DE102014102904A1 - Elektrowerkzeuganordnung, Elektrowerkzeug, und Hilfshandgriffelement - Google Patents

Elektrowerkzeuganordnung, Elektrowerkzeug, und Hilfshandgriffelement Download PDF

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Abstract

Eine Elektrowerkzeuganordnung weist ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement auf. Eine Außenfläche eines Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs weist eine erste und zweite Eingriffsstruktur auf. Ein Befestigungsabschnitt des Hilfshandgriffelements ist am Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs befestigt, wobei der Befestigungsabschnitt mehr als 180 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts umgibt, wenn er längs einer Längsachse des Hauptkörperabschnitts betrachtet wird. Der Befestigungsabschnitt einen ersten Armteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt, der mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt, und einen zweiten Armteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt auf, der mit der zweiten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt. Der erste Armteil und der zweite Armteil sind relativ zueinander beweglich, um einen Abstand zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt zu ändern.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Elektrowerkzeuganordnung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Elektrowerkzeuganordnung, wobei ein Hilfshandgriffelement entfernbar mit einem Elektrowerkzeug gekoppelt ist. Hintergrundinformationen
  • Ein herkömmliches Elektrowerkzeug, wie eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine und dergleichen, weist häufig ein pistolenförmiges Gehäuse mit einem Griffabschnitt auf, der üblicherweise während des Betriebs durch einen Benutzer mit einer Hand ergriffen wird. Jedoch ist es manchmal schwierig, ausreichend Hebelwirkung zu erlangen, um das Elektrowerkzeug richtig zu betreiben, indem das Elektrowerkzeug mit nur einer Hand gehalten wird. Daher ist es wohlbekannt, am Elektrowerkzeug einen Hilfshandgriff oder Seitenhandgriff vorzusehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Elektrowerkzeug während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Seitenhandgriffs für eine in der Hand gehaltene Vorrichtung umfasst ein Paar Halbklemmen, die mit einem Handgriff des Seitenhandgriffs gekoppelt sind. Jede der Halbklemmen weist eine Innenumfangsfläche auf, die zu einer Kontur einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche des Gehäuses der in der Hand gehaltenen Vorrichtung passt. Wenn der Handgriff gedreht wird, bewegen sich die Halbklemmen zueinander hin, um ein Gehäuse der in der Hand gehaltenen Vorrichtung eng zu umklammern. Eine weitere Drehung des Handgriffs bewirkt, dass erhebliche Reibungskräfte zwischen den Eingriffsflächen der Halbklemmen und des Gehäuses auftreten, wodurch eine Drehung des Seitenhandgriffs relativ zum Gehäuse verhindert wird.
  • Ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Hilfshandgriffs zur Verwendung mit einem Elektrowerkzeug umfasst ein Paar einer ersten und zweiten Klemme zur Ineingriffnahme eines Gehäuses des Elektrowerkzeugs an einer ersten bzw. zweiten Stelle. Die zweite Klemme ist unabhängig von der ersten Klemme zur ersten Klemme hin oder von ihr weg beweglich, um den Hilfshandgriff an das Gehäuse zu klemmen oder von ihm zu lösen. Das Gehäuse kann mit einen Ringelement versehen sein, das mehrere Öffnungen aufweist, die jeweils einen Vorsprung der ersten und zweiten Klemme aufnehmen. Alternativ kann das Gehäuse mit einen vorgewölbten Teil versehen sein, der integral in der ersten und zweiten Seite des Gehäuses ausgebildet ist, und der vorgewölbte Teil umfasst eine erste und zweite Öffnung, so dass sich die erste und zweite Öffnung in direkt entgegengesetzte Richtungen öffnen. Die erste Klemme und die zweite Klemme sind so angeordnet, dass sie zusammen etwa einen Abschnitt von 90 Grad eines Futters des Elektrowerkzeugs umgeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Im ersten Beispiel des herkömmlichen Seitenhandgriffs, das oben beschrieben wird, ist es notwendig, einen zylindrischen Teil im Gehäuse des Elektrowerkzeugs vorzusehen, damit die Halbklemmen das Gehäuse eng umfassen. Daher ist es erforderlich, einen ausreichenden Platz im vorderen Abschnitt des Gehäuses vorzusehen, um diesen zylindrischen Teil am vorderen Abschnitt des Gehäuses auszubilden, was eine longitudinale Länge des Gehäuses erhöht. Wenn jedoch die longitudinale Länge des Elektrowerkzeugs groß ist, wird es schwierig, das Elektrowerkzeug in einem kleinen, eingeschränkten Raum zu verwenden. Da außerdem die Halbklemmen und das Gehäuse nur durch die Reibungskraft zusammengehalten werden, kann der Hilfshandgriff unbeabsichtigt vom Gehäuse des Elektrowerkzeugs abrutschen oder bezüglich des Gehäuses falsch ausgerichtet werden, wenn während des Betriebs ein großes Drehmoment auf das Elektrowerkzeug ausgeübt wird.
  • Andererseits kann im zweiten Beispiel des herkömmlichen Seitenhandgriffs, das oben beschrieben wird, die Befestigung zwischen dem Hilfshandgriff und dem Elektrowerkzeug unzuverlässig sein, da die erste Klemme und die zweite Klemme so angeordnet sind, dass sie zusammen nur etwa einen Abschnitt von 90 Grad eines Futters des Elektrowerkzeugs umgeben. Auch in einem solchen Fall kann der Hilfshandgriff unbeabsichtigt vom Gehäuse des Elektrowerkzeugs abrutschen, wenn während des Betriebs ein großes Drehmoment auf das Elektrowerkzeug ausgeübt wird. Wenn die Öffnungen zur Ineingriffnahme der ersten und zweiten Klemme in einem Ringelement vorgesehen sind, muss das Ringelement außerdem aus einem Material bestehen, das eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist, wie Metall, was das Gewicht und die Herstellungskosten des Elektrowerkzeugs erhöhen würde. Wenn andererseits das Elektrowerkzeug mit einem vorgewölbten Teil versehen ist, in dem die Öffnungen ausgebildet sind, wölbt sich der vorgewölbte Teil von einem Hauptkörper des Elektrowerkzeugs vor, obwohl der vorgewölbte Teil nichts nutzt, wenn das Elektrowerkzeug ohne den Hilfshandgriff verwendet wird.
  • In Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie weist eine Elektrowerkzeuganordnung gemäß einem Aspekt ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement auf. Das Elektrowerkzeug weist eine Motoreinheit, einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der im Wesentlichen röhrenförmige Hauptkörperabschnitt nimmt die Motoreinheit darin auf. Eine Außenfläche des Hauptkörperabschnitts weist eine erste Eingriffsstruktur, die auf einer ersten Seite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstruktur auf, die auf einer zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt. Das Hilfshandgriffelement weist einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt wird am Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs zur festen Kopplung des Hilfsgriffabschnitts am Hauptkörperabschnitt befestigt, wobei der Befestigungsabschnitt mehr als 180 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts umgibt, wenn er längs einer Längsachse des Hauptkörperabschnitts betrachtet wird. Der Befestigungsabschnitt weist einen ersten Armteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt, der mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt, und einen zweiten Armteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt auf, der mit der zweiten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt. Der erste Armteil und der zweite Armteil sind relativ zueinander beweglich, um einen Abstand zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt zu ändern, bevor der Befestigungsabschnitt am Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs befestigt wird.
  • Ein Hilfshandgriffelement gemäß einem anderen Aspekt ist eingerichtet, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörperabschnitt eines Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden, das eine erste Eingriffsstruktur, die auf einer ersten Seite einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstruktur aufweist, die auf einer zweiten Seite der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist. Das Hilfshandgriffelement weist einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt ist mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt, und konfiguriert und eingerichtet, fest mit dem Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden, wobei der Befestigungsabschnitt mehr als 180 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts umgibt, wenn er längs einer Längsachse des Hauptkörperabschnitts betrachtet wird. Der Befestigungsabschnitt weist einen ersten Armteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt, der konfiguriert und eingerichtet ist, mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff zu treten, und einen zweiten Armteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt auf, der konfiguriert und eingerichtet ist, mit der zweiten Eingriffsstruktur in Eingriff zu treten. Der erste Armteil und der zweite Armteil sind relativ zueinander beweglich, um einen Abstand zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt zu ändern.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt weist eine Motoreinheit, einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt nimmt die Motoreinheit darin auf. Eine Außenfläche des Hauptkörperabschnitts weist ein Paar Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen auf, die sich längs einer Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts erstrecken, um mit einem Hilfshandgriffelement längs der Längsrichtung verschiebbar in Eingriff zu treten. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt.
  • Eine Elektrowerkzeuganordnung gemäß einem anderen Aspekt weist ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement auf. Das Elektrowerkzeug weist eine Motoreinheit und ein Harzgehäuseelement auf, das die Motoreinheit darin aufnimmt. Das Hilfshandgriffelement weist einen ersten Armteil, der am Harzgehäuseelement befestigt ist, und einen zweiten Armteil auf, der am Harzgehäuseelement befestigt ist.
  • Eine Elektrowerkzeuganordnung gemäß einem anderen Aspekt weist ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement auf. Das Elektrowerkzeug weist eine Motoreinheit und ein Gehäuseelement auf, das die Motoreinheit darin aufnimmt. Das Hilfshandgriffelement weist einen ersten Armteil, der am Gehäuseelement befestigt ist, und einen zweiten Armteil auf, der am Gehäuseelement befestigt ist. Der erste Armteil ist bezüglich des zweiten Armteils schwenkbar.
