DE202008008849U1 - Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements - Google Patents

Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

Abstract

Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements, umfassend:
– ein Übertragungselement (20; 20') mit einem Krafteingangsteil (21; 21') und einem Kraftausgangsteil (22; 22'), die voneinander getrennt angeordnet sind;
– ein Eingriffselement (30; 30'), das zwischen dem Krafteingangsteil (21; 21') und einem Kraftausgangsteil (22; 22') angeordnet ist, wobei das Eingriffselement (30; 30') ein erstes und ein zweites Eingriffsteil (31, 32; 31', 32') aufweist, die in Eingriff stehen, um eine Eingriffstiefe (h) vorzubestimmen, wobei diese beiden Eingriffsteile (31, 32; 31', 32') jeweils an einer vorbestimmten Stelle des Krafteingangsteils (21; 21') und des Kraftausgangsteils (22; 22') angeordnet sind, um die Kraft aus dem Krafteingangsteil (21; 21') zum Kraftausgangsteil (22; 22') zu übertragen; und
– ein elastisches Element (40; 40'), das eine Elastizität zur Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil (31, 32; 31', 32') zur Verfügung stellt und durch Kraft zusammengepresst werden kann, wobei der zusammenpressbare Abstand...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Übertragungstechnik von Werkzeugen, insbesondere einen Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements.
  • Stand der Technik
  • Es gibt Werkzeuge, die durch Hochdruckgas als Antriebskraftquelle angetrieben werden, z. B. pneumatische Schlüssel. Wie im Stand der Technik des US-amerikanischen Patents Nr. US6024180 offenbart ist, wird ein Ende des Ausgangsschafts (output shaft) durch einen Schlagmechanismus (z. B. mit zwei Hämmer, Zylinderkopplung, usw.) eines pneumatischen Schlüssels derart angetrieben, dass sich der Ausgangsschaft dreht und betätigt, wobei sich das andere Ende des Ausgangsschafts aus dem Hauptkörper des pneumatischen Schlüssels hinaus erstreckt. Somit erfolgt das Ausgeben der Antriebskraft nach außen. Außerdem ist aus dem US-amerikanischen Patent Nr. US7281458 eine Antriebswelle für Werkzeuge mit unbestimmter Antriebskraft oder für nicht durch Antriebskraft angetriebene Werkzeuge bekannt, wobei das Drehmoment bei der Antriebswelle begrenzt und geschützt werden kann.
  • Der oben offenbarte technische Inhalt ist für den Erfinder nicht optimal, vor allem fehlt der Mechanismus zur Stabilisierung und Steuerung des Ausgangsdrehmoments beim Stand der Technik. Beispielsweise kann gemäß der Erfindung in der US6024180 nur genau die Kraft, die der Schlagmechnismus zur Verfügung stellt, nach außen übertragen werden, was allerdings zur Instabilität des Ausgangsdrehmoments führen kann. Für Arbeiten, für die ein stabiles Drehmoment erforderlich ist, ist eine derartige Ausführungsform nicht geeignet. Die Erfindung von US7281458 gewährleistet zwar die Begrenzung und den Schutz des Drehmoments, jedoch funktioniert der Mechanismus dafür folgendermaßen: Nur wenn eine das Nenn-Übertragungsdrehmoment überschreitende Kraft ausgeübt wird, wird die Kraftübertragung durch das Abspringen der Eingriffteile und ihre Trennung voneinander unterbrochen, wobei die Stabilität des Drehmoments nicht besser gewährleistet werden kann, das heißt, dass der Ausgangsdrehmomentwert unter dem Nenn-Übertragungsdrehmoment nicht stabil ist, was dasselbe Problem wie in US6024180 darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements zu schaffen, der ermöglicht, dass die auf das Übertragungselement ausgeübte Kraft im Vorgang ihrer Übertragung in einem angemessenen Bereich stabilisiert wird, so dass das Ausgangsdrehmoment in einem angemessenen Bereich bleibt.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements umfasst ein Übertragungselement mit einem Krafteingangsteil und einem Kraftausgangsteil, die voneinander getrennt angeordnet sind; ein Eingriffselement, das zwischen dem Krafteingangsteil und einem Kraftausgangsteil angeordnet ist, wobei das Eingriffselement ein erstes und ein zweites Eingriffsteil aufweist, die in Eingriff stehen, um eine Eingriffstiefe vorzubestimmen, wobei diese beiden Eingriffsteile jeweils an einer vorbestimmten Stelle des Krafteingangsteils und des Kraftausgangsteils angeordnet sind, um die Kraft aus dem Krafteingangsteil zum Kraftausgangsteil zu übertragen; und ein elastisches Element, das Elastizität zur Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil zur Verfügung stellt und durch Kraft zusammengepresst werden kann, wobei der zusammenpressbare Abstand des elastischen Elements kleiner ist als die Eingriffstiefe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt eine Außenansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der Schnittlinie 3-3 in 2.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Schnittlinie 3-3 in 2, wobei das elastische Element im größten zusammengepressten Zustand dargestellt ist.
