DE112009001116T5 - Ambossanordnung für ein Kraftwerkzeug - Google Patents

Ambossanordnung für ein Kraftwerkzeug Download PDF

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DE112009001116T
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William A. West Bend Elger
Matthew T. New Berlin Bertsch
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Milwaukee Electric Tool Corp
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Milwaukee Electric Tool Corp
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Abstract

Ambossanordnung für ein Werkzeug, wobei das Werkzeug ein Werkzeugelement zum Ausführen einer Arbeit auf einem Werkstück umfasst, wobei die Ambossanordnung umfasst:
einen Amboss, der umfasst:
einen Körper mit einem Außenumfang,
einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, und
eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt, wobei die Hülse ein fernes Ende aufweist, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität aufgrund der gleichzeitig anhängigen, vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Nr. 61/051,119 vom 7. Mai 2008, deren gesamter Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeuge und insbesondere Kraftwerkzeuge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ambossanordnungen werden gewöhnlich in Kraftwerkzeugen (z. B. Elektrowerkzeugen, Pneumatikwerkzeugen usw.) verwendet, um ein Drehmoment von einem Motor zu einem Werkzeugelement für das Ausführen einer Arbeit auf einem Werkstück zu übertragen. Insbesondere in Schlagschraubern werden Ambossanordnungen verwendet, um eine schlagende Drehkraft oder eine intermittierende Anwendung eines Drehmoments auf das Werkzeugelement und das Werkstück zu übertragen. Schlagschrauber werden gewöhnlich verwendet, um festsitzende Befestigungselemente (z. B. eine Radmutter von einer Achsenschraube an einem Fahrzeug) zu lockern oder zu entfernen, die mithilfe von Handwerkzeugen nicht oder nur schwer entfernt werden könnten.
  • Je nach der Größe und der Konfiguration des Schlagschraubers kann ein relativ großes Drehmoment über den Amboss zu dem Werkzeugelement und dem Werkstück übertragen werden. Ambosse umfassen gewöhnlich einen quadratischen Kopf, der konfiguriert ist, um das Werkzeugelement aufzunehmen, und eine Schulter, gegen die das Werkzeugelement anstößt. Die Schulter wird gewöhnlich durch eine kontinuierliche oder nicht-kontinuierliche Fläche gebildet, die sich im wesentlichen senkrecht zu einer oder mehreren Flächen an dem quadratischen Kopf erstreckt. Dabei werden häufig Rundungen mit einem relativ kleinen Radius an den Übergängen zwischen den entsprechenden Flächen an dem quadratischen Kopf und der Schulter des Ambosses verwendet. Derartige kleine Rundungsradien führen häufig zu hohen mechanischen Spannungen an der Basis des Kopfes, weil hohe Torsionsbelastungen durch den Amboss hindurch übertragen werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung gibt gemäß einem Aspekt eine Ambossanordnung für ein Werkzeug an. Das Werkzeug umfasst ein Werkzeugelement für das Ausführen einer Arbeit an einem Werkstück. Die Ambossanordnung umfasst einen Amboss, der einen Körper mit einem Außenumfang und einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, umfasst. Die Ambossanordnung umfasst weiterhin eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt. Die Hülse weist ein fernes Ende auf, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.
  • Die Erfindung gibt gemäß einem anderen Aspekt ein Kraftwerkzeug an, das mit einem Werkzeugelement für das Ausführen einer Arbeit an einem Werkstück betrieben werden kann. Das Kraftwerkzeug umfasst ein Gehäuse, einen Motor, der durch das Gehäuse gehalten wird, und einen Amboss, der mit dem Motor gekoppelt ist, um ein durch den Motor erzeugtes Drehmoment zu empfangen. Der Amboss umfasst einen Körper mit einem Außenumfang und einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist. Das Kraftwerkzeug umfasst weiterhin eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt. Die Hülse weist ein fernes Ende auf, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.
