DE102012102095A1 - Gelenkkopfschlüssel - Google Patents
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Abstract
Ein Gelenkkopfschlüssel umfasst einen Griff (10), einen Schalter (20), eine Klaue (30), eine Torsionsfeder (40) und einen drehbaren Antriebskopf (50). Der Gelenkkopfschlüssel kann in einem Sperrmodus, in welchem der drehbaren Antriebskopf vom Drehen abgehalten wird, und in einem ungesperrten Modus verwendet werden, in welchem der drehbare Antriebskopf in der Lage ist, gedreht zu werden. Der Schalter ist in einer ersten Position und umfasst eine erste Oberfläche, die an die Klaue anliegt, und die Klaue steht in Eingriff mit einem Verbindungsende des drehbaren Antriebskopfes, wenn der Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus ist. Der Schalter ist in einer zweiten Position und umfasst eine zweite Oberfläche, die von der Klaue beabstandet ist, und die Klaue ist von dem Verbindungsende des drehbaren Antriebskopfes getrennt, wenn der Gelenkkopfschlüssel im ungesperrten Modus ist.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betriff einen Gelenkkopfschlüssel, der in einem Sperrmodus, in welchem der Gelenkkopfschlüssel einen drehbaren Antriebskopf umfasst, der vom Drehen abgehalten wird, und in einem ungesperrten Modus betrieben werden kann, in welchem der drehbare Antriebskopf im Betrieb gedreht werden kann.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Das
US Patent mit der Nr. 7,509,893 zeigt eine Sperrvorrichtung zum Sperren eines Gelenkkopfes eines Handwerkzeugs. Ein Schalterelement umfasst einen Schaft, der drehbar in einer Ausnehmung eingesetzt ist, die in dem Gelenkkopf des Handwerkzeugs vorgesehen ist. Der Schaft umfasst eine konvexe und gebogene Oberfläche und eine flache Oberfläche. Eine Klaue und eine Feder sind in einem Durchgang aufgenommen. Die Klaue umfasst eine Vielzahl Zähne, die an ihrem ersten Ende vorgesehen sind. Wenn die Klaue gedrückt wird, um mit dem Gelenkkopf in Eingriff zu kommen, greifen die Zähne der Klaue in eine Vielzahl eingreifender Zähne ein, die an dem Gelenkkopf vorgesehen sind, und die konvexe und gebogene Oberfläche des Schaftes greift in ein zweites Ende der Klaue ein. Wenn der Schaft in eine solche Position gedreht wird, dass seine flache Oberfläche in Kontakt mit dem zweiten Ende der Klaue kommt, werden zusätzlich die Zähne der Klaue von den eingreifenden Zähnen des Gelenkkopfes getrennt, wodurch es dem Gelenkkopf ermöglicht wird, im Betrieb gedreht zu werden. Der bei diesem Handwerkzeug auftretende Nachteil ist, dass es Rückhaltemittel benötigt, um die Feder von der Trennung von der Klaue abzuhalten. Zusätzlich weist die elastische Feder ein Ermüdungsproblem auf, so dass die Feder die Klaue nicht in einem Maß schieben kann, das es dem Gelenkkopf ermöglicht, genau in einer gewünschten Position festgehalten zu werden. - Die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu beseitigen oder wenigstens zu verringern.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gelenkkopfschlüssels entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei der Gelenkkopfschlüssel in einem Sperrmodus ist. -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Gelenkkopfschlüssels, der in1 gezeigt ist. -
3 ist eine Querschnittsansicht des Gelenkkopfschlüssels, der in1 gezeigt ist. -
4 ist eine weitere Querschnittsansicht des Gelenkkopfschlüssels, der in1 gezeigt ist. -
5 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht aus4 . -
6 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Gelenkkopfschlüssels aus1 , wobei der Gelenkkopfschlüssel in einem ungesperrten Modus ist. -
7 ist eine Schnittansicht des Gelenkkopfschlüssels, der in6 gezeigt ist. -
8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht aus7 und zeigt einen drehbaren Antriebskopf, der von einer Klaue durch eine erste Distanz getrennt ist und der darauf ausgelegt ist, gedreht zu werden. -