  • 5 eine Explosionsdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 6 eine Außenansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht der Schnittlinie 7-7 in 6.
  • 8 zeigt ein Kurvenbild, das den Drehmonentausgang der pneumatischen Schlüssel unter Anwendung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Drehmonentausgang gemäß dem Stand der Technik im Vergleich darstellt.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das elastische Element im größten zusammengepressten Zustand dargestellt ist.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 1 bis 4 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Mechanismus zur Stabilisierung 10 des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements im Wesentlichen aus einem Übertragungselement 20, einem Eingriffelement 30 und einem elastischen Element 40 ausgebildet ist.
  • Das Übertragungselement 20 weist ein Krafteingangsteil 21 und ein Kraftausgangsteil 22 auf, die jeweils schaftförmig und koaxial ausgebildet sind, wobei das Krafteingangsteil 21 und das Kraftausgangsteil 22 sich an einem ihrer Enden entsprechend zueinander zuwenden. Konkret gesagt wird das Übertragungselement 21 auf die gleiche Weise wie der herkömmliche Ausgangsschaft angewendet, das heißt, dass das andere Ende des schaftförmigen Krafteingangsteils 21 durch den Schlagmechanismus derart geschlagen wird, dass es sich dreht, wobei das Kraftausgangsteil 22 jedoch anders als der als einziger Schaft ausgeführte herkömmliche Ausgangsschaft ausgebildet ist. Das Krafteingangsteil 21 und das Kraftausgangsteil 22 sind separat ausgebildet.
  • Das Eingriffselement 30 weist ein erstes und ein zweites Eingriffsteil 31, 32 auf, die jeweils an der Fläche der einander zugewendeten Enden des Krafteingangsteils 21 und des Kraftausgangsteils 22 ausgebildet sind und miteinander in einer vorbestimmten Eingriffstiefe h in Eingriff stehen, so dass Kraft durch den Eingriff zwischen den beiden Eingriffsteilen 31, 32 vom Krafteingangsteil 21 zum Kraftausgangsteil 22 übertragen werden kann.
  • Weiterhin ist das erste Eingriffsteil 31 mit einer Vielzahl von Ratschen 311 versehen, die mit dem Schaft des Übertragungselements 20 als Krümmungsmittelpunkt in einem gewissen Abstand zueinander ringförmig ausgebildet sind und von der Fläche des Schaftendes des Krafteingangsteils 21 hervorragen. Die Zahnfläche 3111 der Ratschen 311 steht im Verhältnis zur axialen Richtung des Übertragungselements 20 schräg, während die gerade Zahnfläche 3112 der Ratschen 311 parallel zur axialen Richtung des Übertragungselements 20 steht.
  • Das zweite Eingriffsteil 32 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Ratschen 321 versehen, die mit dem Schaft des Übertragungselements 20 als Krümmungsmittelpunkt in einem gewissen Abstand zueinander ringförmig ausgebildet sind und von der Fläche des Schaftendes des Kraftausgangsteils 22 hervorragen. Die Ratschen 321 werden jeweils in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Ratschen 311 des ersten Eingriffsteils 31 eingesetzt. Diejenigen zwei Seiten der Ratschen 321, die der axialen Richtung des Übertragungselements 20 entsprechen, sind ebenfalls als schräge Zahnfläche 3211 ausgebildet, während die andere Seite als gerade Zahnfläche 3212 ausgebildet ist. Dadurch stützen sich die schrägen Zahnflächen 3211 der zweiten Ratschen 321 an den schrägen Zahnflächen 3111 der entsprechenden ersten Ratschen 311 des ersten Eingriffsteils 31 ab.
