DE102009044312A1 - Ratschenschlüssel mit einem Staubdichtungsring - Google Patents

Ratschenschlüssel mit einem Staubdichtungsring Download PDF

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Abstract

Ratschenschlüssel mit einem Kopf (12), in dem ein Abtriebselement (20) drehbar aufgenommen ist. Der Kopf (12) weist eine Endwand (132) auf, in der ein Durchgangsloch (134) ausgebildet ist. Eine von einer Innenfläche (133) der Endwand (132) oder einer Endfläche (221) des Abtriebselements bilden eine erste Anlagefläche. Die andere von der Innenfläche (133) oder der Endfläche (221) weist eine Ringnut (16, 25) mit einer Bodenwand (163, 253) auf, die eine zweite Anlagefläche bildet. In der Ringnut (16, 25) ist ein Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) aufgenommen und zusammengedrückt. Der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) hat in nicht zusammengedrücktem Zustand in Richtung parallel zu der Rotationsachse (L) eine maximale Höhe (50H), die größer als der Abstand (T) zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ist. Der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) weist in Radialrichtung senkrecht zur Rotationsachse (L) einen ersten Dichtungsabschnitt (51), einen zweiten Dichtungsabschnitt (52) und einen dritten Dichtungsabschnitt (53) auf. Jeder der Dichtungsabschnitte hat in Richtung parallel zu der Rotationsachse (L) eine Dicke die kleiner als der Abstand (T) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel mit einem Staubdichtungsring, und insbesondere einen Staubdichtungsring, mittels dessen das Eindringen von Staub in das Innere des Ratschenschlüssels vermieden wird.
  • Eine Art von Ratschenschlüsseln weist einen Kopf und einen mit dem Kopf verbundenen Griff auf. Der Kopf weist eine erste offene Seite und eine zweite Seite mit einer Endwand auf, in der ein Durchgangsloch ausgebildet ist, in welchem ein Ansatz drehbar aufgenommen ist, der an einer Endfläche eines Abtriebselements angeordnet ist, das in einem zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Kopfes gebildeten Aufnahmeraum aufgenommen ist. Zum Verschließen des Aufnahmeraums ist an der ersten Seite des Kopfes eine Abdeckplatte angebracht. Ein Abtriebszapfen zum Antreiben eines Gegenstandes oder Steckschlüssels ragt über die Abdeckplatte vor. In einer Klinkenkammer, die in der Innenumfangswand des Aufnahmeraums ausgebildet ist, ist eine Klinke angeordnet. In einer in dem Kopf ausgebildeten Schalterausnehmung ist ein Schalter aufgenommen, der mit der Klinke im Eingriff ist, so dass durch eine Drehbewegung des Schalters zwischen zwei Positionen die Abtriebsrichtung des Ratschenschlüssels geändert werden kann. Um das Eindringen von Staub in den Aufnahmeraum des Kopfes über das Durchgangsloch zu vermeiden, ist ein O-Ring in eine Ringnut eingesetzt, die in einer Innenfläche der Endwand ausgebildet und zu dem Durchgangsloch und dem Aufnahmeraum hin offen ist. Ein C-Ring ist angebaut und überträgt eine Kraft auf die Außenseite der Abdeckplatte, so dass die Endfläche des Abtriebelements den O-Ring stark zusammendrückt, wobei der obere und der untere Rand des O-Rings zwischen der Endfläche des Abtriebselements und der Bodenseite der Ringnut straff eingelegt ist. Ein derartiger Ratschenschlüssel ist beispielsweise aus dem US Patent 7 311 019 B2 bekannt. Jedoch ist eine signifikante Kraft erforderlich, die Reibkraft zwischen der Endfläche des Abtriebselements und der Unterseite des O-Rings und zwischen der Bodenwand der Ringnut und der Oberseite des O-Rings zu überwinden, so dass ein Risiko besteht, dass sich ein Benutzer die Hand verletzt.
  • Daher besteht Bedarf an der Bereitstellung eines Staubdichtungsrings, der geeignet ist, ein Eindringen von Staub in den Ratschenschlüssel zu vermeiden, und mit dem ein leichtes und gleichmäßiges Betätigen des Ratschenschlüssels ermöglicht wird.
  • Diesem Bedarf wird mit einem Ratschenschlüssel gemäß der Erfindung abgeholfen. Der Ratschenschlüssel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist einen Körper mit einem Kopf und einem mit dem Kopf verbundenen Handgriff auf. Der Kopf weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf, die in Längsrichtung der Rotationsachse mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Kopf weist einen Aufnahmeraum, der sich von der ersten Seite bis durch die zweite Seite hindurch erstreckt, und eine Klinkenkammer auf, die in der Umfangswand des Aufnahmeraums ausgebildet ist. Die zweite Seite des Kopfes weist eine Endwand auf, in der ein Durchgangsloch ausgebildet ist, das zu dem Aufnahmeraum hin offen ist. Die Endwand weist eine dem Aufnahmeraum zugewandte Innenfläche auf. In dem Aufnahmeraum ist ein Abtriebselement um die Rotationsachse drehbar aufgenommen. Das Abtriebselement weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf, die in Längsrichtung der Rotationsachse mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der zweite Endabschnitt des Abtriebselements weist eine Endfläche auf. Zwischen der Endfläche des eingesetzten Abtriebselements und der Innenfläche der Endwand ist ein Spalt begrenzt. Entweder die Endfläche oder die Innenfläche stellt eine erste Anlagefläche bereit. Die andere aus der Endfläche und der Innenfläche weist eine Ringnut mit einer Bodenwand auf, von der eine zweite Anlagefläche bereitgestellt wird. Zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ist in Längsrichtung der Rotationsachse ein Abstand begrenzt.
