DE112017007191T5 - Werkzeughaltevorrichtung und Kraftwerkzeug; und Schlagwerkzeug - Google Patents

Werkzeughaltevorrichtung und Kraftwerkzeug; und Schlagwerkzeug Download PDF

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Ryunosuke KUMAGAI
Tokuo Hirabayashi
Tomoyuki Kondo
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Aufgabe Es so zu gestalten, dass eine Vorsprungslänge einer Ausgabewelle gekürzt werden kann, auch wenn eine manipulierbare Hülse verwendet wird, und so dass dadurch eine Gesamtkompaktheit erzielt werden kann.Lösung Eine Werkzeughaltevorrichtung (90) weist einen Amboss (14), an welchen Leistung übertragen wird, ein Einführungsloch (91), welches in dem Amboss (14) an der axialen Mitte ausgebildet ist und welches in Richtung eines vorderen Endes gerichtet ist und in welches ein Bit eingeführt wird, Durchgangslöcher (92), welche in dem Amboss (14) derart ausgebildet sind, dass sie in radialen Richtungen durchpassieren und welche mit dem Einführungsloch (91) in Verbindung sind, Kugeln (93), welche im Inneren der Durchgangslöcher (92) angeordnet sind und welche in das Einführungsloch (91) vorstehen können und sich aus diesem zurückziehen können, und eine manipulierbare Hülse (99) auf, welche extern auf dem Amboss (14) derart montiert ist, dass sie in einer axialen Richtung desselben gleitbar ist, und welche in einer zurückgezogenen Position die Kugeln (93) zu einer Vorstehposition im Inneren des Einführungslochs (91) drückt und das Drücken der Kugeln (93) in einer vorgerückten Position aufhebt, bei der eine flache Feder (97), welche die Kugeln (93) in Richtung der Vorstehposition vorspannt, vorgesehen ist und die manipulierbare Hülse (99) mit einer Länge ausgebildet ist, die die flache Feder (97) in der vorgerückten Position freilegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeughaltevorrichtung, die bei einem Kraftwerkzeug oder dergleichen, das als ein Schlagschrauber bezeichnet wird, zum Montieren eines Bits an einer Ausgabewelle, wie beispielsweise einem Amboss, verwendet wird; und auf ein Kraftwerkzeug und ein Schlagwerkzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zum Beispiel ist bei einem Schlagschrauber, wie in Patentdokument 1 gezeigt, ein Hammer über Kugeln mit einer Spindel gekoppelt, an welche die Drehung eines Motors übertragen wird, und eine Drehschlagkraft (Schlag) wird mittels einer Schraubenfeder, die extern auf der Spindel montiert ist, intermittierend durch den Eingriff eines Hammers mit einem Amboss, welcher eine Ausgabewelle, an welcher ein Bit montiert ist, bildet und der Entriegelung von dem Hammer von dem Amboss, wenn das Drehmoment, das dem Amboss aufgebracht wird, ansteigt, erzeugt.
  • Bei einem solchen Schlagschrauber ist eine Werkzeughaltevorrichtung vorgesehen, bei der: ein Einführungsloch, in welches das Bit eingeführt wird, in der axialen Mitte des Ambosses vorgesehen ist; Durchgangslöcher, die in der radialen Richtung orientiert sind und die mit dem Einführungsloch in Verbindung stehen, vorgesehen sind; und die Kugeln, die in diesen Durchgangslöchern angeordnet sind, dazu gebracht werden, mit dem Bit in Eingriff zu stehen, indem sie durch eine manipulierbare Hülse gedrückt werden, welche auf dem Amboss in einer nach vorne und nach hinten bewegbaren Weise montiert ist. Bei dieser Werkzeughaltevorrichtung wird die manipulierbare Hülse in Richtung einer Eingriffsposition (zurückgezogenen Position) durch die Schraubenfeder vorgespannt, und eine Entfernung des Bits wird durch Verschieben der manipulierbaren Hülse entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder zu einer vorgerückten Position, bei welcher die Kugeln nicht gedrückt werden, ausgeführt.
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1 Japanische offengelegte Patentveröffentlichung 2016-107375
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei der oben genannten bereits vorhandenen Werkzeughaltevorrichtung ist es notwendig, einen Herausfallverhinderungsteil, welcher die Kugeln abdeckt, vorzusehen, so dass er sich von einem hinteren Ende der bewegbaren Hülse erstreckt, so dass die Kugeln nicht herausfallen, wenn die manipulierbare Hülse zu der vorgerückten Position verschoben wird. Dementsprechend wird die betätigbare Hülse in der axialen Richtung lang und die Länge, mit welcher die Ausgabewelle zum Gewährleisten des Hubs der manipulierbaren Hülse vorsteht, kann nicht gekürzt werden.
  • Währenddessen ist hier ein Problem darin, obwohl der Amboss axial in einem Gehäuse, wie beispielsweise einem Hammergehäuse durch ein Lager, wie beispielsweise ein Nagellager, wie in Patentdokument 1 offenbart, gelagert ist, da ein Abstand bei der Struktur zwischen dem Lager und dem Amboss erzeugt wird, dass der Amboss während der Drehung rattert, und dadurch bewirkt wird, dass das Bit an der Spitze des Ambosses vibriert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeughaltevorrichtung, bei welcher, auch wenn eine manipulierbare Hülse verwendet wird, die Länge, mit welcher eine Ausgabewelle vorsteht, gekürzt werden kann und die Gesamtlänge kompakt ausgebildet werden kann, und ein Kraftwerkzeug vorzusehen.
  • Des Weiteren ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlagwerkzeug vorzusehen, bei welchem das Rattern eines Ambosses reduziert werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgaben weist die Erfindung, die in Anspruch 1 offenbart ist, eine Ausgabewelle, an welche Leistung übertragen wird, ein Einführungsloch, welches in der Ausgabewelle in der axialen Mitte ausgebildet ist und in Richtung eines vorderen Endes zeigt, und in welches ein Bit eingeführt wird, ein Durchgangsloch, welches in der Ausgabewelle derart ausgebildet ist, dass es in einer radialen Richtung durchpassiert und welches mit dem Einführungsloch in Verbindung steht, eine Kugel, welche im Inneren des Durchgangslochs angeordnet ist und von dem Einführungsloch vorstehen kann und sich in dieses zurückziehen kann, und eine betätigbare Hülse auf, welche extern auf der Ausgabewelle montiert ist, so dass sie in einer axialen Richtung derselben gleitbar ist, welche manipulierbare Hülse die Kugel in einer Position, entweder an der Vorderseite oder an der Rückseite, zu einer Vorstehposition im Inneren des Einführungslochs drückt, und welche das Drücken der Kugel an der anderen Position aufhebt, bei der ein elastischer Körper, welcher die Kugel in Richtung der Vorstehposition vorspannt, vorgesehen ist, und die manipulierbare Hülse mit einer Länge ausgebildet ist, die zumindest einen Bereich des elastischen Körpers in der anderen Position freilegt.
  • Die in Anspruch 2 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper eine flache Feder ist, die extern montiert auf der Ausgabewelle auf einer Außenseite der Kugel ist.
  • Die in Anspruch 3 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die flache Feder eine Ringform aufweist, die einen Unterteilungsbereich aufweist, bei welchem zwei Enden in der Umfangsrichtung unterteilt sind.
  • Die in Anspruch 4 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungsbereich derart ausgebildet ist, dass er von der axialen Richtung geneigt ist.
  • Die in Anspruch 5 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 2 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die flache Feder auf der Außenseite der Kugel auf einer Hälftenseite, entweder der vorderen Seite oder der hinteren Seite der Kugel, extern montiert ist.
  • Die in Anspruch 6 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil auf der Seite der manipulierbaren Hülse an der einen Position mit einem Endteil auf der Seite der Kugel in der radialen Richtung der Ausgabewelle ausgerichtet ist.
  • Die in Anspruch 7 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein verjüngter Teil, der sich aufweitet, während er in Richtung des Endteils verläuft, an einem Innenumfang des Endteils an der einen Seite der betätigbaren Hülse ausgebildet ist.
  • Die in Anspruch 8 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der anderen Position der Endteil auf der einen Seite der manipulierbaren Hülse nicht mit der Kugel in der radialen Richtung der Ausgabewelle überlappt.