9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht aus8 und zeigt den drehbaren Antriebskopf und die Klaue durch eine zweite Distanz getrennt, wobei der drehbare Antriebskopf frei von Einflüssen der Klaue ist. -
10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht aus8 und zeigt den Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus und den drehbaren Antriebskopf in einer Drehposition unterschiedlich zu1 . -
11 ist eine Querschnittsansicht des Gelenkkopfschlüssels und zeigt den drehbaren Antriebskopf in der Drehposition, die in10 gezeigt ist. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Mit Bezug auf
1 bis11 umfasst ein Gelenkkopfschlüssel entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Griff10 , einen Schalter20 , eine Klaue30 , eine Torsionsfeder40 und einen drehbaren Antriebskopf50 . - Der Griff
10 ist darauf ausgelegt, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, und dient als ein Hebelarm während des Betriebs des Gelenkkopfschlüssels. Der Griff10 umfasst einen Aufnahmeraum13 , eine Bohrung14 , einen Kanal15 und eine Ausnehmung17 . Der Aufnahmeraum13 ist separat von der Bohrung14 angeordnet. Der Kanal15 verbindet den Aufnahmeraum13 und die Bohrung14 . Die Ausnehmung17 ist in einer ringförmigen Wand der Bohrung14 vorgesehen. Des Weiteren umfasst der Griff10 zwei gegenüberliegende Seiten und die Bohrung14 erstreckt sich von der einen der zwei Seiten und endet vor der anderen der zwei Seiten, so dass die Bohrung14 eine Öffnung an einem der zwei distalen Enden umfasst und dass das andere distale Ende durch eine Wand des Griffs10 verschlossen wird. Der Griff10 umfasst ferner erste und zweite Zinken11 und12 , die gegenüberliegend angeordnet sind, und der Aufnahmeraum13 ist zwischen den ersten und zweiten Zinken11 und12 angeordnet. Die ersten und zweiten Zinken11 und12 erstrecken sich der Länge nach in dieselbe Richtung. Die erste Zinke11 umfasst ein erstes Loch111 , das sich darin erstreckt. Die zweite Zinke12 umfasst ein zweites Loch112 , das sich darin erstreckt. - Der Schalter
20 steht drehbar im Eingriff mit der Bohrung14 . Der Schalter20 umfasst einen ersten umlaufenden Rand201 , der sich in einer ersten Ebene erstreckt und der erste und zweite Flächen21 und22 umfasst. Der Schalter20 umfasst ferner einen zweiten umlaufenden Rand202 , der sich in einer zweiten Ebene erstreckt, die parallel zu der ersten Ebene ist. Der erste umlaufende Rand201 weist eine erste Querschnittsgröße auf. Der zweite umlaufende Rand202 weist eine zweite Querschnittgröße auf, die größer ist als die erste Querschnittsgröße. Des Weiteren erstreckt sich ein Sims23 radial von dem ersten umlaufenden Rand201 zu dem zweiten Umlaufenden Rand202 und ist parallel zu den ersten und zweiten Ebenen. Der Schalter20 kann in eine erste Position, die bedeutet, dass die erste Fläche21 auf den Kanal15 gerichtet und gegenüber von diesem angeordnet ist, und in eine zweite Position verstellt werden, die bedeutet, dass die zweite Fläche22 auf den Kanal15 gerichtet und gegenüber von diesem angeordnet ist. Des Weiteren umfasst der Schalter20 ein Betätigungsende25 , das an der Außenseite der Bohrung14 angeordnet ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, leicht die Drehung des Schalters20 zu betätigen. - Die Klaue
30 ist in dem Kanal15 angeordnet. Die Klaue30 umfasst erste, zweite und dritte Eingriffsränder32 ,33 und34 . Der erste Rand32 ist gegenüber von dem ersten umlaufenden Rand201 angeordnet. Der zweite Rand33 steht beweglich mit dem Sims23 in Eingriff. Der dritte Rand34 ist gegenüber von dem zweiten umlaufenden Rand202 angeordnet. Des Weiteren bilden die ersten, zweiten und dritten Eingriffsränder32 ,33 und34 eine Stufenform aus. - Die Torsionsfeder
