DE102014100438A1 - Elektrowerkzeug und Hilfshandgriffelement - Google Patents

Elektrowerkzeug und Hilfshandgriffelement Download PDF

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DE102014100438A1
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Tomoyuki Kondo
Takao Kuroyanagi
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Makita Corp
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Abstract

Ein Elektrowerkzeug weist einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt umfasst eine Motoreinheit. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts. Der Hauptkörperabschnitt weist ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts und einem hintersten Ende eines Bereichs angeordnet ist, wo der Griffabschnitt auf den Hauptkörperabschnitt trifft. Ein Hilfshandgriffelement ist mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Elektrowerkzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Elektrowerkzeug mit einem Hilfshandgriffelement, das entfernbar mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist. Hintergrundinformationen
  • Ein herkömmliches Elektrowerkzeug, wie eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine und dergleichen, weist häufig ein pistolenförmiges Gehäuse mit einem Griffabschnitt auf, der üblicherweise während des Betriebs durch einen Benutzer mit einer Hand ergriffen wird. Jedoch ist es manchmal schwierig, ausreichend Einfluss zu erlangen, um das Elektrowerkzeug richtig zu betreiben, indem das Elektrowerkzeug mit nur einer Hand gehalten wird. Daher ist es wohlbekannt, am Elektrowerkzeug einen Hilfshandgriff oder Seitenhandgriff vorzusehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das Elektrowerkzeug während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 7,000,709 einen Seitenhandgriff, der an einer Bohrmaschine angebracht ist. Die in diesem Patent offenbarte Bohrmaschine weist ein pistolenförmiges Gehäuse, einen Kragen, der an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses angebracht ist, und eine ringförmige Kappe auf, die vor dem Kragen vorgesehen ist. Der Seitenhandgriff weist einen Griffabschnitt und einen ringförmigen Befestigungsabschnitt auf, der über eine Außenfläche der ringförmigen Kappe der Bohrmaschine gleitet, so dass der Seitenhandgriff am vorderen Abschnitt des Gehäuses an der Bohrmaschine befestigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei der oben erläuterten herkömmlichen Hilfshandgriffbefestigungsstruktur für das Elektrowerkzeug ist der Hilfshandgriff an einem ringförmigen Befestigungsbereich befestigt, der an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist. Daher ist es erforderlich, einen ausreichenden Platz im vorderen Abschnitt des Gehäuses vorzusehen, um den ringförmigen Befestigungsbereich am vorderen Abschnitt des Gehäuses auszubilden, was eine longitudinale Länge des Gehäuses vergrößert. Wenn jedoch die longitudinale Länge des Elektrowerkzeugs groß ist, wird es schwierig, das Elektrowerkzeug in einem kleinen, eingeschränkten Raum zu verwenden. Da außerdem der Hilfshandgriff wie beim herkömmlichen Elektrowerkzeug mit dem vorderen Abschnitt des Gehäuses gekoppelt ist, kann der Hilfshandgriff mit einem Zielwerkstück in Konflikt geraten, an dem mit dem Elektrowerkzeug eine Arbeit ausgeführt wird, wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug vorwölbt.
  • Außerdem ist ein Hilfshandgriff herkömmlich nur für große Elektrowerkzeuge mit hohem Drehmoment vorgesehen gewesen. Mit anderen Worten ist es für kleine, leichte Elektrowerkzeuge infolge der räumlichen Einschränkungen der Gehäuse für solche kleinen Elektrowerkzeuge noch schwieriger gewesen, einen ausreichenden Platz zum Ausbilden des Befestigungsbereichs für den Hilfshandgriff vorzusehen. Jedoch hat sich das maximale Ausgangsdrehmoment von kleinen Elektrowerkzeugen in den letzten Jahren erhöht, und folglich hat sich auch die Rückwirkungskraft erhöht, die während des Betriebs auf kleine Elektrowerkzeuge wirkt. Daher gibt es einen Bedarf, einen Hilfshandgriff nicht nur an den großen Elektrowerkzeugen, sondern auch an den kleinen Elektrowerkzeugen bereitzustellen.
  • Darüber hinaus gleitet bei der herkömmlichen Hilfshandgriffbefestigungsstruktur der Hilfshandgriff auf einer Außenfläche des Gehäuses. Wenn daher während des Betriebs ein großes Drehmoment auf das Elektrowerkzeug ausgeübt wird, kann der Hilfshandgriff unbeabsichtigt vom Gehäuse des Elektrowerkzeugs abrutschen oder bezüglich des Gehäuses falsch ausgerichtet werden.
  • In Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie weist ein Elektrowerkzeug gemäß einem Aspekt einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt umfasst eine Motoreinheit. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts. Der Hauptkörperabschnitt weist ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts und einem hintersten Ende eines Bereichs angeordnet ist, wo der Griffabschnitt auf den Hauptkörperabschnitt trifft.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt weist einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt umfasst eine Motoreinheit. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts. Der Hauptkörperabschnitt weist ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die an einer Position angeordnet ist, die die Motoreinheit längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit betrachtet mindestens teilweise überlappt.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt weist einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf. Der Hauptkörperabschnitt umfasst eine Motoreinheit. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt. Der Hauptkörperabschnitt weist ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die ein Durchgangsloch definiert, das sich durch den Hauptkörperabschnitt erstreckt.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt weist einen Hauptkörperabschnitt, einen Griffabschnitt und eine wiederaufladbare Batterie mit einer maximalen Spannung von 12,0 V oder weniger auf. Der Hauptkörperabschnitt umfasst eine Motoreinheit. Der Griffabschnitt erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt. Der Hauptkörperabschnitt weist eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die konfiguriert und eingerichtet ist, mit einem Hilfshandgriffelement gekoppelt zu werden.
  • Ein Elektrowerkzeug gemäß einem anderen Aspekt weist ein Gehäuse und eine Motoranordnung auf. Das Gehäuse weist einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt auf, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt. Die Motoranordnung ist im Hauptkörperabschnitt des Gehäuses angeordnet. Die Motoranordnung weist eine Motoreinheit und ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuseelement auf, das die Motoreinheit einschließt. Der Hauptkörperabschnitt des Gehäuses weist eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf, die konfiguriert und eingerichtet ist, mit einem Hilfshandgriffelement gekoppelt zu werden.
  • Ein Hilfshandgriffelement gemäß einem anderen Aspekt ist eingerichtet, mit einem Gehäuse eines Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden. Das Hilfshandgriffelement weist einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt auf. Der Befestigungsabschnitt ist mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt, und weist einen Einsatzabschnitt auf, der konfiguriert und eingerichtet ist, durch das Gehäuse des Elektrowerkzeugs zu gehen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement werden Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun auf die beigefügten Zeichnungen bezugnehmend, die einem Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 eine obere Draufsicht in aufgelösten Einzelteilen eines Elektrowerkzeugs mit einem Hilfshandgriffelement gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 einen seitlichen Aufriss in aufgelösten Einzelteilen des Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement dargestellt in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in den 1 und 2 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 4 eine longitudinale Querschnittsansicht des in 3 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 5 eine obere Draufsicht des Elektrowerkzeugs mit dem in den 1 und 2 dargestellten Hilfshandgriffelement, die einen Zustand darstellt, in dem das Hilfshandgriffelement mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist;
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht eines Hauptkörperabschnitts des in 5 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die längs einer Linie 6-6 in 5 vorgenommen ist;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs und eines Befestigungsabschnitts des in den 5 und 6 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Linie 7-7 in 6 vorgenommen ist;
  • 8 einen seitlichen Aufriss in aufgelösten Einzelteilen eines Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement gemäß eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform;
  • 9 eine obere Draufsicht des Elektrowerkzeugs mit dem in 8 dargestellten Hilfshandgriffelement, die einen Zustand darstellt, in dem das Hilfshandgriffelement mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist;
  • 10 eine Teilquerschnittsansicht eines Hauptkörperabschnitts des in 9 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die längs einer Linie 10-10 in 9 vorgenommen ist;
  • 11 eine Teilquerschnittsansicht des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs und einen Befestigungsabschnitt des in den 9 und 10 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Linie 11-11 in 10 vorgenommen ist;
  • 12 einen seitlichen Aufriss in aufgelösten Einzelteilen eines Elektrowerkzeugs mit einem Hilfshandgriffelement gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine obere Draufsicht des in 12 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die einen Zustand darstellt, in dem das Hilfshandgriffelement mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist;
  • 14 eine longitudinale Querschnittsansicht des in den 12 und 13 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 15 eine Teilquerschnittsansicht eines Hauptkörperabschnitts des in 13 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die längs einer Linie 15-15 in 13 vorgenommen ist;
  • 16 eine Teilquerschnittsansicht des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs und eines Befestigungsabschnitt des in den 13 und 15 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Linie 16-16 in 15 vorgenommen ist;
  • 17 einen seitlichen Aufriss in aufgelösten Einzelteilen eines Elektrowerkzeugs mit einem Hilfshandgriffelement gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 18 eine perspektivische Ansicht des in 17 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 19 eine longitudinale Querschnittsansicht des in 18 dargestellten Hilfshandgriffelements;
  • 20 eine obere Draufsicht des in den 17 bis 19 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die einen Zustand zeigt, in dem das Hilfshandgriffelement mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist;
  • 21 einen seitlichen Aufriss des in 20 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, der den Zustand zeigt, in dem das Hilfshandgriffelement mit dem Elektrowerkzeug gekoppelt ist;
  • 22 eine Teilquerschnittsansicht eines Hauptkörperabschnitts des in den 20 und 21 dargestellten Elektrowerkzeugs mit dem Hilfshandgriffelement, die längs einer Linie 22-22 in 20 vorgenommen ist; und
  • 23 eine Teilquerschnittsansicht des Hauptkörperabschnitts des Elektrowerkzeugs und eines Befestigungsabschnitts des in 22 dargestellten Hilfshandgriffelements, die längs einer Linie 23-23 in 22 vorgenommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun ausgewählte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es wird Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung und nicht zum Zweck der Begrenzung der Erfindung bereitgestellt werden, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • Anfänglich auf die 1 bis 7 bezugnehmend, wird ein Elektrowerkzeug 10 mit einem Hilfshandgriffelement 100 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Das Hilfshandgriffelement 100 wird selektiv mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt, um eine sekundäre Griffposition für einen Benutzer bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten.
