Ende der Welle 16 aufge- 45 werden die Köpfe 19 der Befestigungsglieder 18 hin-
schraubt ter die Außenkanten der nicht vergrößeren Ab-
Fig. 3, 5 und 13 zeigen zwei Befestigungsglieder schnitte der Ausnehmungen 47 gedreht. Die Außen-
18 mit Köpfen 19, die vom Hauptkörper 11 des kanten der Ausnehmungen 47 sind in den nicht ver-
Bohrmaschinengehäuses 9 auf gegenüberliegenden größerten Abschnitten nach innen, d. h. weg von der
Seiten des Vorderteiles 13 und parallel zur Welle 16 50 Bohrmaschine 10. bei 53 versetzt, so daß beim Drc-
vorragen. hen der Bohrmaschine 10 gegen den Werkzeugträger
Ein als Kreissäge 24 angetriebener Werkzeugträger eine feste Verbindung /wischen dem Gehabe 9 dei weist, wie in Fig. I. 2. 3. 4 und 6 gezeigt, ein Ge- Bohrmaschine 10 und dem Gehäuse 25 der Rotahäuse 25 auf mit einem zur Lagerung des Sägeblatts üonssage 24 hergestellt wird. Die versetzten Abdienenden Teil 26, einem der Lagerung der Welle 55 schnitte 53 dienen zusätzlich dazu, während des Zu· dienenden Teil 27 und einem Handgriff 28, Das Gc sammensetzens der Bohrmaschine 10 und der Rota häuse 25 ist mit einer zwei Konsolen 30 aufweisen« ttonssäge 24 diese Teile koaxial mit den Achsen dei den Auflagerplatte 29 mit Hilfe von zwei Befesti- Wellen 16 UHc1 35 zusammenzuziehen,
gungsteilcn 31 verbunden. Dabei erstreckt sich ein Um die Bohrmaschine 10 und die Kreissäge 24 it Kreissägeblatt 32 dfrch einen nicht gezeigten Schlitz du ihrer Arbeitslage gegeneinander zu sperren, ist eii in der Atiflagefplalte 29. Wie am besten aus F i g. 6 Sperrstück in Form einer bogenförmigen Federrasti ersichtlich, ist das Sägeblatt 32 art dem einen Ende S5 vorgesehen. (Fig.4, 8 i, K)). Der größere Ab eines Hohlwellenstu,miels 35 befestigt, welcher in schnitt der Federrasle 55 ist an der innenfläche de einem Lager 36 gelagert ist, das steh in einem hals- Stirnwand 44 mittels Schrauben 43 befestigt. Da förmigen, eine Bohrung aufweisenden Stück 37 be- Ö5 nicht befestigte Bilde 56 der Federraste 55 ist etwa findet. Dieses Stück ist zentral in dem Teil 27 des von der Stirnwand 44 weg versetzt und erstreckt siel Gehäuses 25 angeordnet, Eine Mutter 38, welche in que? zu dem vergrößerten Ende 50 der einen Aus Festschraub-Richtung belastet ist, Wenn die Säge art- nehmung 47 radial nach außen. Das Ende 56 ver
läuft bis an eine Stelle im Abstand von deiri nicht vergrößerten Ende 48 der Ausnehmung 47i Wenn der Kopf 19 des BefestigUrigsgliedes 18 in Eingriff in die Ausnehmung 47 eingesteckt wird, biegt er das nicht befestigte Ende 56 der Federraste 55 von def Stirnwand 44 weg. Wird die Bohrmaschine 10 dann entgegen dem Uhrzeigersinne (in Fig. 1, 4) in ihre endgültige Winkellage zur Kreissäge 24 gedreht, bewegt sich der Kopf 19 des Befestigungsgliedes 18 über das Ende 56 der Federraste 55 hinaus, wobei das Ende 56 hinter dem Kopf 19 zurück auf die Stirnwand zu federt und dadurch den Kopf 19 sperrt.
Das Ende 56 der Federraste 55 ist mit einer Zunge 58 (Fig. 4. 8. 9. 10) versehen, welche sich durch eine Ausnehmung 59 in der Wand des Teils 27 des Gehäuses 25 der Kreissäge nach außen erstreckt, so daß das Ende 56 von Hand weg von der Verbindungsplatte 44 gebogen werden und die Bohrmaschine 10 in Trennrichtung gedreht werden kann.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform der Stirnwand gezeigt. Diese Stirnwand 63 kann für die Kreissäge 24 zur Verbindung mit einer Bohrmaschine 101 (Fig. 12) verwendet werden, wobei diese Bohrmaschine 101 kein zylinderförmiges, sondern ein flaches, nicht vorspringendes Vorderteil 102 aufweist.
