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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug und insbesondere
ein Handwerkzeug, das zur Ausbildung unterschiedlicher Formen abgewinkelt
werden kann, so dass es der Benutzer auf engstem Raum mühelos
benutzen kann.
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Das
taiwanesische Patent M305735 offenbart,
dass ein Futter einen Schaft aufweist, der ein Loch, ein Magnetelement
und eine Manschette aufweist, die an dem Schaft montiert ist. Das
Loch in dem Schaft ist zum Kuppeln an ein Bit angepasst und das
Magnetelement ist mit dem einen Ende der Manschette in Eingriff.
Der Schaft ist in dem anderen Ende der Manschette zwischen einer
ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar angeordnet, so
dass das Bit zügig aus dem Schaft gelöst bzw.
in den Schaft hineingesteckt werden kann.
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Das
Futter ist zum Kuppeln an das Bit angepasst, das mit einem Bolzen
oder einem anzutreibenden Mittel verbunden ist. Die Mittelachse
(Symmetrieachse) des Bits und die Mittelachse des Futters sind koaxial.
Ein konventionelles Futter kann jedoch weder zu verschiedenen Formen
abgewinkelt werden noch auf engstem, verwinkeltem Raum eingesetzt
werden.
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Beispielsweise
sind im Motorraum eines Kraftfahrzeugs die meisten. Bolzen und Befestigungselemente
innerhalb des, Motorraums angeordnet, werden von anderen Komponenten
verdeckt und können nicht ohne Probleme von dem konventionellen
Handwerkzeug (wie dem oben genannten Futter) angetrieben werden.
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Darüberhinaus
ist ein kabelartiges Gelenkstück vorgesehen und kann je
nach Bedarf zu verschiedenen Formen abgewinkelt werden, um Bolzen anzutreiben,
die im Inneren eines Geräts verdeckt sind. Das Gelenkstück,
das an einem Ende des Kabels ausgebildet ist, wird in einen Spalt
zwischen den Komponenten des Geräts eingeführt
und mit dem Bolzen in Eingriff gebracht. Und dann wird das Kabel gedreht,
so dass das Gelenkstück angetrieben wird, ohne dass es
mit dem Bolzen neu in Eingriff gebracht bzw. von dem Bolzen gelöst
werden muss. Das Kabel kann mühelos gebogen werden. Allerdings
kann es kein ausreichend hohes Drehmoment für ein stabiles Befestigen
des Bolzens in einem Gewinde mittels des Gelenkstückes
liefern. Deshalb ist diese Art von kabelartigem Gelenkstück
nur für Bolzen bei Verbindungen mit geringer Belastung,
aber nicht für Befestigungselemente geeignet, die bei großen
Belastungen zum Einsatz kommen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung weist ein Handwerkzeug einen Schaft, ein
doppelendiges Gelenkstück, ein Verbindungselement zum Kuppeln
an ein Bit und eine Gleitmanschette auf.
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Durch
die Erfindung wird erreicht, dass mit dem Handwerkzeug das Bit,
das daran gekuppelt ist, bei der Benutzung auf engstem Raum eingesetzt werden
kann.
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Weiter
wird durch die Erfindung erreicht, dass die zwei Enden des doppelendigen
Gelenkstückes zum Kuppeln an die Gleitmanschette bzw. den Schaft
angepasst sind, so dass die Gleitmanschette und der Schaft relativ
zu dem doppelendigen Gelenkstück abgewinkelt werden können,
und ein Handwerkzeug vorgesehen ist, das mehrere Arten von abgewinkelten
Formen aufweisen kann.
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1 ist
ein Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines Handwerkzeugs
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten
Handwerkzeugs.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 aus 1.
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4 ist
eine Schnittansicht des in 1 dargestellten
Handwerkzeugs.
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5 ist
eine Schnittansicht, die der in 4 dargestellten ähnlich
ist.
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6 ist
eine Schnittansicht des Handwerkzeug und des Bits, das in das Handwerkzeug
eingesetzt ist.
