DE202018107139U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202018107139U1
DE202018107139U1 DE202018107139.4U DE202018107139U DE202018107139U1 DE 202018107139 U1 DE202018107139 U1 DE 202018107139U1 DE 202018107139 U DE202018107139 U DE 202018107139U DE 202018107139 U1 DE202018107139 U1 DE 202018107139U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
anvil
housing
hammer housing
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018107139.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE202018107139U1 publication Critical patent/DE202018107139U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Schlagwerkzeug, umfassend einen Motor (10), eine durch den Motor (10)gedrehte Spindel (12), einen an der Spindel (12) gehaltenen Hammer (70), einen nach vorne vorspringenden Amboss (14), gegen den der Hammer (70) in Drehrichtung schlägt, ein Hammergehäuse (8), das den Hammer (70) aufnimmt, eine lichtdurchlässige Hammergehäuseabdeckung (58), die am Außenumfang des Hammergehäuses (8) angeordnet ist, und Lampen (101A, 101B), die Licht auf den Bereich vor dem Amboss (14) werfen, wobei die Hammergehäuseabdeckung (58) innerhalb des Beleuchtungsbereichs der Lampen (101A, 101B) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug wie etwa einen Schlagschrauber und dergleichen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei einem Schlagschrauber, wie er beispielsweise in Patentdokument 1 gezeigt ist, ist ein Hammer über eine Kugel an eine Spindel gekoppelt, auf die eine Drehung eines Motors übertragen wird, und durch eine von außen auf die Spindel gesetzte Spiralfeder steht der Hammer mit einem eine Ausgangswelle bildenden Amboss in Eingriff, an dem ein Bit angebracht ist, wobei mit Zunahme des auf den Amboss einwirkenden Drehmoments der Hammer aus dem Eingriff mit dem Amboss gelöst wird, wodurch in Intervallen eine Drehschlagkraft erzeugt wird.
  • Bei diesem Schlagschrauber ist oberhalb eines Abzugs zum Betätigen eines Schalters, der unterhalb eines Hammergehäuses, das einen Schlagmechanismus aufnimmt, liegt, eine LED, die eine Lampe zum Beleuchten des Bereichs vor dem Amboss ist, schräg nach oben gewandt vorgesehen.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2016-107375
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Lehren
  • Bei dem obenstehenden Schlagschrauber des Stands der Technik wird der Bereich vor dem Amboss von einer Stelle unterhalb desselben aus beleuchtet, weshalb innerhalb des Beleuchtungsbereichs ein Schatten durch den Amboss oder ein Bit erzeugt wird, so dass die Gefahr besteht, dass die Arbeitsstelle schwer zu erkennen ist und die Bedienungsfreundlichkeit abnimmt.
  • Den vorliegenden Lehren liegt somit als Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerkzeug bereitzustellen, mit dem eine Arbeitsstelle vorteilhaft durch eine Lampe beleuchtet werden kann, ohne die Bedienungsfreundlichkeit zu beeinträchtigen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 6 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt umfasst ein Schlagwerkzeug einen Motor, eine durch den Motor gedrehte Spindel, einen an der Spindel gehaltenen Hammer, einen nach vorne vorspringenden Amboss, gegen den der Hammer in Drehrichtung schlägt, ein Hammergehäuse, das den Hammer aufnimmt, eine lichtdurchlässige Hammergehäuseabdeckung, die am Außenumfang des Hammergehäuses angeordnet ist, und Lampen, die Licht auf den Bereich vor dem Amboss werfen, wobei die Hammergehäuseabdeckung innerhalb des Beleuchtungsbereichs der Lampen angeordnet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt umfasst ein Schlagwerkzeug einen Motor, eine durch den Motor gedrehte Spindel, einen an der Spindel gehaltenen Hammer, einen nach vorne vorspringenden achsförmigen Amboss, gegen den der Hammer in Drehrichtung schlägt, ein Hammergehäuse aus Metall, das den Hammer aufnimmt, eine Hammergehäuseabdeckung, die am Außenumfang des Hammergehäuses angeordnet ist, und wenigstens zwei LEDs, die von vorne betrachtet in Radialrichtung des Ambosses außen angeordnet sind und Licht auf den Bereich vor dem Amboss werfen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt weisen bei dem Aufbau des Schlagwerkzeugs die LEDs von vorne betrachtet eine rechteckige Form auf und sind derart angeordnet, dass ihre Längsrichtung mit der Mittelachse des Ambosses als Mittelpunkt in Umfangsrichtung verläuft.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist bei dem Aufbau der Schlagwerkzeuge des ersten bis dritten Aspekts am unteren Abschnitt des Hammergehäuses ein Umschalter zum Umschalten eines Betriebsmodus angeordnet.
