DE102010016053A1 - Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Handwerkzeug, welches aufweist: einen Schaft (10), der einen ersten Kupplungsabschnitt (11) aufweist, ein doppelendiges Gelenkstück (20; 50), das einen zweiten Kupplungsabschnitt (24; 51), der an den ersten Kupplungsabschnitt (11) gekuppelt ist, und einen dritten Kupplungsabschnitt (25; 52) aufweist, wobei das doppelendige Gelenkstück (20; 50) gegenüber dem Schaft (10) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar ist, ein Verbindungselement (30), das einen vierten Kupplungsabschnitt (31), der an den dritten Kupplungsabschnitt gekuppelt ist, und einen Befestigungsabschnitt (32) aufweist, wobei das Verbindungselement (30) gegenüber dem doppelendigen Gelenkstück (20; 50) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere ein Handwerkzeug, das zur Ausbildung unterschiedlicher Formen abgewinkelt werden kann, so dass es der Benutzer auf engstem Raum mühelos benutzen kann.
  • Das taiwanesische Patent M305735 offenbart, dass ein Futter einen Schaft aufweist, der ein Loch, ein Magnetelement und eine Manschette aufweist, die an dem Schaft montiert ist. Das Loch in dem Schaft ist zum Kuppeln an ein Bit angepasst und das Magnetelement ist mit dem einen Ende der Manschette in Eingriff. Der Schaft ist in dem anderen Ende der Manschette zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet, so dass das Bit zügig aus dem Schaft gelöst bzw. in den Schaft hineingesteckt werden kann.
  • Das Futter ist zum Kuppeln an das Bit angepasst, das mit einem Bolzen oder einem anzutreibenden Mittel verbunden ist. Die Mittelachse (Symmetrieachse) des Bits und die Mittelachse des Futters sind koaxial. Ein konventionelles Futter kann jedoch weder zu verschiedenen Formen abgewinkelt werden noch auf engstem, verwinkeltem Raum eingesetzt werden.
  • Beispielsweise sind im Motorraum eines Kraftfahrzeugs die meisten. Bolzen und Befestigungselemente innerhalb des, Motorraums angeordnet, werden von anderen Komponenten verdeckt und können nicht ohne Probleme von dem konventionellen Handwerkzeug (wie dem oben genannten Futter) angetrieben werden.
  • Darüberhinaus ist ein kabelartiges Gelenkstück vorgesehen und kann je nach Bedarf zu verschiedenen Formen abgewinkelt werden, um Bolzen anzutreiben, die im Inneren eines Geräts verdeckt sind. Das Gelenkstück, das an einem Ende des Kabels ausgebildet ist, wird in einen Spalt zwischen den Komponenten des Geräts eingeführt und mit dem Bolzen in Eingriff gebracht. Und dann wird das Kabel gedreht, so dass das Gelenkstück angetrieben wird, ohne dass es mit dem Bolzen neu in Eingriff gebracht bzw. von dem Bolzen gelöst werden muss. Das Kabel kann mühelos gebogen werden. Allerdings kann es kein ausreichend hohes Drehmoment für ein stabiles Befestigen des Bolzens in einem Gewinde mittels des Gelenkstückes liefern. Deshalb ist diese Art von kabelartigem Gelenkstück nur für Bolzen bei Verbindungen mit geringer Belastung, aber nicht für Befestigungselemente geeignet, die bei großen Belastungen zum Einsatz kommen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Handwerkzeug einen Schaft, ein doppelendiges Gelenkstück, ein Verbindungselement zum Kuppeln an ein Bit und eine Gleitmanschette auf.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass mit dem Handwerkzeug das Bit, das daran gekuppelt ist, bei der Benutzung auf engstem Raum eingesetzt werden kann.
  • Weiter wird durch die Erfindung erreicht, dass die zwei Enden des doppelendigen Gelenkstückes zum Kuppeln an die Gleitmanschette bzw. den Schaft angepasst sind, so dass die Gleitmanschette und der Schaft relativ zu dem doppelendigen Gelenkstück abgewinkelt werden können, und ein Handwerkzeug vorgesehen ist, das mehrere Arten von abgewinkelten Formen aufweisen kann.