  • Eine Elektrowerkzeuganordnung gemäß einem anderen Aspekt weist ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement auf. Das Elektrowerkzeug weist eine Motoreinheit und ein Gehäuse auf, das die Motoreinheit darin aufnimmt, wobei das Gehäuse mindestens drei Aussparungen aufweist. Das Hilfshandgriffelement ist am Gehäuse des Elektrowerkzeugs befestigt, wobei das Hilfshandgriffelement mit den Aussparungen in Eingriff tritt, die im Gehäuse ausgebildet sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Elektrowerkzeugs mit dem Elektrowerkzeugzubehörelement werden Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Elektrowerkzeugs mit dem Elektrowerkzeugzubehörelement offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun auf die beigefügten Zeichnungen bezugnehmend, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Elektrowerkzeuganordnung, die ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement aufweist, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine longitudinale Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die längs einer Längsrichtung des Elektrowerkzeugs aufgenommen ist;
  • 3 eine transversale Teilquerschnittsansicht des in den 1 und 2 dargestellten Elektrowerkzeugs, die längs einer Linie 3-3 in 2 aufgenommen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des in den 1 bis 3 dargestellten Elektrowerkzeugs;
  • 5 eine Querschnittsansicht des in den 1 und 2 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Längsachse eines Befestigungsstabteils des Hilfshandgriffelements aufgenommen ist;
  • 6 eine transversale Querschnittsansicht der in den 1 bis 5 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff nicht am Elektrowerkzeug befestigt worden ist;
  • 7 eine transversale Querschnittsansicht der in den 1 bis 5 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff am Elektrowerkzeug befestigt ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Elektrowerkzeuganordnung, die ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement aufweist, gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Querschnittsansicht des in 8 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Längsachse eines Befestigungsstabteils des Hilfshandgriffelements aufgenommen ist;
  • 10 eine transversale Querschnittsansicht der in 8 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff nicht am Elektrowerkzeug befestigt worden ist;
  • 11 eine transversale Querschnittsansicht der in 8b dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff am Elektrowerkzeug befestigt ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Elektrowerkzeuganordnung, die ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement aufweist, gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 13 eine Querschnittsansicht des in 12 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Längsachse eines Befestigungsstabteils des Hilfshandgriffelements aufgenommen ist;
  • 14 eine transversale Querschnittsansicht der in 12 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff nicht am Elektrowerkzeug befestigt worden ist;
  • 15 eine transversale Querschnittsansicht der in 12 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die einen Zustand zeigt, in dem der Hilfshandgriff am Elektrowerkzeug befestigt ist;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Elektrowerkzeuganordnung, die ein Elektrowerkzeug und ein Hilfshandgriffelement aufweist, gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 17 eine longitudinale Querschnittsansicht der in 16 dargestellten Elektrowerkzeuganordnung, die längs einer Längsrichtung des Elektrowerkzeugs aufgenommen ist;
  • 18 eine transversale Teilquerschnittsansicht der Elektrowerkzeuganordnung, die längs einer Linie 18-18 in 17 aufgenommen ist;
  • 19 eine horizontale Querschnittsansicht der Elektrowerkzeuganordnung, die längs einer Linie 19-19 in 17 aufgenommen ist;
  • 20 eine transversale Teilquerschnittsansicht des in den 16 bis 19 dargestellten Elektrowerkzeugs, die längs der Schnittlinie 18-18 in 17 aufgenommen ist;
  • 21 eine perspektivische Ansicht des in den 16 bis 20 dargestellten Elektrowerkzeugs;
  • 22 eine perspektivische Ansicht des in den 16 bis 19 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 23 einen seitlichen Aufriss des in 22 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 24 eine obere Draufsicht des in den 22 und 23 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 25 einen vorderen Aufriss des in den 22 bis 24 dargestellten Hilfshandgriffelements; und
  • 26 eine Querschnittsansicht des in den 22 bis 25 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Linie 26-26 in 24 aufgenommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun ausgewählte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung bereitgestellt werden und nicht zum Zweck der Begrenzung der Erfindung, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • Anfänglich auf die 1 bis 7 bezugnehmend, wird eine Elektrowerkzeuganordnung, die ein Elektrowerkzeug 10 und ein Hilfshandgriffelement 100 aufweist, gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Hilfshandgriffelement 100 wird selektiv mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt, um eine sekundäre Griffposition für einen Benutzer bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • In der ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 7 dargestellt wird, ist das Elektrowerkzeug 10 eine schnurlose Bohrmaschine. Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10 eine im Wesentlichen pistolenförmige Gesamtform auf, die durch einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20 und einen Griffabschnitt 30 gebildet wird. Der Griffabschnitt 30 erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt 20 zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20 nach unten. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20 und des Griffabschnitts 30 sind integral ausgebildet, um eine äußere Gehäusehülle 21 zu definieren. Die äußere Gehäusehülle 21 besteht vorzugsweise aus einem Harzmaterial. Insbesondere umfasst die äußere Gehäusehülle 21 eine rechte Gehäusehülle 22 (ein Beispiel eines rechtseitigen Gehäuseteils) und eine linke Gehäusehülle 23 (ein Beispiel eines linksseitigen Gehäuseteils). Die rechte Gehäusehülle 22 und die linke Gehäusehülle 23 sind durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt (siehe 2). Wie außerdem in 4 gezeigt, weist der Hauptkörperabschnitt 20 einen Geschwindigkeitsänderungshebel 25 zum Ändern einer Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10 auf. Der Hauptkörperabschnitt 20 weist ferner mehrere Öffnungen auf, die vordere Ansaugöffnungen 27 und Auslassöffnungen 28 definieren. Kühlluft tritt in den Hauptkörperabschnitt 20 durch die vorderen Ansaugöffnungen 27 ein, und die Kühlluft wird aus den Auslassöffnungen 28 ausgestoßen, wodurch Kühlluftdurchflüsse gebildet werden, die durch das Innere des Hauptkörperabschnitts 20 zur Kühlung innerer Komponenten strömen, die im Hauptkörperabschnitt 20 untergebracht sind.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 mit einer Hilfshandgriffbefestigungsstruktur versehen, die vier Aussparungen 41 bis 44 aufweist, die in der äußeren Gehäusehülle 21 ausgebildet sind. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist insbesondere eine erste Aussparung 41 in der rechten Gehäusehülle 22 in einem unteren Bereich des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet, eine zweite Aussparung 42 ist in der linken Gehäusehülle 23 im unteren Bereich des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet, eine dritte Aussparung 43 ist in der rechten Gehäusehülle 22 in einem oberen Bereich des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet, und eine vierte Aussparung 44 ist in der linken Gehäusehülle 23 im oberen Bereich des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet. Die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 entsprechen den ersten bis vierten Eingriffsstrukturen dieser Ausführungsform. Die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 sind integral in der äußeren Gehäusehülle 21 (z.B. der jeweiligen der rechten Gehäusehülle 22 und der linken Gehäusehülle 23) des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet. Wenn zum Beispiel die äußere Gehäusehülle 21 des Elektrowerkzeugs 10 als ein geformtes Element hergestellt wird, können die Aussparungen 41 bis 44 gleichzeitig zusammen mit anderen Abschnitten der äußeren Gehäusehülle 21 gebildet (geformt) werden. Daher können die Aussparungen 41 bis 44 am Elektrowerkzeug 10 auf eine einfache Weise ohne zusätzliche Teile gebildet werden.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, sind die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 längs einer Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20 ausgerichtet, während sie in die Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Wie in den 3 und 4 gezeigt, sind die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 in einer vertikalen Ebene angeordnet, die sich orthogonal zur Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20 erstreckt, wobei die vertikale Ebene mindestens teilweise durch den Griffabschnitt 30 des Elektrowerkzeugs 10 verläuft.
  • Jede der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 weist ein Paar Eingriffsflächen auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. Wie in 3 gezeigt, weist insbesondere die erste Aussparung 41 Eingriffsflächen 41a und 41b auf, die zweite Aussparung 42 weist Eingriffsflächen 42a und 42b auf, die dritte Aussparung 43 weist Eingriffsflächen 43a und 43b auf, und die vierte Aussparung 44 weist Eingriffsflächen 44a und 44b auf. In der ersten Ausführungsform erstrecken sich die Eingriffsflächen 41a, 42a, 43a und 44a der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 im Wesentlichen längs einer horizontalen Richtung, und die Eingriffsflächen 41b, 42b, 43b und 44b der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 erstrecken sich im Wesentlichen längs einer vertikalen Richtung. Jede der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 weist ferner eine vordere Endwand, die an vorderen Enden der Eingriffsflächen angeordnet ist, und eine hintere Endwand auf, die an hinteren Enden der Eingriffsflächen angeordnet ist. Obwohl nur eine vordere Endwand 43c und eine hintere Endwand 43d der dritten Aussparung 43 in 4 dargestellt werden, sind die Strukturen der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 im Wesentlichen dieselben.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, ist ein abzugförmiger Schalterhebel 50 an einem oberen Endbereich des Griffabschnitts 30 zum Betreiben des Elektrowerkzeugs 10 vorgesehen. Ein unteres Ende des Griffabschnitts 30 umfasst einen Batterieverbindungsabschnitt 31, der mit einer wiederaufladbaren Batterie B gekoppelt ist. Die Batterie B dient als eine Stromquelle für das Elektrowerkzeug 10. Vorzugsweise ist die wiederaufladbare Batterie B entfernbar am Batterieverbindungsabschnitt 31 des Griffabschnitts 30 angeschlossen. Die wiederaufladbare Batterie B ist eine herkömmliche Batterie wie eine Lithiumionen-Batterie, eine Nickel-Cadmium-Batterie usw. Es ist ein Drehrichtungsänderungshebel 32 in einem Bereich, wo der Griffabschnitt 30 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft, zum Umschalten einer Drehrichtung des Elektrowerkzeugs 10 vorgesehen. Es ist eine Lichteinheit 33 an einem vorderen Ende des Bereichs, wo der Griffabschnitt 30 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft, zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs vorgesehen.
  • Es ist ein röhrenförmiger Änderungsring 60 so auf einer Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet, dass er um eine Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20 drehbar ist, um ein Drehmoment einzustellen. Der röhrenförmige Änderungsring 60 ist mit einer Spindel 61 gekoppelt. Es ist ein Elektrowerkzeugfutter 70 um einen vorderen Endteil der Spindel 61 zum Halten eines (nicht gezeigten) Werkzeugteils angebracht. Das Werkzeugteil umfasst zum Beispiel einen Bohreinsatz, einen Schraubendrehereinsatz usw.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Motoreinheit 80 in einem hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet. Im Elektrowerkzeug 10 dieses Beispiels bildet die Motoreinheit 80 einen herkömmlichen bürstenlosen Motor, der einen Rotor mit einem Magnet 82, und einen Stator mit Statorspulen 83 und einem Statorkern 84 aufweist. Die Motoreinheit 80 umfasst ferner herkömmliche Komponenten wie eine Leiterplatte 81, eine Ausgangswelle 85, ein Gebläse 86 und ein hinteres Lager 88. In 2 werden einige Teile der Motoreinheit 80 (wie der Magnet 82) der Einfachheit der Darstellung halber nicht im Querschnitt gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Getriebeanordnung 90 innerhalb des Hauptkörperabschnitts 20 vor der Motoreinheit 80 angeordnet. Die Spindel 61 ist so mit der Getriebeanordnung 90 gekoppelt, dass die Getriebeanordnung 90 die Drehung der Ausgangswelle 85 der Motoreinheit 80 über die Spindel 61 auf das Elektrowerkzeugfutter 70 überträgt, wenn der Schalterhebel 50 betätigt wird. Insbesondere umfasst die Getriebeanordnung 90 ein vorderes Getriebegehäuse 91, mehrere Zahnräder, ein hinteres Getriebegehäuse 92 und einen Getriebegehäusedeckel 93. Die mehreren Zahnräder umfassen ein Hohlrad 94, ein Sonnenrad 95 und mehrere Planetenräder 96 usw. Die Spindel 61 wird durch ein Paar Lager 62 und 63 drehbar gehalten, die am vorderen Getriebegehäuse 91 befestigt sind. Ein vorderes Lager 97 ist zum drehbaren Halten der Ausgangswelle 85 der Motoreinheit 80 mit dem Getriebegehäusedeckel 93 gekoppelt. Der Geschwindigkeitsänderungshebel 25 ist über einen Verbindungsring 98 wirksam mit dem Hohlrad 94 gekoppelt, so dass eine Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10 (d.h. eine Drehzahl der Spindel 61) durch Betätigen des Geschwindigkeitsänderungshebels 25 geändert wird. In diesem Beispiel ist ein herkömmlicher Drehmomenteinstellmechanismus (Kupplungsmechanismus) vorgesehen, der eine Schraubenfeder 64 und mehrere Kugeln 99 umfasst, um ein zu starkes Anziehen über ein Solldrehmoment hinaus zu verhindern.
  • Da die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10, wie der röhrenförmige Änderungsring 60, das Elektrowerkzeugfutter 70, die Motoreinheit 80 und die Getriebeanordnung 90 herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10 jede Art einer geeigneten Struktur aufweisen können.
  • Nun auf die 1, 2 und 5 bezugnehmend, wird nun die Struktur des Hilfshandgriffelements 100 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 100 ist ein Hilfswerkzeug, das entfernbar am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, um für einen Benutzer einen sekundären Griffabschnitt bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten. Das Hilfshandgriffelement 100 umfasst im Wesentlichen einen Hilfsgriffabschnitt 110 und einen Befestigungsabschnitt 120. Der Befestigungsabschnitt 120 ist durch ein Befestigungsstabteil 130 und eine Mutter 140 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 110 gekoppelt. Der Befestigungsabschnitt 120 ist konfiguriert und eingerichtet, am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt zu werden, wie im Folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Befestigungsabschnitt 120 ist konfiguriert und eingerichtet, den Hilfsgriffabschnitt 110 fest mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zu koppeln, wobei der Befestigungsabschnitt 120 etwa 270 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 7 gezeigt. In der ersten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 an vier Eingriffsstellen gekoppelt, die sich längs etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 verteilen. Obwohl der Befestigungsabschnitt 120 in der ersten Ausführungsform so angeordnet ist, dass er etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, ist der Winkelbereich, in dem der Befestigungsabschnitt 120 den Hauptkörperabschnitt 20 umgibt, nicht auf etwa 270 Grad beschränkt. Insbesondere ist der Befestigungsabschnitt 120 vorzugsweise so angeordnet, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird. Mit einer solchen Anordnung kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 120 und dem Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 100 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 110 des Hilfshandgriffelements 100 weist einen Flanschabschnitt 111 und einen Körperabschnitt 112 auf. Wie in 5 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 111a im Flanschabschnitt 111 zum Durchschieben des Befestigungsstabteils 130 ausgebildet. Die Mutter 140 tritt mit einem Gewindeabschnitt 131 in Eingriff, der in einem benachbarten Ende des Befestigungsstabteils 130 ausgebildet ist, um den Befestigungsstabteil 130 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 111a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 112 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Der Befestigungsabschnitt 120 weist einen ersten Armteil 150 und einen zweiten Armteil 160 auf. Der erste Armteil 150 weist einen Basisabschnitt 151 mit einem Durchgangsloch 151a, durch das der Befestigungsstabteil 130 geht, und einen Armabschnitt 152 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Es ist eine Senkung 151b an einem distalen Ende des Durchgangslochs 151a vorgesehen, so dass ein Abschnitt 132 mit größerem Durchmesser, der an einem distalen Ende des Befestigungsstabteils 130 ausgebildet ist, in die Senkung 151b eingefügt wird, um zu verhindern, dass sich der Befestigungsstabteil 130 vom ersten Armteil 150 trennt. Der Armabschnitt 152 des ersten Armteils 150 weist einen unteren Vorsprung 153 und einen oberen Vorsprung 154 auf, die vom Armabschnitt 152 nach innen vorstehen. Der untere Vorsprung 153 weist ein Paar Eingriffsflächen 153a und 153b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. Der obere Vorsprung 154 weist ein Paar Eingriffsflächen 154a und 154b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der ersten Ausführungsform erstrecken sich die Eingriffsflächen 153a und 154a des unteren Vorsprungs 153 und des oberen Vorsprungs 154 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsflächen 153b und 154b des unteren Vorsprungs 153 und des oberen Vorsprungs 154 erstrecken sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 153 und der obere Vorsprung 154 sind jeweils an Positionen angeordnet, die der ersten Aussparung 41 und der dritten Aussparung 43 entsprechen, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 7 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 153a und 153b des unteren Vorsprungs 153 jeweils an die Eingriffsflächen 41a und 41b der ersten Aussparung 41 an, und die Eingriffsflächen 154a und 154b des oberen Vorsprungs 154 liegen jeweils an die Eingriffsflächen 43a und 43b der dritten Aussparung 43 an.