  • Gemäß einem fünften Aspekt werden bei dem Aufbau der Schlagwerkzeuge des ersten bis vierten Aspekts ein vorderes erstes Wellenlager und ein hinteres zweites Wellenlager am Hammergehäuse gehalten, die den Amboss unmittelbar drehbar halten.
  • Wirkung der Lehren
  • Gemäß den vorliegenden Lehren kann die Arbeitsstelle in vorteilhafter Weise von der Lampe beleuchtet werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlagschraubers;
    • 2 eine linke Seitenansicht des Schlagschraubers;
    • 3 eine Vorderansicht des Schlagschraubers;
    • 4 eine Rückseitenansicht des Schlagschraubers;
    • 5 eine mittlere Längsschnittansicht des Schlagschraubers;
    • 6 eine vergrößerte mittlere Längsschnittansicht eines Hauptkörperabschnitts;
    • 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 5;
    • 8 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 5;
    • 9 eine Seitenansicht einer linken Gehäusehälfte;
    • 10 eine Seitenansicht einer rechten Gehäusehälfte;
    • 11 eine rechte Seitenansicht des Schlagschraubers unter Weglassung der rechten Gehäusehälfte;
    • 12 eine linke Seitenansicht des Schlagschraubers unter Weglassung der linken Gehäusehälfte;
    • 13(A) eine erläuternde Ansicht eines Prüfverfahrens für die Ausschlagunterdrückungswirkung des Schlagschraubers; und
    • 13(B) eine Tabelle mit Prüfergebnissen einschließlich anderen Produktgruppen.
  • Ausführungsformen der Lehren
  • Im Folgenden sollen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren anhand der Figuren beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlagschraubers als ein Beispiel für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug, 2 eine linke Seitenansicht, 3 eine Vorderseitenansicht, 4 eine Rückseitenansicht, 5 eine mittlere Längsschnittansicht und 6 eine vergrößerte mittlere Längsschnittansicht eines Hauptkörperabschnitts.
  • Der Schlagschrauber 1 weist einen Hauptkörperabschnitt 2, dessen Vorne-hinten-Richtung die Mittelachse ist, und einen von dem Hauptkörperabschnitt 2 nach unten vorspringenden Griffabschnitt 3 auf. Das Gehäuse des Schlagschraubers 1 ist aus einem Hauptkörpergehäuse 4, bei dem ein den Hauptkörperabschnitt 2 bildendes rohrförmiges Motorgehäuse 5 und ein den Griffabschnitt 3 bildendes Griffgehäuse 6 aneinander gekoppelt sind, einer mit dem hinteren Ende des Motorgehäuses 5 verschraubten hinteren Abdeckung 7 und einem am vorderen Abschnitt des Motorgehäuses 5 montierten Hammergehäuse 8 aufgebaut. Das Hauptkörpergehäuse 4 ist in eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 4a, 4b unterteilt, die in Links-rechts-Richtung durch Schrauben 9, 9... aneinander montiert sind.
  • Am Hauptkörperabschnitt 2 sind von hinten aus in der aufgeführten Reihenfolge ein Motor 10, ein Untersetzungsplanetengetriebemechanismus 11, eine Spindel 12 und ein Schlagmechanismus 13 vorgesehen. Der Motor 10 ist im Motorgehäuse 5 aufgenommen und der Untersetzungsplanetengetriebemechanismus 11, die Spindel 12 und der Schlagmechanismus 13 sind jeweils im Hammergehäuse 8 aufgenommen, und ein Amboss 14, der als Ausgangswelle am Schlagmechanismus 13 vorgesehen ist, springt vom vorderen Ende des Hammergehäuses 8 nach vorne vor.