  • 1 ist ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Handwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Handwerkzeugs.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Handwerkzeugs.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die der in 4 dargestellten ähnlich ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Handwerkzeug und des Bits, das in das Handwerkzeug eingesetzt ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Handwerkzeugs und des in 6 dargestellten Bits.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die der in 7 dargestellten ähnlich ist.
  • 9 ist eine Teil-Schnittansicht des Handwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Aus den 1 bis 8 ist ein Handwerkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Das Handwerkzeug weist einen Schaft 10, ein doppelendiges Gelenkstück 20, ein Verbindungselement 30 und eine Gleitmanschette 40 auf.
  • Der Schaft 10 weist einen ersten Kupplungsabschnitt 11, der an dem einen Ende des Schaftes ausgebildet ist, ein Positionierelement 12 und ein Anschlagelement 13 auf. Ein Handwerkzeug oder ein Elektrowerkzeug (nicht abgebildet) kann an das andere Ende des Schaftes 10 gekuppelt sein, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem der erste Kupplungsabschnitt 11 ausgebildet ist. Die zwei Enden des ersten Kupplungsabschnittes 11 definieren jeweils ein offenes freies Ende 111 und ein geschlossenes Ende 112. In diesem Fall ist das Positionierelement 12 als Magnet ausgeführt und an dem geschlossenen Ende 112 des ersten Kupplungsabschnittes 11 angeordnet. Der erste Kupplungsabschnitt 11 ist ein Loch mit der Umrissform eines Polygons und bildet eine ringförmige Nut 113 aus, die dem freien Ende 111 benachbart ist. Das Anschlagelement 13 ist in der ringförmigen Nut 113 vorgesehen und ist als C-förmiger Sicherungsring ausgeführt. Die Mittelpunkte aller Querschnitte des Schaftes 10 definieren eine zentrale Achse A.
  • Das doppelendige Gelenkstück 20 weist einen Verbindungsabschnitt 21, einen ersten und einen zweiten Halsabschnitt 22, 23 und einen zweiten und einen dritten Kupplungsabschnitt 24, 25 jeweils in Form eines Gelenkkopfes auf, die jeweils an einem der zwei Enden des doppelendigen Gelenkstückes 20 vorgesehen sind. Eine erste und eine zweite Anschlagfläche 211, 212 in Form von Axialschultern sind jeweils an einem der zwei Enden des Verbindungsabschnittes 21 definiert und erstrecken sich von dem ersten und zweiten Halsabschnitt 22, 23 nach außen. Der zweite bzw. der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 sind jeweils angrenzend an den ersten bzw. den zweiten Halsabschnitt 22, 23 einstückig angeformt gekuppelt, die einander entgegengesetzt an dem Verbindungsabschnitt 21 angeordnet sind. Die Außenprofile des zweiten und des dritten Kupplungsabschnittes 24, 25 stimmen komplementär mit dem Innenprofil des ersten Kupplungsabschnittes 11 überein und in diesem Fall haben der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 die Form einer Kugel mit mehreren (als Meridiane verlaufenden) Kanten. Jeweils das eine Ende des zweiten und des dritten Kupplungsabschnittes 24, 25 ist mit dem entsprechenden ersten bzw. zweiten Halsabschnitt 22, 23 einstückig daran angeformt gekuppelt und an dem anderen freien Ende ist eine ebene Fläche 241, 251 definiert.
  • In diesem Fall ist das doppelendige Gelenkstück 20 aus magnetischem Metall hergestellt oder der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 sind beide magnetisch. Die Mittelpunkte aller Querschnitte des doppelendigen Gelenkstückes 20 definieren eine zentrale Achse B.
  • Das Verbindungselement 30 weist ein erstes und ein zweites Ende 301, 302 auf und bildet einen vierten Kupplungsabschnitt 31 und einen Befestigungsabschnitt 32 jeweils in Form eines Innenmehrkants in seinem Inneren aus. Der vierte Kupplungsabschnitt 31 und der Befestigungsabschnitt 32 stehen miteinander in offener Verbindung und das erste und das zweite Ende 301, 302 des Verbindungselements 30 sind beide als Löcher mit der Umrissform von Polygonen ausgeführt. Ein Positionierelement 33 ist zwischen dem vierten Kupplungsabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 32 angeordnet und als Magnet ausgeführt. Eine ringförmige Nut 311 ist in der Innenwandung des freien offenen Endes des vierten Kupplungsabschnittes 31 ausgebildet, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem der Befestigungsabschnitt 32 ausgebildet ist. Ein Anschlagelement 34 ist in der ringförmigen Nut 311 vorgesehen und ist als C-förmiger Sicherungsring ausgeführt. Eine ringförmige Nut 303 ist an dem äußeren Umfang des Verbindungselements 30 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 301, 302 ausgebildet. Ein Rückhalteelement 35 ist in der ringförmigen Nut 303 ausgebildet und ist als C-förmiger Sicherungsring ausgeführt. Die Mittelpunkte aller Querschnitte des Verbindungselements 30 definieren eine zentrale Achse C.
