DE202014011243U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202014011243U1
DE202014011243U1 DE202014011243.6U DE202014011243U DE202014011243U1 DE 202014011243 U1 DE202014011243 U1 DE 202014011243U1 DE 202014011243 U DE202014011243 U DE 202014011243U DE 202014011243 U1 DE202014011243 U1 DE 202014011243U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
impact tool
bearing
anvil
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202014011243.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE202014011243U1 publication Critical patent/DE202014011243U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/04Portable percussive tools with electromotor or other motor drive in which the tool bit or anvil is hit by an impulse member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Schlagwerkzeug mit:
einem Motor (6);
einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, durch den Motor (6) gedreht zu werden;
einem Hammer (62), der außen an der Spindel (8) angebracht ist;
einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, durch den Hammer (62) geschlagen zu werden;
einem Hammergehäuse (39), das den Hammer (62) aufnimmt und von dem ein vorderes Ende des Ambosses (10) vorsteht;
einem vorderen Rohrabschnitt (40), der in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist; und
einem Lager (71), das durch den vorderen Rohrabschnitt (40) gehalten wird und den Amboss (10) drehbar lagert, bei dem
ein Arm (72) in einem hinteren Abschnitt des Ambosses (10) in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist und mit dem Hammer (62) in einer Drehrichtung ineinandergreift, und
eine Lochscheibe (74) vor dem Arm (72) und an einer radial äußeren Seite des Lagers (71) positioniert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, bei dem eine Drehschlagkraft mittels eines Hammers auf einen Amboss, der einen Einsatz (Bit/Werkzeugbit) trägt, ausgeübt werden kann.
  • Bei einem Schlagwerkzeug, wie es in JP 2013-119149 A beschrieben wird, ist ein Hammer über Kugeln an eine Spindel, auf die eine Drehung von einem Motor übertragen wird, gekoppelt, und der Hammer ist durch eine Schraubenfeder, die außen an der Spindel angebracht ist, mit dem Amboss, an dem ein Einsatz angebracht ist, in Eingriff. Derart wird entsprechend einer Erhöhung des Drehmoments, das auf den Amboss ausgeübt wird, eine Drehschlagkraft (ein Schlag) wiederholt durch In-Eingriff-Bringen des Hammers mit und Außer-Eingriff-Bringen des Hammers von dem Amboss erzeugt.
  • Bei einem derartigen Schlagwerkzeug ist Schmiermittel zur Schmierung verschiedener Komponenten des Schlagwerkzeugs in einem Hammergehäuse, in dem der Schlagmechanismus untergebracht ist, enthalten.
  • Bei dem herkömmlichen Schlagwerkzeug, wie es oben beschrieben wurde, wird der Hammer in einer axialen Richtung entlang der Spindel gleitend verschoben, wenn ein Schlag erzeugt wird. Dadurch kann Schmiermittel zwischen einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel und einem inneren Umfangsabschnitt des Hammers entfernt werden, so dass Schmierung verloren gehen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Lehre ist es möglich, zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung Schmiermittel zuzuführen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
    • 1 eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1;
    • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1;
    • 4 eine Draufsicht auf eine Spindel;
    • 5 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 6 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 7 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 8 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 9 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 10 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
    • 11A und 11B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei 11A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und 11B eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 11A darstellt;
    • 12A und 12B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei 12A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und 12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 12A darstellt;
    • 13 eine partielle vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel für eine Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebelführungsstruktur gemäß einer Abwandlung darstellt; und
    • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 13.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform anhand der Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers als ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1. Ein Schlagschrauber 1 weist einen Körperabschnitt 2 mit einer Mittelachse, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt (wobei die rechte Seite von 1 als Vorderseite definiert ist), und einen Griffabschnitt 3, der aus dem Körperabschnitt 2 nach unten hervorsteht, auf. Ein Batteriepack (Akkupack), das als Energiequelle (Leistungsquelle/Stromquelle) dient, ist an einem Anschlussabschnitt (nicht dargestellt), der an einem unteren Ende des Griffabschnitts 3 vorgesehen ist, angebracht. Ein Schalter 4 mit einem Drücker (Trigger) 5, der nach vorne hervorsteht, ist in einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts 3 untergebracht.
  • In dem Körperabschnitt 2 sind ein Motor 6, ein Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus (Planetenrad-Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus) 7, eine Spindel 8 und ein Schlagmechanismus 9, die in dieser Reihenfolge von einer Rückseite (hinten in der Figur) des Körperabschnitts 2 angeordnet sind, untergebracht. Ein Amboss 10 steht von einem vorderen Ende des Körperabschnitts 2 nach vorne hervor. Der Körperabschnitt 2 weist ein Körpergehäuse 11, das durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Gehäusehälften 11a und 11b, wie in 3 dargestellt ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben 12 ausgebildet ist, auf. Der Motor 6 ist in einem hinteren Abschnitt des Körpergehäuses 11 untergebracht. Der Griffabschnitt 3 ist ebenfalls durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Griffgehäuse 3a und 3b unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben 12 ausgebildet. Die Griffgehäuse 3a und 3b sind einstückig (integral) mit den Gehäusehälften 11a bzw. 11b ausgebildet.
  • Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotor-Motor, der einen Stator 13 und einen Rotor 14 aufweist. Der Stator 13 weist einen Statorkern 15, ein vorderes Isolierteil 16 und ein hinteres Isolierteil 17, die vor bzw. hinter dem Statorkern 15 vorgesehen sind, auf. Eine Mehrzahl von Spulen 18 sind über das vordere Isolierteil 16 und das hintere Isolierteil 17 um den Statorkern 15 gewickelt. Der Rotor 14 weist eine Welle 19, die auf einer Achse des Rotors 14 angeordnet ist, einen rohrförmigen Rotorkern 20, der um die Welle 19 herum angeordnet ist, einen Dauermagneten 21, der an einer äußeren Seite des Rotorkerns 20 angeordnet ist und der rohrförmig ist und in einer Umfangsrichtung abwechselnde Polaritäten aufweist, und eine Mehrzahl von Sensordauermagneten 22, die radial auf einer Vorderseite des Dauermagneten 21 angeordnet sind, auf. Eine Sensorschaltungsplatine (ein Sensorschaltungssubstrat) 23 ist mit einer Schraube 24 an einem vorderen Ende des vorderen Isolierteils 16 befestigt. Drei Drehdetektionselemente (nicht dargestellt), die eine Position der Sensordauermagneten 22 des Rotors 14 zur Ausgabe eines Drehdetektionssignals detektieren, sind auf der Sensorschaltungsplatine 23 angebracht. Anschlüsse der Spulen 18 sind elektrisch in durchdringender Weise mit der Sensorschaltungsplatine 23 verbunden. Schaltelemente, die die Spulen 18 schalten, sind auf einer Steuerungsplatine (nicht dargestellt), die innerhalb des Anschlussabschnitts für das Batteriepack vorgesehen ist, angebracht.
  • Der Stator 13 wird von einer Rippe 25, die von einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses 11 hervorsteht, koaxial mit dem Körperabschnitt 2 gehalten. Ein kappenförmiges hinteres Gehäuse 26 ist an einer hinteren Oberfläche des Körpergehäuses 11 von einer hinteren Seite desselben mit einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt. Ein hinteres Ende der Welle 19 ist drehbar durch ein Lager 27, das von dem hinteren Gehäuse 26 gehalten wird, gelagert. 28 bezeichnet einen Zentrifugallüfter (einen Zentrifugalventilator) zur Motorkühlung, der an der Welle 19 vor dem Lager 27 mittels einer Steckhülse 29 aus Metall befestigt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Zentrifugallüfters 28 ist als ein Ausbauchungsabschnitt 30, der nach vorne in einer Mörserform ausgebaucht ist, ausgebildet. Das Lager 27 ist direkt hinter dem Ausbauchungsabschnitt 30 angeordnet, so dass es mit dem Zentrifugallüfter 28 überlappt. Auslassöffnungen (Austrittsöffnungen) 31 sind in einer seitlichen Oberfläche des hinteren Gehäuses 26 ausgebildet und an einer radial äußeren Seite des Zentrifugallüfters 28 positioniert. Eine Ansaugöffnung (nicht dargestellt) ist in der seitlichen Oberfläche des Köpergehäuses 11 an einer radial äußeren Seite der Sensorschaltungsplatine 23 ausgebildet.
  • Ein vorderes Ende der Welle 19 durchdringt in nach vorne hervorstehender Weise eine Lagerhalterung 32, die von dem Körpergehäuse 11 vor dem Motor 6 gehalten wird, und ist drehbar durch ein Lager 33, das von einem hinteren Abschnitt der Lagerhalterung 32 gehalten wird, gelagert. Eine Hülse 34 ist zwischen dem Rotorkern 20 und dem Lager 33 außen an der Welle 19 angebracht, und ein Ritzel 35 ist an dem vorderen Ende der Welle 19 befestigt.
  • Die Lagerhalterung 32 ist aus Metall und weist eine Scheibenform, in der ein verengter Abschnitt in der Richtung von vorne nach hinten an einem mittleren Teil der Lagerhalterung 32 ausgebildet ist, auf. Die Lagerhalterung 32 wird von dem Körpergehäuse 11 gehalten, so dass eine Bewegung der Lagerhalterung 32 in der Richtung von vorne nach hinten durch eine Rippe 36, die an einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses 11 vorgesehen und in den verengten Abschnitt eingesetzt ist, verhindert wird. Mit Dellen versehene Abschnitte 37 zur Abstrahlung von Wärme sind sowohl in der vorderen als auch der hinteren Oberfläche der Lagerhalterung 32 ausgebildet.
  • Eine Ringwand 38, die einen äußeren Umfang, an dem ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, aufweist, ist in nach vorne hervorstehender Weise an einem umfangsseitigen Rand der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung 32 vorgesehen. Ein Hammergehäuse 39, in dem die Spindel 8 und der Schlagmechanismus 9 untergebracht sind, weist einen Innengewindeabschnitt, der mit der Ringwand 38 verbunden ist, auf.
  • Das Hammergehäuse 39 ist ein rohrförmiges Teil aus Metall. Die vordere Hälfte des Hammergehäuses 39 läuft zur Ausbildung eines vorderen Rohrabschnitts 40 konisch zu. Der Innengewindeabschnitt, der an einem inneren Umfang an einem hinteren Ende des Hammergehäuses 39 ausgebildet ist, ist mit dem Außengewindeabschnitt der Ringwand 38 verschraubt, so dass ein hinterer Abschnitt des Hammergehäuses 39 von der Lagerhalterung 32, die als ein Deckel dient, versperrt wird. Ein Vorsprung 41 ist an einer unteren Oberfläche des Hammergehäuses 39 ausgebildet. In dem zusammengefügten Zustand stößt eine drückende Rippe (nicht dargestellt), die von einer inneren Oberfläche der linken und rechten Gehäusehälften 11a und 11b hervorsteht, gegen eine seitliche Oberfläche des Vorsprungs 41. Ein vorstehender Streifen (nicht dargestellt) ist an linken und rechten seitlichen Oberflächen des Hammergehäuses 39 ausgebildet. Der vorstehende Streifen ist in eine vertiefte Nut (nicht dargestellt), die an der inneren Oberfläche der Gehäusehälften 11a und 11b ausgebildet ist, eingesetzt. Eine Drehung des Hammergehäuses 39 wird durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprung 41 und der drückenden Rippe und zwischen dem vorstehenden Streifen und der vertieften Nut verhindert.
  • Ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 für den Motor 6 ist zwischen dem Hammergehäuse 39 und dem Schalter 4 vorgesehen, so dass er nach links und nach rechts gleitend verschiebbar ist. Eine LED 43, die eine Stelle vor dem Amboss 10 beleuchtet, ist vor dem Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 mit einer Ausrichtung schräg nach oben angebracht. Ein Eingriffsvorsprung 44 zum Eingriff mit einem Umschalthebel 4a, der an einer oberen Oberfläche des Schalters 4 vorgesehen ist, ist in der Mitte einer vorderen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet. Ein Drückteil 45, das von der Gehäusehälfte 11a hervorsteht, ist oberhalb des Eingriffsvorsprungs 44 angeordnet. Ein gleitendes Verschieben des Eingriffsvorsprungs 44 nach links und nach rechts wird mittels einer oberen Oberfläche des Eingriffsvorsprungs 44 und einem unteren Ende des Drückteils 45, die einander berühren, geführt. Ein mittlerer Abschnitt des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ist dünnwandig mit einem eingekerbten Abschnitt 46, der in einer oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet ist. Ein Führungsabschnitt 11c, auf dem linke und rechte obere Oberflächen 42a des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 mit Ausnahme des eingekerbten Abschnitts 46 gleiten, ist an den Gehäusehälften 11a und 11b ausgebildet.
  • Ferner ist eine Abdeckung 47 vor dem Körpergehäuse 11 zum Abdecken eines vorderen Teils an dem vorderen Rohrabschnitt 40 des Hammergehäuses 39 vorgesehen. Ein Stoßfänger 48 aus Gummi ist an einem äußeren Umfangsabschnitt an einem vorderen Ende der Abdeckung 47 angebracht.
  • Ein Lager 49 wird von einem vorderen Abschnitt der Lagerhalterung 32 gehalten. Ein hinteres Ende der Spindel 8 wird drehbar durch das Lager 49 gelagert. Wie ebenfalls in 4 dargestellt ist, weist die Spindel 8 einen hohlen und scheibenförmigen Trägerabschnitt 50, der an einem hinteren Abschnitt der Spindel 8 vorgesehen ist, auf. Das vordere Ende der Welle 19 und das Ritzel 35 stehen in ein Sackloch 51 (das auch ein Durchgangsloch/eine Durchgangsbohrung sein kann), das auf einer Achse der Spindel 8 in einer Rückseite derselben ausgebildet ist, vor.
  • Der Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus 7 weist ein Innenzahnrad 52, das eine Innenverzahnung aufweist, und drei Planetenräder 53, die Außenverzahnungen, die mit dem Innenzahnrad 52 in Eingriff stehen, aufweisen, auf. Das Innenzahnrad 52 weist einen Zahnradabschnitt 54, der koaxial innerhalb der Ringwand 38 der Lagerhalterung 32 untergebracht ist, und einen vorderen Abschnitt 55, der durchgängig an einer vorderen äußeren Umfangsseite des Zahnradabschnitts 54 vorgesehen ist und der im Durchmesser größer als der Zahnradabschnitt 54 ist, auf. Wie in 3 dargestellt ist, ist der vordere Abschnitt 55 mit vier vorstehenden Abschnitten 56, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung nach vorne hervorstehen, vorgesehen. Die vorstehenden Abschnitte 56 sind im Eingriff mit vier vertieften Abschnitten 57, die vor dem Innengewindeabschnitt in einer inneren Umfangsoberfläche des Hammergehäuses 39 ausgebildet sind, was eine Drehung des Innenzahnrads 52 verhindert. Eine Bewegung des Innenzahnrads 52 wird in einer axialen Richtung dadurch beschränkt, dass eine hintere Oberfläche des vorderen Abschnitts 55 gegen die Ringwand 38 stößt und eine vordere Oberfläche der vorstehenden Abschnitte 56 gegen einen gestuften Abschnitt 58, der an einer vorderen Seite der vertieften Abschnitte 57 ausgebildet ist, stößt.
  • Ein O-Ring 59 aus Gummi ist zwischen einem hinteren Ende des Zahnradabschnitts 54 und der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung 32 eingefügt. Der O-Ring 59 dichtet einen Spalt zwischen dem Innenzahnrad 52 und der Lagerhalterung 32 und dämpft einen Schlag, der von dem Innenzahnrad 52 auf die Lagerhalterung 32 ausgeübt wird.
  • Die Planetenräder 53 sind durch einen Stift 60 drehbar in dem Trägerabschnitt 50 der Spindel 8 zum Eingreifen mit dem Ritzel 35 der Welle 19 gelagert. Ein ringförmiger erhabener Abschnitt 61 ist an einem äußeren Umfang eines vorderen Teils des Trägerabschnitts 50 an einer äußeren Seite des Stifts 60 ausgebildet.
  • Der Schlagmechanismus 9 weist einen Hammer 62, der außen an der Spindel 8 angebracht ist, und eine Schraubenfeder 63, die den Hammer 62 nach vorne drückt, auf. Der Hammer 62 weist eine vordere Oberfläche, an der ein Paar von Haken (nicht gezeigt) vorgesehen ist, auf und ist über Kugeln 66, die zwischen äußeren Mitnehmernuten 64, die an einer inneren Oberfläche des Hammers 62 ausgebildet sind, und inneren Mitnehmernuten 65, die an einer äußeren Oberfläche der Spindel 8 ausgebildet sind, eingesetzt sind, an die Spindel 8 gekoppelt. Eine ringförmige Nut 67 ist in einer hinteren Oberfläche des Hammers 62 ausgebildet. Ein vorderes Ende der Schraubenfeder 63 ist in die Nut 67 eingesetzt. Eine Mehrzahl von Kugeln 68 und eine Lochscheibe 69 sind an einem unteren Abschnitt der Nut 67 zur Aufnahme des vorderen Endes der Schraubenfeder 63 untergebracht. Ein konischer Abschnitt 70 ist auf der äußeren Seite des hinteren Endes der Nut 67 ausgebildet und sein Durchmesser erweitert sich nach hinten. Das hintere Ende der Schraubenfeder 63 stößt gegen die vordere Oberfläche des Trägerabschnitts 50 an der inneren Seite des erhabenen Abschnitts 61.