  • Das elastische Element 40 weist einen ringförmigen Sockel 41 auf und ist koaxial an der Umfangsseite eines Endes des Schafts des Kraftausgangsteils 22 befestigt; ein ringförmiges Endteil 42 steht zu einem Ende des Schafts des Krafteingangsteils 21 in einem fixierten Abstand und gleitet derart, dass es mit dem anderen Ende des Schafts des Kraftausgangsteils 22 verbunden und von dem Sockel 41 getrennt ist; und ein durch die Überlappung mehrerer scheibenförmiger Unterlegscheiben in Gegenrichtung ausgebildetes elastisches Teil 43 wird koaxial über den Schaft des Kraftausgangsteils 22 gezogen, wobei ein Ende des elastischen Teils 43 sich am Endteil 42 und das andere Ende am Sockel 41 abstützt, so dass die Elastizität über den Sockel 41 zum Eingriffselement 30 übertragen wird, damit das Eingriffselement 30 aufgrund der Elastizität im Eingriffszustand aufrechterhalten werden kann, wobei wichtig ist, dass das elastische Element 30 zwar durch Krafteinwirkung zusammenpressbar ist, der größte zusammenpressbare Abstand d zwischen dem Sockel 41 und dem Endteil 42 kleiner ist als die Eingriffstiefe h, so dass das Kraftausgangsteil 22 zwar durch das Zusammenpressen des elastischen Teils 43 sich derart axial verschiebt, dass die Eingriffstiefe zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil 31, 32 verändert wird, doch bleiben das erste und das zweite Eingriffsteil 31, 32 in Eingriff, so dass die Kraft aus dem Krafteingangsteil 21 zum Kraftausgangsteil 22 übertragen werden kann.
  • Mit dem Aufbau aus den oben genannten Bauelementen erfolgt der erfindungsgemäße Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments folgendermaßen: wenn sich das Krafteingangsteil 21 durch Krafteinwirkung im Uhrzeigersinn dreht, wird die Kraft über die sich aneinander abstützenden schrägen Zahnflächen 3111, 3211 des ersten und des zweiten Eingriffsteils 31, 32 zum Kraftausgangsteil 22 übertragen, so dass sich das Kraftausgangsteil 22 synchron und in die gleiche Richtung dreht. Wenn aber die Krafteinwirkung zu groß ist, wird sich das elastische Teil 43 so zusammenziehen, dass sich die schrägen Zahnflächen 3111, 3211 in einem sich aneinander abstützenden Zustand relativ zueinander verschieben. Dadurch ist vermeidbar, dass eine übergroße Kraftgröße vollständig zum Kraftausgangsteil 22 übertragen wird. Auf diese Weise kann die Stabilität des Ausgangsdrehmoments des Übertragungselements gewährleistet werden.
  • Umgekehrt, wenn sich das Krafteingangsteil 21 durch Krafteinwirkung gegen den Uhrzeigersinn dreht, stützen sich das erste und das zweite Eingriffsteil 31, 32 mit ihren geraden Zahnflächen 3112, 3212 ab, um die auf das Krafteingangsteil 21 einwirkende Kraftgröße vollständig zum Kraftausgangsteil 22 zu übertragen. Hierbei wird keine Teilkraft auf das elastische Teil 43 einwirken, so dass es sich nicht zusammenzieht.