  • Der erste Endabschnitt des Abtriebselements oder ein Mehrkantloch desselben ist zum Antreiben eines Gegenstandes gestaltet. Das Abtriebselement weist ferner einen Außenumfangsabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt auf. An dem Außenumfangsabschnitt ist eine Verzahnung ausgebildet. In der Klinkenkammer ist eine Klinke verschiebbar aufgenommen, die an einer Seite eine Verzahnung aufweist, die mit der Verzahnung des Abtriebselements im Eingriff ist.
  • In der Ringnut ist ein Staubdichtungsring aufgenommen und zusammengedrückt. Der Staubdichtungsring drückt gegen die erste und die zweite Anlagefläche. Der Staubdichtungsring hat in nicht zusammengedrücktem Zustand in Richtung der Rotationsachse eine ursprüngliche maximale Höhe die größer als der Abstand zwischen den Anlageflächen ist. Der Staubdichtungsring weist einen ersten Dichtungsabschnitt, einen zweiten Dichtungsabschnitt und einen dritten Dichtungsabschnitt auf, wobei die Dichtungsabschnitte jeweils ringförmig und konzentrisch zu der Rotationsachse sind. Der dritte Dichtungsabschnitt ist bezüglich des ersten Dichtungsabschnitts in Radialrichtung senkrecht zur Rotationsachse außen angeordnet. Der zweite Dichtungsabschnitt ist in Radialrichtung zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt und dem ersten Dichtungsabschnitt angeordnet und verbindet den dritten Dichtungsabschnitt mit dem ersten Dichtungsabschnitt. Der erste Dichtungsabschnitt weist in Richtung von ersten Achsen parallel zu der und mit einem radialen Abstand von der Rotationsachse eine erste Dicke auf. Der zweite Dichtungsabschnitt weist in Richtung von zweiten Achsen parallel zu der und mit jeweils einem radialen Abstand von der Rotationsachse und von den ersten Achsen eine zweite Dicke auf. Der dritte Dichtungsabschnitt weist in Richtung von dritten Achsen parallel zu der und mit jeweils einem radialen Abstand von der Rotationsachse, von den ersten Achsen und von den zweiten Achsen eine dritte Dicke auf. Die zweiten Achsen sind in Radialrichtung zwischen den ersten und den dritten Achsen angeordnet. Die erste Dicke, die zweite Dicke und die dritte Dicke sind jeweils kleiner als der Abstand zwischen den Anlageflächen. Radial zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt und dem dritten Dichtungsabschnitt ist ein Pufferraum gebildet. In dem Pufferraum werden deformierte Abschnitte des in der Ringnut aufgenommenen Staubdichtungsrings aufgenommen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen werden der erste und der dritte Dichtungsabschnitt gegen die erste oder die zweite Anlagefläche gedrückt und wird der zweite Dichtungsabschnitt gegen die andere der ersten und der zweiten Anlagefläche gedrückt. Der Pufferraum weist einen ersten Pufferraumabschnitt, der zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt und einer der zwei Anlageflächen gebildet ist, einen zweiten Pufferraumabschnitt, der zwischen dem zweiten Dichtungsabschnitt und der anderen der zwei Anlageflächen gebildet ist, und einen dritten Pufferraumabschnitt auf, der zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt und der einen der zwei Anlageflächen gebildet ist. Der in der Ringnut aufgenommene Staubdichtungsring wird in Längsrichtung der Rotationsachse zusammengedrückt und in Axialrichtung der Rotationsachse und in Radialrichtung verformt. Der erste, der zweite und der dritte Pufferraumabschnitt sind räumlich voneinander getrennt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Ratschenschlüssels aus 1;
  • 3 eine Teilschnittansicht des Ratschenschlüssels aus 1;
  • 4 eine vergrößerte Detailschnittansicht des eingekreisten Bereichs in 3;
  • 5 eine Querschnittansicht eines Staubdichtungsrings aus 4 in entspanntem, nicht zusammengedrücktem Zustand;
  • 6 eine vergrößerte Detailansicht des eingekreisten Bereichs in 5;
  • 7 eine vergrößerte Detailschnittansicht ähnlich jener in 4, in der ein Staubdichtungsring gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Staubdichtungsrings aus 7 in entspanntem, nicht zusammengedrücktem Zustand;
  • 9 eine vergrößerte Detailschnittansicht ähnlich jener in 4, in der ein Staubdichtungsring gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht des Staubdichtungsrings aus 9 in entspanntem, nicht zusammengedrücktem Zustand;
  • 11 eine vergrößerte Detailschnittansicht ähnlich jener in 4, in der ein Staubdichtungsring gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht des Staubdichtungsrings aus 11 in entspanntem, nicht zusammengedrücktem Zustand;
  • 13 eine Teilschnittansicht des Ratschenschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 eine vergrößerte Detailschnittansicht des eingekreisten Bereichs in 13.
