DE102010016694A1 - Werkzeuganordnung mit einer Koaxial-/Universal-Kupplung - Google Patents

Werkzeuganordnung mit einer Koaxial-/Universal-Kupplung Download PDF

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Abstract

Werkzeuganordnung mit einer koaxialen/universellen Kupplung, wobei die Werkzeuganordnung einen Körper (10, 10A) mit einem Aufnahmeraum (31) und einen Adapter (20, 20A) mit einer Schulter (23), einem Kopf (41) und einem Halsabschnitt (42) aufweist, der zwischen der Schulter (23) und dem Kopf (42) angeordnet ist. Der Kopf (41) steht mit der Innenumfangswand des Aufnahmeraums (31) so im Eingriff, dass ein gemeinsames Drehen des Adapters (20, 20A) und des Körpers (10, 10A) erfolgen kann. Der Kopf (41) ist in dem Aufnahmeraum (31) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar aufgenommen. Ein erster C-Clip (50) ist in einer in dem Aufnahmeraum (31) ausgebildeten ersten ringförmigen Rückhaltenut (33) aufgenommen. Wenn der Kopf (41) in der ersten Position ist, ist die Schulter (23) in dem Aufnahmeraum (31) aufgenommen, und ist der erste C-Clip (50) aufgeweitet und hält die Schulter (23) an ihrem Außenumfang klemmend fest, so dass die Längsachse des Adapters (20, 20A) koaxial zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) verbleibt. Wenn der Kopf (41) in der zweiten Position ist, ist die Schulter (23) außerhalb des Aufnahmeraums (31), stößt der Außenumfang des Kopfes (41) an dem ersten C-Clip (50) an, und ist der Kopf (41) relativ zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) in eine solche Position drehbar, dass die Längsachse des Adapters (20, 20A) mit der Längsachse des Körpers (10, 10A) einen Winkel einschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung mit einer Koaxial-/Universal-Kupplung und insbesondere eine Werkzeuganordnung, die auswählbar eine Koaxialkupplung oder eine Universalkupplung bereitstellt.
  • Ein Typ einer Werkzeuganordnung, die ein koaxiales und universales Kuppeln ermöglicht, weist eine Werkzeugbefestigung auf, die an einem Ende ein Loch aufweist. Ein Werkzeugschaft weist einen Endabschnitt mit einem rundlichen Eingriffsabschnitt auf, der in dem Loch aufgenommen ist. Zum Festhalten des Eingriffsabschnitts in dem Loch, ist in dem Loch ein C-Clip befestigt. Der andere Endabschnitt der Werkzeugbefestigung kann einen Bit aufnehmen oder mit einer Antriebsvorrichtung in Eingriff gebracht werden. Der andere Endabschnitt des Werkzeugschaftes kann mit einer Antriebsvorrichtung oder einem Steckschlüssel in Eingriff gebracht werden. Das Loch der Werkzeugbefestigung weist eine Mehrzahl von ebenen Flächen auf, die jeweils eine Vertiefung aufweisen. Der Eingriffsabschnitt weist eine Ausnehmung auf, in der eine Kugel und eine Feder aufgenommen sind, von welcher die Kugel in einen Eingriff mit einer der Vertiefungen gedrückt wird, so dass das Eingriffselement in dem Loch positioniert ist, währenddessen die Werkzeugbefestigung koaxial zu dem Werkzeugschaft ist. Der Werkzeugschaft kann relativ zu der Werkzeugbefestigung von dieser wegbewegt werden, um die Kugel aus der Vertiefung loszulösen und um anschließend in eine Position um einen gewünschten spitzen Winkel zur Werkzeugbefestigung geschwenkt zu werden. Auf diese Weise kann die Werkzeugbefestigung koaxial oder in einem gewünschten spitzen Winkel zu dem Werkzeugschaft sein, derweil ein gemeinsames Drehen von Werkzeugbefestigung und Werkzeugschaft möglich ist, und zwar unabhängig von dem Winkelverhältnis zwischen diesen. Eine Werkzeuganordnung des beschriebenen Typs ist beispielsweise aus dem US Patent 7278342 B1 bekannt. Jedoch sind das Gestalten der Ausnehmung und der Vertiefung und das Anordnen der Kugel und der Feder in dem Eingriffsabschnitt des Werkzeugschaftes zeitaufwendig und erhöhen somit die Herstellungskosten. Außerdem schafft der Eingriff der federbelasteten Kugel in eine der Vertiefungen nur eine punktuelle Klemmstelle, um die Position des in das Loch eingesetzten Eingriffelements beizubehalten. Der Positionierungseffekt ist daher unzuverlässig.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf an der Bereitstellung einer preiswerten und unkomplizierten Werkzeuganordnung mit einer Koaxial-/Universal-Kupplung.
  • Mit der Erfindung wird eine Werkzeuganordnung bereitgestellt, die die genanten Voraussetzungen erfüllt und ein koaxiales und universales Kuppeln ermöglicht.