  • Der Amboss 10 ist drehbar durch ein Lager (in der Ausführungsform einem Nadellager) 71, das von dem vorderen Rohrabschnitt 40 des Hammergehäuses 39 gehalten wird, gelagert. Ein Paar von Armen 72 ist an einem hinteren Ende des Amboss 10 zum Eingreifen mit den Haken des Hammers 62 in der Drehrichtung ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, steht ein ringförmiger Halteabschnitt 73 von einer inneren Umfangsseite einer hinteren Oberfläche des vorderen Rohrabschnitts 40 vor den Armen 72 hervor. Eine Lochscheibe 74 aus Harz ist an einer äußeren Seite des Halteabschnitts 73 zur Aufnahme der Arme 72 angebracht. Eine Anordnung der Lochscheibe 74 an einer radial äußeren Seite eines hinteren Endabschnitts des Lagers 71 trägt zur Kompaktheit bei. Insbesondere erlaubt die Verwendung eines Nadellagers eine Reduzierung der Haltebreite zum Zentrieren einer Achse des Amboss 10.
  • Ein Montageloch 75, das als ein Montageabschnitt dient, ist auf der Achse in der hinteren Oberfläche des Amboss 10 ausgebildet. Das vordere Ende der Spindel 8 ist koaxial in das Montageloch 75 eingesetzt. Ein vorderes Sackloch 76 ist auf der Achse an dem vorderen Ende der Spindel 8 ausgebildet. Ein Einsetzloch 77 ist auf der Achse in der vorderen Oberfläche des Amboss 10 zur Aufnahme eines Einsatzes wie eines Bits/Werkzeugbits (nicht dargestellt) ausgebildet. Ein Einspannmechanismus, der Kugeln 78, eine Hülse 79 und dergleichen aufweist, ist an dem vorderen Ende des Amboss 10 zum Halten des Einsatzes, der in das Einsetzloch 77 eingesetzt wird, vorgesehen.
  • Wie auch in 4 dargestellt ist, ist ein Paar von Schmiermittelzufuhrpfaden 80 hinter den inneren Mitnehmernuten 65 zur Verbindung mit dem Sackloch 51 vorgesehen und in einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel 8 geöffnet. Die Schmiermittelzufuhrpfade 80 sind senkrecht zu dem Sackloch 51 ausgebildet. Wenn sich der Hammer 62 an einer vorgeschobenen Position, die in 1 dargestellt ist, befindet, überlappt ein innerer Umfangsabschnitt des Hammers 62 mit den Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 an einer äußeren Umfangsabschnittsseite der Spindel 8. Eine vertiefte Nut 81 ist entlang der Umfangsrichtung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 ausgebildet. Die vertiefte Nut 81 ist so an der äußeren Seite der Schmiermittelzufuhrpfade 80 angeordnet, dass sie nicht mit diesen überlappt, wenn sich der Hammer 62 an einer zurückgezogenen Position befindet, wenn ein Schlag erzeugt wird. Daher sind die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 immer an dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 angeordnet, unabhängig davon, ob der Hammer 62 vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
  • Bei dem Schlagschrauber 1, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird der Motor 6, wenn der Drücker 5 zum Einschalten des Schalters 4 gedrückt wird, zum Drehen der Welle 19 angetrieben (mit Strom versorgt). Das heißt, ein Mikrocomputer einer Steuerungsplatine detektieren den Drehzustand des Rotors 14 durch Bezug eines Drehdetektionssignals, das von einem Drehdetektionselement der Sensorschaltungsplatine 23 ausgegeben wird und das eine Position des Sensordauermagneten 22 des Rotors 14 anzeigt. Anschließend steuert der Mikrocomputer das Ein- und Ausschalten der Schaltelemente gemäß dem detektierten Drehzustand des Rotors 14 und legt sequentiell zum Drehen des Rotors 14 einen Strom an die Spulen 18 des Stators 13 an.
  • Dann drehen sich die Planetenräder 53, die mit dem Ritzel 35 in Eingriff stehen, in dem Innenzahnrad 52 zum Drehen der Spindel 8 über den Trägerabschnitt 50 mit einer reduzierten Drehzahl. Somit wird der Hammer 62 ebenfalls über einen Eingriff zwischen den Haken und den Armen 72 zum Drehen des Amboss 10 gedreht, wodurch der Einsatz eine Schraube festziehen kann. Wenn die Schraube festgezogen wird und ein Drehmoment auf den Amboss 10 zunimmt, wird der Hammer 62 gegen den Drang der Schraubenfeder 63 zurückgezogen, wobei die Kugeln 66 entlang der inneren Mitnehmernuten 65 der Spindel 8 gerollt werden. Wenn die Haken außer Eingriff von den Armen 72 gebracht werden, wird der Hammer 62 gedreht, während er durch den Druck der Schraubenfeder 63 gemäß der Führung durch die inneren Mitnehmernuten 65 vorgeschoben wird, so dass die Haken wieder mit den Armen 72 eingreifen, was verursacht, dass der Amboss 10 eine Drehschlagkraft (einen Schlag) erzeugt. Eine Wiederholung derartiger Abläufe ermöglicht ein weiteres Festziehen.
  • Dann schmiert Schmiermittel, das in dem Hammergehäuse 39 enthalten ist, das Ritzel 35 und das Innenzahnrad 52, und daher wird das Schmiermittel auch in das Sackloch 51 der Spindel 8 geliefert. Somit wird, selbst falls Schmiermittel von dem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel 8 entfernt wird, wenn der Hammer 62 bei Erzeugung eines Schlags entlang der Spindel 8 vorgeschoben und zurückgezogen wird, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 von dem Sackloch 51 über die Schmiermittelzufuhrpfade 80 neues Schmiermittel zugeführt. Insbesondere die vertiefte Nut 81 des Hammers 62 macht es leicht für Schmiermittel, in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zurückgehalten zu werden. Derart wird die Schmierung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 aufrechterhalten, selbst wenn ein Schlag erzeugt wird.