  • In der in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist das Elektrowerkzeug 10 eine schnurlose Bohrmaschine. Wie in 2 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10 eine im wesentlichen pistolenförmige Gesamtform, die durch einen im wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20 mit einer Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 gebildet wird, und einen Griffabschnitt 40 auf. Der Griffabschnitt 40 erstreckt sich vom Hauptkörperabschnitt 20 zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20 nach unten. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20 und des Griffabschnitts 40 ist integral ausgebildet, um eine äußere Gehäusehülle 21 zu definieren. Die äußere Gehäusehülle 21 besteht vorzugsweise aus einem Harzmaterial. Insbesondere umfasst die äußere Gehäusehülle 21 eine linke Gehäusehülle 22, eine rechte Gehäusehülle 23 und eine hintere Gehäusehülle 24. Die linke Gehäusehülle 22 und die rechte Gehäusehülle 23 sind durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt (siehe 2). Außerdem weist der Hauptkörperabschnitt 20 einen Geschwindigkeitsänderungshebel 25 zum Ändern einer Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10, und einen Schraubendreher-/Bohrer-Änderungshebel 26 zum Umschalten einer Betriebsart des Elektrowerkzeugs 10 zwischen einer Schraubendreherbetriebsart zum Schrauben und einer Bohrbetriebsart zum Bohren auf. Der Hauptkörperabschnitt 20 weist ferner mehrere Öffnungen auf, die vordere Ansaugöffnungen 27, hintere Ansaugöffnungen 28 und Auslassöffnungen 29 definieren. Kühlluft tritt durch die vorderen Ansaugöffnungen 27 oder die hinteren Ansaugöffnungen 28 in den Hauptkörperabschnitt 20 ein, und die Kühlluft wird aus den Auslassöffnungen 29 ausgestoßen, wodurch Kühlluftdurchflüsse gebildet werden, die durch das Innere des Hauptkörperabschnitts 20 zur Kühlung innerer Komponenten strömen, die im Hauptkörperabschnitt 20 untergebracht sind.
  • Wie in 2 gezeigt, ist zum Betreiben des Elektrowerkzeugs 10 an einem oberen Endbereich des Griffabschnitts 40 ein abzugförmiger Schalterhebel 50 vorgesehen. Ein unteres Ende des Griffabschnitts 40 umfasst einen Batterieverbindungsabschnitt 41, der mit einer wiederaufladbaren Batterie B gekoppelt ist. Die Batterie B dient als eine Stromquelle für das Elektrowerkzeug 10. Vorzugsweise ist die wiederaufladbare Batterie B entfernbar am unteren Ende des Griffabschnitts 40 angebracht. Die wiederaufladbare Batterie B ist eine herkömmliche Batterie wie eine Lithiumionen-Batterie, eine Nickel-Cadmium-Batterie usw. In dieser Ausführungsform weist die wiederaufladbare Batterie B eine verhältnismäßig hohe Spannung auf (z.B. 14,4 V oder mehr), so dass das Elektrowerkzeug 10 mit einem verhältnismäßig hohen Drehmoment betreibbar ist. Es ist ein Drehrichtungsänderungshebel 42 in einem Bereich, wo der Griffabschnitt 40 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft, zum Umschalten einer Drehrichtung des Elektrowerkzeugs 10 vorgesehen. Es ist eine Lichteinheit 43 in einem vorderen Ende des Bereichs, wo der Griffabschnitt 40 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft, zur Beleuchtung des Arbeitsbereichs vorgesehen.
  • Es ist ein röhrenförmiger Änderungsring 60 so auf einer Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet, dass er um eine Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20 drehbar ist, um ein Drehmoment einzustellen. Der röhrenförmige Änderungsring 60 ist mit einer Spindel 61 gekoppelt (siehe 6). Es ist ein Elektrowerkzeugfutter 70 um einen vorderen Endteil der Spindel 61 zum Halten eines (nicht gezeigten) Werkzeugteils angebracht. Das Werkzeugteil umfasst zum Beispiel einen Bohreinsatz, einen Schraubendrehereinsatz usw.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine Motoreinheit 80 in einem hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet. Die Motoreinheit 80 umfasst einen Rotor mit einem Ankerkern 81 und Ankerspulen 82 und einen Stator mit einem Magnet 83 und einem Statorkern 84 (siehe 7). Die Motoreinheit 80 umfasst ferner herkömmliche Komponenten wie eine Ausgangswelle 85, ein Gebläse 86, einen Bürstenhalter 87, ein hinteres Lager 88 und einen Kollektor 89. In 6 werden einige Teile der Motoreinheit 80 (wie der Rotor) der Einfachheit der Darstellung halber nicht im Querschnitt gezeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine Getriebeanordnung 90 vor der Motoreinheit 80 innerhalb des Hauptkörperabschnitts 20 angeordnet. Die Spindel 61 ist so mit der Getriebeanordnung 90 gekoppelt, dass die Getriebeanordnung 90 die Rotation der Ausgangswelle 85 der Motoreinheit 80 über die Spindel 61 auf das Elektrowerkzeugfutter 70 überträgt, wenn der Schalterhebel 50 betätigt wird. Insbesondere umfasst die Getriebeanordnung 90 eine im wesentlichen zylindrische Getriebegehäusehülle 91, die zwischen dem Hauptkörperabschnitt 20 und dem röhrenförmigen Änderungsring 60 angeordnet ist, mehrere Zahnräder einschließlich eines Hohlrads 92, ein Getriebegehäuse 93, das die mehreren Zahnräder einschließt, und einen Getriebegehäusedeckel 94, der ein hinteres Ende des Getriebegehäuses 93 abdeckt. Die Spindel 61 wird durch ein Paar Lager 62 und 63 drehbar gehalten, die an der Getriebegehäusehülle 91 befestigt sind. Ein vorderes Lager 95 ist zum drehbaren Halten der Ausgangswelle 85 der Motoreinheit 80 mit dem Getriebegehäusedeckel 94 gekoppelt. Der Geschwindigkeitsänderungshebel 25 ist über einen Verbindungsring 96 wirksam mit dem Hohlrad 92 gekoppelt, so dass eine Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10 (d.h. eine Drehzahl der Spindel 61) durch Betätigen des Geschwindigkeitsänderungshebels 25 geändert wird.
  • Da die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10, wie der röhrenförmige Änderungsring 60, das Elektrowerkzeugfutter 70, die Motoreinheit 80 und die Getriebeanordnung 90 herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10 jede Art einer geeigneten Struktur aufweisen können.
  • Erneut auf die 1 und 2 bezugnehmend, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20 und einer hintersten Endposition R eines Bereichs angeordnet, wo der Griffabschnitt 40 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 weist eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche 31 auf, die am Hauptkörperabschnitt 20 ausgebildet ist. Es sind vier Aussparungen 32 in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche 31 ausgebildet. Die Aussparungen 32 bilden eine Eingriffsstruktur der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30. Während vier der Aussparungen 32 dargestellt werden, können weniger oder mehr solche Aussparungen 32 verwendet werden. Alternativ können die Aussparungen beseitigt werden. Vorzugsweise ist mindestens eine der Aussparungen 32 oder ein anderes Merkmal zur Verhinderung einer Rotation oder einer Fehlausrichtung zwischen der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 und dem Hilfshandgriffelement 100 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die Aussparungen 32 längs der Umfangsrichtung der zylindrischen Oberfläche 31 voneinander beabstandet (siehe 7). Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 ist vorzugsweise integral mit dem Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet. Wenn zum Beispiel die äußere Gehäusehülle 21 des Elektrowerkzeugs 10 als ein geformtes Element hergestellt ist, kann eine Struktur, die der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur (d.h. der zylindrischen Oberfläche 31 und den Aussparungen 32) entspricht, gleichzeitig zusammen mit anderen Abschnitten der äußeren Gehäusehülle 21 gebildet (geformt) werden. Daher kann die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 am Elektrowerkzeug 10 auf eine einfache Weise ohne zusätzliche Teile gebildet werden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 an einer Position angeordnet, die längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit 80 betrachtet, die mit der Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20 zusammenfällt, die Motoreinheit 80 mindestens teilweise überlappt. Insbesondere ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 vorzugsweise an einer Position angeordnet, die längs der Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoreinheit 80 betrachtet mindestens teilweise den Rotor und/oder den Stator der Motoreinheit 80 überlappt.
  • Nun auf die 3 und 4 bezugnehmend, wird die Struktur des Hilfshandgriffelements 100 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 100 ist ein Hilfswerkzeug, das entfernbar mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt ist, um für einen Benutzer einen sekundären Griffabschnitt bereitzustellen, um das Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs mit beiden Händen zu halten. Das Hilfshandgriffelement 100 umfasst im Wesentlichen einen Hilfsgriffabschnitt 110 und einen Befestigungsabschnitt 120. Der Befestigungsabschnitt 120 ist durch einen Bolzen 130 und eine Mutter 140 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 110 gekoppelt. Der Befestigungsabschnitt 120 ist konfiguriert und eingerichtet, an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 befestigt zu werden, wie im folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 110 des Hilfshandgriffelements 100 weist einen Flanschabschnitt 111 und einen Körperabschnitt 112 auf. Wie in 4 gezeigt, ist zum Durchführen des Bolzens 130 ein Durchgangsloch 111a im Flanschabschnitt 111 ausgebildet. Die Mutter 140 tritt mit dem Bolzen 130 in Eingriff, um den Bolzen 130 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 111a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 112 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 ein Befestigungselement 121 und ein Gehäuseelement 122 auf. Das Befestigungselement 121 ist eine Blattfeder, die durch ein Streifenelement gebildet wird. Das Befestigungselement 121 weist einen Ringabschnitt 121a und ein Paar paralleler Plattenabschnitte 121b auf. Die parallelen Plattenabschnitte 121b sind gebogen und erstrecken sich an beiden Enden des Ringabschnitts 121a in eine im Wesentlichen radiale Richtung nach außen. Wie in 3 gezeigt, weist das Befestigungselement 121 in einem mittleren Bereich in eine Längsrichtung des Befestigungselements 121 einen Abschnitt mit größerer Breite und an distalen Endbereichen des Befestigungselements 121 Abschnitte mit geringerer Breite auf. Jeder der parallelen Plattenabschnitte 121b des Befestigungselements 121 definiert eine Öffnung 121d, durch die ein Ende eines Kopfteils 131 des Bolzens 130 eingeführt wird, wie in 4 gezeigt, wobei der Kopfteil 131 des Bolzens 130 eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist. In einem nicht eingespannten Zustand weist der Ringabschnitt 121a einen Innendurchmesser auf, der größer als eine maximale Abmessung des hinteren Endes des Hauptkörperabschnitts 20 ist. Durch Drehen der Mutter 140, wie unten erläutert wird, wird der Innendurchmesser des Ringabschnitts 121a auf eine Abmessung reduziert, die geringfügig größer als ein Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 31 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 ist, die im Hauptkörperabschnitt 20 des Elektrowerkzeugs 10 ausgebildet ist. Wenn mit anderen Worten das Hilfshandgriffelement 100 mit dem Elektrowerkzeug 10 gekoppelt wird, wird der Ringabschnitt 121a auf die zylindrische Oberfläche 31 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 geschoben und dann in die radiale Richtung auf der zylindrischen Oberfläche 31 gespannt. Es kann jedes geeignete elastische Material, wie Metall, Harz usw. verwendet werden, um das Befestigungselement 121 zu bilden.
