DE202014011243U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Schlagwerkzeug mit:
einem Motor (6);
einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, durch den Motor (6) gedreht zu werden;
einem Hammer (62), der außen an der Spindel (8) angebracht ist;
einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, durch den Hammer (62) geschlagen zu werden;
einem Hammergehäuse (39), das den Hammer (62) aufnimmt und von dem ein vorderes Ende des Ambosses (10) vorsteht;
einem vorderen Rohrabschnitt (40), der in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist; und
einem Lager (71), das durch den vorderen Rohrabschnitt (40) gehalten wird und den Amboss (10) drehbar lagert, bei dem
ein Arm (72) in einem hinteren Abschnitt des Ambosses (10) in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist und mit dem Hammer (62) in einer Drehrichtung ineinandergreift, und
eine Lochscheibe (74) vor dem Arm (72) und an einer radial äußeren Seite des Lagers (71) positioniert ist.
einem Motor (6);
einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, durch den Motor (6) gedreht zu werden;
einem Hammer (62), der außen an der Spindel (8) angebracht ist;
einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, durch den Hammer (62) geschlagen zu werden;
einem Hammergehäuse (39), das den Hammer (62) aufnimmt und von dem ein vorderes Ende des Ambosses (10) vorsteht;
einem vorderen Rohrabschnitt (40), der in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist; und
einem Lager (71), das durch den vorderen Rohrabschnitt (40) gehalten wird und den Amboss (10) drehbar lagert, bei dem
ein Arm (72) in einem hinteren Abschnitt des Ambosses (10) in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist und mit dem Hammer (62) in einer Drehrichtung ineinandergreift, und
eine Lochscheibe (74) vor dem Arm (72) und an einer radial äußeren Seite des Lagers (71) positioniert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, bei dem eine Drehschlagkraft mittels eines Hammers auf einen Amboss, der einen Einsatz (Bit/Werkzeugbit) trägt, ausgeübt werden kann.
- Bei einem Schlagwerkzeug, wie es in
JP 2013-119149 A - Bei einem derartigen Schlagwerkzeug ist Schmiermittel zur Schmierung verschiedener Komponenten des Schlagwerkzeugs in einem Hammergehäuse, in dem der Schlagmechanismus untergebracht ist, enthalten.
- Bei dem herkömmlichen Schlagwerkzeug, wie es oben beschrieben wurde, wird der Hammer in einer axialen Richtung entlang der Spindel gleitend verschoben, wenn ein Schlag erzeugt wird. Dadurch kann Schmiermittel zwischen einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel und einem inneren Umfangsabschnitt des Hammers entfernt werden, so dass Schmierung verloren gehen kann.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1.
- Gemäß der vorliegenden Lehre ist es möglich, zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung Schmiermittel zuzuführen.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
-
1 eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers; -
2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in1 ; -
3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in1 ; -
4 eine Draufsicht auf eine Spindel; -
5 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
6 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
7 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
8 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
9 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
10 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung; -
11A und11B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei11A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und11B eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in11A darstellt; -
12A und12B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei12A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in12A darstellt; -
13 eine partielle vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel für eine Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebelführungsstruktur gemäß einer Abwandlung darstellt; und -
14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in13 . - Im Folgenden wird eine Ausführungsform anhand der Figuren beschrieben.
-
1 ist eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers als ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs.2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in1 .3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in1 . Ein Schlagschrauber1 weist einen Körperabschnitt2 mit einer Mittelachse, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt (wobei die rechte Seite von1 als Vorderseite definiert ist), und einen Griffabschnitt3 , der aus dem Körperabschnitt2 nach unten hervorsteht, auf. Ein Batteriepack (Akkupack), das als Energiequelle (Leistungsquelle/Stromquelle) dient, ist an einem Anschlussabschnitt (nicht dargestellt), der an einem unteren Ende des Griffabschnitts3 vorgesehen ist, angebracht. Ein Schalter4 mit einem Drücker (Trigger)5 , der nach vorne hervorsteht, ist in einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts3 untergebracht. - In dem Körperabschnitt
