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Die
Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere eine Drehmoment-Stecknuss.
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Herkömmliche
Stecknüsse sind zum Festziehen bzw. zum Demontieren der
Maschinenbauteile in Kraftwerkzeugen oder Schlüsseln angebracht. Jedoch
wird die Regulierung der aufzubringenden Kraft beim Anzug bzw. bei
der Demontage lediglich dem Gefühl des Benutzers überlassen,
wobei zu große Kraft zur Beschädigung der Maschinenbauteile und
zu kleine Kraft zur Lockerung der Maschinenbauteile führen
können.
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Um
die vorstehenden Nachteile der herkömmlichen Stecknüsse
zu beseitigen, ist üblicherweise eine entsprechende Gestaltung
heranzuziehen, mit der ein bestimmtes Drehmoment mit der Stecknuss
aufgebracht werden kann. Dadurch lassen sich die Gefahren einer
Blockierung der Kraftwerkzeuge bzw. einer Lockerung der Maschinenbauteile
ausschließen, die auf die ungeeignete Kraftaufbringung
bei der Operation zurückzuführen sind. Solche
Gestaltungen sind wie folgt erläutert.
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Aus
der
GB 856136 ist ein
Schlüssel mit Drehmomentbegrenzung (TORQUE LIMITING WRENCHES)
bekannt, der einen Mechanismus zur Realisierung eines geeigneten
Verrieglungseffektes auf die Maschinenbauteile durch die Abstützung
von drei kleinen Kugeln an der unteren Kugelfläche einer großen
Kugel und durch die Anordnung eines elastischen Elements, das auf
die große Kugel vertikal drückt, sowie der Anordnung
von quer auf die kleinen Kugeln gerasteten Ringen erzielen kann.
Jedoch ist die Erreichung des vorgegebenen Drehmoments zwischen
dem Drehmoment-Schlüssel und dem Maschinenbauteil bei der
Verwendung des Drehmoment-Schlüssels schwer vom Benutzer
zu erkennen, was den Schlüssel verbesserungsbedürftig
macht. Aus der amerikanischen Patentveröffentlichung
US369338 ist eine Drehmoment-Kupplung (TORQUE
RESPONSIVE CLUTCH) bekannt, die das ausgeübte Drehmoment
durch eine vorgespannte zentrale große Kugel, drei sich
an der unteren Kugelfläche der großen Kugel abstützende
kleine Kugeln sowie durch eine sechs identische bogenförmige
Aussparungen aufweisende Außenhülse rechtzeitig
kontrollieren kann. Immerhin weist diese Drehmoment-Kupplung den
gleichen Nachteil, dass das Erreichen des vorgegebenen Drehmoments
zwischen der Drehmoment-Kupplung und einem Maschinenbauteil schwer
zu spüren ist, auf.
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Aus
der
GB 2180476 ist ein
schnell auswechselbarer Adapter mit Drehmomentbegrenzung für
einen Drehmoment-Schlüssel (QUICK CHANGE ADAPTER WITH A
TORQUE LIMITER FOR A TAPPING CHUCK) bekannt, der aus einem Klemmtopf, einem
Antriebselement, einer Außenhülse und einer im
Klemmkopf, Antriebelement und der Außenhülse eingebauten
Drehmomenteinrichtung besteht. Durch den schnell auswechselbaren
Adapter mit Drehmomentbegrenzung für einen Drehmoment-Schlüssel ist
ein angemessener Verriegelungseffekt der Maschinenbauteile zu erzielen.
Jedoch ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Löchern
zur Anpassung an die Bauteile in dem schnell auswechselbaren Adapter mit
Drehmomentbegrenzung für einen Drehmoment-Schlüssel
erforderlich, was eine Erhöhung der Montageschwierigkeit
und der Herstellungskosten zur Folge hat.
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Aus
der
US 4,063,474 ist
ein Drehmoment-Schraubendreher (Torque limiting screwdriver) bekannt,
in dem eine Gleithülse, ein Drehmomentverstellschraubenstift
und eine Drehmomentverstelleinrichtung eingebaut sind. Dabei setzt
sich die Drehmomentverstelleinrichtung wiederum aus einer Vielzahl
von Kugeln, einer Kupplung und einer Mehrzahl von Federn zusammen.
Bei der Verwendung des Drehmoment-Schraubendrehers lässt
sich die Erreichung des vorgegebenen Drehmoments zwischen dem Drehmoment-Schlüssel
und einem Maschinenbauteil nur schwer von dem Benutzer zu spüren,
was verbesserungsbedürftig ist.