  • Zum Erzielen der oben genannten Aufgaben ist die Erfindung, die in Anspruch 9 offenbart ist, durch ein Kraftwerkzeug gekennzeichnet, bei welchem eine Ausgabewelle, an welche Leistung durch Antreiben eines Motors übertragen wird, von einem Gehäuse vorsteht, welches den Motor aufnimmt, bei dem die Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an der Ausgabewelle vorgesehen ist.
  • Zum Erzielen der oben genannten Aufgaben ist die Erfindung, die in Anspruch 10 offenbart ist, durch ein Schlagwerkzeug gekennzeichnet, das einen Motor, eine Spindel, welche durch den Motor gedreht wird, einen Hammer, der durch die Spindel gehalten wird, einen Amboss, welcher durch den Hammer in einer Drehrichtung geschlagen wird, ein Gehäuse, welches den Hammer aufnimmt, und ein vorderseitiges erstes Lager und ein rückseitiges zweites Lager aufweist, welche in dem Gehäuse gehalten sind, bei dem das erste Lager und das zweite Lager direkt den Amboss in einer drehbaren Weise halten.
  • Die in Anspruch 11 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager und das zweite Lager beide Kugellager sind.
  • Die in Anspruch 12 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach Anspruch 10 oder 11 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerhalteteil, welcher das erste Lager und das zweite Lager hält, in dem Gehäuse ausgebildet ist, ein Innendurchmesser des Lagerhalteteils derart ausgebildet ist, dass er konstant in einer axialen Richtung ist, und ein Außendurchmesser des ersten Lagers und ein Außendurchmesser des zweiten Lagers identisch sind.
  • Die in Anspruch 13 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 10 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes ringförmiges Bauteil an einer Innenseite in der radialen Richtung des ersten Lagers angeordnet ist, und ein zweites ringförmiges Bauteil an einer Innenseite in der radialen Richtung des zweiten Lagers angeordnet ist.
  • Die in Anspruch 14 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 10 bis 13 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer rückseitig des Ambosses angeordnet ist, und das erste Lager und das zweite Lager in das Gehäuse von der Rückseite eingeführt werden und dadurch gehalten werden.
  • Die in Anspruch 15 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 10 bis 14 ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lager einen ersten Innenring, einen ersten Außenring und erste Kugeln zwischen dem Innenring und dem Außenring aufweist, das zweite Lager einen zweiten Innenring, einen zweiten Außenring und zweite Kugeln zwischen dem Innenring und dem Außenring aufweist, und ein Abstandsbauteil, welches in Kontakt mit dem ersten Außenring und dem zweiten Außenring steht, zwischen dem ersten und dem zweiten Lager angeordnet ist.
  • Die in Anspruch 16 offenbarte Erfindung gemäß der Konfiguration nach einem der Ansprüche 10 bis 15 ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltering, welcher in Kontakt mit einer hinteren Oberfläche des zweiten Lagers steht, in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Zum Erzielen der oben genannten Aufgaben ist die Erfindung, die in Anspruch 17 offenbart wird, durch ein Schlagwerkzeug gekennzeichnet, das einen Motor, eine Spindel, welche durch den Motor gedreht wird, einen Hammer, der durch die Spindel gehalten wird, einen Amboss, welcher durch den Hammer in einer Drehrichtung geschlagen wird, und ein Gehäuse aufweist, welches den Hammer aufnimmt und von welchem der Amboss vorsteht, bei dem in der Position, bei welcher das Ausmaß des Vorstehens des Ambosses von dem Gehäuse 10 mm ist, das Ausmaß des Versatzes des Ambosses, wenn eine Last von 9,8 N aufgebracht wird, 0,04 mm oder geringer ist.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der elastische Körper, welcher die Kugel in Richtung der Vorstehposition vorspannt, vorgesehen ist und die manipulierbare Hülse derart ausgebildet ist, dass sie eine Länge aufweist, so dass zumindest ein Bereich des elastischen Körpers an der anderen Position freigelegt ist, bei welcher das Drücken der Kugel gelöst ist, auch wenn die manipulierbare Hülse zu der anderen Position verschoben ist, wird durch den elastischen Körper verhindert, dass die Kugel herausfällt, und die Länge, mit welcher sich die manipulierbare Hülse von vorne nach hinten erstreckt, wird kurz. Dabei wird es möglich, die Kugel mehr an der hinteren Seite oder der vorderen Seite als in der Vergangenheit anzuordnen, kann die Vorstehlänge der Ausgabewelle verkürzt werden, auch wenn die manipulierbare Hülse verwendet wird, und wiederum kann die Gesamtlänge kompakter ausgebildet werden.
  • Des Weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Amboss direkt in einer drehbaren Weise durch die zwei, dem vorderen und dem hinteren Lager gehalten, und deshalb kann das Rattern des Ambosses effektiv reduziert werden, und eine Schwingung des Spitzenbits kann verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schräge Ansicht eines Schlagschraubers.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Schlagschraubers.
    • 3 ist eine Mittellängsquerschnittsansicht des Schlagschraubers.
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptkörperteils.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 4.
    • 6 ist eine schräge Ansicht einer flachen Feder.
    • 7 umfasst (A), welche eine vergrößerte Ansicht einer Werkzeughaltevorrichtung ist (bei welcher eine manipulierbare Hülse in einer vorgerückten Position ist), und (B), welche eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B ist.
    • 8 (A)-(D) sind erklärende Zeichnungen, die einen Bitmontagevorgang zeigen.
    • 9 ist eine erklärende Zeichnung, die ein modifiziertes Beispiel der Werkzeughaltevorrichtung zeigt.
    • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Ambossbereiches, welche ein modifiziertes Beispiel zeigt.
    • 11 umfasst (A), welche eine erklärende Zeichnung eines Nachweisverfahrens eines Schwingungsverhinderungseffekts eines Schlagschraubers gemäß dem modifizierten Beispiel ist, und (B), welche eine Nachweisergebnistabelle ist, die andere Produktreihen enthält.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend basierend auf den Zeichnungen beschrieben.
  • [Beschreibung eines Schlagschraubers]
  • 1 ist eine schräge Ansicht eines Schlagschraubers, welcher ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs ist, 2 ist eine Seitenansicht, 3 ist eine mittlere Querschnittsansicht, und 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptkörperteils.
  • Ein Schlagschrauber 1 weist einen Hauptkörperteil 2, dessen Mittelachse sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und einen Griffteil 3 auf, welcher nach unten von dem Hauptkörperteil 2 vorsteht. Ein Gehäuse des Schlagschraubers 1 weist ein Hauptkörpergehäuse 4, bei welchem ein rohrförmiges Motorgehäuse 5, das den Hauptkörperteil 2 bildet, und Griffgehäuse 6, das den Griffteil 3 bildet, verbunden sind, eine hintere Abdeckung 7, welche durch Schraubenbefestigung an einem hinteren Ende des Motorgehäuses 5 montiert ist, und ein Hammergehäuse 8 auf, welches als ein Gehäuse dient und mit einem vorderen Teil des Motorgehäuses 5 verbunden ist. Das Hauptkörpergehäuse 4 wird in eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 4a, 4b unterteilt, welche miteinander durch Schrauben 9 in der Links-Rechts-Richtung verbunden sind.
  • In der Reihenfolge von der Rückseite sind ein Motor 10, ein Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus 11, eine Spindel 12 und ein Schlagmechanismus 13 in dem Hauptkörperteil 2 vorgesehen. Bei dem Motorgehäuse 5 des Motors 10 sind das Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus 11, die Spindel 12 und der Schlagmechanismus 13 jeweils in dem Hammergehäuse 8 aufgenommen, und ein Amboss 14, welcher bei dem Schlagmechanismus 13 vorgesehen ist und eine Ausgabewelle bildet, steht nach vorne von einem vorderen Ende des Hammergehäuses 8 vor.
  • Ein Schalter 15, von welchem ein Drücker 16 nach vorne vorsteht, ist in einen oberen Teil des Griffteils 3 aufgenommen, und ein Batteriemontageteil 17, an welchem ein Batteriepack 18, das eine Leistungszufuhr bildet, montiert ist, ist an einem unteren Ende des Griffteils 3 ausgebildet. Ein Anschlussblock 19, welcher mit dem Batteriepack 18 elektrisch verbunden wird, und eine Steuerung 20, welche sich darüber befindet, sind im Inneren des Batteriemontageteils 17 aufgenommen. Eine Steuerungsschaltplatine 21, auf welcher eine Mikrosteuerung, ein Schaltanschluss etc. installiert sind, ist bei der Steuerung 20 vorgesehen, und ein Betätigungspaneel 21a, welches mit der Steuerungsschaltplatine 21 elektrisch verbunden ist und einen Betriebsmodus auswählen kann, die verbleibende Ladung des Batteriepacks 18 anzeigen kann und dergleichen, ist auf der oberen Oberfläche des Batteriemontageteils 17 vorgesehen.