2 sind ein Motor6 , ein Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus (Planetenrad-Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus)7 , eine Spindel8 und ein Schlagmechanismus9 , die in dieser Reihenfolge von einer Rückseite (hinten in der Figur) des Körperabschnitts2 angeordnet sind, untergebracht. Ein Amboss10 steht von einem vorderen Ende des Körperabschnitts2 nach vorne hervor. Der Körperabschnitt2 weist ein Körpergehäuse11 , das durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Gehäusehälften11a und11b , wie in3 dargestellt ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben12 ausgebildet ist, auf. Der Motor6 ist in einem hinteren Abschnitt des Körpergehäuses11 untergebracht. Der Griffabschnitt3 ist ebenfalls durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Griffgehäuse3a und3b unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben12 ausgebildet. Die Griffgehäuse3a und3b sind einstückig (integral) mit den Gehäusehälften11a bzw.11b ausgebildet. - Der Motor
6 ist ein bürstenloser Innenrotor-Motor, der einen Stator13 und einen Rotor14 aufweist. Der Stator13 weist einen Statorkern15 , ein vorderes Isolierteil16 und ein hinteres Isolierteil17 , die vor bzw. hinter dem Statorkern15 vorgesehen sind, auf. Eine Mehrzahl von Spulen18 sind über das vordere Isolierteil16 und das hintere Isolierteil17 um den Statorkern15 gewickelt. Der Rotor14 weist eine Welle19 , die auf einer Achse des Rotors14 angeordnet ist, einen rohrförmigen Rotorkern20 , der um die Welle19 herum angeordnet ist, einen Dauermagneten21 , der an einer äußeren Seite des Rotorkerns20 angeordnet ist und der rohrförmig ist und in einer Umfangsrichtung abwechselnde Polaritäten aufweist, und eine Mehrzahl von Sensordauermagneten22 , die radial auf einer Vorderseite des Dauermagneten21 angeordnet sind, auf. Eine Sensorschaltungsplatine (ein Sensorschaltungssubstrat)23 ist mit einer Schraube24 an einem vorderen Ende des vorderen Isolierteils16 befestigt. Drei Drehdetektionselemente (nicht dargestellt), die eine Position der Sensordauermagneten22 des Rotors14 zur Ausgabe eines Drehdetektionssignals detektieren, sind auf der Sensorschaltungsplatine23 angebracht. Anschlüsse der Spulen18 sind elektrisch in durchdringender Weise mit der Sensorschaltungsplatine23 verbunden. Schaltelemente, die die Spulen18 schalten, sind auf einer Steuerungsplatine (nicht dargestellt), die innerhalb des Anschlussabschnitts für das Batteriepack vorgesehen ist, angebracht. - Der Stator
13 wird von einer Rippe25 , die von einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses11 hervorsteht, koaxial mit dem Körperabschnitt2 gehalten. Ein kappenförmiges hinteres Gehäuse26 ist an einer hinteren Oberfläche des Körpergehäuses11 von einer hinteren Seite desselben mit einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt. Ein hinteres Ende der Welle19 ist drehbar durch ein Lager27 , das von dem hinteren Gehäuse26 gehalten wird, gelagert.28 bezeichnet einen Zentrifugallüfter (einen Zentrifugalventilator) zur Motorkühlung, der an der Welle19 vor dem Lager27 mittels einer Steckhülse29 aus Metall befestigt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Zentrifugallüfters28 ist als ein Ausbauchungsabschnitt30 , der nach vorne in einer Mörserform ausgebaucht ist, ausgebildet. Das Lager27 ist direkt hinter dem Ausbauchungsabschnitt30 angeordnet, so dass es mit dem Zentrifugallüfter28 überlappt. Auslassöffnungen (Austrittsöffnungen)31 sind in einer seitlichen Oberfläche des hinteren Gehäuses26 ausgebildet und an einer radial äußeren Seite des Zentrifugallüfters28 positioniert. Eine Ansaugöffnung (nicht dargestellt) ist in der seitlichen Oberfläche des Köpergehäuses11 an einer radial äußeren Seite der Sensorschaltungsplatine23 ausgebildet. - Ein vorderes Ende der Welle
19 durchdringt in nach vorne hervorstehender Weise eine Lagerhalterung32 , die von dem Körpergehäuse11 vor dem Motor6 gehalten wird, und ist drehbar durch ein Lager33 , das von einem hinteren Abschnitt der Lagerhalterung32 gehalten wird, gelagert. Eine Hülse34 ist zwischen dem Rotorkern20 und dem Lager33 außen an der Welle19 angebracht, und ein Ritzel35 ist an dem vorderen Ende der Welle19 befestigt. - Die Lagerhalterung
32 ist aus Metall und weist eine Scheibenform, in der ein verengter Abschnitt in der Richtung von vorne nach hinten an einem mittleren Teil der Lagerhalterung32 ausgebildet ist, auf. Die Lagerhalterung32 wird von dem Körpergehäuse11 gehalten, so dass eine Bewegung der Lagerhalterung32 in der Richtung von vorne nach hinten durch eine Rippe36 , die an einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses11 vorgesehen und in den verengten Abschnitt eingesetzt ist, verhindert wird. Mit Dellen versehene Abschnitte37 zur Abstrahlung von Wärme sind sowohl in der vorderen als auch der hinteren Oberfläche der Lagerhalterung32 ausgebildet. - Eine Ringwand