  • Die Werkzeuganordnung mit Koaxial-/Universal-Kupplung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist einen Körper mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt auf, der in Richtung der Längsachse des Körpers mit einem Abstand von dem ersten Endabschnitt angeordnet ist. Der erste Endabschnitt des Körpers weist einen Hülsenabschnitt mit einem Aufnahmeraum auf, dessen freies Längsende eine Öffnung aufweist. Mit anderen Worten ist der sich im Wesentlichen axial in den zweiten Endabschnitt hinein erstreckende Aufnahmeraum an seinem freien Ende offen. Der Aufnahmeraum weist senkrecht zu der Längsachse des Körpers einen unrunden Querschnitt auf. In der den Aufnahmeraum radial begrenzenden Umfangswand ist benachbart zu der Öffnung eine erste ringförmige Rückhaltenut ausgebildet. Die Werkzeuganordnung weist ferner einen Adapter mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt auf, der in Richtung der Längsachse des Adapters mit einem Abstand von dem ersten Endabschnitt angeordnet ist. Der erste Endabschnitt weist eine Schulter mit einer Außenumfangwand, einen Kopf und einen Halsabschnitt auf, welcher in Richtung der Längsachse des Adapters zwischen der Schulter und dem Kopf angeordnet ist. Der Kopf weist senkrecht zur Längsachse des Adapters einen unrunden Querschnitt auf. Der Kopf ist mit der Innenumfangswand des Aufnahmeraums so im Eingriff, dass ein gemeinsames Drehen des Adapters und des Körpers erfolgen kann. Der Kopf ist in dem Aufnahmeraum des Hülsenabschnitts in Richtung der Längsachse des Körpers zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. In der ersten Rückhaltenut des Hülsenabschnitts ist ein erster C-Clip aufgenommen, der ein Ausrücken des Kopfes aus dem Aufnahmeraum verhindert.
  • Wenn der Kopf in der ersten Position ist, ist die Schulter in dem Aufnahmeraum des Hülsenabschnitts aufgenommen, und der erste C-Clip ist aufgeweitet und hält die Schulter an ihrem Außenumfang klemmend fest, so dass die Längsachse des Adapters koaxial zu der Längsachse des Körpers gehalten wird.
  • Wenn der Kopf in der zweiten Position ist, befindet sich die Schulter außerhalb des Aufnahmeraums des Hülsenabschnitts und der Außenumfang des Kopfes stößt an den ersten C-Clip an. Außerdem ist der Kopf relativ zu der Längsachse des Körpers in eine solche Position drehbar, dass die Längsachse des Adapters mit der Längsachse des Körpers einen Winkel einschließt.
  • Gemäß Ausgestaltungen der vorgenannten Ausführungsform ist in der den Aufnahmeraum radial begrenzenden Umfangswand eine zweite ringförmige Rückhaltenut ausgebildet. Die erste Rückhaltenut ist in Richtung der Längsachse des Körpers zwischen der zweiten Rückhaltenut und der Öffnung des Aufnahmeraums angeordnet. In der zweiten Rückhaltenut ist ein zweiter C-Clip aufgenommen. Wenn der Kopf in der ersten Position ist, ist der zweite C-Clip aufgeweitet und greift an dem Außenumfang des Kopfes klemmend an, so dass die Längsachse des Adapters koaxial zu der Längsachse des Körpers gehalten wird. Wenn der Kopf in der zweiten Position ist, ist der Kopf außer Eingriff mit dem zweiten C-Clip.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispiels einer Werkzeuganordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1, bei der der Adapter koaxial zu dem Körper gehalten wird;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1 entlang der Schnittlinie 4-4 in 3;
  • 5 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1, bei der der Adapter relativ zu dem Körper wegbewegt ist;
  • 6 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1, bei der der Adapter relativ zu dem Körper noch weiter wegbewegt ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1 entlang der Schnittlinie 7-7 in 6;
  • 8 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1, bei der der Adapter relativ zu dem Körper in einem spitzen Winkel angeordnet ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Werkzeuganordnung gemäß 1, bei der der Adapter relativ zu dem Körper in einem spitzen Winkel angeordnet ist;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Beispiels einer Werkzeuganordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 10;
  • 12 eine Schnittansicht eines dritten Beispiels einer Werkzeuganordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 12, bei der der Adapter relativ zu dem Körper wegbewegt ist;
  • 14 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Beispiels einer Werkzeuganordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14, bei der der Adapter koaxial zu dem Körper gehalten wird;
  • 16 eine Querschnittsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14 entlang der Schnittlinie 16-16 in 15;
  • 17 eine Querschnittsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14 entlang der Schnittlinie 17-17 in 15;
  • 18 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14, bei der der Adapter relativ zu dem Körper wegbewegt ist;
  • 19 eine Querschnittsansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14 entlang der Schnittlinie 19-19 in 18;
  • 20 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14, bei der der Adapter relativ zu dem Körper noch weiter wegbewegt ist;
  • 21 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 14, bei der der Adapter relativ zu dem Körper in einem spitzen Winkel angeordnet ist;
  • 22 eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Beispiels einer Werkzeuganordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 23 eine Schnittansicht der Werkzeuganordnung gemäß 22.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Figuren dienen lediglich zum leichteren Erklären der der Erfindung zugrunde liegenden Lehre. Ergänzungen der Formen/des Designs bezüglich der Anzahl, der Position, der Anordnungsbeziehung und Dimensionen der die bevorzugte Ausführungsform bildenden Teile werden erläutert oder liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren im fachmännischen Können. Darüber hinaus richten sich die exakten Dimensionen und Größenverhältnisse nach spezieller Kraft, Gewicht, Beanspruchbarkeit und ähnlichen Erfordernissen und liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren ebenfalls im Bereich des fachmännischen Könnens.