  • Der Ringabschnitt 121a des Befestigungselements 121 weist zwei Vorsprünge 121c auf, die eine Eingriffsstruktur definieren. Die Vorsprünge 121c stehen von einer Innenumfangsfläche des Ringabschnitts 121a in einer im Wesentlichen radiale Richtung nach innen vor. In dieser Ausführungsform weist der Ringabschnitt 121a zwei der Vorsprünge 121c auf. Jedoch können weniger oder mehr Vorsprünge verwendet werden, falls benötigt und/oder erwünscht. Jeder der Vorsprünge 121c ist konfiguriert und eingerichtet, mit einer der Aussparungen 32 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 in Eingriff zu treten, wenn das Hilfshandgriffelement 100 auf dem Elektrowerkzeug 10 gespannt wird, um eine Fehlausrichtung und/oder Rotation zwischen dem Hilfshandgriffelement 100 und dem Elektrowerkzeug 10 während des Betriebs zu verhindern. Die Vorsprünge 121c sind durch einen vorgeschriebenen Abstand voneinander beabstandet, der einem Abstand zwischen den Aussparungen 32 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 entspricht.
  • Das Gehäuseelement 122 des Befestigungsabschnitts 120 nimmt das Befestigungselement 121 auf und hält es, wobei ein Großteil des Ringabschnitts 121a freiliegt. Das Gehäuseelement 122 weist eine Außenhülle 122a und ein Paar Innenwände 122b auf. Die Außenhülle 122a ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig. Die Außenhülle 122a nimmt die Abschnitte mit geringerer Breite des Befestigungselements 121 auf. Die Innenwände 122b erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Außenhülle 122a parallel zueinander. Die Innenwände 122b halten verschiebbar die parallelen Plattenabschnitte 121b des Befestigungselements 121, wobei der Kopfteil 131 des Bolzens 130 mit den parallelen Plattenabschnitten 121b gekoppelt ist, wie in 4 gezeigt. Es ist ein Durchgangsloch 122c, durch das der Bolzen 130 geht, an einer Bodenfläche des Gehäuseelements 122 vorgesehen. Ein offenes Ende der Außenhülle 122a weist einen Auflageabschnitt 122d auf, mit einem Umriss, der im wesentlichen zu einer Kontor einer Außenfläche der äußeren Gehäusehülle 21 an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 passt.
  • Folglich bewegen sich die parallelen Plattenabschnitte 121b des Befestigungselements 121 mit dem Bolzen 130 zwischen den Innenwänden 122b des Gehäuseelements 122 in eine axiale Richtung des Bolzens 130. Wenn daher der Hilfsgriffabschnitt 110 relativ zum Gehäuseelement 122 um die Mittelachse des Bolzens 130 gedreht wird, während die Mutter 140 mit dem Bolzen 130 in Gewindeeingriff tritt, bewegt sich der Bolzen 130 in die axiale Richtung. Die parallelen Plattenabschnitte 121b des Befestigungselements 121 bewegen sich ebenfalls zusammen mit dem Bolzen 130 in eine Richtung, die abhängig von der Drehrichtung des Bolzens 130 bezüglich der Mutter 140 aus den Innenwänden 122b vorsteht oder sich zu ihnen zurückzieht. Daher nimmt der Innendurchmesser des Ringabschnitts 121a zu oder ab, wenn der Hilfsgriffabschnitt 110 bezüglich des Gehäuseelements 122 gedreht wird. Insbesondere nimmt der Innendurchmesser des Ringabschnitts 121a ab, wenn der Bolzen 130 und die parallelen Plattenabschnitte 121b in die Innenwände 122b zurückgezogen werden, und Endabschnitte des Ringabschnitts 121a werden enger durch die Innenwände 122b zusammengedrückt.
  • Die 5 und 6 zeigen das Hilfshandgriffelement 100 und das Elektrowerkzeug 10, wenn der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Elektrowerkzeugs 10 gekoppelt ist. 5 zeigt eine obere Draufsicht des Hilfshandgriffelements 100 und des Elektrowerkzeugs 10, während die 6 und 7 Querschnittsansichten des Hilfshandgriffelements 100 und des Elektrowerkzeugs 10 zeigen. Insbesondere zeigen die 6 und 7 das Hilfshandgriffelement 100 und das Elektrowerkzeug 10, bevor der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 vollständig auf der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Elektrowerkzeugs 10 gespannt ist. Wenn das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 angebracht wird, wird zuerst der Hilfsgriffabschnitt 110 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) bezüglich des Gehäuseelements 122 gedreht, um den Bolzen 130 in eine Richtung zu bewegen, in der die parallelen Plattenabschnitte 121b aus den Innenwänden 122b vorstehen. Daher wird das Befestigungselement 121 aus dem Gehäuseelement 122 nach außen gedrückt, und der Innendurchmesser des Ringabschnitts 121a nimmt zu, um den Durchgang des hinteren Endteils des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 zu ermöglichen. Danach wird der hintere Endteil des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 durch einen Raum geschoben, der zwischen dem Ringabschnitt 121a des Befestigungselements 121 und dem Gehäuseelement 122 des Hilfshandgriffelements 100 ausgebildet ist, wie in 5 gezeigt. Dabei wird das Hilfshandgriffelement 100 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 so angeordnet, dass die Vorsprünge 121c des Befestigungselements 121 zu den Aussparungen 32 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 weisen, wie in 7 gezeigt. Dann wird der Hilfsgriffabschnitt 110 des Hilfshandgriffelements 100 bezüglich des Gehäuseelements 122 in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) gedreht, um den Bolzen 130 in eine Richtung zu bewegen, in der die parallelen Plattenabschnitte 121b ist zu den Innenwänden 122b zurückgezogen werden. Wenn sich der Bolzen 130 bewegt, wird der Ringabschnitt 121a des Befestigungselements 121 ebenfalls zum Gehäuseelement 122 zurückgezogen, und das Befestigungselement 121 wird auf die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 gespannt. Daher wird das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 befestigt, wenn die Hilfsbefestigungsstruktur 30 des Hauptkörperabschnitts 20 zwischen das Befestigungselement 121 und den Auflageabschnitten 122d des Gehäuseelements 122 gekuppelt wird.
  • Beim Elektrowerkzeug 10 gemäß der ersten Ausführungsform ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20 und der hintersten Endposition R des Bereichs angeordnet, wo der Griffabschnitt 40 auf den Hauptkörperabschnitt 20 trifft, wie in 2 gezeigt. Wie außerdem in 6 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 an einer Position angeordnet, die die Motoreinheit 80 längs einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoreinheit 80 betrachtet mindestens teilweise überlappt. Wie darüber hinaus in 2 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 gemäß dieser Ausführungsform an einer Position zwischen den vorderen Ansaugöffnungen 27 und den hinteren Ansaugöffnungen 28 angeordnet, die in der äußeren Gehäusehülle 21 des Hauptkörperabschnitts 20 ausgebildet sind. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 an einer Position zwischen den vorderen Ansaugöffnungen 27 und den Auslassöffnungen 29 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 an der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20 angebracht. Folglich ist es beim Elektrowerkzeug 10 gemäß der ersten Ausführungsform nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20 einen zusätzlichen Raum zum Ausbilden der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 vorzusehen. Mit anderen Worten kann der vorhandene Raum auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20, wo die Motoreinheit 80 angeordnet ist, effizient verwendet werden, um die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 auszubilden. Daher kann verhindert werden, dass die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10 erhöht wird. Folglich wird die Gebrauchseignung des Elektrowerkzeugs 10 mit dem Hilfshandgriffelement 100 selbst in einem eingeschränkten Arbeitsraum verbessert. Da außerdem das Hilfshandgriffelement 100 an der Hinterseite des Griffabschnitts 40 angebracht ist, wird verhindert, dass das Hilfshandgriffelement 100 mit einem Zielwerkstück in Konflikt gerät, selbst wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug 10 vorwölbt.
  • Obwohl das Elektrowerkzeug 10 in der ersten Ausführungsform als eine Bohrmaschine dargestellt wird, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 gemäß der ersten Ausführungsform auf verschiedene Arten von Elektrowerkzeugen anwendbar, wie einen Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, einen Schlagschrauber usw. Zum Beispiel stellen die 8 bis 11 ein modifiziertes Beispiel dar, in dem eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform auf ein Elektrowerkzeug 10A angewendet wird. In diesem modifizierten Beispiel ist das Elektrowerkzeug 10A eine Bohrmaschine, die im Vergleich zum Elektrowerkzeug 10, das in den 1 und 2 dargestellt wird, ein Design mit einem kompakten Körper und geringem Gewicht verkörpert. 8 ist ein seitlicher Aufriss in aufgelösten Einzelteilen des Elektrowerkzeugs 10A mit dem Hilfshandgriffelement 100. 9 ist eine obere Draufsicht des Elektrowerkzeugs 10A mit dem Hilfshandgriffelement 100, die einen Zustand zeigt, in dem das Hilfshandgriffelement 100 mit dem Elektrowerkzeug 10A gekoppelt ist. Die 10 und 11 sind Teilquerschnittsansichten des Elektrowerkzeugs 10A mit dem Hilfshandgriffelement 100. Insbesondere zeigen die 10 und 11 das Hilfshandgriffelement 100 mit dem Elektrowerkzeug 10A, bevor der Befestigungsabschnitt 120 des Hilfshandgriffelements 100 vollständig auf das Elektrowerkzeug 10A gespannt ist.