  • In der Zeichnung ist ein Ratschenschlüssel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und generell mit dem Bezugszeichen 100 versehen. Der Ratschenschlüssel 100 der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist einen Körper 10 mit einem Kopf 12 und einem mit dem Kopf 12 verbunden Handgriff 11 auf. Der Kopf 12 weist eine erste Seite 121 und eine zweite Seite 122 auf, die in Längsrichtung der Rotationsachse L mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Kopf 12 weist ferner einen Aufnahmeraum 13 auf, der sich von der ersten Seite 121 bis durch die zweite Seite 122 hindurch erstreckt. In der Umfangswand des Aufnahmeraums 13 ist eine Klinkenkammer 15 ausgebildet. Die zweite Seite 122 des Kopfes 12 weist eine Endwand 132 auf, in der ein Durchgangsloch 134 ausgebildet ist, das zu dem Aufnahmeraum 13 hin offen ist und einen kleineren Durchmesser aufweist als der Aufnahmeraum 13. Die Endwand 132, die die Form eines Ringbundes aufweisen kann, weist eine dem Aufnahmeraum 13 zugewandte Innenfläche 133 und eine Außenfläche 135 auf, die in Längsrichtung der Rotationsachse L mit einem Abstand von der Innenfläche 133 angeordnet ist (2) und in der gleichen Ebene verlaufen kann wie die Oberseite bzw. die zweite Seite 122 des Kopfes 12. Die zweite Seite 122 des Kopfes 12 weist ferner eine Schalterausnehmung 14 auf, die zu der Klinkenkammer 15 hin offen ist. Die Klinkenkammer 15 ist in Radialrichtung senkrecht zur Rotationsachse L zwischen dem Aufnahmeraum 13 und der Schalterausnehmung 14 ausgebildet. Benachbart zu der ersten Seite 121 des Kopfes 12 weist die den Aufnahmeraum 13 einschließende Innenumfangswand eine ringförmige Haltenut 131 auf.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in dem Aufnahmeraum 13 ein Abtriebselement 20 um die Rotationsachse L drehbar aufgenommen. Das Abtriebselement 20 weist einen ersten Endabschnitt 21 und einen zweiten Endabschnitt 22 auf, die in Längsrichtung der Rotationsachse L mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. An dem ersten stirnseitigen Endabschnitt 21 des Abtriebselements 20 ist ein Abtriebsabschnitt 211 zum Antreiben eines Gegenstandes, wie beispielsweise einer Hülse, eines Befestigungselements oder dergleichen, angeordnet. Der in den 1 bis 14 dargestellte Abtriebsabschnitt 211 ist ein Abtriebszapfen, der zum Antreiben eines Steckschlüssels oder dergleichen über die erste Seite 121 des Kopfes hinaus vorsteht. Der zweite stirnseitige Endabschnitt 22 des Abtriebselements 20 weist eine stirnseitige Endfläche 221 und einen zylindrischen axialen Ansatz 26 auf, der von der Endfläche 221 nach oben hin vorsteht und in dem Durchgangsloch 134 um die Rotationsachse L drehbar aufgenommen und gelagert ist. Zwischen der Endfläche 221 des in den Aufnahmeraum 13 eingesetzten Abtriebselements 20 und der Innenfläche 133 der Endwand 132 ist ein Spalt G vorgesehen (vgl. 4).
  • Das Abtriebselement 20 weist ferner einen Außenumfangsabschnitt 202 auf, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt 21, 22 erstreckt. An dem Außenumfangsabschnitt 202 des Abtriebselements 20 ist eine Verzahnung 23 mit einer Mehrzahl von Zähnen ausgebildet. Der Außenumfang 202 des Abtriebselements 20 weist am ersten Endabschnitt 201 eine Ringnut 201 auf. In die Ringnut 201 des Abtriebselements 20 und in die Haltenut 131 des Kopfes 12 greift ein sprengringartiges Haltelement 24 derart ein, dass eine relative Drehbewegung zwischen dem Kopf 12 und dem Abtriebselement 20 möglich ist. Es versteht sich, dass das Abtriebselement 20 auch eine andere Ausgestaltung aufweisen kann. Beispielsweise kann das Abtriebselement 20 ein Durchgangsloch aufweisen, das sich von dem ersten Endabschnitt 21 her bis durch den zweiten Endabschnitt 22 hindurch erstrecken kann und dessen Innenumfang zum Antreiben eines Befestigungselements, wie beispielsweise eine Mutter, einen Schraubenkopf oder dergleichen als Innenmehrkant gestaltet sein kann.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform bildet entweder die Endfläche 221 des Abtriebselements 20 oder die Innenfläche 133 der Endwand 132 eine erste ringförmige Anlagefläche wobei die andere der beiden Flächen eine axiale Ringnut 16, 25 mit einer Bodenwand 163, 253 aufweist, von der eine zweite ringförmige Anlagefläche gebildet wird. Die erste und die zweite Anlagefläche sind senkrecht zur Rotationsachse L ausgebildet.
  • Zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ist in Richtung Rotationsachse ein Abstand T vorgesehen. Die Ringnut 16, 25 ist in Radialrichtung mit einem Abstand von der das Durchgangsloch 134 begrenzenden Umfangswand der Endwand 132 ausgebildet, so dass dieser Abstand größer als der Radius des Durchgangslochs 134 ist. Außerdem weist die Ringnut 16, 25 eine Außenumfangsfläche 162, 252 und eine Innenumfangsfläche 161, 251 auf, von denen die Ringnut 16, 25 an der radial äußeren Seite bzw. an der radial inneren Seite begrenzt wird, wobei die Innenumfangsfläche 161, 251 in Radialrichtung zwischen der Außenumfangsfläche 162, 252 und der Rotationsachse L verläuft. Die Bodenwand 163, 253 der Ringnut 16, 25 erstreckt sich zwischen der Innenumfangsfläche 161, 251 und der Außenumfangsfläche 162, 252.
  • Gemäß der in den 1 bis 12 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Ringnut 25 in der Endfläche 221 des Abtriebselements 20 ausgebildet, wobei die Bodenwand 253 der Ringnut 25 die zweite Anlagefläche bildet und die Innenfläche 133 der Endwand 132 die erste Anlagefläche bildet (vgl. 2). Gemäß der in den 13 und 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Ringnut 16 in die Innenfläche 133 der Endwand 132 eingeformt, wobei die Bodenwand 163 der Ringnut 16 die zweite Anlagefläche bildet und die Endfläche 221 des Abtriebselements 20 die erste Anlagefläche bildet (vgl. 13).
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in der Klinkenkammer 15 eine Klinke 30 verschiebbar aufgenommen. Die Klinke 30 weist eine erste Seite 33 mit einer Mehrzahl von Zähnen 31 auf, die mit der Verzahnung 23 des Abtriebselements 20 in lösbarem Eingriff ist. Ferner weist die Klinke 30 eine zweite Seite 34 mit einem konkaven Drückabschnitt 32 auf, die der Schalterausnehmung 14 zugewandt ist.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in der Schalterausnehmung 14 eine Schalteranordnung 40 zum Schalten bzw. Einstellen der Abtriebsrichtung des Ratschenschlüssels 100 aufgenommen. Speziell weist die Schalteranordnung 40 einen Schalter 41, der in der Schalterausnehmung 14 drehbar aufgenommen ist, eine Feder 42, die in einer Aufnahme des Schalters 41 aufgenommen ist, und ein stiftförmiges Drückelement 43 auf, das von der Feder 42 beaufschlagt und gegen den Drückabschnitt 34 der Klinke 30 gedrückt wird. Ein Endabschnitt des Drückelements 43 ist in der Aufnahme des Schalters 41 aufgenommen und weist ein die Feder 42 aufnehmendes Axialloch auf (vgl. 2 und 3). Von der Feder 42 werden die Zähne 31 der Klinke 30 in den Zahneingriff mit der Verzahnung 23 des Abtriebselements 20 gedrückt. Der Schalter 41 ist zwischen zwei Positionen drehbar bzw. verstellbar, so dass der andere Endabschnitt des Drückelements 43 wahlweise gegen einen von zwei schulterartigen Endabschnitten des Drückabschnitts 32 gedrückt wird. Speziell wenn das Drückelement 43 gegen einen der zwei Endabschnitte des Drückabschnitts 32 gedrückt wird, können der Kopf 12 und das Abtriebselement 20 zum Antreiben eines Gegenstandes beispielsweise im Uhrzeigersinn gemeinsam gedreht werden und kann der Kopf 12 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem Abtriebselement frei gedreht werden, ohne den Gegenstand anzutreiben, weil dann die Klinkenzähne an den Zähnen des Abtriebselements abrutschen können. Wenn andererseits das Drückelement 43 gegen den anderen der zwei Endabschnitte des Drückabschnitts 32 gedrückt wird, können der Kopf 12 und das Abtriebselement 20 zum Antreiben eines Gegenstandes beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn gemeinsam gedreht werden und kann der Kopf 12 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Abtriebselement durch Abrutschen der Klinkenzähne von den Zähnen des Abtriebselements frei gedreht werden, ohne den Gegenstand anzutreiben. Folglich kann durch Betätigen/Einstellen des Schalters 41 die Abtriebsrichtung des Ratschenschlüssels 100 geändert werden. Andere Ausgestaltungen der Schalteranordnung 40 zum Ändern der Abtriebsrichtung des Abtriebselements 20 liegen im Bereich des Fachwissens eines entsprechenden Fachmanns und können angewendet werden.