  • Die Erfindung gibt gemäß einem weiteren Aspekt ein Kraftwerkzeug an, das mit einem Werkzeugelement für das Ausführen einer Arbeit an einem Werkstück betrieben werden kann. Das Kraftwerkzeug umfasst ein Gehäuse, einen Motor, der durch das Gehäuse gehalten wird, und einen Amboss, der mit dem Motor gekoppelt ist, um ein durch den Motor erzeugtes Drehmoment zu empfangen. Der Amboss umfasst einen Körper mit einem Außenumfang, einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, und eine Vielzahl von sich radial von dem Körper erstreckenden Vorsprüngen. Das Kraftwerkzeug umfasst weiterhin eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt. Die Hülse umfasst ein fernes Ende, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist, und einen Flansch, der von dem fernen Ende beabstandet ist und gegen die sich radial erstreckenden Vorsprünge anstößt.
  • Weitere Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Schlagschraubers mit einer Ambossanordnung gemäß einem Aufbau der Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise ausgeschnittene Ansicht des Schlagschraubers von 1 und zeigt die Ambossanordnung im Querschnitt.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Ambossanordnung von 2.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Ambossanordnung von 3.
  • 5 ist eine Querschnittansicht der Ambossanordnung von 3 entlang der Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine Querschnittansicht der Ambossanordnung von 3 entlang der Linie 6-6 von 4.
  • 6a ist eine 6 ähnliche Querschnittansicht der Ambossanordnung von 3 mit einem anders konfigurierten Kopf.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ambossanordnung gemäß einem anderen Aufbau der Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivisch Explosionsansicht von vorne einer Ambossanordnung gemäß einem weiteren Aufbau der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht von hinten einer Ambossanordnung gemäß einem weiteren Aufbau der Erfindung.
  • 10 ist eine Teilschnittansicht eines Schlagschraubers mit der Ambossanordnung von 8 und 9 und zeigt die Ambossanordnung im Querschnitt.
  • Bevor im Folgenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, soll hier darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer Ausführung nicht auf die in der folgenden Beschreibung beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Details des Aufbaus und die Anordnung der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann auch durch andere Ausführungsformen ausgeführt werden. Außerdem ist zu beachten, dass die hier verwendete Terminologie beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt einen Schlagschrauber 10, der eine Ambossanordnung 14 und ein mit der Ambossanordnung 14 gekoppeltes Werkzeugelement 18 umfasst. Das schematisch gezeigte Werkzeugelement 18 kann eine Nuss umfassen, die konfiguriert ist, um in den Kopf eines Befestigungselements (wie etwa einer Schraube) einzugreifen. Alternativ hierzu kann das Werkzeugelement 18 auch verschiedene andere Konfigurationen (z. B. einen Bohrer) aufweisen, um eine Arbeit an einem Werkstück auszuführen. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Schlagschrauber 10 ein Gehäuse 22 und einen reversiblen Elektromotor 26 (2), der mit der Ambossanordnung 14 gekoppelt ist, um ein Drehmoment für die Ambossanordnung 14 und das Werkzeugelement 18 vorzusehen. Der Schlagschrauber 10 umfasst weiterhin einen Schalter (z. B. einen Kippschalter 30), der durch das Gehäuse 22 gehalten wird, und ein Stromversorgungskabel 34, das sich von dem Gehäuse 22 erstreckt und den Motor 26 über den Schalter 30 mit einer Wechselstromquelle verbindet. Alternativ hierzu kann der Schlagschrauber 10 einen Akku umfassen, wobei der Motor 26 in diesem Fall konfiguriert ist, um mit dem Gleichstrom aus dem Akku betrieben zu werden. In einer weiteren Alternative kann der Schlagschrauber 10 konfiguriert sein, um mit einer anderen nicht elektrischen Energie wie etwa einer pneumatischen oder hydraulischen Energie betrieben zu werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schlagschrauber 10 auch eine Getriebeanordnung 38, die mit dem Ausgang des Motors 26 gekoppelt ist, und eine Antriebsanordnung 42, die mit dem Ausgang der Getriebeanordnung 38 gekoppelt ist. Die Getriebeanordnung 38 kann auf verschiedene Weise konfiguriert sein, um eine Untersetzung zwischen dem Ausgang des Motors 26 und dem Eingang der Antriebsanordnung 42 vorzusehen. Die Antriebsanordnung 42, als deren Bestandteil die Ambossanordnung 14 betrachtet werden kann, ist konfiguriert, um eine konstante Drehkraft bzw. ein Drehmoment der Getriebeanordnung 38 zu einer schlagenden Drehkraft oder einer intermittierenden Anwendung des Drehmoments auf das Werkzeugelement 18 zu wandeln. Das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossene US-Patent Nr. 6,733,414 beschreibt im Detail beispielhafte Konfigurationen der Getriebeanordnung 38 und Teile der Antriebsanordnung 42 zwischen der Ambossanordnung 14 und der Getriebeanordnung 38. Der Schlagschrauber 10 umfasst weiterhin eine Buchse 44, die an der Vorderseite des Gehäuses 22 gesichert ist, um die Ambossanordnung 14 drehbar zu halten. Alternativ hierzu kann ein Lager (z. B. ein Rollen- oder Kugellager) anstelle der Buchse 44 vorgesehen sein.