DE202011000871U1 - Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug, umfassend:
ein Gehäuse;
einen in dem Gehäuse befindlichen Motor mit einer Motorwelle; und
einen Getriebemechanismus, umfassend: eine Übertragungsstange, die sich entlang einer Längsachse X erstreckt, eine Spindel, die sich entlang einer Achse Y erstreckt, die senkrecht zur X-Achse steht, eine Schlagbaugruppe, die eine Abtriebswelle antreibt und mit der Spindel verbunden ist, ein erstes Getriebeelement, das an einem Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein zweites Getriebeelement eingreift, das an einem Ende der Spindel positioniert ist, und ein Ritzel, das am anderen Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein Zahnrad eingreift, das an der Motorwelle positioniert ist;
wobei sich in der Richtung der Y-Achse die Schlagbaugruppe und die Spindel an einer Seite des zweiten Getriebeelements befinden, und sich die Längsachse X der Übertragungsstange an der anderen Seite des zweiten Getriebeelements befindet.

Description

  • Informationen zu in Zusammenhang stehender Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der CN 201010168747.X , eingereicht am 11. Mai 2010, deren Offenbarung hierin ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Diese Offenbarung betrifft tragbare Werkzeuge allgemein und insbesondere ein tragbares Winkel-Schlagwerkzeug.
  • Die Tragbarkeit und Ausgangsleistung von tragbaren Werkzeugen, insbesondere von Schlagschraubendrehern, Schlagschraubenschlüsseln und Schlagbohrmaschinen, erhalten zunehmend Beachtung. In dieser Beziehung ist die Größe des gesamten Werkzeugs ein wichtiger Faktor beim Bewerten der Tragbarkeit des Werkzeugs. Wenn man zum Beispiel Schlagschraubendreher nimmt, so sind die Motorwellen von zur Zeit erhältlichen tragbaren Schlagschraubendrehern im Wesentlichen in einer selben Linie mit der Spindel angeordnet, sodass diese Schlagschraubendreher längere Hauptkörper aufweisen. Daher bleiben diese Schlagschraubendreher, während sie auch tragbar sein mögen, für Benutzer unbequem zu bedienen, zum Beispiel indem Benutzer solche Schlagschraubendreher nicht in relativ engen Bereichen verwenden können.
  • Um das obige Problem zu lösen, wurden Winkel-Schlagschraubendreher vorgeschlagen, die einen aus zwei Teilen bestehenden Getriebemechanismus aufweisen, die senkrecht zueinander angeordnet sind, sodass die Länge des Hauptkörpers verkürzt wird. Als Beispiel ist in 1 ein Winkel-Schlagschraubendreher mit einem relativ kleinen Arbeitskopf 122 gezeigt, wobei eine Motorwelle senkrecht zu einer Arbeits-Abtriebswelle angeordnet ist, sodass der Platzbedarf des Hauptkörpers reduziert ist. Weil sich jedoch die Schlagstruktur nahe dem Motor im unteren Bereich des Hauptkörpers und weg von der Arbeits-Abtriebswelle befindet, leidet diese Anordnung unter dem Nachteil, dass die durch die Schlagstruktur erzeugte Schlagenergie viel stärker während des Übertragungsvorgangs zur Arbeits-Abtriebswelle über die nächste Stufe von Getriebevorrichtung verbraucht wird, die hinter der Schlagstruktur positioniert ist.