  • In den Figuren der Zeichnung werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dort, wo die Begriffe „erste”, „zweite”, „dritte”, „vierte”, „innen”, „außen”, „Ende”, „Abschnitt”, „Bereich”, „seitlich”, „ringförmig” oder ähnliche Begriffe verwendet werden, sollte verstanden werden, dass diese Begriffe nur auf die in der Zeichnung dargestellte Struktur bezogen sind, wie sie sich dem Betrachter der Zeichnung darstellt und dienen nur dazu, die Erfindung eindeutig zu beschreiben.
  • Eine Werkzeuganordnung gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist in den Figuren dargestellt und generell mit 100 bezeichnet, wobei in den 1 bis 13 eine Werkzeuganordnung 100 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist und in den 14 bis 23 eine Werkzeuganordnung 100 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist die Werkzeuganordnung 100 einen Körper 10, 10A mit einem ersten Endabschnitt 14 und von diesem in einem Abstand in Richtung der Längsachse des Körpers 10, 10A einen zweiten Endabschnitt 16 auf. Der erste Endabschnitt 14 des Körpers 10, 10A weist einen Hülsenabschnitt 30 auf, der einen Aufnahmeraum 31 (bzw. eine Aufnahme 31) mit einer Öffnung in der freien Endfläche des ersten Abschnitts 14 aufweist. Der Aufnahmeraum 31 bzw. die den Aufnahmeraum begrenzende Innenumfangswand hat senkrecht zu der Längsachse des Körpers 10, 10A einen unrunden, vorzugsweise mehreckigen Querschnitt. Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der Aufnahmeraum senkrecht zu der Längsachse des Körpers 10, 10A einen im Wesentlichen hexagonalen Querschnitt auf. Der Innenumfang des Aufnahmeraums 31 weist wenigstens eine ebene Angriffsfläche 32 auf.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist die Innenumfangswand des Aufnahmeraums 31 benachbart zu der Öffnung eine erste ringförmige Rückhaltenut 33 auf. Bei den in den 14 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der Aufnahmeraum 31 ferner eine zweite ringförmige Rückhaltenut 34 auf, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der ersten ringförmigen Rückhaltenut 33 ist. Die erste ringförmige Rückhaltenut 33 ist in Richtung der Längsachse des Körpers 10, 10A zwischen der zweiten ringförmigen Rückhaltenut 34 und der Öffnung des Aufnahmeraums 31 ausgebildet.