  • Neben der obigen Offenbarung ist zusätzlich zu erklären, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zum herkömmlichen Mechanismus zur Steuerung des Drehmoments unter Anwendung einer Eingriffsverbindung von Ratschen, Kugeln, usw. (z. B. TW094131818 , TW095124015 , TW094221835 ) technisch nicht durch ihre Eingriffsverbindung gekennzeichnet ist, sondern durch das Verhältnis zwischen der Zusammenpressbarkeit des elastischen Teils 43 und der Eingriffstiefe. Noch konkreter gesagt: beim Stand der Technik ist zwar schon offenbart, dass die Elastizität durch Feder, scheibenförmige Unterlegscheiben oder zusammenpressbare Flüssigkeit bereitgestellt werden kann, doch erfolgt die Begrenzung des Drehmoments durch die Unterbrechung der Kraftübertragung, indem die Eingriffsverbindung gelöst wird. Im Unterschied dazu stellt das elastische Element gemäß der vorliegenden Erfindung eine angemessene Elastizität zur Verfügung unter der Voraussetzung, dass die Eingriffsverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil aufrechterhalten wird, so dass eine relative Verschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil erlaubt wird, wobei diese Verschiebung kleiner als die Eingriffstiefe h ist, und eine übergroße Kraftgröße durch das elastische Teil 43 absorbiert wird, um eine Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments des Übertragungselements zu gewährleisten. Somit ist der Unterschied der technischen Merkmale der Erfindung offensichtlich unterschiedlich zu denen im Stand der Technik.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenpressbare Abstand d des elastischen Elements kleiner ist als die Eingriffstiefe h zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil. Die Krafteingangsweise des Krafteingangsteils oder die Kraftausgangsweise des Kraftausgangsteils ist nicht das Merkmal der vorliegenden Erfindung. Konkret gesagt ist die Krafteingangsweise des Krafteingangsteils nicht auf den eingangs erwähnten Schlagmechanismus mit z. B. zwei Hämmer oder Zylinderkopplung beschränkt; das andere Ende des Kraftausgangsteils, das mit dem äußeren verbunden ist, ist nicht auf die rechteckige Form gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschränkt und kann mit einer anderen Ausgestaltung die Kraft nach außen übertragen. Die technischen Modifikationen des Krafteingangsteils oder des Kraftausgangsteils gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, der sich auf die nachstehenden Patentansprüche richtet.
  • Durch das oben offenbarte erste bevorzugte Ausführungsbeispiel kann zwar die Aufgabe der Erfindung gelöst werden, jedoch verschiebt sich das Kraftausgangsteil 22 axial nach oben beim Zusammenziehen des elastischen Teils 43, wodurch das Abspringen vorkommt, das für bestimmte Arbeitsumgebungen einen Störfaktor darstellt und daher vermieden werden muss. Im Folgenden wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert, gemäß dem kein Abspringen vorkommt.
  • 5 bis 7 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Mechanismus zur Stabilisierung 10' des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements anders als der beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel konstruiert ist, um das Abspringen des Kraftausgangsteils zu vermeiden.
  • Das Kraftausgangsteil 22' weist einen Außenschaft 221' auf; ein Rastloch 222', das im Schnitt unrund ausgebildet ist, an einem Ende des Außenschafts 221' vertieft angeordnet ist und entlang des Schafts nach innen bis zu einer angemessenen Tiefe verläuft; und einen inneren Rastschaft 223', der im Schnitt komplementär zum Rastloch 222' ausgebildet ist, wobei sich der innere Rastschaft 223' mit einem Ende koaxial in das Rastloch 222' verschiebt und somit mit dem Außenschaft 221' koaxial entsprechend verbunden wird, so dass sich der Außenschaft 221' und der innere Rastschaft 223' zueinander axial verschieben können. Durch die Rastverbindung des inneren Rastschafts 223' und des Rastloches 222' wird die relative radiale Verschiebung zwischen dem Außenschaft 221' und dem inneren Rastschaft 223' begrenzt.
  • Das ringförmige Endteil 42' des elastischen Elements 40' ist mit einem Ende an einem Distalende des Schafts des Außenschafts 211' koaxial einstückig ausgebildet; das elastische Element 40' weist ferner zwei gegenseitige bogenförmige Rillen 44' mit einem gleichen Krümmungsmittelpunkt auf, wobei die beiden bogenförmigen Rillen 44' jeweils an der inneren Ringfläche des anderen Endes des Endteils 42' und an der Umfangsringfläche eines Endes des Krafteingangsteils 21' angeordnet sind; die Kugeln 45' sind zwischen den beiden bogenförmigen Rillen 44' rollbar geklemmt, um einen festen Abstand zwischen dem Endteil 42' und einem Ende des Krafteingangsteils 21' aufrechtzuerhalten und den Außenschaft 211' des Kraftausgangsteils 22' zugleich zu sichern.