Auf der Welle wird ein Verbindungsstück 104 und eine eine Keilverzahnung aufweisende Mutter 105 angeordnet. Dann werden zwei längere Verbindungsglieder 196 mit je einem Beilagestück 107 und einem Kopf 108 angebracht. Durch diese einfachen Vorgänge erfolgt die Umwandlung der gebräuchlichen Bohrmaschine in eine solche, die gemäß der Erfindung mit der Stirnwand 63 eines Werkzeugträgers verbunden werden kann. Diese Stirnwand 63 weist eine Mittelöffnung 64 zum Durchschieben der Mutter 105 der Bohrmaschine 101, zwei diametral gegenüberliegende, sich bogenförmig erstreckende Schlitze 65 mit vergrößerten Enden 66 zum Durchschieben der Köpfe 108 der Verbindungsglieder 106 und eine Federraste 67 auf. Diese Federraste 67 hat einen nicht befestigten Teil 68, der sich radial über das vergrößerte Ende 66 des einen Schlitzes 65 erstreckt und eine von Hand faßbare Zunge 69.
Die BohnnaschineiilOl kann mit der Stirnwand 63 in der gleichen Weise verbunden werden, die dies an Hand der Verbindung der Bohrmaschine 10 mit der Stirnwand 44 erläutert Würde, Die Kante der Öff^ nüiig 64 iilt zu einem atisWä'rtsragenden Ring 70 atisgebildet, Welcher als Führung auch dazu dient, daß sich die Bohrmaschine lOl nicht Verkantet,
Die efliaülefte Verbindung der Kreissäge 24 wird auch für die Verbindung vieler anderer, keinen Kraftantrieb aufweisenden Werkzeugträger verwendet. Darunter fallen Werkzeuge zum Beschneiden von Hecken, Stichsägen und Sandpapierschleifmaschinen.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 13 und 14 gezeigt. Dort ist dne Heckenschere 75 vorgesehen, die zusammen mit der Bohrmaschine benutzt werden kann. Die Heckenschere 75 weist ein Gehäuse 76 mit einem Hauptteil 77 und einem zylindrischen, zur Lagerung der Welle dienenden Teil 78 auf Außerdem sind ein Handgriff 79. ein feststehendes Schneidblatt 80 und ein daran anliegendes hin- und hergehendes, ebenfalls längliches und sägezahnartiges Schneidblatt 81 vorgesehen. Eine eine axiale Bohrung aufweisende Welle 38 ist zentral in dem Teil 78 des Gehäuses 76 gelagert. Die Innenfläche der axialen Bohrung der Welle 83 hat eine Keilverzahnung, die mit der Mutter 17 der Bohrmaschine 10 zusammenwirkt. Eine Stirnwand 86, ähnlich der Stirnwand 41 der Kreissäge 24. ist auf dem Außenende des zylindrischen Teils 78 des Gehäuses 76 befestigt und weist eine Öffnung 87 auf. in der der zylinderförmige Vorderteil 13 der Bohrmaschine 10 eingesteckt werden kann. Die Stirnwand 86 weist auch zwei diametral gegenüberliegende, sich bogenförmig erstreckende Ausnehmungen 88 auf. Jede dieser Ausnehmungen 88 hat ein vergrößertes Ende 89. durch welches die Köpfe 19 der Befestigungsglieder 18 der Bohrmaschine 10 durchgesteckt werden können. Weiterhin ist eine Federraste 92 mit nicht befestigtem Ende 93 vorgesehen. Dieses Ende erstreckt sich quer über das vergrößerte Ende 89 einer dieser Ausnehmungen 88 und weist eine von Hand faßbare Zunge 94 auf. Die Bohrmaschine 10 kann mit der Heckenschere 75 in derselben Weise verbunden werden, wie dies an Hand der Kreissäge 24 vorhergehend erläutert wurde. Somit erhält man eine leistungsfähige Antriebsverbindung zwischen der Abtriebswelle 16, der Bohrmaschine 10 und der WeI-Ie 83 der Heckenschere 75, desgleichen eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse 9 der Bohrmaschine 10 und dem Gehäuse 76 der Heckenschere 75.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Kf . ^'%es sind als solche bekannt, So ist eine jjplche Vor-
    S^^S^fe^ts*:.;.-?■·' :'!TT ι_Λ_ϊτ*. ...«i_„: ηπΛπΛ ^=ί- ΛΤΓβτ-ντίΐπίτίΓησΡΓ«; mit --'.
    r ^'-'-Si^^S^zcÄ^^RiX ,vorgespannte Vorspninge und entsprechende Au5-
    Ä°rS: uSSTta SlSStSfS S 15 SeAverkzeuJrägers erzieH vverden soll, besteht Je-
    SebsveVbindunf Jeriaufendes Ende (50, 66) so doch der Nachteil, daß diese Anordnungen mcht nar-
    vergrößert ausgebildet ist, daß ein vom Gehäuse reicher arteten Au
    LBESÄ^fiSr {lS. steM!eddarin. eine Vorrichtung de/eingangs \^. SrD^ehrichtuna nachlaufende Ende ao nen Art für eine schnelle Verbindung zu schaffen. 48)Tde^ teSg 5c-em Kantenbereich welche einmal ein selbsttätiges Zusammenz^hen des Interhalb des Kopfes (19) des Be'estigungsgliedes nichtangc-tnebenen Werkzeugtrag rs und des moto-(18) eingreift, wobei die Kanten der Ausnehmun- rbch angegebenen Handgerätes m eine dichte Vergen (47Γ 65) zwischen ihren Enden in Drehrich- bindung bewirkt und außerdem em unbeabs,cht,gtes Lg der Antnebsverbindung ansagend gegen 25 Lösen zwischen ^denTeJen erhindert .Dies w,rd den Werkzeugträger vorspringen. erfindungsgemaß erreicht durch eine oder mehrere
  2. 2. Schnellverbindun/nac. Anspruch!, da- um die Mitteloffnung angeordnete oogenformige durch gekennzeichnet, La eine von Hand Iösba- Ausnehmungen Schlitze od. dgl deren jeweils m re. als Federraste (55) ausgebildete Sperre vorge- Drehnchtung der Antnebsverbmdung verlaufendes sehen ist. deren eine' Ende an der Innenfläche 30 Ende so vergrößert ausgebildet ist, daü ein vom Gedcr handgeratseitigen Stirnwand (44) befestigt ist häuse der Bohrmaschine vorspringender Kopf eines und deren 2egenüberlie?endes Ende nachgiebig Befestigungsgliedes einfuhrbar ist. wahrend das m das vergrößerte Ende (50. 66) dar Ausnehmun- Drehrichtung nachlau ende hndt jeder Ausnenmung gen (47) in der Verrieeelunasstellung teilweise mit dem Kantenbereich unterhalb des Kopfes des Be-
    ü'm;iucv.ki. wuui.1 ta iiüi.vr Jen Köpfer. (19) du 3s icMiSu..e.-.&..v.^o s....t · -· — .---"-·· .—·
    Bcfestigungsgi.eder (18) einrastet. Ausnehmungen zwischen ihren Enden m Dr.-hnch-
    ♦ Schnellverbindung nach Anspruch 1 oder 2. tung der Antriebsverb.ndung ansteigend gegen den dadurch gekennzeichnet, daß die Federraste (55) Werkzeugträger vorspnngen
    an ihrem die handgerätseilige Stirnwand (44) Zweckmäßig ist die Schnellverbindung so ausgebil-
    nach außen überragenden Ende in einer Zunge 4o det. daß eine von Hand lösbare, als Federraste ausgebe) ausläuft, bildete Sperre vorgesehen ist, deren eines t-nde an ! S"hr-!l· ^bindur·" nnch ciT-"i eier An^nrü- der Innenfläche der handceratseitigen Stirnband beche 1 his'^'zum'Aufset/en auf ei.ie Handbohr- festigt ist und deren gegenüberliegendes Ende nachmaschine mit einem um die Antriebswelle nach giebig das vergrößerte Ende der Ausnehmungen in außen vorsprngeriden zylindrischen Gehäuseab- 45 der Verriegelungsstellung teilweise überdeckt, wobei schnitt, gekennzeichnet durch eine Mitteloffnung es hinter den Köpfen der Befestigungsfeder nnra-(46) in der als Aufsteckteil dienenden handgerä- st?t.
    lescitigen Stirnwand (44). die nach dem Aufset- Die Schnellverbindung kann aber auch m> an-
    zen als Paßbohrung den zylindrischen Gehäuse- geordnet sein, daß die Federraste an ihrem die. handabschnitt umfaßt. ' 50 geriüseitige Stirnwand nach außen überragenden
    F.nde in einer Zunge ausläuft.
DE19601427027 1959-11-27 1960-11-18 Schnellverbindung zum Anbringen eines Werkzeugträgers an einem als Antrieb fur das Werkzeug dienenden motorisch angetne benen Handgerat Pending DE1427027B2 (de)

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DE2806108A1 (de) * 1978-02-14 1979-08-16 Dolmar Maschfab Antriebsaggregat, insbesondere motorsaege, mit integrierter verschlusseinrichtung fuer den anbau und die loesbare befestigung von arbeitsgeraeten, wie saegeeinrichtung u.dgl.

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