  • Der zweite Armteil 160 weist einen Basisabschnitt 161, der eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch 161a aufweist, und einen Armabschnitt 162 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Der Befestigungsstabteil 130 geht verschiebbar durch das Durchgangsloch 161a des Basisabschnitts 161. Der Basisabschnitt 161 des zweiten Armteils 160 weist ferner einen Flanschabschnitt 161b auf, der an den Flanschabschnitt 111 des Hilfsgriffabschnitts 110 des Hilfshandgriffelements 100 anliegt. Der Armabschnitt 162 des zweiten Armteils 160 weist einen unteren Vorsprung 163 und einen oberen Vorsprung 164 auf, die vom Armabschnitt 162 nach innen vorstehen. Der untere Vorsprung 163 weist ein Paar Eingriffsflächen 163a und 163b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. Der obere Vorsprung 164 weist ein Paar Eingriffsflächen 164a und 164b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der ersten Ausführungsform erstrecken sich die Eingriffsflächen 163a und 164a des unteren Vorsprungs 163 und des oberen Vorsprungs 164 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsflächen 163b und 164b des unteren Vorsprungs 163 und des oberen Vorsprungs 164 erstrecken sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 163 und der obere Vorsprung 164 sind jeweils an Positionen angeordnet, die der zweiten Aussparung 42 und der vierten Aussparung 44 entsprechen, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 7 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 163a und 163b des unteren Vorsprungs 163 jeweils an die Eingriffsflächen 42a und 42b der zweiten Aussparung 42 an, und die Eingriffsflächen 164a und 164b des oberen Vorsprungs 164 liegen jeweils an die Eingriffsflächen 44a und 44b der vierten Aussparung 44 an.
  • 6 zeigt das Hilfshandgriffelement 100 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 nicht am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt worden ist. 7 zeigt das Hilfshandgriffelement 100 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt ist.
  • In einem Zustand, in dem das Hilfshandgriffelement 100 nicht am Elektrowerkzeug 10 befestigt worden ist, wie in 6 gezeigt, ist der zweite Armteil 160 relativ zum ersten Armteil 150 längs eines linearen Wegs beweglich, da der zweite Armteil 160 längs des Befestigungsstabteils 130 in eine axiale Richtung des Befestigungsstabteils 130 gleitet. Wenn der Hilfsgriffabschnitt 110 um den Befestigungsstabteil 130 gedreht wird, während die Mutter 140 mit dem Gewindeabschnitt 131 des Befestigungsstabteils 130 in Gewindeeingriff steht, bewegt sich der Befestigungsstabteil 130 in die axiale Richtung. Der zweite Armteil 160 bewegt sich ebenso abhängig von der Drehrichtung des Befestigungsstabteils 130 bezüglich der Mutter 140 zusammen mit dem Befestigungsstabteil 130 in eine Richtung vom ersten Armteil 150 weg oder zu ihm hin. Daher erhöht sich oder verringert sich der Abstand zwischen dem ersten Armteil 150 und dem zweiten Armteil 160 (z.B. der Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 153 des ersten Armteils 150 und dem unteren Vorsprung 163 des zweiten Armteils 160) wenn der Hilfsgriffabschnitt 110 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120 gedreht wird.
  • Insbesondere verringert sich der Abstand zwischen dem ersten Armteil 150 und dem zweiten Armteil 160, wenn der Befestigungsstabteil 130 in den Hilfsgriffabschnitt 110 zurückgezogen wird. Bevor das Hilfshandgriffelement 100 an das Elektrowerkzeug 10 angebracht wird, wird daher der Hilfsgriffabschnitt 110 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, um den Befestigungsstabteil 130 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 130 aus dem Hilfsgriffabschnitt 110 vorsteht, und der zweite Armteil 160 wird vom ersten Armteil 150 getrennt. Dabei wird ein ausreichender Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 153 des ersten Armteils 150 und dem unteren Vorsprung 163 des zweiten Armteils 160 gebildet, so dass der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 150 und dem zweiten Armteil 160 eingeführt wird, wie in 6 gezeigt. Das Hilfshandgriffelement 100 wird bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet, dass der untere Vorsprung 153 und der obere Vorsprung 154 des ersten Armteils 150 jeweils in die erste Aussparung 41 und die dritte Aussparung 43 eingreifen, wie in 6 gezeigt. Dann wird der Hilfsgriffabschnitt 110 des Hilfshandgriffelements 100 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120 in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) gedreht, um den Befestigungsstabteil 130 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 130 zum Hilfsgriffabschnitt 110 zurückgezogen wird. Wenn sich der Befestigungsstabteil 130 bewegt, drückt der Flanschabschnitt 111 des Hilfsgriffabschnitts 110 den Flanschabschnitt 161b des zweiten Armteils 160 so, dass sich der zweite Armteil 160 längs des Befestigungsstabteils 130 zum ersten Armteil 150 schiebt. Daher wird der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 150 und dem zweiten Armteil 160 eingeklemmt. Diese Klemmkraft, die auf den Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 ausgeübt wird, verhindert ferner, dass sich die rechte Gehäusehülle 22 und die linke Gehäusehülle 23 voneinander trennen. Dabei treten jeweils der untere Vorsprung 163 und der obere Vorsprung 164 des zweiten Armteils 160 mit der zweiten Aussparung 42 und der vierten Aussparung 44 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff. Wenn der untere Vorsprung 153, der untere Vorsprung 163, der obere Vorsprung 154 und der obere Vorsprung 164 jeweils mit den ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 in Eingriff treten, wird außerdem eine Bewegung des ersten und zweiten Armteils 150 und 160 in die axiale Richtung längs der Mittelachse C durch die vordere Endwand und die hintere Endwand jeder der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 eingeschränkt. Daher wird sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung des Hilfshandgriffelements 100 relativ zum Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch den Eingriff zwischen dem unteren Vorsprung 153 und der ersten Aussparung 41, zwischen dem unteren Vorsprung 163 und der zweiten Aussparung 42, zwischen dem oberen Vorsprung 154 und der dritten Aussparung 43 und zwischen dem obere Vorsprung 164 und der vierten Aussparung 44 verhindert.
  • Wie in den 2 und 7 gezeigt, ist der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 an einer Position gekoppelt, die einer Stelle entspricht, wo das hintere Getriebegehäuse 92, das Hohlrad 94, das Sonnenrad 95 und die Planetenräder 96 der Getriebeanordnung 90 angeordnet sind. Wie in 7 gezeigt, sind mit anderen Worten das hintere Getriebegehäuse 92, das Hohlrad 94, das Sonnenrad 95 und die Planetenräder 96 auf einer radialen Innenseite des ersten Armteils 150 und des zweiten Armteil 160 des Befestigungsabschnitts 120 angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 einen zusätzlichen Raum vorzusehen, um das Hilfshandgriffelement 100 anzubringen. Folglich kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 erhöht wird.
  • Außerdem sind bei der Elektrowerkzeuganordnung gemäß der ersten Ausführungsform die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 in der vertikalen Ebene angeordnet, die mindestens teilweise durch den Griffabschnitt 30 des Elektrowerkzeugs 10 verläuft. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 befestigt ist, sind der Griffabschnitt 30 des Elektrowerkzeugs 10 und der Hilfsgriffabschnitt 110 des Hilfshandgriffelements 100 im Wesentlichen längs der Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20 ausgerichtet. Mit dieser Anordnung ist es leichter, einen ausreichenden Einfluss zu erlangen, um das Elektrowerkzeug richtig zu betreiben, indem das Elektrowerkzeug 10 durch zwei Griffabschnitte gehalten wird, die im Wesentlichen in einem gleichen Abstand vom Werkstück angeordnet sind. Außerdem ist es beim Elektrowerkzeug 10 gemäß der ersten Ausführungsform nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 einen zusätzlichen Raum zum Ausbilden der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur vorzusehen (z.B. die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44). Mit anderen Worten kann der vorhandene Raum am Hauptkörperabschnitt 20 effizient verwendet werden, um die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auszubilden. Daher kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 erhöht wird. Folglich wird die Gebrauchseignung des Elektrowerkzeugs 10 mit dem Hilfshandgriffelement 100 selbst in einem eingeschränkten Arbeitsraum verbessert. Da außerdem das Hilfshandgriffelement 100 im Wesentlichen an derselben axialen Position wie der Griffabschnitt 30 angebracht ist, wird verhindert, dass das Hilfshandgriffelement 100 mit einem Zielwerkstück in Konflikt gerät, selbst wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug 10 vorwölbt.
  • Außerdem ist der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 gemäß der ersten Ausführungsform so angeordnet, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 7 gezeigt. Mit einer solchen Anordnung kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 120 und dem Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 100 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die 811 bezugnehmend, wird nun eine Elektrowerkzeuganordnung, die das Elektrowerkzeug 10 und ein Hilfshandgriffelement 200 aufweist, gemäß einer zweiten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden den Teilen der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten Ausführungsform gegeben. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Elektrowerkzeuganordnung gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Struktur des Hilfshandgriffelements 200. Mit anderen Worten ist in der zweiten Ausführungsform das Hilfshandgriffelement 200 selektiv mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt, um eine sekundäre Griffposition für einen Benutzer bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • Nun auf die 8 und 9 bezugnehmend, wird nun die Struktur des Hilfshandgriffelements 200 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 200 umfasst im Wesentlichen einen Hilfsgriffabschnitt 210 und einen Befestigungsabschnitt 220. Der Befestigungsabschnitt 220 ist durch ein Befestigungsstabteil 230 und eine Mutter 240 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 210 gekoppelt. Der Befestigungsabschnitt 220 ist konfiguriert und eingerichtet, am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt zu werden, wie im folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben wird. Das Hilfshandgriffelement 200 der zweiten Ausführungsform weist außerdem ein Hülsenelement 270 auf, das zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 210 und dem Befestigungsabschnitt 220 angeordnet ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 220 ist konfiguriert und eingerichtet, den Hilfsgriffabschnitt 210 fest mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zu koppeln, wobei der Befestigungsabschnitt 220 etwa 270 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 11 gezeigt. In der zweiten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 an drei Eingriffsstellen gekoppelt, die sich längs etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 verteilen. Obwohl der Befestigungsabschnitt 220 in der zweiten Ausführungsform so angeordnet ist, dass er etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, ist der Winkelbereich, in dem der Befestigungsabschnitt 220 den Hauptkörperabschnitt 20 umgibt, nicht auf etwa 270 Grad beschränkt. Insbesondere ist der Befestigungsabschnitt 220 vorzugsweise so angeordnet, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird. Mit einer solchen Anordnung kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 220 und der Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 200 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 210 des Hilfshandgriffelements 200 weist einen Flanschabschnitt 211 und einen Körperabschnitt 212 auf. Wie in 9 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 211a im Flanschabschnitt 211 zum Durchschieben des Befestigungsstabteils 230 ausgebildet. Die Mutter 240 tritt mit einem Gewindeabschnitt 231 in Eingriff, der in einem benachbarten Ende des Befestigungsstabteils 230 ausgebildet ist, um den Befestigungsstabteil 230 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 211a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 212 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Das Hülsenelement 270 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das ein Durchgangsloch 270a aufweist, durch das der Befestigungsstabteil 230 verschiebbar geht. Das Hülsenelement 270 weist einen Flanschabschnitt 271 auf, der am Flanschabschnitt 211 des Hilfsgriffabschnitts 210 anliegt.
  • Der Befestigungsabschnitt 220 weist einen ersten Armteil 250 und einen zweiten Armteil 260 auf. Der erste Armteil 250 weist einen Basisabschnitt 251 mit einem Durchgangsloch 251a, durch das der Befestigungsstabteil 230 geht, und einen Armabschnitt 252 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Es ist eine Senkung 251b an einem distalen Ende des Durchgangslochs 251a vorgesehen, so dass ein Abschnitt 232 mit größerem Durchmesser, der an einem distalen Ende des Befestigungsstabteils 230 ausgebildet ist, in die Senkung 251b eingefügt wird, um zu verhindern, dass sich der Befestigungsstabteil 230 vom ersten Armteil 250 trennt. Der Armabschnitt 252 des ersten Armteils 250 weist einen unteren Vorsprung 253 und einen oberen Vorsprung 254 auf, die vom Armabschnitt 252 nach innen vorstehen. Der untere Vorsprung 253 weist ein Paar Eingriffsflächen 253a und 253b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. Der obere Vorsprung 254 weist ein Paar Eingriffsflächen 254a und 254b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der zweiten Ausführungsform erstrecken sich die Eingriffsflächen 253a und 254a des unteren Vorsprungs 253 und des oberen Vorsprungs 254 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsflächen 253b und 254b des unteren Vorsprungs 253 und des oberen Vorsprungs 254 erstrecken sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 253 und der obere Vorsprung 254 sind jeweils an Positionen angeordnet, die der ersten Aussparung 41 und der dritten Aussparung 43 entsprechen, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 200 mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 11 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 200 mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 253a und 253b des unteren Vorsprungs 253 jeweils an den Eingriffsflächen 41a und 41b der ersten Aussparung 41 an, und die Eingriffsflächen 254a und 254b des oberen Vorsprungs 254 liegen jeweils an den Eingriffsflächen 43a und 43b der dritten Aussparung 43 an.