  • Ein Durchgangsloch 41 verläuft in Längsrichtung durch zwei Enden der Gleitmanschette 40 hindurch, und ein Absatz 411 in Form einer Axialschulter ist an der Innenwandung des einen Endes des Durchgangslochs 41 ausgebildet. Ein ringförmiges Magnetelement 42 ist an dem Absatz 411 vorgesehen und weist ein Durchgangsloch 421 auf, das axial dorthindurch verläuft. Ein nutförmiger Verschiebebegrenzungsabschnitt 412 ist an dem inneren Umfang des Durchgangslochs 41 zwischen den beiden Enden der Gleitmanschette 40 ausgebildet und ist an seinem Nutboden in Richtung zu der Innenseite der Gleitmanschette 40 konvex gewölbt. Eine erste und eine zweite Anschlagschulter 4121, 4122 sind jeweils an einem der zwei axialen Enden des Verschiebebegrenzungsabschnitts 412 definiert. Ein konkaver Abschnitt 43 in Form einer Mulde ist an dem äußeren Umfang der Gleitmanschette 40 und in Höhe des Verschiebebegrenzungsabschnitts 412 ausgebildet, so dass der Benutzer den konkaven Abschnitt 43 zur Benutzung des Handwerkzeugs greifen kann.
  • Der zweite Kupplungsabschnitt 24 des doppelendigen Gelenkstückes 20 ist in den ersten Kupplungsabschnitt 11 des Schaftes 10 eingesetzt. Das Anschlagelement 13 verhindert, dass sich der zweite Kupplungsabschnitt 24 selbsttätig von dem ersten Kupplungsabschnitt 11 löst. Und dann wird der zweite Kupplungsabschnitt 24 im Inneren des ersten Kupplungselements 11 mittels des Positionierelements 12 magnetisch befestigt. Daher schlägt die erste Anschlagfläche 211 des doppelendigen Gelenkstückes 20 an die äußere Stirnseite des freien Endes 111 des Schaftes 10 an und die zweite Achse B des doppelendigen Gelenkstückes 20 und die erste Achse A des Schaftes 10 sind koaxial.
  • Der dritte Kupplungsabschnitt 25 des doppelendigen Gelenkstückes 20 ist in den vierten Kupplungsabschnitt 31 des Verbindungselements 30 eingesetzt. Das Anschlagelement 34 verhindert, dass sich der dritte Kupplungsabschnitt 24 selbsttätig von dem vierten Kupplungsabschnitt 31 löst. Und dann wird der dritte Kupplungsabschnitt 25 im Inneren des vierten Kupplungsabschnitts 31 mittels des Positionierelements 33 magnetisch befestigt. Daher schlägt die zweite Anschlagfläche 212 des doppelendigen Gelenkstückes 20 an die äußere Stirnfläche des ersten Endes 301 des Verbindungselements 30 an und die zweite Achse B des doppelendigen Gelenkstückes 20 und die dritte Achse C des Verbindungselements 30 sind koaxial.
  • Die Gleitmanschette 40 ist auf dem Verbindungselement 30 montiert und die freie Stirnfläche des zweiten Endes 302 des Verbindungselements 30 schlägt an dem Magnetelement 42 an. Das Rückhalteelement 35 ist in dem Verschiebebegrenzungsabschnitt 412 gehalten und steht wahlweise mit der ersten oder der zweiten Anschlagschulter 4121, 4122 in Eingriff.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, ist der Befestigungsabschnitt 32, der an dem zweiten Ende 302 des Verbindungselements 30 definiert ist, zum Kuppeln an ein Bit 1 angepasst. Das Schaftende des Bits 1 Schlägt an dem Positionierelement 33 an und ist an selbigem magnetisch befestigt. Außerdem ist der Kopf des Bits 1 an einen Bolzen 2 angeschlossen dargestellt.
