DE102010017695A1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

Abstract

Ratschenschlüssel mit einem Kopf (22), in dem ein Aufnahmeraum (23) ausgebildet ist, in welchem ein Abtriebselement (30) drehbar aufgenommen ist. In die Innenumfangswand des Aufnahmeraums (23) ist eine Klinkenkammer (24) eingeformt, in der zwei Klinken (41, 42) verschiebbar aufgenommen sind. Die erste Seite (25) des Kopfes (22) weist einen Schlitz (28) auf, der zu der Klinkenkammer (24) hin offen ist. Eine Schaltplatte (50) ist mit einem ersten Endabschnitt (51) oberhalb der ersten Seite (25) des Kopfes (22) um einen durch ein Durchgangsloch (27) in der ersten Seite (25) hindurchragenden und über den Kopf (22) vorstehenden Eingriffsabschnitt (32) des Abtriebselements (30) drehbar montiert. Ein zweiter Endabschnitt (52) der Schaltplatte (50) weist zwei Beinabschnitte (54, 55) auf, die sich zum Betätigen der Klinken (41, 42) aufgrund eines Drehens der Schaltplatte (50) zum Ändern der Abtriebsrichtung des Ratschenschlüssels (10) durch den Schlitz (28) hindurch in die Klinkenkammer (24) hineinerstrecken. Zum Positionieren der Schaltplatte (50) ist eine Positionierungsvorrichtung (60) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere einen Ratschenschlüssel, der eine feine, genaue Abtriebs-Richtungs-Umschaltbetätigung und einen zuverlässigen Positionierungseffekt, bei gleichzeitig verbesserter Haltbarkeitsdauer des Ratschenschlüssels bereitstellt.
  • Aus dem Dokument US 7,278,339 B2 ist ein umschaltbarer Ratschenschlüssel bekannt, der einen Kopf aufweist, in welchem ein Abtriebselement drehbar aufgenommen ist. In dem Kopf ist eine Klinke zwischen zwei Positionen verschiebbar aufgenommen und mit dem Abtriebselement lösbar im Eingriff. Um einen Endabschnitt des Abtriebselements ist ein Ring montiert, der eine Außenlasche mit einem Schlitz aufweist. Um den Endabschnitt des Abtriebselements ist eine Umschaltplatte drehbar montiert, die mit dem Ring betätigbar verbunden ist, so dass diese mit dem Ring dreht. In einer Aufnahmeöffnung des Kopfes ist ein Schaltelement schwenkbar aufgenommen, das einen Ansatz aufweist, der in den Schlitz der Außenlasche des Rings eingreift, so dass das Schaltelement geschwenkt wird, wenn der Ring gedreht wird. Das Schaltelement weist eine Aufnahme auf, in welcher ein elastisches Element und ein Druckteil aufgenommen sind, das von dem elastischen Element gedrückt wird, so dass es gegen die Klinke gepresst wird. Zum Bewegen der Klinke zwischen zwei Positionen zum Umschalten der Abtriebsrichtung des Ratschenschlüssels ist die Umschaltplatte zwischen zwei Betätigungspositionen drehbar. Jedoch bewirkt die Reibung zwischen dem Ring und der Umschaltplatte einen Verschleiß und erzeugt Abrieb zwischen dem Ring und der Umschaltplatte. Außerdem weist die Positionierungsstruktur einen Stift auf, und zum Positionieren der Umschaltplatte ist ein Stiftloch erforderlich, was zu erhöhten Fertigungskosten führt sowie zu ungünstigen Auswirkungen bei der Positionierung aufgrund der Ansammlung von Staub in den Klüften/Spalten zwischen den Positionierungselementen. Außerdem sind zwischen der Umschaltplatte und dem Schaltelement viele Bauteile, wobei jedes Bauteil sein eigenes Spiel hat, was zu einer unzuverlässigen Abtriebsrichtungs-Umschaltbetätigung führt. Ferner tritt der Fall ein, dass ein Nutzer Überkopfarbeiten ausführen will. Die Richtungs-Umschaltbetätigung kann jedoch in jenen Fällen ein Problem sein, wenn ein Steckschlüsselaufsatz oder eine Verlängerung mit dem Abtriebszapfen des Abtriebselements gekuppelt ist, der nach oben vorsteht, da die Gravitationskraft von dem Steckschlüsselaufsatz, der Verlängerung oder gar dem von dem Ratschenschlüssel zu drehenden Gegenstand auf das Abtriebselement übertragen wird. Der Nutzer muss daher den Steckschlüsselaufsatz oder die Verlängerung von dem Abtriebszapfen entfernen, das Abtriebselement umdrehen, so dass das Abtriebselement nach unten zeigt, die Abtriebsrichtung umschalten und den Steckschlüsselaufsatz oder die Verlängerung erneut an dem Abtriebszapfen befestigen, was äußerst ungünstig und ineffizient ist.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem Ratschenschlüssel, der eine feine, genaue Abtriebs-Richtungs-Umschaltbetätigung und einen zuverlässigen Positionierungseffekt, bei gleichzeitig verlängerter Haltbarkeitsdauer des Ratschenschlüssels bereitstellt.
  • Die Erfindung schafft einen Ratschenschlüssel, der diesem Bedarf gerecht wird.