40 steht im Eingriff mit dem Schalter20 und umfasst eine Länge, die den Schalter20 umrundet, und erste und zweite Enden41 und42 , die jeweils in dem Schalter20 und dem Griff10 zurückgehalten werden. Die Torsionsfeder40 umfasst wenigstens eine Windung, die den Schalter20 umrundet. Der Griff10 umfasst einen sich darin und in eine axiale Richtung erschreckenden Hohlraum. Die Bohrung14 ist zwischen dem Kanal15 und dem Hohlraumangeordnet. Die ersten und zweiten Enden41 und42 der Torsionsfeder40 erstrecken sich in verschiedene Richtungen. Das erste Ende41 der Torsionsfeder40 erstreckt sich nach oben entlang einer Höhenrichtung des Schalters20 . Das zweite Ende42 der Torsionsfeder40 erstreckt sich horizontal und weg von dem Schalter20 und der Klaue30 . Der Schalter20 umfasst einen sich darin erstreckenden Schlitz25 , der das erste Ende41 der Torsionsfeder40 aufnimmt. Die Torsionsfeder40 wird beim Drehen des Schalters20 in eine erste Richtung gespannt. Entsprechend wird die Torsionsfeder40 beim Drehen des Schalters20 in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung entspannt. - Der drehbare Antriebskopf
50 ist drehbar in Bezug auf und zum Eingriff mit dem Griff10 zu verschiedenen Drehpositionen beweglich. Der drehbare Antriebskopf50 umfasst ein Verbindungsende51 und ein Antriebsende52 . Das Verbindungsende51 und der Griff10 umfassen einen damit verbundenen Drehzapfen zur Verbindung des drehbaren Antriebskopfes50 und das Griffs10 . Das Verbindungsende51 ist in dem Aufnahmeraum13 aufgenommen. Das Verbindungsende51 steht lösbar in Eingriff mit der Klaue30 . Das Antriebsende52 wird verwendet, um in Eingriff mit einem Objekt zu stehen, das durch den Gelenkkopfschlüssel angetrieben werden soll. Des Weiteren erstreckt sich ein drittes Loch512 in dem drehbaren Antriebskopf50 . Zusätzlich greift der Drehzapfen16 in die ersten, zweiten und dritten Löcher111 ,112 und512 ein. - Des Weiteren umfasst ein Positioniermechanismus ein elastisches Element
26 und eine Sperre27 . Die Sperre27 ist durch das elastische Element26 vorgespannt. Zusätzlich umfasst der Schalter20 einen darin vorgesehenen Aufnahmebehälter28 . Der Aufnahmebehälter28 umfasst das elastische Element26 und die Sperre27 , die darin aufgenommen sind. Die Sperre27 steht selektiv im Eingriff mit der Ausnehmung17 . - Der Gelenkkopfschlüssel kann in einem Sperrmodus, in welchem der drehbare Antriebskopf
50 vom Drehen abgehalten wird, und in einem ungesperrten Modus betrieben werden, in welchem der drehbare Antriebskopf50 in der Lage ist, gedreht zu werden. Der Schalter20 ist in der ersten Position und weist die erste Fläche21 auf, die auf den ersten Eingriffsrand32 der Klaue30 gerichtet ist und gegen diesen anliegt, und die Klaue30 steht im Eingriff mit dem Verbindungsende51 des drehbaren Antriebskopfes50 , wenn der Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus ist. In dem Ausführungsbeispiel umfasst die Klaue30 eine erste Vielzahl an Zähnen31 , die an dem ersten Eingriffsrand32 ausgebildet sind, und das Verbindungsende51 des drehbaren Antriebskopfes50 umfasst eine zweite Vielzahl an Zähnen512 , wobei jeder der ersten Vielzahl von Zähnen31 in Eingriff steht mit zwei benachbarten Zähnen der zweiten Vielzahl von Zähnen512 und ist zwischen diesen angeordnet, wenn der Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus ist. Zusätzlich umfasst jeder der ersten Vielzahl von Zähnen31 eine Form, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete erste Schrägflächen und ein spitzes Ende umfasst, wo sich die zwei ersten Schrägflächen schneiden, wobei sich die Spitze von einem der ersten Vielzahl an Zähnen31 parallel zu den anderen der ersten Vielzahl an Zähnen31 erstreckt. Ähnlich umfasst jeder der zweiten Vielzahl von Zähnen511 eine Form, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete zweite Schrägflächen und ein spitzes Ende umfasst, wo sich die zwei zweiten Schrägflächen schneiden, wobei die Spitze von einem der zweiten Vielzahl von Zähnen511 sich parallel zu den anderen der zweiten Vielzahl von Zähnen511 erstreckt. Der Schalter20 ist in der zweiten Position und weist die zweite Fläche22 auf, die auf die Klaue30 gerichtet und von dieser beabstandet ist, und die Klaue30 ist von dem Verbindungsende51 des drehbaren Antriebskopfes50 getrennt, wenn der Gelenkkopfschlüssel im ungesperrten Modus ist. Die Klaue30 bewegt sich zu dem Schalter20 , um sich von dem Verbindungsende51 des drehbaren Antriebskopfes50 beim Drehen des drehbaren Antriebskopfes50 zu trennen. Der Schalter bewegt sich aufgrund der elastischen Kraft der Torsionsfeder40 automatisch von der zweiten Position zu der ersten Position. - Zusätzlich ist der Schalter