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die Ambossanordnung 14 einen Amboss 46 und eine Hülse 50, die den Amboss 46 für eine Drehung in dem Gehäuse 22 hält. Der Amboss 46 umfasst einen Körper 54 mit einem zylindrischen Außenumfang 58 und einer Längsachse 62 sowie weiterhin einen Kopf 66, der an einem fernen Ende des Körpers 54 ausgebildet ist. Wie in 5 gezeigt, umgibt die Hülse 50 den Körper 54, wobei in dem gezeigten Aufbau der Ambossanordnung 14 der Außendurchmesser des zylindrischen Außenumfangs 58 des Körpers 54 und der Innendurchmesser der Hülse 50 derart dimensioniert sind, dass eine Presspassung zwischen der Hülse 50 und dem Körper 54 vorgesehen wird. In einem anderen Aufbau kann ein anderer Aufbau (z. B. eine Nut- und Fugenanordnung) verwendet werden, um die Hülse 50 derart mit dem Körper 54 zu verbinden, dass sich die Hülse 50 während des Betriebs des Schlagschraubers 10 zusammen mit dem Körper 54 dreht. Weiterhin können verschiedene Prozesse (z. B. Schweißen, Hartlöten, Kleben usw.) zusätzlich oder anstelle der Presspassung zwischen der Hülse 50 und dem Körper 54 verwendet werden.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst der Kopf 66 allgemein eine quadratische Querschnittform, wenn er aus der Richtung der Längsachse 62 (4) betrachtet wird, und weiterhin eine Vielzahl von im wesentlichen flachen oder planen Flächen 70, die zusammen die allgemein quadratische Querschnittform des Kopfes 66 bilden. In dem gezeigten Aufbau der Ambossanordnung 14 umfasst der Kopf 66 vier im wesentlichen plane Flächen 70, wobei einander benachbarte der im wesentlichen planen Flächen jeweils senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Alternativ dazu kann die Querschnittform des Kopfes 66 auch auf andere Weise konfiguriert sein, um Werkzeugelemente 18 aufzunehmen, die entsprechend geformte Öffnungen oder Vertiefungen zum Aufnehmen des Kopfes 66 aufweisen.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst der Amboss 46 weiterhin eine Vielzahl von Rundungen bzw. gekrümmten oder im wesentlichen bogenförmigen Flächen 74, die jeweils als Übergänge zwischen einer entsprechenden im wesentlichen planen Fläche 70 des Kopfes 66 und dem zylindrischen Außenumfang 58 des Körpers 54 vorgesehen sind. Wie in 5 gezeigt, weist jede der bogenförmigen Flächen 74 einen relativ großen Radius R1 auf, um die auf den Amboss 46 ausgeübte mechanische Spannung an der Basis des Kopfes 66 während des Betriebs des Schlagschraubers 10 zu reduzieren. Vorzugsweise ist der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 so groß vorgesehen, wie es der besondere Aufbau des Ambosses 46 gestattet. Zum Beispiel kann der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 wenigstens ungefähr 0,5 Zoll betragen. Alternativ hierzu kann der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 wenigstens ungefähr 0,375 Zoll betragen. In einer weiteren Alternative kann der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 den Querschnittdimensionen des Kopfes 66 (d. h. der Breite der planen Flächen 70) entsprechen. Zum Beispiel kann der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 der Breite W (4) des Kopfes 66, die in der Richtung quer zu der Längsache 62 gemessen wird, multipliziert mit einer Konstante „X” entsprechen. Ein Amboss 46 mit einem Kopf 66 mit einer Nenndimension von 0,5 Zoll für die Breite W (d. h. einen Halbzoll-Antriebskopf 66) umfasst bogenförmige Flächen 74 mit einem Radius R1 von ungefähr 0,5 X Zoll. In dem gezeigten Aufbau der Ambossanordnung 14 ist der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 ungefähr gleich der Breite W (d. h. dem 1-fachen) des Kopfes 66. Dementsprechend ist bei einem Halbzoll-Antriebskopf 66 der Radius R1 der bogenförmigen Flächen 74 ungefähr gleich 0,5 Zoll. Entsprechend ist bei einem Drei-Achtel-Antriebskopf 66 der Radius der bogenförmigen Fläche 74 gleich 0,375 Zoll, und ist bei einem Viertel-Zoll-Antriebskopf 66 der Radius der bogenförmigen Fläche 74 gleich ungefähr 0,25 Zoll.