  • Derart kann mit dem Schlagschrauber 1 gemäß der Ausführungsform durch Vorsehen der Schmiermittelzufuhrpfade 80, die zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 ausgebildet sind, zuverlässig dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden.
  • In der Ausführungsform sind die Schmiermittelzufuhrpfade 80 senkrecht zu der Achse der Spindel 8 ausgebildet. Wie in 5 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 jedoch in Bezug auf die Achse der Spindel 8 schräg ausgebildet sein. In diesem Fall wird dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 nach und nach Schmiermittel zugeführt, wenn die Spindel 8 gedreht wird. Außerdem können die Schmiermittelzufuhrpfade 80, wie in 6 dargestellt ist, an einer Position vor der in 5 ausgebildet sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 mit einer vertieften Nut 81 des Hammers 62 überlappen, wenn sich der Hammer 62 in der vorgeschobenen Position befindet. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass sich Schmiermittel in der vertieften Nut 81 ansammelt.
  • Die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 überlappen nicht notwendigerweise mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62. Wie in 7 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 an einer Position hinter der in 1 vorgesehen sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 nicht mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 überlappen, wenn sich der Hammer 62 an der vorgeschobenen Position befindet, sie aber mit dem inneren Umfangsabschnitt überlappen, wenn sich der Hammer 62 an der zurückgezogenen Position, die durch die gestrichelt-doppelt-gepunktete Linie angezeigt wird, befindet.
  • Ferner sind die Schmiermittelzufuhrpfade 80 nicht notwendigerweise so ausgebildet, dass sie sich von dem Sackloch 51 der Spindel 8 aus erstrecken. Wie in 8 dargestellt ist, kann das vordere Sackloch 76 der Spindel 8 nach hinten verlängert sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade 80 können so ausgebildet sein, dass sie sich in einer schrägen Weise von dem vorderen Sackloch 76 erstrecken, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zugewandt sind. Dies erlaubt einem Schmiermittel, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zur Schmierung des Amboss 10 und der Spindel 8 zugeführt zu werden.
  • Zudem kann, wie in 9 dargestellt ist, ein Durchgangsloch 82, das die Achse der Spindel 8 durchdringt, zur Verbindung zwischen dem Sackloch 51 und dem vorderen Sackloch 76 ausgebildet sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade 80 können so vorgesehen sein, dass sie sich senkrecht von dem Durchgangsloch 82 erstrecken. In diesem Fall wird Schmiermittel von sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Spindel 8 zugeführt, was zu einer Reduzierung des Gewichts der Spindel 8 führt. Schmiermittel, das das Montageloch 75 des Amboss 10 erreicht hat, fließt zum Erreichen des inneren Umfangsabschnitts des Hammers 62 durch das Durchgangsloch 82 um ein vorderes Ende der Spindel 8 herum. Daher können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 der Spindel 8 entfallen.
  • Die Schmiermittelzufuhrpfade sind nicht notwendigerweise in der Spindel 8 ausgebildet. Es ist ebenso denkbar, dass, wie in 10 dargestellt ist, Schmiermittelzufuhrpfade 83 in dem Hammer 62 und senkrecht zu der Spindel 8 ausgebildet sind und mit der Nut 67 des Hammers 62 und dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 in Verbindung stehen.
  • In jeder Ausführungsform können drei oder mehr Schmiermittelzufuhrpfade oder lediglich ein Schmiermittelzufuhrpfad anstelle eines Paares von Schmiermittelzufuhrpfaden vorgesehen sein. Die vertiefte Nut 81 des Hammers 62 kann entfallen.
  • Die Lochscheibe 74, die die Arme 72 des Amboss 10 aufnimmt, wird nicht notwendigerweise von dem Halteabschnitt 73, der von dem inneren Umfang an einem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts 40 hervorsteht, gehalten. Wie in 11A dargestellt ist, kann ein gestufter Abschnitt 84 an einer äußeren Seite an dem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts 40 ausgebildet sein, und eine äußere Oberfläche der Lochscheibe 74 kann in eine innere Seite des gestuften Abschnitts 84 zum Halten der Lochscheibe 74 eingesetzt sein.
  • Die Lochscheibe 74 wird nicht notwendigerweise unter Verwendung des Halteabschnitts oder des gestuften Abschnitts gehalten. Wie in 12 dargestellt ist, kann ein hinteres Ende des Lagers 71 nach hinten in Bezug auf eine hintere Endoberfläche des vorderen Rohrabschnitts 40 des Hammergehäuses 39 durch Verlängern des Lagers 71 oder Versetzen des Lagers 71 hervorstehen, und die Lochscheibe 74 kann an dem Lager 71 zur Positionierung montiert sein. In diesem Fall ist die Form des Hammergehäuses 39 im Vergleich zu denen in 1, 11A und 11B vereinfacht, und eine axiale Länge des Amboss 10 kann verkürzt werden, während eine Struktur, die zulässt, dass sich der Amboss 10 mit hoher Genauigkeit dreht, aufrechterhalten wird.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, kann die Führungsstruktur für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 auch verwirklicht werden durch Vorsehen eines Vorsprungs 85, der von der Mitte einer hinteren Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 hervorsteht, und gleitendes Verschieben des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 unter Kontaktieren des Vorsprungs 85 mit einer unteren Oberfläche eines Führungsteils 86, das einstückig (integral) mit und vorstehend von der Gehäusehälfte 11a vorgesehen ist. Bei dem Beispiel ist der Vorsprung 85 in einen vertieften Abschnitt 86a, der in einer unteren Oberfläche des Führungsteils 86 vorgesehen ist, eingesetzt, und eine rechte Wand 86b und eine linke Wand 86c in dem vertieften Abschnitt 86a dienen als rechte und linke Anschläge für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42.
