DE102014011701A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Schlagschrauber (1) weist einen Motor (6), eine Spindel (8), die von dem Motor (6) gedreht wird, einen Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist, und einen Amboss (10), der in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen wird, auf. Ein Schmiermittelzufuhrpfad (80) ist zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug, bei dem eine Drehschlagkraft mittels eines Hammers auf einen Amboss, der einen Einsatz (Bit/Werkzeugbit) trägt, ausgeübt werden kann.
  • Bei einem Schlagwerkzeug, wie es in JP 2013-119149 A beschrieben wird, ist ein Hammer über Kugeln an eine Spindel, auf die eine Drehung von einem Motor übertragen wird, gekoppelt, und der Hammer ist durch eine Schraubenfeder, die außen an der Spindel angebracht ist, mit dem Amboss, an dem ein Einsatz angebracht ist, in Eingriff. Derart wird entsprechend einer Erhöhung des Drehmoments, das auf den Amboss ausgeübt wird, eine Drehschlagkraft (ein Schlag) wiederholt durch In-Eingriff-Bringen des Hammers mit und Außer-Eingriff-Bringen des Hammers von dem Amboss erzeugt.
  • Bei einem derartigen Schlagwerkzeug ist Schmiermittel zur Schmierung verschiedener Komponenten des Schlagwerkzeugs in einem Hammergehäuse, in dem der Schlagmechanismus untergebracht ist, enthalten.
  • Bei dem herkömmlichen Schlagwerkzeug, wie es oben beschrieben wurde, wird der Hammer in einer axialen Richtung entlang der Spindel gleitend verschoben, wenn ein Schlag erzeugt wird. Dadurch kann Schmiermittel zwischen einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel und einem inneren Umfangsabschnitt des Hammers entfernt werden, so dass Schmierung verloren gehen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 3 oder 7 oder 9 oder 12.
  • Gemäß der vorliegenden Lehre ist es möglich, zuverlässig einem inneren Umfangsabschnitt eines Hammers zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung Schmiermittel zuzuführen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Spindel;
  • 5 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 6 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 7 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 8 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 9 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 10 ein Beispiel eines Schmiermittelzufuhrpfads gemäß einer Abwandlung;
  • 11A und 11B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei 11A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und 11B eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 11A darstellt;
  • 12A und 12B ein Beispiel einer Scheibenhaltestruktur gemäß einer Abwandlung, wobei 12A einen vertikalen Schnitt eines vorderen Endabschnitts und 12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 12A darstellt;
  • 13 eine partielle vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel für eine Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebelführungsstruktur gemäß einer Abwandlung darstellt; und
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 13.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform anhand der Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine partielle vertikale Schnittansicht eines Schlagschraubers als ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1. Ein Schlagschrauber 1 weist einen Körperabschnitt 2 mit einer Mittelachse, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt (wobei die rechte Seite von 1 als Vorderseite definiert ist), und einen Griffabschnitt 3, der aus dem Körperabschnitt 2 nach unten hervorsteht, auf. Ein Batteriepack (Akkupack), das als Energiequelle (Leistungsquelle/Stromquelle) dient, ist an einem Anschlussabschnitt (nicht dargestellt), der an einem unteren Ende des Griffabschnitts 3 vorgesehen ist, angebracht. Ein Schalter 4 mit einem Drücker (Trigger) 5, der nach vorne hervorsteht, ist in einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts 3 untergebracht.
  • In dem Körperabschnitt 2 sind ein Motor 6, ein Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus (Planetenrad-Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus) 7, eine Spindel 8 und ein Schlagmechanismus 9, die in dieser Reihenfolge von einer Rückseite (hinten in der Figur) des Körperabschnitts 2 angeordnet sind, untergebracht. Ein Amboss 10 steht von einem vorderen Ende des Körperabschnitts 2 nach vorne hervor. Der Körperabschnitt 2 weist ein Körpergehäuse 11, das durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Gehäusehälften 11a und 11b, wie in 3 dargestellt ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben 12 ausgebildet ist, auf. Der Motor 6 ist in einem hinteren Abschnitt des Körpergehäuses 11 untergebracht. Der Griffabschnitt 3 ist ebenfalls durch das Zusammenfügen eines Paares linker und rechter Griffgehäuse 3a und 3b unter Verwendung einer Mehrzahl von Schrauben 12 ausgebildet. Die Griffgehäuse 3a und 3b sind einstückig (integral) mit den Gehäusehälften 11a bzw. 11b ausgebildet.
  • Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotor-Motor, der einen Stator 13 und einen Rotor 14 aufweist. Der Stator 13 weist einen Statorkern 15, ein vorderes Isolierteil 16 und ein hinteres Isolierteil 17, die vor bzw. hinter dem Statorkern 15 vorgesehen sind, auf. Eine Mehrzahl von Spulen 18 sind über das vordere Isolierteil 16 und das hintere Isolierteil 17 um den Statorkern 15 gewickelt. Der Rotor 14 weist eine Welle 19, die auf einer Achse des Rotors 14 angeordnet ist, einen rohrförmigen Rotorkern 20, der um die Welle 19 herum angeordnet ist, einen Dauermagneten 21, der an einer äußeren Seite des Rotorkerns 20 angeordnet ist und der rohrförmig ist und in einer Umfangsrichtung abwechselnde Polaritäten aufweist, und eine Mehrzahl von Sensordauermagneten 22, die radial auf einer Vorderseite des Dauermagneten 21 angeordnet sind, auf. Eine Sensorschaltungsplatine (ein Sensorschaltungssubstrat) 23 ist mit einer Schraube 24 an einem vorderen Ende des vorderen Isolierteils 16 befestigt. Drei Drehdetektionselemente (nicht dargestellt), die eine Position der Sensordauermagneten 22 des Rotors 14 zur Ausgabe eines Drehdetektionssignals detektieren, sind auf der Sensorschaltungsplatine 23 angebracht. Anschlüsse der Spulen 18 sind elektrisch in durchdringender Weise mit der Sensorschaltungsplatine 23 verbunden. Schaltelemente, die die Spulen 18 schalten, sind auf einer Steuerungsplatine (nicht dargestellt), die innerhalb des Anschlussabschnitts für das Batteriepack vorgesehen ist, angebracht.
  • Der Stator 13 wird von einer Rippe 25, die von einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses 11 hervorsteht, koaxial mit dem Körperabschnitt 2 gehalten. Ein kappenförmiges hinteres Gehäuse 26 ist an einer hinteren Oberfläche des Körpergehäuses 11 von einer hinteren Seite desselben mit einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt. Ein hinteres Ende der Welle 19 ist drehbar durch ein Lager 27, das von dem hinteren Gehäuse 26 gehalten wird, gelagert. 28 bezeichnet einen Zentrifugallüfter (einen Zentrifugalventilator) zur Motorkühlung, der an der Welle 19 vor dem Lager 27 mittels einer Steckhülse 29 aus Metall befestigt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Zentrifugallüfters 28 ist als ein Ausbauchungsabschnitt 30, der nach vorne in einer Mörserform ausgebaucht ist, ausgebildet. Das Lager 27 ist direkt hinter dem Ausbauchungsabschnitt 30 angeordnet, so dass es mit dem Zentrifugallüfter 28 überlappt. Auslassöffnungen (Austrittsöffnungen) 31 sind in einer seitlichen Oberfläche des hinteren Gehäuses 26 ausgebildet und an einer radial äußeren Seite des Zentrifugallüfters 28 positioniert. Eine Ansaugöffnung (nicht dargestellt) ist in der seitlichen Oberfläche des Köpergehäuses 11 an einer radial äußeren Seite der Sensorschaltungsplatine 23 ausgebildet.
  • Ein vorderes Ende der Welle 19 durchdringt in nach vorne hervorstehender Weise eine Lagerhalterung 32, die von dem Körpergehäuse 11 vor dem Motor 6 gehalten wird, und ist drehbar durch ein Lager 33, das von einem hinteren Abschnitt der Lagerhalterung 32 gehalten wird, gelagert. Eine Hülse 34 ist zwischen dem Rotorkern 20 und dem Lager 33 außen an der Welle 19 angebracht, und ein Ritzel 35 ist an dem vorderen Ende der Welle 19 befestigt.