  • Der Motor 10 ist ein bürstenloser Motor des Innenrotortyps, der einen Stator 22 und einen Rotor 23 aufweist. Zunächst weist der Stator 22 einen Statorkern 24, ein vorderes Isolierbauteil 25 und ein hinteres Isolierbauteil 26, welche an der Vorderseite bzw. Rückseite des Statorkerns 24 vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Spulen 27 auf, welche um den Statorkern 24 über das vordere Isolierbauteil 25 und das hintere Isolierbauteil 26 gewickelt sind und im Inneren des Motorgehäuses 5 gehalten sind. Drei Sicherungsanschlüsse 28 sind an dem vorderen Isolierbauteil 25 vorgesehen, und ein Ende von jedem Sicherungsanschluss 28 fügt einen Draht der Spule 27 dazwischen ein und sichert diesen und das andere Ende von jedem Sicherungsanschluss 28 ist um ein Verbindungsstück 29 geführt, welches derart vorgesehen ist, dass es nach unten von einem unteren Ende des vorderen Isolierbauteils 25 vorsteht. Eine Anschlusseinheit 30, welche in der Seitenansicht U-förmig ist, welche mit der Steuerung 20 verdrahtet ist und an welche Leitungsdrähte entsprechend den Sicherungsanschlüssen 28 verlötet sind, ist mit dem Verbindungsstück 29 von der Unterseite durch eine Schraube 31 verbunden, so dass die Anschlusseinheit 30 durch das Verbindungsstück 29 eingeklemmt wird und dabei mit dieser elektrisch verbunden ist. Eine Dreiphasenleistungszufuhrleitung, welche von der Anschlusseinheit 30 geführt wird, passiert rückseitig des Schalters 15 durch das Innere des Griffteils 3 und ist mit der Steuerungsschaltplatine 21 im Inneren der Steuerung 20 verbunden.
  • Der Rotor 23 weist eine Rotorwelle 32, welche sich in der axialen Mitte befindet, einen rohrförmigen Rotorkern 33, welcher um die Rotorwelle 32 angeordnet ist, Permanentmagnete 34, welche an einer Außenseite des Rotorkerns 33 angeordnet sind, welche rohrförmig geformt sind, und deren Polaritäten in der Umfangsrichtung alternieren, und eine Mehrzahl von Sensorpermanentmagneten 35 auf, welche radial an vorderen Seiten der Permanentmagnete 34 angeordnet sind. Eine Sensorschaltplatine 36, welche die Positionen der Sensorpermanentmagnete 35 des Rotors 23 erfassen und auf welche drei Drehungserfassungsvorrichtungen, die Dreherfassungssignale ausgeben, montiert sind, ist durch eine Schraube an ein vorderes Ende des vorderen Isolierbauteils 25 fixiert. Signalleitungen, welche für die Ausgabe der Dreherfassungssignale sind, sind mit einem unteren Ende der Sensorschaltplatine 36 verbunden, und diese Signalleitungen passieren rückseitig des Schalters 15 durch das Innere des Griffteils 3 und sind mit der Steuerungsschaltplatine 21 im Inneren der Steuerung 20 in der gleiche Wiese, wie die Leistungszufuhrleitungen, verbunden.
  • Die hintere Abdeckung 7 ist von der Rückseite des Motorgehäuses 5 durch Schrauben (nicht gezeigt) angebracht und weist eine Kappenform auf, und ein Lager 37, welches durch die hintere Abdeckung 7 gehalten wird, lagert axial ein hinteres Ende der Drehwelle 32. 38 ist ein Zentrifugallüfterrad, welches für die Motorkühlung ist, und das auf der Drehwelle 32 über eine Einführhülse 39, die aus Metall hergestellt ist, an der Vorderseite des Lagers 37 montiert ist; hier ist ein mittlerer Teil ein aufgeweiteter Teil 40, der sich nach vorne in einer Schalenform aufweitet, und das Lager 37 ist derart angeordnet, dass es in der radialen Richtung mit dem Zentrifugallüfterrad 38 unmittelbar an einer Rückseite des aufgeweiteten Teils 40 überlappt. Luftauslassöffnungen 41, welche sich an der Außenseite in der radialen Richtung des Zentrifugallüfterrad 38 befinden, sind in den seitlichen Oberflächen der hinteren Abdeckung 7 ausgebildet, und Luftansaugöffnungen 42 sind in Seitenoberflächen des Motorgehäuses 5 ausgebildet.
  • Andererseits ist ein vorderes Ende der Drehwelle 32 durch einen Lagerhalter 43 eingeführt, welcher an der Vorderseite des Motors 10 ist und durch das Motorgehäuse 5 gehalten wird, steht nach vorne vor und ist durch ein Lager 44, welches durch einen hinteren Teil des Lagerhalters 43 gehalten wird, axial gelagert. 45 ist ein Antriebsritzel, das auf das vordere Ende der Drehwelle 32 montiert ist.
  • Der Lagerhalter 43 ist aus Metall, weist eine Scheibenform auf, deren Mitte in einen Nackenteil ausgebildet ist und durch das Passen einer Rippe 46, welche an einer Innenoberfläche des Motorgehäuses 5 vorgesehen ist, in den Nackenteil wird es durch das Motorgehäuse 5 in einem Zustand gehalten, bei welchem die Bewegung des Lagerhalters 43 in der Vorder-Rück-Richtung eingeschränkt ist.
  • Des Weiteren ist eine Ringwand 47, an welcher ein männlicher Gewindeteil an dem Außenumfang ausgebildet ist, an einer Umfangskante der vorderen Oberfläche des Lagerhalters 43 vorgesehen, so dass sie nach vorne vorsteht, und ein weiblicher Gewindeteil, welcher an einem Rückendinnenumfang des Hammergehäuses 8 vorgesehen ist, ist mit der Ringwand 47 gekoppelt.
  • Das Hammergehäuse 8 ist ein rohrförmiger Körper, welcher aus Metall hergestellt ist, und bei welchem ein vorderer Hälftenteil zum Ausbilden eines vorderen Rohrteils 48 und ein hinterer Teil des Hammergehäuses 8 durch den Lagerhalter 43 geschlossen ist, welcher eine Abdeckung bildet. Ein Vorsprung 49 ist an einer unteren Oberfläche des Hammergehäuses 8 ausgebildet, und in dem montierten Zustand berühren Druckrippen (nicht gezeigt), welche von der Innenoberfläche der linken und der rechten Gehäusehälfte 4a, 4b vorstehen, die Seitenoberflächen des Vorsprungs 49.
  • Des Weiteren sind Vorsprünge (nicht gezeigt) an der linken und rechtsseitigen Oberfläche des Hammergehäuses 8 ausgebildet, und diese Vorsprünge sind dazu konfiguriert, dass sie mit ausgenommenen Nuten (nicht gezeigt), die in den Innenoberflächen der Gehäusehälften 4a, 4b ausgebildet sind, passen. Durch den Eingriff der Vorsprünge 49 und der Druckrippen wie auch dem Eingriff der Vorsprünge und der ausgenommenen Nuten wird eine Drehung des Hammergehäuses 8 eingeschränkt.
  • Ein Vorwärts-/Rückwärts-Schalthebel 50 des Motors 10 ist zwischen dem Hammergehäuse 8 und dem Schalter 15 derart vorgesehen, so dass er nach links und nach rechts gleiten kann, und an dessen Vorderseite ist ein Beleuchtungsteil 51 an dem Hauptkörpergehäuse 4 entlang der unteren Oberfläche des Hammergehäuses 8 vorgesehen. Eine LED-Platine 53, welche ein LED 52 aufweist, das die Vorderseite des Ambosses 14 beleuchtet, ist im Inneren des Beleuchtungsteils 51 aufgenommen, und eine Linse 54, welche die LED-Platine 53 von vorne abdeckt, ist angebracht. An einem vorderen oberen Endteil des Beleuchtungsteils 51 ist ein ausgenommener Teil 55 an einer von der linken und der rechten Gehäusehälfte 4a, 4b vorgesehen, und ein vorstehender Teil 56 ist an der anderen vorgesehen, und durch Zusammenpassen des ausgenommenen Teils 55 und dem vorstehenden Teil 56 in dem montierten Zustand ist die Linse 54 im Inneren des Beleuchtungsteils 51 positioniert. Des Weiteren ist eine Abdeckung 57, welche den vorderen Rohrteil 48 des Hammergehäuses 8 von dem vorderen Teil des Hammergehäuses 8 abdeckt, an der Vorderseite des Motorgehäuses 5 vorgesehen, und ein Stoßdämpfer 58, welcher aus Kautschuk hergestellt ist, ist auf ein vorderes Ende des Außenumfangteils der Abdeckung 57 montiert.