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Aus
der
US 4,272,973 ist
eine Muffenverbindung eines Drehmoment-Schlüssels (Socket
joint for torque wrench) bekannt, bei der mindestens ein erstes
Rastelement, ein in das erste Rastelement eingreifendes zweites
Rastelement, eine gegen das zweite Rastelement gedrückte
Feder und eine gegen ein Ende der Feder gedrückte Verstellschraube
in einem Gehäuse
50 aufeinanderfolgend eingebaut
sind. Bei der Verwendung der Muffenverbindung eines Drehmoment-Schlüssels
erfolgt ein Leerlauf der Feder und des zweiten Rastelements bei
nicht genügender Druckkraft der Feder gegen das zweite
Rastelement, was zum Funktionsausfall der Muffenverbindung eines
Drehmoment-Schlüssels führt.
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Der
Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine Drehmoment-Stecknuss
zu schaffen, die mit einer Greifzahngestaltung ein Geräusch
beim Erreichen des vorgegebenen Drehmoments erzeugt, an dem der
Benutzer die bereits erreichte Drehmomentvorgabe zwischen dem Drehmoment-Schlüssel
und einem Maschinenbauelement leicht erkennen kann.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss;
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2A einen
Axialschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss im Anwendungszustand;
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2B einen
Schnitt entlang der Linie 2B-2B in 2A;
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3A einen
Schnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss in der
Ruhelage;
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3B einen
Schnitt entlang der Linie 3B-3B in 3A;
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4 in
schematischer Perspektivdarstellung die Vorgehensweise zum Einführen
eines Werkzeugeinsatzes in die erfindungsgemäße
Drehmoment-Stecknuss;
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5 in
schematischer Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße
Drehmoment-Stecknuss in Verbindung mit einem Schlüssel;
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6 in
schematischer Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße
Drehmoment-Stecknuss in Verbindung mit einem Aufsteckgriff;
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7 einen
Schnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss mit einem
Stellbolzen;
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8 in
schematischer Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße
Drehmoment-Stecknuss in Verbindung mit einer weiteren Stecknuss;
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9 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss ohne
Stellbolzen; und
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10 einen
Axialschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss ohne Stellbolzen.
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Hinsichtlich 1, 2A und 2B ist eine
erfindungsgemäße Drehmoment-Stecknuss dargestellt,
die in erster Linie aus einem Innenrohr 20 und einem Außenrohr 30 besteht,
welche nach dem Zusammenbau zueinander drehbar sind.
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Auf
beiden Enden des Innenrohrs 20 sind jeweils ein Hohlraum 21 und
ein erster Montageabschnitt 22 vorgesehen. Ferner ist eine
mit dem Hohlraum 21 verbundene Durchgangsbohrung 23 in
radialer Richtung des Innenrohrs 20 ausgebildet. Ein Flansch 24 ist
in dem mittleren Bereich Innenrohrs 20 radial ausgebildet.
Weiterhin erstreckt sich ein Verstellloch 25 mit einem
Schraubenlochaufbau (Gewinde) in axialer Richtung zwischen dem Hohlraum 21 und
dem ersten Montageabschnitt 22. In dem Hohlraum 21 sind
eine Positionierkugel 41, eine erste Anschlagscheibe 42,
eine Feder 43 und eine zweite Anschlagscheibe 44 nacheinander
eingebaut, die jeweils gegeneinander drücken. Der erste
Montageabschnitt 22 ist entweder als viereckiger Hohlraum
oder als sechseckiger Hohlraum ausgeführt und steht zum Aufstecken
des in 4 dargestellten Werkzeugeinsatzes D zur Verfügung,
der zum Festziehen bzw. zum Demontieren eines Maschinenbauteils
verwendet werden kann. In der Durchgangsbohrung 23 ist eine
Belastungskugel 45 untergebracht, die gegen die Positionierkugel 41 drückt.
Dabei kann ein Teil der Belastungskugel 45 aus dem Innenrohr 20 vorspringen.
In dem Verstellloch 25 ist ein axial verstellbarer Stellbolzen 46 eingebaut,
der als Schraubenstift ausgeführt ist. Ein Endabschnitt 461 des
Stellbolzens 46 dient zur Verstellung der herausragenden
Höhe des im Verstellloch 25 befindlichen Stellbolzens 46 aus dem
Montageabschnitt 22, um das Drehmoment der Drehmoment-Stecknuss
festzustellen. Ein Endabschnitt 462 des Stellbolzens 46 drückt
gegen die Positionierkugel 41.