  • Wie in 3 und 6 gezeigt, umfasst der Amboss 46 weiterhin eine im wesentlichen plane Endfläche 78, die an dem fernen Ende des Kopfes 66 ausgebildet ist, und Ecken 82, die an den Übergängen zwischen den Paaren von benachbarten, im wesentlichen planen Flächen 70 angeordnet sind. Die Ecken 82 bilden wenigstens teilweise einen Übergang zwischen den im wesentlichen planen Flächen 70 und der im wesentlichen planen Endfläche 78 des Kopfes 66. Indem die Ecken 82 an dem Kopf 66 vorgesehen werden, wird die mechanische Spannung in der Nähe des fernen Endes des Kopfes 66 effizienter von dem fernen Ende des Kopfes 66 zu der Basis des Kopfes 66 und den im wesentlichen bogenförmigen Flächen 74 des Kopfes 66 abgeführt. Indem die Ecken 82 an dem Kopf 66 vorgesehen werden, wird insbesondere die Torsionsbelastung in der Nähe der planen Endfläche 78 reduziert. Daraus resultiert, dass eine mechanische Spannung um eine Sperröffnung 86 in dem Kopf 66 herum (siehe 2 und 3) reduziert und effizient zu der Basis des Kopfes 66 und den im wesentlichen bogenförmigen Flächen 74 übertragen wird.
  • Wie in 6 gezeigt, definiert jede der Ecken 82 einen Radius R2 mit einer Mitte (eine Mitte ist in 6 durch das Bezugszeichen „92” angegeben), die hinter der Sperröffnung 86 angeordnet ist (siehe 5). Zum Beispiel kann der Radius R2 jeder der Ecken 82 wenigstens ungefähr 1 Zoll betragen. Alternativ hierzu kann der Radius R2 jeder der Ecken 82 wenigstens ungefähr 0,75 Zoll betragen. In einer weiteren Alternative kann der Radius R2 jeder der Ecken 82 wenigstens ungefähr 0,5 Zoll betragen. Wie der Radius R2 kann auch der Radius R2 der Ecken 82 alternativ hierzu auch der Breite W der Kopfes 66 mit einer Konstante „Y” entsprechen. Für einen Amboss 46, der einen Kopf 66 mit einer Nenndimension von 0,5 Zoll für die Breite W aufweist (z. B. ein Halbzoll-Antriebskopf 66), können die Ecken 82 einen Radius R2 von ungefähr 0,5 Y Zoll definieren. Zum Beispiel kann der Radius R2 der Ecken 82 ungefähr 2 Mal so groß wie die Breite W des Kopfes 66 sein (d. h. ungefähr 1 Zoll für einen Halbzoll-Antriebskopf 66; ungefähr 0,75 Zoll für einen Drei-Achtel-Antriebskopf 66; und ungefähr 0,5 Zoll für einen Viertel-Zoll-Antriebskopf 66; wobei Y = 2). Alternativ hierzu kann der Radius R2 auch größer oder kleiner als das Zweifache der Breite W des Kopfes 66 sein. In einer weiteren Alternative kann der Radius R2 auch so groß sein, wie es der besondere Aufbau des Kopfes 66 gestattet.