20 darauf ausgerichtet, in der zweiten Position mithilfe des Positioniermechanismus zurückgehalten zu werden. Der Positioniermechanismus kann gegen die elastische Kraft der Torsionsfeder40 wirken, um den Schalter20 daran zu hindern, sich automatisch von der zweiten Position zu der ersten Position zu bewegen. Des Weiteren steht die Sperre27 nicht in Eingriff mit der Ausnehmung17 , wenn der Schalter20 in der ersten Position ist, und die Sperre27 steht im Eingriff mit der Ausnehmung17 , wenn der Schalter in der zweiten Position ist. - In Anbetracht des Vorangehenden ist deshalb der drehbare Antriebskopf
50 darauf ausgelegt, präzise in einer ausgewählten Drehposition zurückgehalten zu werden, wenn der Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus ist. Die Vorteile des Gelenkkopfschlüssels sind, dass er einen einfachen Aufbau aufweist, dass die Teile leicht in dem Griff10 installiert werden können und dass der Mechanismus zum selektiven Zurückhalten eines drehbaren Antriebskopfes in einer von einer Vielzahl an Drehpositionen ausgewählten Drehposition einfach ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7509893 [0002]
Claims (10)
- Gelenkkopfschlüssel, der umfasst: einen Griff (
10 ), der einen Aufnahmeraum (13 ), eine Bohrung (14 ) und einen Kanal (15 ) umfasst, wobei der Aufnahmeraum separat von der Bohrung angeordnet ist und wobei der Kanal den Aufnahmeraum und die Bohrung miteinander verbindet, einen Schalter (20 ) der drehbar mit der Bohrung in Eingriff steht und der einen ersten umlaufenden Rand (201 ) umfasst, der sich in einer ersten Ebene erstreckt und der erste und zweite Flächen (21 ,22 ) umfasst, wobei der Schalter in eine erste Position, in der die erste Fläche gegenüber von dem Kanal angeordnet ist, und in eine zweite Position betätigt werden kann, in der die zweite Fläche auf den Kanal ausgerichtet und gegenüber von diesem angeordnet ist, eine in dem Kanal angeordnete Klaue (30 ), eine Torsionsfeder (40 ), die in Eingriff steht mit dem Schalter, wobei die Torsionsfeder eine den Schalter umrundende Länge aufweist, wobei die Torsionsfeder erste und zweite Enden (41 ,42 ) umfasst, die jeweils in dem Schalter und dem Griff gehalten werden, wobei sich die Torsionsfeder beim Drehen des Schalters in eine erste Richtung spannt und wobei sich die Torsionsfeder beim Drehen des Schalters in eine zweite Richtung entgegen der ersten Richtung entspannt, und einen drehbaren Antriebskopf (50 ), der drehbar zu verschiedenen Drehpositionen in Bezug auf den Griff und in Eingriff mit diesem beweglich ist, wobei der drehbaren Antriebskopf ein Verbindungsende (51 ) und ein Antriebsende (52 ) umfasst, wobei das Verbindungsende und der Griff einen dazwischen verbundenen Drehzapfen (16 ) zur Verbindung des drehbaren Antriebskopfes und des Griffs umfassen, wobei das Verbindungsende in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist, wobei das Antriebsende verwendet wird, um mit einem Objekt in Eingriff zu kommen, das durch den Gelenkkopfschlüssel angetrieben werden soll, wobei der drehbare Antriebskopf, der das Verbindungsende beinhaltet lösbar mit der Klaue in Eingriff steht, wobei der Gelenkkopfschlüssel in einem Sperrmodus, in welchem der drehbare Antriebskopf am Drehen gehindert wird, und in einem ungesperrten Modus betrieben werden kann, in welchem der drehbare Antriebskopf in der Lage ist, gedreht zu werden, wobei der Schalter in der ersten Position ist und die erste Fläche gegen die Klaue anliegt, und die Klaue in Eingriff mit dem