  • Des Weiteren wird ein Lager 60 durch den vorderen Teil des Lagerhalters 43 gehalten, und ein hinteres Ende der Spindel 12 ist durch das Lager 60 axial gelagert. Die Spindel 12 weist einen scheibenförmigen Trägerteil 61 auf, dessen hinterer Teil hohl ist, und das vordere Ende der Drehwelle 32 und das Antriebsritzel 45 stehen in das Innere eines Lochs 62 mit Boden vor, welches von einer hinteren Oberfläche entlang der axialen Mitte ausgebildet ist.
  • Der Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus 11 weist ein Innenzahnrad 63, welches Innenzähne aufweist, und drei Planetenzahnräder 64 auf, welche Außenzähne aufweisen, die mit dem Innenzahnrad 63 kämmen. Das Innenzahnrad 63 ist koaxial an der Innenseite der Ringwand 47 des Lagerhalters 43 aufgenommen, und an der Außenumfangsseite des vorderen Teils desselben ist ein Drehanschlagteil 65 vorgesehen, welcher mit einem ausgenommenen Teil (nicht gezeigt), der vorderseitig des weiblichen Gewindeteils an der Innenumfangsoberfläche des Hammergehäuses 8 ausgebildet ist, in Eingriff steht. Durch den Drehanschlagteil 65 zwischen der Ringwand 47 und einem Stufenteil 66 eingeklemmt, welcher an der Innenumfangsoberfläche des Hammergehäuses 8 vorgesehen ist, wird eine Bewegung ebenso in der axialen Richtung eingeschränkt. Die Planetenzahnräder 64 sind innerhalb des Trägerteils 61 der Spindel 12 durch Stifte 67 drehbar gelagert und kämmen mit dem Antriebsritzel 45 der Antriebswelle 32.
  • Der Schlagmechanismus 13 weist einen Hammer 70, welcher extern auf die Spindel 12 montiert ist, und eine Schraubenfeder 71 auf, welche den Hammer 70 nach vorne vorspannt. Zunächst weist der Hammer 70 ein Paar von Vorsprüngen (nicht gezeigt) an dessen vorderer Oberfläche auf und koppelt mit der Spindel 12 über Kugeln 74, welche sich über außenseitige Nockennuten 72, die an einer Innenoberfläche ausgebildet sind, und innenseitige Nockennuten 73, die an einer Oberfläche der Spindel 12 ausgebildet sind, laufen und mit diesen passen. Des Weiteren ist eine ringförmige Nut 75 an einer hinteren Oberfläche des Hammers 70 ausgebildet, und ein vorderes Ende der Schraubenfeder 71 ist darin eingeführt. Ein hinteres Ende der Schraubenfeder 71 steht in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Trägerteils 61. Eine ringförmige ausgenommene Nut 77 ist an einem Innenumfang des Hammers 70 ausgebildet und steht an einer zurückgezogenen Position während eines Schlagvorgangs mit Verbindungslöchern 76 in Verbindung, welche derart ausgebildet sind, dass sie in der radialen Richtung von dem Loch 62 mit Boden der Spindel 12 durchpassieren, und eine Schmierung zwischen dem Hammer 70 und der Spindel 12 wird durch Zufuhr von Schmiermittel im Inneren des Lochs 62 mit Bodens zu der ausgenommenen Nut 77 über die Verbindungslöcher 76 erzielt.
  • [Beschreibung der axialen Lagerungsstruktur des Ambosses]
  • Der Amboss 14 ist durch Kugellager 28A, 28B axial gelagert, welche vorne und hinten als zwei, ein erstes und zweites, Lager dienen, die im Inneren des vorderen Rohrteils 48 gehalten sind, welcher als ein Lagerungshalteteil des Hammergehäuses 8 dient. Ein Paar von Armen 79, welche mit den Vorsprüngen des Hammers 70 in der Drehrichtung in Eingriff stehen, sind an einem hinteren Ende des Ambosses 14 ausgebildet.
  • Wie in 7, 9 gezeigt, weisen die Kugellager 78A, 78B Innenringe 78a, welche als erste und zweite Innenringe dienen, Außenringe 78b, welche als erste und zweite Außenringe dienen, und eine Mehrzahl von Kugeln 78c auf, die zwischen beiden Ringen in einer Reihe in der Umfangsrichtung angeordnet sind und als erste und zweite Kugeln dienen; eine Zwischenbeilagscheibe 87, welche als ein Abstandsbauteil dient, ist zwischen den zwei Kugellagern 78A, 78B eingefügt. Durch die Zwischenbeilagscheibe 87, die Kontakt mit den Au-ßenringen 78b der Kugellager 78A, 78B steht, wird ein vorbestimmter Abstand zwischen den Kugellagern 78A, 78B beibehalten.
  • Hier weisen die Kugellager 78A,78A und die Zwischenwelle 87 den gleichen Außendurchmesser auf und sind von der Rückseite in einen Innendurchmesserteil 48a des vorderen Rohrteils 48 eingeführt, dessen Durchmesser von vorne bis hinten konstant ist. Ein ringförmiger Positionierungsteil 48b, dessen Durchmesser kleiner als der des Innendurchmesserteils 48a ist, ist um ein vorderes Ende des vorderen Rohrteils 48 vorgesehen und ist an der Vorderseite des Außenrings 78b positioniert, dadurch dass der Außenring 78b des vorderseitigen Kugellagers 78A in Kontakt mit dem Positionierungsteil 48b steht. Eine vordere Beilagscheibe 80, welche den Raum zwischen dem Amboss 14 und dem Positionierungsteil 48b schließt, und dazu ausgelegt ist, die Kugellager 78A, 78B gegenüber Staub zu schützen, ist zwischen dem vorderseitigen Kugellager 78A und dem Positionierungsteil 48b im Inneren des vorderen Rohrteils 48 vorgesehen, und eine hintere Beilagscheibe 81, welche als ein Haltering für die rückseitige Positionierung des Kugellagers 78B dient, ist rückseitig des rückseitigen Kugellagers 78B vorgesehen. Die hintere Beilagscheibe 81 weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der des Kugellagers 78B und des Innendurchmesserteils 48a ist, passt mit einer Nut 48c, welche an einer Innenumfangsoberfläche des vorderen Rohrteils 48 vorgesehen ist und sich in der Umfangsrichtung erstreckt, und steht mit dem Außenring 78b des Kugellagers 78B in Kontakt.
  • Des Weiteren ist ein ringförmiger Halteteil 82, dessen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der hinteren Beilagscheibe 81 ist, und dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der hinteren Beilagscheibe 81 ist, koaxial vorderseitig der Arme 79 derart vorgesehen, dass er von einer hinteren Oberfläche an der Innenumfangsseite des vorderen Rohrteils 48 vorsteht, und eine äußere Beilagscheibe 83, welche aus Kunstharz hergestellt ist, welche dick ist, und dessen hintere Oberfläche sich rückseitig des Halteteils 82 befindet, passt mit einer Außenseite des Halteteils 82. Die äußere Beilagscheibe 83 nimmt die Arme 79 auf.
  • Des Weiteren sind zwei O-Ringe 84, welche als ein erstes und ein zweites ringförmiges Bauteil dienen, vorne und hinten an den Innenseiten der Kugellager 78A, 78B bei dem Amboss 14 vorgesehen und berühren jeweils die Innenringe 78a der Kugellager 78A, 78B. Ein Passvorsprung 85, der mit einem gepassten ausgenommenen Teil 86 passt, der an einem vorderen Ende der Spindel 12 in der axialen Mitte vorgesehen ist, ist an einer hinteren Oberfläche des Ambosses 14 in der axialen Mitte ausgebildet. Es wird angemerkt, dass die O-Ringe 84, 84, sofern notwendig, unterlassen sein können.