  • Zusammenfassung
  • Das Folgende beschreibt ein verbessertes tragbares Winkel-Schlagwerkzeug. Insbesondere umfasst das beschriebene tragbare Winkel-Schlagwerkzeug ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor und einen Getriebemechanismus, der eine Übertragungsstange, die sich entlang einer Längsachse X erstreckt, eine Spindel, die sich entlang einer Achse Y erstreckt, die senkrecht zur X-Achse steht, eine Schlagbaugruppe und eine mit der Spindel verbundene Abtriebswelle umfasst. Ein erstes Getriebeelement ist an einem Ende der Übertragungsstange angeordnet und greift in ein zweites Getriebeelement ein, das an einem Ende der Spindel angeordnet ist. Ein Ritzel ist am anderen Ende der Übertragungsstange angeordnet und greift in ein Zahnrad ein, das auf einer Motorwelle angeordnet ist. In der Richtung der Y-Achse befinden sich die Schlagbaugruppe und die Spindel an einer Seite des zweiten Getriebeelements, und die Längsachse X der Übertragungsstange befindet sich an der anderen Seite des zweiten Getriebeelements. Auf diese Weise wirkt die Anordnung des ersten Getriebeelements auf der Übertragungsstange, das in das zweite Getriebeelement auf der Spindel auf der anderen, von der Schlagbaugruppe entfernten Seite des zweiten Getriebeelements eingreift, derart, dass Platz gespart wird und der Aufbau kompakter gemacht wird und es dabei ermöglicht wird, dass die Schlagstruktur direkt auf die Abtriebswelle wirkt und damit die Effizienz und Torsion des Werkzeugs verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen tragbaren Winkel-Schlagschraubendreher darstellt;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, die ein gemäß der nachfolgenden Beschreibung konstruiertes tragbares Winkel-Schlagwerkzeug darstellt;
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht, welche die gesamte Einrichtung des in 2 gezeigten tragbaren Winkel-Schlagwerkzeugs darstellt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau eines in 3 gezeigten Getriebemechanismus darstellt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau einer Schlagbaugruppe und einer Abtriebswelle des in 2 gezeigten tragbaren Winkel-Schlagwerkzeugs darstellt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche den in 3 gezeigten Getriebemechanismus darstellt, der im Uhrzeigersinn um 90° um eine Motorwelle gedreht ist;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, welche den in 3 gezeigten Getriebemechanismus darstellt, der gegen den Uhrzeigersinn um 90° um die Motorwelle gedreht ist;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die ein Gehäuse des in 2 gezeigten tragbaren Winkel-Schlagwerkzeugs darstellt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau einer Schalterbaugruppe des in 2 gezeigten tragbaren Winkel-Schlagwerkzeugs darstellt; und
  • 10 ist eine Explosionsansicht, welche die in 9 gezeigte Schalterbaugruppe darstellt.
  • Genaue Beschreibung
  • Wie in den 27 gezeigt, umfasst ein tragbares Winkel-Schlagwerkzeug einer bevorzugten Ausführungsform ein Gehäuse 100, eine Batterie 5, einen innerhalb eines oberen Innenraums des Gehäuses 100 befestigten Getriebemechanismus und einen innerhalb eines mittleren Innenraums des Gehäuses 100 befestigten Motor 1. Das Gehäuse 100 des Winkel-Schlagwerkzeugs umfasst einen Hauptkörper 100' und ein Batteriesatzgehäuse 6. Der Hauptkörper 100' ist aus zwei Teilen aufgebaut, was einen ersten Gehäusekörper 101 und einen zweiten Gehäusekörper 101' umfasst, die zusammengepasst werden können. Der erste Gehäusekörper 101 und der zweite Gehäusekörper 101' können gekoppelt werden, um einen Raum zum Aufnehmen der inneren Teile des Werkzeugs darin zu bilden. Ein Teil der Batterie 5 ist innerhalb des Batteriesatzgehäuses 6 positioniert, um einen Batteriesatz zu bilden, der abnehmbar mit dem Hauptkörper 100' verbunden werden kann. Wenn der Batteriesatz mit dem Hauptkörper des Gehäuses verbunden ist, befindet sich der andere, aus dem Batteriesatzgehäuse 6 freiliegende Teil der Batterie 5 innerhalb des Hauptkörpers 100'; dadurch befindet sich die Batterie 5 in einem unteren Innenraum innerhalb des Gehäuses 100. Der Motor 1 befindet sich zwischen dem Getriebemechanismus und der Batterie. Die Außenflächen des Batteriesatzgehäuses 6 und des Hauptkörpers 100' des Gehäuses, die aneinander grenzen, sind so geformt, dass ein weicher Übergang besteht, um die Beschaffenheit und Integrität der Form des Gehäuses 100 zu gewährleisten.
  • Ein Fachmann könnte leicht verstehen, dass in anderen Ausführungsformen das Gehäuse andere Anordnungen und Aufbauten aufweisen kann und die Batterie 5 als eingebauter Typ konstruiert sein kann, der innerhalb des Gehäuses befestigt ist.