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in der Ringnut 16, 25 ein Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D aufgenommen und zusammengedrückt. Des Weiteren drückt der Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D gegen die erste und die zweite Anlagefläche. Der Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D hat in entspanntem Zustand, das heißt in nicht zusammengedrücktem Zustand, eine natürliche bzw. ursprüngliche maximale Höhe 50H in Axialrichtung parallel zu der Rotationsachse L, die größer als der Abstand T zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ist. Der Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D weist einen ersten Dichtungsabschnitt 51, einen zweiten Dichtungsabschnitt 52 und einen dritten Dichtungsabschnitt 53 auf (5), die koaxial zueinander angeordnet sind. Der dritte Dichtungsabschnitt 53 ist mit Bezug auf den ersten Dichtungsabschnitt 51 in Radialrichtung außen angeordnet. Der zweite Dichtungsabschnitt 52 ist in Radialrichtung zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt 53 und dem ersten Dichtungsabschnitt 51 angeordnet und verbindet den dritten Dichtungsabschnitt 53 mit dem ersten Dichtungsabschnitt 51. Der erste Dichtungsabschnitt 51 weist in Richtung von im Kreis angeordneten ersten Achsen 511 parallel zu und mit einem radialen Abstand von der Rotationsachse L eine erste Dicke T51 auf. Der zweite Dichtungsabschnitt 52 weist in Richtung von im Kreis angeordneten zweiten Achsen 521 parallel zu und mit einem radialen Abstand von der Rotationsachse L und von den ersten Achsen 511 eine zweite Dicke T52 auf. Der dritte Dichtungsabschnitt 53 weist in Richtung von im Kreis angeordneten dritten Achsen 531 parallel zu und mit einem radialen Abstand von der Rotationsachse L, von den ersten Achsen 511 und von den zweiten Achsen 521 eine dritte Dicke T53 auf (z. B. 4). Die zweiten Achsen 521 befinden sich in Radialrichtung zwischen den ersten und den dritten Achse 511, 531. Die erste Dicke T51, die zweite Dicke T52 und die dritte Dicke T3 sind jeweils kleiner als der Abstand T. Der Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D weist einen Innenumfang 501 und einen Außenumfang 502 auf, der sich bezüglich des Innenumfangs 501 in Radialrichtung außen befindet. An der radial inneren Seite des ersten Dichtungsabschnitts 51 ist der Innenumfang 501 ausgebildet und an der radial äußeren Seite des dritten Dichtungsabschnitts 53 ist der Außenumfang 502 ausgebildet. Die zweiten Achsen 521 liegen in Radialrichtung zwischen dem Innenumfang 501 und dem Außenumfang 502. Die ersten Achsen 511 liegen in Radialrichtung zwischen dem Innenumfang 501 und der zweiten Achse 521. Die dritten Achsen 531 liegen in Radialrichtung zwischen den zweiten Achse 521 und dem Außenumfang. Der zweite Dichtungsabschnitt 52 ist gegenüber dem ersten und dem dritten Dichtungsabschnitt axial versetzt, so dass wischen dem ersten Dichtungsabschnitt 51 und dem dritten Dichtungsabschnitt 53 ein Pufferraum ausgebildet ist. In dem Pufferraum werden verformte Abschnitte des in der Ringnut 16, 25 aufgenommenen Staubdichtungsrings 50, 50B, 50C, 50D aufgenommen.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform drücken der erste Dichtungsabschnitt 51 und der dritte Dichtungsabschnitt 53 gegen die eine der ersten und der zweiten Anlagefläche und drückt der dritte Dichtungsabschnitt 53 gegen die jeweils andere Anlagefläche der zwei Anlageflächen. Gemäß der in den 1 bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform drücken der erste Dichtungsabschnitt 51 und der dritte Dichtungsabschnitt 53 gegen die Bodenwand 253 der Ringnut 25 und drückt der zweite Dichtungsabschnitt 52 gegen die Innenfläche 133 der Endwand 132. Gemäß der in den 7 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform drücken der erste Dichtungsabschnitt 51 und der dritte Dichtungsabschnitt 53 gegen die Innenfläche 133 der Endwand 132 und drückt der zweite Dichtungsabschnitt 52 gegen die Bodenwand 253 der Ringnut 25.
  • Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Pufferraum einen ersten Pufferraumabschnitt 512, der axial zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt 51 und einer der zwei Anlageflächen gebildet ist, einen zweiten Pufferraumabschnitt 522, der axial zwischen dem zweiten Dichtungsabschnitt 52 und der anderen der zwei Anlageflächen gebildet ist, und einen dritten Pufferraumabschnitt 532 auf, der axial zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt 53 und der einen der zwei Anlageflächen gebildet ist.