  • Der Ratschenschlüssel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist einen Kopf und einen mit dem Kopf verbundenen Handgriff auf. Der Kopf weist eine erste Seite und eine zweite Seite auf. Der Kopf weist ferner einen Aufnahmeraum auf, der sich von der zweiten Seite her in den Kopf hinein erstreckt und in einem Abstand von der ersten Seite endet. Die erste Seite weist ferner ein Durchgangsloch auf, das zu dem Aufnahmeraum offen ist bzw. in diesen übergeht. In die Innenumfangswand des Aufnahmeraums ist eine Klinkenkammer eingeformt. Die erste Seite des Kopfes weist ferner einen Schlitz auf, der von dem Durchgangsloch einen Abstand in Längsrichtung des Schlüsselkörpers hat und der zu der Klinkenkammer hin offen ist. In dem Aufnahmeraum ist ein Abtriebselement um eine Drehachse senkrecht zur Längsrichtung drehbar aufgenommen. Das Abtriebselement weist einen Kupplungsabschnitt auf, von dessen einem axialen Ende sich ein Eingriffsabschnitt erstreckt, der mit einem Abschnitt durch das Durchgangsloch hindurch bis über den Kopf hinaus vorsteht. Von dem anderen axialen Ende des Kupplungsabschnitts erstreckt sich bevorzugt ein Abtriebszapfen, der über die zweite Seite des Kopfs hinaus vorsteht. In der Klinkenkammer sind eine erste Klinke und eine zweite Klinke verschiebbar aufgenommen. Die erste Klinke und die zweite Klinke weisen jeweils eine mit Zähnen versehene Fläche auf, die mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements in lösbarem Eingriff sind. Zwischen der ersten Klinke und der zweiten Klinke ist ein elastisches Element angeordnet, von dem die erste Klinke und die zweite Klinke voneinander weggedrückt werden, so dass die mit Zähnen versehenen Flächen der ersten Klinke und der zweiten Klinke mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements in den Eingriff gedrückt werden. Die erste Klinke weist einen ersten Kupplungsabschnitt und die zweite Klinke weist einen zweiten Kupplungsabschnitt auf. Eine Schaltplatte weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt sowie eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche auf, welche sich zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt der Schaltplatte erstrecken. Der erste Endabschnitt der Schaltplatte ist oberhalb der ersten Seite des Kopfes um einen Abschnitt des Eingriffsabschnitts des Abtriebselements zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsposition um die Drehachse des Abtriebselements drehbar montiert. Der zweite Endabschnitt der Schaltplatte weist einen ersten Beinabschnitt und einen zweiten Beinabschnitt auf, die von der Innenoberfläche der Schaltplatte vorstehen und sich durch den Schlitz in der ersten Seite des Kopfes hindurch in die Klinkenkammer hinein erstrecken. Zum Positionieren der Schaltplatte in der ersten oder in der zweiten Betätigungsposition ist zwischen dem Kopf und der Schaltplatte eine Positionierungsvorrichtung montiert.
  • Wenn die Schaltplatte in der ersten Betätigungsposition ist, ist die mit Zähnen versehene Fläche der zweiten Klinke mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements im Eingriff, und greift der erste Beinabschnitt an dem ersten Kupplungsabschnitt der ersten Klinke an, so dass die mit Zähnen versehene Fläche der ersten Klinke außer Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements ist, so dass der Handgriff und das Abtriebselement gemeinsam in eine erste Richtung zum Drehen eines Gegenstandes in die erste Richtung gedreht werden können und der Handgriff relativ zu dem Abtriebselement frei in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung gedreht werden kann, ohne das Abtriebselement und damit den Gegenstand zu drehen.
  • Wenn die Schaltplatte in der zweiten Betätigungsposition ist, ist die mit Zähnen versehene Fläche der ersten Klinke mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements im Eingriff und greift der zweite Beinabschnitt an dem zweiten Kupplungsabschnitt der zweiten Klinke an, so dass die mit Zähnen versehene Fläche der zweiten Klinke außer Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt des Abtriebselements ist, so dass der Handgriff und das Abtriebselement gemeinsam in die zweite Richtung zum Drehen des Gegenstandes in die zweite Richtung gedreht werden können und der Handgriff relativ zu dem Abtriebselement frei in die erste Richtung gedreht werden kann, ohne dadurch das Abtriebselement und daher den Gegenstand zu drehen.
  • Vorzugsweise weist die erste Seite des Kopfes ein Steckloch auf, und weist die Innenoberfläche der Schaltplatte ein erstes und ein zweites Positionierungsloch auf. Die Positionierungsvorrichtung weist ein Positionierungselement und ein elastisches Element auf, die in dem Steckloch aufgenommen sind. Das Positionierungselement wird von dem elastischen Element in das erste Positionierungsloch oder in das zweite Positionierungsloch gedrückt, so dass die Schaltplatte in der ersten Betätigungsposition bzw. der zweiten Betätigungsposition gehalten wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitz in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Durchgangsloch und dem Steckloch des Kopfes ausgebildet und sind das erste und das zweite Positionierungsloch in dem zweiten Endabschnitt der Schaltplatte ausgebildet. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Durchgangsloch in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Schlitz und dem Steckloch des Kopfes ausgebildet und sind das erste und das zweite Positionierungsloch in dem ersten Endabschnitt der Schaltplatte ausgebildet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 1 entlang der Schnittlinie 3-3;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 1 entlang der Schnittlinie 4-4 in 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 1 entlang der Schnittlinie 5-5 in 3, bei dem die Schaltplatte in der ersten Betätigungsposition ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 1 entlang der Schnittlinie 6-6 in 3, bei dem die Schaltplatte in der ersten Betätigungsposition ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 5, wobei die Schaltplatte in der zweiten Betätigungsposition ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 6, wobei die Schaltplatte in der zweiten Betätigungsposition ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 5, wobei die Schaltplatte in der dritten Betätigungsposition ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht ähnlich jener in 6, wobei die Schaltplatte in der dritten Betätigungsposition ist;
  • 11 eine perspektivische Teilansicht eines Ratschenschlüssels einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung
  • 12 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 11;
  • 13 eine Querschnittsansicht des Abschnitts des Ratschenschlüssels gemäß 11 entlang der Schnittlinie 13-13 in 12.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Figuren dienen der weiteren oder zusätzlichen Erklärung der der Erfindung zugrunde liegenden Lehre. Ergänzungen der Formen/des Designs bezüglich der Anzahl, der Position, der Anordnungsbeziehung und Dimensionen der die bevorzugte Ausführungsform bildenden Teile werden erläutert oder liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren im fachmännischen Können. Darüber hinaus richten sich die exakten Dimensionen und Größenverhältnisse nach spezieller Kraft, Gewicht, Beanspruchbarkeit und ähnlichen Erfordernissen und liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren ebenfalls im Bereich des fachmännischen Könnens.