  • Am oberen Abschnitt des Griffabschnitts 3 ist ein Schalter 15 mit nach vorne vorspringendem Abzug (Drücker) 16 aufgenommen, und am unteren Ende des Griffabschnitts 3 ist ein Batterieanbringungsabschnitt 17 zum Anbringen eines als Stromversorgung dienenden Batteriepacks 18 gebildet. In dem Batterieanbringungsabschnitt 17 sind eine Kontaktleiste 19 zum elektrischen Verbinden des Batteriepacks 18 und darüber eine Steuereinrichtung 20 aufgenommen. An der Steuereinrichtung 20 ist eine Steuerplatine 21 mit einem Mikrocomputer und Schaltelementen und dergleichen vorgesehen, und an der Oberseitenfläche des Batterieanbringungsabschnitts 17 ist ein Anzeigefeld 22 vorgesehen, das elektrisch mit der Steuerplatine 21 verbunden ist und die Drehzahl des Motors, die Restladung des Batteriepacks 18 und dergleichen anzeigt.
  • Der Motor 10 ist ein bürstenloser Motor des Innenläufertyps mit einem Stator 23 und einem Rotor 24. Der Stator 23 weist einen Statorkern 25 aus mehreren aufeinander geschichteten Blechen, ein vor und hinter dem Statorkern 25 vorgesehenes vorderes Isolationselement 26 und hinteres Isolationselement 27 und mehrere Spulen 28, 28..., die über das vordere Isolationselement 26 und das hintere Isolationselement 27 auf den Statorkern 25 gewickelt sind, auf und wird im Inneren des Motorgehäuses 5 gehalten. Am vorderen Isolationselement 26 sind drei Schmorkontakte 29, 29... vorgesehen, die an einem Ende den Draht der Spulen 28 fixieren, und das andere Ende jedes Schmorkontakts 29 ist um ein Koppelungsstück 30 herumgeführt, das vom unteren Ende des vorderen Isolationselements 26 nach unten vorspringt. Eine von der Seite betrachtet ]-förmige Kontakteinheit 31, an die Leitungen gelötet sind, die von der Steuereinrichtung 20 verlaufen und den einzelnen Schmorkontakten 29 entsprechen, ist von unten durch eine Schraube 32 eingeklemmt am Koppelungsstück 30 montiert und elektrisch verbunden. Eine Dreiphasenstromversorgungsleitung, die aus der Kontakteinheit 31 herausgeführt ist, verläuft hinter dem Schalter 15 durch den Griffabschnitt 3 und ist mit der Steuerplatine 21 im Inneren der Steuereinrichtung 20 verbunden.
  • Der Rotor 24 weist eine in der Mittelachse angeordnete Drehwelle 33, einen um die Drehwelle 33 herum angeordneten rohrförmigen Rotorkern 34, einen auf der Außenseite des Rotorkerns 34 angeordneten, rohrförmigen und in Umfangsrichtung alternierend gepolten Dauermagneten 35 und mehrere Sensordauermagneten 36, 36... auf, die strahlenförmig vor diesem angeordnet sind. Am Vorderende des vorderen Isolationselements 26 ist eine Sensorschaltungsplatine 37 mit drei Drehungserfassungselementen festgeschraubt, die die Position der Sensordauermagneten 36 des Rotors 24 erfassen und ein Drehungserfassungssignal ausgeben. Am unteren Ende der Sensorschaltungsplatine 37 ist eine Signalleitung zum Ausgeben der Drehungserfassungssignale verbunden, und diese Signalleitung verläuft ebenso wie die Stromversorgungsleitung hinter dem Schalter 15 durch den Griffabschnitt 3 und ist mit der Steuerplatine 21 im Inneren der Steuereinrichtung 20 verbunden.