38 , die einen äußeren Umfang, an dem ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, aufweist, ist in nach vorne hervorstehender Weise an einem umfangsseitigen Rand der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung32 vorgesehen. Ein Hammergehäuse39 , in dem die Spindel8 und der Schlagmechanismus9 untergebracht sind, weist einen Innengewindeabschnitt, der mit der Ringwand38 verbunden ist, auf. - Das Hammergehäuse
39 ist ein rohrförmiges Teil aus Metall. Die vordere Hälfte des Hammergehäuses39 läuft zur Ausbildung eines vorderen Rohrabschnitts40 konisch zu. Der Innengewindeabschnitt, der an einem inneren Umfang an einem hinteren Ende des Hammergehäuses39 ausgebildet ist, ist mit dem Außengewindeabschnitt der Ringwand38 verschraubt, so dass ein hinterer Abschnitt des Hammergehäuses39 von der Lagerhalterung32 , die als ein Deckel dient, versperrt wird. Ein Vorsprung41 ist an einer unteren Oberfläche des Hammergehäuses39 ausgebildet. In dem zusammengefügten Zustand stößt eine drückende Rippe (nicht dargestellt), die von einer inneren Oberfläche der linken und rechten Gehäusehälften11a und11b hervorsteht, gegen eine seitliche Oberfläche des Vorsprungs41 . Ein vorstehender Streifen (nicht dargestellt) ist an linken und rechten seitlichen Oberflächen des Hammergehäuses39 ausgebildet. Der vorstehende Streifen ist in eine vertiefte Nut (nicht dargestellt), die an der inneren Oberfläche der Gehäusehälften11a und11b ausgebildet ist, eingesetzt. Eine Drehung des Hammergehäuses39 wird durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprung41 und der drückenden Rippe und zwischen dem vorstehenden Streifen und der vertieften Nut verhindert. - Ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel
42 für den Motor6 ist zwischen dem Hammergehäuse39 und dem Schalter4 vorgesehen, so dass er nach links und nach rechts gleitend verschiebbar ist. Eine LED43 , die eine Stelle vor dem Amboss10 beleuchtet, ist vor dem Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel42 mit einer Ausrichtung schräg nach oben angebracht. Ein Eingriffsvorsprung44 zum Eingriff mit einem Umschalthebel4a , der an einer oberen Oberfläche des Schalters4 vorgesehen ist, ist in der Mitte einer vorderen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 ausgebildet. Ein Drückteil45 , das von der Gehäusehälfte11a hervorsteht, ist oberhalb des Eingriffsvorsprungs44 angeordnet. Ein gleitendes Verschieben des Eingriffsvorsprungs44 nach links und nach rechts wird mittels einer oberen Oberfläche des Eingriffsvorsprungs44 und einem unteren Ende des Drückteils45 , die einander berühren, geführt. Ein mittlerer Abschnitt des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 ist dünnwandig mit einem eingekerbten Abschnitt46 , der in einer oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 ausgebildet ist. Ein Führungsabschnitt11c , auf dem linke und rechte obere Oberflächen42a des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 mit Ausnahme des eingekerbten Abschnitts46 gleiten, ist an den Gehäusehälften11a und11b ausgebildet. - Ferner ist eine Abdeckung
47 vor dem Körpergehäuse11 zum Abdecken eines vorderen Teils an dem vorderen Rohrabschnitt40 des Hammergehäuses39 vorgesehen. Ein Stoßfänger48 aus Gummi ist an einem äußeren Umfangsabschnitt an einem vorderen Ende der Abdeckung47 angebracht. - Ein Lager
49 wird von einem vorderen Abschnitt der Lagerhalterung32 gehalten. Ein hinteres Ende der Spindel8 wird drehbar durch das Lager49 gelagert. Wie ebenfalls in4 dargestellt ist, weist die Spindel8 einen hohlen und scheibenförmigen Trägerabschnitt50 , der an einem hinteren Abschnitt der Spindel8 vorgesehen ist, auf. Das vordere Ende der Welle19 und das Ritzel35 stehen in ein Sackloch51 (das auch ein Durchgangsloch/eine Durchgangsbohrung sein kann), das auf einer Achse der Spindel8 in einer Rückseite derselben ausgebildet ist, vor. - Der Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus
7 weist ein Innenzahnrad52 , das eine Innenverzahnung aufweist, und drei Planetenräder53 , die Außenverzahnungen, die mit dem Innenzahnrad52 in Eingriff stehen, aufweisen, auf. Das Innenzahnrad52 weist einen Zahnradabschnitt54 , der koaxial innerhalb der Ringwand38 der Lagerhalterung32 untergebracht ist, und einen vorderen Abschnitt55 , der durchgängig an einer vorderen äußeren Umfangsseite des Zahnradabschnitts54 vorgesehen ist und der im Durchmesser größer als der Zahnradabschnitt54 ist, auf. Wie in3 dargestellt ist, ist der vordere Abschnitt55 mit vier vorstehenden Abschnitten56 , die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung nach vorne hervorstehen, vorgesehen. Die vorstehenden Abschnitte56 sind im Eingriff mit vier vertieften Abschnitten57 , die vor dem Innengewindeabschnitt in einer inneren Umfangsoberfläche des Hammergehäuses39 ausgebildet sind, was eine Drehung des Innenzahnrads52 verhindert. Eine Bewegung des Innenzahnrads52 wird in einer axialen Richtung dadurch beschränkt, dass eine hintere Oberfläche des vorderen Abschnitts55 gegen die Ringwand38 stößt und eine vordere Oberfläche der vorstehenden Abschnitte56 gegen einen gestuften Abschnitt58 , der an einer vorderen Seite der vertieften Abschnitte57 ausgebildet ist, stößt. - Ein O-Ring