  • Dies verbessert die gleitende Verschiebbarkeit nach links und nach rechts des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42, der mit dem eingekerbten Abschnitt 46, der in der Mitte der oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet ist, kompakt gemacht ist.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 kann so angeordnet sein, dass er mit der unteren Oberfläche des Hammergehäuses 39 in der Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Aufgrund derartiger Strukturen werden die folgenden Ausgestaltungen ebenfalls als unter die vorliegende Erfindung fallend betrachtet:
    1. (1) eine Ausgestaltung, bei der ein Nadellager an einer inneren Umfangsseite einer Lochscheibe angebracht ist;
    2. (2) eine Ausgestaltung, bei der ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel von einem vorderen Teil und/oder einem hinteren Teil eines Gehäuses geführt wird;
    3. (3) eine Ausgestaltung, bei der ein Führungsabschnitt für einen Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel unter einem Vorsprung eines Hammergehäuses vorgesehen ist; und/oder
    4. (4) eine Ausgestaltung, bei der ein Eingriffsvorsprung eines Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels geführt ist.
  • Das Kraftwerkzeug ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Schlagwerkzeuge, die einen Schlagmechanismus mit einem Hammer aufweisen, wie z. B. einen Schlagdreher, angewendet werden. Die Ausgestaltungen gemäß (2) und (4) können auch auf elektrische Kraftwerkzeuge, wie z. B. einen Schraubbohrer, angewendet werden.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • Aspekte
    1. 1. Schlagwerkzeug (1) mit:
      • einem Motor (6);
      • einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden;
      • einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und
      • der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und
      • einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem
      • ein Schmiermittelzufuhrpfad (80) zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist.
    2. 2. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 1, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer zurückgezogenen Position befindet.
    3. 3. Schlagwerkzeug (1) mit:
      • einem Motor (6);
      • einem Ritzel (35), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden;
      • einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden, und die ein Loch (51), in dem das Ritzel (35) angeordnet ist, aufweist;
      • einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und
      • der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und
      • einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem
      • das Loch (51) der Spindel (8) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
    4. 4. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 3, bei dem das Loch (51) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) miteinander durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80), der senkrecht zu einer Achse der Spindel (8) ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
    5. 5. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 3, bei dem das Loch (51) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80), der in Bezug auf eine Achse der Spindel (8) schräg ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
    6. 6. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 4 oder 5, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer zurückgezogenen Position befindet.
    7. 7. Schlagwerkzeug (1) mit:
      • einem Motor (6);
      • einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden;
      • einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und
      • der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und
      • einem Amboss (10), der vor dem Hammer (62) angeordnet ist und dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem
      • ein Sackloch (76) in einem vorderen Abschnitt der Spindel (8) vorgesehen ist; und
      • der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) und das Sackloch (76) der Spindel (8) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
    8. 8. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 7, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Sackloch (76) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer vorgeschobenen Position befindet.
    9. 9. Schlagwerkzeug (1) mit:
      • einem Motor (6);
      • einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden;
      • einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und
      • einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem
      • ein Lochabschnitt (67) in dem Hammer (62) vorgesehen ist; und
      • der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) und der Lochabschnitt (67) des Hammers (62) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
    10. 10. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 9, bei dem der Lochabschnitt (67) eine ringförmige Nut, in die ein vorderes Ende einer Schraubenfeder (63), die den Hammer (62) in Richtung auf eine vorgeschobenen Position drängt, eingefügt ist, ist.
    11. 11. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 9 oder 10, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Lochabschnitt (67) des Hammers (62) in Verbindung steht.
    12. 12. Schlagwerkzeug (1) mit:
      • einem Motor (6);
      • einem Ritzel (35), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden;
      • einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden, und die ein Sackloch (51), in dem das Ritzel (35) angeordnet ist, aufweist;
      • einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, und der einen Montageabschnitt (75), an dem die Spindel (8) montiert ist, aufweist, bei dem
      • das Sackloch (51) der Spindel (8) und der Montageabschnitt (75) des Amboss (10) miteinander in Verbindung stehen, so dass Schmiermittel zwischen dem Sackloch (51) und dem Montageabschnitt (75) bewegbar ist.
    13. 13. Schlagwerkzeug (1) nach Aspekt 12, bei dem das Sackloch (51) der Spindel (8) und der Montageabschnitt (75) des Amboss (10) ebenfalls mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) in Verbindung stehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013119149 A [0002]

Claims (18)

  1. Schlagwerkzeug mit: einem Motor (6); einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, durch den Motor (6) gedreht zu werden; einem Hammer (62), der außen an der Spindel (8) angebracht ist; einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, durch den Hammer (62) geschlagen zu werden; einem Hammergehäuse (39), das den Hammer (62) aufnimmt und von dem ein vorderes Ende des Ambosses (10) vorsteht; einem vorderen Rohrabschnitt (40), der in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist; und einem Lager (71), das durch den vorderen Rohrabschnitt (40) gehalten wird und den Amboss (10) drehbar lagert, bei dem ein Arm (72) in einem hinteren Abschnitt des Ambosses (10) in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist und mit dem Hammer (62) in einer Drehrichtung ineinandergreift, und eine Lochscheibe (74) vor dem Arm (72) und an einer radial äußeren Seite des Lagers (71) positioniert ist.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem ein gestufter Abschnitt (84) an einer äußeren Seite an einem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts (40) ausgebildet ist, und die Lochscheibe (74) in Bezug auf den gestuften Abschnitt (84) radial innen angeordnet ist.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem ein Endabschnitt des Lagers (71) in Bezug auf den gestuften Abschnitt (84) radial innen positioniert ist.