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In
axialer Richtung ist das Außenrohr 30 an seinen
beiden Enden jeweils mit einem Aufnahmeraum 31 und einem
zweiten Montageabschnitt 32 ausgestattet, wobei der zweite
Montageabschnitt 32 zum Aufsetzen eines Schlüssels
A und eines Aufsteckgriffs B (siehe 5 und 6)
dient. Am Rand des Aufnahmeraums 31 ist ein Zahnsegment 311 ausgebildet,
auf dem eine Vielzahl von Greifzähnen 33 gleichmäßig
vorgesehen ist. Außerdem sind die Greifzähne 33,
um die Achsenmitte des Außenrohrs 30 angeordnet
und weisen jeweils eine erste Seite 331, eine zweite Seite 332 und
eine jeweils mit der ersten und zweiten Seite 331, 332 verbundenen
Anlagefläche 333 auf. Zwischen der jeweils gegenüberstehenden
ersten und zweiten Seite 332 der jeweils zwei anliegenden
Greifzähne 33 und dem Zahnsegment 311 ist
eine Rastnut 35 ausgebildet, deren Querschnitt U-förmig
ausgeführt ist. Das Außenrohr 30 ist
drehbar auf dem Innenrohr 20 aufgesteckt. Beim Zusammenbau
des Außenrohrs 30 und des Innenrohrs 20 stützt
sich das Außenrohr 30 durch den Anschlag des Flansches 24 an
den Flansch 24. Rastet die Belastungskugel 45 in
die Rastnut 35 ein, sind das Außenrohr 30 und
das Innenrohr 20 gegeneinander positioniert. Umgekehrt,
wenn die Belastungskugel 45 von den Anlageflächen 333 der
einen Greifzähne 33 gedrückt wird, sind
das Außenrohr 30 und das Innenrohr 20 zueinander
drehbar.
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Beim
Drehen des Außenrohrs 30 gegenüber dem
Innenrohr 20 wird die Belastungskugel 45 davon weggedrückt
bzw. zurück ins Innenrohr 20 hineingedrückt,
indem die Position der Belastungskugel 45 relativ zu der
Rastnut 35 und den Greifzähnen 33 verändert
wird. Dabei wird ein Geräusch durch das beim Überrollen
der Belastungskugel 45 über die Greifzähne 33 stattfindende
Einrasten der Belastungskugel 45 in die Rastnut 35 erzeugt.
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Vorstehend
werden der Aufbau der wesentlichen Bauteile des Ausführungsbeispiels
sowie deren Anordnung einer erfindungsgemäßen
Drehmoment-Stecknuss dargestellt. Was die Betätigung und den
Effekt der erfindungsgemäßen Drehmoment-Stecknuss
betrifft, sind 2A, 2B, 3A und 3B heranzuziehen.
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Liegt
das aufgebrachte Drehmoment beim Benutzen einer Drehmoment-Stecknuss
unter einer festen Benutzervorgabe, kann der Anzug bzw. die Demontage
der Maschinenbauteile mit der Drehmoment-Stecknuss mithilfe des
Zusammenbaus zwischen der Belastungskugel 45, der Positionierkugel 41,
der Feder 43 sowie den Greifzähnen 33 des
Außenrohrs 30 und den Rastnuten 35 durchgeführt
werden.
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Ist
das von einem Benutzer auf die Drehmoment-Stecknuss aufgebrachte
Drehmoment größer als der von dem Benutzer vorgegebene
Sollwert, dreht sich das Außenrohr 30 im Uhrzeigersinn.
In diesem Fall zieht sich die Belastungskugel 45 den ersten
Seiten 331 und der Anlagefläche 333 der
Greifzähne 33 vom Außenrohr 30 entlang
in die Durchgangsbohrung 23 des Innenrohrs 20 zurück,
sodass die Positionierkugel 41 durch die Druckwirkung der Belastungskugel 45 angehoben
wird. Dabei wird die Feder 43 zur Erzeugung einer elastischen
Rückstellkraft zugleich von der Positionierkugel 41 so
gedrückt, dass sich das Außenrohr 30 kontinuierlich
im Uhrzeigersinn dreht, bis sich die Rastnut 35 des Außenrohrs 30 an
die Belastungskugel 45 anpasst. Unter diesem Umstand wird
die Belastungskugel 45 unter Zuhilfenahme der von der Feder 43 erzeugten elastischen
Rückstellkraft von der Anlagefläche 333 der
Greifzähne 33 schnell in die Rastnut 35 eingerastet.
Mit anderen Worten wird die Belastungskugel 45 dabei zwischen
der zweiten Seite 332 der Greifzähne 33,
der ersten Seite 331 der anderen Greifzähne 33 und
dem Zahnsegment 311 des Außenrohrs 30 angeschlagen.