  • In den Figuren der Zeichnung werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dort, wo die Begriffe „erste”, „zweite”, „dritte”, „innen”, „außen”, „Seite”, „Ende”, „Abschnitt”, „Bereich”, „seitlich”, „radial”, „längs”, „ringförmig”, „im Uhrzeigersinn”, „entgegen dem Uhrzeigersinn”, „Abstand”, „Länge”, „Dicke” oder ähnliche Begriffe verwendet werden, sollte verstanden werden, dass diese Begriffe nur auf die in der Zeichnung dargestellte Struktur bezogen sind, wie sie sich dem Betrachter der Zeichnung darstellt und dienen nur dazu, die Erfindung eindeutig zu beschreiben.
  • In der Zeichnung ist ein Ratschenschlüssel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Gemäß der in den 1 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Ratschenschlüssel 10 einen Schlüsselkörper 20 mit einem Kopf 22 und einem Handgriff 21 auf, der mit dem Kopf 22 verbunden ist. Der Kopf 22 weist eine erste Seite 25 und in einem Abstand davon in Dickenrichtung des Kopfes 22 eine zweite Seite 26 auf. Von der zweiten Seite 26 des Kopfes 22 in Richtung zu der ersten Seite 25 hin erstreckt sich ein Aufnahmeraum 23, der jedoch in einem Abstand von der ersten Seite 25 endet. Der Aufnahmeraum 23 weist einen kreisrunden Querschnitt auf und hat eine in Dickenrichtung des Kopfes 22 verlaufende Längsachse L23. In eine den Aufnahmeraum 23 radial begrenzende Innenumfangswand ist eine Klinkenkammer 24 eingeformt, die einen sichelförmigen Querschnitt hat. Die erste Seite 25 des Kopfes 22 weist eine Außenfläche 251 und eine Unterseite oder Innenfläche 252 auf, wobei die Innenfläche 252 in einem Abstand von und parallel zu der Außenfläche 251 verläuft. Von der Innenfläche 252 wird der Aufnahmeraum 23 in axialer Richtung begrenzt. Die erste Seite 25 weist ferner ein Durchgangsloch 27 auf, das koaxial zu dem Aufnahmeraum 23 ausgebildet ist und sich durch die von der Außenfläche 25 und der Innenfläche 26 gebildete Wand hindurch erstreckt. Das Durchgangsloch 27 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der Durchmesser des Aufnahmeraums 23 ist. Die erste Seite 25 weist ferner einen Schlitz bzw. Durchgangsschlitz 28 auf, der zu der Klinkenkammer 24 hin offen ist. Der Schlitz 28 weist von dem Durchgangsloch 27 in Längsrichtung des Schlüsselkörpers 20 senkrecht zur Längsachse L23 einen Abstand auf. Außerdem ist der Schlitz 28 kreisbogenförmig und hat bezüglich der Längsachse L23 einen konstanten Radius. Die zweite Seite 26 hat eine Außenfläche 261, die parallel zu und um die Dicke des Kopfes 22 im Abstand von der Außenfläche 251 der ersten Seite 25 ausgebildet ist.
  • Bei der in den 1 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in dem Aufnahmeraum 23 ein Abtriebsrad 30 um eine Drehachse drehbar aufgenommen, die mit der Längsachse L23 des Aufnahmeraums 23 und der Längsachse des Durchgangslochs 27 übereinstimmt. Das Abtriebselement 30 weist einen Kupplungsabschnitt 31 mit einer Mehrzahl von Zähnen 38 (auch Verzahnung 38) an seinem Außenumfang auf. Von dem einen axialen Ende des Abtriebsrades 30 steht ein Eingriffsabschnitt 32 vor, der sich durch das Durchgangsloch 27 bis über den Kopf 22 hinaus erstreckt und an seinem dem Kupplungsabschnitt 31 abgewandten Endabschnitt eine Ringnut 321 aufweist. Von dem anderen axialen Ende des Abtriebsrades 30 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführungsform ein Abtriebszapfen 33, der über die zweite Seite 26 des Kopfs 22 hinaus vorsteht. Der Abtriebszapfen 33 weist ein Loch auf, in dem eine Kugel 35 aufgenommen ist. Das Abtriebselement 30 weist ferner ein zentrales Durchgangsloch auf, das sich von dem Eingriffsabschnitt 32 bis durch den Abtriebszapfen 33 hindurch erstreckt und mit dem Loch in dem Abtriebszapfen 33 eine Verbindung aufweist. In dem zentralen Durchgangsloch erstreckt sich ein Druckzapfen 36, der gedrückt werden kann, so dass die Kugel 35 in dem Loch des Abtriebszapfens 33 zum Lösen des Abtriebszapfens 23 von beispielsweise einer Steckhülse bewegt werden kann. Zum Zurückdrücken bzw. Zurückführen des Druckzapfens 36 ist eine Feder angeordnet. Das Abtriebselement 30 kann gemäß der Erfindung jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen.