  • Wie in den 8 bis 11 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10A eine im wesentlichen pistolenförmige Gesamtform auf, die durch einen im wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20A und einen Griffabschnitt 40A gebildet wird. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20A und des Griffabschnitts 40A sind integral durch eine äußere Gehäusehülle 21A ausgebildet. Insbesondere umfasst die äußere Gehäusehülle 21A eine linke Gehäusehülle 22A und eine rechte Gehäusehülle 23A, die durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt sind. Außerdem weist der Hauptkörperabschnitt 20A einen Geschwindigkeitsänderungshebel 25A zum Ändern einer Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10A auf. Der Hauptkörperabschnitt 20A weist ferner mehrere Öffnungen auf, die vordere Ansaugöffnungen 27A und Auslassöffnungen 29A definieren. Ein unteres Ende des Griffabschnitts 40A umfasst einen Batterieverbindungsabschnitt 41A, der mit der wiederaufladbaren Batterie B gekoppelt ist.
  • Das Elektrowerkzeug 10A weist ferner einen Drehrichtungsänderungshebel 42A, eine Lichteinheit 43A, einen Schalterhebel 50A, einen röhrenförmigen Änderungsring 60A, der mit einer Spindel 61A gekoppelt ist, ein Elektrowerkzeugfutter 70A, eine Motoreinheit 80A und eine Getriebeanordnung 90A auf, wie in 10 gezeigt. Im Elektrowerkzeug 10A dieses Beispiels bildet die Motoreinheit 80A einen herkömmlichen bürstenlosen Motor, der einen Rotor mit einem Magnet 82A und einen Stator mit Statorspulen 83A und einem Statorkern 84A aufweist. Die Motoreinheit 80A umfasst ferner herkömmliche Komponenten wie eine Leiterplatte 81A, eine Ausgangswelle 85A, ein Gebläse 86A und ein hinteres Lager 88A. In 10 werden einige Teile der Motoreinheit 80A (wie der Magnet 82A) der Einfachheit der Darstellung halber nicht im Querschnitt gezeigt.
  • Außerdem weist im Elektrowerkzeug 10A dieses Beispiels die Getriebeanordnung 90A ein vorderes Getriebegehäuse 91A, mehrere Zahnräder einschließlich eines Hohlrads 92A, ein hinteres Getriebegehäuse 93A und einen Getriebegehäusedeckel 94A auf. Die Spindel 61A wird durch ein Paar Lager 62A und 63A drehbar gehalten, die am vorderen Getriebegehäuse 91A befestigt sind. Ein vorderes Lager 95A ist zum drehbaren Halten der Ausgangswelle 85A der Motoreinheit 80A mit dem Getriebegehäusedeckel 94A gekoppelt. Der Geschwindigkeitsänderungshebel 25A ist über einen Verbindungsring 96A wirksam mit dem Hohlrad 92A gekoppelt, so dass eine Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10A (d.h. eine Drehzahl der Spindel 61A) durch Betätigen des Geschwindigkeitsänderungshebels 25A geändert wird. In diesem Beispiel ist ein herkömmlicher Drehmomenteinstellmechanismus (Kupplungsmechanismus) vorgesehen, der eine Schraubenfeder 64A und mehrere Kugeln 97A umfasst, um ein zu starkes Anziehen über ein Solldrehmoment hinaus zu verhindern.
  • Da die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10A, wie der röhrenförmige Änderungsring 60A, das Elektrowerkzeugfutter 70A, die Motoreinheit 80A und die Getriebeanordnung 90A herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10A jede Art einer geeigneten Struktur aufweisen können.
  • Der Hauptkörperabschnitt 20A des Elektrowerkzeugs 10A weist eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A auf, die zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20A und einer hintersten Endposition R eines Bereichs angeordnet ist, wo der Griffabschnitt 40A auf den Hauptkörperabschnitt 20A trifft. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A weist dieselbe Struktur wie die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Elektrowerkzeugs 10 auf, und weist eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche 31A und eine Eingriffsstruktur auf, die vier Aussparungen 32A aufweist, die in der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche 31A ausgebildet sind. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A ist vorzugsweise integral mit dem Hauptkörperabschnitt 20A des Gehäuses des Elektrowerkzeugs 10A ausgebildet. Wie in 10 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A an einer Position angeordnet, die längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit 80A betrachtet, die mit der Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20A zusammenfällt, die Motoreinheit 80A mindestens teilweise überlappt. Insbesondere ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A vorzugsweise an einer Position angeordnet, die längs der Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoreinheit 80A betrachtet den Rotor 81A und/oder den Stator 82A der Motoreinheit 80A mindestens teilweise überlappt.
  • Das Hilfshandgriffelement 100, das in den 3 und 4 gezeigt wird, wird an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A des Elektrowerkzeugs 10A auf dieselbe Weise angebracht wie oben beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die longitudinale Länge des Hauptkörperabschnitts 20A des Elektrowerkzeugs 10A in diesem modifizierten Beispiel kürzer als eine longitudinale Länge des Hauptkörperabschnitts 20 des Elektrowerkzeugs 10. Jedoch ist auch in diesem modifizierten Beispiel die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20A und der hintersten Endposition R des Bereichs angeordnet, wo der Griffabschnitt 40A auf den Hauptkörperabschnitt 20A trifft, wie in 8 gezeigt. Wie außerdem in 10 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A an einer Position angeordnet, die die Motoreinheit 80A längs einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoreinheit 80A betrachtet mindestens teilweise überlappt. Mit anderen Worten ist das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10A auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20A angebracht. Folglich ist es beim Elektrowerkzeug 10A gemäß dieses modifizierten Beispiels nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20A einen zusätzlichen Raum zum Ausbilden der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A vorzusehen. Mit anderen Worten kann selbst bei dem Elektrowerkzeug 10A, das ein kompaktes Design verkörpert, der Raum auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20A effizient verwendet werden, um die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30A ohne Erhöhung der longitudinalen Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20A des Elektrowerkzeugs 10A auszubilden. Folglich wird die Gebrauchseignung des Elektrowerkzeugs 10A mit dem Hilfshandgriffelement 100 selbst in einem eingeschränkten Arbeitsraum verbessert. Da außerdem das Hilfshandgriffelement 100 an der Hinterseite des Griffabschnitts 40A angebracht ist, wird verhindert, dass das Hilfshandgriffelement 100 mit einem Zielwerkstück in Konflikt gerät, selbst wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug 10A vorwölbt.
  • Die 5 bis 7 und 9 bis 11 zeigen Beispiele, in denen das Hilfshandgriffelement 100 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A so angeordnet ist, dass der Hilfsgriffabschnitt 110 auf der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 20 oder 20A angeordnet ist, um bezüglich des Griffabschnitts 40 oder 40A des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A im wesentlichen einen rechten Winkel zu bilden, wenn er längs der Mittelachse C betrachtet wird. Jedoch wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass das Hilfshandgriffelement 100 abhängig von der Vorliebe des Benutzers bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A so angeordnet werden kann, dass der Hilfsgriffabschnitt 110 auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 20 oder 20A angeordnet ist. Obwohl in dieser Ausführungsform das Beispiel dargestellt wird, in dem vier Aussparungen 32, 32A in der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 oder 30A vorgesehen sind, kann außerdem die Anzahl der Aussparungen 32 oder 32A erhöht werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Anzahl unterschiedlicher Positionen des Hilfshandgriffelements 100 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A auszuwählen. Zum Beispiel können die Aussparungen 32 oder 32A vorgesehen sein, um es zu ermöglichen, dass das Hilfshandgriffelement 100 am Elektrowerkzeug 10 oder 10A so angebracht wird, dass der Hilfsgriffabschnitt 110 so orientiert ist, dass er einen anderen Winkel als einen rechten Winkel bezüglich des Griffabschnitts 40 oder 40A des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A bildet, um sich der Vorliebe des Benutzers oder der Verwendung des Elektrowerkzeugs 10 oder 10A und des Hilfshandgriffelements 100 in einem eingeschränkten Raum anzupassen.
  • Obwohl in der ersten Ausführungsform die Aussparungen 32 oder 32A in der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 oder 30A vorgesehen sind und die Vorsprünge 121c im Hilfshandgriffelement 100 vorgesehen sind, können darüber hinaus die Eingriffsstrukturen, die im Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 oder 30A und dem Hilfshandgriffelement 100 ausgebildet sind, so angeordnet werden, dass die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 oder 30A des Hauptkörperabschnitts 20 oder 20A mindestens einen Vorsprung aufweist und das Hilfshandgriffelement 100 mindestens eine Aussparung oder Öffnung aufweist, die mit dem Vorsprung in Eingriff tritt.
  • Obwohl das schnurlose Elektrowerkzeug 10 oder 10A in der ersten Ausführungsform als ein Beispiel eines Elektrowerkzeugs dargestellt wird, ist das Elektrowerkzeug nicht auf ein schnurloses Werkzeug beschränkt, das mit einer wiederaufladbaren Batterie gekoppelt ist. Es wird Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 oder 30A gemäß der ersten Ausführungsform auf ein schnurgebundenes Elektrowerkzeug mit einem Stromkabel anwendbar ist.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die 12 bis 16 bezugnehmend, wird ein Elektrowerkzeug 10B mit einem Hilfshandgriffelement 100’ gemäß einer zweiten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden den Teilen der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten Ausführungsform gegeben. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden. Die Teile der zweiten Ausführungsform, die sich von den Teilen der ersten Ausführungsform unterscheiden, werden mit einem Hochkomma (‘) angezeigt.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass das Elektrowerkzeug 10B ein kleines Elektrowerkzeug ist. Ein „kleines” Elektrowerkzeug, wie es hierin verwendet wird, ist als ein Elektrowerkzeug definiert, das eine wiederaufladbare Batterie mit einer maximalen Spannung von 12,0 V oder weniger aufweist, oder ein Elektrowerkzeug, das ein Nettogewicht von weniger als etwa 1,3 kg aufweist. Zum Beispiel weist das Elektrowerkzeug 10B gemäß der zweiten Ausführungsform, das in den 12 bis 16 dargestellt wird, ein Nettogewicht von etwa 1,0 kg auf, und ist mit einer wiederaufladbaren Batterie B’ mit einer Maximalspannung von 10,8 V gekoppelt.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, ist das Elektrowerkzeug 10B eine kleine Bohrmaschine, und weist eine im wesentlichen pistolenförmige Gesamtform auf, die durch einen im wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20B und einen Griffabschnitt 40B gebildet wird. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20B und des Griffabschnitts 40B sind integral durch eine äußere Gehäusehülle 21B ausgebildet. Insbesondere weist die äußere Gehäusehülle 21B eine linke Gehäusehülle 22B und eine rechte Gehäusehülle 23B auf, die durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt sind. Außerdem weist der Hauptkörperabschnitt 20B einen Geschwindigkeitsänderungshebel 25B zum Ändern einer Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10B auf. Der Hauptkörperabschnitt 20B weist ferner mehrere Öffnungen auf, die vordere Ansaugöffnungen 27B, hintere Ansaugöffnungen 28B und Auslassöffnungen 29B definieren. Ein unteres Ende des Griffabschnitts 40B umfasst einen Batterieverbindungsabschnitt 41B, der mit der wiederaufladbaren Batterie B’ gekoppelt ist. Die wiederaufladbare Batterie B’ dient als eine Stromquelle für das Elektrowerkzeug 10B.