  • Gemäß der in den 1 bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform (vgl. 5) weist der zweite Dichtungsabschnitt 52 des Staubdichtungsrings 50 einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf und sowohl der erste als auch der dritte Pufferraumabschnitt 512 und 532 des Staubdichtungsrings 50 weisen einen im Wesentlichen trapezoiden Querschnitt auf. Der zweite Pufferraumabschnitt 522 hat einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Gemäß der in den 7 und 8 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Staubdichtungsring 50B in entspanntem bzw. nicht zusammengedrücktem Zustand (8) ähnlich wie bei einer Lippendichtung im Querschnitt asymmetrisch. Von dem ersten radial inneren Dichtungsabschnitt 51 des Staubdichtungsrings 50B wird eine schräg zur Axialrichtung abstehende Dichtlippe mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt ausgebildet und der dritte radial äußere Dichtungsabschnitt 53 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Axialhöhe T52 auf, die kleiner ist als die maximale Höhe T50. Wie aus 7 im axial komprimiertem Zustand ersichtlich, ist der Querschnitt des Staubdichtungsrings 50B so gestaltet, dass der radial äußere Dichtungsabschnitt 53 um die Verbindungslinie zum ersten Dichtungsabschnitt 51 radial nach außen gekippt wird, so dass eine zweite Lippendichtung an der freien Oberkante des dritten Dichtungsabschnitts 53 entsteht. Gemäß der in den 9 und 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit abgeflacht V-förmigen Querschnitt (10) weist der zweite Dichtungsabschnitt 52 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Endabschnitten auf, die in Radialrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der erste Dichtungsabschnitt 51 und der dritte Dichtungsabschnitt 53 des Staubdichtungsrings 50C stehen von jeweils einem der zwei Endabschnitte des zweiten Dichtungsabschnitts 52 in Axialrichtung schräg divergierend vor. Der zweite Pufferraumabschnitt 522 des Staubdichtungsrings 50C hat einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Gemäß der in den 11 und 12 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Staubdichtungsring 50D einen im Wesentlichen bogenförmigen Ringsegment-Querschnitt auf (12). Das heißt, der Staubdichtungsring 50D kann im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines halben Kreisringsegments haben.
  • Wie oben beschrieben, weist der Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D in entspanntem bzw. nicht zusammengedrücktem Zustand in Axialrichtung parallel zu der Rotationsachse L eine maximale Höhe H50 auf, die größer als der Abstand T zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ist. Gemäß der in den 1 bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform werden wie aus einem Vergleich der 4 und 5 ersichtlich, von dem ersten und dem dritten Pufferraumabschnitt 512, 532 dem ersten Dichtungsabschnitt 51 und dem dritten Dichtungsabschnitt 53, deren axiale Höhe T51, T53 jeweils kleiner als der Abstand zwischen den zwei Anlageflächen ist (6), jeweils eine Kipp-Bewegung bzw. eine Kipp-Deformierung in Richtung zu der Innenfläche 133 der Endwand 132 hin ermöglicht und wird von dem zweiten Pufferraumabschnitt 522 dem zweiten Dichtungsabschnitt 52 eine axiale Bewegung bzw. eine Deformierung in Richtung zu der Bodenwand 253 der Ringnut 25 hin ermöglicht. Gemäß der in 7 und 8 dargestellten Ausführungsform wird von dem Pufferraumabschnitt 522 dem dritten Dichtungsabschnitt 53 wie aus einem Vergleich der 7 und 8 ersichtlich, eine axiale Auskippbewegung mit seiner radial äußeren Oberkante um seine radial innere Unterkante zu der Innenfläche 133 der Endwand 132 hin ermöglicht, wohingegen von dem ersten Pufferraumabschnitt 512 dem ersten Dichtungsabschnitt 51 eine Bewegung bzw. Deformierung in Richtung zu der Bodenwand 253 der Ringnut 25 hin ermöglicht wird. Gemäß den in den 9 bis 12 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen werden von dem ersten und dem dritten Pufferraumabschnitt 512, 532 dem ersten Dichtungsabschnitt 51 und dem dritten Dichtungsabschnitt 53 jeweils eine axiale Bewegung bzw. eine axiale Deformierung in Richtung zu der Bodenwand 253 der Ringnut 25 hin ermöglicht und wird von dem zweiten Pufferraumabschnitt 522 dem zweiten Dichtungsabschnitt 52 eine Bewegung bzw. eine Deformierung in Richtung zu der Innenfläche 133 der Endwand 132 hin ermöglicht.