59 aus Gummi ist zwischen einem hinteren Ende des Zahnradabschnitts54 und der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung32 eingefügt. Der O-Ring59 dichtet einen Spalt zwischen dem Innenzahnrad52 und der Lagerhalterung32 und dämpft einen Schlag, der von dem Innenzahnrad52 auf die Lagerhalterung32 ausgeübt wird. - Die Planetenräder
53 sind durch einen Stift60 drehbar in dem Trägerabschnitt50 der Spindel8 zum Eingreifen mit dem Ritzel35 der Welle19 gelagert. Ein ringförmiger erhabener Abschnitt61 ist an einem äußeren Umfang eines vorderen Teils des Trägerabschnitts50 an einer äußeren Seite des Stifts60 ausgebildet. - Der Schlagmechanismus
9 weist einen Hammer62 , der außen an der Spindel8 angebracht ist, und eine Schraubenfeder63 , die den Hammer62 nach vorne drückt, auf. Der Hammer62 weist eine vordere Oberfläche, an der ein Paar von Haken (nicht gezeigt) vorgesehen ist, auf und ist über Kugeln66 , die zwischen äußeren Mitnehmernuten64 , die an einer inneren Oberfläche des Hammers62 ausgebildet sind, und inneren Mitnehmernuten65 , die an einer äußeren Oberfläche der Spindel8 ausgebildet sind, eingesetzt sind, an die Spindel8 gekoppelt. Eine ringförmige Nut67 ist in einer hinteren Oberfläche des Hammers62 ausgebildet. Ein vorderes Ende der Schraubenfeder63 ist in die Nut67 eingesetzt. Eine Mehrzahl von Kugeln68 und eine Lochscheibe69 sind an einem unteren Abschnitt der Nut67 zur Aufnahme des vorderen Endes der Schraubenfeder63 untergebracht. Ein konischer Abschnitt70 ist auf der äußeren Seite des hinteren Endes der Nut67 ausgebildet und sein Durchmesser erweitert sich nach hinten. Das hintere Ende der Schraubenfeder63 stößt gegen die vordere Oberfläche des Trägerabschnitts50 an der inneren Seite des erhabenen Abschnitts61 . - Der Amboss
10 ist drehbar durch ein Lager (in der Ausführungsform einem Nadellager)71 , das von dem vorderen Rohrabschnitt40 des Hammergehäuses39 gehalten wird, gelagert. Ein Paar von Armen72 ist an einem hinteren Ende des Amboss10 zum Eingreifen mit den Haken des Hammers62 in der Drehrichtung ausgebildet. Wie in2 dargestellt ist, steht ein ringförmiger Halteabschnitt73 von einer inneren Umfangsseite einer hinteren Oberfläche des vorderen Rohrabschnitts40 vor den Armen72 hervor. Eine Lochscheibe74 aus Harz ist an einer äußeren Seite des Halteabschnitts73 zur Aufnahme der Arme72 angebracht. Eine Anordnung der Lochscheibe74 an einer radial äußeren Seite eines hinteren Endabschnitts des Lagers71 trägt zur Kompaktheit bei. Insbesondere erlaubt die Verwendung eines Nadellagers eine Reduzierung der Haltebreite zum Zentrieren einer Achse des Amboss10 . - Ein Montageloch
75 , das als ein Montageabschnitt dient, ist auf der Achse in der hinteren Oberfläche des Amboss10 ausgebildet. Das vordere Ende der Spindel8 ist koaxial in das Montageloch75 eingesetzt. Ein vorderes Sackloch76 ist auf der Achse an dem vorderen Ende der Spindel8 ausgebildet. Ein Einsetzloch77 ist auf der Achse in der vorderen Oberfläche des Amboss10 zur Aufnahme eines Einsatzes wie eines Bits/Werkzeugbits (nicht dargestellt) ausgebildet. Ein Einspannmechanismus, der Kugeln78 , eine Hülse79 und dergleichen aufweist, ist an dem vorderen Ende des Amboss10 zum Halten des Einsatzes, der in das Einsetzloch77 eingesetzt wird, vorgesehen. - Wie auch in
4 dargestellt ist, ist ein Paar von Schmiermittelzufuhrpfaden80 hinter den inneren Mitnehmernuten65 zur Verbindung mit dem Sackloch51 vorgesehen und in einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel8 geöffnet. Die Schmiermittelzufuhrpfade80 sind senkrecht zu dem Sackloch51 ausgebildet. Wenn sich der Hammer62 an einer vorgeschobenen Position, die in1 dargestellt ist, befindet, überlappt ein innerer Umfangsabschnitt des Hammers62 mit den Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade80 an einer äußeren Umfangsabschnittsseite der Spindel8 . Eine vertiefte Nut81 ist entlang der Umfangsrichtung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 ausgebildet. Die vertiefte Nut81 ist so an der äußeren Seite der Schmiermittelzufuhrpfade80 angeordnet, dass sie nicht mit diesen überlappt, wenn sich der Hammer62 an einer zurückgezogenen Position befindet, wenn ein Schlag erzeugt wird. Daher sind die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade80 immer an dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 angeordnet, unabhängig davon, ob der Hammer62 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. - Bei dem Schlagschrauber