  • Das Elektrowerkzeug 10B weist ferner einen Drehrichtungsänderungshebel 42B, eine Lichteinheit 43B, einen Schalterhebel 50B, einen röhrenförmigen Änderungsring 60B, der mit einer Spindel 61B gekoppelt ist, ein Elektrowerkzeugfutter 70B, eine Motoranordnung 80B und eine Getriebeanordnung 90B auf, wie in 15 gezeigt. Wie in den 15 und 16 gezeigt, weist im Elektrowerkzeug 10B gemäß der zweiten Ausführungsform die Motoranordnung 80B ein im wesentlichen zylindrisches Motorgehäuseelement 81B (wie eine Stahldose) auf, das herkömmliche Motorkomponenten umschließt, wie einen Rotor, der einen Anker 82B mit einem Ankerkern und Ankerspulen aufweist, einen Stator, der einen Magnet 83B aufweist, ein Gebläse 86B, eine Bürste 87B, einen Kollektor 89B und dergleichen. Eine Ankerwelle 85B steht aus einem vorderen Ende des Motorgehäuseelements 81B vor, so dass sie wirksam mit der Getriebeanordnung 90B gekoppelt ist. Folglich ist die Motoranordnung 80B im Hauptkörperabschnitt 20B des Elektrowerkzeugs 10B als ein integriertes Motormodul eingebaut. Eine solche integrierte Anordnung der Motoranordnung 80B ermöglicht es, dass die Größe und das Gewicht des Elektrowerkzeugs 10B reduziert werden.
  • Außerdem weist im Elektrowerkzeug 10B dieser Ausführungsform die Getriebeanordnung 90B mehrere Zahnräder einschließlich eines Hohlrads 92B, ein Getriebegehäuse 93B und einen Getriebegehäusedeckel 94B auf. Die Spindel 61B wird durch ein Paar Lager 62B und 63B drehbar gehalten, die am Getriebegehäuse 93B befestigt sind. Ein vorderer Endabschnitt der Motoranordnung 80B wird durch den Getriebegehäusedeckel 94B so gehalten, dass die Rotation der Ankerwelle 85B in die Getriebeanordnung 90B eingegeben wird. Der Geschwindigkeitsänderungshebel 25B ist über einen Verbindungsring 96B wirksam mit dem Hohlrad 92B gekoppelt, so dass eine Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10B (d.h. eine Drehzahl der Spindel 61B) durch Betätigen des Geschwindigkeitsänderungshebels 25B geändert wird. Es ist ein herkömmlicher Kupplungsmechanismus vorgesehen, der eine Schraubenfeder 64B umfasst, um ein zu starkes Anziehen über ein Solldrehmoment hinaus zu verhindern.
  • Da diese Komponenten des Elektrowerkzeugs 10B, wie der röhrenförmige Änderungsring 60B, das Elektrowerkzeugfutter 70B, die Motoranordnung 80B und die Getriebeanordnung 90B herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10B aus jeder Art einer geeigneten Struktur bestehen können.
  • Der Hauptkörperabschnitt 20B des Elektrowerkzeugs 10B weist eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur auf 30B auf, die zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20B und einer hintersten Endposition R eines Bereichs angeordnet ist, wo der Griffabschnitt 40B auf den Hauptkörperabschnitt 20B trifft. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B weist mit der Ausnahme ihrer Größe dieselbe Struktur wie die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30 des Elektrowerkzeugs 10 in der ersten Ausführungsform auf und weist eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche 31B und eine Eingriffsstruktur auf, die vier Aussparungen 32B aufweist, die in der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche 31B ausgebildet sind. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B ist vorzugsweise integral mit dem Hauptkörperabschnitt 20B des Gehäuses des Elektrowerkzeugs 10B ausgebildet. Wie in 15 gezeigt, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B an einer Position angeordnet, die längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoranordnung 80B betrachtet, die mit der Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20B zusammenfällt, mindestens teilweise die Motoranordnung 80B überlappt. Insbesondere ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B vorzugsweise an einer Position angeordnet, die längs der Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoranordnung 80B betrachtet mindestens teilweise das Motorgehäuseelement 81B der Motoranordnung 80B überlappt.
  • 14 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht des Hilfshandgriffelements 100’ gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Struktur des Hilfshandgriffelements 100’ der zweiten Ausführungsform ist mit der Ausnahme der Größe des Befestigungselements 121’ und eines Gehäuseelements 122’ eines Befestigungsabschnitts 120’ im wesentlichen dieselbe wie die Struktur des in den 3 und 4 dargestellten Hilfshandgriffelements 100 in der ersten Ausführungsform. Insbesondere sind ein Auflageabschnitt 122d’ des Gehäuseelements 122’ und ein Innendurchmesser eines Ringabschnitts 121a’, der durch das Befestigungselement 121’ gebildet wird, in der zweiten Ausführungsform im Hilfshandgriffelement 100’ kleiner, so dass der Befestigungsabschnitt 120’ sicher auf die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B des kleinen Elektrowerkzeugs 10B gespannt wird.
  • Das Hilfshandgriffelement 100’ wird an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B des Elektrowerkzeugs 10B auf dieselbe Weise angebracht, wie oben in der ersten Ausführungsform beschrieben. 13 zeigt das Hilfshandgriffelement 100’ und das Elektrowerkzeug 10B, wenn der Befestigungsabschnitt 120’ des Hilfshandgriffelements 100’ mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B des Elektrowerkzeugs 10B gekoppelt ist. Die 15 und 16 sind Querschnittsansichten des Hilfshandgriffelements 100’ und des Elektrowerkzeugs 10B, die einen Zustand darstellen, in dem der Befestigungsabschnitt 120’ des Hilfshandgriffelements 100’ auf die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B des Elektrowerkzeugs 10B gespannt worden ist.
  • Ähnlich zur ersten Ausführungsform ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B gemäß der zweiten Ausführungsform zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts 20B und der hintersten Endposition R des Bereichs angeordnet, wo der Griffabschnitt 40B auf den Hauptkörperabschnitt 20B trifft, wie in 12 gezeigt. Wie in 15 gezeigt, ist außerdem die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B an einer Position angeordnet, die längs einer Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoranordnung 80B betrachtet mindestens teilweise die Motoranordnung 80B überlappt. Mit anderen Worten ist das Hilfshandgriffelement 100’ am Elektrowerkzeug 10B auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20B angebracht. Folglich ist es beim Elektrowerkzeug 10B gemäß der zweiten Ausführungsform nicht notwendig, im vorderen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20B einen zusätzlichen Raum zum Ausbilden der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B vorzusehen. Mit anderen Worten kann selbst bei dem kleinen Elektrowerkzeug 10B der Raum auf der Hinterseite des Hauptkörperabschnitts 20B effizient verwendet werden, um die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B auszubilden, ohne die longitudinale Gesamtlänge des Hauptkörperabschnitts 20B des Elektrowerkzeugs 10B zu erhöhen. Folglich wird die Gebrauchseignung des Elektrowerkzeugs 10B mit dem Hilfshandgriffelement 100’ selbst in einem eingeschränkten Arbeitsraum verbessert. Da außerdem das Hilfshandgriffelement 100’ an der Hinterseite des Griffabschnitts 40B angebracht ist, wird verhindert, dass das Hilfshandgriffelement 100’ mit einem Zielwerkstück in Konflikt gerät, selbst wenn das Zielwerkstück eine Form aufweist, die sich zum Elektrowerkzeug 10B vorwölbt.
  • Außerdem kann mit der zweiten Ausführungsform selbst das kleine Elektrowerkzeug 10B während des Betriebs des Elektrowerkzeugs 10B ununterbrochen mit beiden Händen gegen die Rückwirkungskraft mittels des Hilfshandgriffelements 100’ gehalten werden. Die Verwendung des Hilfshandgriffelements 100’ ist erst recht vorteilhaft, wenn das Elektrowerkzeug 10B leicht ist und anfällig ist, durch die Rückwirkungskraft beeinflusst zu werden, die während des Betriebs auf das Elektrowerkzeug 10B ausgeübt wird.
  • Die 12 bis 16 zeigen ein Beispiel, in dem das Hilfshandgriffelement 100’ bezüglich des Elektrowerkzeugs 10B so angeordnet ist, dass der Hilfsgriffabschnitt 110 auf der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 20B angeordnet ist. Jedoch wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass das Hilfshandgriffelement 100’ bezüglich des Elektrowerkzeugs 10B abhängig von der Vorliebe des Benutzers so angeordnet werden kann, dass der Hilfsgriffabschnitt 110 auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 20B angeordnet ist. Obwohl das Beispiel in dieser Ausführungsform dargestellt wird, in dem vier Aussparungen 32B in der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B vorgesehen sind, kann außerdem die Anzahl der Aussparungen 32B erhöht werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Anzahl unterschiedlicher Positionen des Hilfshandgriffelements 100’ bezüglich des Elektrowerkzeugs 10B auszuwählen.
  • Obwohl in der zweiten Ausführungsform die Aussparungen 32B in der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B vorgesehen sind und die Vorsprünge 121c im Hilfshandgriffelement 100’ vorgesehen sind, können darüber hinaus die Eingriffsstrukturen, die in der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B und dem Hilfshandgriffelement 100’ ausgebildet sind, so angeordnet werden, dass die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B des Hauptkörperabschnitts 20B mindestens einen Vorsprung aufweist und das Hilfshandgriffelement 100’ mindestens eine Aussparung oder Öffnung aufweist, die mit dem Vorsprung in Eingriff tritt.