  • Bei den in den 1 bis 9, 12 bis 13 und 14 bis 21 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist an dem zweiten Endabschnitt 16 des Körpers 10 ein Schaft 11 angeordnet, der an seinem freien Endabschnitt einen Handgriff 111 aufweist. Bei den in den 10 und 11 und 22 und 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der zweite Endabschnitt 16 des Körpers 10A einen Abtriebsabschnitt 12 mit einer Eingriffsnut 121 zum lösbaren Aufnehmen eines Bits oder dergleichen auf. Die Eingriffsnut 121 weist in ihrem rückwärtigen Ende eine Endwand auf, von der ein Aufnahmeraum 124 begrenzt wird, in dem ein Magnet 122 zum Anziehen und zum Zurückhalten des Bits in der Eingriffsnut 121 aufgenommen ist. Jedoch kann im Rahmen der Erfindung der zweite Endabschnitt 16 des Körpers 10, 10A auch andere Ausgestaltungen zum lösbaren Kuppeln einer Abtriebsvorrichtung, einer Steckhülse, eines Befestigungselements oder dergleichen aufweisen.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist die Werkzeuganordnung 100 ferner einen Adapter 20, 20A mit einem ersten Endabschnitt 24 und einem zweiten Endabschnitt 26 auf, der in Richtung der Längsachse des Adapters 20, 20A in einem Abstand von dem ersten Endabschnitt 24 angeordnet ist. An dem ersten Endabschnitt 24 des Adapters 20, 20A ist eine im Wesentlichen bundförmige Schulter 23 ausgebildet. Der erste Endabschnitt 24 des Adapters 20, 20A weist ferner einen Eingriffsabschnitt 40 mit einem Kopf 41 und einem Halsabschnitt 42 auf, wobei der Durchmesser des Halsabschnitts 42 kleiner als der Durchmesser der Schulter 23 ist. Der Halsabschnitt 42 ist zwischen dem Kopf 41 und der Schulter 23 angeordnet und verbindet diese miteinander in Längsrichtung der Adapters 20, 20A. Der Kopf 41 hat senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A einen unrunden, vorzugsweise mehreckigen Querschnitt. Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der Kopf 41 senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A einen hexagonalen Querschnitt auf. Der Kopf 41 weist einen Außenumfang mit einer konvex gekrümmten oder ebenen Eingriffsfläche 43 auf, die an die ebene Angriffsfläche 32 angepasst ist. Die ebene Angriffsfläche 32 des Hülsenabschnitts 30 greift an der Eingriffsfläche 43 des Kopfes 41 an, wodurch ein gemeinsames Drehen von Körper 10, 10A und Adapter 20, 20A ermöglicht wird. Da sowohl der Kopf 42 als auch der Aufnahmeraum 31 unrund ausgebildet sind und der Kopf 41 mit seiner Eingriffsfläche an der Angriffsfläche des Aufnahmeraums 31 angreift, der Kopf 41 folglich gegen Drehen um die Längsachse des Körpers 10, 10A drehfest in dem Aufnahmeraum 31 gehalten wird, wird ein gemeinsames Drehen von Körper 10, 10A und Adapter 20, 20A bereitgestellt. Es ist verständlich, dass der Hülsenabschnitt 30 mehr als eine ebene Angriffsfläche 32 aufweisen kann und der Kopf 41 eine entsprechende Anzahl gekrümmte bzw. bogenförmige oder ebene Eingriffsflächen 43 aufweisen kann. Darüber hinaus ist der Kopf 41 in dem Aufnahmeraum 31 des Hülsenabschnitts 30 in Richtung der Längsachse des Körpers 10, 10A zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar aufgenommen.
  • Bei den in den 1 bis 9, 12 und 13 und 14 bis 21 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der zweite Endabschnitt 26 des Adapters 20, 20A einen Abtriebsabschnitt 21 mit einer Eingriffsnut 211 zum lösbaren Aufnehmen eines Bits oder dergleichen auf. Die Eingriffsnut 211 weist in ihrem rückwärtigen Ende eine Endwand auf, von der ein Aufnahmeraum 214 begrenzt wird, in dem ein Magnet 212 zum Anziehen und zum Zurückhalten des Bits in der Eingriffsnut 211 aufgenommen ist. Bei den in den 10 und 11 und 22 und dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist an dem zweiten Endabschnitt 26 des Adapters 20A ein Schaft 221 angeordnet, der an seinem freien Endabschnitt einen Handgriff 221 aufweist. Jedoch kann im Rahmen der Erfindung der zweite Endabschnitt 26 des Adapters 20, 20A auch andere Ausgestaltungen zum lösbaren Kuppeln mit einer Antriebsvorrichtung, einer Steckhülse, eines Befestigungselements oder dergleichen aufweisen.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist der Kopf 41 senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A einen maximalen ersten Durchmesser D1 auf. Der Kopf 41 weist an einem Verbindungsabschnitt, der an den Halsabschnitt 42 angrenzt, einen zweiten Durchmesser D2 senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A auf. Die Schulter 23 weist senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A einen runden Querschnitt mit einem dritten Durchmesser D3 auf. Der erste Durchmesser D1 ist größer als der dritte Durchmesser D3, welcher wiederum größer ist als der zweite Durchmesser D2. Bei der in den 12 und 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Außenumfangswand der Schulter 23 eine ringförmig umlaufende Vertiefung 231 mit einer Bodenwand auf, die senkrecht zur Längsachse des Adapters 20, 20A einen vierten Durchmesser D4 aufweist. Der vierte Durchmesser D4 ist kleiner als der dritte Durchmesser D3 und größer als der zweite Durchmesser D2. Ferner kann die bundförmige Schulter am Übergang zu dem Halsabschnitt 42 eine umlaufende Fase aufweisen.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist die Werkzeuganordnung 100 einen elastisch aufweitbaren ersten C-Clip 50 auf, der in der ersten Rückhaltenut 33 des Hülsenabschnitts 30 aufgenommen ist. Der erste C-Clip 50 weist einen Innendurchmesser auf, der in einem ungeweiteten, d. h. ungespannten, Zustand kleiner als der erste Durchmesser D1 und der dritte Durchmesser D3 und größer als der zweite Durchmesser D2 ist. Darüber hinaus ist die Differenz zwischen dem Durchmesser der ersten Rückhaltenut 33 senkrecht zur Längsachse des Körpers 10, 10A und dem ersten Durchmesser D1 des Kopfes 41 kleiner als die Differenz zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des ersten C-Clips 50. Der erste C-Clip 50 weist einen ersten Endabschnitt 51, einen zweiten Endabschnitt 51 und einen Rückhalteabschnitt 52 auf, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt 51 des ersten C-Clips 50 erstreckt. Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weisen der erste und der zweite Endabschnitt 51 des ersten C-Clips 50 jeweils einen Radius auf, der kleiner als der Radius des Rückhalteabschnitts 52 ist. Der erste Endabschnitt 51 und der zweite Endabschnitt 51 des ersten C-Clips 50 weisen zwischen sich in Richtung zu ihren freien Enden hin einen sich vermindernden Abstand auf.