  • Wie in 6a gezeigt, kann die Ambossanordnung 14 alternativ hierzu Ecken (durch die Bezugszeichen 82' angegeben) umfassen, die abgeschrägt sind und nicht durch einen Radius definiert werden. Jede der Ecken 82' bildet einen Winkel A zu der Bezugsebene 90, die im wesentlichen senkrecht zu der planen Endfläche 78 des Kopfes 66 ausgerichtet ist. Zum Beispiel kann der Winkel A ungefähr 11 Grad betragen. Der Winkel A kann aber auch größer oder kleiner als ungefähr 11 Grad sein. Je größer allgemein der Wert des Winkels A ist, desto effizienter wird die in der Nähe des fernen Endes des Kopfes 66 ausgeübte mechanische Spannung zu der Basis des Kopfes 66 übertragen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Hülse 50 ein fernes Ende 94, gegen welches das Werkzeugelement 18 anstößt, wenn dieses mit dem Kopf 66 gekoppelt ist. Wie in 2 und 5 gezeigt, erstreckt sich das ferne Ende 94 der Hülse 50 über eine Nahtstelle zwischen den entsprechenden im wesentlichen flachen Flächen 70 und den im wesentlichen bogenförmigen Flächen 74, sodass die Hülse 50 über jeder der Flächen 74 liegt. Wie weit das Werkzeugelement 18 mit dem Kopf 66 verbunden werden kann, wird durch die Position des fernen Endes 94 der Hülse 50 relativ zu dem Kopf 66 bestimmt. Dadurch wird verhindert, dass das Werkzeugelement 18 in die im wesentlichen bogenförmigen Flächen 74 eingreift. Das ferne Ende 94 der Hülse 50 positioniert das Werkzeugelement 18 präzise relativ zu einem Sperrstift 96, der in der Sperröffnung 86 angeordnet ist (siehe 2), sodass das Werkzeugelement 18 sicher an dem Amboss 46 gesichert wird, wenn dieser gegen das ferne Ende 94 der Hülse 50 anstößt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Hülse 50 ein zweites fernes Ende 97 gegenüber dem fernen Ende 94, gegen welches das Werkzeugelement 18 anstößt. Der Amboss 46 umfasst einen relativ großen, kontinuierlichen Flansch 98 (siehe 2 und 5), gegen welchen das zweite ferne Ende 97 der Hülse anstößt. Weil die Ambossanordnung 14 zwei separate Teile bzw. Komponenten (den Amboss 46 und die Hülse 50) umfasst, wird die Funktion zum Vorsehen einer Schulter für das Anstoßen des Werkzeugelements 18 durch die Hülse 50 erfüllt, die gegen den an dem Amboss 46 ausgebildeten Flansch 98 anstößt. Folglich können die Radien der entsprechenden Rundungen oder bogenförmigen Flächen 74 vergrößert werden, um die mechanische Spannung in der Nähe der Basis des Kopfes 66 während des Betriebs des Schlagschraubers 10 zu reduzieren. Weil die Rundungen oder bogenförmigen Flächen 74 keinen Übergang zwischen entsprechenden im wesentlichen flachen Flächen 70 des Kopfes 66 und einer oder mehreren Flächen, die im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 62 des Ambosses 46 sind, bilden müssen, um eine Schulter vorzusehen, gegen welche das Werkzeugelement 18 anstoßen kann, können die Radien der entsprechenden Rundungen oder bogenförmigen Flächen 74 an dem Amboss 46 so weit vergrößert werden, wie es der Aufbau des Ambosses 46 gestattet.
  • In 7 ist ein zweiter Aufbau der Ambossanordnung 14a gezeigt, wobei Komponenten, die den bisher beschriebenen entsprechen, durch gleiche, um den Buchstaben „a” erweiterte Bezugszeichen angegeben werden. Die Ambossanordnung 14a ist der Ambossanordnung 14 von 16 ähnlich, wobei jedoch die Hülse 50a der Ambossanordnung 14a kürzer ist als die Hülse 50 der Ambossanordnung 14 von 16. Das zweite Ende 97 der Hülse 50a drückt nicht gegen den Flansch 98a an dem Amboss 46, sondern gegen eine Endfläche 102 des zylindrischen Außenumfangs 58a des Körpers 54a.