  • Obwohl in der zweiten Ausführungsform eine Bohrmaschine als das kleine Elektrowerkzeug 10B dargestellt wird, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30B gemäß der zweiten Ausführungsform auf verschiedene Arten von kleinen Elektrowerkzeugen anwendbar, wie einen Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, einen Schlagschrauber usw.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun auf die 17 bis 23 bezugnehmend, wird nun ein Elektrowerkzeug 10C mit einem Hilfshandgriffelement 200 gemäß einer dritten Ausführungsform erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform werden den Teilen der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, dieselben Bezugsziffern wie den Teilen der ersten Ausführungsform gegeben. Außerdem können die Beschreibungen der Teile der dritten Ausführungsform, die mit den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Das Elektrowerkzeug 10C mit dem Hilfshandgriffelement 200 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, dass in der dritten Ausführungsform das Hilfshandgriffelement 200 mit dem Elektrowerkzeug 10C so gekoppelt ist, dass sich ein Teil des Hilfshandgriffelements 200 durch das Innere des Elektrowerkzeugs 10C erstreckt. Daher kann das Hilfshandgriffelement 200 sicher im Elektrowerkzeug 10C verankert werden. Folglich kann eine Fehlausrichtung oder Ablösung des Hilfshandgriffelements 200 während des Betriebs verhindert werden.
  • Wie in den 17 und 2023 gezeigt, weist das Elektrowerkzeug 10C eine ähnliche Konfiguration wie das Elektrowerkzeug 10A auf, das in den 811 dargestellt wird, mit der Ausnahme der Struktur einer Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C. Insbesondere ist das Elektrowerkzeug 10C eine Bohrmaschine mit einer im Wesentlichen pistolenförmigen Gesamtform, die durch einen im Wesentlichen röhrenförmigen Hauptkörperabschnitt 20C und einen Griffabschnitt 40C gebildet wird. Eine Außenfläche mindestens eines Teils des Hauptkörperabschnitts 20C und des Griffabschnitts 40C sind durch eine äußere Gehäusehülle 21C integral ausgebildet. Insbesondere umfasst die äußere Gehäusehülle 21C eine linke Gehäusehülle 22C und eine rechte Gehäusehülle 23C, die durch mehrere Schrauben S aneinander befestigt sind. Außerdem weist der Hauptkörperabschnitt 20C einen Geschwindigkeitsänderungshebel 25C zum Ändern einer Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10C auf. Der Hauptkörperabschnitt 20C weist ferner mehrere Öffnungen auf, die vordere Ansaugöffnungen 27C und Auslassöffnungen 29C definieren. Ein unteres Ende des Griffabschnitts 40C umfasst einen Batterieverbindungsabschnitt 41C, der mit der wiederaufladbaren Batterie B gekoppelt ist.
  • Das Elektrowerkzeug 10C weist ferner einen Drehrichtungsänderungshebel 42C, eine Lichteinheit 43C, einen Schalterhebel 50C, einen röhrenförmigen Änderungsring 60C, der mit einer Spindel 61C gekoppelt ist, ein Elektrowerkzeugfutter 70C, eine Motoreinheit 80C und eine Getriebeanordnung 90C auf, wie in 22 gezeigt. Im Elektrowerkzeug 10C dieses Beispiels bildet die Motoreinheit 80C einen herkömmlichen bürstenlosen Motor, der einen Rotor mit einem Magnet 82C und einen Stator mit Statorspulen 83C und einem Statorkern 84C aufweist. Die Motoreinheit 80C umfasst ferner herkömmliche Komponenten wie eine Leiterplatte 81C, eine Ausgangswelle 85C, ein Gebläse 86C und ein hinteres Lager 88C. In 22 werden einige Teile der Motoreinheit 80C (wie der Magnet 82C) der Einfachheit der Darstellung halber nicht im Querschnitt gezeigt.
  • Außerdem weist im Elektrowerkzeug 10C dieser Ausführungsform die Getriebeanordnung 90C ein vorderes Getriebegehäuse 91C, mehrere Zahnräder einschließlich eines Hohlrads 92C, ein hinteres Getriebegehäuse 93C, und einen Getriebegehäusedeckel 94C auf. Die Spindel 61C wird durch ein Paar Lager 62C und 63C drehbar gehalten, die am vorderen Getriebegehäuse 91C befestigt sind. Ein vorderes Lager 95C ist zum drehbaren Halten der Ausgangswelle 85C der Motoreinheit 80C fest mit dem Getriebegehäusedeckel 94C gekoppelt. Der Geschwindigkeitsänderungshebel 25C ist über einen Verbindungsring 96C wirksam mit dem Hohlrad 92C gekoppelt, so dass eine Drehzahl des Elektrowerkzeugs 10C (d.h. eine Drehzahl der Spindel 61C) durch Betätigen des Geschwindigkeitsänderungshebels 25C geändert wird. Es ist ein herkömmlicher Drehmomenteinstellmechanismus (Kupplungsmechanismus) vorgesehen, der eine Schraubenfeder 64C und mehrere Kugeln 97C umfasst, um ein zu starkes Anziehen über ein Solldrehmoment hinaus zu verhindern.
  • Da diese Komponenten des Elektrowerkzeugs 10C, wie der röhrenförmige Änderungsring 60C, das Elektrowerkzeugfutter 70C, die Motoreinheit 80C und die Getriebeanordnung 90C herkömmliche Komponenten sind, die in der Technik wohlbekannt sind, wird die Struktur dieser Komponenten hierin nicht im Detail erläutert oder dargestellt. Vielmehr wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Komponenten des Elektrowerkzeugs 10C aus jeder Art einer geeigneten Struktur bestehen können. Wie in 17 gezeigt, weist der Hauptkörperabschnitt 20C des Elektrowerkzeugs 10C die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C auf, die in einem hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet ist. Die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C gemäß der dritten Ausführungsform definiert ein Paar Durchgangslöcher 34, die sich durch den Hauptkörperabschnitt 20C erstrecken. Insbesondere wird jedes der Durchgangslöcher 34 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C durch ein Paar Öffnungen 34a, die an entsprechenden Positionen auf jeder Seite der äußeren Gehäusehülle 21C des Hauptkörperabschnitts 20C ausgebildet sind, und einem Hohlraum innerhalb des Hauptkörperabschnitts 20C definiert, der zwischen den Öffnungen auf jeder Seite angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die Positionen der in der äußeren Gehäusehülle 21C ausgebildeten Öffnungen 34a so festgelegt, dass die Durchgangslöcher 34 so angeordnet sind, dass sich nicht mit inneren Komponenten in Konflikt geraten, die innerhalb des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet sind. Daher kann die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C am Elektrowerkzeug 10C auf eine einfache Weise ohne zusätzliche Teile ausgebildet werden.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Durchgangslöcher 34 so angeordnet, dass sich die Mittelachsen der Durchgangslöcher 34 parallel zueinander in eine Richtung erstrecken, die im wesentlichen senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit 80C verläuft, die mit der Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20C zusammenfällt. Insbesondere erstrecken sich in der dritten Ausführungsform die Mittelachsen der Durchgangslöcher 34 in eine Richtung, die längs der Mittelachse C des Hauptkörperabschnitts 20C betrachtet bezüglich des Griffabschnitts 40C des Elektrowerkzeugs 10C im Wesentlichen einen rechten Winkel bildet. Eines der Durchgangslöcher 34 ist über der Motoreinheit 80C angeordnet, und das andere der Durchgangslöcher 34 ist unter der Motoreinheit 80C angeordnet, wie in 22 gezeigt.
  • Nun auf die 18 und 19 bezugnehmend, wird die Struktur des Hilfshandgriffelements 200 beschrieben. Das Hilfshandgriffelement 200 weist mit der Ausnahme der Struktur eines Befestigungsabschnitts 220 eine ähnliche Konfiguration wie das Hilfshandgriffelement 100 der ersten Ausführungsform auf, das in den 3 und 4 dargestellt wird. Insbesondere weist das Hilfshandgriffelement 200 einen Hilfsgriffabschnitt 210 und den Befestigungsabschnitt 220 auf, der durch einen Bolzen 230 und eine Mutter 240 drehbar mit dem Hilfsgriffabschnitt 210 gekoppelt ist. Der Befestigungsabschnitt 220 ist konfiguriert und eingerichtet, an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C des Hauptkörperabschnitts 20C des Elektrowerkzeugs 10C befestigt zu werden, wie im Folgenden in näheren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Der Hilfsgriffabschnitt 210 des Hilfshandgriffelements 200 weist einen Flanschabschnitt 211 und einen Körperabschnitt 212 auf. Wie in 19 gezeigt, ist ein Durchgangsloch 211a im Flanschabschnitt 211 für den Durchgang des Bolzens 230 ausgebildet. Die Mutter 240 tritt mit dem Bolzen 230 in Eingriff, um den Bolzen 230 an einem inneren Endteil des Durchgangslochs 211a zu befestigen. Eine Außenfläche des Körperabschnitts 212 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, und kann mit einer rutschhemmenden Oberflächenstruktur oder Beschichtung versehen sein, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers während des Betriebs abrutscht.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt, weist der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 ein Befestigungselement 221 und ein Gehäuseelement 222 auf. Das Befestigungselement 221 wird durch ein Streifenelement gebildet, und weist ein Paar linearer Einsatzabschnitte 221a und einen Brückenabschnitt 221b auf, der sich zwischen den Einsatzabschnitten 221a erstreckt. Wie in 18 gezeigt, weist das Befestigungselement 221 in einem mittleren Bereich in eine Längsrichtung des Befestigungselements 221 einen Abschnitt mit größerer Breite und an distalen Endbereichen des Befestigungselements 221 Abschnitte mit geringerer Breite auf. Es kann jedes geeignete Material, wie Metall, Harz usw. verwendet werden, um das Befestigungselement 221 auszubilden. Die Einsatzabschnitte 221a sind so bemessen, dass sie sich durch die Durchgangslöcher 34 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C erstrecken, die im Hauptkörperabschnitt 20C des Elektrowerkzeugs 10C ausgebildet sind, wenn das Hilfshandgriffelement 200 mit dem Elektrowerkzeug 10C gekoppelt ist. Der Brückenabschnitt 221b des Befestigungselements 221 weist eine Innenfläche 221b’ auf, die im wesentlichen zu einer Kontor einer Außenfläche der äußeren Gehäusehülle 21C des Hauptkörperabschnitts 20C an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C passt. In dieser Ausführungsform ist der Brückenabschnitt 221b in einer Bogenform ausgebildet, so dass die Innenfläche 221b’ im Wesentlichen zu einer bogenförmigen Kontur der äußeren Gehäusehülle 21C passt, wie in 23 gezeigt.