  • Der Getriebemechanismus umfasst eine Übertragungsstange 2, die sich entlang einer Längsachse X erstreckt, eine Spindel 4, die sich entlang einer Achse Y erstreckt, die senkrecht zur X-Achse steht, eine Schlagbaugruppe und eine Abtriebswelle 3. Ein erstes Getriebeelement 9 ist an einem oberen Ende der Übertragungsstange 2 angeordnet, und ein Ritzel 8 ist an einem unteren Ende davon angeordnet. Der Motor 1 weist eine Motorwelle 15 auf, auf der ein Motorzahnrad 15' in das Ritzel 8 eingreift. Ein Motorlager 26 und das Motorzahnrad 15' befinden sich auf der Abtriebswelle 15 des Motors. Eine Anschlussplatte 25 ist an einem unteren Teil des Motors 1 angeordnet. Das Motorzahnrad 15' kann in unterschiedlichen Ausführungsformen direkt auf der Motorwelle 15 ausgebildet sein oder ein separates, auf der Motorwelle 15 montiertes Zahnrad sein. Das Ritzel 8 ist auf der Übertragungsstange 2 montiert, die durch ein zweites Lager 21, ein drittes Lager 22 und einen oder mehrere Abstandshalter 19 verläuft. Ein zweites Getriebeelement 10 ist an einem Ende der Spindel 4 angeordnet, und ein Schlagblock 13 ist an ihrem anderen Ende angeordnet. Ein Schlag-Rückstellmechanismus ist zwischen dem Schlagblock 13 und dem zweiten Getriebeelement 10 positioniert. Ein erstes Lager 20 befindet sich an der anderen Seite des zweiten Getriebeelements 10. Der Schlagblock 13 ist mit der Spindel über eine Schlag-Verbindungsvorrichtung verbunden, die aus Stahlkugeln 16 und Rillen konstruiert ist. Vorzugsweise ist der Schlag-Rückstellmechanismus eine Druckfeder 11, welche die Spindel 4 umschließt. in anderen Ausführungsformen kann der Schlag-Rückstellmechanismus aus Federn anderer geeigneter Arten oder magnetischen Mechanismen und so weiter bestehen, und die Montageposition ist nicht auf das Umschließen der Spindel beschränkt. Vorzugsweise sind sowohl das zweite Getriebeelement 10 als auch das erste Getriebeelement 9 Schraubenräder, wobei die Zähnezahl des zweiten Getriebeelements 10 größer ist als diejenige des ersten Getriebeelements 9, und wobei der Durchmesser des zweiten Getriebeelements 10 größer ist als derjenige des ersten Getriebeelements 9. In anderen Ausführungsformen können das erste Getriebeelement und das zweite Getriebeelement auch die Getriebebaugruppen Schnecke/Schnecke oder Kegelrad/Kegelrad sein. Der Schlagblock 13 und die Spindel 4 weisen die gemeinsame Mittelachse Y auf. Ein Hammer-Amboss 14, der mit der Abtriebswelle 3 verbunden ist, ist an einer von der Feder 11 entfernten Seite des Schlagblocks 13 angeordnet. Eine Buchse 12 ist auf der Abtriebswelle 3 angeordnet.
  • Die Schlagbaugruppe umfasst den Schlag-Rückstellmechanismus, den Schlagblock 13 und den Hammer-Amboss 14. Vorzugsweise weisen die Schlagbaugruppe und die Spindel 4 die gemeinsame Achse Y auf. Das erste Getriebeelement 9 auf der Übertragungsstange 2 greift in das zweite Getriebeelement 10 auf der Spindel 4 auf der anderen, vom Schlagblock 13 entfernten Seite des zweiten Getriebeelements ein, sodass der Platz des Winkel-Schlagwerkzeugs auf der Seite des Schlagblocks 13 effizient genutzt werden kann, um dadurch zu ermöglichen, dass der Aufbau kompakter, mit verringerten Maßen ist.
  • Im Betrieb überträgt die Übertragungsstange 2 die vom Motor 1 abgehende Drehbewegung auf das zweite Getriebeelement 10 auf der Spindel 4 über das erste Getriebeelement 9 am oberen Ende der Übertragungsstange 2, sodass die Richtung der Drehbewegung von einer Drehung um die X-Achse, in der sich die Übertragungsstange 2 befindet, zu einer Drehung um die Y-Achse geändert wird, in der sich die Spindel 4 befindet. Der Schlag-Verbindungsmechanismus zwischen der Spindel 4 und dem Schlagblock 13 lässt die Spindel 4 den Schlagblock antreiben, sich um die Y-Achse zu drehen, wobei er eine axiale Schlagbewegung entlang der Y-Achse erzeugt, und schließlich die Drehung und den Schlag auf die Abtriebswelle 3 vorzusehen. Durch diese Anordnung wird die von der Schlagbaugruppe erzeugte Schlagenergie direkt zur Abtriebswelle 3 übertragen, sodass die Schlagtorsion des Winkel-Schlagwerkzeugs größer und die Arbeitseffizienz höher ist.