  • [Beschreibung der Werkzeughaltevorrichtung]
  • Des Weiteren ist eine Werkzeughaltevorrichtung 90, welche zum Halten eines Bits ist, an dem Amboss 14 vorgesehen. Die Werkzeughaltevorrichtung 90 wird im Detail beschrieben.
  • Zunächst ist ein Einführungsloch 91, welches eine hexagonale Form im Querschnittsbereich aufweist, und in welches das Bit von der Vorderseite einführbar ist, in dem Amboss 14 von dem vorderen Ende in der axialen Mitte ausgebildet, und, wie in 5 gezeigt, ist ein Paar von sich radial erstreckenden Durchgangslöchern 92 im Inneren des Ambosses 14 an punktsymmetrischen Positionen zentriert auf das Einführungsloch 91 ausgebildet, so dass die Durchgangslöcher 92 mit dem Durchgangsloch 91 in Verbindung stehen. Kugeln 93 sind in den Durchgangslöchern 92 aufgenommen, und Öffnungen 94 der Durchgangslöcher 92 an der Seite, die mit dem Einführungsloch 91 in Verbindung stehen, sind kleiner als der Durchmesser der Kugeln 93, so dass die Kugeln 93 nicht zur Seite des Einführungsloches 91 herausfallen.
  • Die Durchgangslöcher 92 und die Kugeln 93 sind nach hinten soweit angeordnet, wie die Position, an welcher das vordere Ende des außenseitig angeordneten vorderen Rohrteils 48 überlappt mit dem Amboss 14 in der radialen Richtung.
  • Des Weiteren bildet ein vorderer Hälftenteil des Ambosses 14, welcher die Durchgangslöcher 92 an dem Außenumfang aufweist, einen Teil 95 mit kleinem Durchmesser, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der des hinteren Hälftenteils ist, eine Haltenut 96 ist um den gesamten Umfang, einschließlich der Durchgangslöcher 92 in einer Basis des Teils 95 mit kleinem Durchmesser ausgebildet, und eine flache Feder 97, welche als ein elastischer Körper dient, ist extern darin montiert. Die flache Feder 97 weist eine Vorder-Rück-Breite auf, die ungefähr die Hälfte des Durchmessers von jeder Kugel 93 ist, und, wie in 6 gezeigt, weist sie eine Ringform auf, die an einer Stelle unterteilt ist, und ein Unterteilungsbereich 98 weist eine diagonale Schlitzform auf, die gegenüber der axialen Richtung geneigt ist. Die flache Feder 97 umgibt die Haltenut 96 in einer Weise, bei welcher die flache Feder 97 etwas gedehnt ist und in Kontakt mit einer hinteren Hälftenseite der Kugeln 93 steht. Auch wenn die flache Feder 97 dadurch gedehnt ist, kann der Kontakt mit den Kugeln 93 aufrechterhalten werden, da der Unterteilungsteil 98 diagonal geschnitten ist. Dadurch werden in dem normalen Zustand die Kugeln 93 durch die kompressionsvorgespannte flache Feder 97 in Richtung einer Vorstehposition vorgespannt, bei welcher die Kugeln 93 teilweise aus den Öffnungen 94 der Durchgangslöcher 92 in das Einführungsloch 91 vorstehen.
  • Darüber hinaus ist eine manipulierbare Hülse 99 extern auf den Teil 95 mit kleinem Durchmesser des Ambosses 14 montiert. Die manipulierbare Hülse 99 ist ein rohrförmiger Körper, der eine Rippe 100, welche benachbart zu dem Außenumfang des Teils 95 mit kleinem Durchmesser ist, an deren Rückendinnenseite aufweist und dessen Innenumfang an der Vorderseite einen Durchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser der Rippe 100 ist, und eine Schraubenfeder 101, welche extern auf dem Teil 95 mit kleinem Durchmesser montiert ist, ist zwischen der Rippe 100 und einer Verriegelungsbeilagscheibe 103, welche durch einen Haltering 102 an einem vorderen Ende des Außenumfangs des Teils 95 mit kleinem Durchmesser positioniert ist. Dadurch wird normalerweise die manipulierbare Hülse 99 in Richtung einer zurückgezogenen Position vorgespannt, bei welcher das hintere Ende der manipulierbaren Hülse 99 in Kontakt mit einer ringförmigen Anschlagoberfläche 104 steht, die an einem Basisaußenumfang des Teils 95 mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist.
  • Bei dieser zurückgezogenen Position ist die Rippe 100 nahe der vorderen Hälftenseite der Kugeln 93, welche zu der Vorstehposition durch die flache Feder 97 gedrückt werden, und schränkt die Bewegung der Kugel 93 in Richtung der Außenseite ein. Das vordere Ende der flachen Feder 97 steht in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Rippe 100, und an einer Rückseite derselben bildet der Innenumfang der manipulierbaren Hülse 99 einen Umfangsteil 105, der einen Durchmesser aufweist, der größer als der der flachen Feder 97 ist.
  • Es wird angemerkt, da die hintere Beilagscheibe 81, die Kugellager 78A, 78B und die Zwischenbeilagscheibe 87 an der Außenseite in der radialen Richtung des Einführungslochs 91 angeordnet sind, kann die Länge in der Vorder-Rück-Richtung kürzer ausgebildet werden, als wenn die hintere Beilagscheibe 81, die Kugellager 78A, 78B und die Zwischenbeilagscheibe 87 rückseitig des Einführungsloches 91 angeordnet sind. Hier ist ebenso der Halteteil 82 an der Außenseite in der radialen Richtung des hinteren Endes des Einführungsloches 91 angeordnet.
  • Bei dem Schlagschrauber 1, der wie oben beschrieben konfiguriert ist, wenn das Bit an dem Amboss 14 der Werkzeughaltevorrichtung 90 zu montieren ist, wird die manipulierbare Hülse 99, welche in der zurückgezogenen Position (eine Position) ist, entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 101 in eine vorgerückte Position (andere Position) verschoben, bei welcher das hintere Ende an der vorderen Endaußenseite der Haltenut 96 ist, wie in 7 gezeigt. Dadurch trennt sich die Rippe 100 nach vorne von der Außenseite der Kugeln 93, und die Einschränkung der Bewegung der Kugeln 93 in Richtung der Außenseite wird aufgehoben. Allerdings fallen aufgrund der Kompressionsvorspannung der flachen Feder 97, da die Vorstehposition der Kugeln 93, die von den Öffnungen 94 vorstehen, beibehalten wird, die Kugeln 93 nicht aus den Durchgangslöchern 92. In dieser vorgerückten Position ist das hintere Ende der manipulierbaren Hülse 99 im Wesentlichen fluchtend mit dem vorderen Ende der Kugeln 93, und dabei werden die Kugeln 93 und die flache Feder 97 freigelegt. In diesem Zustand, wie in 8 (A) gezeigt, wird ein hinteres Ende eines Bits 106 in das Einführungsloch 91 eingeführt, mit der manipulierbaren Hülse 99 in der vorgerückten Position gehalten. Dadurch, wie in 8 (B) gezeigt, werden die Kugeln 93, mit welchen das hintere Ende des Bits 106 in Kontakt gekommen ist, zu der Außenseite der Durchgangslöcher 92 entgegen der Kompressionsvorspannung der flachen Feder 97 gedrückt und werden dadurch zu einer zurückgezogenen Position bewegt, bei welcher sie in die Durchgangslöcher 92 zurückgezogen sind. Deshalb kann das Bit 106 vollständig in das Einführungsloch 91 eingeführt werden.
  • Wenn das Bit 106 vollständig in das Einführungsloch 91 eingeführt ist, wie in 8 (C) gezeigt, da sich eine Eingriffsnut 107, welche an einem Zwischenbereich des Bits 106 vorgesehen ist, an der Innenseite der Kugeln 93 befindet, kehren die Kugeln 93 sogleich zu der Vorstehposition aufgrund der Kompressionsvorspannung der flachen Feder 97 zurück und kommen mit der Eingriffsnut 107 in Eingriff.
  • In diesem Zustand, wie in 8 (D) gezeigt, wenn die manipulierbare Hülse 99 zu der zurückgezogenen Position verschoben wird, da die Rippe 100 sogleich wieder benachbart zu den Außenseiten der vorderen Hälftenteile der Kugeln 93 ist und die Bewegung in Richtung der Außenseite einschränkt, wird das Bit 106 wird durch die Kugeln 93, deren Bewegung eingeschränkt ist, gehalten, indem sie mit der Eingriffsnut 107 in Eingriff stehen. Da der Umfangsteil 105 an dem Rückendinnenumfang der manipulierbaren Hülse 99 ausgebildet ist, kann die manipulierbare Basis 99, wenn sie zu der zurückgezogenen Position verschoben wird, gleichmäßig zu der zurückgezogenen Position gleiten, ohne mit der flachen Feder 97 zu interferieren.