  • Bei den in den 14 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen weist die Werkzeuganordnung 100 ferner einen elastisch aufweitbaren zweiten C-Clip 60 auf, der in der zweiten Rückhaltenut 34 des Hülsenabschnitts 30 aufgenommen ist. Der zweite C-Clip 60 weist einen Innendurchmesser auf, der in einem ungeweiteten, d. h. ungespannten, Zustand kleiner als der erste Durchmesser D1 und größer als der zweite Durchmesser D2 ist. Demzufolge kann der zweite C-Clip 60 den Kopf 41 an seinem Außenumfang in dem Bereich zwischen dem ersten Durchmesser D1 und dem zweiten Durchmesser D2 festklemmen. Der zweite C-Clip 60 weist einen Außendurchmesser auf, der nicht größer als der Durchmesser der zweiten Rückhaltenut 34 ist.
  • Nachdem der Grundaufbau der Werkzeuganordnung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform erläutert wurde, werden nachfolgend die Wirkungsweise bzw. der Betrieb und Vorteile der Werkzeuganordnung 100 erläutert. Insbesondere zum Zweck der Erläuterung wird davon ausgegangen, dass sich der Kopf 41 in der ersten Position befindet (1, 3, 4, 11 und 12). In dieser Position ist die Schulter 23 in dem Aufnahmeraum 31 des Hülsenabschnitts 30 aufgenommen oder ragt zumindest mit einem Abschnitt in dem Aufnahmeraum 31 hinein, und der in die erste Rückhaltenut 33 eingesetzte erste C-Clip 50 ist aufgeweitet und hält die Schulter 23 an ihrem Außenumfang klemmend fest, so dass die Längsachse des Adapters 20, 20A koaxial zu der Längsachse des Körpers 10, 10A gehalten wird. Und zwar deshalb, weil der Innendurchmesser des ersten C-Clips 50 in ungespanntem Zustand kleiner als der dritte Durchmesser D3 ist. Auf diese Weise können der Adapter 20, 20A und der Körper 10, 10A während des gemeinsamen Drehens koaxial zueinander verbleiben, weil durch die Klemmkraft des ersten C-Clips 50 ein Verschieben des Adapters 20, 20A in Richtung der Längsachse des Körpers 10, 10A verhindert wird. Es ist anzumerken, dass der auf der Schulter 23 klemmend aufsitzende erste C-Clips 50 mit einem radial äußeren Abschnitt seines Außenumfangs zumindest abschnittsweise in die erste Rückhaltenut 33 hineinragt.
  • Bei den in den 1 bis 23 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen liegen der erste Endabschnitt 51 und der zweite Endabschnitt 51 des ersten C-Clips 50 klemmend an der Außenumfangswand der Schulter 23 an und ist wenigstens der Rückhalteabschnitt 52 in der ersten Rückhaltenut 33 aufgenommen. Wie aus den 12 und 13 zu entnehmen ist, wird bei der dort dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erste C-Clip 50 mit radial innenliegenden Abschnitten in der ringförmigen Vertiefung 231 aufgenommen, d. h., der erste C-Clip 50 kann klemmend in die ringförmigen Vertiefung 231 eingreifen.