  • In 8 und 9 ist ein dritter Aufbau der Ambossanordnung 14b gezeigt, wobei Komponenten, die den bisher beschriebenen entsprechen, durch gleiche, um den Buchstaben „b” erweiterte Bezugszeichen angegeben werden. Die Ambossanordnung 14b ist der Ambossanordnung 14 von 16 ähnlich, wobei jedoch der Flansch 98b nicht an dem Amboss 46b, sondern an der Hülse 50b vorgesehen ist. Die Rückseite des Flansches 98b stößt gegen eine Vielzahl von sich radial erstreckenden, angetriebenen Ambossvorsprüngen 106 an der Rückseite des Ambosses 46b an. In 10 ist ein Schlagschrauber 10b mit einer Ambossanordnung 14b gezeigt, wobei Komponenten, die den bisher beschriebenen entsprechen, durch gleiche, um den Buchstaben „b” erweiterte Bezugszeichen angegeben werden. Der Flansch 98b ist zwischen einem vorderen Teil des Schlagschraubergehäuses 22b und den Ambossvorsprüngen 106 gefangen, sodass die Axialbewegung der Hülse 50b relativ zu dem Gehäuse 22b fast vollständig verhindert wird. Deshalb muss die Hülse 50b nicht an dem Amboss 46 für eine gemeinsame Drehung befestigt werden (z. B. durch Presspassen, Schweißen, Hartlöten, Kleben usw.), sondern kann einfach auf den Amboss 46b gepasst werden, sodass sich die Hülse 50b während des Betriebs des Schlagschraubers relativ zu dem Amboss 46b dreht. Alternativ hierzu kann die Hülse 50b an dem Amboss 46b fixiert werden, sodass sie sich während des Betriebs des Schlagschraubers 10b gemeinsam mit dem Amboss 46b dreht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Ambossanordnung (nicht gezeigt) kann auf eine separate Hülse (wie etwa die Hülse 50 von 2) verzichtet werden, wobei sich die Buchse 44 an der Vorderseite des Schlagschraubers 10 von dem vorderen Ende des Gehäuses 22 erstrecken kann, um das ferne Ende der Buchse 44 an derselben Position zu positionieren, an der auch das ferne Ende 94 der Buchse 50 in 2 gezeigt ist. Und um den Amboss 94 drehbar relativ zu dem Gehäuse 22 zu halten, sieht die Buchse 44 einen Abstand zwischen dem Werkzeugelement 18 und den bogenförmigen Flächen 74 des Ambosses vor und positioniert das Werkzeugelement 18 präzise relativ zu der Sperre 96. In einer derartigen alternativen Ausführungsform der Ambossanordnung kann die Buchse 44 auch als eine Hülse betrachtet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassung
  • Ambossanordnung für ein Kraftwerkzeug
  • Es wird eine Ambossanordnung für ein Werkzeug angegeben, die einen Körper mit einem Außenumfang und einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, umfasst. Die Ambossanordnung umfasst weiterhin eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt. Die Hülse weist ein fernes Ende auf, gegen welches ein Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6733414 [0022]

Claims (51)

  1. Ambossanordnung für ein Werkzeug, wobei das Werkzeug ein Werkzeugelement zum Ausführen einer Arbeit auf einem Werkstück umfasst, wobei die Ambossanordnung umfasst: einen Amboss, der umfasst: einen Körper mit einem Außenumfang, einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, und eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt, wobei die Hülse ein fernes Ende aufweist, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.
  2. Ambossanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin eine Vielzahl von bogenförmigen Flächen umfasst, die wenigstens teilweise einen Übergang zwischen dem Kopf und dem Außenumfang des Ambosses bilden.
  3. Ambossanordnung nach Anspruch 2, die weiterhin vier im wesentlichen plane Flächen an dem Kopf umfasst, wobei zueinander benachbarte plane Flächen an dem Kopf im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  4. Ambossanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: eine im wesentlichen plane Fläche an dem Kopf, und eine im wesentlichen bogenförmige Fläche in Nachbarschaft zu der im wesentlichen flachen Fläche, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche wenigstens teilweise einen Übergag zwischen der im wesentlichen planen Fläche und dem Außenumfang des Körpers bildet.
  5. Ambossanordnung nach Anspruch 4, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche konkav ist.
  6. Ambossanordnung nach Anspruch 5, wobei die bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,5 Zoll definiert.
  7. Ambossanordnung nach Anspruch 5, wobei die bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,375 Zoll definiert.
  8. Ambossanordnung nach Anspruch 5, wobei die bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,25 Zoll definiert.
  9. Ambossanordnung nach Anspruch 4, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,5 Zoll aufweist.
  10. Ambossanordnung nach Anspruch 4, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,375 Zoll aufweist.
  11. Ambossanordnung nach Anspruch 4, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,25 Zoll aufweist.
  12. Ambossanordnung nach Anspruch 5, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche einen Radius definiert, der ungefähr gleich der Breite der im wesentlichen planen Fläche ist.