  • Die Lagerhalterung 32 ist aus Metall und weist eine Scheibenform, in der ein verengter Abschnitt in der Richtung von vorne nach hinten an einem mittleren Teil der Lagerhalterung 32 ausgebildet ist, auf. Die Lagerhalterung 32 wird von dem Körpergehäuse 11 gehalten, so dass eine Bewegung der Lagerhalterung 32 in der Richtung von vorne nach hinten durch eine Rippe 36, die an einer inneren Oberfläche des Körpergehäuses 11 vorgesehen und in den verengten Abschnitt eingesetzt ist, verhindert wird. Mit Dellen versehene Abschnitte 37 zur Abstrahlung von Wärme sind sowohl in der vorderen als auch der hinteren Oberfläche der Lagerhalterung 32 ausgebildet.
  • Eine Ringwand 38, die einen äußeren Umfang, an dem ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, aufweist, ist in nach vorne hervorstehender Weise an einem umfangsseitigen Rand der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung 32 vorgesehen. Ein Hammergehäuse 39, in dem die Spindel 8 und der Schlagmechanismus 9 untergebracht sind, weist einen Innengewindeabschnitt, der mit der Ringwand 38 verbunden ist, auf.
  • Das Hammergehäuse 39 ist ein rohrförmiges Teil aus Metall. Die vordere Hälfte des Hammergehäuses 39 läuft zur Ausbildung eines vorderen Rohrabschnitts 40 konisch zu. Der Innengewindeabschnitt, der an einem inneren Umfang an einem hinteren Ende des Hammergehäuses 39 ausgebildet ist, ist mit dem Außengewindeabschnitt der Ringwand 38 verschraubt, so dass ein hinterer Abschnitt des Hammergehäuses 39 von der Lagerhalterung 32, die als ein Deckel dient, versperrt wird. Ein Vorsprung 41 ist an einer unteren Oberfläche des Hammergehäuses 39 ausgebildet. In dem zusammengefügten Zustand stößt eine drückende Rippe (nicht dargestellt), die von einer inneren Oberfläche der linken und rechten Gehäusehälften 11a und 11b hervorsteht, gegen eine seitliche Oberfläche des Vorsprungs 41. Ein vorstehender Streifen (nicht dargestellt) ist an linken und rechten seitlichen Oberflächen des Hammergehäuses 39 ausgebildet. Der vorstehende Streifen ist in eine vertiefte Nut (nicht dargestellt), die an der inneren Oberfläche der Gehäusehälften 11a und 11b ausgebildet ist, eingesetzt. Eine Drehung des Hammergehäuses 39 wird durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprung 41 und der drückenden Rippe und zwischen dem vorstehenden Streifen und der vertieften Nut verhindert.
  • Ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 für den Motor 6 ist zwischen dem Hammergehäuse 39 und dem Schalter 4 vorgesehen, so dass er nach links und nach rechts gleitend verschiebbar ist. Eine LED 43, die eine Stelle vor dem Amboss 10 beleuchtet, ist vor dem Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 mit einer Ausrichtung schräg nach oben angebracht. Ein Eingriffsvorsprung 44 zum Eingriff mit einem Umschalthebel 4a, der an einer oberen Oberfläche des Schalters 4 vorgesehen ist, ist in der Mitte einer vorderen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet. Ein Drückteil 45, das von der Gehäusehälfte 11a hervorsteht, ist oberhalb des Eingriffsvorsprungs 44 angeordnet. Ein gleitendes Verschieben des Eingriffsvorsprungs 44 nach links und nach rechts wird mittels einer oberen Oberfläche des Eingriffsvorsprungs 44 und einem unteren Ende des Drückteils 45, die einander berühren, geführt. Ein mittlerer Abschnitt des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ist dünnwandig mit einem eingekerbten Abschnitt 46, der in einer oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet ist. Ein Führungsabschnitt 11c, auf dem linke und rechte obere Oberflächen 42a des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 mit Ausnahme des eingekerbten Abschnitts 46 gleiten, ist an den Gehäusehälften 11a und 11b ausgebildet.
  • Ferner ist eine Abdeckung 47 vor dem Körpergehäuse 11 zum Abdecken eines vorderen Teils an dem vorderen Rohrabschnitt 40 des Hammergehäuses 39 vorgesehen. Ein Stoßfänger 48 aus Gummi ist an einem äußeren Umfangsabschnitt an einem vorderen Ende der Abdeckung 47 angebracht.