1 , der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird der Motor6 , wenn der Drücker5 zum Einschalten des Schalters4 gedrückt wird, zum Drehen der Welle19 angetrieben (mit Strom versorgt). Das heißt, ein Mikrocomputer einer Steuerungsplatine detektieren den Drehzustand des Rotors14 durch Bezug eines Drehdetektionssignals, das von einem Drehdetektionselement der Sensorschaltungsplatine23 ausgegeben wird und das eine Position des Sensordauermagneten22 des Rotors14 anzeigt. Anschließend steuert der Mikrocomputer das Ein- und Ausschalten der Schaltelemente gemäß dem detektierten Drehzustand des Rotors14 und legt sequentiell zum Drehen des Rotors14 einen Strom an die Spulen18 des Stators13 an. - Dann drehen sich die Planetenräder
53 , die mit dem Ritzel35 in Eingriff stehen, in dem Innenzahnrad52 zum Drehen der Spindel8 über den Trägerabschnitt50 mit einer reduzierten Drehzahl. Somit wird der Hammer62 ebenfalls über einen Eingriff zwischen den Haken und den Armen72 zum Drehen des Amboss10 gedreht, wodurch der Einsatz eine Schraube festziehen kann. Wenn die Schraube festgezogen wird und ein Drehmoment auf den Amboss10 zunimmt, wird der Hammer62 gegen den Drang der Schraubenfeder63 zurückgezogen, wobei die Kugeln66 entlang der inneren Mitnehmernuten65 der Spindel8 gerollt werden. Wenn die Haken außer Eingriff von den Armen72 gebracht werden, wird der Hammer62 gedreht, während er durch den Druck der Schraubenfeder63 gemäß der Führung durch die inneren Mitnehmernuten65 vorgeschoben wird, so dass die Haken wieder mit den Armen72 eingreifen, was verursacht, dass der Amboss10 eine Drehschlagkraft (einen Schlag) erzeugt. Eine Wiederholung derartiger Abläufe ermöglicht ein weiteres Festziehen. - Dann schmiert Schmiermittel, das in dem Hammergehäuse
39 enthalten ist, das Ritzel35 und das Innenzahnrad52 , und daher wird das Schmiermittel auch in das Sackloch51 der Spindel8 geliefert. Somit wird, selbst falls Schmiermittel von dem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel8 entfernt wird, wenn der Hammer62 bei Erzeugung eines Schlags entlang der Spindel8 vorgeschoben und zurückgezogen wird, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 von dem Sackloch51 über die Schmiermittelzufuhrpfade80 neues Schmiermittel zugeführt. Insbesondere die vertiefte Nut81 des Hammers62 macht es leicht für Schmiermittel, in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 zurückgehalten zu werden. Derart wird die Schmierung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 aufrechterhalten, selbst wenn ein Schlag erzeugt wird. - Derart kann mit dem Schlagschrauber
1 gemäß der Ausführungsform durch Vorsehen der Schmiermittelzufuhrpfade80 , die zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 ausgebildet sind, zuverlässig dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden. - In der Ausführungsform sind die Schmiermittelzufuhrpfade
80 senkrecht zu der Achse der Spindel8 ausgebildet. Wie in5 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade80 jedoch in Bezug auf die Achse der Spindel8 schräg ausgebildet sein. In diesem Fall wird dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 nach und nach Schmiermittel zugeführt, wenn die Spindel8 gedreht wird. Außerdem können die Schmiermittelzufuhrpfade80 , wie in6 dargestellt ist, an einer Position vor der in5 ausgebildet sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade80 mit einer vertieften Nut81 des Hammers62 überlappen, wenn sich der Hammer62 in der vorgeschobenen Position befindet. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass sich Schmiermittel in der vertieften Nut81 ansammelt. - Die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade
80 überlappen nicht notwendigerweise mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 . Wie in7 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade80 an einer Position hinter der in1 vorgesehen sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade80 nicht mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 überlappen, wenn sich der Hammer62 an der vorgeschobenen Position befindet, sie aber mit dem inneren Umfangsabschnitt überlappen, wenn sich der Hammer62 an der zurückgezogenen Position, die durch die gestrichelt-doppelt-gepunktete Linie angezeigt wird, befindet. - Ferner sind die Schmiermittelzufuhrpfade
80 nicht notwendigerweise so ausgebildet, dass sie sich von dem Sackloch51 der Spindel8 aus erstrecken. Wie in8 dargestellt ist, kann das vordere Sackloch76 der Spindel8 nach hinten verlängert sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade80 können so ausgebildet sein, dass sie sich in einer schrägen Weise von dem vorderen Sackloch76 erstrecken, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade80 dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 zugewandt sind. Dies erlaubt einem Schmiermittel, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 zur Schmierung des Amboss10 und der Spindel8 zugeführt zu werden. - Zudem kann, wie in