  4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Lochscheibe (74) an einer radial äußeren Seite an einem hinteren Endabschnitt des Lagers (71) positioniert ist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein ringförmiger Halteabschnitt (73) an einer inneren Seite an einer hinteren Oberfläche des vorderen Rohrabschnitts (40) ausgebildet ist, und die Lochscheibe (74) an einer radial äußeren Seite des ringförmigen Halteabschnitts (73) angeordnet ist.
  6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Lochscheibe (74) an dem Lager (71) montiert ist.
  7. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in einer radialen Richtung eine Lücke zwischen dem Lager (71) und der Lochscheibe (74) ausgebildet ist.
  8. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Außenumfangsrand der Lochscheibe (74) weiter einwärts als ein äußeres Ende des Arms (72) positioniert ist.
  9. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lochscheibe (74) und das Lager (71) in einem vertikalen Schnitt des Schlagwerkzeugs längs der Spindel (8) in einer radialen Richtung des Lagers (71) zumindest teilweise überlappen.
  10. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Lager (71) ein Nadellager ist.
  11. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lochscheibe (74) aus Harz ausgebildet ist.
  12. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hammergehäuse (39) ein rohrförmiges Teil aus Metall ist.
  13. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine vordere Hälfte des Hammergehäuses (39) zur Ausbildung des vorderen Rohrabschnitts (40) konisch zuläuft.
  14. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Körperabschnitt (2), der den Motor (6), die Spindel (8), den Hammer (62), den Amboss (10) und das Hammergehäuse (39) aufweist, einem Griffabschnitt (3), der von dem Körperabschnitt (2) nach unten vorsteht, und einem Schalter (4), der in einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts (3) untergebracht ist und einen Drücker (5) aufweist, der von dem Griffabschnitt (3) nach vorne vorsteht und unter dem Hammergehäuse (39) angeordnet ist, so dass er das Hammergehäuse (39) in einer vertikalen Richtung betrachtet überlappt.
  15. Schlagwerkzeug nach Anspruch 14, bei dem der Körperabschnitt (2) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  16. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an einem vorderen Ende des Ambosses (10) ein Einspannmechanismus (78, 79) zum Halten eines Werkzeugbits vorgesehen ist.
  17. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einer vorderen Oberfläche des Ambosses (10) ein Einsetzloch (77) zur Aufnahme eines Werkzeugbits ausgebildet ist.
  18. Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Schlagschrauber (1) ist.
DE202014011243.6U 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug Active DE202014011243U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013-165402 2013-08-08
JP2013165402A JP6198515B2 (ja) 2013-08-08 2013-08-08 インパクト工具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014011243U1 true DE202014011243U1 (de) 2018-10-01

Family

ID=52388933

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014019909.6A Active DE102014019909B3 (de) 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug
DE102014011701.4A Active DE102014011701B4 (de) 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug
DE202014011243.6U Active DE202014011243U1 (de) 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014019909.6A Active DE102014019909B3 (de) 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug
DE102014011701.4A Active DE102014011701B4 (de) 2013-08-08 2014-08-07 Schlagwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (2) US10213912B2 (de)
JP (1) JP6198515B2 (de)
CN (1) CN104339324B (de)
DE (3) DE102014019909B3 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6050110B2 (ja) 2012-12-27 2016-12-21 株式会社マキタ インパクト工具
DE102015201573A1 (de) * 2015-01-29 2016-08-04 Robert Bosch Gmbh Schlagwerkvorrichtung, insbesondere für einen Schlagschrauber
US10596679B2 (en) * 2015-04-24 2020-03-24 Koki Holdings Co., Ltd. Electric tool
US10471573B2 (en) * 2016-01-05 2019-11-12 Milwaukee Electric Tool Corporation Impact tool
JP6769115B2 (ja) * 2016-05-30 2020-10-14 マックス株式会社 電動工具
JP6947256B2 (ja) * 2016-05-30 2021-10-13 マックス株式会社 電動工具
DE102017211773A1 (de) * 2016-07-11 2018-01-11 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
DE102017211772A1 (de) * 2016-07-11 2018-01-11 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
JP6938256B2 (ja) * 2017-07-19 2021-09-22 株式会社マキタ 打ち込み工具
JP6462825B2 (ja) * 2017-10-31 2019-01-30 株式会社マキタ インパクト工具
AU2019101751A4 (en) * 2018-02-19 2020-11-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Impact tool
JP6987667B2 (ja) * 2018-02-23 2022-01-05 株式会社マキタ インパクト工具
US11027404B2 (en) * 2018-07-19 2021-06-08 Milwaukee Electric Tool Corporation Lubricant-impregnated bushing for impact tool
US11207065B2 (en) * 2018-08-20 2021-12-28 Cilag Gmbh International Method for fabricating surgical stapler anvils