  • Der Körper 10, 10A und der Adapter 20, 20A können in Längsrichtung des Körpers 10, 10A bzw. des Adapters 20, 20A relativ zueinander bewegt werden, so dass die Schulter 23 aus dem ersten Aufnahmeraum 31 herausbewegt werden kann und die Schulter 23 nicht mehr von dem C-Clip 50 geklemmt wird (5 und 13). Der Köper 10, 10A und der Adapter 20, 20A können relativ zueinander axial so weit bewegt (auseinandergezogen) werden, bis der Kopf 41 die zweite Position, dargestellt in den 6 und 7, erreicht. In dieser Position befindet sich die Schulter 23 außerhalb des ersten Aufnahmeraums 31 des Hülsenabschnitts 30 und der Außenumfang des Kopfes 41 stößt an den ersten C-Clip 50 an. Da die Differenz zwischen dem Durchmesser der ersten Rückhaltenut 33 und dem ersten Durchmesser D1 des Kopfes 41 kleiner ist als die Differenz zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des ersten C-Clips 50, verhindert der in der Rückhaltenut 33 abgestützte bzw. gehaltene erste C-Clip 50, dass der Kopf 41 durch den Innenumfang des ersten C-Clips 50 hindurchtreten kann. Auf diese Weise wird der Kopf 41 von dem ersten C-Clip 50 daran gehindert, aus dem ersten Aufnahmeraum 31 des Hülsenabschnitts 30 herausbewegt werden zu können. Ferner kann der Kopf 41 relativ zu der Längsachse des Körpers 10, 10A (beispielsweise in eine senkrechte Richtung bezüglich der Längsachse des Körpers 10, 10A) in eine in den 8 und 9 dargestellte Position gedreht werden, und damit der Adapter 20, 20A relativ zu dem Köper 10, 10A beispielsweise nach unten geschwenkt werden, so dass die Längsachse des Adapter 20, 20A in einem gewünschten spitzen Winkel bezüglich der Längsachse des Körpers 10, 10A verläuft. Auf diese Weise können der Körper 10, 10A und der Adapter 20, 20A während des gemeinsamen Drehens zwischen sich einen gewünschten stumpfen Winkel einschließen, was für einige Anwendungen/Situationen erforderlich sein kann. Wie beispielsweise anhand der in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen verständlich, ist der Halsabschnitt 42 derart (bzw. einem derart bemessenen Querschnitt) ausgebildet, dass eine große Anzahl/Auswahl von relativen Winkelpositionen zwischen dem Körper 10, 10A und dem Adapter 20, 20A ermöglicht werden.
  • Nachfolgend werden Wirkungsweise bzw. Betrieb und Vorteile der Werkzeuganordnung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert. Insbesondere zum Zweck der Erläuterung wird davon ausgegangen, dass sich der Kopf 41 in einer ersten Position befindet (15 bis 17 und 23). In dieser Position ist die Schulter 23 in dem Aufnahmeraum 31 des Hülsenabschnitts 30 aufgenommen, und der in der ersten Rückhaltenut 33 aufgenommene erste C-Clip 50 hält die Schulter 23 an ihrem Außenumfang klemmend fest, so dass die Längsachse des Adapters 20, 20A koaxial zu der Längsachse des Körpers 10, 10A gehalten wird. Es ist zu beachten, dass der Außendurchmesser des die Schulter 23 klemmend umgreifenden ersten C-Clips 50 nicht größer ist, als der Durchmesser der ersten Rückhaltenut 33. Außerdem greift der zweite C-Clip 60, der in der zweiten Rückhaltenut 34 des Hülsenabschnitts 30 aufgenommen ist, klemmend an dem Außenumfang des Kopfs 41 an, und zwar an einem Abschnitt, der sich zwischen dem Kopfabschnitt mit dem ersten Durchmesser D1 und dem Kopfabschnitt mit dem zweiten Durchmesser D2 befindet. Es kann davon ausgegangen werden, dass der erste C-Clip 50 und der zweite C-Clip 60 den Adapter 20, 20A gegen axiales Bewegen relativ zu dem Körper 10, 10A verlässlich festhalten, und demzufolge der Adapter 20, 20A relativ zu dem Körper 10, 10A koaxial ausgerichtet verbleibt. Auf diese Weise können der Adapter 20, 20A und der Körper 10, 10A während des gemeinsamen Drehens koaxial aufeinander ausgerichtet verbleiben.