  • Entlang der Y-Achse ist der Hammer-Amboss 14 an der Abtriebswelle 3 durch einen Füllring 20' und einen Haltering 18 verriegelt, um die Verbindung mit der Abtriebswelle 3 zu erreichen. Der Füllring 20' ist ein metallenes Element mit einem Durchgangsloch in der Mitte zum Stützen des Hammer-Ambosses 14, das vorzugsweise bis auf das Durchgangsloch massiv ist. Verglichen mit dem gewöhnlich zur Unterstützung bei Drehung benutzten Lager widersteht der metallene Füllring dem Schlag besser. Die Buchse 12 ist an dem Ende der Abtriebswelle 3 angeordnet, das zum Aufnehmen und abnehmbaren Fixieren verschiedener für das Winkel-Schlagwerkzeug geeigneter Arbeitsbauteile benutzt wird. Vorzugsweise ist das Winkel-Schlagwerkzeug ein Winkel-Schlagschraubendreher, und das Arbeitsbauteil ist vorzugsweise ein Schraubendreher-Bit. Die Buchse 12 hätte daher einen zum Halten des Schraubendreher-Bits geeigneten Aufbau. In anderen Ausführungsformen könnte die Buchse 12 auch zu einem Aufbau gemacht sein, der zum Halten der Arbeitsbauteile eines Schlagschraubenschlüssels oder einer Schlagbohrmaschine geeignet ist.
  • Als weitere Verbesserung könnte sich der Getriebemechanismus um die Z-Mittelachse der Motorwelle 15 drehen, und selektiv in einer aus einer ersten Stellung, einer zweiten Stellung und einer dritten Stellung gestoppt und fixiert werden. Wie in den 6 und 7 gezeigt, die dieselben Bezugsnummern wie in den vorhergehenden Figuren benutzen, um dieselben Bauteile zu bezeichnen, liegt die X-Achse der Übertragungsstange 2 parallel zur Achse Z der Motorwelle 15. Entlang der Drehrichtung um die Z-Achse weisen die zweite Stellung und die erste Stellung sowie die erste Stellung und die dritte Stellung jeweils einen Abstand von neunzig Grad zueinander auf. 5 zeigt den in der ersten Stellung befindlichen Getriebemechanismus. 6 zeigt, dass der Getriebemechanismus gegen den Uhrzeigersinn um 90° um die Z-Achse von der ersten, in 5 gezeigten Stellung zur zweiten Stellung gedreht ist. 7 zeigt, dass der Getriebemechanismus im Uhrzeigersinn um 90° um die Z-Achse von der ersten, in 5 gezeigten Stellung zur dritten Stellung gedreht ist.
  • Um die Drehung des Getriebemechanismus zwischen der ersten Stellung, der zweiten Stellung und der dritten Stellung bezüglich der Motorwelle vorzusehen, ist der Hauptkörper 100' des Gehäuses in zwei Teilstücke entlang der Richtung der Z-Achse aufgeteilt. Ein Dreh-Verbindungsbereich und eine Fixiervorrichtung sind zwischen der Verbindung der beiden Teilstücke des Hauptkörpers 100' des Gehäuses angeordnet, um die relative Drehung und Fixierung zwischen dem oberen und dem unteren Teilstück des Hauptkörpers 100' des Gehäuses zu erreichen. Mittels des Getriebegehäuses ist der Getriebemechanismus im oberen Teilstück des Hauptkörpers 100' des Gehäuses befestigt, und der Motor 1 ist im unteren Teilstück des Hauptkörpers 100' des Gehäuses befestigt. Während des Normalbetriebs ist der Getriebemechanismus in der ersten Stellung bezüglich der Motorwelle positioniert. Bei Bedarf können die Benutzer die relative Drehung des Getriebemechanismus bezüglich der Motorwelle durch relatives Drehen des unteren und des oberen Teilstücks des Hauptkörpers 100' des Gehäuses erreichen. Die Fixiervorrichtung kann die relative Fixierung zwischen dem oberen und dem unteren Teilstück des Hauptkörpers 100 des Gehäuses zumindest in der ersten Stellung, der zweiten Stellung und der dritten Stellung erreichen. Ein Fachmann könnte sich auch vorstellen, dass in anderen Ausführungsformen der Getriebemechanismus auch selektiv nur in der ersten Stellung und der zweiten Stellung oder nur in der ersten Stellung und der dritten Stellung bezüglich der Motorabtriebswelle fixiert werden kann. Die Anschlussplatte 25 ist so gestaltet, dass durch die jeweilige Kopplung ihrer Vorsprünge mit Einschnitten im unteren Bereich des Motors und im oberen Bereich der Batterie die Verbindungen zwischen den drei Teilen stabiler sind.