  • Nachdem das Bit 106 somit in dem Amboss 14 durch die Werkzeughaltevorrichtung 90 montiert wurde, wenn der Drücker 16 gedrückt wird und der Schalter 15 eingeschaltet wird, wird elektrische Leistung dem Motor 10 zugeführt, und die Drehwelle 32 dreht. D.h., die Mikrosteuerung der Steuerungsschaltplatine 21 erhält den Drehzustand des Rotors 23 durch Abfragen der Dreherfassungssignale, welche von den Drehungserfassungsvorrichtungen der Sensorschaltplatine 36 ausgegeben werden und die Positionen der Sensorpermanentmagnete 35 des Rotors 23 anzeigen, steuert den Ein-/Auszustand von jeder Schaltvorrichtung gemäß dem erhaltenen Drehzustand, führt elektrischen Strom der Reihe nach den Spulen 27 des Stators 22 zu, und dreht dabei den Rotor 23.
  • Daraufhin umwälzen die Planetenzahnräder 64, welche mit dem Antriebsritzel 45 kämmen, im Inneren des Innenzahnrades 63 und drehen die Spindel 12 mit einer untersetzen Drehzahl mittels des Trägerteils 61. Dabei dreht ebenso der Hammer 70, der Amboss 14 wird über die Arme 79 gedreht, welche mit den Vorsprüngen in Eingriff stehen, und es wird möglich, einen Schraubenanziehvorgang unter Verwendung des Bits 106 auszuführen. Wenn der Schraubenanziehvorgang fortschreitet und das Drehmoment auf den Amboss 14 ansteigt, zieht sich der Hammer 70 entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 71 zurück, während die Kugeln 74 entlang der innenseitigen Nockennuten 73 der Spindel 12 rollen, und, wenn sich die Vorsprünge von den Armen 79 trennen, dreht der Hammer 70, während er aufgrund der Vorspannung der Schraubenfeder 71 und der Führung der innenseitigen Nockennuten 73 vorrückt, die Vorsprünge kommen wieder in Eingriff mit den Armen 79, und eine Drehschlagkraft (ein Schlag) wird durch den Amboss 14 erzeugt. Durch Wiederholen dieser Vorgänge ist ein weiteres Festziehen möglich.
  • Da der Bereich des Ambosses 14, der vorderseitig des Eingriffsbereiches ist, der die Kugeln 93 aufweist, durch die Werkzeughaltevorrichtung 90 fast so weit wie das Kugellager 78A zurückgezogen wird, wird das Vorstehausmaß des vorderen Rohrteils 48 kurz, und dabei kann eine Arbeit ohne Behinderung auch an beengten Orten ausgeführt werden.
  • Des Weiteren, da der Amboss 14 durch die zwei, dem vorderen und dem hinteren Kugellager 78A, 78B gelagert wird, wird ein Rattern des Ambosses 14 unterbunden, und eine Schwingung des Bits 106 an der Spitze tritt tendenziell nicht auf.
  • [Effekte der Erfindung bezüglich der Werkzeughaltevorrichtung]
  • Somit sind gemäß dem Schlagschrauber 1 und der Werkzeughaltevorrichtung 90 der oben beschriebenen Ausführungsform, da der elastische Körper (die flache Feder 97), welche die Kugeln 93 in Richtung der Vorstehposition vorspannt, vorgesehen ist und die manipulierbare Hülse 99 ausgebildet ist, dass sie eine Länge aufweist, dass die Gesamtheit der flachen Feder 97 bei der vorgerückten Position freigelegt ist, auch wenn die manipulierbare Basis 99 nach vorne vorgerückt wird, die Kugeln 93 durch die flache Feder 97 daran gehindert, herauszufallen, und die Länge, über welche sich die manipulierbare Hülse 99 nach hinten erstreckt, wird kurz. Dadurch wird es möglich, die Kugeln 93 weiter nach hinten als in der Vergangenheit anzuordnen, kann die Vorstehlänge des Ambosses 14 verkürzt werden, auch wenn die manipulierbare Hülse 99 verwendet wird, und kann wiederum die Gesamtlänge des Hauptkörperteils 2 kompakt ausgebildet werden.
  • Hier können im Speziellen, da der elastische Körper als die flache Feder 97 dient, welche extern an dem Amboss 14 an der Außenseite der Kugeln 93 montiert ist, die Kugeln 93 auf einfache Weise daran gehindert werden, dass sie herausfallen.
  • Des Weiteren, da die flache Feder 97 eine Ringform aufweist, die den Unterteilungsteil 98 aufweist, bei welchen die zwei Enden in der Umfangsrichtung unterteilt sind, kann die flache Feder 97 auf einfache Weise an dem Amboss 14 montiert werden.
  • Des Weiteren, da der Unterteilungsteil 98 derart ausgebildet ist, dass er gegenüber der axialen Richtung geneigt ist, wird es ebenso für den Unterteilungsteil 98 möglich, die Kugeln 93 vorzuspannen, und hier ist kein weiterer Bedarf, die Phase bei der Montage an dem Amboss 14 zu berücksichtigen.
  • Des Weiteren, da die flache Feder 97 extern auf der Außenseite der Kugeln 93 an der hinteren Hälftenseite der Kugeln 93 montiert ist, wird die Größe der flachen Feder 97 die minimal benötigte Größe, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Andererseits, da das hintere Ende der manipulierbaren Hülse 99 an der zurückgezogenen Position mit dem hinteren Ende der Kugeln 93 in der radialen Richtung des Ambosses 14 fluchtet, kann die sich nach hinten erstreckende Länge der manipulierbaren Basis 99 maximal gekürzt werden.
  • Des Weiteren, da das hintere Ende der manipulierbaren Hülse 99 bei der vorgerückten Position nicht mit dem hinteren Ende der Kugeln 93 in der radialen Richtung des Ambosses 14 fluchtet, kann der Austausch oder dergleichen der Kugeln 93 der flachen Feder 97 auf einfache Weise ausgeführt werden, auch ohne die manipulierbare Hülse 99 zu demontieren.
  • Es wird angemerkt, dass bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl die Vorder-Rück-Breite der flachen Feder die Hälfte des Durchmessers der Kugeln ist, es keine Rolle spielt, ob die Breite der flachen Feder 97 gleich dem Durchmesser der Kugeln 93 ist, wie bei einer Werkzeughaltevorrichtung 90A, die in 9 gezeigt ist. Des Weiteren kann anstelle eines Umfangsteils ein verjüngter Teil 108, welcher sich aufweitet, wenn er in Richtung des hinteren Endes verläuft, an der hinteren Seite des Innenumfangs der Rippe 100 der manipulierbaren Hülse 99 vorgesehen sein. Falls der verjüngte Bereich 108 derart an dem hinteren Bereich des Innenumfangs der manipulierbaren Hülse 99 vorgesehen ist, dann ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass die hintere Endkante der manipulierbaren Hülse 99 mit der flachen Feder 97 interferiert.
  • Des Weiteren ist die Anzahl, Anordnung und dergleichen der Durchgangslöcher und der Kugeln nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt; sie können jeweils einfach vorgesehen sein, sie können jeweils dreifach vorgesehen sein, oder dergleichen.
  • Des Weiteren kann in Bezug ebenso auf die Form der flachen Feder der Unterteilungsbereich ebenso derart ausgebildet sein, dass er parallel zu der axialen Richtung ist, anstelle dessen, dass er geneigt ist, und flache Federn, die nicht ringförmig sind und unabhängig für jedes Durchgangsloch sind, können verwendet werden.