  • Die Gleitmanschette 40 kann auf dem Verbindungselement 30 zwischen einer Einrückposition und einer Ausrückposition axial verschoben werden, während ein Benutzer den konkaven Abschnitt 43 der Gleitmanschette 40 zum Betätigen der Gleitmanschette 40 ergreift. In der Einrückposition der Gleitmanschette 40 ist das Rückhalteelement 35 mit der ersten Anschlagschulter 4121 in Eingriff und das Verbindungselement 30 ist von dem Magnetelement 42 entfernt. Der Kopf des Bits 1 schlägt an dem Magnetelement 42 an, so dass der Bolzen 2, der an das Bit 1 gekuppelt ist, an dem Magnetelement 42 magnetisch befestigt ist. In der Ausrückposition der Gleitmanschette 40 ist das Rückhaltelement 35 mit der zweiten Anschlagschulter 4122 (wie in 3 abgebildet) in Eingriff und das zweite Ende 302 des Verbindungselements 30 schlägt an dem Magnetelement 42 an. Der Kopf des Bits 1 liegt außerhalb der Gleitmanschette 40.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, muss das Handwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer Benutzung auf engstem Raum fähig sein und je nach Bedarf zu verschiedenen abgewinkelten Formen abgewinkelt werden können. Deshalb kann das doppelendige Gelenkstück 20 gegenüber dem Schaft 10 zwischen einer ersten und einer zweiten Position geschwenkt werden. Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 in der ersten Position ist, sind die erste und die zweite Achse A, B koaxial und ist der zweite Kupplungsabschnitt 24 an dem Positionierelement 12 des Schaftes 10 festgelegt. Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 in der zweiten Position ist, schließen die erste und die zweite Achse A, B einen ersten Biegewinkel P1 ein.
  • Um das doppelendige Gelenkstück 20 in die zweite Position zu bringen, sollte die ebene Fläche 241 des doppelendigen Gelenkstückes 20 zuerst von dem Positionierelement 12 des Schaftes 10 gelöst werden, so dass der zweite Kupplungsabschnitt 24 nicht magnetisch an dem Positionierelement festgelegt ist und relativ zu dem ersten Kupplungsabschnitt 11 des Schaftes 10 geschwenkt werden kann. Und dann steht das äußere Ende des freien Endabschnitts 111 des ersten Kupplungsabschnitts 11 mit dem ersten Halsabschnitt 22 des doppelendigen Gelenkstückes 20 in Kontakt, so dass sich die erste und die zweite Achse A, B unter dem ersten Biegewinkel P1 schneiden.
  • Der erste Biegewinkel P1 ist entsprechend den Benutzungsanforderungen des Einsatzbereichs änderbar, so dass der Schaft 10 relativ zu dem doppelendigen Gelenkstück 20 unterschiedlich abgewinkelt werden kann und auch das doppelendige Gelenkstück 20 relativ zu dem Verbindungselement 30 unterschiedlich abgewinkelt werden kann. Dies wird außerdem nachstehend detailliert beschrieben.
  • Aus 8 ist ersichtlich, dass das Verbindungselement 30 relativ zu dem doppelendigen Gelenkstück 20 geschwenkt werden kann und dass es zwischen einer ersten und einer zweiten Position hin und her schaltbar ist. Wenn das Verbindungselement 30 in der ersten Position ist, sind die zweite und die dritte Achse B, C koaxial und ist der dritte Kupplungsabschnitt 25 an dem Positionierelement 33 des Verbindungselements 30 festgelegt. Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 und das Verbindungselement 30 in der zweiten Position sind, schließen die erste und die dritte Achse A, C einen zweiten Biegewinkel P2 ein.