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst das Getriebe in dem tragbaren Winkel-Schlagwerkzeug ein dreiteiliges Getriebegehäuse, das aus einem linken Teil (einem ersten Getriebegehäuseteil 31), einem rechten Teil (einem zweiten Getriebegehäuseteil 32) und einem unteren Stützteil (einem dritten Getriebegehäuseteil 33) besteht. Das dritte Getriebegehäuseteil 33 als unteres Stütztell könnte die Motorwelle und das Ritzel 8 auf der Übertragungsstange 2 aufnehmen und ist von dem ersten Getriebegehäuseteil 31 und dem zweiten Getriebegehäuseteil 32 zur Aufnahme der Übertragungsstange, des ersten und des zweiten Getriebeelements, der Rückholfeder, des Schlagblocks, der Buchse und der Abtriebswelle getrennt, um dadurch die Fertigung des Getriebegehäuses zu erleichtern. Indes ist der Werkstoff des Getriebes vorzugsweise Metall, um Wärme abzuleiten und eine gute Montagegenauigkeit einzuhalten.
  • Die Schalterbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist nahe der Spindel montiert und innerhalb des Bereichs der oberen zwei Drittel der Gesamtlänge des Gehäuses angeordnet. Vorzugsweise ist die Schalterbaugruppe innerhalb des Bereichs der oberen Hälfte der Gesamtlänge des Gehäuses 100 oder innerhalb des Bereichs der oberen Hälfte einer Länge von der Mittelachse Y der Spindel 4 zu einer unteren Fläche des Gehäuses 100 angeordnet.
  • Die Schalterbaugruppe 7 umfasst einen Drehzahleinsteller 71, einen Hauptkörper 74 des Schalters, einen EIN/AUS-Schalter 72 und einen Hohlzylinder 73, wobei der Drehzahleinsteller 71 und der EIN/AUS-Schalter 72 elektrisch mit einer Leiterplatte 17 verbunden und vorzugsweise direkt auf der Leiterplatte angeordnet sind. Vorzugsweise sind andere Steuerungsschaltkreise des Werkzeugs auf der Leiterplatte 17 angeordnet. Die Leiterplatte 17 weist eine längliche Form auf, deren beide Enden innerhalb des Gehäuses durch Rippen befestigt sind, die von der Innenfläche des Gehäuses herausragen. In dem Gehäuse braucht die Leiterplatte 17 nicht abgeschirmt zu sein, d. h. die Leiterplatte 17 kann direkt im Gehäuse 100 angeordnet sein. In dieser Ausführungsform weist die Leiterplatte 17 einen einteiligen Aufbau auf, jedoch könnte sie in anderen Ausführungsformen auch als Aufbauten aus zwei oder drei Teilen konstruiert sein. Am Hauptkörper 74 des Schalters ist eine Vertiefung 75 ausgebildet, in der ein Drehzahleinstellknopf 76 des Drehzahleinstellers sitzt. Durch Drücken oder Loslassen des oberen Teils des Hauptkörpers 74 des Schalters kann die Vertiefung 75 gesteuert werden, den Drehzahleinstellknopf 76 anzutreiben, am Drehzahleinsteller 71 zu gleiten, um den Motor zur Abgabe verschiedener Drehzahlen einzustellen. Zum deutlichen Darstellen der Vertiefung 75 und des Drehzahleinstellknopfes 76 ist in 9 der Drehzahleinstellknopf 76 als entfernt aus der Vertiefung 75 gezeigt. Der Hauptkörper 74 des Schalters weist an seinem unteren Ende einen Hohlzylinder 73 auf. Durch eine durch den Hohlzylinder 73 gehende Schraube ist der Hauptkörper 74 des Schalters drehbar mit dem Gehäuse verbunden. Der untere Teilbereich des Hauptkörpers 74 des Schalters ist mit dem EIN/AUS-Schalter 72 gekoppelt, der zum Auslösen gesteuert werden kann, indem der untere Teilbereich des Hauptkörpers 74 des Schalters gedrückt oder losgelassen wird. Eine Schalterfeder 77 ist zwischen dem Hauptkörper 74 des Schalters und der Leiterplatte 17 angeordnet, um den Hauptkörper 74 des Schalters zurückzuholen, wenn der Benutzer den Hauptkörper des Schalters loslässt. Wenn der Benutzer den oberen Teilbereich und den unteren Teilbereich des Hauptkörpers des Schalters gleichzeitig drückt, löst der Hauptkörper des Schalters den EIN/AUS-Schalter und den Drehzahleinsteller gleichzeitig aus, und der Winkel-Schlagschraubendreher wird zum Arbeiten gestartet. Wenn der Benutzer versehentlich den oberen Teilbereich oder den unteren Teilbereich des Hauptkörpers des Schalters drückt, wird nur der EINLAUS-Schalter oder der Drehzahleinsteller 76 gedrückt, und der Winkel-Schlagschraubendreher wird nicht zum Arbeiten gestartet, um eine durch versehentliche Bedienung hervorgerufene Gefahr zu verhindern.