Verbindungsende des drehbaren Antriebskopfes steht, wenn der Gelenkkopfschlüssel im Sperrmodus ist, und wobei der Schalter in der zweiten Position ist und die zweite Fläche von der Klaue beabstandet ist, und die Klaue von dem Verbindungsende des drehbaren Antriebskopfes getrennt ist, wenn der Gelenkkopfschlüssel im ungesperrten Modus ist, wobei die Klaue sich beim Drehen des drehbaren Antriebskopfes zu dem Schalter hin bewegt, um sich von dem Verbindungsende des drehbaren Antriebskopfes zu trennen, und wobei sich der Schalter automatisch aufgrund der elastischen Kraft der Torsionsfeder von der zweiten Position in die erste Position bewegt. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem der Schalter (
20 ) einen zweiten umlaufenden Rand (202 ) umfasst, der sich in einer zweiten Ebene erstreckt, wobei die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist, wobei der erste umlaufende Rand (201 ) eine erste Querschnittsgröße aufweist, wobei der zweite umlaufenden Rand eine zweite Querschnittsgröße aufweist, und wobei die zweite Querschnittsgröße größer ist als die erste Querschnittsgröße. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 2, bei welchem der Schalter (
20 ) einen Sims (23 ) umfasst, der sich radial von dem ersten umlaufenden Rand (201 ) zu dem zweiten umlaufenden Rand (202 ) und parallel zu den ersten und zweiten Ebenen erstreckt. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 3, bei welchem die Klaue (
30 ) erste, zweite und dritte Eingriffsränder (32 ,33 ,34 ) umfasst, wobei der erste Rand (32 ) gegenüber von dem ersten umlaufenden Rand (201 ) angeordnet ist, wobei der zweite Rand beweglich mit dem Sims (23 ) in Eingriff steht, wobei der dritte Rand gegenüber von dem zweiten umlaufenden Rand angeordnet ist. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 4, bei welchem die ersten, zweiten und dritten Eingriffsränder (
32 ,33 ,34 ) eine Stufenform ausbilden. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem der Griff (
10 ) erste und zweite Zinken (11 ,12 ) umfasst, die gegenüber angeordnet sind, wobei der Aufnahmeraum zwischen den ersten und zweiten Zinken angeordnet ist. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem der Griff (
10 ) zwei gegenüberliegende Seiten umfasst, wobei sich die Bohrung (14 ) von der einen der zwei Seiten erstreckt und vor der anderen der zwei Seiten endet, so dass die Bohrung eine Öffnung an einem der zweit distalen Enden umfasst und so dass das andere distale Ende durch eine Wand des Griffs verschlossen ist. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem die Torsionsfeder (
40 ) wenigstens eine Windung umfasst, die den Schalter (20 ) umrundet. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, bei welchem der Schalter (
20 ) einen sich darin erstreckenden Schlitz (25 ) umfasst, der das erste Ende (41 ) der Torsionsfeder (40 ) aufnimmt, wobei sich die ersten und zweiten Enden in zwei verschiedene Richtungen erstrecken, wobei sich das erste Ende nach oben entlang einer Höhenrichtung des Schalters erstreckt und wobei sich das zweite Ende horizontal und weg von dem Schalter und der Klaue erstreckt. - Gelenkkopfschlüssel nach Anspruch 1, der ferner einen Positioniermechanismus umfasst, wobei der Positioniermechanismus ein elastisches Element (
26 ) und eine Sperre (27 ) umfasst, wobei die Sperre durch das elastische Element vorgespannt ist, wobei der Schalter (20 ) einen darin vorgesehenen Aufnahmebehälter (28 ) umfasst, wobei der Aufnahmebehälter das elastische Element und die Sperre aufnimmt, wobei der Griff (10 ) eine in einer Umfangswand der Bohrung (14 ) vorgesehene Ausnehmung (17 ) umfasst, wobei die Sperre selektiv in die Ausnehmung eingreift, wobei die Sperre nicht in die Ausnehmung eingreift, wenn der Schalter in der ersten Position ist, und wobei die Sperre in die Ausnehmung eingreift, wenn der Schalter in der zweiten Position ist.
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