  • Gemäß der in den 13 und 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Ringnut 16 in der Innenfläche 133 der Endwand 132 ausgebildet und die Form des Staubdichtungsrings 50 entspricht derjenigen aus 5. Daher werden von dem ersten und dem dritten Pufferraumabschnitt 512, 532, wie aus dem Vergleich der 13 und 14 ersichtlich, dem ersten Dichtungsabschnitt 51 und dem dritten Dichtungsabschnitt 53 eine Kipp-Bewegung bzw. eine Kipp-Deformierung in Richtung zu der Endfläche 221 des Abtriebselements 20 hin ermöglicht und wird von dem zweiten Pufferraumabschnitt 522 dem zweiten Dichtungsabschnitt 52 eine axiale Bewegung bzw. eine axiale Deformierung in Richtung zu der Bodenwand 163 der Ringnut 16 hin ermöglicht. Folglich wird der in der Ringnut 16, 25 aufgenommene Staubdichtungsring 50, 50B, 50C, 50D in Axialrichtung parallel zu der Längsrichtung der Rotationsachse L zusammengedrückt und in die Richtung der Rotationsachse L und in die Radialrichtung des ersten, des zweiten und des dritten Pufferraumabschnitts 512, 522, 532 verformt, wobei die verformten Abschnitte des Staubdichtungsrings 50, 50B, 50C, 50D in den Pufferraumabschnitten 512, 522, 532 aufgenommen werden. Gemäß der in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind der erste, der zweite und der dritte Pufferraumabschnitt 512, 522, 532 räumlich voneinander getrennt. Der Spalt G zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche wird auf die vorgenannte Weise abgedichtet, so dass ein Eindringen von Staub in den Aufnahmeraum 13 des Kopfes 12 über das bzw. durch das Durchgangsloch 134 hindurch verhindert wird. Außerdem werden der erste, der zweite und der dritte Dichtungsabschnitt 51, 52, 53 nur von einer der zwei Anlageflächen gedrückt, so dass die Reibkraft auf den ersten, den zweiten und den dritten Dichtungsabschnitt 51, 52, 53 gering ist, wodurch eine gleichförmige Rotation des Abtriebselements 20 relativ zu dem Kopf 12 gewährleistet wird. Bei den Ausführungsformen aus den 4 bis 8 und 11 bis 14 entstehen durch die axiale Verformung des Staubdichtungsrings 50 zwei im Wesentlichen kreislinienförmige Dichtungsflächen an der einen Anlagefläche und eine kreislinienförmige Dichtungsfläche an der anderen Anlagefläche. Bei der Ausführungsform aus den 9 und 10 entstehen durch die axiale Verformung des Staubdichtungsrings 50C zwei im Wesentlichen kreislinienförmige Dichtungsflächen an der einen Anlagefläche 133 und eine kreislinienförmige Dichtungsfläche an der anderen Anlagefläche.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7311019 B2 [0002]

Claims (12)

  1. Ratschenschlüssel, aufweisend: einen Körper (10) mit einem Kopf (12) und einem mit dem Kopf (12) verbunden Handgriff (11), wobei der Kopf (12) eine erste Seite (121) und eine zweite Seite (122), die in Längsrichtung der Rotationsachse (L) eines Abtriebselements (20) mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, einen Aufnahmeraum (13), der sich von der ersten Seite (121) bis durch die zweite Seite (122) hindurch erstreckt, und eine Klinkenkammer (15) aufweist, die in der Umfangswand des Aufnahmeraums (13) ausgebildet ist, wobei die zweite Seite (122) des Kopfes (12) eine Endwand (132) aufweist, in der ein Durchgangsloch (134) ausgebildet ist, das zu dem Aufnahmeraum (13) hin offen ist, wobei die Endwand (132) eine dem Aufnahmeraum (13) zugewandte Innenfläche (133) aufweist, das Abtriebselement (20), das in dem Aufnahmeraum (13) um die Rotationsachse (L) drehbar aufgenommen ist, wobei das Abtriebselement (20) einen ersten Endabschnitt (21) und einen zweiten Endabschnitt (22) aufweist, die in Längsrichtung der Rotationsachse (L) mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der zweite Endabschnitt (22) des Abtriebselements (20) eine stirnseitige Endfläche (221) aufweist und zwischen der Endfläche (221) des eingesetzten Abtriebselements (20) und der Innenfläche (133) der Endwand (132) ein Spalt (G) gebildet ist, wobei eine erste Anlagefläche von der einen aus Endfläche (221) oder Innenfläche (133) bereitstellt wird und die andere aus Endfläche (221) oder Innenfläche (133) eine Ringnut (16, 25) aufweist, wobei die Ringnut (16, 25) eine Bodenwand (163, 253) aufweist, von der eine zweite Anlagefläche gebildet wird, wobei in Längsrichtung der Rotationsachse (L) zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche ein Abstand (T) ausgebildet ist, wobei an einem Außenumfangsabschnitt (202) des Abtriebselements (20) zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (21, 22) eine Verzahnung (23) ausgebildet ist, eine Klinke (30), die in der Klinkenkammer (15) bewegbar aufgenommen ist und eine Verzahnung (31) aufweist, die mit der Verzahnung (23) des Abtriebselements (20) im Eingriff ist, und einen Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D), der in der Ringnut (16, 25) aufgenommen und zusammengedrückt ist, wobei der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) gegen die erste und die zweite Anlagefläche drückt, wobei der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) in nicht zusammengedrücktem Zustand in axialer Richtung parallel zu der Rotationsachse (L) eine maximale Höhe (50H) hat, die größer als der Abstand (T) zwischen den Anlageflächen ist, wobei der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) einen ersten Dichtungsabschnitt (51), einen zweiten Dichtungsabschnitt (52) und einen dritten Dichtungsabschnitt (53) aufweist und der dritte Dichtungsabschnitt (53) in Radialrichtung senkrecht zu der Rotationsachse (L) außerhalb des ersten Dichtungsabschnitts (51) angeordnet ist und der zweite Dichtungsabschnitt (52) in der Radialrichtung zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt (53) und dem ersten Dichtungsabschnitt (51) angeordnet ist und den dritten Dichtungsabschnitt (53) mit dem ersten Dichtungsabschnitt (51) verbindet, wobei der erste Dichtungsabschnitt (51) entlang erster Achsen (511) parallel zu der und mit einem axialen Abstand von der Rotationsachse (L) eine erste Dicke (T51), der zweite Dichtungsabschnitt (52) entlang zweiter Achsen (521) parallel zu der und mit einem axialen Abstand von der Rotationsachse (L) und von den ersten Achsen (511) eine zweite Dicke (T52), und der dritte Dichtungsabschnitt (53) entlang dritter Achsen (531) parallel zu der und mit einem axialen Abstand von der Rotationsachse (L), von den ersten Achsen (511) und von den zweiten Achsen (521) eine dritte Dicke (T53) aufweist, wobei die zweiten Achsen (521) in Radialrichtung zwischen den ersten und den dritten Achsen (511, 531) angeordnet sind, wobei die erste Dicke (T51), die zweite Dicke (T52) und die dritte Dicke (T53) im unverformten Zustand des Staubdichtungsrings (50, 50B, 50C, 50D) jeweils kleiner sind als der Abstand (T) zwischen den Anlageflächen, und wobei zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt (51) und dem dritten Dichtungsabschnitt (53) ein Pufferraum (512, 522, 532) gebildet ist, wobei in dem Pufferraum (512, 522, 532) verformte Abschnitte des in der Ringnut (16, 25) aufgenommenen Staubdichtungsrings (50, 50B, 50C, 50D) aufgenommen werden.