  • Ein Lager 49 wird von einem vorderen Abschnitt der Lagerhalterung 32 gehalten. Ein hinteres Ende der Spindel 8 wird drehbar durch das Lager 49 gelagert. Wie ebenfalls in 4 dargestellt ist, weist die Spindel 8 einen hohlen und scheibenförmigen Trägerabschnitt 50, der an einem hinteren Abschnitt der Spindel 8 vorgesehen ist, auf. Das vordere Ende der Welle 19 und das Ritzel 35 stehen in ein Sackloch 51 (das auch ein Durchgangsloch/eine Durchgangsbohrung sein kann), das auf einer Achse der Spindel 8 in einer Rückseite derselben ausgebildet ist, vor.
  • Der Planetenrad-Drehzahlreduzierungsmechanismus 7 weist ein Innenzahnrad 52, das eine Innenverzahnung aufweist, und drei Planetenräder 53, die Außenverzahnungen, die mit dem Innenzahnrad 52 in Eingriff stehen, aufweisen, auf. Das Innenzahnrad 52 weist einen Zahnradabschnitt 54, der koaxial innerhalb der Ringwand 38 der Lagerhalterung 32 untergebracht ist, und einen vorderen Abschnitt 55, der durchgängig an einer vorderen äußeren Umfangsseite des Zahnradabschnitts 54 vorgesehen ist und der im Durchmesser größer als der Zahnradabschnitt 54 ist, auf. Wie in 3 dargestellt ist, ist der vordere Abschnitt 55 mit vier vorstehenden Abschnitten 56, die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung nach vorne hervorstehen, vorgesehen. Die vorstehenden Abschnitte 56 sind im Eingriff mit vier vertieften Abschnitten 57, die vor dem Innengewindeabschnitt in einer inneren Umfangsoberfläche des Hammergehäuses 39 ausgebildet sind, was eine Drehung des Innenzahnrads 52 verhindert. Eine Bewegung des Innenzahnrads 52 wird in einer axialen Richtung dadurch beschränkt, dass eine hintere Oberfläche des vorderen Abschnitts 55 gegen die Ringwand 38 stößt und eine vordere Oberfläche der vorstehenden Abschnitte 56 gegen einen gestuften Abschnitt 58, der an einer vorderen Seite der vertieften Abschnitte 57 ausgebildet ist, stößt.
  • Ein O-Ring 59 aus Gummi ist zwischen einem hinteren Ende des Zahnradabschnitts 54 und der vorderen Oberfläche der Lagerhalterung 32 eingefügt. Der O-Ring 59 dichtet einen Spalt zwischen dem Innenzahnrad 52 und der Lagerhalterung 32 und dämpft einen Schlag, der von dem Innenzahnrad 52 auf die Lagerhalterung 32 ausgeübt wird.
  • Die Planetenräder 53 sind durch einen Stift 60 drehbar in dem Trägerabschnitt 50 der Spindel 8 zum Eingreifen mit dem Ritzel 35 der Welle 19 gelagert. Ein ringförmiger erhabener Abschnitt 61 ist an einem äußeren Umfang eines vorderen Teils des Trägerabschnitts 50 an einer äußeren Seite des Stifts 60 ausgebildet.
  • Der Schlagmechanismus 9 weist einen Hammer 62, der außen an der Spindel 8 angebracht ist, und eine Schraubenfeder 63, die den Hammer 62 nach vorne drückt, auf. Der Hammer 62 weist eine vordere Oberfläche, an der ein Paar von Haken (nicht gezeigt) vorgesehen ist, auf und ist über Kugeln 66, die zwischen äußeren Mitnehmernuten 64, die an einer inneren Oberfläche des Hammers 62 ausgebildet sind, und inneren Mitnehmernuten 65, die an einer äußeren Oberfläche der Spindel 8 ausgebildet sind, eingesetzt sind, an die Spindel 8 gekoppelt. Eine ringförmige Nut 67 ist in einer hinteren Oberfläche des Hammers 62 ausgebildet. Ein vorderes Ende der Schraubenfeder 63 ist in die Nut 67 eingesetzt. Eine Mehrzahl von Kugeln 68 und eine Lochscheibe 69 sind an einem unteren Abschnitt der Nut 67 zur Aufnahme des vorderen Endes der Schraubenfeder 63 untergebracht. Ein konischer Abschnitt 70 ist auf der äußeren Seite des hinteren Endes der Nut 67 ausgebildet und sein Durchmesser erweitert sich nach hinten. Das hintere Ende der Schraubenfeder 63 stößt gegen die vordere Oberfläche des Trägerabschnitts 50 an der inneren Seite des erhabenen Abschnitts 61.