  • Ein distaler Endabschnitt jedes der Einsatzabschnitte 221a des Befestigungselements 221 definiert eine Öffnung 221c, durch die ein Ende eines Kopfteils 231 des Bolzens 230 eingeführt wird, wie in 19 gezeigt, wobei der Kopfteil 231 des Bolzens 230 eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  • Das Gehäuseelement 222 des Befestigungsabschnitts 220 nimmt das Befestigungselement 221 auf und hält es, wobei ein Großteil des Befestigungsabschnitts 220 freiliegt. Das Gehäuseelement 222 weist eine Außenhülle 222a und ein Paar Innenwände 222b auf. Die Außenhülle 222a ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig. Die Außenhülle 222a nimmt die Abschnitte mit geringerer Breite des Befestigungselements 221 auf. Die Innenwände 222b erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Außenhülle 222a parallel zueinander. Die Innenwände 222b halten verschiebbar die Einsatzabschnitte 221a des Befestigungselements 221, wobei der Kopfteil 231 des Bolzens 230 mit den Einsatzabschnitten 221a gekoppelt ist, wie in 19 gezeigt. Wie in 19 gezeigt, liegen distale Enden der Innenwände 222b am Kopfteil 231 des Bolzens 230 an, um das Befestigungselement 221 fest auf dem Befestigungsabschnitt 220 zu sichern, wenn der Befestigungsabschnitt 220 auf den Hilfsgriffabschnitt 210 gespannt wird. Es ist ein Durchgangsloch 222c, durch das der Bolzen 230 geht, an einer Bodenfläche des Gehäuseelements 222 vorgesehen. Ein offenes Ende der Außenhülle 222a weist einen Auflageabschnitt 222d mit einem Umriss auf, der im wesentlichen zu einer Kontor einer Außenfläche der äußeren Gehäusehülle 21C an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C passt.
  • Die 20 bis 23 stellen das Hilfshandgriffelement 200 und das Elektrowerkzeug 10C dar, wenn der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C des Elektrowerkzeugs 10C gekoppelt ist. In 23 wird nur eine äußere Gehäusehülle 21C des Hauptkörperabschnitts 20C gezeigt, und die inneren Komponenten des Hauptkörperabschnitts 20C werden der Einfachheit der Darstellung halber weggelassen.
  • Wenn das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10C angebracht wird, wird zuerst der Hilfsgriffabschnitt 210 des Hilfshandgriffelements 200 in eine erste Richtung (z.B. gegen den Uhrzeigersinn) bezüglich des Gehäuseelements 222 gedreht, um den Bolzen 230 in eine Richtung zu bewegen, in der der Bolzen 230 aus der Mutter 240 vorsteht, und das Befestigungselement 221, das Gehäuseelement 222 und der Bolzen 230 werden auseinandergenommen. Dann werden die distalen Enden der Einsatzabschnitte 221a des Befestigungselements 221 in die Durchgangslöcher 34 der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C eingeführt, die im Hauptkörperabschnitt 20C des Elektrowerkzeugs 10C ausgebildet sind.
  • Die Einsatzabschnitte 221a erstrecken sich durch die Durchgangslöcher 34, so dass der Brückenabschnitt 221b auf einer Seite des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet ist und die distalen Enden der Einsatzabschnitte 221a aus den Öffnungen 34a der Durchgangslöcher 34 auf der anderen Seite des Hauptkörperabschnitts 20C nach außen vorstehen, wie in 23 gezeigt. Dann wird jedes Endteil des Kopfteils 231 des Bolzens 230 in jede der Öffnungen 221c eingeführt, die an den distalen Endabschnitten der Einsatzabschnitte 221a ausgebildet sind. Das Gehäuseelement 222 wird mit der Anordnung des Befestigungselements 221 und des Bolzens 230 so gekoppelt, dass der Bolzen 230 durch das Mittelloch 222c des Gehäuseelements 222 geht. Dabei werden Innenflächen der distalen Enden der Einsatzabschnitte 221a durch Außenflächen der Innenwände 222b gehalten. Danach werden die im Hilfsgriffabschnitt 210 befestigte Mutter 240 und der Bolzen 230 in Eingriff gebracht, und der Hilfsgriffabschnitt 210 des Hilfshandgriffelements 200 wird in eine zweite Richtung (z.B. im Uhrzeigersinn) bezüglich des Gehäuseelements 222 gedreht, um den Bolzen 230 bezüglich der Mutter 240 in eine Richtung zu bewegen, in der sich das Gehäuseelement 222 und der Griffabschnitt 210 näher zueinander bewegen. Daher wird der Befestigungsabschnitt 220 des Hilfshandgriffelements 200 sicher am Elektrowerkzeug 10C befestigt, wenn der Hauptkörperabschnitt 20C zwischen das Befestigungselement 221 und die Auflageabschnitte 222d des Gehäuseelements 222 gekuppelt wird, wobei sich die Einsatzabschnitte 221a durch die Durchgangslöcher 34 erstrecken.
  • Mit dem Elektrowerkzeug 10C gemäß der dritten Ausführungsform wird das Hilfshandgriffelement 200 mit dem Elektrowerkzeug 10C so gekoppelt, dass ein Teil des Hilfshandgriffelements 200 durch das Innere des Hauptkörperabschnitts 20C des Elektrowerkzeugs 10C geht. Daher kann verhindert werden, dass das Hilfshandgriffelement 200 falsch ausgerichtet wird oder unbeabsichtigt während des Betriebs abrutscht. Folglich kann das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10C mit hoher Zuverlässigkeit befestigt werden.
  • Die 20 bis 23 zeigen ein Beispiel, in dem das Hilfshandgriffelement 200 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10C so angeordnet ist, dass der Hilfsgriffabschnitt 210 auf der linken Seite des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet ist, um im wesentlichen einen rechten Winkel bezüglich des Griffabschnitts 40C des Elektrowerkzeugs 10C zu bilden, wenn er längs der Mittelachse C betrachtet wird. Es wird jedoch Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass das Hilfshandgriffelement 200 abhängig von der Vorliebe des Benutzers bezüglich des Elektrowerkzeugs 10C so angeordnet werden kann, dass der Hilfsgriffabschnitt 210 auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet ist. Obwohl in dieser Ausführungsform das Beispiel dargestellt wird, in dem zwei Durchgangslöcher 34 im Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C vorgesehen sind, kann außerdem die Anzahl der Durchgangslöcher 34 variiert werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Anzahl unterschiedlicher Positionen des Hilfshandgriffelements 200 bezüglich des Elektrowerkzeugs 10C auszuwählen. Zum Beispiel können die Durchgangslöcher 34 vorgesehen sein, um es zu ermöglichen, dass das Hilfshandgriffelement 200 am Elektrowerkzeug 10C so angebracht wird, dass der Hilfsgriffabschnitt 210 so orientiert ist, dass er einen anderen Winkel als einen rechten Winkel bezüglich des Griffabschnitts 40C des Elektrowerkzeugs 10C bildet, um sich der Vorliebe des Benutzers anzupassen oder das Elektrowerkzeug 10C mit dem Hilfshandgriffelement 200 in einem eingeschränkten Raum zu verwenden. Außerdem können mehrere Durchgangslöcher 34 an unterschiedlichen longitudinalen Positionen des Hauptkörperabschnitts 20C vorgesehen sein, so dass der Benutzer die longitudinale Position zum Anbringen das Hilfshandgriffelement 200 auswählen kann.
  • In der dritten Ausführungsform ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C im hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20C angeordnet. Es wird jedoch Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Position der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C gemäß der dritten Ausführungsform nicht auf den hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 20C beschränkt ist. Mit anderen Worten kann die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur, die mindestens ein Durchgangsloch aufweist, an jeder longitudinalen Position des Hauptkörperabschnitts ausgebildet sein, solange die Bereitstellung eines solchen Durchgangslochs nicht mit den inneren Komponenten des Elektrowerkzeugs in Konflikt gerät.
  • Obwohl außerdem in der dritten Ausführungsform eine Bohrmaschine als das Elektrowerkzeug 10C dargestellt wird, ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C gemäß der dritten Ausführungsform auf verschiedene Arten von Elektrowerkzeugen anwendbar, wie einen Bohrhammer, eine Schlagbohrmaschine, einen Schlagschrauber usw., einschließlich der kleinen Elektrowerkzeuge, wie sie in der zweiten Ausführungsform definiert werden. Außerdem ist die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C gemäß der dritten Ausführungsform ebenfalls auf ein Elektrowerkzeug anwendbar, das ein Gehäuse aufweist, das keine im Wesentlichen pistolenförmige Gesamtform aufweist. Zum Beispiel kann die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C auf ein Elektrowerkzeug angewendet werden, das ein Gehäuse mit einer im Wesentlichen linearen Form aufweist, wie eine Winkelbohrmaschine oder dergleichen.
  • Obwohl als ein Beispiel des Elektrowerkzeugs 10C in der dritten Ausführungsform ein schnurloses Elektrowerkzeug dargestellt wird, ist das Elektrowerkzeug nicht auf ein schnurloses Werkzeug beschränkt, das mit einer wiederaufladbaren Batterie gekoppelt ist. Es wird Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur 30C gemäß der dritten Ausführungsform auf ein schnurgebundenes Elektrowerkzeug mit einem Stromkabel anwendbar ist.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist das Hilfshandgriffelement 100 oder 200 so konfiguriert, dass sich der gesamte Hilfsgriffabschnitt 110 oder 210 bezüglich des Gehäuseelements 122 oder 222 dreht, um den Befestigungsabschnitt 120 oder 220 an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Elektrowerkzeugs festzuziehen. Jedoch können der Flanschabschnitt 111 oder 211 und der Körperabschnitt 112 oder 212 des Hilfsgriffabschnitts 110 oder 210 als getrennte Elemente ausgebildet sein, so dass nur der Flanschabschnitt 111 oder 211 bezüglich des Befestigungsabschnitts 120 oder 220 gedreht wird. Außerdem kann das Hilfshandgriffelement 100 oder 200 mit einem zusätzlichen Befestigungsteil, wie einer Tiefenlehre und dergleichen versehen sein.