  • Der erste Armteil 250 der zweiten Ausführungsform weist ferner einen Befestigungsabschnitt 255 auf, der sich vom Basisabschnitt 251 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 255 ist über einen Gelenkstift 255a mit dem zweiten Armteil 260 gekoppelt, so dass der zweite Armteil 260 bezüglich des ersten Armteils 250 um den Gelenkstift 255a schwenkbar ist.
  • Wie in 8 gezeigt, wird der zweite Armteil 260 durch ein Paar Plattenabschnitte 260a und 260b, die voneinander beabstandet sind, und einen Verbindungswandabschnitt 260c gebildet, der sich zwischen den Plattenabschnitten 260a und 260b erstreckt. Es ist eine Lücke zwischen den Plattenabschnitten 260a und 260b ausgebildet, so dass der Befestigungsabschnitt 255 des ersten Armteils 250 zwischen den Plattenabschnitten 260a und 260b angeordnet ist. Die Plattenabschnitte 260a und 260b des zweiten Armteils 260 sind durch den Gelenkstift 255a schwenkbar mit dem Befestigungsabschnitt 255 des ersten Armteils 250 gekoppelt.
  • Der zweite Armteil 260 weist einen Basisabschnitt 261 und einen Armabschnitt 262 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Es ist eine Führungsöffnung 261a im Verbindungswandabschnitt 260c im Basisabschnitt 261 des zweiten Armteils 260 ausgebildet, wie in 9 gezeigt. Die Führungsöffnung 261a weist eine längliche Form auf, die eine transversale Breite aufweist, die geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 230 und kleiner als ein Außendurchmesser des Hülsenelements 270 ist. Eine longitudinale Länge der Führungsöffnung 261a ist so festgelegt, dass sie größer (z.B. etwa doppelt so groß) als der Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 230 ist. Wenn es daher einen ausreichenden Abstand zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 210 und dem Befestigungsabschnitt 220 gibt, wie in 9 gezeigt, ist der zweite Armteil 260 bezüglich des Befestigungsstabteils 230 beweglich, da der Befestigungsstabteil 230 in der Führungsöffnung 261a gleitet. Mit anderen Worten ist der zweite Armteil 260 bezüglich des ersten Armteils 250 längs eines gekrümmten Wegs beweglich, da sich der zweite Armteil 260 um den Gelenkstift 255a dreht.
  • Der Armabschnitt 262 des zweiten Armteils 260 weist einen unteren Vorsprung 263 auf, der vom Armabschnitt 262 nach innen vorsteht. Der untere Vorsprung 263 weist ein Paar Eingriffsflächen 263a und 263b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der zweiten Ausführungsform erstreckt sich die Eingriffsfläche 263a des unteren Vorsprungs 263 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsfläche 263b des unteren Vorsprungs 263 erstreckt sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 263 ist an einer Position angeordnet, die der zweiten Aussparung 42 entspricht, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet ist, wenn das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 11 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 263a und 263b des unteren Vorsprungs 263 jeweils an den Eingriffsflächen 42a und 42b der zweiten Aussparung 42 an.
  • 10 zeigt das Hilfshandgriffelement 200 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 nicht am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt worden ist. 11 zeigt das Hilfshandgriffelement 200 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt ist.
  • In einem Zustand, in dem das Hilfshandgriffelement 200 nicht am Elektrowerkzeug 10 befestigt worden ist, wie in 10 gezeigt, ist der zweite Armteil 260 relativ zum ersten Armteil 250 längs eines gekrümmten Wegs beweglich, da sich der zweite Armteil 260 um den Gelenkstift 255a dreht. Daher erhöht sich oder verringert sich der Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 253 des ersten Armteils 250 und dem unteren Vorsprung 263 des zweiten Armteils 260, wenn sich der zweite Armteil 260 bezüglich des ersten Armteils 250 dreht.
  • Wenn der Hilfsgriffabschnitt 210 um den Befestigungsstabteil 230 gedreht wird, während die Mutter 240 mit dem Gewindeabschnitt 231 des Befestigungsstabteils 230 in Gewindeeingriff steht, bewegt sich der Befestigungsstabteil 230 in die axiale Richtung. Bevor das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10 angebracht wird, wird daher der Hilfsgriffabschnitt 210 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) bezüglich des Befestigungsabschnitts 220 gedreht, um den Befestigungsstabteil 230 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 230 aus dem Hilfsgriffabschnitt 210 vorsteht, um den Abstand zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 210 und dem Befestigungsabschnitt 220 zu erhöhen. Folglich ist der zweite Armteil 260 bezüglich des ersten Armteils 250 schwenkbar, wie in 10 gezeigt. Dabei wird ein ausreichender Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 253 des ersten Armteils 250 und dem unteren Vorsprung 263 des zweiten Armteils 260 gebildet, so dass der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 250 und dem zweiten Armteil 260 eingeführt wird. Das Hilfshandgriffelement 200 wird bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet, dass der untere Vorsprung 253 und der obere Vorsprung 254 des ersten Armteils 250 jeweils mit der ersten Aussparung 41 und der dritten Aussparung 43 in Eingriff treten, wie in 10 gezeigt.
  • Danach wird der Hilfsgriffabschnitt 210 des Hilfshandgriffelements 200 in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) bezüglich des Befestigungsabschnitts 220 gedreht, um den Befestigungsstabteil 230 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 230 zum Hilfsgriffabschnitt 210 zurückgezogen wird. Wenn sich der Befestigungsstabteil 230 bewegt, drückt der Flanschabschnitt 211 des Hilfsgriffabschnitts 210 so auf den Flanschabschnitt 271 des Hülsenelements 270, dass sich das Hülsenelement 270 längs des Befestigungsstabteils 230 zum zweiten Armteil 260 schiebt. Da die im Verbindungswandabschnitt 260c des zweiten Armteils 260 ausgebildete Führungsöffnung 261a die transversale Breite aufweist, die kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenelements 270 ist, drückt das distale Ende des Hülsenelements 270 gegen den Verbindungswandabschnitt 260c des zweiten Armteils 260 zum ersten Armteil 250, wenn der Befestigungsstabteil 230 gedreht wird. Daher wird der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 250 und dem zweiten Armteil 260 geklemmt. Diese auf den Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch den Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 ausgeübte Klemmkraft verhindert ferner, dass sich die rechte Gehäusehülle 22 und die linke Gehäusehülle 23 voneinander trennen. Dabei tritt der untere Vorsprung 263 des zweiten Armteils 260 mit der zweiten Aussparung 42 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff. Da außerdem der untere Vorsprung 253, der untere Vorsprung 263 und der obere Vorsprung 254 jeweils mit den ersten bis dritten Aussparungen 41 bis 43 in Eingriff treten, wird eine Bewegung des ersten und zweiten Armteils 250 und 260 in die axiale Richtung längs der Mittelachse C durch die vordere Endwand und die hintere Endwand jeweils der ersten bis dritten Aussparungen 41 bis 43 eingeschränkt. Daher wird sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung des Hilfshandgriffelements 200 relativ zum Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch den Eingriff zwischen dem unteren Vorsprung 253 und der ersten Aussparung 41, zwischen dem unteren Vorsprung 263 und der zweiten Aussparung 42 und zwischen dem oberen Vorsprung 254 und der dritten Aussparung 43 verhindert.
  • Bei der Elektrowerkzeuganordnung gemäß der zweiten Ausführungsform können die ähnlichen Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden. Wie in 11 gezeigt, sind insbesondere das hintere Getriebegehäuse 92, das Hohlrad 94, das Sonnenrad 95 und die Planetenräder 96 auf einer radialen Innenseite des ersten Armteils 250 und des zweiten Armteils 260 des Befestigungsabschnitts 220 angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 einen zusätzlichen Raum vorzusehen, um das Hilfshandgriffelement 200 anzubringen. Folglich kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 erhöht wird.
  • Da außerdem der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 gemäß der zweiten Ausführungsform so angeordnet ist, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 11 gezeigt, kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 220 und dem Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 200 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die 1215 bezugnehmend, wird nun eine Elektrowerkzeuganordnung, die das Elektrowerkzeug 10 und ein Hilfshandgriffelement 300 aufweist, gemäß einer dritten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform werden den Teilen der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten oder zweiten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten oder zweiten Ausführungsform gegeben. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten oder zweiten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Elektrowerkzeuganordnung gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Struktur des Hilfshandgriffelements 300. Mit anderen Worten ist in der dritten Ausführungsform das Hilfshandgriffelement 300 selektiv mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt, um eine sekundäre Griffposition für einen Benutzer bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • Nun auf die 12 und 13 bezugnehmend, wird nun die Struktur des Hilfshandgriffelements 300 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 300 umfasst im Wesentlichen einen Hilfsgriffabschnitt 310 und einen Befestigungsabschnitt 320. Der Befestigungsabschnitt 320 ist durch ein Befestigungsstabteil 330 und eine Mutter 340 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 310 gekoppelt. Der Befestigungsabschnitt 320 ist konfiguriert und eingerichtet, am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt zu werden, wie im Folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 300 der dritten Ausführungsform weist außerdem ein Hülsenelement 370 auf, das zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 310 und dem Befestigungsabschnitt 320 angeordnet ist.
  • Der Befestigungsabschnitt 320 ist konfiguriert und eingerichtet, den Hilfsgriffabschnitt 310 fest mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zu koppeln, wobei der Befestigungsabschnitt 320 etwa 270 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 15 gezeigt. In der dritten Ausführungsform ist der Befestigungsabschnitt 320 des Hilfshandgriffelements 300 mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 an vier Eingriffsstellen gekoppelt, die sich längs etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 verteilen. Obwohl der Befestigungsabschnitt 320 in der dritten Ausführungsform so angeordnet ist, dass er etwa 270 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, ist der Winkelbereich, in dem der Befestigungsabschnitt 320 den Hauptkörperabschnitt 20 umgibt, nicht auf etwa 270 Grad beschränkt. Insbesondere ist der Befestigungsabschnitt 320 vorzugsweise so angeordnet, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird. Mit einer solchen Anordnung kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 320 und der Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 300 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 310 des Hilfshandgriffelements 300 weist einen Flanschabschnitt 311 und einen Körperabschnitt 312 auf. Wie in 13 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 311a im Flanschabschnitt 311 zum Durchschieben des Befestigungsstabteils 330 ausgebildet. Die Mutter 340 tritt mit einem Gewindeabschnitt 331 in Eingriff, der in einem benachbarten Ende des Befestigungsstabteils 330 ausgebildet ist, um den Befestigungsstabteil 330 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 311a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 312 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Das Hülsenelement 370 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, das ein Durchgangsloch 370a aufweist, durch das der Befestigungsstabteil 330 verschiebbar geht. Das Hülsenelement 370 weist einen Flanschabschnitt 371 auf, der an den Flanschabschnitt 311 des Hilfsgriffabschnitts 310 anliegt.
  • Der Befestigungsabschnitt 320 weist einen ersten Armteil 350, einen zweiten Armteil 360 und ein Halterungsteil 380 auf, das zwischen dem ersten Armteil 350 und dem zweiten Armteil 360 angeordnet ist.
  • Wie in 13 gezeigt, weist der Halterungsteil 380 einen Basisabschnitt 381 auf, der ein Durchgangsloch 381a aufweist, durch das der Befestigungsstabteil 330 verschiebbar geht. Der Halterungsteil 380 weist ferner einen ersten Befestigungsabschnitt 382, der sich vom Basisabschnitt 381 zum ersten Armteil 350 erstreckt, und einen zweiten Befestigungsabschnitt 383 auf, der sich vom Basisabschnitt 381 zum zweiten Armteil 360 erstreckt. Der erste Befestigungsabschnitt 382 ist über einen ersten Gelenkstift 382a mit dem ersten Armteil 350 gekoppelt, so dass der erste Armteil 350 bezüglich des Halterungsteils 380 um den ersten Gelenkstift 382a schwenkbar ist. Die zweite Befestigungsabschnitt 383 ist über einen zweiten Gelenkstift 383a mit dem zweiten Armteil 360 gekoppelt, so dass der zweite Armteil 360 bezüglich des Halterungsteils 380 um den zweiten Gelenkstift 383a schwenkbar ist.