  • Bei der in den 1 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist eine Klinkenanordnung 40 eine erste Klinke 41 und eine zweite Klinke 42 auf, die in der Klinkenkammer 24 in Umfangsrichtung des Abtriebsrades 30 verschiebbar aufgenommen sind. Die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 weisen jeweils eine innere mit Zähnen versehene Fläche 411 und 421 (bzw. Verzahnung 411 und 421) auf, die mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 in lösbarem Eingriff sind. Die erste Klinke 41 weist einen ersten Kupplungsabschnitt 415 und die zweite Klinke 42 weist einen zweiten Kupplungsabschnitt 425 auf. Insbesondere weisen die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 jeweils eine Oberseite 416, 426 auf, die jeweils quer zu der mit Zähnen versehenen Fläche 411 und 421 ausgebildet ist. Die Oberseite 416 und die Oberseite 426 weisen jeweils eine mittlere nutförmige Aussparung 414 und 424 auf. Von der einen inneren Seitenwand der Aussparung 414 der ersten Klinke 41 wird der erste Kupplungsabschnitt 415 gebildet und von der einen inneren Seitenwand der Aussparung 424 der zweiten Klinke 42 wird der zweite Kupplungsabschnitt 425 gebildet. Die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 weisen jeweils eine Gleitfläche 412 und 422 auf, die quer zur jeweiligen Oberseite 416 und 426 an der der Verzahnung 441 bzw. 421 abgewandten Klinkenseite an der der Verzahnung 441 bzw. 421 abgewandten Klinkenseite angeordnet ist. Die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 weisen jeweils eine innere Endfläche auf, die jeweils quer zu der Oberseite 416, 426 und quer zu der mit Zähnen versehenen Fläche 411, 421 verläuft und einen daran angeordneten seitlichen Zapfen 423 aufweist. Zwischen der ersten Klinke 41 und der der zweiten Klinke 42 ist ein elastisches Element 43, das in der Zeichnung als Druckfeder dargestellt ist, mit seinen zwei Endabschnitten an jeweils einem der Zapfen 423 angebracht. Das elastische Element 43 drückt die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 derart voneinander weg, dass die mit Zähnen versehene Fläche 411 der ersten Klinke 41 und die mit Zähnen versehene Fläche 421 der zweiten Klinke 42 im Zusammenwirken mit der Wand der Klinkenkammer 24 jeweils in den Zahneingriff mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 gedrückt werden. Im Rahmen der Erfindung können der erste und der zweite Kupplungsabschnitt 415 und 425 jedoch auch eine andere Gestalt aufweisen.
  • Bei der in den 1 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Ratschenschlüssel 10 ferner eine Schaltplatte 50 (auch Umschaltplatte 50) mit einem ersten Endabschnitt 51 und einem zweiten Endabschnitt 52 auf. Die Schaltplatte 50 weist ferner eine Innenoberfläche 501 und eine Außenoberfläche 502 auf, die sich zwischen dem ersten Endabschnitt 51 und dem zweiten Endabschnitt 52 erstrecken. Der erste Endabschnitt 51 der Schaltplatte 50 weist ein Loch 53 auf, dessen Achse koaxial zu der Drehachse (und der Längsachse L23) des Abtriebselements 30 verläuft. Die Schaltplatte 50 ist auf dem Eingriffsabschnitt 32 des Abtriebselements 30 über bzw. oberhalb der ersten Seite 25 des Kopfes 22 um den Eingriffsabschnitt 32 drehbar montiert. Ein Haltering 34 ist mit der Ringnut 321 des Eingriffsabschnitts 32 im Eingriff und liegt auf der Oberseite der Schaltplatte 50 auf, so dass die Schaltplatte 50 gegen Lösen von dem Kopf 22 gehalten wird, während gleichzeitig ein Drehen der Schaltplatte 50 möglich ist. Der erste Endabschnitt 51 der Schaltplatte 50 weist zwischen der Innenoberfläche 501 und der Außenoberfläche 502 eine Dicke T auf, die entlang der Drehachse nicht größer ist als der Abstand H zwischen der Ringnut 321 und der Außenfläche 251 der ersten Seite 25 des Kopfes 22 entlang der Drehachse. Die Schaltplatte 50 ist um die Drehachse des Abtriebselements 30 zwischen einer ersten, einer zweiten und einer dritten Betätigungsposition drehbar. Der zweite Endabschnitt 52 der Schaltplatte 50 weist einen ersten Beinabschnitt 54 und einen zweiten Beinabschnitt 55 auf, die von der Innenoberfläche 501 vorstehen und sich durch den Schlitz 28 in der ersten Seite 25 hindurch in die Klinkenkammer 24 hinein erstrecken.