9 dargestellt ist, ein Durchgangsloch82 , das die Achse der Spindel8 durchdringt, zur Verbindung zwischen dem Sackloch51 und dem vorderen Sackloch76 ausgebildet sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade80 können so vorgesehen sein, dass sie sich senkrecht von dem Durchgangsloch82 erstrecken. In diesem Fall wird Schmiermittel von sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Spindel8 zugeführt, was zu einer Reduzierung des Gewichts der Spindel8 führt. Schmiermittel, das das Montageloch75 des Amboss10 erreicht hat, fließt zum Erreichen des inneren Umfangsabschnitts des Hammers62 durch das Durchgangsloch82 um ein vorderes Ende der Spindel8 herum. Daher können die Schmiermittelzufuhrpfade80 der Spindel8 entfallen. - Die Schmiermittelzufuhrpfade sind nicht notwendigerweise in der Spindel
8 ausgebildet. Es ist ebenso denkbar, dass, wie in10 dargestellt ist, Schmiermittelzufuhrpfade83 in dem Hammer62 und senkrecht zu der Spindel8 ausgebildet sind und mit der Nut67 des Hammers62 und dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers62 in Verbindung stehen. - In jeder Ausführungsform können drei oder mehr Schmiermittelzufuhrpfade oder lediglich ein Schmiermittelzufuhrpfad anstelle eines Paares von Schmiermittelzufuhrpfaden vorgesehen sein. Die vertiefte Nut
81 des Hammers62 kann entfallen. - Die Lochscheibe
74 , die die Arme72 des Amboss10 aufnimmt, wird nicht notwendigerweise von dem Halteabschnitt73 , der von dem inneren Umfang an einem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts40 hervorsteht, gehalten. Wie in11A dargestellt ist, kann ein gestufter Abschnitt84 an einer äußeren Seite an dem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts40 ausgebildet sein, und eine äußere Oberfläche der Lochscheibe74 kann in eine innere Seite des gestuften Abschnitts84 zum Halten der Lochscheibe74 eingesetzt sein. - Die Lochscheibe
74 wird nicht notwendigerweise unter Verwendung des Halteabschnitts oder des gestuften Abschnitts gehalten. Wie in12 dargestellt ist, kann ein hinteres Ende des Lagers71 nach hinten in Bezug auf eine hintere Endoberfläche des vorderen Rohrabschnitts40 des Hammergehäuses39 durch Verlängern des Lagers71 oder Versetzen des Lagers71 hervorstehen, und die Lochscheibe74 kann an dem Lager71 zur Positionierung montiert sein. In diesem Fall ist die Form des Hammergehäuses39 im Vergleich zu denen in1 ,11A und11B vereinfacht, und eine axiale Länge des Amboss10 kann verkürzt werden, während eine Struktur, die zulässt, dass sich der Amboss10 mit hoher Genauigkeit dreht, aufrechterhalten wird. - Wie in
13 und14 dargestellt ist, kann die Führungsstruktur für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel42 auch verwirklicht werden durch Vorsehen eines Vorsprungs85 , der von der Mitte einer hinteren Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 hervorsteht, und gleitendes Verschieben des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 unter Kontaktieren des Vorsprungs85 mit einer unteren Oberfläche eines Führungsteils86 , das einstückig (integral) mit und vorstehend von der Gehäusehälfte11a vorgesehen ist. Bei dem Beispiel ist der Vorsprung85 in einen vertieften Abschnitt86a , der in einer unteren Oberfläche des Führungsteils86 vorgesehen ist, eingesetzt, und eine rechte Wand86b und eine linke Wand86c in dem vertieften Abschnitt86a dienen als rechte und linke Anschläge für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel42 . - Dies verbessert die gleitende Verschiebbarkeit nach links und nach rechts des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels
42 , der mit dem eingekerbten Abschnitt46 , der in der Mitte der oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels42 ausgebildet ist, kompakt gemacht ist. - Der Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel
42 kann so angeordnet sein, dass er mit der unteren Oberfläche des Hammergehäuses39 in der Links-Rechts-Richtung überlappt. - Aufgrund derartiger Strukturen werden die folgenden Ausgestaltungen ebenfalls als unter die vorliegende Erfindung fallend betrachtet:
- (1) eine Ausgestaltung, bei der ein Nadellager an einer inneren Umfangsseite einer Lochscheibe angebracht ist;
- (2) eine Ausgestaltung, bei der ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel von einem vorderen Teil und/oder einem hinteren Teil eines Gehäuses geführt wird;
- (3) eine Ausgestaltung, bei der ein Führungsabschnitt für einen Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel unter einem Vorsprung eines Hammergehäuses vorgesehen ist; und/oder
- (4) eine Ausgestaltung, bei der ein Eingriffsvorsprung eines Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels geführt ist.