  • Des Weiteren weist die oben beschriebene Ausführungsform eine Struktur auf, bei welcher die Kugeln zu der Vorstehposition bei der zurückgezogenen Position der manipulierbaren Hülse gedrückt werden, und das Drücken der Kugel wird bei der vorgerückten Position gelöst; allerdings kann im Gegensatz dazu die oben beschriebene Ausführungsform eine Struktur aufweisen, bei welcher die Kugeln an der vorderen Seite der Ausgabewelle angeordnet sind, die Kugeln in die Vorstehposition bei der vorgerückten Position der manipulierbaren Hülse gedrückt werden, und das Drücken der Kugeln an der zurückgezogenen Position gelöst wird. In diesem Fall ist die flache Feder dazu konfiguriert, dass sie extern auf der Außenseite der Kugeln an der vorderen Hälftenseite der Kugeln montiert ist; das vordere Ende der manipulierbaren Hülse in der vorgerückten Position ist dazu konfiguriert, dass es mit dem vorderen Ende der Kugeln in der radialen Richtung der Ausgabewelle fluchtet, ein verjüngter Bereich, der sich aufweitet, während er in Richtung des vorderen Endes verläuft, ist an dem vorderen Bereich des Innenumfangs der manipulierbaren Hülse ausgebildet; das vordere Ende der manipulierbaren Hülse in der zurückgezogenen Position ist dazu konfiguriert, dass es nicht mit den Kugeln in der radialen Richtung der Ausgabewelle fluchtet, und dergleichen.
  • Des Weiteren ist das Kraftwerkzeug nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt und die Werkzeughaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ebenso bei anderen Kraftwerkzeugen angewendet werden, wie beispielsweise bei einem Winkelschlagschrauber, einem Schraubendreher und dergleichen, solange das Bit an der Ausgabewelle montiert wird und von dieser demontiert wird. Des Weiteren ist die Werkzeughaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf ein Kraftwerkzeug beschränkt und kann auch bei einem pneumatischen Werkzeug, das einen pneumatischen Motor verwendet, einem manuellen Werkzeug, an dem ein Schraubbit montiert werden kann oder von diesem entfernt werden kann, und dergleichen, angewendet werden.
  • [Effekte der Erfindung bezüglich der axialen Lagerungsstruktur des Ambosses]
  • Des Weiteren ist gemäß dem Schlagschrauber der oben beschriebenen Ausführungsform der Amboss 14 in einer drehbaren Weise durch die zwei, dem vorderen und dem hinteren Lager (Kugellager 78A, 78B) direkt gehalten, und deshalb wird der Haltebereich in der Vorder-Rück-Richtung lang, und ein Rattern des Ambosses 14 kann effektiv reduziert werden. Dadurch kann eine Schwingung des Spitzenbits 106 verhindert werden.
  • Hier ist es im Speziellen, da zwei Lager zusammen als die Kugellager 78A, 78B dienen, in der Vorder-Rück-Richtung kompakt, auch wenn zwei Lager angeordnet sind.
  • Des Weiteren, da der Innendurchmesserteil 48a des vorderen Rohrteils 48 des Hammergehäuses 8 derart ausgebildet ist, dass er konstant in der axialen Richtung ist und identisch zu dem Außendurchmesser Kugellager 78A, 78B ist, ist er ebenso in der radialen Richtung kompakt.
  • Währenddessen, da die O-Ringe 84 an der Innenseite in der radialen Richtung der Kugellager 78A, 78B angeordnet sind, können die innenseitigen Dichtungseigenschaften ebenso gewährleistet werden.
  • Des Weiteren, da die Kugellager 78A, 78B von der Rückseite in das Hammergehäuse 8 eingeführt werden und dadurch gehalten werden, kann die Montage der Kugellager 78A, 78B in dem Hammergehäuse 8 auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Des Weiteren, da jedes der Kugellager 78A, 78B den Innenring 78a, den Außenring 8b und die Kugeln 78c aufweist, und da die Zwischenbeilagscheibe 87, welche den vorderen und den hinteren Außenring 8b, 8b berührt, zwischen den Kugellagern 78A, 78B angeordnet ist, können die Kugellager 78A, 78B beabstandet nach vorne und nach hinten angeordnet sein, und dadurch kann das Rattern des Ambosses 14 effektiver reduziert werden.
  • Darüber hinaus, da die hintere Beilagscheibe 81, welche in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Kugellagers 78B steht, bei dem Hammergehäuse 8 vorgesehen ist, kann das Kugellager 78B, welches von der Rückseite eingeführt wird, auf einfache Weise positioniert werden.
  • Es wird angemerkt, dass ein breiterer Abstand zwischen den zwei, dem vorderen und dem hinteren Kugellager, durch die Einfügung einer Mehrzahl von Beilagscheiben, die in der axialen Richtung gestapelt sind, gewährleistet werden kann; umgekehrt können die Kugellager anstoßend aneinander ausgebildet werden durch Eliminieren jeglicher Abstandsbauteile, wie beispielsweise der Beilagscheibe. Die Außendurchmesser des vorderen und hinteren Kugellagers können ebenso unterschiedlich voneinander ausgebildet sein.
  • Des Weiteren sind die Lager nicht auf die Kugellager (Einzelreihenkugellager), bei welcher eine Mehrzahl von Kugeln in einer Reihe zwischen dem Innen- und dem Außenring angeordnet sind, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, beschränkt; und es ist möglich, ein Multireihenkugellager zu verwenden, bei welchem eine Mehrzahl von Kugeln in einer Mehrzahl von Reihen, wie beispielsweise zwei Reihen, zwischen dem Außenring und dem Innenring angeordnet sind, und zwei der Multireihenkugellager anzuordnen, eines nach vorne und eines nach hinten. Des Weiteren ist es möglich, Nagellager zu verwenden und zwei von diesen, eines vorne und eines hinten, anzuordnen.
  • Darüber hinaus, obwohl ein Schlagbohrer bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurde, bei welcher die Werkzeughaltevorrichtung und die axiale Lagerungsstruktur des Ambosses mittels zweier Lager in Kombination vorgesehen sind, kann das Schlagwerkzeug eines seins, bei welchem die axiale Lagerungsstruktur des Ambosses allein ohne die Werkzeughaltevorrichtung vorgesehen ist.
  • 10 zeigt ein Beispiel davon, bei welchem ein Schlagschrauber 1A eine Struktur aufweist, bei welcher: eine flache Feder, welche die Kugeln 93 in Richtung der Vorstehposition in das Einführungsloch 91 vorspannt, nicht bei dem Teil 95 mit kleinem Durchmesser des Ambosses 14 vorgesehen ist; und in der zurückgezogenen Position, bei welcher die manipulierbare Hülse 99 die Anschlagoberfläche 104 aufgrund der Schraubenfeder 101 berührt, werden die Kugeln 93 zu der Seite des Einführungsloches 91 durch eine Rippe 110, welche die Innenumfangsoberfläche der manipulierbaren Basis 99 umgibt, gedrückt.
  • Des Weiteren ist bei dem Schlagschrauber 1A ein Passvorsprung 111 an dem vorderen Ende der Spindel 12 in der axialen Mitte ausgebildet und ein ausgenommener Passteil 112, mit welchem der Passvorsprung 111 koaxial passt, ist in der hinteren Oberfläche des Ambosses 14 in der axialen Mitte ausgebildet. Bei der axialen Mitte der Spindel 12 ist ein axiales Mittelloch 113 ausgebildet, das von dem Loch 62 mit Boden durch den Passvorsprung 111 passiert, eine Verbindung des Lochs 62 mit Boden mit dem ausgenommenen Passteil 112 vorsieht und eine Schmierung zwischen der Spindel 12 und dem Amboss 14 durch Zufuhr von Schmiermittel vom Inneren des Lochs 62 mit Boden zu dem ausgenommenen Passteil 112 erzielt.
  • Es wird angemerkt, dass bei dem Schlagschrauber 1A ebenso, da die Kugellager 78A, 78B und die Zwischenbeilagscheibe 87 an der Außenseite in der radialen Richtung des Einführungsloches 91 angeordnet sind, die Länge in der Vorder-Rück-Richtung kürzer ist als wenn die Kugellager 78A, 78B und die Zwischenbeilagscheibe 87 rückseitig des Einführungsloches 91 vorgesehen sind.
  • [Nachweis des Schwingungsverhinderungseffekts]
  • Der Schlagschrauber 1A, der in 10 gezeigt ist, wurde mit Produktreihen verglichen, die vor dem Anmeldungstag verkauft wurden, und der Vorteil eines Schwingungsverhinderungseffekts wurde bestätigt.