  • Der Körper 10, 10A und der Adapter 20, 20A können in Längsrichtung des Körpers 10, 10A bzw. des Adapters 20, 20A relativ zueinander bewegt werden, so dass die Schulter 23 aus dem ersten Aufnahmeraum 31 herausbewegt werden kann und die Schulter 23 nicht mehr von dem C-Clip 50 geklemmt wird (18 und 19). Der Köper 10, 10A und der Adapter 20, 20A können axial relativ zueinander so weit bewegt werden, bis der Kopf 41 die zweite Position, dargestellt in 20, erreicht. In dieser Position befindet sich die Schulter 23 außerhalb des ersten Aufnahmeraums 31 des Hülsenabschnitts 30, der Außenumfang des Kopfes 41 stößt an den ersten C-Clip 50 an und der Kopf 41 ist aus dem Eingriff mit dem zweiten C-Clip 60, der in der zweiten Rückhaltenut 34 aufgenommen ist, ausgerückt. Da die Differenz zwischen dem Durchmesser der ersten Rückhaltenut 33 und dem ersten Durchmesser D1 des Kopfes 41 kleiner ist als die Differenz zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des ersten C-Clips 50, verhindert der in der Rückhaltenut 33 abgestützte bzw. gehaltene erste C-Clip 50, dass der Kopf 41 durch den Innenumfang des ersten C-Clips 50 hindurchtreten kann. Auf diese Weise wird der Kopf 41 von dem ersten C-Clip 50 daran gehindert, aus dem ersten Aufnahmeraum 31 des Hülsenabschnitts 30 herbewegt werden zu können. Es wird angemerkt, dass sich der Abschnitt des Kopfes 41, der den ersten Durchmesser D1 aufweist, in Richtung der Längsachse des Körpers 10, 10A zwischen dem ersten C-Clip 50 und dem zweiten C-Clip 60 befindet. Ferner kann der Kopf 41 relativ zu der Längsachse des Körpers 10, 10A (beispielsweise in eine senkrechte Richtung bezüglich der Längsachse des Körpers 10, 10A) in eine in der 21 dargestellte Position gedreht werden, und damit der Adapter 20, 20A relativ zu dem Köper 10, 10A beispielsweise nach unten geschwenkt werden, so dass die Längsachse des Adapter 20, 20A in einem gewünschten spitzen Winkel bezüglich der Längsachse des Körpers 10, 10A verläuft. Auf diese Weise können der Körper 10, 10A und der Adapter 20, 20A während des gemeinsamen Drehens zwischen sich einen gewünschten Winkel einschließen, das heißt, die Längsachse des Adapters 20, 20A kann relativ zu der Längsachse des Körpers 10, 10A in einem spitzen Winkel abgewinkelt sein, was für einige Anwendungen/Situationen erforderlich sein kann. Wie beispielsweise anhand der in der 20 dargestellten Ausführungsform verstanden werden kann, ist der Halsabschnitt 42 derart ausgebildet, dass eine große Anzahl/Auswahl von relativen Winkelpositionen zwischen dem Körper 10, 10A und dem Adapter 20, 20A möglich sind.
  • Folglich weist die Werkzeuganordnung 100 gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine einfache Struktur auf und kann auf einfache Weise mit geringen Kosten hergestellt werden, wobei wahlweise eine zuverlässige Koaxialkupplung oder Universalkupplung (bzw. Kreuzgelenkkupplung oder Kardangelenkkupplung) zwischen dem Körper 10, 10A und dem Adapter 20, 20A ermöglicht wird. Mittels des zweiten C-Clips 60 der in den 14 bis 23 dargestellten zweiten Ausführungsform wird der Rückhalteeffekt des Adapters 20, 20A, während dieser koaxial zu dem Körper 10, 10A gehalten wird, um ein weiteres verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7278342 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeuganordnung, aufweisend einen Körper (10, 10A) mit einem ersten Endabschnitt (14) und einem zweiten Endabschnitt (16), wobei der erste Endabschnitt (14) des Körpers (10, 10A) einen Hülsenabschnitt (30) mit einem Aufnahmeraum (31) aufweist, dessen freies Längsende eine Öffnung aufweist, wobei der Aufnahmeraum (31) senkrecht zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) einen unrunden Querschnitt hat und benachbart zu der Öffnung eine an der Innenumfangswand ausgebildete erste ringförmige Rückhaltenut (33) aufweist; einen Adapter (20, 20A) mit einem ersten Endabschnitt (24) und einem zweiten Endabschnitt (26), wobei der erste Endabschnitt (24) eine Schulter (23) mit einem Außenumfang, einen Kopf (41) und einen Halsabschnitt (42) aufweist, der in Richtung der Längsachse des Adapters (20, 20A) zwischen der Schulter (23) und dem Kopf (42) angeordnet ist, und der Kopf (41) senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) einen unrunden Querschnitt hat, wobei der Kopf (41) mit der Innenumfangswand des Aufnahmeraums (31) im Eingriff ist, so dass ein gemeinsames Drehen des Adapters (20, 20A) und des Körpers (10, 10A) erfolgen kann, wobei der Kopf (41) in dem Aufnahmeraum (31) des Hülsenabschnitts (30) in Richtung der Längsachse des Körpers (10, 10A) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist, und einen ersten C-Clip (50), der in der ersten ringförmigen Rückhaltenut (33) des Hülsenabschnitts (30) aufgenommen ist und ein Ausrücken des Kopfes (41) aus dem Aufnahmeraum (31) verhindert, wobei die Schulter (23) in dem Aufnahmeraum (31) des Hülsenabschnitts (30) aufgenommen ist, der erste C-Clip (50) aufgeweitet ist und die Schulter (23) an ihrem Außenumfang klemmend festhält, so dass die Längsachse des Adapters (20, 20A) koaxial zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) verbleibt, wenn der Kopf (41) in der ersten Position ist, und die Schulter (23) außerhalb des Aufnahmeraums (31) des Hülsenabschnitts (30) ist, der Außenumfang des Kopfes (41) an dem ersten C-Clip (50) anstößt und der Kopf (41) relativ zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) in eine solche Position drehbar ist, dass die Längsachse des Adapters (20, 20A) mit der Längsachse des Körpers (10, 10A) einen Winkel einschließt, wenn der Kopf (41) in der zweiten Position ist.