CN215789518U (zh) * 2018-12-10 2022-02-11 米沃奇电动工具公司 冲击工具
EP3898101A4 (de) * 2018-12-21 2022-11-30 Milwaukee Electric Tool Corporation Schlagwerkzeug mit hohem drehmoment
JP7334093B2 (ja) * 2019-08-30 2023-08-28 株式会社マキタ 電動作業機
CN211805940U (zh) 2019-09-20 2020-10-30 米沃奇电动工具公司 冲击工具和锤头
JP7386027B2 (ja) * 2019-09-27 2023-11-24 株式会社マキタ 回転打撃工具
JP7320419B2 (ja) 2019-09-27 2023-08-03 株式会社マキタ 回転打撃工具
US11705778B2 (en) 2019-12-19 2023-07-18 Black & Decker Inc. Power tool with compact motor assembly
US11509193B2 (en) 2019-12-19 2022-11-22 Black & Decker Inc. Power tool with compact motor assembly
JP7338705B2 (ja) * 2019-12-26 2023-09-05 工機ホールディングス株式会社 回転工具
USD948978S1 (en) 2020-03-17 2022-04-19 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary impact wrench
JP2022158636A (ja) * 2021-04-02 2022-10-17 株式会社マキタ 電動工具及びインパクト工具
US11890728B2 (en) 2021-05-19 2024-02-06 Nextgen Aerospace Technologies, Llc Concentrated longitudinal acoustical/ultrasonic energy fastener design and manipulation system
JP2023023691A (ja) 2021-08-06 2023-02-16 株式会社マキタ インパクト工具
JP2023025360A (ja) * 2021-08-10 2023-02-22 パナソニックIpマネジメント株式会社 インパクト回転工具
JP2023167127A (ja) 2022-05-11 2023-11-24 株式会社マキタ インパクト工具
US20230364751A1 (en) 2022-05-11 2023-11-16 Makita Corporation Impact tool
US20230364752A1 (en) 2022-05-11 2023-11-16 Makita Corporation Impact tool

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1693203A (en) * 1923-04-17 1928-11-27 Gardner Denver Co Lubricator for rock drills
US2220711A (en) 1936-01-07 1940-11-05 Ingersoll Rand Co Impact tool
US3001428A (en) 1960-02-23 1961-09-26 Master Power Corp Rotary impact wrench
DE1274048B (de) 1961-05-16 1968-07-25 Reed Roller Bit Co Pneumatischer Drehschlagschrauber
JPS5214559Y2 (de) 1972-12-09 1977-04-01
JPS51145711U (de) 1975-05-19 1976-11-24
JPS5362999U (de) * 1976-10-29 1978-05-27
FI66459C (fi) * 1982-05-18 1984-10-10 Tampella Oy Ab Smoerjsystem foer en borrstaongsnacke i en slagborrmaskin
JP3372345B2 (ja) 1993-05-26 2003-02-04 松下電工株式会社 インパクト回転工具
WO1999007521A1 (en) * 1997-08-08 1999-02-18 Power Tool Holders Incorporated Impact tool driver
JP3911905B2 (ja) * 1999-04-30 2007-05-09 松下電工株式会社 インパクト回転工具
ZA200402052B (en) * 2003-03-13 2005-07-27 Sulzer Hydromining (Pty) Ltd Pneumatic rock drill
JP4291173B2 (ja) * 2004-02-10 2009-07-08 株式会社マキタ インパクトドライバ
US7308948B2 (en) * 2004-10-28 2007-12-18 Makita Corporation Electric power tool
JP4643298B2 (ja) * 2005-02-14 2011-03-02 株式会社マキタ 打撃工具
DE102007000255A1 (de) * 2007-05-03 2008-11-06 Hilti Aktiengesellschaft Handwerkzeugmaschine mit geschmiertem Schlagwerk
CA2697523A1 (en) * 2007-09-06 2009-03-12 Demain Technology Pty Ltd. A mechanical assembly for a power tool
JP5270197B2 (ja) * 2008-03-10 2013-08-21 株式会社マキタ 打撃工具
JP5420928B2 (ja) * 2009-03-02 2014-02-19 株式会社マキタ 打撃工具
CN201437237U (zh) * 2009-07-10 2010-04-14 海峰机械工业股份有限公司 旋转冲击工具头
JP2012006101A (ja) 2010-06-23 2012-01-12 Makita Corp 打撃工具
JP5583500B2 (ja) * 2010-07-05 2014-09-03 株式会社マキタ 打撃工具
US9016395B2 (en) 2010-11-16 2015-04-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Impact tool
JP2013119149A (ja) 2011-12-08 2013-06-17 Makita Corp 電動工具
JP6050110B2 (ja) * 2012-12-27 2016-12-21 株式会社マキタ インパクト工具

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014019909B3 (de) 2020-10-29
DE102014011701B4 (de) 2018-07-19
CN104339324A (zh) 2015-02-11
DE102014011701A1 (de) 2015-02-12
CN104339324B (zh) 2016-06-29
JP6198515B2 (ja) 2017-09-20
US10967496B2 (en) 2021-04-06
JP2015033738A (ja) 2015-02-19
US20190134800A1 (en) 2019-05-09
US10213912B2 (en) 2019-02-26
US20150041169A1 (en) 2015-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014011701B4 (de) Schlagwerkzeug
DE102013021202B4 (de) Schlagwerkzeug
DE102020118553A1 (de) Werkzeughaltevorrichtung, Schlagschrauber und elektrisches Arbeitsgerät
DE102017109598A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102016123025A1 (de) Elektrisches kraftwerkzeug mt vibrationsmechanismus
DE102018102730A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102016006528A1 (de) Kraftwerkzeug
DE112017007191T5 (de) Werkzeughaltevorrichtung und Kraftwerkzeug; und Schlagwerkzeug
DE102014100438A1 (de) Elektrowerkzeug und Hilfshandgriffelement
DE202013101861U1 (de) Leistungswerkzeug
DE102014102904A1 (de) Elektrowerkzeuganordnung, Elektrowerkzeug, und Hilfshandgriffelement
DE102014016441A1 (de) Kraftwerkzeug
DE112018005485T5 (de) Elektrische Vorrichtung
EP2599590A1 (de) Hakenloses spiralspuleneinsatzwerkzeug
DE102017103513A1 (de) Winkelwerkzeug
DE102017104306A1 (de) Bohrhammer
DE102011078380A1 (de) Trockenbauschrauber
DE202015002702U1 (de) Elektrische Werkzeuge
DE102020118169A1 (de) Kraftwerkzeug und Drehwerkzeug
DE102020129856A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102020119744A1 (de) Drehschlag werkzeug
DE202018103001U1 (de) Schlagschraubwerkzeug
DE102022129027A1 (de) Schlagwerkzeug
EP1941973B2 (de) Schraubgerät
DE102021134102A1 (de) Schlagwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years