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7 ist
eine Schnittansicht des Handwerkzeugs und des in 6 dargestellten
Bits.
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8 ist
eine Schnittansicht, die der in 7 dargestellten ähnlich
ist.
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9 ist
eine Teil-Schnittansicht des Handwerkzeugs gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Aus
den 1 bis 8 ist ein Handwerkzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
Das Handwerkzeug weist einen Schaft 10, ein doppelendiges
Gelenkstück 20, ein Verbindungselement 30 und
eine Gleitmanschette 40 auf.
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Der
Schaft 10 weist einen ersten Kupplungsabschnitt 11,
der an dem einen Ende des Schaftes ausgebildet ist, ein Positionierelement 12 und
ein Anschlagelement 13 auf. Ein Handwerkzeug oder ein Elektrowerkzeug
(nicht abgebildet) kann an das andere Ende des Schaftes 10 gekuppelt
sein, das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem der erste Kupplungsabschnitt 11 ausgebildet
ist. Die zwei Enden des ersten Kupplungsabschnittes 11 definieren
jeweils ein offenes freies Ende 111 und ein geschlossenes
Ende 112. In diesem Fall ist das Positionierelement 12 als
Magnet ausgeführt und an dem geschlossenen Ende 112 des
ersten Kupplungsabschnittes 11 angeordnet. Der erste Kupplungsabschnitt 11 ist
ein Loch mit der Umrissform eines Polygons und bildet eine ringförmige
Nut 113 aus, die dem freien Ende 111 benachbart
ist. Das Anschlagelement 13 ist in der ringförmigen
Nut 113 vorgesehen und ist als C-förmiger Sicherungsring
ausgeführt. Die Mittelpunkte aller Querschnitte des Schaftes 10 definieren
eine zentrale Achse A.
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Das
doppelendige Gelenkstück 20 weist einen Verbindungsabschnitt 21,
einen ersten und einen zweiten Halsabschnitt 22, 23 und
einen zweiten und einen dritten Kupplungsabschnitt 24, 25 jeweils
in Form eines Gelenkkopfes auf, die jeweils an einem der zwei Enden
des doppelendigen Gelenkstückes 20 vorgesehen
sind. Eine erste und eine zweite Anschlagfläche 211, 212 in
Form von Axialschultern sind jeweils an einem der zwei Enden des
Verbindungsabschnittes 21 definiert und erstrecken sich von
dem ersten und zweiten Halsabschnitt 22, 23 nach
außen. Der zweite bzw. der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 sind
jeweils angrenzend an den ersten bzw. den zweiten Halsabschnitt 22, 23 einstückig
angeformt gekuppelt, die einander entgegengesetzt an dem Verbindungsabschnitt 21 angeordnet
sind. Die Außenprofile des zweiten und des dritten Kupplungsabschnittes 24, 25 stimmen
komplementär mit dem Innenprofil des ersten Kupplungsabschnittes 11 überein
und in diesem Fall haben der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 die
Form einer Kugel mit mehreren (als Meridiane verlaufenden) Kanten.
Jeweils das eine Ende des zweiten und des dritten Kupplungsabschnittes 24, 25 ist
mit dem entsprechenden ersten bzw. zweiten Halsabschnitt 22, 23 einstückig
daran angeformt gekuppelt und an dem anderen freien Ende ist eine
ebene Fläche 241, 251 definiert.
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In
diesem Fall ist das doppelendige Gelenkstück 20 aus
magnetischem Metall hergestellt oder der zweite und der dritte Kupplungsabschnitt 24, 25 sind
beide magnetisch. Die Mittelpunkte aller Querschnitte des doppelendigen
Gelenkstückes 20 definieren eine zentrale Achse
B.