  • Der mit den oben genannten Bauelementen aufgebaute Mechanismus zur Stabilisierung 10' des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements ist insofern dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gleich, als eine Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments erzielbar ist. Wie in 8 gezeigt, ist die Kurve B des vom Mechanismus zur Stabilisierung 10' des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements ausgegebenen Drehmoments im Vergleich zur Drehmomentsausgangskurve A aus dem Stand der Technik sehr stabil, was eine eindeutige Erhöhung der Leistung besagt. Darüber hinaus ist die Erfindung gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel insofern von Vorteil, als das Abspringen des Krafteingangsteils und des Kraftausgangsteils vermeidbar ist, weil beim aufgrund einer Krafteinwirkung verursachten Zusammenziehen des elastischen Teils 43' des elastischen Elements 40' sich der innere Rastschaft 223' dementsprechend axial verschiebt, so dass der Abstand zwischen dem anderen Ende des Außenschafts 211' und dem Krafteingangsteil 21' nicht beeinflusst wird.
  • Besonders zu erwähnen ist, dass die obigen beiden bevorzugten Ausführungsbeispiele zwar mit den Bauteilen des Ausgangsschafts (output shaft) eines pneumatischen Schlüssels als Beispiel dargestellt sind, doch ist der Schutzbereich der Erfindung nicht darauf beschränkt. Im Folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert.
  • 9 und 10 zeigen das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Mechanismus zur Stabilisierung 10'' des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements in Hinsicht auf den Aufbau der Bauelemente und die Raumgestaltung dem offenbarten Inhalt in TW095100425 gleich ist, aber sich von diesem taiwanesischen Patent dadurch unterscheidet, dass der größte zusammenpressbare Abstand d des elastischen Elements kleiner ist als die Eingriffstiefe h. Das heißt, dass das erste und das zweite Eingriffsteil des Eingriffselements 30'' gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel im Normalzustand in Eingriff stehen und nicht wie gemäß den bekannten Patenten abspringen und sich trennen können. Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist also das Abspringen der Eingriffsteile vermeidbar, wie beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
  • 10, 10', 10''
    Mechanismus zur Stabilisierung
    20, 20'
    Übertragungselement
    21, 21'
    Krafteingangsteil
    22, 22'
    Kraftausgangsteil
    221'
    Außenschaft
    222'
    Rastloch
    223'
    innerer Rastschaft
    30, 30''
    Eingriffselement
    31, 31'
    erstes Eingriffsteil
    311, 311'
    Ratsche
    3111
    schräge Zahnfläche
    3112
    gerade Zahnfläche
    32, 32'
    zweites Eingriffsteil
    321, 321'
    Ratsche
    3211
    schräge Zahnfläche
    3212
    gerade Zahnfläche
    40, 40'
    elastisches Element
    41
    Sockel
    42, 42'
    Endteil
    43, 43'
    elastisches Teil
    44'
    bogenförmige Rille
    45'
    Kugel
    d
    zusammenpressbarer Abstand
    h
    Eingriffstiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6024180 [0002, 0003, 0003]
    • - US 7281458 [0002, 0003]
    • - TW 094131818 [0026]
    • - TW 095124015 [0026]
    • - TW 094221835 [0026]
    • - TW 095100425 [0034]

Claims (10)

  1. Mechanismus zur Stabilisierung des Ausgangsdrehmoments eines Übertragungselements, umfassend: – ein Übertragungselement (20; 20') mit einem Krafteingangsteil (21; 21') und einem Kraftausgangsteil (22; 22'), die voneinander getrennt angeordnet sind; – ein Eingriffselement (30; 30'), das zwischen dem Krafteingangsteil (21; 21') und einem Kraftausgangsteil (22; 22') angeordnet ist, wobei das Eingriffselement (30; 30') ein erstes und ein zweites Eingriffsteil (31, 32; 31', 32') aufweist, die in Eingriff stehen, um eine Eingriffstiefe (h) vorzubestimmen, wobei diese beiden Eingriffsteile (31, 32; 31', 32') jeweils an einer vorbestimmten Stelle des Krafteingangsteils (21; 21') und des Kraftausgangsteils (22; 22') angeordnet sind, um die Kraft aus dem Krafteingangsteil (21; 21') zum Kraftausgangsteil (22; 22') zu übertragen; und – ein elastisches Element (40; 40'), das eine Elastizität zur Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil (31, 32; 31', 32') zur Verfügung stellt und durch Kraft zusammengepresst werden kann, wobei der zusammenpressbare Abstand (d) des elastischen Elements (40; 40') kleiner ist als die Eingriffstiefe (h).