Demzufolge entstehen bei dem schnellen Berührungsstoß der
Belastungskugel 45 mit der zweiten Seite 332 der
Greifzähne 33, der ersten Seite 331 der
anderen Greifzähne 33 und dem Zahnsegment 311 des
Außenrohrs 30 Geräusche. Auf diese Weise
wird der Benutzer akustisch über die Erreichung des vorgegebenen
Drehmoments zwischen dem Drehmomentschlüssel und dem Maschinenbauteil
informiert, indem ein Geräusch beim Erreichen des Drehmoments
während der Verwendung der Drehmoment-Stecknuss mithilfe
der Greifzahngestaltung erzeugt wird.
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Darüber
hinaus setzt sich die Drehmoment-Stecknuss aus einem Außenrohr,
einem Innenrohr, einer Feder, einer Positionierkugel und einer Belastungskugel
zusammen. Aus diesem Grund ist eine Stecknuss mit Drehmomentbegrenzung
bei einer Montage mithilfe einer vereinfachten Gestaltung, besonders
durch den Einbau einer Positionierkugel und einer Belastungskugel,
bereitgestellt, was eine praktische Montage gestattet.
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Die
Einstellung des auf einem Maschinenbauteil aufzubringenden Drehmomentes
kann durch die Höhenverstellung des Stellbolzens 46 im
Verstellloch 25 zur Regulierung der Vorspannung der Feder 43 erfolgen
(siehe 7). Im nicht vorgespannten Zustand der Feder 43 entspricht
die vom Benutzer aufzubringende Spannkraft der maximalen Torsionskraft,
der die Feder 43 widerstehen kann. Die Vorspannkraft der
Feder 43 erhöht sich mit der Zunahme des Spannwegs
der Feder 43. Dementsprechend wird die Kraft zur Bewegung
der Belastungskugel 45 verringert, was gleichzeitig eine
Reduzierung der Anzugskraft der Maschinenteile bedeutet.
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Anhand 8 ist
der erste Montageabschnitt 22 des erfindungsgemäßen
Innenrohrs 20 zum Aufstecken der Stecknuss C als viereckiger
Zylinder ausgeführt.
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Bezug
nehmend auf 9 und 10 ist der
erste Montageabschnitt 22 des Innenrohrs 20 als viereckiger
Zylinder ausgeführt und ein Ansatz 26 unter dem
Hohlraum 21 des Innenrohrs 20 angeordnet. Dabei
ist der Ansatz 26 gegen die Positionierkugel 41 gedrückt
und es Stellbolzen befindet sich kein im Innenrohr 20.
In diesem Fall ist das Drehmoment der Drehmoment-Stecknuss lediglich
von der Steifigkeit der Feder 43 bestimmt.
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Die
Erfindung betrifft somit eine Drehmoment-Stecknuss, mit der zusätzlich
zur Einstellung einer Drehmomentvorgabe ein Geräusch beim
Erreichen des vorgegebenen Drehmoments erzeugt wird. Durch das Geräusch
wird der Benutzer akustisch über das Erreichen des vorgegebenen
Drehmoments zwischen dem Drehmomentschlüssel und dem Maschinenbauteil
informiert. Außerdem ist eine Stecknuss mit einer Drehmomentbegrenzung
mithilfe einer vereinfachten Gestaltung durch die Erfindung zu realisieren,
was eine Verringerung der Herstellungs- und Montagekosten gewährleistet.
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- 90
- nicht-mitbeweglicher
Antrieb
- 20
- Innenrohr
- 21
- Hohlraum
- 22
- erster
Montageabschnitt
- 23
- Durchgangsbohrung
- 24
- Flansch
- 25
- Verstellloch
- 26
- Ansatz
- 30
- Außenrohr
- 31
- Aufnahmeraum
- 311
- Zahnsegment
- 32
- zweiter
Montageabschnitt
- 33
- Greifzahn
- 331
- erste
Seite
- 332
- zweite
Seite
- 333
- Anlagefläche
- 35
- Rastnut
- 41
- Positionierkugel
- 42
- erste
Anschlagscheibe
- 43
- Feder
- 44
- zweite
Anschlagscheibe
- 45
- Belastungskugel
- 46
- Stellbolzen
- 461
- erster
Endabschnitt
- 462
- zweiter
Endabschnitt
- A
- Schlüssel
- B
- Aufsteckgriff
- C
- Stecknuss
- D
- Werkzeugeinsatz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - GB 856136 [0004]
- - US 369338 [0004]
- - GB 2180476 [0005]
- - US 4063474 [0006]
- - US 4272973 [0007]