  • Der Halterungsteil 380 weist ferner einen ersten oberen Vorsprung 384 und einen zweiten oberen Vorsprung 385 auf, die sich vom Basisabschnitt 381 nach innen erstrecken, wie in 13 gezeigt. Der erste obere Vorsprung 384 weist ein Paar Eingriffsflächen 384a und 384b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. Der zweite obere Vorsprung 385 weist ein Paar Eingriffsflächen 385a und 385b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der dritten Ausführungsform erstrecken sich die Eingriffsflächen 384a und 385a des ersten und zweiten oberen Vorsprungs 384 und 385 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsflächen 384b und 385b des ersten und zweiten oberen Vorsprungs 384 und 385 erstrecken sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der erste obere Vorsprung 384 und der zweite obere Vorsprung 385 sind jeweils an Positionen angeordnet, die der dritten Aussparung 43 und der vierten Aussparung 44 entsprechen, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 15 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 384a und 384b des ersten oberen Vorsprungs 384 jeweils an den Eingriffsflächen 43a und 43b der dritten Aussparung 43 an, und die Eingriffsflächen 385a und 385b des zweiten oberen Vorsprungs 385 liegen jeweils an den Eingriffsflächen 44a und 44b der vierten Aussparung 44 an.
  • Wie in 12 gezeigt, wird der erste Armteil 350 durch ein Paar Plattenabschnitte 350a und 350b, die voneinander beabstandet sind, und einen Verbindungswandabschnitt 350c gebildet, der sich zwischen den Plattenabschnitten 350a und 350b erstreckt. Es ist eine Lücke zwischen den Plattenabschnitten 350a und 350b ausgebildet, so dass der erste Befestigungsabschnitt 382 des Halterungsteils 380 zwischen den Plattenabschnitten 350a und 350b angeordnet ist. Die Plattenabschnitte 350a und 350b des ersten Armteils 350 sind durch den ersten Gelenkstift 382a schwenkbar mit dem ersten Befestigungsabschnitt 382 des Halterungsteils 380 gekoppelt.
  • Der erste Armteil 350 weist einen Basisabschnitt 351 und einen Armabschnitt 352 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Es ist eine Führungsöffnung 351a im Verbindungswandabschnitt 350c im Basisabschnitt 351 des ersten Armteils 350 ausgebildet, wie in 13 gezeigt. Die Führungsöffnung 351a weist eine längliche Form auf, die eine transversale Breite aufweist, die geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 330 und kleiner als ein Außendurchmesser eines Abschnitts mit größerem Durchmesser ist, der an einem distalen Ende des Befestigungsstabteils 330 ausgebildet ist. Eine longitudinale Länge der Führungsöffnung 351a ist so festgelegt, dass sie größer als der Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 330 ist. Wenn es daher einen ausreichenden Abstand zwischen dem Abschnitt 332 mit größerem Durchmesser und dem ersten Armteil 350 gibt, wie in 13 gezeigt, ist der erste Armteil 350 bezüglich des Befestigungsstabteils 330 beweglich, da der Befestigungsstabteil 330 in der Führungsöffnung 351a gleitet. Mit anderen Worten ist der erste Armteil 350 bezüglich des Halterungsteils 380 längs eines gekrümmten Wegs beweglich, da sich der erste Armteil 350 um den ersten Gelenkstift 382a dreht.
  • Der Armabschnitt 352 des ersten Armteils 350 weist einen unteren Vorsprung 353 auf, der vom Armabschnitt 352 nach innen vorsteht. Der untere Vorsprung 353 weist ein Paar Eingriffsflächen 353a und 353b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der dritten Ausführungsform erstreckt sich die Eingriffsfläche 353a des unteren Vorsprungs 353 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsfläche 353b des unteren Vorsprungs 353 erstreckt sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 353 ist an einer Position angeordnet, die dem ersten Aussparung 41 entspricht, der im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet ist, wenn das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 15 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 353a und 353b des unteren Vorsprungs 353 jeweils an den Eingriffsflächen 41a und 41b der ersten Aussparung 41 an.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der zweite Armteil 360 im Wesentlichen ein Spiegelbild des ersten Armteils 350. Wie in 12 gezeigt, wird der zweite Armteil 360 insbesondere durch ein Paar Plattenabschnitte 360a und 360b, die voneinander beabstandet sind, und einen Verbindungswandabschnitt 360c gebildet, der sich zwischen den Plattenabschnitten 360a und 360b erstreckt. Es ist eine Lücke zwischen den Plattenabschnitten 360a und 360b ausgebildet, so dass der zweite Befestigungsabschnitt 383 des Halterungsteils 380 zwischen den Plattenabschnitten 360a und 360b angeordnet ist. Die Plattenabschnitte 360a und 360b des zweiten Armteils 360 sind durch den zweiten Gelenkstift 383a schwenkbar mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 383 des Halterungsteils 380 gekoppelt.
  • Der zweite Armteil 360 weist einen Basisabschnitt 361 und einen Armabschnitt 362 auf, der im Wesentlichen eine Bogenform aufweist. Es ist eine Führungsöffnung 361a im Verbindungswandabschnitt 360c im Basisabschnitt 361 des zweiten Armteils 360 ausgebildet, wie in 13 gezeigt. Die Führungsöffnung 361a weist eine längliche Form auf, die eine transversale Breite aufweist, die geringfügig größer als der Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 330 und kleiner als ein Außendurchmesser des Hülsenelements 370 ist. Eine longitudinale Länge der Führungsöffnung 361a ist so festgelegt, dass sie größer als der Außendurchmesser des Befestigungsstabteils 330 ist. Wenn es daher einen ausreichenden Abstand zwischen dem Hülsenelement 370 und dem zweiten Armteil 360 gibt, wie in 13 gezeigt, ist der zweite Armteil 360 bezüglich des Befestigungsstabteils 330 beweglich, da der Befestigungsstabteil 330 in der Führungsöffnung 361a gleitet. Mit anderen Worten ist der zweite Armteil 360 bezüglich des Halterungsteils 380 längs eines gekrümmten Wegs beweglich, da sich der zweite Armteil 360 um den zweiten Gelenkstift 383a dreht.
  • Der Armabschnitt 362 des zweiten Armteils 360 weist einen unteren Vorsprung 363 auf, der vom Armabschnitt 362 nach innen vorsteht. Der untere Vorsprung 363 weist ein Paar Eingriffsflächen 363a und 363b auf, die sich so schneiden, dass sie etwa einen rechten Winkel bilden. In der dritten Ausführungsform erstreckt sich die Eingriffsfläche 363a des unteren Vorsprungs 363 im Wesentlichen längs der horizontalen Richtung, und die Eingriffsfläche 363b des unteren Vorsprungs 363 erstreckt sich im Wesentlichen längs der vertikalen Richtung. Der untere Vorsprung 363 ist an einer Position angeordnet, die der zweiten Aussparung 42 entspricht, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet ist, wenn das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, wie in 15 gezeigt. Wenn daher das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, liegen die Eingriffsflächen 363a und 363b des unteren Vorsprungs 363 jeweils an den Eingriffsflächen 42a und 42b der zweiten Aussparung 42 an.
  • 14 zeigt das Hilfshandgriffelement 300 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 320 des Hilfshandgriffelements 300 nicht am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt worden ist. 15 zeigt das Hilfshandgriffelement 300 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 320 des Hilfshandgriffelements 300 am Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt ist.
  • In einem Zustand, in dem das Hilfshandgriffelement 300 nicht am Elektrowerkzeug 10 befestigt worden ist, wie in 14 gezeigt, sind der erste Armteil 350 und der zweite Armteil 360 relativ zum Halterungsteil 380 längs gekrümmter Wege beweglich, da sich der erste Armteil 350 um den ersten Gelenkstift 382a dreht und sich der zweite Armteil 360 um den zweiten Gelenkstift 383a dreht. Daher erhöht sich oder verringert sich der Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 353 des ersten Armteils 350 und dem unteren Vorsprung 363 des zweiten Armteils 360, wenn sich der erste Armteil 350 und der zweite Armteil 360 bezüglich des Halterungsteils 380 drehen.
  • Wenn der Hilfsgriffabschnitt 310 um den Befestigungsstabteil 330 gedreht wird, während die Mutter 340 mit dem Gewindeabschnitt 331 des Befestigungsstabteils 330 in Gewindeeingriff steht, bewegt sich der Befestigungsstabteil 330 in die axiale Richtung. Bevor daher das Hilfshandgriffelement 300 am Elektrowerkzeug 10 angebracht wird, wird der Hilfsgriffabschnitt 310 bezüglich des Befestigungsabschnitts 320 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, um den Befestigungsstabteil 330 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 330 aus dem Hilfsgriffabschnitt 310 vorsteht, um den Abstand zwischen dem Abschnitt 332 mit größerem Durchmesser des Befestigungsstabteils 330 und dem Hülsenelement 370 zu erhöhen. Folglich sind der erste Armteil 350 und der zweite Armteil 360 bezüglich des Halterungsteils 380 schwenkbar, wie in 14 gezeigt. Dabei wird ein ausreichender Abstand zwischen dem unteren Vorsprung 353 des ersten Armteils 350 und dem unteren Vorsprung 363 des zweiten Armteils 360 gebildet, so dass der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 350 und dem zweiten Armteil 360 eingeführt wird. Das Hilfshandgriffelement 300 wird bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet, dass der erste obere Vorsprung 384 und der zweite obere Vorsprung 385 des Halterungsteils 380 jeweils mit der dritten Aussparung 43 und der vierten Aussparung 44 in Eingriff treten, wie in 14 gezeigt.
  • Danach wird der Hilfsgriffabschnitt 310 des Hilfshandgriffelements 300 in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) bezüglich des Befestigungsabschnitts 320 gedreht, um den Befestigungsstabteil 330 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 330 zum Hilfsgriffabschnitt 310 zurückgezogen wird. Wenn sich der Befestigungsstabteil 330 bewegt, drückt der Flanschabschnitt 311 des Hilfsgriffabschnitts 310 gegen den Flanschabschnitt 371 des Hülsenelements 370, so dass das Hülsenelement 370 längs des Befestigungsstabteils 330 zum zweiten Armteil 360 gleitet. Da die im Verbindungswandabschnitt 350c des ersten Armteils 350 ausgebildete Führungsöffnung 351a die transversale Breite aufweist, die kleiner als der Außendurchmesser des Abschnitts mit größerem Durchmesser 332 des Befestigungsstabteils 330 ist, drückt der Abschnitt 332 mit größerem Durchmesser des Befestigungsstabteils 330 gegen den Verbindungswandabschnitt 350c des ersten Armteils 350 zum Halterungsteil 380, wenn der Befestigungsstabteil 330 gedreht wird. Da die im Verbindungswandabschnitt 360c des zweiten Armteils 360 ausgebildete Führungsöffnung 361a ebenfalls die transversale Breite aufweist, die kleiner als der Außendurchmesser des Hülsenelements 370 ist, drückt das distale Ende des Hülsenelements 370 gegen den Verbindungswandabschnitt 360c des zweiten Armteils 360 zum Halterungsteil 380, wenn der Befestigungsstabteil 330 gedreht wird. Daher wird der Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 zwischen dem ersten Armteil 350 und dem zweiten Armteil 360 eingeklemmt. Diese durch den Befestigungsabschnitt 320 des Hilfshandgriffelements 300 auf den Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgeübte Klemmkraft verhindert ferner, dass sich die rechte Gehäusehülle 22 und die linke Gehäusehülle 23 voneinander trennen. Dabei tritt der untere Vorsprung 353 des ersten Armteils 350 mit der ersten Aussparung 41 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff, und der untere Vorsprung 363 des zweiten Armteils 360 tritt mit der zweiten Aussparung 42 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff. Da außerdem der untere Vorsprung 353, der untere Vorsprung 363 und der erste und zweite obere Vorsprung 384 und 385 jeweils mit den ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 in Eingriff treten, wird eine Bewegung des ersten und zweiten Armteils 350 und 360 in die axiale Richtung längs der Mittelachse C durch die vordere Endwand und die hintere Endwand jeweils der ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 eingeschränkt. Daher wird sowohl eine Rotationsbewegung als auch eine axiale Bewegung des Hilfshandgriffelements 300 relativ zum Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch den Eingriff zwischen dem unteren Vorsprung 353 und der ersten Aussparung 41, zwischen dem unteren Vorsprung 363 und der zweiten Aussparung 42, zwischen dem ersten oberen Vorsprung 384 und der dritten Aussparung 43 und zwischen dem zweiten oberen Vorsprung 385 und der vierten Aussparung 44 verhindert.