  • Der erste Beinabschnitt 54 ragt in die erste Aussparung 414 der ersten Klinke 41 und ist in der ersten Position (6) und in der Mittelstellung (dritte Betätigungsposition) der Schaltplatte 50 (10) in Kontakt mit dem ersten Kupplungsabschnitt 415, und der zweite Beinabschnitt 55 ragt in die zweite Aussparung 424 der zweiten Klinke 42 und ist in der zweiten Betätigungsposition (8) und in der dritten Betätigungsposition der Schaltplatte 50 (10) in Kontakt mit dem zweiten Kupplungsabschnitt 425, so dass ein sehr sensibles, umgehendes Betätigen der ersten Klinke 41 und der zweiten Klinke 42 bereitgestellt wird.
  • Bei der in den 1 bis 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Außenfläche 251 der ersten Seite 25 des Kopfes 22 ferner ein Steckloch 29 auf, wobei der Schlitz 28 in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Durchgangsloch 27 und dem Steckloch 29 ausgebildet ist. Die Innenoberfläche 501 der Schaltplatte 50 weist im Bereich des zweiten Endabschnitts 52 ein erstes Positionierungsloch 56, ein zweites Positionierungsloch 57 und ein drittes Positionierungsloch 58 auf.
  • Bei der in den 11 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Außenfläche 251 der ersten Seite 25 des Kopfes 22 ein Steckloch 29A auf, wobei das Durchgangsloch 27 in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Steckloch 29A und dem Schlitz 28 ausgebildet ist. Die Innenoberfläche 501 der Schaltplatte 50 weist im Bereich des ersten Endabschnitts 51 ein erstes Positionierungsloch 56A, ein zweites Positionierungsloch 57A und ein drittes Positionierungsloch 58A auf. Der erste Endabschnitt 51 der Schaltplatte 50 weist einen ersten maximalen Radius R1 bezüglich der Drehachse des Abtriebselements 30 auf. Der zweite Endabschnitt 52 der Schaltplatte 50 weist einen zweiten maximalen Radius R2 bezüglich der Drehachse des Abtriebselements 30 auf. Der erste maximale Radius R1 ist kleiner als der zweite maximale Radius R2. Außerdem ist das Steckloch 29A auf einem dritten maximalen Radius R3 bezüglich der Drehachse des Abtriebselements 30 ausgebildet. Der dritte maximale Radius R3 ist kleiner als der erste maximale Radius R1. Der erste maximale Radius R1, der zweite maximale Radius R2 und der dritte maximale Radius R3 liegen auf derselben Geraden.
  • Bei der in den 1 bis 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Ratschenschlüssel 10 eine Positionierungsvorrichtung 60 auf, die ein Positionierungselement 62 in Form einer Kugel und ein elastisches Element 61 in Form einer Druckfeder aufweist. Das elastische Element 61 und das Positionierungselement 62 sind in dem Steckloch 29 aufgenommen. Das Positionierungselement 62 wird von dem elastischen Element 61 in das erste Positionierungsloch 56 oder das zweite Positionierungsloch 57 oder das dritte Positionierungsloch 58 gedrückt, so dass die Schaltplatte 50 in der ersten, der zweiten oder der dritten Betätigungsposition gehalten wird. Bei der in den 11 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist eine Positionierungsvorrichtung 60A ein Positionierungselement 62A in Form einer Kugel und ein elastisches Element 61A in Form einer Druckfeder auf und ist in dem Steckloch 29A aufgenommen. Das Positionierungselement 62A wird von dem elastischen Element 61A in das erste Positionierungsloch 56A oder das zweite Positionierungsloch 57A oder das dritte Positionierungsloch 58A gedrückt, so dass die Schaltplatte 50 in der ersten, der zweiten oder der dritten Betätigungsposition gehalten wird.
  • Nachdem der Grundaufbau des Ratschenschlüssels 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert wurde, werden nachfolgend die Wirkungsweise bzw. der Betrieb und Vorteile des Ratschenschlüssels 10 erläutert. Insbesondere zum Zweck der Erläuterung wird davon ausgegangen, dass sich die Schaltplatte 50 anfangs in der dritten Betätigungsposition (4, 9 und 10) zwischen der ersten und der zweiten Betätigungsposition befindet. Das Positionierungselement 62, 62A ist in dem dritten Positionierungsloch 58, 58A aufgenommen. Die Verzahnung 411 der ersten Klinke 41 und die Verzahnung 412 der zweiten Klinke 42 sind jeweils mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 20 im Eingriff, so dass der Handgriff 21 und das Abtriebselement 30 gemeinsam entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden können, um einen Gegenstand (wie beispielsweise ein Befestigungselement) in dieselbe jeweilige Richtung zu drehen. Ein freies Drehen des Handgriffs 21 relativ zu dem Abtriebselement 30 in jede der beiden Richtungen ohne das Abtriebsrad 30 und daher den Gegenstand zu drehen, ist aufgrund der Zahneingriffe beider Klinken 41, 42 gesperrt. Ein geringfügiges bzw. feines Einstellen in Festziehrichtung/Loslöserichtung des Gegenstandes kann auf einfache Weise erreicht werden, wenn sich die Schaltplatte 50 in der dritten Betätigungsposition befindet.