- Das Kraftwerkzeug ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Schlagwerkzeuge, die einen Schlagmechanismus mit einem Hammer aufweisen, wie z. B. einen Schlagdreher, angewendet werden. Die Ausgestaltungen gemäß (
2 ) und (4 ) können auch auf elektrische Kraftwerkzeuge, wie z. B. einen Schraubbohrer, angewendet werden. - Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
- Aspekte
- 1. Schlagwerkzeug (
1 ) mit:- einem Motor (
6 ); - einer Spindel (
8 ), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden; - einem Hammer (
62 ), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8 ) bewegbar ist und - der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (
8 ) zugewandt ist, aufweist; und - einem Amboss (
10 ), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62 ) geschlagen zu werden, bei dem - ein Schmiermittelzufuhrpfad (
80 ) zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) vorgesehen ist.
- einem Motor (
- 2. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt1 , bei dem eine vertiefte Nut (81 ) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80 ) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62 ) an einer zurückgezogenen Position befindet. - 3. Schlagwerkzeug (
1 ) mit:- einem Motor (
6 ); - einem Ritzel (
35 ), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden; - einer Spindel (
8 ), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden, und die ein Loch (51 ), in dem das Ritzel (35 ) angeordnet ist, aufweist; - einem Hammer (
62 ), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8 ) bewegbar ist und - der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (
8 ) zugewandt ist, aufweist; und - einem Amboss (
10 ), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62 ) geschlagen zu werden, bei dem - das Loch (
51 ) der Spindel (8 ) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
- einem Motor (
- 4. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt3 , bei dem das Loch (51 ) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) miteinander durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80 ), der senkrecht zu einer Achse der Spindel (8 ) ausgebildet ist, in Verbindung stehen. - 5. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt3 , bei dem das Loch (51 ) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80 ), der in Bezug auf eine Achse der Spindel (8 ) schräg ausgebildet ist, in Verbindung stehen. - 6. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt4 oder5 , bei dem eine vertiefte Nut (81 ) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80 ) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62 ) an einer zurückgezogenen Position befindet. - 7. Schlagwerkzeug (
1 ) mit:- einem Motor (
6 ); - einer Spindel (
8 ), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden; - einem Hammer (
62 ), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8 ) bewegbar ist und - der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (
8 ) zugewandt ist, aufweist; und - einem Amboss (
10 ), der vor dem Hammer (62 ) angeordnet ist und dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62 ) geschlagen zu werden, bei dem - ein Sackloch (
76 ) in einem vorderen Abschnitt der Spindel (8 ) vorgesehen ist; und - der innere Umfangsabschnitt des Hammers (
62 ) und das Sackloch (76 ) der Spindel (8 ) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
- einem Motor (
- 8. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt7 , bei dem eine vertiefte Nut (81 ) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) vorgesehen ist und mit dem Sackloch (76 ) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62 ) an einer vorgeschobenen Position befindet. - 9. Schlagwerkzeug (
1 ) mit:- einem Motor (
6 ); - einer Spindel (
8 ), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden; - einem Hammer (
62 ), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8 ) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8 ) zugewandt ist, aufweist; und - einem Amboss (
10 ), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62 ) geschlagen zu werden, bei dem - ein Lochabschnitt (
67 ) in dem Hammer (62 ) vorgesehen ist; und - der innere Umfangsabschnitt des Hammers (
62 ) und der Lochabschnitt (67 ) des Hammers (62 ) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
- einem Motor (
- 10. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt9 , bei dem der Lochabschnitt (67 ) eine ringförmige Nut, in die ein vorderes Ende einer Schraubenfeder (63 ), die den Hammer (62 ) in Richtung auf eine vorgeschobenen Position drängt, eingefügt ist, ist. - 11. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt9 oder10 , bei dem eine vertiefte Nut (81 ) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) vorgesehen ist und mit dem Lochabschnitt (67 ) des Hammers (62 ) in Verbindung steht. - 12. Schlagwerkzeug (
1 ) mit:- einem Motor (
6 ); - einem Ritzel (
35 ), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden; - einer Spindel (
8 ), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6 ) angetrieben zu werden, und die ein Sackloch (51 ), in dem das Ritzel (35 ) angeordnet ist, aufweist; - einem Hammer (
62 ), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8 ) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8 ) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10 ), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62 ) geschlagen zu werden, und der einen Montageabschnitt (75 ), an dem die Spindel (8 ) montiert ist, aufweist, bei dem - das Sackloch (
51 ) der Spindel (8 ) und der Montageabschnitt (75 ) des Amboss (10 ) miteinander in Verbindung stehen, so dass Schmiermittel zwischen dem Sackloch (51 ) und dem Montageabschnitt (75 ) bewegbar ist.