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Das
Verbindungselement 30 weist ein erstes und ein zweites
Ende 301, 302 auf und bildet einen vierten Kupplungsabschnitt 31 und
einen Befestigungsabschnitt 32 jeweils in Form eines Innenmehrkants
in seinem Inneren aus. Der vierte Kupplungsabschnitt 31 und
der Befestigungsabschnitt 32 stehen miteinander in offener
Verbindung und das erste und das zweite Ende 301, 302 des
Verbindungselements 30 sind beide als Löcher mit
der Umrissform von Polygonen ausgeführt. Ein Positionierelement 33 ist
zwischen dem vierten Kupplungsabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 32 angeordnet
und als Magnet ausgeführt. Eine ringförmige Nut 311 ist
in der Innenwandung des freien offenen Endes des vierten Kupplungsabschnittes 31 ausgebildet,
das dem Ende entgegengesetzt ist, an dem der Befestigungsabschnitt 32 ausgebildet
ist. Ein Anschlagelement 34 ist in der ringförmigen
Nut 311 vorgesehen und ist als C-förmiger Sicherungsring
ausgeführt. Eine ringförmige Nut 303 ist
an dem äußeren Umfang des Verbindungselements 30 zwischen
dem ersten und dem zweiten Ende 301, 302 ausgebildet.
Ein Rückhalteelement 35 ist in der ringförmigen
Nut 303 ausgebildet und ist als C-förmiger Sicherungsring ausgeführt.
Die Mittelpunkte aller Querschnitte des Verbindungselements 30 definieren
eine zentrale Achse C.
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Ein
Durchgangsloch 41 verläuft in Längsrichtung
durch zwei Enden der Gleitmanschette 40 hindurch, und ein
Absatz 411 in Form einer Axialschulter ist an der Innenwandung
des einen Endes des Durchgangslochs 41 ausgebildet. Ein
ringförmiges Magnetelement 42 ist an dem Absatz 411 vorgesehen
und weist ein Durchgangsloch 421 auf, das axial dorthindurch
verläuft. Ein nutförmiger Verschiebebegrenzungsabschnitt 412 ist
an dem inneren Umfang des Durchgangslochs 41 zwischen den
beiden Enden der Gleitmanschette 40 ausgebildet und ist
an seinem Nutboden in Richtung zu der Innenseite der Gleitmanschette 40 konvex
gewölbt. Eine erste und eine zweite Anschlagschulter 4121, 4122 sind
jeweils an einem der zwei axialen Enden des Verschiebebegrenzungsabschnitts 412 definiert.
Ein konkaver Abschnitt 43 in Form einer Mulde ist an dem äußeren Umfang
der Gleitmanschette 40 und in Höhe des Verschiebebegrenzungsabschnitts 412 ausgebildet,
so dass der Benutzer den konkaven Abschnitt 43 zur Benutzung
des Handwerkzeugs greifen kann.
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Der
zweite Kupplungsabschnitt 24 des doppelendigen Gelenkstückes 20 ist
in den ersten Kupplungsabschnitt 11 des Schaftes 10 eingesetzt.
Das Anschlagelement 13 verhindert, dass sich der zweite Kupplungsabschnitt 24 selbsttätig
von dem ersten Kupplungsabschnitt 11 löst. Und
dann wird der zweite Kupplungsabschnitt 24 im Inneren des
ersten Kupplungselements 11 mittels des Positionierelements 12 magnetisch
befestigt. Daher schlägt die erste Anschlagfläche 211 des
doppelendigen Gelenkstückes 20 an die äußere
Stirnseite des freien Endes 111 des Schaftes 10 an
und die zweite Achse B des doppelendigen Gelenkstückes 20 und
die erste Achse A des Schaftes 10 sind koaxial.
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Der
dritte Kupplungsabschnitt 25 des doppelendigen Gelenkstückes 20 ist
in den vierten Kupplungsabschnitt 31 des Verbindungselements 30 eingesetzt.