  • Der Amboss 10 ist drehbar durch ein Lager (in der Ausführungsform einem Nadellager) 71, das von dem vorderen Rohrabschnitt 40 des Hammergehäuses 39 gehalten wird, gelagert. Ein Paar von Armen 72 ist an einem hinteren Ende des Amboss 10 zum Eingreifen mit den Haken des Hammers 62 in der Drehrichtung ausgebildet. Wie in 2 dargestellt ist, steht ein ringförmiger Halteabschnitt 73 von einer inneren Umfangsseite einer hinteren Oberfläche des vorderen Rohrabschnitts 40 vor den Armen 72 hervor. Eine Lochscheibe 74 aus Harz ist an einer äußeren Seite des Halteabschnitts 73 zur Aufnahme der Arme 72 angebracht. Eine Anordnung der Lochscheibe 74 an einer radial äußeren Seite eines hinteren Endabschnitts des Lagers 71 trägt zur Kompaktheit bei. Insbesondere erlaubt die Verwendung eines Nadellagers eine Reduzierung der Haltebreite zum Zentrieren einer Achse des Amboss 10.
  • Ein Montageloch 75, das als ein Montageabschnitt dient, ist auf der Achse in der hinteren Oberfläche des Amboss 10 ausgebildet. Das vordere Ende der Spindel 8 ist koaxial in das Montageloch 75 eingesetzt. Ein vorderes Sackloch 76 ist auf der Achse an dem vorderen Ende der Spindel 8 ausgebildet. Ein Einsetzloch 77 ist auf der Achse in der vorderen Oberfläche des Amboss 10 zur Aufnahme eines Einsatzes wie eines Bits/Werkzeugbits (nicht dargestellt) ausgebildet. Ein Einspannmechanismus, der Kugeln 78, eine Hülse 79 und dergleichen aufweist, ist an dem vorderen Ende des Amboss 10 zum Halten des Einsatzes, der in das Einsetzloch 77 eingesetzt wird, vorgesehen.
  • Wie auch in 4 dargestellt ist, ist ein Paar von Schmiermittelzufuhrpfaden 80 hinter den inneren Mitnehmernuten 65 zur Verbindung mit dem Sackloch 51 vorgesehen und in einem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel 8 geöffnet. Die Schmiermittelzufuhrpfade 80 sind senkrecht zu dem Sackloch 51 ausgebildet. Wenn sich der Hammer 62 an einer vorgeschobenen Position, die in 1 dargestellt ist, befindet, überlappt ein innerer Umfangsabschnitt des Hammers 62 mit den Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 an einer äußeren Umfangsabschnittsseite der Spindel 8. Eine vertiefte Nut 81 ist entlang der Umfangsrichtung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 ausgebildet. Die vertiefte Nut 81 ist so an der äußeren Seite der Schmiermittelzufuhrpfade 80 angeordnet, dass sie nicht mit diesen überlappt, wenn sich der Hammer 62 an einer zurückgezogenen Position befindet, wenn ein Schlag erzeugt wird. Daher sind die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 immer an dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 angeordnet, unabhängig davon, ob der Hammer 62 vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
  • Bei dem Schlagschrauber 1, der wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird der Motor 6, wenn der Drücker 5 zum Einschalten des Schalters 4 gedrückt wird, zum Drehen der Welle 19 angetrieben (mit Strom versorgt). Das heißt, ein Mikrocomputer einer Steuerungsplatine detektieren den Drehzustand des Rotors 14 durch Bezug eines Drehdetektionssignals, das von einem Drehdetektionselement der Sensorschaltungsplatine 23 ausgegeben wird und das eine Position des Sensordauermagneten 22 des Rotors 14 anzeigt. Anschließend steuert der Mikrocomputer das Ein- und Ausschalten der Schaltelemente gemäß dem detektierten Drehzustand des Rotors 14 und legt sequentiell zum Drehen des Rotors 14 einen Strom an die Spulen 18 des Stators 13 an.