  • ALLGEMEINE AUSLEGUNG DER AUSDRÜCKE
  • Beim Verständnis des Rahmens der vorliegenden Erfindung sind der Ausdruck „aufweisen“ und seine Ableitungen, wie sie hierin verwendet werden, dazu bestimmt, offene Ausdrücke zu sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte angeben, jedoch nicht das Vorhandensein von anderen nicht angegebenen Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorhergehende trifft auch für Worte zu, die ähnliche Bedeutungen haben, wie die Ausdrücke „einschließen“, „haben“ und ihre Ableitungen. Außerdem können die Ausdrücke „Teil”, „Teilbereich” „Abschnitt”, „Glied” oder „Element”, wenn sie im Singular verwendet werden, die Doppelbedeutung eines einzelnen Teils oder von mehrere Teilen haben. Außerdem beziehen sich die folgenden Richtungsausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, um die obigen Ausführungsformen zu beschreiben, „vorn”, „hinten”, „über”, „nach unten”, „vertikal”, „horizontal”, „unter” und „quer” sowie alle anderen ähnlichen Richtungsausdrücke auf jene Richtungen eines Elektrowerkzeugs, wenn das Elektrowerkzeug orientiert ist, wie in 2 gezeigt. Folglich sollten diese Ausdrücke, wenn sie genutzt werden, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zum Elektrowerkzeug ausgelegt werden. Die Ausdrücke eines Ausmaßes wie „im wesentlichen“, „um“ und „annähernd“, wie sie hierin verwendet werden, bedeuten einen Abweichungsbetrag des modifizierten Ausdrucks, so dass das Endergebnis nicht erheblich verändert wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen ausgesucht worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es Fachleuten aus dieser Offenbarung klar werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert wird. Zum Beispiel können falls notwendig und/oder erwünscht die Größe, die Form, der Ort oder die Orientierung der verschiedenen Komponenten geändert werden. Komponenten, die so gezeigt werden, dass sie direkt verbunden sind oder sich gegenseitig berühren, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen angeordnet sind. Die Funktionen eines Elements kann durch zwei ausgeführt werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile in einer bestimmten Ausführungsform gleichzeitig vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich vom Stand der Technik abhebt, sollte für sich oder in Kombination mit anderen Merkmalen ebenfalls als eine getrennte Beschreibung weiterer Erfindungen durch die Anmelderin betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches (solche) Merkmal(e) verkörpert werden. Folglich sind die vorhergehenden Beschreibungen der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung vorgesehen, und nicht zu dem Zweck, die Erfindung zu begrenzen, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7000709 [0003]

Claims (35)

  1. Elektrowerkzeug mit: einem Hauptkörperabschnitt, der eine Motoreinheit umfasst; und einem Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts erstreckt, wobei der Hauptkörperabschnitt ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur aufweist, die zwischen dem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts und einem hintersten Ende eines Bereichs angeordnet ist, wo der Griffabschnitt auf den Hauptkörperabschnitt trifft.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Hilfshandgriffelement einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt ist, wobei der Befestigungsabschnitt an der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts befestigt ist.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, das ferner aufweist ein Elektrowerkzeugfutter, das an einer Vorderseite des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche aufweist.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts ferner eine Eingriffsstruktur aufweist, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Eingriffsstruktur der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts eine Aussparung aufweist, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts eine im Wesentlichen zylindrisches Oberfläche aufweist, und das Hilfshandgriffelement einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt ist, wobei der Befestigungsabschnitt eine Innenfläche aufweist, die zu der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche des Hauptkörperabschnitts passt.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts ferner eine Eingriffsstruktur aufweist, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist, und der Befestigungsabschnitt des Hilfshandgriffelements eine Eingriffsstruktur aufweist, die mit der Eingriffsstruktur in Eingriff tritt, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur ausgebildet ist.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Eingriffsstruktur der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts eine Aussparung aufweist, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche ausgebildet ist, die Eingriffsstruktur des Befestigungsabschnitts des Hilfshandgriffelements einen Vorsprung aufweist, der in die Aussparung passt, die in der im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur ausgebildet ist.
  11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts ein Durchgangsloch definiert, das konfiguriert und eingerichtet ist, einen Teil eines Hilfshandgriffelements darin aufzunehmen.
  12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 11, wobei sich das Durchgangsloch der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur längs einer zu einer Drehachse der Motoreinheit im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt.
  13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts ein Durchgangsloch definiert, und das Hilfshandgriffelement einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt ist, wobei der Befestigungsabschnitt einen Einsatzabschnitt aufweist, der sich durch das Durchgangsloch der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts erstreckt.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur an einer Position angeordnet ist, die längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit betrachtet die Motoreinheit mindestens teilweise überlappt.
  15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 14, wobei die Motoreinheit einen Rotor und einen Stator aufweist, und die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur an der Position angeordnet ist, die längs der Richtung senkrecht zur Drehachse der Motoreinheit betrachtet mindestens teilweise den Rotor und/oder den Stator überlappt.
  16. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, das ferner aufweist eine wiederaufladbare Batterie mit einer maximalen Spannung von 12,0 V oder weniger.
  17. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Motoreinheit durch ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuseelement eingeschlossen ist, das innerhalb einer äußeren Gehäusehülle des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist.
  18. Elektrowerkzeug mit: einem Hauptkörperabschnitt, der eine Motoreinheit aufweist; und einem Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt zwischen einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts erstreckt, wobei der Hauptkörperabschnitt ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur aufweist, die an einer Position angeordnet ist, die längs einer Richtung senkrecht zu einer Drehachse der Motoreinheit betrachtet die Motoreinheit mindestens teilweise überlappt.
  19. Elektrowerkzeug nach Anspruch 18, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt ist.
  20. Elektrowerkzeug mit: einem Hauptkörperabschnitt, der eine Motoreinheit aufweist; und einem Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt, wobei der Hauptkörperabschnitt ferner eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, das sich durch den Hauptkörperabschnitt erstreckt.
  21. Elektrowerkzeug nach Anspruch 20, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts so gekoppelt ist, dass sich ein Teil des Hilfshandgriffelements durch das Durchgangsloch des Hauptkörperabschnitts erstreckt.
  22. Elektrowerkzeug nach Anspruch 20, wobei sich das Durchgangsloch in eine zu einer Drehachse der Motoreinheit im Wesentlichen senkrechte Richtung erstreckt.
  23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 20, wobei das Durchgangsloch durch ein Paar Öffnungen, die in einer äußeren Gehäusehülle auf jeder Seite des Hauptkörperabschnitts ausgebildet sind, und einen Hohlraum innerhalb des Hauptkörperabschnitts definiert ist, der sich zwischen den Öffnungen erstreckt.
  24. Elektrowerkzeug nach Anspruch 20, wobei die Hilfshandgriffbefestigungsstruktur ein zusätzliches Durchgangsloch definiert, das sich durch den Hauptkörperabschnitt erstreckt.
  25. Elektrowerkzeug nach Anspruch 24, wobei sich das Durchgangsloch und das zusätzliche Durchgangsloch längs Achsen erstrecken, die parallel zueinander sind.
  26. Elektrowerkzeug nach Anspruch 24, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt ist, so dass sich Teile des Hilfshandgriffelements durch das Durchgangsloch und das zusätzliche Durchgangsloch des Hauptkörperabschnitts erstrecken.
  27. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, wobei das Hilfshandgriffelement einen Hilfsgriffabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, die mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt sind, wobei der Befestigungsabschnitt ein Paar Einsatzabschnitte aufweist, die sich jeweils durch das Durchgangsloch und das zusätzliche Durchgangsloch der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts erstrecken.
  28. Elektrowerkzeug nach Anspruch 27, wobei der Befestigungsabschnitt des Hilfshandgriffelements ferner einen Brückenabschnitt aufweist, der sich zwischen den Einsatzabschnitten erstreckt, wobei der Brückenabschnitt eine Innenfläche aufweist, die im Wesentlichen zu einer Kontur einer Außenfläche des Hauptkörperabschnitts passt.
  29. Elektrowerkzeug nach Anspruch 28, wobei die Einsatzabschnitte und der Brückenabschnitt des Befestigungsabschnitts des Hilfshandgriffelements durch ein Streifenelement gebildet werden, wobei sich die Einsatzabschnitte im wesentlichen gerade und parallel zueinander erstrecken und der Brückenabschnitt gekrümmt ist, um zur Kontur der Außenfläche des Hauptkörperabschnitts zu passen.
  30. Elektrowerkzeug mit: einem Hauptkörperabschnitt, der eine Motoreinheit aufweist; einem Griffabschnitt, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt; und einer wiederaufladbaren Batterie mit einer maximalen Spannung von 12,0 V oder weniger, wobei der Hauptkörperabschnitt eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, mit einem Hilfshandgriffelement gekoppelt zu werden.
  31. Elektrowerkzeug nach Anspruch 30, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt ist.
  32. Elektrowerkzeug mit: einem Gehäuse, das einen Hauptkörperabschnitt und einen Griffabschnitt aufweist, der sich vom Hauptkörperabschnitt erstreckt; und einer Motoranordnung, die im Hauptkörperabschnitt des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Motoranordnung eine Motoreinheit und ein im Wesentlichen zylindrisches Motorgehäuseelement aufweist, das die Motoreinheit einschließt, wobei der Hauptkörperabschnitt des Gehäuses eine Hilfshandgriffbefestigungsstruktur aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, mit einem Hilfshandgriffelement gekoppelt zu werden.
  33. Elektrowerkzeug nach Anspruch 32, das ferner aufweist ein Hilfshandgriffelement, das mit der Hilfshandgriffbefestigungsstruktur des Hauptkörperabschnitts gekoppelt ist.
  34. Hilfshandgriffelement, das eingerichtet ist, mit einem Gehäuse eines Elektrowerkzeugs gekoppelt zu werden, wobei das Hilfshandgriffelement aufweist: einen Hilfsgriffabschnitt; und einen Befestigungsabschnitt, der mit dem Hilfsgriffabschnitt gekoppelt ist, wobei der Befestigungsabschnitt einen Einsatzabschnitt aufweist, der konfiguriert und eingerichtet ist, durch das Gehäuse des Elektrowerkzeugs zu gehen.
  35. Hilfshandgriffelement nach Anspruch 34, wobei der Befestigungsabschnitt ferner einen Brückenabschnitt aufweist, der eine Innenfläche aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, im Wesentlichen zu einer Außenfläche des Gehäuses des Elektrowerkzeugs zu passen.
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