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteingangsteil (21; 21') schaftförmig ausgebildet ist.
  3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftausgangsteil (22; 22') schaftförmig ausgebildet ist und dem Krafteingangsteil (21; 21') koaxial entspricht, wobei ein Ende des Schafts des Kraftausgangsteils (22; 22') dem einen Ende des Schafts des Krafteingangsteils (21; 21') entsprechend gegenüber steht und sich axial verschieben und betätigen kann.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftausgangsteil (22') ferner umfasst: einen Außenschaft (221'); ein Rastloch (222'), das im Schnitt unrund ausgebildet ist, an einem Ende des Außenschafts (221') vertieft angeordnet ist und entlang dem Schaft nach innen bis zu einer angemessenen Tiefe verläuft; und einen inneren Rastschaft (223'), der im Schnitt komplementär zum Rastloch (222') ausgebildet ist, wobei sich der innere Rastschaft (223') mit einem Ende koaxial in das Rastloch (222') verschiebt und somit mit dem Außenschaft (221') koaxial entsprechend verbunden wird.
  5. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (31; 31') an einem Distalende des Schafts des Krafteingangsteils (21; 21') und das zweite Eingriffsteil (32; 32') an einem Distalende des Schafts des Kraftausgangsteils (22; 22') ausgebildet sind.
  6. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Eingriffsteil (31, 32; 31', 32') jeweils mit einer Vielzahl von in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Ratschen (311, 321; 311', 321') versehen sind, wobei die Ratschen (311, 311') des ersten Eingriffsteils (31; 31') in den Zwischenraum der je zwei benachbarten Ratschen (321; 321') des zweiten Eingriffsteils (32; 32') angeordnet werden.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite der Ratschen (311, 321; 311', 321') als Schräge ausgebildet ist, sodass sich die schrägen Zahnflächen (3111) der Ratschen (311; 311') des ersten Eingriffsteils (31; 31') jeweils an den entsprechenden schrägen Zahnflächen (3211) der Ratschen (321; 321') des zweiten Eingriffsteils (32; 32') abstützen.
  8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) einen Sockel (41) aufweist, der am Kraftausgangsteil (22) angeordnet ist; ein Endteil (42), das zu dem Krafteingangsteil (21) in einem vorbestimmten Abstand und derart gleitet angeordnet ist, dass es mit dem anderen Ende des Schafts des Kraftausgangsteils (22) verbunden und von dem Sockel (41) getrennt ist; und ein elastisches Teil (43), das zwischen dem Sockel (41) und dem Endteil (42) angeordnet ist, so dass die Elastizität des elastischen Elements (40) über den Sockel (41) durch das Kraftausgangsteil (22) zum Eingriffselement (30) übertragen wird, so dass der zusammenpressbare Abstand (d) des elastischen Elements (40) kleiner als die Eingriffstiefe (h) ist.
  9. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40') einen Sockel (41) aufweist, der am anderen Ende des Schafts des inneren Rastschafts (223') angeordnet ist; ein ringförmiges Endteil (42'), das zu dem Krafteingangsteil (21') in einem vorbestimmten Abstand steht und an seinem einen Ende mit dem anderen Ende des Schafts des Außenschafts (221') verbunden befestigt und von dem Sockel (41) getrennt wird; und ein elastisches Teil (43'), das zwischen dem Sockel (41) und dem Endteil (42') angeordnet ist, so dass die Elastizität des elastischen Elements (40') über den Sockel (41) durch das Kraftausgangsteil (22') zum Eingriffselement (30) übertragen wird, so dass der zusammenpressbare Abstand (d) des elastischen Elements (40') kleiner ist als die Eingriffstiefe (h).
  10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40') ferner zwei gegenseitige bogenförmige Rillen (44') mit einem gleichen Krümmungsmittelpunkt aufweist, wobei die beiden bogenförmigen Rillen (44') jeweils an der inneren Ringfläche des anderen Endes des Endteils (42') und an der Umfangsringfläche eines Endes des Krafteingangsteils (21') angeordnet sind, und dass die Kugeln (45') zwischen den beiden bogenförmigen Rillen (44') rollbar geklemmt sind.
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