  • Um das Verbindungselement 30 in die zweiten Position zu bringen, sollte die ebene Fläche 251 des doppelendigen Gelenkstückes 20 von dem Positionierelement 33 des Verbindungselements 30 zuerst gelöst werden, so dass der dritte Kupplungsabschnitt 25 nicht an dem Positionierelement 33 magnetisch befestigt ist und relativ zu dem vierten Kupplungsabschnitt 31 des Verbindungselements 30 geschwenkt werden kann. Und dann steht das äußere Ende des ersten Endes 301 des Verbindungselements 30 in Kontakt mit dem zweiten Halsabschnitt 23 des doppelendigen Gelenkstückes 20, so dass sich die zweite und die dritte Achse B, C unter einem Winkel (nicht bezeichnet) schneiden. Außerdem schneiden sich die erste und die dritte Achse A, C unter dem zweiten Biegewinkel P2. Der Bereich des zweiten Biegewinkels P2 liegt zwischen 90 und 135 Grad. Der zweite Biegewinkel P2 ist in diesem Fall 110 Grad.
  • 9 zeigt ein Handwerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnlich ist, dass das doppelendige Gelenkstück 20 durch ein doppelendiges Gelenkstück 50 ersetzt ist, und der erste und der vierte Kupplungsabschnitt 11, 31 die Form einer Kugel mit mehreren Kanten haben. Das doppelendige Gelenkstück 50 hat ein erstes und ein zweites Ende 501, 502. Ein zweiter und ein dritter Kupplungsabschnitt 51, 52 sind jeweils in dem ersten bzw. in dem zweiten Ende des doppelendigen Gelenkstückes 50 definiert und stehen in offener Verbindung miteinander. Der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt 51, 52 sind als Löcher mit der Umrissform von Polygonen ausgeführt. Ein Positionierelement 53 ist im Inneren des doppelendigen Gelenkstückes 50 zwischen dem zweiten und dem dritten Kupplungsabschnitt 51, 52 vorgesehen und als Magnetausgeführt. Ringförmige Nuten 511, 521 sind in der Innenwandung des doppelendigen Gelenkstückes 50 ausgebildet und jeweils den äußeren Enden des ersten bzw. des zweiten Endes 501, 502 benachbart ausgebildet. Anschlagelemente 54, 55 sind jeweils in den ringförmigen Nuten 511, 521 vorgesehen und sind als C-förmige Sicherungsringe ausgeführt. Die Mittelachse B ist durch die Mittelpunkte aller Querschnitte des doppelendigen Gelenkstückes 50 definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 305735 [0002]

Claims (12)

  1. Handwerkzeug, aufweisend: einen Schaft (10), der einen ersten Kupplungsabschnitt (11) aufweist, eine erste Achse (A), die durch die Mittelpunkte aller Querschnitte des Schaftes (10) definiert ist, ein doppelendiges Gelenkstück (20; 50), das einen zweiten Kupplungsabschnitt (24; 51), der an den ersten Kupplungsabschnitt (11) gekuppelt ist, und einen dritten Kupplungsabschnitt (25; 52) aufweist, eine zweite Achse (B), die durch die Mittelpunkte aller Querschnitte des doppelendigen Gelenkstückes (20; 50) definiert ist, wobei das doppelendige Gelenkstück (20; 50) gegenüber dem Schaft (10) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar ist, wobei die erste und die zweite Achse (A, B) koaxial sind, wenn das doppelendige Gelenkstück (20; 50) in der ersten Position ist, und wobei die erste und die zweite Achse (A, B) einen ersten Biegewinkel (P1) einschließen, wenn das doppelendige Gelenkstück (20; 50) in der zweiten Position ist, ein Verbindungselement (30), das einen vierten Kupplungsabschnitt (31), der an den dritten Kupplungsabschnitt gekuppelt ist, und einen Befestigungsabschnitt (32) aufweist, und eine dritte Achse (C), die durch die Mittelpunkte aller Querschnitte des Verbindungselements (30) definiert ist, wobei das Verbindungselement (30) gegenüber dem doppelendigen Gelenkstück (20; 50) zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar ist, wobei die zweite und die dritte Achse (B, C) koaxial sind, wenn das Verbindungselement (30) in der ersten Position ist, und wobei die erste und die dritte Achse (A, C) einen zweiten Biegewinkel (P2) einschließen, wenn das doppelendige Gelenkstück (20; 50) und das Verbindungselement (30) beide in der zweiten Position sind.