  • Wenn die Schaltplatte 50 aus der dritten Betätigungsposition in die erste Betätigungsposition (5 und 6) gedreht wird, greift der erste Beinabschnitt 54 der Schaltplatte 50 an dem ersten Kupplungsabschnitt 415 der ersten Klinke 41 an und verschiebt die erste Klinke 41. Auf diese Weise wird die erste Klinke 41 von dem Abtriebselement 30 wegbewegt. Als Resultat davon ist die Verzahnung 411, das heißt, sind die Zähne der Zahnfläche 411 der ersten Klinke 41 aus dem Zahneingriff mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 ausgerückt. Die Verzahnung 421 der zweiten Klinke 42 ist weiterhin mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 im Zahneingriff. Das Positionierungselement 62, 62A ist in dem ersten Positionierungsloch 56, 56A aufgenommen. In diesem Betriebszustand können der Handgriff 21 und das Abtriebselement 30 gemeinsam im Uhrzeigersinn gedreht werden um einen Gegenstand im Uhrzeigersinn zu drehen, da die zweite Klinke 42 von der Innenumfangswand der Klinkenkammer 24 in Richtung zu dem Abtriebselement 30 gedrückt wird, und nicht von dem Abtriebselement 30 abrutschen kann. Außerdem kann der Handgriff 21 relativ zu dem Abtriebselement 30 frei entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, ohne den Gegenstand zu drehen bzw. anzutreiben, da die Verzahnung der zweiten Klinke 42 an der Verzahnung 28 des Abtriebselements 30 abrutschen kann.
  • Wenn die Schaltplatte 50 von der dritten Betätigungsposition in die zweite Betätigungsposition (7 und 8) gedreht wird, greift der zweite Beinabschnitt 55 der Schaltplatte 50 an dem zweiten Kupplungsabschnitt 425 der zweiten Klinke 42 an und verschiebt die zweite Klinke 42. Auf diese Weise wird die zweite Klinke 42 von dem Abtriebselement 30 wegbewegt. Als Resultat davon ist Verzahnung 421, das heißt, sind die Zähne der Zahnfläche 421 der zweiten Klinke 42 aus dem Zahneingriff mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 ausgerückt. Die Verzahnung 411 der ersten Klinke 41 ist weiterhin mit der Verzahnung 38 des Abtriebselements 30 im Zahneingriff. Das Positionierungselement 62, 62A ist in dem zweiten Positionierungsloch 57, 57A aufgenommen. In diesem Betriebszustand können der Handgriff 21 und das Abtriebselement 30 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden um einen Gegenstand entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, da die erste Klinke 41 von der Innenumfangswand der Klinkenkammer 24 in Richtung zu dem Abtriebselement 30 gedrückt wird, und nicht von dem Abtriebselement 30 abrutschen kann. Außerdem kann der Handgriff 21 relativ zu dem Abtriebselement 30 frei im Uhrzeigersinn gedreht werden, ohne den Gegenstand zu drehen bzw. anzutreiben, da die Verzahnung der ersten Klinke 41 an der Verzahnung 28 des Abtriebselements 30 abrutschen kann.
  • Während die Schaltplatte 50 zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Betätigungsposition bewegt wird, gleitet die Gleitfläche 412 der ersten Klinke 41 oder die Gleitfläche 422 der zweiten Klinke 42 entlang der Innenumfangswand der Klinkenkammer 24. Außerdem gleiten der erste Beinabschnitt 54 und der zweite Beinabschnitt 55 während der Bewegung der Schaltplatte 50 zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Betätigungsposition in dem Schlitz 28.
  • Die Innenoberfläche 501 der Schaltplatte 50 liegt an der Außenfläche 251 der ersten Seite 25 des Kopfes 22, an dem Eingriffsabschnitt 32 des Abtriebselements 30 angrenzend, drehbar an. Ferner liegt die axiale Endfläche des Kupplungsabschnitts 31 des Abtriebselements 30 an der Innenfläche 252 der ersten Seite 25 des Kopfes 22 drehbar an. Somit kann das Schalten bzw. Verschieben der Schaltplatte 50 zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Betätigungsposition einfach erreicht werden, selbst wenn der Abtriebszapfen 33 des Abtriebselements 30 nach unten ragt und wenn eine Steckhülse, ein Steckschlüssel oder eine Verlängerung oder dergleichen mit dem Abtriebszapfen 33 gekuppelt ist. Außerdem wird deutlich, dass ein Verschleißen der Schaltplatte 50 aufgrund von Reibung zwischen der Innenoberfläche 501 der Schaltplatte 50 und der Außenfläche 251 der ersten Seite 25 des Kopfes 22 während des Drehens des Abtriebselements 30 nicht auftreten kann, so dass ein problemloses Betätigen der Schaltplatte 50 und eine Verlängerung der Lebensdauer der Schaltplatte 50 gewährleistet werden. Außerdem erfolgt die Betätigung der Richtungsänderung von der Schaltplatte 50 direkt und zuverlässig mit großer Sensibilität auf die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42, so dass eine genaue Positionierung gewährleistet wird.
  • Außerdem kann bei der in den 11 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein Spalt zwischen der Schaltplatte 50 und dem Kopf 22 aufgrund der Position des Stecklochs 29A und/oder aufgrund der kolinearen Anordnung des ersten maximalen Radius R1, des zweiten maximalen Radius R2 und des dritten maximalen Radius R3 reduziert werden. Das Eindringen von Staub/Schmutz zwischen dem Kopf 22 und der Schaltplatte 50 kann wirkungsvoll vermieden werden, so dass das Ansammeln von Staub/Schmutz in der Positionierungsvorrichtung 60, 60A vermieden wird und die Lebenserwartung des Ratschenschlüssels 10 gemäß der Erfindung verlängert werden kann.