  13. Ambossanordnung nach Anspruch 4, wobei das ferne Ende der Hülse im wesentlichen mit einer Nahtstelle zwischen der im wesentlichen planen Fläche und der im wesentlichen bogenförmigen Fläche zusammenfällt.
  14. Ambossanordnung nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: zwei benachbarte, im wesentlichen plane Flächen an dem Kopf, eine Ecke, die an einer Nahtstelle zwischen den zueinander benachbarten, im wesentlichen planen Flächen angeordnet ist, eine im wesentlichen plane Endfläche, die an einem fernen Ende des Kopfes ausgebildet ist, wobei die Ecke einen Übergang zwischen den im wesentlichen planen Flächen und der im wesentlichen planen Endfläche des Kopfes bildet.
  15. Ambossanordnung nach Anspruch 14, wobei die Ecke einen Radius definiert.
  16. Ambossanordnung nach Anspruch 15, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 1 Zoll beträgt.
  17. Ambossanordnung nach Anspruch 15, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 0,75 Zoll beträgt.
  18. Ambossanordnung nach Anspruch 15, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 0,5 Zoll beträgt.
  19. Ambossanordnung nach Anspruch 15, wobei der Radius der Ecke ungefähr dem Zweifachen der Breite einer der im wesentlichen planen Flächen an dem Kopf entspricht.
  20. Ambossanordnung nach Anspruch 14, wobei die Ecke abgeschrägt ist.
  21. Ambossanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kopf allgemein eine quadratische Querschnittform in einer Ebene aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Ambosses ist.
  22. Ambossanordnung nach Anspruch 1, wobei die Hülse eine separat zu dem Ambosskörper vorgesehene Komponente ist und wobei die Hülse an dem Körper fixiert ist, um sich zusammen mit dem Körper zu drehen.
  23. Ambossanordnung nach Anspruch 1, wobei der Amboss einen Flansch umfasst, der zu dem Kopf beabstandet ist, wobei das ferne Ende der Hülse ein erstes fernes Ende ist und wobei die Hülse ein zweites fernes Ende aufweist, das gegen den Flansch anstößt.
  24. Ambossanordnung nach Anspruch 1, wobei der Außenumfang des Körpers eine Endfläche umfasst, wobei das ferne Ende der Hülse ein erstes fernes Ende ist und wobei die Hülse ein zweites fernes Ende aufweist, das gegen die Endfläche anstößt.
  25. Ambossanordnung nach Anspruch 1, wobei die Hülse einen Flansch umfasst, der zu dem fernen Ende der Hülse beabstandet angeordnet ist.
  26. Kraftwerkzeug, das mit einem Werkzeugelement für das Ausführen einer Arbeit an einem Werkstück betrieben werden kann, wobei das Kraftwerkzeug umfasst: ein Gehäuse, einen Motor, der durch das Gehäuse gehalten wird, einen Amboss, der mit dem Motor gekoppelt ist, um ein durch den Motor erzeugtes Drehmoment zu empfangen, wobei der Amboss umfasst: einen Körper mit einem Außenumfang, einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, und eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt, wobei die Hülse ein fernes Ende aufweist, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist.
  27. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, das weiterhin eine Vielzahl von bogenförmigen Flächen umfasst, die wenigstens teilweise einen Übergang zwischen dem Kopf und dem Außenumfang des Ambosses bilden.
  28. Kraftwerkzeug nach Anspruch 27, das weiterhin vier im wesentlichen plane Flächen an dem Kopf umfasst, wobei zueinander benachbarte Flächen an dem Kopf im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind.
  29. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, das weiterhin umfasst: eine im wesentlichen plane Fläche an dem Kopf, und eine im wesentlichen bogenförmige Fläche in Nachbarschaft zu der im wesentlichen planen Fläche, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche wenigstens teilweise einen Übergang zwischen der im wesentlichen planen Fläche und dem Außenumfang des Körpers bildet.
  30. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche konkav ist.