Das Anschlagelement 34 verhindert, dass sich der dritte
Kupplungsabschnitt 24 selbsttätig von dem vierten
Kupplungsabschnitt 31 löst. Und dann wird der
dritte Kupplungsabschnitt 25 im Inneren des vierten Kupplungsabschnitts 31 mittels
des Positionierelements 33 magnetisch befestigt. Daher
schlägt die zweite Anschlagfläche 212 des
doppelendigen Gelenkstückes 20 an die äußere
Stirnfläche des ersten Endes 301 des Verbindungselements 30 an
und die zweite Achse B des doppelendigen Gelenkstückes 20 und
die dritte Achse C des Verbindungselements 30 sind koaxial.
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Die
Gleitmanschette 40 ist auf dem Verbindungselement 30 montiert
und die freie Stirnfläche des zweiten Endes 302 des
Verbindungselements 30 schlägt an dem Magnetelement 42 an.
Das Rückhalteelement 35 ist in dem Verschiebebegrenzungsabschnitt 412 gehalten
und steht wahlweise mit der ersten oder der zweiten Anschlagschulter 4121, 4122 in Eingriff.
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Wie
aus den 4 und 5 ersichtlich,
ist der Befestigungsabschnitt 32, der an dem zweiten Ende 302 des Verbindungselements 30 definiert
ist, zum Kuppeln an ein Bit 1 angepasst. Das Schaftende des
Bits 1 Schlägt an dem Positionierelement 33 an und
ist an selbigem magnetisch befestigt. Außerdem ist der
Kopf des Bits 1 an einen Bolzen 2 angeschlossen
dargestellt.
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Die
Gleitmanschette 40 kann auf dem Verbindungselement 30 zwischen
einer Einrückposition und einer Ausrückposition
axial verschoben werden, während ein Benutzer den konkaven
Abschnitt 43 der Gleitmanschette 40 zum Betätigen
der Gleitmanschette 40 ergreift. In der Einrückposition
der Gleitmanschette 40 ist das Rückhalteelement 35 mit
der ersten Anschlagschulter 4121 in Eingriff und das Verbindungselement 30 ist
von dem Magnetelement 42 entfernt. Der Kopf des Bits 1 schlägt
an dem Magnetelement 42 an, so dass der Bolzen 2,
der an das Bit 1 gekuppelt ist, an dem Magnetelement 42 magnetisch
befestigt ist. In der Ausrückposition der Gleitmanschette 40 ist
das Rückhaltelement 35 mit der zweiten Anschlagschulter 4122 (wie
in 3 abgebildet) in Eingriff und das zweite Ende 302 des
Verbindungselements 30 schlägt an dem Magnetelement 42 an.
Der Kopf des Bits 1 liegt außerhalb der Gleitmanschette 40.
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Wie
aus den 6 und 7 ersichtlich, muss
das Handwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
zu einer Benutzung auf engstem Raum fähig sein und je nach
Bedarf zu verschiedenen abgewinkelten Formen abgewinkelt werden
können. Deshalb kann das doppelendige Gelenkstück 20 gegenüber
dem Schaft 10 zwischen einer ersten und einer zweiten Position
geschwenkt werden. Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 in
der ersten Position ist, sind die erste und die zweite Achse A,
B koaxial und ist der zweite Kupplungsabschnitt 24 an dem Positionierelement 12 des
Schaftes 10 festgelegt. Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 in
der zweiten Position ist, schließen die erste und die zweite
Achse A, B einen ersten Biegewinkel P1 ein.
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Um
das doppelendige Gelenkstück 20 in die zweite
Position zu bringen, sollte die ebene Fläche 241 des
doppelendigen Gelenkstückes 20 zuerst von dem
Positionierelement 12 des Schaftes 10 gelöst werden,
so dass der zweite Kupplungsabschnitt 24 nicht magnetisch
an dem Positionierelement festgelegt ist und relativ zu dem ersten
Kupplungsabschnitt 11 des Schaftes 10 geschwenkt
werden kann. Und dann steht das äußere Ende des
freien Endabschnitts 111 des ersten Kupplungsabschnitts 11 mit
dem ersten Halsabschnitt 22 des doppelendigen Gelenkstückes 20 in
Kontakt, so dass sich die erste und die zweite Achse A, B unter
dem ersten Biegewinkel P1 schneiden.