  2. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei die Ringnut (25) in der Endfläche (221) des Abtriebselements (20) ausgebildet ist, und von der Innenfläche (133) der Endwand (132) die erste Anlagefläche gebildet wird.
  3. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei die Ringnut (16) in der Innenfläche (133) der Endwand (132) ausgebildet ist, und von der Endfläche (221) des Abtriebselements (20) die erste Anlagefläche gebildet wird.
  4. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der erste und der dritte Dichtungsabschnitt (51, 53) gegen die erste Anlagefläche gedrückt werden und der zweite Dichtungsabschnitt (52) gegen die zweite Anlagefläche gedrückt wird.
  5. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Pufferraum einen ersten Pufferraumabschnitt (512), der zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt (51) und einer der zwei Anlageflächen ausgebildet ist, einen zweiten Pufferraumabschnitt (522), der zwischen dem zweiten Dichtungsabschnitt (52) und der anderen der zwei Anlageflächen ausgebildet ist, und einen dritten Pufferraumabschnitt (532) aufweist, der zwischen dem dritten Dichtungsabschnitt (53) und der einen der zwei Anlageflächen ausgebildet ist.
  6. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 5, wobei der in der Ringnut (16, 25) aufgenommene Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) in Axialrichtung parallel zu der Längsrichtung der Rotationsachse (L) zusammengedrückt und in der Axialrichtung und in Radialrichtung des ersten, des zweiten und des dritten Pufferraumabschnitts (512, 522, 532) verformt wird, wobei der erste, der zweite und der dritte Pufferraumabschnitt (512, 522, 532) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
  7. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Staubdichtungsring (50, 50B, 50C, 50D) einen Innenumfang (501) und einen Außenumfang (502) aufweist, der sich in Radialrichtung außerhalb des Innenumfangs (501) befindet, wobei der Innenumfang (501) an dem ersten Dichtungsabschnitt (51) und der Außenumfang (502) an dem dritten Dichtungsabschnitt (53) ausgebildet sind, wobei die zweiten Achsen (521) in Radialrichtung zwischen dem Innenumfang (501) und dem Außenumfang (502) angeordnet sind, und wobei die ersten Achsen (511) in Radialrichtung zwischen dem Innenumfang (501) und den zweiten Achsen (521) angeordnet sind und die dritten Achsen (531) in Radialrichtung zwischen den zweiten Achsen (521) und dem Außenumfang (502) angeordnet sind.
  8. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Ringnut (16, 25) in Radialrichtung mit einem Abstand von dem Durchgangsloch (134) ausgebildet ist, und wobei die Ringnut (16, 25) eine Außenumfangsfläche (162, 252) und eine Innenumfangsfläche (161, 251) aufweist, die zwischen der Außenumfangsfläche (162, 252) und der Rotationsachse (L) angeordnet sind, wobei sich die Bodenwand (163, 253) der Ringnut zwischen der Innenumfangsfläche (161, 251) und der Außenumfangsfläche (162, 252) erstreckt, und wobei die erste und die zweite Anlagefläche jeweils senkrecht zu der Rotationsachse (L) verlaufen.
  9. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der zweite Dichtungsabschnitt (52) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat, und der erste und der dritte Pufferraumabschnitt (512 und 532) einen im Wesentlichen trapezoiden Querschnitt aufweist und der zweite Pufferraumabschnitt (522) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Staubdichtungsring (50B) in nicht zusammengedrücktem Zustand einen asymmetrischen Querschnitt aufweist, wobei der erste Dichtungsabschnitt (51) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt hat und der dritte Dichtungsabschnitt (53) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat.
  11. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der zweite Dichtungsabschnitt (52) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Endabschnitten aufweist, die in Radialrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sich der erste Dichtungsabschnitt (51) und der dritte Dichtungsabschnitt (53) von dem ersten bzw. dem zweiten Endabschnitt des zweiten Dichtungsabschnitts (52) vorstehen, und wobei der zweite Pufferraumabschnitt (522) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt hat.
  12. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Staubdichtungsring (50D) einen im Wesentlichen bogenförmigen Querschnitt hat.
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