  • Nachdem nun der Grundaufbau der Erfindung erläutert wurde, ist verständlich, dass Variationen oder Abänderungen einzelner Elemente im Rahmen des fachmännischen Wissens und Könnens liegen. Beispielsweise können die erste Klinke 41 und die zweite Klinke 42 jeweils eine Aufnahme zum Aufnehmen jeweils eines Endes des elastischen Elements 43 aufweisen. Außerdem kann die Schaltplatte 50 nur ein erstes und ein zweites Positionierungsloch 56 und 57, 56A und 57A aufweisen, wohingegen ein drittes Positionierungsloch 58 fehlt, so dass die Schaltplatte 50 nur in der ersten und der zweiten Betätigungsposition gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7278339 B2 [0002]

Claims (10)

  1. Ratschenschlüssel, aufweisend: einen Kopf (22) und einen Handgriff (21), der mit dem Kopf (22) verbunden ist, wobei der Kopf (22) eine erste Seite (25) und eine zweite Seite (26) aufweist, wobei der Kopf (22) ferner einen Aufnahmeraum (23) aufweist, der sich von der zweiten Seite (26) her in den Kopf (22) hinein erstreckt, wobei die erste Seite (25) ferner ein Durchgangsloch (27) aufweist, das zu dem Aufnahmeraum (23) offen ist, wobei in die Innenumfangswand des Aufnahmeraums (23) eine Klinkenkammer (24) eingeformt ist, und wobei die erste Seite (25) des Kopfes (22) ferner einen Schlitz (28) aufweist, der von dem Durchgangsloch (27) in Längsrichtung des Schlüsselkörpers einen Abstand aufweist und der zu der Klinkenkammer (24) hin offen ist; ein Abtriebselement (30), das in dem Aufnahmeraum (23) um eine Drehachse senkrecht zu der Längsrichtung drehbar aufgenommen ist, wobei das Abtriebselement (30) einen Kupplungsabschnitt (31) und einen axialen Eingriffsabschnitt (32) aufweist, der durch das Durchgangsloch (27) hindurch bis über den Kopf (22) hinaus vorsteht; eine erste Klinke (41) und eine zweite Klinke (42), die in der Klinkenkammer (24) verschiebbar aufgenommen sind, wobei die erste Klinke (41) und die zweite Klinke (42) jeweils eine mit Zähnen versehene Fläche (411, 421) aufweisen, die mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) in lösbarem Eingriff sind, wobei zwischen der ersten Klinke (41) und der zweiten Klinke (42) ein elastisches Element (43) angeordnet ist, von dem die erste Klinke (41) und die zweite Klinke (42) voneinander weggedrückt werden, so dass die mit Zähnen versehenen Flächen (411, 421) der ersten Klinke (41) und der zweiten Klinke (42) mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) in einen Eingriff gedrückt werden, und wobei die erste Klinke (41) einen ersten Kupplungsabschnitt (415) und die zweite Klinke (42) einen zweiten Kupplungsabschnitt (425) aufweist; eine Schaltplatte (50) mit einem ersten Endabschnitt (51) und einem zweiten Endabschnitt (52), wobei die Schaltplatte (50) ferner eine Innenoberfläche (501) und eine Außenoberfläche (502) aufweist, die sich zwischen dem ersten Endabschnitt (51) und dem zweiten Endabschnitt (52) der Schaltplatte (50) erstrecken, wobei der erste Endabschnitt (51) der Schaltplatte (50) oberhalb der ersten Seite (25) des Kopfes (22) um den Eingriffsabschnitt (32) des Abtriebselements (30) zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsposition um die Drehachse des Abtriebselements (30) drehbar montiert ist, und wobei der zweite Endabschnitt (52) der Schaltplatte (50) einen ersten Beinabschnitt (54) und einen zweiten Beinabschnitt (55) aufweist, die von der Innenoberfläche (501) der Schaltplatte (50) vorstehen und sich durch den Schlitz (28) in der ersten Seite (25) des Kopfes (22) hindurch in die Klinkenkammer (24) hinein erstrecken; und eine Positionierungsvorrichtung (60), die zum Positionieren der Schaltplatte (50) in der ersten oder der zweiten Betätigungsposition zwischen dem Kopf (22) und der Schaltplatte (50) montiert ist; wobei die mit Zähnen versehene Fläche (421) der zweiten Klinke (42) mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) im Eingriff ist, und der erste Beinabschnitt (54) an dem ersten Kupplungsabschnitt (415) der ersten Klinke (41) angreift, so dass die mit Zähnen versehene Fläche (411) der ersten Klinke (41) aus dem Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) ausgerückt ist, wenn die Schaltplatte (50) in der ersten Betätigungsposition ist, so dass der Handgriff (21) und das Abtriebselement (30) in eine erste Richtung zum Drehen eines Gegenstandes in die erste Richtung gedreht werden können und der Handgriff (21) relativ zu dem Abtriebselement (30) frei in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung gedreht werden kann, ohne den Gegenstand zu drehen, und wobei die mit Zähnen versehene Fläche (411) der ersten Klinke (41) mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) im Eingriff ist, und der zweite Beinabschnitt (55) an dem zweiten Kupplungsabschnitt (425) der zweiten Klinke (42) angreift, so dass die mit Zähnen versehene Fläche (421) der zweiten Klinke (42) aus dem Eingriff mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) ausgerückt ist, wenn die Schaltplatte (50) in der zweiten Betätigungsposition ist, so dass der Handgriff (21) und das Abtriebselement (30) in die zweite Richtung zum Drehen des Gegenstandes in die zweite Richtung gedreht werden können und der Handgriff (21) relativ zu dem Abtriebselement (30) frei in die erste Richtung gedreht werden kann, ohne den Gegenstand zu drehen.
  2. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei die erste Seite (25) des Kopfes (22) ein Steckloch (29, 29A) aufweist und die Innenoberfläche (501) der Schaltplatte (50) ein erstes Positionierungsloch (56, 56A) und ein zweites Positionierungsloch (57, 57A) aufweist, wobei die Positionierungsvorrichtung (60) ein Positionierungselement (62) und ein elastisches Element (61) aufweist, die in dem Steckloch (29, 29A) aufgenommen sind, wobei das Positionierungselement (62) von dem elastischen Element (61) in das erste Positionierungsloch (56, 56A) oder in das zweite Positionierungsloch (57, 57A) gedrückt wird, so dass die Schaltplatte (50) in der ersten oder der zweiten Betätigungsposition gehalten wird.
  3. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 2, wobei die Schaltplatte (50) in einer dritten Betätigungsposition positionierbar ist, die sich zwischen der ersten und der zweiten Betätigungsposition befindet, wobei Abschnitte der die Zähne aufweisenden Flächen (411, 421) der ersten Klinke (41) und der zweiten Klinke (42) mit dem Kupplungsabschnitt (31) des Abtriebselements (30) im Eingriff stehen, wenn sich die Schaltplatte (50) in der dritten Betätigungsposition befindet, so dass der Handgriff (21) und das Abtriebselement (30) zum Drehen des Gegenstandes gemeinsam in die erste Richtung oder in die zweite Richtung gedreht werden können, und ein freies Drehen des Handgriffs (21) relativ zu dem Abtriebselement (30) in jede der beiden Richtungen gesperrt ist.
  4. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 3, wobei die Innenoberfläche (501) der Schaltplatte (50) ein drittes Positionierungsloch (58, 58A) aufweist, das zwischen dem ersten und dem zweiten Positionierungsloch (56, 56A und 57, 57A) ausgebildet ist, und wobei das Positionierungselement (62) mit dem dritten Positionierungsloch (58, 58A) im Eingriff steht, wenn sich die Schaltplatte (50) in der dritten Betätigungsposition befindet.
  5. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Schlitz (28) in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Durchgangsloch (27) und dem Steckloch (29) des Kopfes (22) ausgebildet ist, und wobei das erste und das zweite Positionierungsloch (56, 57) in dem zweiten Endabschnitt (52) der Schaltplatte (50) ausgebildet sind.
  6. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schlitz (28) bogenförmig ist und bezüglich der Drehachse einen konstanten Radius aufweist.
  7. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Durchgangsloch (27) einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Aufnahmeraums (23) des Kopfes (22) ist, und der Eingriffsabschnitt (32) des Abtriebselements (30) einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Kupplungsabschnitts (21) des Abtriebselements (30) ist, wobei der Kopf (22) und der Aufnahmeraum (23) jeweils eine Längsachse haben, die mit der Drehachse zusammenfällt, wobei die erste Seite (25) des Kopfes (22) eine Innenfläche (252) und eine Außenfläche (251) aufweist, die in Richtung der Längsachse einen Abstand voneinander aufweisen, wobei die Innenfläche (252) den Aufnahmeraum (23) axial begrenzt, wobei die Innenoberfläche (501) der Schaltplatte (50) auf der Außenfläche (251) der ersten Seite (25) des Kopfes (22) drehbar aufliegt, und wobei der Eingriffsabschnitt (32) von einer axialen Endfläche des Kupplungsabschnitts (31) des Abtriebselements (30) vorsteht, und die axiale Endfläche des Kupplungsabschnitts (31) an der Innenfläche (252) der ersten Seite (25) des Kopfes (22) drehbar anliegt.
  8. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste Klinke (41) eine erste Oberseite (416) aufweist, die quer zu der mit Zähnen versehenen Fläche (411) der ersten Klinke (41) ausgebildet ist, wobei die erste Oberseite (416) eine erste Aussparung (414) aufweist und der erste Kupplungsabschnitt (415) von einer Seitenwand der ersten Aussparung (414) gebildet wird, wobei der erste Beinabschnitt (54) in die erste Aussparung (414) hineinragt, und wobei die zweite Klinke (42) eine zweite Oberseite (426) aufweist, die quer zu der mit Zähnen versehenen Fläche (421) der zweiten Klinke (42) ausgebildet ist, wobei die zweite Oberseite (426) eine zweite Aussparung (424) aufweist und der zweite Kupplungsabschnitt (425) von einer Seitenwand der zweiten Aussparung (424) gebildet wird, wobei der zweite Beinabschnitt (55) in die zweite Aussparung (424) hineinragt.
  9. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Durchgangsloch (27) in Längsrichtung des Schlüsselkörpers zwischen dem Schlitz (28) und dem Steckloch (29A) des Kopfes (22) ausgebildet ist, und wobei das erste und das zweite Positionierungsloch (56A, 57A) in dem ersten Endabschnitt (51) der Schaltplatte (50) ausgebildet sind.
  10. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 9, wobei der erste Endabschnitt (51) der Schaltplatte (50) einen ersten maximalen Radius (R1) bezüglich der Drehachse hat und der zweite Endabschnitt (52) der Schaltplatte (50) einen zweiten maximalen Radius (R2) bezüglich der Drehachse hat, wobei der erste maximale Radius (R1) kleiner als der zweite maximale Radius (R2) ist, und wobei das Steckloch (29A) auf einem dritten maximalen Radius (R3) bezüglich der Drehachse ausgebildet ist, wobei der dritte maximale Radius (R3) kleiner als der erste maximale Radius (R1) ist, und wobei der erste maximale Radius (R1), der zweite maximale Radius (R2) und der dritte maximale Radius (R3) kolinear sind.
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