  2. Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, das ferner eine Gleitmanschette (40) aufweist, die ein Durchgangsloch (41), das in Längsrichtung durch seine zwei Enden hindurch verläuft, und einen Verschiebebegrenzungsabschnitt (412) aufweist, der an dem inneren Umfang des Durchgangslochs (41) und in Richtung zu der Innenseite der Gleitmanschette (40) konvex ausgebildet ist, wobei der Verschiebebegrenzungsabschnitt (412) eine erste und eine zweite Anschlagschulter (4121, 4122) hat, die jeweils an einem seiner zwei Enden definiert ist, wobei das Verbindungselement (30) ein erstes und ein zweites Ende (301, 302) hat und ein Rückhalteelement (35) aufweist, das an seinem äußeren Umfang zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (301, 302) des Verbindungselements (30) angeordnet ist, wobei die Gleitmanschette (40) gegenüber dem Verbindungselement (30) verschiebbar ist und wahlweise mit der ersten oder der zweiten Anschlagschulter (4121, 4122) in Eingriff ist.
  3. Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der erste und der vierte Kupplungsabschnitt (11; 31) als Mehrkantlöcher ausgeführt sind und der zweite und dritte Kupplungsabschnitt (24; 25) als Kugel mit mehreren Kanten ausgeführt sind.
  4. Handwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei der erste Kupplungsabschnitt (11) ein freies Ende (111) und ein geschlossenes Ende (112) hat, wobei der Schaft (10) ein Positionierelement (12) aufweist, das an dem geschlossenen Ende (112) des ersten Kupplungsabschnitts (11) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (30) ein Positionierelement (33) aufweist, das an seiner Innenseite zwischen dem vierten Kupplungsabschnitt (31) und dem Befestigungsabschnitt (32) angeordnet ist, wobei der zweite Kupplungsabschnitt (24) an dem Positionierelement (12) des Schaftes (10) befestigt werden kann und wobei der dritte Kupplungsabschnitt (25) an dem Positionierelement (33) des Verbindungselements (30) befestigt werden kann.
  5. Handwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei der Schaft (10) ein Anschlagelement (13) aufweist, das dem geschlossenen Ende (112) des ersten Kupplungsabschnitts (11) benachbart ist und verhindert, dass sich der zweite Kupplungsabschnitt (24) selbsttätig von dem ersten Kupplungsabschnitt (11) löst.
  6. Handwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei das Verbindungselement (30) ein Anschlagelement (34) an dem vierten Kupplungsabschnitt (31) aufweist, das verhindert, dass sich der dritte Kupplungsabschnitt (24) selbsttätig von dem vierten Kupplungsabschnitt (31) löst.
  7. Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei das doppelendige Gelenkstück (20) einen Verbindungsabschnitt (21) und einen ersten und einen zweiten Halsabschnitt (22, 23) aufweist, die an jeweils einem der zwei Enden des Verbindungsabschnitts (21) definiert sind, und die den zweiten und dritten Verbindungsabschnitt (24, 25) an den Verbindungsabschnitt (21) kuppeln.
  8. Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der erste und der vierte Kupplungsabschnitt (11; 31) als Kugel mit mehreren Kanten und der zweite und dritte Abschnitt (51; 52) als Mehrkantlöcher ausgeführt sind.
  9. Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei der erste Biegewinkel (P1) in einem Bereich zwischen 135 bis einschließlich 180 Grad liegt und der zweite Biegewinkel (P2) in einem Bereich zwischen 90 bis einschließlich 135 Grad liegt.
  10. Handwerkzeug gemäß Anspruch 2, das ferner eine Schulter (411), die an einer Innenwandung eines Endes des Durchgangslochs (41) ausgebildet ist, und ein ringförmiges Magnetelement (42) aufweist, das an der Schulter (411) zum magnetischen Kuppeln an einen Bolzen (2) vorgesehen ist.
  11. Handwerkzeug gemäß Anspruch 2, das ferner einen konkaven Abschnitt (43) aufweist, der an dem äußeren Umfang der Gleitmanschette (40) ausgebildet ist, so dass der Benutzer den konkaven Abschnitt (43) zur Benutzung des Handwerkzeugs greifen kann.
  12. Handwerkzeug gemäß Anspruch 4, wobei die Positionierelemente (12, 33) des Schaftes (10) und des Verbindungselements (30) als Magnet ausgebildet sind und der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt (24, 25; 51, 52) magnetisch sind und jeweils an die Positionierelemente (12, 33) des Schaftes (10) und des Verbindungselements (30) magnetisch gekuppelt sind.
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