  • Das Nachweisverfahren ist in 11 (A) gezeigt. Hier wurde zum Messen der oben genannten Produktreihen unter den gleichen Bedingungen eine Last von 1 kgf (9,8 N) dem Amboss 14 von links und rechts durch eine Kraftlehre 120 an einer Stelle, die 10 mm von einer vorderen Endoberfläche des Hammergehäuses 8 ist, wurde eine Messuhr 121 an einer Stelle an der gegenüberliegenden Seite derselben angeordnet, und das Ausmaß der Links-Rechts-Versetzung des Ambosses 14 wurde durch die Messuhr 121 gemessen. Hier ist 1 kgf (9,8 N) die angenommene Last, wenn der Amboss 14 während des Schraubenfestziehens verdreht (einer Kraft, die in einer Richtung abweichend von der Achse aufgebracht wird).
  • Die Nachweisergebnisse sind in der Tabelle von 11 (B) gezeigt. Die Lagerarten sind in der Tabelle dargestellt, aber zwei Kugellager wurden nur in dem Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei einem Umsetzungsprodukt der vorliegenden Erfindung, wie in der Tabelle gezeigt, war der Versatz, wenn eine Last von 1 kgf (9,8 N) aufgebracht wurde, durchschnittlich 0,02 mm, und es kann erkannt werden, dass im Vergleich mit anderen Produktreihen, die Schwingung des Ambosses 14 extrem gering war.
  • Es wird angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung bis zu 0,04 mm zulässig sind, einschließlich einiger Präzisionsabweichungen. In diesem Fall wurde ebenso der Vorteil über die anderen Produktreihen aufrechterhalten. Des Weiteren war er ebenso 0,02 mm oder kleiner. Zum Beispiel, falls er 0,01 mm oder geringer ist, dann wird die Schwingung des Ambosses 14 ebenso kleiner und der Schlagschrauber wird einfacher zum Verwenden.
  • Es wird angemerkt, dass die oben genannten Produktreihen verschiedene Lager verwendeten, aber hier auch Situationen vorliegen, bei welchen es 0,04 mm sein können, gleich wie in der vorliegenden Erfindung, durch Erhöhen der Präzision des Lagers, Hammergehäuses und Ambosses.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    Schlagschrauber
    2
    Hauptkörperteil
    3
    Griffteil
    4
    Hauptkörpergehäuse
    8
    Hammergehäuse
    10
    Motor
    11
    Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus
    12
    Spindel
    13
    Schlagmechanismus
    14
    Amboss
    22
    Stator
    23
    Rotor
    32
    Rotorschaft
    48
    vorderer Rohrteil
    48a
    Innendurchmesserteil
    70
    Hammer
    78A, 78B
    Kugellager
    78a
    Innenring
    78b
    Außenring
    78c
    Kugel
    81
    hintere Beilagscheibe
    84
    O-Ring
    87
    Zwischenbeilagscheibe
    90, 90A
    Werkzeughaltevorrichtung
    91
    Einführungsloch
    92
    Durchgangsloch
    93
    Kugel
    94
    Öffnung
    95
    Teil mit kleinem Durchmesser
    96
    Haltenut
    97
    flache Feder
    98
    Unterteilungsbereich
    99
    manipulierbare Hülse
    100
    Rippe
    101
    Schraubenfeder
    106
    Bit
    107
    Eingriffsnut
    108
    verjüngter Teil

Claims (17)

  1. Werkzeughaltevorrichtung, mit einer Ausgabewelle, an welche Leistung übertragen wird, einem Einführungsloch, welches in der Ausgabewelle in der axialen Mitte ausgebildet ist und in Richtung eines vorderen Endes gerichtet ist, und in welches ein Bit eingeführt wird, einem Durchgangsloch, welches in der Ausgabewelle derart ausgebildet ist, dass es in einer radialen Richtung durchpassiert, und welches mit dem Einführungsloch in Verbindung steht, einer Kugel, welche im Inneren des Durchgangslochs angeordnet ist und in Bezug auf das Einführungsloch vorstehen und sich zurückziehen kann, und einer manipulierbaren Hülse, welche extern auf der Ausgabewelle montiert ist, so dass sie in einer axialen Richtung derselben gleitbar ist, welche die Kugel in einer Position, entweder vorderseitig oder rückseitig, zu einer Vorstehposition im Inneren des Einführungslochs drückt, und welche das Drücken der Kugel in der anderen Position löst, bei der ein elastischer Körper, welcher die Kugel in Richtung der Vorstehposition vorspannt, vorgesehen ist, und die manipulierbare Hülse mit einer Länge ausgebildet ist, die zumindest einen Bereich des elastischen Körpers in der anderen Position freilegt.
  2. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der elastische Körper eine flache Feder ist, die extern auf der Ausgabewelle auf der Außenseite der Kugel montiert ist.
  3. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die flache Feder eine Ringform aufweist, die einen Unterteilungsbereich aufweist, bei welchem zwei Enden in der Umfangsrichtung unterteilt sind.
  4. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Unterteilungsbereich derart ausgebildet ist, dass er gegenüber der axialen Richtung geneigt ist.
  5. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die flache Feder extern an der Außenseite der Kugel auf einer Hälftenseite, entweder der vorderen Seite oder der hinteren Seite der Kugel, montiert ist.
  6. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein Endteil an der Seite der manipulierbaren Hülse in der einen Position mit einem Endteil an der Seite der Kugel in der radialen Richtung der Ausgabewelle fluchtet.
  7. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der ein verjüngter Bereich, welcher sich aufweitet, während er zu dem Endteil verläuft, an einem Innenumfang des Endteils an der einen Seite der manipulierbaren Hülse ausgebildet ist.
  8. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der in der anderen Position der Endteil an der einen Seite der manipulierbaren Hülse nicht die Kugel in der radialen Richtung der Ausgabewelle überlappt.
  9. Kraftwerkzeug, mit einem Gehäuse, welches einen Motor aufnimmt, und einer Ausgabewelle, welche von dem Gehäuse vorsteht, und an welche Leistung durch das Antreiben des Motors übertragen wird, bei dem die Werkzeughaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an der Ausgabewelle vorgesehen ist.
  10. Schlagwerkzeug, mit einem Motor, einer Spindel, welche durch den Motor gedreht wird, einem Hammer, der durch die Spindel gehalten wird, einem Amboss, welcher durch den Hammer in einer Drehrichtung geschlagen wird, einem Gehäuse, welches den Hammer aufnimmt, und einem vorderseitigen ersten Lager und einem rückseitigen zweiten Lager, welche in dem Gehäuse gehalten sind, bei dem das erste Lager und das zweite Lager direkt den Amboss in einer drehbaren Weise halten.
  11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 10, bei dem das erste Lager und das zweite Lager beide Kugellager sind.
  12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, bei dem ein Lagerhalteteil, welcher das erste Lager und das zweite Lager hält, in dem Gehäuse ausgebildet ist, ein Innendurchmesser des Lagerhalteteils derart ausgebildet ist, dass er konstant in einer axialen Richtung ist, und ein Außendurchmesser des ersten Lagers und ein Außendurchmesser des zweiten Lagers identisch sind.
  13. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem ein erstes ringförmiges Bauteil an einer Innenseite in der radialen Richtung des ersten Lagers angeordnet ist, und ein zweites ringförmiges Bauteil an einer Innenseite in der radialen Richtung des zweiten Lagers angeordnet ist.
  14. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem der Hammer rückseitig des Ambosses angeordnet ist, und das erste Lager und das zweite Lager in das Gehäuse von der Rückseite eingeführt werden und dadurch gehalten werden.
  15. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das erste Lager einen ersten Innenring, einen ersten Außenring und erste Kugeln zwischen dem Innenring und dem Außenring aufweist, das zweite Lager einen zweiten Außenring, einen zweiten Innenring und zweite Kugeln zwischen dem Innenring und dem Außenring aufweist, und ein Abstandsbauteil, welches den ersten Außenring und den zweiten Außenring berührt, zwischen dem ersten Lager und dem zweiten Lager angeordnet ist.
  16. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem ein Haltering, welcher eine hintere Oberfläche des zweiten Lagers berührt, in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  17. Schlagwerkzeug, mit einem Motor, einer Spindel, welche durch den Motor gedreht wird, einem Hammer, der durch die Spindel gehalten wird, einem Amboss, welcher durch den Hammer in einer Drehrichtung geschlagen wird, und einem Gehäuse, welches den Hammer aufnimmt und von welchem der Amboss vorsteht, bei dem eine Position, an welcher das Ausmaß des Vorstehens des Ambosses von dem Gehäuse 10 mm ist, das Ausmaß des Versatzes des Ambosses, wenn eine Last von 9,8 N aufgebracht wird, 0,04 mm oder geringer ist.
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