  31. Kraftwerkzeug nach Anspruch 30, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,5 Zoll definiert.
  32. Kraftwerkzeug nach Anspruch 30, wobei die bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,375 Zoll definiert.
  33. Kraftwerkzeug nach Anspruch 30, wobei die bogenförmige Fläche einen Radius von wenigstens ungefähr 0,25 Zoll definiert.
  34. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,5 Zoll aufweist.
  35. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,375 Zoll aufweist.
  36. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei die im wesentlichen plane Fläche eine Breite von wenigstens ungefähr 0,25 Zoll aufweist.
  37. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei die im wesentlichen bogenförmige Fläche konkav ist und einen Radius definiert, der ungefähr gleich der Breite der im wesentlichen planen Fläche ist.
  38. Kraftwerkzeug nach Anspruch 29, wobei das ferne Ende der Hülse im wesentlichen mit einer Nahtstelle zwischen der im wesentlichen planen Fläche und der im wesentlichen bogenförmigen Fläche zusammenfällt.
  39. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, das weiterhin umfasst: zwei zueinander benachbarte, im wesentlichen plane Flächen an dem Kopf, eine Ecke, die an einer Nahtstelle zwischen den zueinander benachbarten, im wesentlichen planen Flächen angeordnet ist, und eine im wesentlichen plane Endfläche, die an einem fernen Ende des Kopfes ausgebildet ist, wobei die Ecke einen Übergang zwischen den im wesentlichen planen Flächen und der im wesentlichen planen Endfläche des Kopfes bildet.
  40. Kraftwerkzeug nach Anspruch 39, wobei die Ecke einen Radius definiert.
  41. Kraftwerkzeug nach Anspruch 40, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 1 Zoll beträgt.
  42. Kraftwerkzeug nach Anspruch 40, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 0,75 Zoll beträgt.
  43. Kraftwerkzeug nach Anspruch 40, wobei der Radius der Ecke wenigstens ungefähr 0,5 Zoll beträgt.
  44. Kraftwerkzeug nach Anspruch 39, wobei die Ecke einen Radius definiert, der wenigstens ungefähr dem Zweifachen der Breite einer der im wesentlichen planen Flächen an dem Kopf entspricht.
  45. Kraftwerkzeug nach Anspruch 39, wobei die Ecke abgeschrägt ist.
  46. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, wobei der Kopf eine allgemein quadratische Querschnittform in einer Ebene aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Ambosses ist.
  47. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, wobei die Hülse eine separat zu dem Ambosskörper vorgesehene Komponente ist und wobei die Hülse an dem Körper fixiert ist, um sich zusammen mit dem Körper zu drehen.
  48. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, wobei der Amboss einen Flansch umfasst, der zu dem Kopf beabstandet ist, wobei das ferne Ende der Hülse ein erstes fernes Ende ist und wobei die Hülse ein zweites fernes Ende aufweist, das gegen den Flansch anstößt.
  49. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, wobei der Außenumfang des Körpers eine Endfläche umfasst, wobei das ferne Ende der Hülse ein erstes fernes Ende ist und wobei die Hülse ein zweites fernes Ende aufweist, das gegen die Endfläche anstößt.
  50. Kraftwerkzeug nach Anspruch 26, wobei die Hülse einen Flansch umfasst, der zu dem fernen Ende der Hülse beabstandet ist.
  51. Kraftwerkzeug, das mit einem Werkzeugelement zum Ausführen einer Arbeit an einem Werkstück betrieben werden kann, wobei das Kraftwerkzeug umfasst: ein Gehäuse, einen Motor, der durch das Gehäuse gehalten wird, einen Amboss, der mit dem Motor gekoppelt ist, um ein durch den Motor erzeugtes Drehmoment zu empfangen, wobei der Amboss umfasst: einen Körper mit einem Außenumfang, einen Kopf, der an einem fernen Ende des Körpers ausgebildet ist, eine Vielzahl von sich radial von dem Körper erstreckenden Vorsprüngen, eine Hülse, die wenigstens einen Teil des Außenumfangs des Körpers umgibt, wobei die Hülse umfasst: ein fernes Ende, gegen welches das Werkzeugelement anstößt, wenn das Werkzeugelement mit dem Kopf gekoppelt ist, und einen Flansch, der zu dem fernen Ende beabstandet ist und gegen die sich radial erstreckenden Vorsprünge anstößt.
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