  • Dann drehen sich die Planetenräder 53, die mit dem Ritzel 35 in Eingriff stehen, in dem Innenzahnrad 52 zum Drehen der Spindel 8 über den Trägerabschnitt 50 mit einer reduzierten Drehzahl. Somit wird der Hammer 62 ebenfalls über einen Eingriff zwischen den Haken und den Armen 72 zum Drehen des Amboss 10 gedreht, wodurch der Einsatz eine Schraube festziehen kann. Wenn die Schraube festgezogen wird und ein Drehmoment auf den Amboss 10 zunimmt, wird der Hammer 62 gegen den Drang der Schraubenfeder 63 zurückgezogen, wobei die Kugeln 66 entlang der inneren Mitnehmernuten 65 der Spindel 8 gerollt werden. Wenn die Haken außer Eingriff von den Armen 72 gebracht werden, wird der Hammer 62 gedreht, während er durch den Druck der Schraubenfeder 63 gemäß der Führung durch die inneren Mitnehmernuten 65 vorgeschoben wird, so dass die Haken wieder mit den Armen 72 eingreifen, was verursacht, dass der Amboss 10 eine Drehschlagkraft (einen Schlag) erzeugt. Eine Wiederholung derartiger Abläufe ermöglicht ein weiteres Festziehen.
  • Dann schmiert Schmiermittel, das in dem Hammergehäuse 39 enthalten ist, das Ritzel 35 und das Innenzahnrad 52, und daher wird das Schmiermittel auch in das Sackloch 51 der Spindel 8 geliefert. Somit wird, selbst falls Schmiermittel von dem äußeren Umfangsabschnitt der Spindel 8 entfernt wird, wenn der Hammer 62 bei Erzeugung eines Schlags entlang der Spindel 8 vorgeschoben und zurückgezogen wird, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 von dem Sackloch 51 über die Schmiermittelzufuhrpfade 80 neues Schmiermittel zugeführt. Insbesondere die vertiefte Nut 81 des Hammers 62 macht es leicht für Schmiermittel, in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zurückgehalten zu werden. Derart wird die Schmierung in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 aufrechterhalten, selbst wenn ein Schlag erzeugt wird.
  • Derart kann mit dem Schlagschrauber 1 gemäß der Ausführungsform durch Vorsehen der Schmiermittelzufuhrpfade 80, die zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 ausgebildet sind, zuverlässig dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 Schmiermittel zur Aufrechterhaltung einer guten Schmierung zugeführt werden.
  • In der Ausführungsform sind die Schmiermittelzufuhrpfade 80 senkrecht zu der Achse der Spindel 8 ausgebildet. Wie in 5 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 jedoch in Bezug auf die Achse der Spindel 8 schräg ausgebildet sein. In diesem Fall wird dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 nach und nach Schmiermittel zugeführt, wenn die Spindel 8 gedreht wird. Außerdem können die Schmiermittelzufuhrpfade 80, wie in 6 dargestellt ist, an einer Position vor der in 5 ausgebildet sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 mit einer vertieften Nut 81 des Hammers 62 überlappen, wenn sich der Hammer 62 in der vorgeschobenen Position befindet. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass sich Schmiermittel in der vertieften Nut 81 ansammelt.
  • Die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 überlappen nicht notwendigerweise mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62. Wie in 7 dargestellt ist, können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 an einer Position hinter der in 1 vorgesehen sein, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 nicht mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 überlappen, wenn sich der Hammer 62 an der vorgeschobenen Position befindet, sie aber mit dem inneren Umfangsabschnitt überlappen, wenn sich der Hammer 62 an der zurückgezogenen Position, die durch die gestrichelt-doppelt-gepunktete Linie angezeigt wird, befindet.
  • Ferner sind die Schmiermittelzufuhrpfade 80 nicht notwendigerweise so ausgebildet, dass sie sich von dem Sackloch 51 der Spindel 8 aus erstrecken. Wie in 8 dargestellt ist, kann das vordere Sackloch 76 der Spindel 8 nach hinten verlängert sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade 80 können so ausgebildet sein, dass sie sich in einer schrägen Weise von dem vorderen Sackloch 76 erstrecken, so dass die Öffnungen der Schmiermittelzufuhrpfade 80 dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zugewandt sind. Dies erlaubt einem Schmiermittel, dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 zur Schmierung des Amboss 10 und der Spindel 8 zugeführt zu werden.