  • Durch die Anordnungsweise des Schaltungsaufbaus in dem herkömmlichen Schalterkasten auf der Leiterplatte wird der Nachteil überwunden, dass der herkömmliche Schalterkasten großen Raum einnimmt, und das Gehäuse des Werkzeugs ist kompakter. Daher weist der Gehäuseteil, in dem sich die Schalterbaugruppe befindet, ein kleineres Maß in einer radialen Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung einer Halteachse des Werkzeugs durch den Benutzer auf. Indes ermöglicht es eine solche Anordnung der Schalterbaugruppe, dass der Hauptkörper des Schalters näher an den Arbeitskopf gesetzt werden kann, sodass sich eine Haupt-Halteposition für den Benutzer im Bereich der oberen zwei Drittel, vorzugsweise der oberen Hälfte der Gesamtlänge des Gehäuses, näher am Arbeitskopf, befindet. Daher haben die Benutzer ein besseres Kontrollgefühl, und das Werkzeug kann während der Bedienung stabiler gehalten werden. Gleichzeitig ist die Halteposition für eine Fläche einer Hand zwischen Daumen und Zeigefinger konkav gestaltet, was das Halten bequemer macht.
  • Eine Betriebskontrollleuchte 24 des Winkel-Schlagschraubendrehers befindet sich an der Hinterseite des unteren Teils des Gehäuses, der während der Bedienung zum Benutzer weist. Die tiefer positionierte Betriebskontrollleuchte ermöglicht dem Benutzer, normaler Weise den oberen Teil des Gehäuses zu halten und den unteren Teil des Gehäuses für Arbeiten in einem engen Arbeitsbereich zu halten, ohne dass die Betriebskontrollleuchte durch die Hand des Benutzers abgedeckt wird.
  • Am Kopf des Winkel-Schlagschraubendrehers ist jeweils am rechten und linken Teil des Hauptkörpers des Gehäuses eine Öffnung 23 ausgebildet, um Teilbereiche des im Gehäuse befindlichen metallenen Getriebegehäuses freizulegen, sodass die Wärmeabfuhr besser ist.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nur zum Offenbaren verschiedener Prinzipien, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung und nicht zur Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung gedacht sind. Vielmehr wird ein Fachmann verstehen, dass die vorliegende Erfindung abgewandelt und verbessert werden kann, ohne dass vom Sinn und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Demgemäß wird der Schutzumfang für die Erfindung durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalenzen definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201010168747 [0001]

Claims (19)

  1. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug, umfassend: ein Gehäuse; einen in dem Gehäuse befindlichen Motor mit einer Motorwelle; und einen Getriebemechanismus, umfassend: eine Übertragungsstange, die sich entlang einer Längsachse X erstreckt, eine Spindel, die sich entlang einer Achse Y erstreckt, die senkrecht zur X-Achse steht, eine Schlagbaugruppe, die eine Abtriebswelle antreibt und mit der Spindel verbunden ist, ein erstes Getriebeelement, das an einem Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein zweites Getriebeelement eingreift, das an einem Ende der Spindel positioniert ist, und ein Ritzel, das am anderen Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein Zahnrad eingreift, das an der Motorwelle positioniert ist; wobei sich in der Richtung der Y-Achse die Schlagbaugruppe und die Spindel an einer Seite des zweiten Getriebeelements befinden, und sich die Längsachse X der Übertragungsstange an der anderen Seite des zweiten Getriebeelements befindet.