- einem Motor (
- 13. Schlagwerkzeug (
1 ) nach Aspekt12 , bei dem das Sackloch (51 ) der Spindel (8 ) und der Montageabschnitt (75 ) des Amboss (10 ) ebenfalls mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62 ) in Verbindung stehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2013119149 A [0002]
Claims (18)
- Schlagwerkzeug mit: einem Motor (6); einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, durch den Motor (6) gedreht zu werden; einem Hammer (62), der außen an der Spindel (8) angebracht ist; einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, durch den Hammer (62) geschlagen zu werden; einem Hammergehäuse (39), das den Hammer (62) aufnimmt und von dem ein vorderes Ende des Ambosses (10) vorsteht; einem vorderen Rohrabschnitt (40), der in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist; und einem Lager (71), das durch den vorderen Rohrabschnitt (40) gehalten wird und den Amboss (10) drehbar lagert, bei dem ein Arm (72) in einem hinteren Abschnitt des Ambosses (10) in dem Hammergehäuse (39) ausgebildet ist und mit dem Hammer (62) in einer Drehrichtung ineinandergreift, und eine Lochscheibe (74) vor dem Arm (72) und an einer radial äußeren Seite des Lagers (71) positioniert ist.
- Schlagwerkzeug nach
Anspruch 1 , bei dem ein gestufter Abschnitt (84) an einer äußeren Seite an einem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts (40) ausgebildet ist, und die Lochscheibe (74) in Bezug auf den gestuften Abschnitt (84) radial innen angeordnet ist. - Schlagwerkzeug nach
Anspruch 2 , bei dem ein Endabschnitt des Lagers (71) in Bezug auf den gestuften Abschnitt (84) radial innen positioniert ist. - Schlagwerkzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei dem die Lochscheibe (74) an einer radial äußeren Seite an einem hinteren Endabschnitt des Lagers (71) positioniert ist. - Schlagwerkzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , bei dem ein ringförmiger Halteabschnitt (73) an einer inneren Seite an einer hinteren Oberfläche des vorderen Rohrabschnitts (40) ausgebildet ist, und die Lochscheibe (74) an einer radial äußeren Seite des ringförmigen Halteabschnitts (73) angeordnet ist. - Schlagwerkzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , bei dem die Lochscheibe (74) an dem Lager (71) montiert ist. - Schlagwerkzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , bei dem in einer radialen Richtung eine Lücke zwischen dem Lager (71) und der Lochscheibe (74) ausgebildet ist. - Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Außenumfangsrand der Lochscheibe (74) weiter einwärts als ein äußeres Ende des Arms (72) positioniert ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lochscheibe (74) und das Lager (71) in einem vertikalen Schnitt des Schlagwerkzeugs längs der Spindel (8) in einer radialen Richtung des Lagers (71) zumindest teilweise überlappen.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Lager (71) ein Nadellager ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lochscheibe (74) aus Harz ausgebildet ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hammergehäuse (39) ein rohrförmiges Teil aus Metall ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine vordere Hälfte des Hammergehäuses (39) zur Ausbildung des vorderen Rohrabschnitts (40) konisch zuläuft.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Körperabschnitt (2), der den Motor (6), die Spindel (8), den Hammer (62), den Amboss (10) und das Hammergehäuse (39) aufweist, einem Griffabschnitt (3), der von dem Körperabschnitt (2) nach unten vorsteht, und einem Schalter (4), der in einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts (3) untergebracht ist und einen Drücker (5) aufweist, der von dem Griffabschnitt (3) nach vorne vorsteht und unter dem Hammergehäuse (39) angeordnet ist, so dass er das Hammergehäuse (39) in einer vertikalen Richtung betrachtet überlappt.
- Schlagwerkzeug nach
Anspruch 14 , bei dem der Körperabschnitt (2) im Wesentlichen zylindrisch ist. - Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an einem vorderen Ende des Ambosses (10) ein Einspannmechanismus (78, 79) zum Halten eines Werkzeugbits vorgesehen ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einer vorderen Oberfläche des Ambosses (10) ein Einsetzloch (77) zur Aufnahme eines Werkzeugbits ausgebildet ist.
- Schlagwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Schlagschrauber (1) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R207 | Utility model specification | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |