DE102005008027A1 - Verschraubungswerkzeug - Google Patents

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Lothar Roesler
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschraubungswerkzeug (1) mit einem Winkelkopf (2), der ein abtriebsseitiges Kegelrad (4) zum Antreiben eines Schraubers (8) aufweist, der zum Koppeln mit einem Schraubelement dient und der eine Formschlusskontur (9) zum Übertragen eines Drehmoments auf das Schraubelement aufweist. DOLLAR A Zur Erzielung einer axial flachen Bauweise für das Verschraubungswerkzeug (1) ist der Schrauber (8) erfindungsgemäß in das Kegelrad (4) integriert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschraubungswerkzeug mit einem Winkelkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Verschraubungswerkzeug ist beispielsweise aus der DE 299 10 742 U1 bekannt und umfasst einen Winkelkopf, der ein abtriebsseitiges Kegelrad zum Antreiben eines Schraubers aufweist. Ein solcher Schrauber dient zum Koppeln mit einem Schraubelement, wie z. B. einer Schraube oder einer Mutter, und ist mit einer Formschlusskontur ausgestattet, mit der ein Drehmoment auf besagtes Schraubelement übertragen werden kann. Beispielsweise besitzt das als Schraube ausgestaltete Schraubelement einen Schraubenkopf mit einem Außensechskant. Der passende Schrauber weist dann eine als komplementärer Innensechskant ausgestaltete Formschlusskontur auf. Die Schrauber sind austauschbar am Kegelrad des Winkelkopfs befestigt, so dass das Verschraubungswerkzeug einfach an unterschiedliche Schraubelemente angepasst werden kann. Die austauschbaren Schrauber werden üblicher Weise auch als „Nuss" oder „Stecknuss" bezeichnet.
  • Bei beengten Montagebedingungen kann ein derartiges Verschraubungswerkzeug ungeeignet sein, da dieses durch das jeweilige auf das Kegelrad aufgesteckte Schraubelement parallel zur Drehachse des übertragbaren Drehmoments vergleichsweise groß baut. Dementsprechend ist ein vergleichsweise großer axialer Arbeitsraum am jeweiligen Schraubelement erforderlich, um ein herkömmliches Verschraubungswerkzeug ordnungsgemäß ansetzen zu können.
  • Aus der DE 199 38 707 C2 ist ein anderes Verschraubungswerkzeug bekannt, das ebenfalls einen Winkelkopf aufweist. Bei diesem Verschraubungswerkzeug ist der Winkelkopf abtriebsseitig zum Anschließen eines Flachabtriebs ausgestaltet. Mit Hilfe eines derartigen Flachabtriebs, der auch als „Schraubzunge" bezeichnet werden kann, lassen sich Schraubelemente auch bei einem vergleichsweise kleinen axialen Arbeitsraum ordnungsgemäß betätigen. Der Flachabtrieb ist dabei entweder direkt als Schrauber ausgestaltet und dient zum Antreiben eines Schraubelements, z.B. Schraube, Mutter.
  • Derartige Flachabtriebe sind jedoch vergleichsweise teuer und haben in der Regel eine vergleichsweise kleine Standzeit, was die Montagekosten bei der Verwendung derartiger Flachabtriebe stark erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verschraubungswerkzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine hohe Standzeit und/oder durch eine preiswerte Realisierbarkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Schrauber und das Kegelrad als integrales Bauteil auszugestalten. Zu diesem Zweck kann vorzugsweise ein Abschnitt des Kegelrads, der bei einem herkömmlichen Verschraubungswerkzeug zum Anschließen eines herkömmlichen Schraubers genutzt wird, mit der jeweiligen Formschlusskontur des Schraubers direkt ausgestattet werden. Demnach kann auf eine lösbare Kopplung zwischen Schrauber und Kegelrad verzichtet werden. Auf diese Weise kann quasi die gesamte axiale Länge des Schraubers eingespart werden. Die vorgeschlagene Modifizierung des Kegelrads ist im Vergleich zu einem Flachabtrieb extrem preiswert und weist eine deutlich erhöhte Standzeit auf. Gleichzeitig baut das erfindungsgemäße Verschraubungswerkzeug axial im Vergleich zu einem herkömmlichen