  • Mit der Elektrowerkzeuganordnung gemäß der dritten Ausführungsform können die ähnlichen Effekte wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform erhalten werden. Wie in 15 gezeigt, sind insbesondere das hintere Getriebegehäuse 92, das Sonnenrad 95 und die Planetenräder 96 auf einer radialen Innenseite des ersten Armteils 350 und des zweiten Armteils 360 des Befestigungsabschnitts 320 angeordnet. Daher ist es nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 einen zusätzlichen Raum vorzusehen, um das Hilfshandgriffelement 300 anzubringen. Folglich kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 erhöht wird.
  • Da außerdem der Befestigungsabschnitt 320 des Hilfshandgriffelements 300 gemäß der dritten Ausführungsform so angeordnet ist, dass er mehr als 180 Grad des Umfangs des Hauptkörperabschnitts 20 umgibt, wenn er längs der Längsachse C des Hauptkörperabschnitts 20 betrachtet wird, wie in 15 gezeigt, kann ein starrer Eingriff zwischen dem Befestigungsabschnitt 320 und dem Hauptkörperabschnitt 20 sichergestellt werden, wodurch verhindert wird, dass das Hilfshandgriffelement 300 während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10 unbeabsichtigt vom Elektrowerkzeugs 10 abrutscht oder bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 falsch ausgerichtet wird.
  • Die erste bis dritte Ausführungsform zeigen ein Beispiel, in der das Hilfshandgriffelement 100, 200 oder 300 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet ist, dass der Hilfsgriffabschnitt 110, 210 oder 310 auf der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet ist, so dass er im Wesentlichen einen rechten Winkel bezüglich des Griffabschnitts 30 des Elektrowerkzeugs 10 bildet, wenn er längs der Mittelachse C betrachtet wird. Jedoch wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass das Hilfshandgriffelement 100, 200 oder 300 abhängig von der Vorliebe des Benutzers bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet werden kann, dass der Hilfsgriffabschnitt 110, 210 oder 310 auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet ist. In einem solchen Fall treten in der ersten Ausführungsform der untere Vorsprung 153 und der obere Vorsprung 154 des ersten Armteils 150 jeweils mit der zweiten Aussparung 42 und der vierten Aussparung 44 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff, und der untere Vorsprung 163 und der obere Vorsprung 164 des zweiten Armteils 160 treten jeweils mit der ersten Aussparung 41 und der dritten Aussparung 43 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff. In der zweiten Ausführungsform treten der untere Vorsprung 253 und der obere Vorsprung 254 des ersten Armteils 250 jeweils mit der zweiten Aussparung 42 und der vierten Aussparung 44 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff, und der untere Vorsprung 263 des zweiten Armteils 260 tritt mit der ersten Aussparung 41 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff. In der dritten Ausführungsform treten der erste obere Vorsprung 384 und der zweite obere Vorsprung 385 des Halterungsteils 380 jeweils mit der vierten Aussparung 44 und der dritten Aussparung 43 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff, der untere Vorsprung 353 des ersten Armteils 350 tritt mit der zweiten Aussparung 42 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff, und der untere Vorsprung 363 des zweiten Armteils 360 tritt mit der ersten Aussparung 41 des Hauptkörperabschnitts 20 in Eingriff.
  • Obwohl in der ersten bis dritten Ausführungsform die ersten bis vierten Aussparungen 41 bis 44 als die ersten bis vierten Eingriffsstrukturen im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 vorgesehen sind und die Vorsprünge 153, 154, 163 und 164, 253, 254 und 263, oder 353, 363, 384 und 385 als die ersten bis vierten Eingriffsabschnitte im Hilfshandgriffelement 100, 200 oder 300 vorgesehen sind, können darüber hinaus die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildeten Eingriffsstrukturen und die im Hilfshandgriffelement 100, 200 oder 300 ausgebildeten Eingriffsabschnitte so angeordnet werden, dass der Hauptkörperabschnitt 20 Vorsprünge aufweist und das Hilfshandgriffelement 100, 200 oder 300 Aussparungen oder Öffnungen aufweist, die mit den Vorsprüngen in Eingriff treten.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die 1626 bezugnehmend, wird nun eine Elektrowerkzeuganordnung, die das Elektrowerkzeug 10’ und ein Hilfshandgriffelement 400 aufweist, gemäß einer vierten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und vierten Ausführungsform werden den Teilen der vierten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten Ausführungsform gegeben. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der vierten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Die Teile der vierten Ausführungsform, die sich von den Teilen der ersten Ausführungsform unterscheiden, werden mit einem Hochkomma (‘) angezeigt.
  • In der vierten Ausführungsform ist das Elektrowerkzeug 10’ eine schnurlose Bohrmaschine. Das Elektrowerkzeug 10’ unterscheidet sich vom Elektrowerkzeug 10, das in der ersten Ausführungsform dargestellt wird, bezüglich der im Elektrowerkzeug 10’ vorgesehenen Hilfshandgriffelementbefestigungsstruktur. Wie in den 16 bis 21 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10’ insbesondere eine im Wesentlichen pistolenförmige Gesamtform auf, die durch einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20’ und den Griffabschnitt 30 gebildet wird. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20’ und des Griffabschnitts 30 sind integral ausgebildet, um eine äußere Gehäusehülle 21’ zu definieren. Die äußere Gehäusehülle 21’ besteht vorzugsweise aus einem Harzmaterial. Insbesondere weist die äußere Gehäusehülle 21’ eine rechte Gehäusehülle 22’ (ein Beispiel eines rechtseitigen Gehäuseteils) und eine linke Gehäusehülle 23’ (ein Beispiel eines linksseitigen Gehäuseteils) auf. Die rechte Gehäusehülle 22’ und die linke Gehäusehülle 23’ sind durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt (siehe 17).
  • Wie in 21 gezeigt, ist der Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ mit einem Paar erster und zweiter Nutabschnitte 45 und 46 versehen, die sich parallel zueinander in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20’ erstrecken. Wie in den 20 und 21 gezeigt, ist der erste Nutabschnitt 45 insbesondere in der rechten Gehäusehülle 22’ in einem oberen Bereich des Hauptkörperabschnitts 20’ ausgebildet, und der zweite Nutabschnitt 46 ist in der linken Gehäusehülle 23’ im oberen Bereich des Hauptkörperabschnitts 20’ ausgebildet. Der erste und zweite Nutabschnitt 45 und 46 entsprechen den Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen dieser Ausführungsform. Wie in 20 gezeigt, sind der erste und zweite Nutabschnitt 45 und 46 integral in der äußeren Gehäusehülle 21’ (z.B. der jeweiligen der rechten Gehäusehülle 22’ und der linken Gehäusehülle 23’) des Hauptkörperabschnitts 20’ ausgebildet. Wenn zum Beispiel die äußere Gehäusehülle 21’ des Elektrowerkzeugs 10’ als ein geformtes Element hergestellt wird, können der erste und zweite Nutabschnitt 45 und 46 gleichzeitig zusammen mit anderen Abschnitten der äußeren Gehäusehülle 21’ gebildet (geformt) werden. Daher können der erste und zweite Nutabschnitt 45 und 46 am Elektrowerkzeug 10’ auf eine einfache Weise ohne zusätzliche Teile gebildet werden.
  • Wie in den 19 bis 21 gezeigt, weist der erste Nutabschnitt 45 einen Vorsprung 45a und eine vordere Endwand 45b auf. Der Vorsprung 45a steht aus einer Bodenfläche des ersten Nutabschnitts 45 nach außen vor. Die vordere Endwand 45b ist an einem vorderen Ende des ersten Nutabschnitts 45 angeordnet. Obwohl nur der Vorsprung 45a und die vordere Endwand 45b des ersten Nutabschnitts 45 in 21 dargestellt werden, ist die Struktur des zweiten Nutabschnitts 46 im Wesentlichen dieselbe wie die des ersten Nutabschnitts 45, außer dass der zweite Nutabschnitt 46 ein Spiegelbild des ersten Nutabschnitts 45 ist. Wie in den 19 und 20 gezeigt, weist der zweite Nutabschnitt 46 mit anderen Worten einen Vorsprung 46a und eine vordere Endwand 46b auf.
  • Wie in 17 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10’ den Geschwindigkeitsänderungshebel 25, den abzugförmigen Schalterhebel 50, den Drehrichtungsänderungshebel 32, die Lichteinheit 33, den röhrenförmigen Änderungsring 60, die Spindel 61, das Elektrowerkzeugfutter 70, die Motoreinheit 80 und die Getriebeanordnung 90 auf. Da die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10’, wie der röhrenförmige Änderungsring 60, das Elektrowerkzeugfutter 70, die Motoreinheit 80 und die Getriebeanordnung 90 herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10’ jede Art einer geeigneten Struktur aufweisen können.
  • Nun auf die 22 bis 26 bezugnehmend, wird nun die Struktur des Hilfshandgriffelements 400 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 400 ist ein Hilfswerkzeug, das entfernbar am Elektrowerkzeug 10’ gekoppelt ist, um einen sekundären Griffabschnitt für einen Benutzer bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10’ während des Betriebs mit beiden Händen zu halten. Das Hilfshandgriffelement 400 umfasst im Wesentlichen einen Hilfsgriffabschnitt 410 und einen Befestigungsabschnitt 420. Der Befestigungsabschnitt 420 ist durch ein Befestigungsstabteil 430 und eine Mutter 440 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 410 gekoppelt. Der Befestigungsabschnitt 420 ist konfiguriert und eingerichtet, am Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ befestigt zu werden, wie im Folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 400 weist ferner ein Hülsenelement 450 auf, das zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 410 und dem Befestigungsabschnitt 420 angeordnet ist.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 410 des Hilfshandgriffelements 400 weist einen Flanschabschnitt 411 und einen Körperabschnitt 412 auf. Wie in 26 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 411a im Flanschabschnitt 411 zum Durchschieben des Befestigungsstabteils 430 ausgebildet. Die Mutter 440 tritt mit einem Gewindeabschnitt 431 in Eingriff, der an einem benachbarten Ende des Befestigungsstabteils 430 ausgebildet ist, um das Befestigungsstabteil 430 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 411a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 412 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Wie in den 22 bis 26 gezeigt, weist der Befestigungsabschnitt 420 einen ersten Basisabschnitt 421, einen zweiten Basisabschnitt 422, einen ersten Befestigungsabschnitt 423, einen zweiten Befestigungsabschnitt 424 und einen Brückenabschnitt 425 auf. Der erste Basisabschnitt 421, der zweite Basisabschnitt 422, der erste Befestigungsabschnitt 423, der zweite Befestigungsabschnitt 424 und der Brückenabschnitt 425 des Befestigungsabschnitts 420 sind vorzugsweise integral ausgebildet und bestehen aus einem Material, das eine leichte elastische Verformung zulässt, wie ein Harzmaterial. Der erste Basisabschnitt 421 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem ersten Durchgangsloch 421a, und der zweite Basisabschnitt 422 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem zweiten Durchgangsloch 422a. Der erste Basisabschnitt 421 und der zweite Basisabschnitt 422 sind koaxial ausgerichtet, so dass der Befestigungsstabteil 430 durch das erste Durchgangsloch 421a und das zweite Durchgangsloch 422a geht. Es ist eine Senkung 421b an einem axialen Ende des ersten Durchgangslochs 421a vorgesehen, das dem zweiten Basisabschnitt 422 gegenüberliegt. Es wird ein Abschnitt 432 mit größerem Durchmesser, der an einem distalen Ende des Befestigungsstabteils 430 ausgebildet ist, in die Senkung 421b eingefügt, um zu verhindern, dass sich der Befestigungsstabteil 430 vom Befestigungsabschnitt 420 trennt. Es ist eine Senkung 422b an einem axialen Ende des zweiten Durchgangslochs 422a vorgesehen, das dem ersten Basisabschnitt 421 gegenüberliegt, so dass ein Abschnitt 452 mit kleinerem Durchmesser, der an einem distalen Ende des Hülsenelements 450 ausgebildet ist, in die Senkung 422b eingefügt wird.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 423 und der zweite Befestigungsabschnitt 424 erstrecken sich vom ersten Basisabschnitt 421 bzw. vom zweiten Basisabschnitt 422 parallel zueinander. Der erste Befestigungsabschnitt 423 weist eine erste Seitenwand 423a und einen ersten Lippenabschnitt 423b auf, der von der ersten Seitenwand 423a nach innen vorsteht. Der zweite Befestigungsabschnitt 424 weist eine zweite Seitenwand 424a und einen zweiten Lippenabschnitt 424b auf, der von der zweiten Seitenwand 424a nach innen vorsteht. Die erste Lippenabschnitt 423b und der zweite Lippenabschnitt 424b sind so angeordnet, das sie verschiebbar mit dem ersten Nutabschnitt 45 und dem zweiten Nutabschnitt 46 gekoppelt sind, die im Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 400 mit dem Elektrowerkzeug 10’ gekoppelt ist. Es ist eine Kerbe 423c im ersten Lippenabschnitt 423b an einer Position vorgesehen, die dem Vorsprung 45a des ersten Nutabschnitts 45 entspricht, wenn das Hilfshandgriffelement 400 am Elektrowerkzeug 10’ gekoppelt ist. Entsprechend ist eine Kerbe 424c im zweiten Lippenabschnitt 424b an einer Position vorgesehen, die dem Vorsprung 46a des zweiten Nutabschnitts 46 entspricht, wenn das Hilfshandgriffelement 400 am Elektrowerkzeug 10’ gekoppelt ist. Wie in 19 gezeigt, sind der Vorsprung 45a des ersten Nutabschnitts 45 und der Vorsprung 46a des zweiten Nutabschnitts 46 in die Kerbe 423c des ersten Lippenabschnitts 423b bzw. die Kerbe 424c des zweiten Lippenabschnitts 424b eingefügt, um eine Relativbewegung zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ und dem Hilfshandgriffelement 400 in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20’ einzuschränken. Wie in den 22 bis 25 gezeigt, erstreckt sich der Brückenabschnitt 425 zwischen distalen Enden des ersten Befestigungsabschnitts 423 und des zweiten Befestigungsabschnitts 424.
  • Das Hülsenelement 450 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem Durchgangsloch 450a, durch das der Befestigungsstabteil 430 verschiebbar geht. Das Hülsenelement 450 weist einen Flanschabschnitt 451 auf, der am Flanschabschnitt 411 des Hilfsgriffabschnitts 410 anliegt. Das distale Ende des Hülsenelements 450 weist den Abschnitt 452 mit kleinerem Durchmesser auf, der in die Senkung 422b des zweiten Basisabschnitts 422 eingefügt wird.
  • Wenn der Hilfsgriffabschnitt 410 um den Befestigungsstabteil 430 gedreht wird, während die Mutter 440 mit dem Gewindeabschnitt 431 des Befestigungsstabteils 430 in Gewindeeingriff steht, bewegt sich der Befestigungsstabteil 430 in die axiale Richtung. Daher erhöht sich oder verringert sich der Abstand zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 410 und dem Abschnitt 432 mit größerem Durchmesser, der am distalen Ende des Befestigungsstabteils 430 ausgebildet ist, wenn der Hilfsgriffabschnitt 410 bezüglich des Befestigungsabschnitts 420 gedreht wird.
  • Bevor daher das Hilfshandgriffelement 400 am Elektrowerkzeug 10’ angebracht wird, wird der Hilfsgriffabschnitt 410 bezüglich des Befestigungsabschnitts 420 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, um den Befestigungsstabteil 430 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 430 aus dem Hilfsgriffabschnitt 410 vorsteht. Dabei wird ein ausreichender Abstand zwischen dem Abschnitt 432 mit größerem Durchmesser des Befestigungsstabteils 430 und dem Hilfsgriffabschnitt 410 gebildet, um eine leichte elastische Verformung des Befestigungsabschnitts 420 in eine Richtung zu ermöglichen, in die sich der erste Basisabschnitt 421 und der zweite Basisabschnitt 422 voneinander trennen. In diesem Zustand werden der erste Lippenabschnitt 423b und der zweite Lippenabschnitt 424b des Befestigungsabschnitts 420 des Hilfshandgriffelements 400 von den hinteren Enden des ersten Nutabschnitts 45 und des zweiten Nutabschnitts 46 verschiebbar in den ersten Nutabschnitt 45 bzw. den zweiten Nutabschnitt 46 eingeführt. Da dabei eine leichte elastische Verformung des Befestigungsabschnitts 420 in eine Richtung zulässig ist, in die sich der erste Basisabschnitt 421 und der zweite Basisabschnitt 422 voneinander trennen, gleiten die vorderen Abschnitte des ersten Lippenabschnitts 423b und des zweiten Lippenabschnitts 424b über den Vorsprung 45a, der im ersten Nutabschnitt 45 ausgebildet ist, und den Vorsprung 46a, der im zweiten Nutabschnitt 46 ausgebildet ist, wenn sie in den ersten Nutabschnitt 45 bzw. den zweiten Nutabschnitt 46 gleiten. Der im ersten Nutabschnitt 45 ausgebildete Vorsprung 45a und der im zweiten Nutabschnitt 46 ausgebildete Vorsprung 46a werden in die im ersten Lippenabschnitt 423b ausgebildete Kerbe 423c bzw. die im zweiten Lippenabschnitt 424b ausgebildete Kerbe 424c eingefügt, um die Relativbewegung zwischen dem Befestigungsabschnitt 420 und dem Hauptkörperabschnitt 20’ in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20’ einzuschränken. Der Eingriff zwischen dem im ersten Nutabschnitt 45 ausgebildeten Vorsprung 45a und der Kerbe 423c und der Eingriff zwischen dem im zweiten Nutabschnitt 46 ausgebildeten Vorsprung 46a und der Kerbe 424c stellen eine richtige Anordnung zwischen dem Befestigungsabschnitt 420 und dem Hauptkörperabschnitt 20’ in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20’ sicher. Wie außerdem in 19 gezeigt, liegen die vorderen Enden des ersten Lippenabschnitts 423b und des zweiten Lippenabschnitts 424b an der vorderen Endwand 45b des ersten Nutabschnitts 45 bzw. der vorderen Endwand 46b des zweiten Nutabschnitts 46 an, um ferner eine longitudinale Bewegung des Befestigungsabschnitts 420 bezüglich des Hauptkörperabschnitts 20’ in die Richtung nach vorn einzuschränken. Folglich stellen auch die vordere Endwand 45b des ersten Nutabschnitts 45 und die vordere Endwand 46b des zweiten Nutabschnitts 46 eine richtige Anordnung des Befestigungsabschnitts 420 bezüglich des Hauptkörperabschnitts 20’ in die Längsrichtung sicher.
  • Danach wird der Hilfsgriffabschnitt 410 des Hilfshandgriffelements 400 bezüglich des Befestigungsabschnitts 420 in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) gedreht, um den Befestigungsstabteil 430 in eine Richtung zu bewegen, in die der Befestigungsstabteil 430 zum Hilfsgriffabschnitt 410 zurückgezogen wird. Wenn der Befestigungsstabteil 430 zum Hilfsgriffabschnitt 410 zurückgezogen wird, drückt der Flanschabschnitt 411 des Hilfsgriffabschnitts 410 gegen den Flanschabschnitt 451 des Hülsenelements 450, so dass das Hülsenelement 450 längs des Befestigungsstabteils 430 zum Befestigungsabschnitt 420 gleitet. Während sich der Befestigungsstabteil 430 weiter bewegt, drückt der Abschnitt 452 mit kleinerem Durchmesser des Hülsenelements 450 gegen den zweiten Basisabschnitt 422 zum ersten Basisabschnitt 421, und der Abschnitt 432 mit größerem Durchmesser des Befestigungsstabteils 430 drückt den ersten Basisabschnitt 421 zum zweiten Basisabschnitt 422. Daher wird der Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ fest zwischen den ersten Befestigungsabschnitt 423 und den zweiten Befestigungsabschnitt 424 eingeklemmt. In einem solchen Zustand wird die elastische Verformung des Befestigungsabschnitts 420 eingeschränkt, so dass verhindert wird, dass der erste Lippenabschnitt 423b und der zweite Lippenabschnitt 424b über den im ersten Nutabschnitt 45 ausgebildeten Vorsprung 45a und dem im zweiten Nutabschnitt 46 ausgebildeten Vorsprung 46a gleiten. Folglich wird sowohl eine longitudinale Bewegung als auch eine vertikale Bewegung des Hilfshandgriffelements 400 relativ zum Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ verhindert.
  • Bei der Elektrowerkzeuganordnung gemäß der vierten Ausführungsform sind die Positionen des im ersten Nutabschnitt 45 ausgebildeten Vorsprungs 45a und des im zweiten Nutabschnitt 46 ausgebildeten Vorsprungs 46a und die Positionen der Kerbe 423c und der Kerbe 424c so festgelegt, dass wenn das Hilfshandgriffelement 400 am Elektrowerkzeug 10’ befestigt wird, der Griffabschnitt 30 des Elektrowerkzeugs 10’ und der Hilfsgriffabschnitt 410 des Hilfshandgriffelements 400 im Wesentlichen längs der Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts 20’ ausgerichtet sind, wie in 16 gezeigt. Mit dieser Anordnung ist es leichter, einen ausreichenden Einfluss zu erlangen, um das Elektrowerkzeug richtig zu betreiben, indem das Elektrowerkzeug 10’ durch zwei Griffabschnitte gehalten wird, die im Wesentlichen im selben Abstand vom Werkstück angeordnet sind. Außerdem ist es beim Elektrowerkzeug 10’ gemäß der vierten Ausführungsform nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20‘ einen zusätzlichen Raum zum Ausbilden der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur (z.B. den ersten Nutabschnitt 45 und den zweiten Nutabschnitt 46) vorzusehen. Mit anderen Worten kann der vorhandene Raum am Hauptkörperabschnitt 20’ effizient verwendet werden, um die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auszubilden. Daher kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ erhöht wird. Folglich wird die Gebrauchseignung des Elektrowerkzeugs 10’ mit dem Hilfshandgriffelement 400 selbst in einem eingeschränkten Arbeitsraum verbessert. Da außerdem das Hilfshandgriffelement 400 im Wesentlichen an derselben axialen Position wie der Griffabschnitt 30 angebracht ist, wird verhindert, dass das Hilfshandgriffelement 400 mit einem Zielwerkstück in Konflikt gerät, selbst wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug 10‘ vorwölbt.
  • Obwohl das Elektrowerkzeug 10’ in der vierten Ausführungsform als eine Bohrmaschine dargestellt wird, ist die Elektrowerkzeuganordnung gemäß der vierten Ausführungsform auf verschiedene Arten von Elektrowerkzeugen anwendbar, wie einen Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, einen Schlagschrauber usw.
  • Die 16 bis 19 zeigen ein Beispiel, in dem das Hilfshandgriffelement 400 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10’ so angeordnet ist, dass der Hilfsgriffabschnitt 410 auf der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 20’ angeordnet ist, so dass er im Wesentlichen einen rechten Winkel bezüglich des Griffabschnitts 30 des Elektrowerkzeugs 10’ bildet, wenn er längs der Mittelachse C betrachtet wird. Jedoch wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass das Hilfshandgriffelement 400 abhängig von der Vorliebe des Benutzers bezüglich des Elektrowerkzeugs 10’ so angeordnet werden kann, dass der Hilfsgriffabschnitt 410 auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 20’ angeordnet ist. In einem solchen Fall werden der Hilfsgriffabschnitt 410, das Hülsenelement 450 und der Befestigungsabschnitt 420 zuerst durch Lösen des Gewindeeingriffs zwischen der Mutter 440 und dem Befestigungsstabteil 430 demontiert und dann so wieder zusammengebaut, dass das Hülsenelement 450 auf einer Seite des ersten Basisabschnitts 421 zwischen dem Hilfsgriffabschnitt 410 und dem Befestigungsabschnitt 420 angeordnet wird.
  • Obwohl darüber hinaus in der vierten Ausführungsform der erste Nutabschnitt 45 und der zweite Nutabschnitt 46 als die Eingriffsstrukturen im Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ vorgesehen sind und der erste Lippenabschnitt 423b und der zweite Lippenabschnitt 424b als die Eingriffsabschnitte im Hilfshandgriffelement 400 vorgesehen sind, können die im Hauptkörperabschnitt 20’ des Elektrowerkzeugs 10’ ausgebildeten Eingriffsstrukturen und die im Hilfshandgriffelement 400 ausgebildeten Eingriffsabschnitte so angeordnet werden, dass der Hauptkörperabschnitt 20’ Lippenabschnitte aufweist und das Hilfshandgriffelement 400 Nutabschnitte aufweist, die mit den Lippenabschnitten in Eingriff treten.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform ist das Hilfshandgriffelement 100, 200, 300 oder 400 so konfiguriert, dass sich der gesamte Hilfsgriffabschnitt 110, 210, 310 oder 410 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120, 220, 320 oder 420 dreht, um den Befestigungsabschnitt 120, 220, 320 oder 420 an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Elektrowerkzeugs 10 oder 10’ fest anzuziehen. Jedoch können der Flanschabschnitt 111, 211, 311 oder 411 und der Körperabschnitt 112, 212, 312 oder 412 des Hilfsgriffabschnitts 110, 210, 310 oder 410 als getrennte Elemente ausgebildet sein, so dass nur der Flanschabschnitt 111, 211, 311 oder 411 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120, 220, 320 oder 420 gedreht wird. Außerdem können das Hilfshandgriffelement 100, 200, 300 oder 400 mit einem zusätzlichen Befestigungsteil wie einer Tiefenlehre und dergleichen versehen sein.
  • Obwohl das Elektrowerkzeug 10 oder 10’ in der ersten bis vierten Ausführungsform als eine Bohrmaschine dargestellt wird, ist die Elektrowerkzeuganordnung gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform auf verschiedene Arten von Elektrowerkzeugen anwendbar, wie einen Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, einen Schlagschrauber usw.