  2. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das erste Getriebeelement und das zweite Getriebeelement Schraubenräder sind.
  3. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Schlagbaugruppe und die Spindel eine gemeinsame Y-Achse aufweisen.
  4. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich der Getriebemechanismus in einem oberen Innenraum des Gehäuses befindet, sich der Motor in einem mittleren Innenraum des Gehäuses befindet und sich eine Batterie zum Versorgen des Motors mit Strom in einem unteren Innenraum des Gehäuses befindet.
  5. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Batterie abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  6. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei eine Buchse an der Abtriebswelle zum Halten eines Arbeitsbauteils des Winkel-Schlagwerkzeugs angeordnet ist.
  7. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, wobei das Arbeitsbauteil ein Schraubendreher-Bit ist.
  8. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Schlagbaugruppe einen auf der Spindel montierten Schlagblock, eine zwischen dem zweiten Getriebeelement und dem Schlagblock befindliche Schlag-Rückstellvorrichtung und einen mit der Abtriebswelle verbundenen Hammer-Amboss umfasst.
  9. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Motorwelle eine Mittelachse Z aufweist, die parallel zur X-Achse der Übertragungsstange steht.
  10. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Getriebemechanismus mindestens eine erste Stellung und eine zweite Stellung bezüglich der Motorwelle aufweist, wobei die erste und die zweite Stellung einen Abstand voneinander von 90° um die Z-Achse aufweisen.
  11. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 10, wobei der Getriebemechanismus selektiv mindestens in der ersten und der zweiten Stellung bezüglich der Motorwelle fixiert ist.
  12. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug, umfassend: ein Gehäuse; einen in dem Gehäuse angeordneten Motor mit einer Motorwelle; und einen Getriebemechanismus, umfassend: eine Übertragungsstange, die sich entlang einer Längsachse X erstreckt, eine Spindel, die sich entlang einer Achse Y erstreckt, die senkrecht zur X-Achse steht, eine Schlagbaugruppe, die eine Abtriebswelle antreibt und mit der Spindel verbunden ist, ein erstes Getriebeelement, das an einem Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein zweites Getriebeelement eingreift, das an einem Ende der Spindel angeordnet ist, und ein Ritzel, das am anderen Ende der Übertragungsstange positioniert ist und in ein Zahnrad an der Motorwelle eingreift; wobei sich in einer Richtung der Y-Achse die Schlagbaugruppe und die Spindel an einer Seite des zweiten Getriebeelements befinden, und das erste Getriebeelement auf der Übertragungsstange in das zweite Getriebeelement auf der anderen Seite des zweiten Getriebeelements eingreift.
  13. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 12, wobei das erste Getriebeelement und das zweite Getriebeelement Schraubenräder sind.
  14. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 12, wobei die Schlagbaugruppe und die Spindel eine gemeinsame Achse Y aufweisen.
  15. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 12, wobei sich der Getriebemechanismus in einem oberen Innenraum des Gehäuses befindet, sich der Motor in einem mittleren Innenraum des Gehäuses befindet und sich eine Batterie zum Versorgen des Motors mit Strom in einem unteren Innenraum des Gehäuses befindet.
  16. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 15, wobei die Batterie abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  17. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 12, wobei eine Buchse an der Abtriebswelle zum Halten eines Arbeitsbauteils des Winkel-Schlagwerkzeugs angeordnet ist.
  18. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 17, wobei das Arbeitsbauteil ein Schraubendreher-Bit ist.
  19. Tragbares Winkel-Schlagwerkzeug nach Anspruch 12, wobei die Schlagbaugruppe einen auf der Spindel montieren Schlagblock, eine zwischen dem zweiten Getriebeelement und dem Schlagblock befindliche Schlag-Rückstellvorrichtung und einen mit der Abtriebswelle verbundenen Hammer-Amboss umfasst.
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