  • Wie auch in 7 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 7 kappenförmig und ist durch eine linke und rechte Schraube 38, 38 hinten am Motorgehäuse 5 montiert, und ein Wellenlager 39, das von der hinteren Abdeckung 7 getragen wird, lagert ein hinteres Ende einer Drehwelle 33. An der Drehwelle 33 ist vor dem Wellenlager 39 über eine Einführbuchse 41 aus Metall ein Zentrifugalgebläse 40 zum Kühlen des Motors angebracht. Der mittlere Abschnitt des Zentrifugalgebläses 40 bildet einen schüsselartig nach vorne gewölbten Wölbungsabschnitt 42, und das Wellenlager 39 ist derart angeordnet, dass es unmittelbar hinter dem Wölbungsabschnitt 42 das Zentrifugalgebläse 40 in Radialrichtung überlagert. An der Seitenfläche der hinteren Abdeckung 7 sind in Radialrichtung des Zentrifugalgebläses 40 außen angeordnete Abluftöffnungen 43, 43... gebildet, und an der Seitenfläche des Motorgehäuses 5 sind Luftansaugöffnungen 44, 44... gebildet.
  • Das vordere Ende der Drehwelle 33 wiederum wird von einem Wellenlager 46 gelagert, das durch eine vor dem Motor 10 am Motorgehäuse 5 gehaltene Lagerhalterung 45 verlaufend nach vorne vorspringt und am hinteren Abschnitt der Lagerhalterung 45 gehalten wird. Am vorderen Ende der Drehwelle 33 ist ein Ritzel 47 angebracht.
  • Die Lagerhalterung 45 weist die Form einer runden Scheibe aus Metall mit einem Verengungsabschnitt in der Mitte auf, und indem eine an der Innenfläche des Motorgehäuses 5 vorgesehene Rippe 48 mit dem Verengungsabschnitt zusammengefügt ist, wird die Lagerhalterung 45 in einem Zustand der Einschränkung seiner Bewegung in Vorne-hinten-Richtung am Motorgehäuse 5 gehalten.
  • Am Umfangsrand der Vorderseitenfläche der Lagerhalterung 45 ist eine Ringwand 49, an deren Außenumfang ein Außengewindeabschnitt gebildet ist, nach vorne vorspringend vorgesehen, und ein am Innenumfang des hinteren Endes des Hammergehäuses 8 vorgesehener Innengewindeabschnitt ist mit der Ringwand 49 verbunden.
  • Die vordere Hälfte des Hammergehäuses 8 ist vorne schmal gebildet und ist ein Rohrkörper aus Metall, an dessen vorderem Ende ein vorderer Rohrabschnitt 50 gebildet ist, und sein hinterer Abschnitt wird durch die als Deckel dienende Lagerhalterung 45 verschlossen. An der Unterseitenfläche des Hammergehäuses 8 ist ein Vorsprung 51 gebildet, und im montierten Zustand liegen an der Innenfläche der linken und rechten Gehäusehälfte 4a, 4b vorspringend gebildete Andrückrippen 52, 52 (9, 10) jeweils an der Seitenfläche des Vorsprungs 51 an.
  • An der linken und rechten Seitenfläche des Hammergehäuses 8 sind, wie in 7, 11 und 12 gezeigt, sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende, von der Seite betrachtet rechteckige Grate 53, 53 gebildet, und die Grate 53, 53 sind in vertiefte Nuten 54, 54 gleicher Form eingesetzt, die an der Innenfläche der Gehäusehälften 4a, 4b gebildet sind (9, 10). Durch den Eingriff zwischen dem Vorsprung 51 und den Andrückrippen 52, den Graten 53 und den vertieften Nuten 54 erfolgt eine Dreheinschränkung des Hammergehäuses 8.