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Der
erste Biegewinkel P1 ist entsprechend den Benutzungsanforderungen
des Einsatzbereichs änderbar, so dass der Schaft 10 relativ
zu dem doppelendigen Gelenkstück 20 unterschiedlich
abgewinkelt werden kann und auch das doppelendige Gelenkstück 20 relativ
zu dem Verbindungselement 30 unterschiedlich abgewinkelt
werden kann. Dies wird außerdem nachstehend detailliert
beschrieben.
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Aus 8 ist
ersichtlich, dass das Verbindungselement 30 relativ zu
dem doppelendigen Gelenkstück 20 geschwenkt werden
kann und dass es zwischen einer ersten und einer zweiten Position
hin und her schaltbar ist. Wenn das Verbindungselement 30 in
der ersten Position ist, sind die zweite und die dritte Achse B,
C koaxial und ist der dritte Kupplungsabschnitt 25 an dem
Positionierelement 33 des Verbindungselements 30 festgelegt.
Wenn das doppelendige Gelenkstück 20 und das Verbindungselement 30 in
der zweiten Position sind, schließen die erste und die
dritte Achse A, C einen zweiten Biegewinkel P2 ein.
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Um
das Verbindungselement 30 in die zweiten Position zu bringen,
sollte die ebene Fläche 251 des doppelendigen
Gelenkstückes 20 von dem Positionierelement 33 des
Verbindungselements 30 zuerst gelöst werden, so
dass der dritte Kupplungsabschnitt 25 nicht an dem Positionierelement 33 magnetisch
befestigt ist und relativ zu dem vierten Kupplungsabschnitt 31 des
Verbindungselements 30 geschwenkt werden kann. Und dann
steht das äußere Ende des ersten Endes 301 des
Verbindungselements 30 in Kontakt mit dem zweiten Halsabschnitt 23 des
doppelendigen Gelenkstückes 20, so dass sich die
zweite und die dritte Achse B, C unter einem Winkel (nicht bezeichnet)
schneiden. Außerdem schneiden sich die erste und die dritte
Achse A, C unter dem zweiten Biegewinkel P2. Der Bereich des zweiten
Biegewinkels P2 liegt zwischen 90 und 135 Grad. Der zweite Biegewinkel
P2 ist in diesem Fall 110 Grad.
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9 zeigt
ein Handwerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die der ersten Ausführungsform
mit der Ausnahme ähnlich ist, dass das doppelendige Gelenkstück 20 durch
ein doppelendiges Gelenkstück 50 ersetzt ist,
und der erste und der vierte Kupplungsabschnitt 11, 31 die
Form einer Kugel mit mehreren Kanten haben. Das doppelendige Gelenkstück 50 hat
ein erstes und ein zweites Ende 501, 502. Ein zweiter
und ein dritter Kupplungsabschnitt 51, 52 sind jeweils
in dem ersten bzw. in dem zweiten Ende des doppelendigen Gelenkstückes 50 definiert
und stehen in offener Verbindung miteinander. Der zweite und der
dritte Kupplungsabschnitt 51, 52 sind als Löcher
mit der Umrissform von Polygonen ausgeführt. Ein Positionierelement 53 ist
im Inneren des doppelendigen Gelenkstückes 50 zwischen
dem zweiten und dem dritten Kupplungsabschnitt 51, 52 vorgesehen
und als Magnetausgeführt. Ringförmige Nuten 511, 521 sind
in der Innenwandung des doppelendigen Gelenkstückes 50 ausgebildet
und jeweils den äußeren Enden des ersten bzw.
des zweiten Endes 501, 502 benachbart ausgebildet.
Anschlagelemente 54, 55 sind jeweils in den ringförmigen
Nuten 511, 521 vorgesehen und sind als C-förmige
Sicherungsringe ausgeführt. Die Mittelachse B ist durch
die Mittelpunkte aller Querschnitte des doppelendigen Gelenkstückes 50 definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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