  • Zudem kann, wie in 9 dargestellt ist, ein Durchgangsloch 82, das die Achse der Spindel 8 durchdringt, zur Verbindung zwischen dem Sackloch 51 und dem vorderen Sackloch 76 ausgebildet sein, und die Schmiermittelzufuhrpfade 80 können so vorgesehen sein, dass sie sich senkrecht von dem Durchgangsloch 82 erstrecken. In diesem Fall wird Schmiermittel von sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Spindel 8 zugeführt, was zu einer Reduzierung des Gewichts der Spindel 8 führt. Schmiermittel, das das Montageloch 75 des Amboss 10 erreicht hat, fließt zum Erreichen des inneren Umfangsabschnitts des Hammers 62 durch das Durchgangsloch 82 um ein vorderes Ende der Spindel 8 herum. Daher können die Schmiermittelzufuhrpfade 80 der Spindel 8 entfallen.
  • Die Schmiermittelzufuhrpfade sind nicht notwendigerweise in der Spindel 8 ausgebildet. Es ist ebenso denkbar, dass, wie in 10 dargestellt ist, Schmiermittelzufuhrpfade 83 in dem Hammer 62 und senkrecht zu der Spindel 8 ausgebildet sind und mit der Nut 67 des Hammers 62 und dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers 62 in Verbindung stehen.
  • In jeder Ausführungsform können drei oder mehr Schmiermittelzufuhrpfade oder lediglich ein Schmiermittelzufuhrpfad anstelle eines Paares von Schmiermittelzufuhrpfaden vorgesehen sein. Die vertiefte Nut 81 des Hammers 62 kann entfallen.
  • Die Lochscheibe 74, die die Arme 72 des Amboss 10 aufnimmt, wird nicht notwendigerweise von dem Halteabschnitt 73, der von dem inneren Umfang an einem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts 40 hervorsteht, gehalten. Wie in 11A dargestellt ist, kann ein gestufter Abschnitt 84 an einer äußeren Seite an dem hinteren Ende des vorderen Rohrabschnitts 40 ausgebildet sein, und eine äußere Oberfläche der Lochscheibe 74 kann in eine innere Seite des gestuften Abschnitts 84 zum Halten der Lochscheibe 74 eingesetzt sein.
  • Die Lochscheibe 74 wird nicht notwendigerweise unter Verwendung des Halteabschnitts oder des gestuften Abschnitts gehalten. Wie in 12 dargestellt ist, kann ein hinteres Ende des Lagers 71 nach hinten in Bezug auf eine hintere Endoberfläche des vorderen Rohrabschnitts 40 des Hammergehäuses 39 durch Verlängern des Lagers 71 oder Versetzen des Lagers 71 hervorstehen, und die Lochscheibe 74 kann an dem Lager 71 zur Positionierung montiert sein. In diesem Fall ist die Form des Hammergehäuses 39 im Vergleich zu denen in 1, 11A und 11B vereinfacht, und eine axiale Länge des Amboss 10 kann verkürzt werden, während eine Struktur, die zulässt, dass sich der Amboss 10 mit hoher Genauigkeit dreht, aufrechterhalten wird.
  • Wie in 13 und 14 dargestellt ist, kann die Führungsstruktur für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 auch verwirklicht werden durch Vorsehen eines Vorsprungs 85, der von der Mitte einer hinteren Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 hervorsteht, und gleitendes Verschieben des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 unter Kontaktieren des Vorsprungs 85 mit einer unteren Oberfläche eines Führungsteils 86, das einstückig (integral) mit und vorstehend von der Gehäusehälfte 11a vorgesehen ist. Bei dem Beispiel ist der Vorsprung 85 in einen vertieften Abschnitt 86a, der in einer unteren Oberfläche des Führungsteils 86 vorgesehen ist, eingesetzt, und eine rechte Wand 86b und eine linke Wand 86c in dem vertieften Abschnitt 86a dienen als rechte und linke Anschläge für den Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42.
  • Dies verbessert die gleitende Verschiebbarkeit nach links und nach rechts des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42, der mit dem eingekerbten Abschnitt 46, der in der Mitte der oberen Oberfläche des Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels 42 ausgebildet ist, kompakt gemacht ist.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel 42 kann so angeordnet sein, dass er mit der unteren Oberfläche des Hammergehäuses 39 in der Links-Rechts-Richtung überlappt.