Verschraubungswerkzeug mit austauschbarem Schrauber deutlich kleiner. Hierdurch kann das erfindungsgemäße Verschraubungswerkzeug auch dort zum Einsatz kommen, wo bislang nur Flachabtriebe verwendet werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Kegelrad austauschbar am Winkelkopf befestigt sein. Hierdurch ist es möglich, für unterschiedliche Schraubelemente jeweils ein geeignetes Kegelrad mit komplementärer Formschlusskontur in den Winkelkopf einzusetzen. So kann das erfindungsgemäße Verschraubungswerkzeug an eine Vielzahl unterschiedlicher Schraubelemente adaptiert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 und 2 jeweils einen stark vereinfachten prinzipiellen Längsschnitt durch ein Verschraubungswerkzeug nach der Erfindung im Bereich eines Winkelkopfs, jedoch bei verschiedenen Ausführungsformen eines Kegelrads.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist ein nur teilweise dargestelltes, erfindungsgemäßes Verschraubungswerkzeug 1 einen Winkelkopf 2 auf, der in einem Gehäuse 3 ein abtriebsseitiges Kegelrad 4 aufweist. Dieses Kegelrad 4 kämmt mit einem Antriebsrad 5, das ebenfalls als Kegelrad ausgestaltet ist. Das Antriebsrad 5 kann mit einem motorischen Antrieb des Verschraubungswerkzeugs 1 antriebsgekoppelt sein. Das Antriebsrad 5 ist beispielsweise mit Lagern 6 im Gehäuse 3 drehbar gelagert. Auch zur Lagerung des Kegelrads 4 sind Lager 7 vorgesehen, die ein spielarmes und reibungsarmes Drehen des Kegelrads 4 ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß weist das Kegelrad 4 einen Abschnitt 8 auf, der als Schrauber ausgestaltet ist und dementsprechend auch als Schrauber 8 bezeichnet wird. Dieser Schrauber 8 dient zum Koppeln mit einem hier nicht gezeigten Schraubelement und kann in dieses Schraubelement ein Drehmoment einleiten. Zur Übertragung des Drehmoments weist der Schrauber 8 eine Formschlusskontur 9 auf, die komplementär zu einer Formschlusskontur des Schraubelements gestaltet ist.
  • Der Schrauber 8 und das Kegelrad 4 bilden ein integrales Bauteil und können insbesondere aus einem Stück hergestellt sein.
  • Beispielsweise kann die Formschlusskontur 9 gemäß 1 als Innenmehrkant, insbesondere als Innensechskant, ausgestaltet sein. Das hierzu passende Schraubelement ist beispielsweise eine Mutter mit einem Außenmehrkant oder eine Schraube, deren Kopf einen Außenmehrkant aufweist. Gemäß 2 kann die Formschlusskontur 9 auch ein Außenmehrkant sein. Das zugehörige Schraubelement ist dann beispielsweise eine Schraube mit einem Kopf, der einen komplementären Innenmehrkant besitzt. Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hier exemplarisch gezeigten Formschlusskonturen 9 eingeschränkt ist, sondern dass grundsätzlich beliebige andere Formschlusskonturen realisierbar sind und von der vorliegenden Erfindung erfasst sein sollen. Exemplarisch seien hier noch genannt Innentorx, Außentorx, Inbus, Schlitz und Kreuzschlitz.
  • Das erfindungsgemäße Verschraubungswerkzeug 1 baut im Bereich seines Winkelkopfs 2 in axialer Richtung, also parallel zu einer Drehachse 10 des Kegelrads 4 vergleichsweise klein. Die axiale Abmessung des Verschraubungswerkzeugs 1 im Bereich des Winkelkopfs 2 ist in den Figuren mit 11 bezeichnet.
  • Gemäß der hier gezeigten, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Kegelrad 4 am Winkelkopf 2 austauschbar befestigt. Das heißt, ein Kegelrad 4 mit einer ersten Formschlusskontur 9 kann gegen ein Kegelrad 4 mit einer zweiten Formschlusskontur 9 ausgetauscht werden. Durch die Bereitstellung unterschiedlicher Kegelräder 4, die sich durch verschiedene Formschlusskonturen 9 voneinander unterscheiden, also zum Schrauben unterschiedlicher Schraubelemente dienen, kann ein Werkzeugsatz nach der Erfindung geschaffen werden, der neben dem Verschraubungswerkzeug 1 zumindest zwei unterschiedliche Kegelräder 4 umfasst, die wahlweise am Winkelkopf 2 anbringbar sind.
  • Besonders günstig ist die Realisierung einer Schnellkupplung 12, um das Austauschen bzw. das Befestigen und Lösen des Kegelrads 4 zu erleichtern. Zur Realisierung einer derartigen Schnellkupplung 12 können am Kegelrad 4 erste Rastmittel 13 und am Gehäuse 3 zweite Rastmittel 14 vorgesehen sein. Zweckmäßig sind die kegelradseitigen ersten Rastmittel 13 an einer Welle 15 des Kegelrads 4 angeordnet. Diese Welle 15 ist an einer vom Schrauber 8 abgewandten Seite am Kegelrad 4 ausgebildet und dient zur drehbaren Lagerung des Kegelrads 4 im Gehäuse 3. Die einen Rastmittel, hier die kegelradseitigen ersten Rastmittel 13, können bei einer bevorzugten Ausführungsform durch ein Rastelement gebildet sein, das bezüglich der Drehachse 10 radial federbelastet ist. Das Rastelement ist hier als Kugel ausgeformt; könnte jedoch ebenso als Stift geformt sein. Die anderen Rastmittel, hier die winkelkopfseitigen zweiten Rastmittel 14, sind dann als ringförmige Rastnut ausgestaltet, die sich konzentrisch zur Welle 15 bzw. konzentrisch zur Drehachse 10 erstreckt. Das Rastelement 13 greift federbelastet in die Rastnut 14 ein, wenn das Kegelrad 4 ordnungsgemäß in den Winkelkopf 2 eingesteckt ist. Das Kegelrad 4 ist dadurch drehbar und in Ausziehrichtung gegen die Sperrwirkung der Verrastung der Rastmittel 13 und 14 gehaltert.
  • Dabei ist klar, dass bei einer anderen Ausführungsform auch mehrere federbelastete Rastelemente 13 vorgesehen sein können, die in dieselbe Rastnut 14 eingreifen. Des Weiteren ist es ebenso möglich, die Rastnut an der Welle 15 auszubilden und das wenigstens eine federbelastete Rastelement am Winkelkopf 2 bzw. am Gehäuse 3 anzuordnen. Des Weiteren ist klar, dass grundsätzlich auch andere geeignete Schnellkupplungen zur Anwendung kommen können, um das Kegelrad 4 lösbar bzw. austauschbar am Winkelkopf 2 befestigen zu können.

Claims (6)

  1. Verschraubungswerkzeug mit einem Winkelkopf (2), der ein abtriebsseitiges Kegelrad (4) zum Antreiben eines Schraubers (8) aufweist, der zum Koppeln mit einem Schraubelement dient und der eine Formschlusskontur (9) zum Übertragen eines Drehmoments auf das Schraubelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrauber (8) in das Kegelrad (4) integriert ist.
  2. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad (4) austauschbar am Winkelkopf (2) befestigt ist.
  3. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelrad (4) mittels einer Schnellkupplung (12) am Winkelkopf (2) befestigt ist.
  4. Verschraubungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das Kegelrad (4) an einer vom Schrauber (8) abgewandten Seite eine Welle (15) aufweist, mit der das Kegelrad (4) im Winkelkopf (2) drehbar gelagert ist, – dass die Welle (15) erste Rastmittel (13) aufweist, die mit winkelkopfseitigen zweiten Rastmitteln (14) zum lösbaren Befestigen des Kegelrads (4) am Winkelkopf (2) zusammenwirken.
  5. Verschraubungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die einen Rastmittel durch eine sich konzentrisch zur Welle (15) erstreckende ringförmige Rastnut (14) gebildet sind, – dass die anderen Rastmittel durch wenigstens ein federbelastet in die Rastnut (14) eingreifendes Rastelement (13) gebildet sind.
  6. Werkzeugsatz mit einem Verschraubungswerkzeug (1) zumindest nach Anspruch 2, und mit wenigstens zwei verschiedenen Kegelrädern (4), die wahlweise am Winkelkopf (2) anbringbar sind und die sich durch unterschiedliche Schrauber (8), deren Formschlusskonturen (9) zum Koppeln mit unterschiedlichen Schraubelementen vorgesehen sind, voneinander unterscheiden.
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