  2. Werkzeuganordnung gemäß Anspruch 1, wobei an der Innenumfangswand des Aufnahmeraums (31) eine zweite ringförmige Rückhaltenut (34) ausgebildet ist, und die erste Rückhaltenut (33) in Richtung der Längsachse des Körpers (10, 10A) zwischen der zweiten Rückhaltenut (34) und der Öffnung des Aufnahmeraums (31) angeordnet ist, wobei in der zweiten Rückhaltenut (34) ein zweiter C-Clip (60) aufgenommen ist, wobei der zweite C-Clip (60) aufgeweitet ist und an dem Außenumfang des Kopfes (41) klemmend angreift, so dass die Längsachse des Adapters (20, 20A) koaxial zu der Längsachse des Körpers (10, 10A) verbleibt, wenn der Kopf (41) in der. ersten Position ist, und der Kopf (41) außer Eingriff mit dem zweiten C-Clip (60) ist, wenn der Kopf (41) in der zweiten Position ist.
  3. Werkzeuganordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopf (41) einen Abschnitt mit einem senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) maximalen ersten Durchmesser (D1) und einen Verbindungsabschnitt, der an den Halsabschnitt (42) angrenzt, mit einem senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) zweiten Durchmesser (D2) aufweist, und die Schulter (23) senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) einen dritten Durchmesser (D3) aufweist, wobei der erste Durchmesser (D1) größer als der dritte Durchmesser (D3) ist, und der dritte Durchmesser (D3) größer als der zweite Durchmesser (D2) ist, wobei der erste C-Clip (50) in ungeweitetem Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der dritte Durchmesser (D3) ist, und wobei der Außendurchmesser des am Außenumfang der Schulter (23) klemmenden ersten C-Clips (50) nicht größer als der Durchmesser der ersten Rückhaltenut (33) senkrecht zur Längsachse des Körpers (10, 10A) ist.
  4. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schulter (23) senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) einen runden Querschnitt aufweist.
  5. Werkzeuganordnung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die Differenz zwischen dem Durchmesser der ersten Rückhaltenut (33) und dem ersten Durchmesser (D1) des Kopfes (41) kleiner als die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des ersten C-Clips (50) und dem Innendurchmesser des ersten C-Clips (50) ist.
  6. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Außenumfang der Schulter (23) eine ringförmige Vertiefung (231) mit einer Bodenwand aufweist, die senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) einen vierten Durchmesser (D4) aufweist, wobei der vierte Durchmesser (D4) kleiner als der dritte Durchmesser (D3) und größer als der zweite Durchmesser (D2) ist, wobei der erste C-Clips (50) in die ringförmige Vertiefung (231) eingreift, wenn der Kopf (41) in der ersten Position ist.
  7. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste C-Clip (50) einen ersten Endabschnitt (51), einen zweiten Endabschnitt (51) und einen Rückhalteabschnitt (52) aufweist, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt (51) des ersten C-Clips 50 ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Endabschnitt (51) des ersten C-Clips (50) jeweils einen Radius aufweisen, der kleiner als der Radius des Rückhalteabschnitts (52) ist, wobei der erste Endabschnitt (51) und der zweite Endabschnitt (51) zwischen sich einen sich in Richtung zu ihren freien Enden hin verringernden Abstand aufweisen, und wobei der erste Endabschnitt (51) und der zweite Endabschnitt (51) an dem Außenumfang der Schulter (23) klemmend anreifen und der Rückhalteabschnitt (52) in der ersten Rückhaltenut (33) aufgenommen ist, wenn der Kopf (41) in der ersten Position ist.
  8. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Innenumfangswand des Aufnahmeraums (31) wenigstens eine ebene Angriffsfläche (32) aufweist, und der Außenumfang des Kopfes (41) wenigstens eine bogenförmige oder ebene Eingriffsfläche 43 aufweist, die an die wenigstens eine ebene Angriffsfläche (32) angepasst ist, und wobei die wenigstens eine ebene Angriffsfläche (32) des Hülsenabschnitts (30) mit der der wenigstens einen Eingriffsfläche (43) des Kopfes (41) im Eingriff ist, so dass der Körper (10, 10A) und der Adapter (20, 20A) drehfest miteinander gekuppelt sind.
  9. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der den ersten Durchmesser (D1) des Kopfes (41) aufweisende Abschnitt zwischen dem ersten C-Clip (50) und dem zweiten C-Clip (60) angeordnet ist, wenn der Kopf (41) in der ersten Position ist.
  10. Werkzeuganordnung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Aufnahmeraum (31) senkrecht zur Längsachse des Körpers (10, 10A) und der Kopf (41) senkrecht zur Längsachse des Adapters (20, 20A) jeweils einen hexagonalen Querschnitt aufweisen.
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