  • Aufgrund derartiger Strukturen werden die folgenden Ausgestaltungen ebenfalls als unter die vorliegende Erfindung fallend betrachtet:
    • (1) eine Ausgestaltung, bei der ein Nadellager an einer inneren Umfangsseite einer Lochscheibe angebracht ist;
    • (2) eine Ausgestaltung, bei der ein Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel von einem vorderen Teil und/oder einem hinteren Teil eines Gehäuses geführt wird;
    • (3) eine Ausgestaltung, bei der ein Führungsabschnitt für einen Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebel unter einem Vorsprung eines Hammergehäuses vorgesehen ist; und/oder
    • (4) eine Ausgestaltung, bei der ein Eingriffsvorsprung eines Vorwärts-Rückwärts-Umschalthebels geführt ist.
  • Das Kraftwerkzeug ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Schlagwerkzeuge, die einen Schlagmechanismus mit einem Hammer aufweisen, wie z. B. einen Schlagdreher, angewendet werden. Die Ausgestaltungen gemäß (2) und (4) können auch auf elektrische Kraftwerkzeuge, wie z. B. einen Schraubbohrer, angewendet werden.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-119149 A [0002]

Claims (13)

  1. Schlagwerkzeug (1) mit: einem Motor (6); einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden; einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem ein Schmiermittelzufuhrpfad (80) zur Zufuhr von Schmiermittel zu dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist.
  2. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer zurückgezogenen Position befindet.
  3. Schlagwerkzeug (1) mit: einem Motor (6); einem Ritzel (35), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden; einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden, und die ein Loch (51), in dem das Ritzel (35) angeordnet ist, aufweist; einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem das Loch (51) der Spindel (8) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
  4. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem das Loch (51) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) miteinander durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80), der senkrecht zu einer Achse der Spindel (8) ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
  5. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem das Loch (51) und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) durch einen Schmiermittelzufuhrpfad (80), der in Bezug auf eine Achse der Spindel (8) schräg ausgebildet ist, in Verbindung stehen.
  6. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 4 oder 5, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Schmiermittelzufuhrpfad (80) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer zurückgezogenen Position befindet.
  7. Schlagwerkzeug (1) mit: einem Motor (6); einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden; einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der vor dem Hammer (62) angeordnet ist und dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem ein Sackloch (76) in einem vorderen Abschnitt der Spindel (8) vorgesehen ist; und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) und das Sackloch (76) der Spindel (8) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
  8. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 7, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Sackloch (76) in Verbindung steht, wenn sich der Hammer (62) an einer vorgeschobenen Position befindet.
  9. Schlagwerkzeug (1) mit: einem Motor (6); einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden; einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, bei dem ein Lochabschnitt (67) in dem Hammer (62) vorgesehen ist; und der innere Umfangsabschnitt des Hammers (62) und der Lochabschnitt (67) des Hammers (62) miteinander in Verbindung stehen, so dass dem inneren Umfangsabschnitt Schmiermittel zugeführt werden kann.
  10. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 9, bei dem der Lochabschnitt (67) eine ringförmige Nut, in die ein vorderes Ende einer Schraubenfeder (63), die den Hammer (62) in Richtung auf eine vorgeschobenen Position drängt, eingefügt ist, ist.
  11. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 9 oder 10, bei dem eine vertiefte Nut (81) in dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) vorgesehen ist und mit dem Lochabschnitt (67) des Hammers (62) in Verbindung steht.
  12. Schlagwerkzeug (1) mit: einem Motor (6); einem Ritzel (35), das dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden; einer Spindel (8), die dazu angepasst ist, von dem Motor (6) angetrieben zu werden, und die ein Sackloch (51), in dem das Ritzel (35) angeordnet ist, aufweist; einem Hammer (62), der vorwärts und rückwärts in Bezug auf die Spindel (8) bewegbar ist und der einen inneren Umfangsabschnitt, der der Spindel (8) zugewandt ist, aufweist; und einem Amboss (10), der dazu angepasst ist, in einer Drehrichtung von dem Hammer (62) geschlagen zu werden, und der einen Montageabschnitt (75), an dem die Spindel (8) montiert ist, aufweist, bei dem das Sackloch (51) der Spindel (8) und der Montageabschnitt (75) des Amboss (10) miteinander in Verbindung stehen, so dass Schmiermittel zwischen dem Sackloch (51) und dem Montageabschnitt (75) bewegbar ist.
  13. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12, bei dem das Sackloch (51) der Spindel (8) und der Montageabschnitt (75) des Amboss (10) ebenfalls mit dem inneren Umfangsabschnitt des Hammers (62) in Verbindung stehen.
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