  • Obwohl in der ersten bis vierten Ausführungsform das schnurlose Elektrowerkzeug 10 oder 10’ als ein Beispiel eines Elektrowerkzeugs dargestellt wird, ist das Elektrowerkzeug nicht auf ein schnurloses Werkzeug beschränkt, das mit einer wiederaufladbaren Batterie gekoppelt ist. Es wird Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Elektrowerkzeuganordnung gemäß irgendeiner der ersten bis vierten Ausführungsform auf ein schnurgebundenes Elektrowerkzeug mit einem Stromkabel anwendbar ist.
  • ALLGEMEINE AUSLEGUNG DER AUSDRÜCKE
  • Beim Verständnis des Rahmens der vorliegenden Erfindung sind der Ausdruck „aufweisen“ und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, dazu bestimmt, offene Ausdrücke zu sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte angeben, jedoch nicht das Vorhandensein von anderen nicht angegebenen Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorhergehende trifft auch für Worte zu, die ähnliche Bedeutungen haben, wie die Ausdrücke „einschließen“, „haben“ und ihre Ableitungen. Außerdem können die Ausdrücke „Teil”, „Teilbereich” „Abschnitt”, „Glied” oder „Element”, wenn sie im Singular verwendet werden, die Doppelbedeutung eines einzelnen Teils oder von mehrere Teilen haben. Außerdem beziehen sich die folgenden Richtungsausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, um die obigen Ausführungsformen zu beschreiben, „vorn”, „hinten”, „über”, „nach unten”, „vertikal”, „horizontal”, „unter” und „quer” sowie alle anderen ähnlichen Richtungsausdrücke auf jene Richtungen eines Elektrowerkzeugs, wenn das Elektrowerkzeug orientiert ist, wie in 2 gezeigt. Folglich sollten diese Ausdrücke, wenn sie genutzt werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zum Elektrowerkzeug ausgelegt werden. Die Ausdrücke eines Ausmaßes wie „im Wesentlichen“, „um“ und „annähernd“, wie sie hierin verwendet werden, bedeuten einen Abweichungsbetrag des modifizierten Ausdrucks, so dass das Endergebnis nicht erheblich verändert wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgesucht worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Zum Beispiel können falls notwendig und/oder erwünscht, die Größe, die Form, der Ort oder die Orientierung der verschiedenen Komponenten geändert werden. Komponenten, die so gezeigt werden, dass sie direkt verbunden sind oder sich gegenseitig berühren, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind. Die Funktionen eines Elements kann durch zwei ausgeführt werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich vom Stand der Technik abhebt, sollte für sich oder in Kombination mit anderen Merkmalen ebenfalls als eine getrennte Beschreibung weiterer Erfindungen durch die Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches (solche) Merkmal(e) verkörpert werden. Folglich sind die vorhergehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung vorgesehen, und nicht zu dem Zweck, die Erfindung zu begrenzen, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.

Claims (30)

  1. Elektrowerkzeuganordnung mit: einem Elektrowerkzeug, das aufweist eine Motoreinheit, einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt, der die Motoreinheit darin aufnimmt, wobei eine Außenfläche des Hauptkörperabschnitts eine erste Eingriffsstruktur, die auf einer ersten Seite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstruktur aufweist, die auf einer zweiten Seite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und einen Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt, einem Hilfshandgriffelement, das aufweist einen Hilfsgriffabschnitt, und einen Befestigungsabschnitt, der am Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs zur festen Kopplung des Hilfsgriffabschnitts am Hauptkörperabschnitt befestigt ist, wobei der Befestigungsabschnitt mehr als 180 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts umgibt, wenn er längs einer Längsachse des Hauptkörperabschnitts betrachtet wird, wobei der Befestigungsabschnitt einen ersten Armteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt, der mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt, und einen zweiten Armteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit der zweiten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil relativ zueinander beweglich sind, um einen Abstand zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt zu ändern, bevor der Befestigungsabschnitt am Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs befestigt wird.
  2. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei jeweils die erste und zweite Eingriffsstruktur des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs eine Aussparung aufweist, die integral in einer äußeren Gehäusehülle des Hauptkörperabschnitts ausgebildet ist, und jeweils der erste und zweite Eingriffsabschnitt des ersten und zweiten Armteils des Hilfshandgriffelements einen Vorsprung aufweist.
  3. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs eines linearen Wegs beweglich ist.
  4. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 3, wobei das Hilfshandgriffelement ferner einen Befestigungsstabteil aufweist, der den Hilfsgriffabschnitt mit dem ersten Armteil und dem zweiten Armteil koppelt, und der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs einer Längsachse des Befestigungsstabteils beweglich ist.
  5. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 4, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs eines gekrümmten Wegs beweglich ist.
  6. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 5, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils schwenkbar ist.
  7. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 6, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil längs gekrümmter Wege beweglich sind.
  8. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 7, wobei das Hilfshandgriffelement ferner aufweist ein Halterungsteil, das zwischen dem ersten Armteil und dem zweiten Armteil angeordnet ist, und ein Befestigungsstabteil, der den Hilfsgriffabschnitt fest mit dem ersten Armteil, dem Halterungsteil und dem zweiten Armteil koppelt, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil bezüglich des Halterungsteils schwenkbar sind.
  9. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 8, wobei der Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs ferner eine dritte Eingriffsstruktur aufweist, die von der ersten und zweiten Eingriffsstruktur in eine Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts beabstandet ist, und der Halterungsteil des Hilfshandgriffelements einen dritten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit der dritten Eingriffsstruktur des Hauptkörperabschnitts in Eingriff tritt.
  10. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 9, wobei der Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs ferner eine vierte Eingriffsstruktur aufweist, die von der ersten, zweiten und dritten Eingriffsstruktur in eine Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts beabstandet ist, und der Halterungsteil des Hilfshandgriffelements ferner einen vierten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit der vierten Eingriffsstruktur des Hauptkörperabschnitts in Eingriff tritt.
  11. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs ferner eine dritte Eingriffsstruktur aufweist, die von der ersten und zweiten Eingriffsstruktur in eine Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts beabstandet ist, und einer des ersten und zweiten Armteils einen dritten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit der dritten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt.
  12. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 1 bis 11, wobei der Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs ferner eine vierte Eingriffsstruktur aufweist, die von der ersten, zweiten und dritten Eingriffsstruktur in eine Umfangsrichtung des Hauptkörperabschnitts beabstandet ist, und der andere des ersten und zweiten Armteils einen vierten Eingriffsabschnitt aufweist, der mit der vierten Eingriffsstruktur in Eingriff tritt.
  13. Hilfshandgriffelement, das eingerichtet ist, mit einem im Wesentlichen zylindrischen Hauptkörperabschnitt eines Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden, der eine erste Eingriffsstruktur, die auf einer ersten Seite einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und eine zweite Eingriffsstruktur aufweist, die auf einer zweiten Seite der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, wobei das Hilfshandgriffelement aufweist: einen Hilfsgriffabschnitt; und einen Befestigungsabschnitt, der mit dem Griffabschnitt gekoppelt und konfiguriert und eingerichtet ist, fest mit dem Hauptkörperabschnitt des Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden, wobei der Befestigungsabschnitt mehr als 180 Grad eines Umfangs des Hauptkörperabschnitts umgibt, wenn er längs einer Längsachse des Hauptkörperabschnitts betrachtet wird, wobei der Befestigungsabschnitt aufweist einen ersten Armteil mit einem ersten Eingriffsabschnitt, der konfiguriert und eingerichtet ist, mit der ersten Eingriffsstruktur in Eingriff zu treten, und einen zweiten Armteil mit einem zweiten Eingriffsabschnitt, der konfiguriert und eingerichtet ist, mit der zweiten Eingriffsstruktur in Eingriff zu treten, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil relativ zueinander beweglich sind, um einen Abstand zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt zu ändern.
  14. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13, wobei jeweils der erste und zweite Eingriffsabschnitt des ersten und zweiten Armteils einen Vorsprung aufweist.
  15. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 oder 14, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs eines linearen Wegs beweglich ist.
  16. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 bis 15, das ferner aufweist einen Befestigungsstabteil, der konfiguriert und eingerichtet ist, den Hilfsgriffabschnitt fest mit dem ersten Armteil und dem zweiten Armteil zu koppeln, und der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs einer Längsachse des Befestigungsstabteils beweglich ist.
  17. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 bis 16, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils längs eines gekrümmten Wegs beweglich ist.
  18. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 bis 17, wobei der zweite Armteil bezüglich des ersten Armteils schwenkbar ist.
  19. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 bis 18, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil längs gekrümmter Wege beweglich sind.
  20. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 13 bis 19, das ferner aufweist einen Halterungsteil, der zwischen dem ersten Armteil und dem zweiten Armteil angeordnet ist, und einen Befestigungsstabteil, der konfiguriert und eingerichtet ist, den Hilfsgriffabschnitt fest mit dem ersten Armteil, dem Halterungsteil und dem zweiten Armteil zu koppeln, wobei der erste Armteil und der zweite Armteil bezüglich des Halterungsteils schwenkbar sind.
  21. Elektrowerkzeug mit: einer Motoreinheit; einem im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt, der die Motoreinheit darin aufnimmt, wobei eine Außenfläche des Hauptkörperabschnitts ein Paar Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen aufweist, die sich längs einer Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts erstrecken, um mit einem Hilfshandgriffelement längs der Längsrichtung verschiebbar in Eingriff zu treten; und einem Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt.
  22. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21, das ferner aufweist das Hilfshandgriffelement, das einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der ein Paar Eingriffsabschnitte aufweist, die verschiebbar mit den Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs in Eingriff treten.
  23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21 oder 22, wobei jede der Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen einen von einem Nutabschnitt oder einem Lippenabschnitt aufweist, der sich in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts erstreckt, und jeder der Eingriffsabschnitte des Befestigungsabschnitts des Hilfshandgriffelements den anderen des Nutabschnitts und des Lippenabschnitt aufweist, der verschiebbar mit dem einen des Nutabschnitts und des Lippenabschnitts jeder der Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen in Eingriff tritt.
  24. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21 bis 23, wobei jede der Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen den Nutabschnitt aufweist, und jeder der Eingriffsabschnitte der Befestigungsabschnitte den Lippenabschnitt aufweist.
  25. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21 bis 24, wobei der Nutabschnitt einen Vorsprung aufweist, und der Lippenabschnitt eine Kerbe aufweist, die mit dem Vorsprung in Eingriff tritt, um eine Relativbewegung zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Hilfshandgriffelement in die Längsrichtung des Hauptkörperabschnitts einzuschränken.
  26. Elektrowerkzeug nach Anspruch 21 bis 25, wobei jede der Hilfshandgriffbefestigungsstrukturen eine vordere Endwand aufweist, die an einem vorderen Ende des Nutabschnitts so angeordnet ist, dass eine vordere Endfläche des Lippenabschnitts jedem der Eingriffsabschnitte an die vordere Endwand anliegt.
  27. Elektrowerkzeuganordnung mit: einem Elektrowerkzeug, das aufweist eine Motoreinheit, und ein Harzgehäuseelement, das die Motoreinheit darin aufnimmt; und einem Hilfshandgriffelement, das aufweist einen ersten Armteil, der am Harzgehäuseelement befestigt ist, und einen zweiten Armteil, der am Harzgehäuseelement befestigt ist.
  28. Elektrowerkzeuganordnung nach Anspruch 27, wobei das Harzgehäuseelement ein rechtsseitiges Gehäuseteil und ein linksseitiges Gehäuseteil aufweist, wobei das rechtsseitige Gehäuseteil und das linksseitige Gehäuseteil durch ein Schraubenelement miteinander gekoppelt sind, der erste Armteil und der zweite Armteil des Hilfshandgriffelements bezüglich einer Längsrichtung des Elektrowerkzeugs hinter dem Schraubenelement angeordnet sind.
  29. Elektrowerkzeuganordnung mit: einem Elektrowerkzeug, das aufweist eine Motoreinheit, und ein Gehäuseelement, das die Motoreinheit darin aufnimmt; und einem Hilfshandgriffelement, das aufweist einen ersten Armteil, der am Gehäuseelement befestigt ist, und einen zweiten Armteil, der am Gehäuseelement befestigt ist, wobei der erste Armteil bezüglich des zweiten Armteils schwenkbar ist.
  30. Elektrowerkzeuganordnung mit: einem Elektrowerkzeug, das aufweist eine Motoreinheit, und ein Gehäuse, das die Motoreinheit darin aufnimmt, wobei das Gehäuse mindestens drei Aussparungen aufweist; und einem Hilfshandgriffelement, das am Gehäuse des Elektrowerkzeugs befestigt ist, wobei das Hilfshandgriffelement mit den Aussparungen in Eingriff tritt, die im Gehäuse ausgebildet sind.
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