  • Zwischen dem Hammergehäuse 8 und dem Schalter 15 ist ein Richtungsumschalthebel 55 des Motors 10 nach links und rechts verschiebbar am Hauptkörpergehäuse 4 vorgesehen, und davor ist am Hauptkörpergehäuse 4 ein Umschalter 56 zum Umschalten des Schlagmodus in einer nach vorne gewandten Stellung gehalten, in der ein Tastenabschnitt 57 zur Vorderseite hin freiliegt. Der Tastenabschnitt 57 kann von einem Finger der Hand gedrückt werden, die den Griffabschnitt 3 hält. Dabei kann die Schlagkraft durch wiederholtes Drücken des Tastenabschnitts 57 in vier Stufen „schwach“, „mittel“, „stark“ und „maximal“ umgeschaltet werden.
  • Vor dem Motorgehäuse 5 ist eine lichtdurchlässige Hammergehäuseabdeckung 58 aus Kunststoff vorgesehen, die einen Bereich vom vorderen Abschnitt des Hammergehäuses 8 bis zum vorderen Rohrabschnitt 50 abdeckt, und am Außenumfangsabschnitt des Vorderendes der Hammergehäuseabdeckung 58 ist ein Stoßfänger 59 aus Gummi angebracht.
  • Am vorderen Abschnitt der Lagerhalterung 45 wird ein Wellenlager 60 gehalten, und das Wellenlager 60 lagert ein hinteres Ende einer Spindel 12. Die Spindel 12 weist am hinteren Abschnitt einen hohlen, scheibenförmigen Trägerabschnitt 61 auf, und in ein von der Rückseitenfläche aus in der Mittelachse gebildetes mit Boden versehenes Loch 62 ragen das Vorderende der Drehwelle 33 und das Ritzel 47 hinein.
  • Der Untersetzungsplanetengetriebemechanismus 11 weist ein innenverzahntes Hohlrad 63 und drei in das Hohlrad 63 eingreifende Planetenräder 64, 64... mit Außenverzahnung auf. Das Hohlrad 63 ist koaxial innerhalb der Ringwand 49 der Lagerhalterung 45 aufgenommen, und auf seiner vorderen Außenumfangsseite ist ein Dreharretierungsabschnitt 66 vorgesehen, der mit einem an der Innenumfangsfläche des Hammergehäuses 8 vor dem Innengewindeabschnitt gebildeten konkaven Abschnitt 65 in Eingriff steht. Indem der Dreharretierungsabschnitt 66 zwischen der Ringwand 49 und einem an der Innenumfangsfläche des Hammergehäuses 8 vorgesehenen Stufenabschnitt 67 gehalten wird, wird auch seine Bewegung in Axialrichtung eingeschränkt. Die Planetenräder 64 sind durch Zapfen 68 im Trägerabschnitt 61 der Spindel 12 drehbar gelagert und stehen mit dem Ritzel 47 der Drehwelle 33 in Eingriff.
  • Der Schlagmechanismus 13 weist einen von außen auf die Spindel 12 aufgesetzten Hammer 70 und eine Spiralfeder 71 auf, die den Hammer 70 nach vorne vorspannt. Zunächst weist der Hammer 70 an der Vorderseitenfläche ein Paar Klauen 72, 72 auf und ist über Kugeln 75, 75, die sich zwischen einer an der Innenfläche gebildeten äußeren Nockennut 73 und einer an der Oberfläche der Spindel 12 gebildeten innere Nockennut 74 erstrecken, mit der Spindel 12 verbunden. Auf der Rückseitenfläche des Hammers 70 ist eine ringförmige Nut 76 gebildet, in die ein Vorderende der Spiralfeder 71 eingeführt ist. Das hintere Ende der Spiralfeder 71 liegt an der Vorderseitenfläche des Trägerabschnitts 61 an. An der Innenumfangsfläche des Hammers 70 ist eine ringförmige vertiefte Nut 78 gebildet, die in zurückgefahrener Stellung während des Schlagvorgangs mit von dem mit Boden versehenen Loch 62 der Spindel 12 aus in Radialrichtung durchgehend gebildeten Verbindungslöchern 77, 77 in Verbindung steht, und indem der vertieften Nut 78 durch die Verbindungslöcher 77 Fett aus dem mit Boden versehenen Loch 62 zugeführt wird, erfolgt eine Schmierung zwischen dem Hammer 70 und der Spindel 12.
  • Beschreibung des Aufbaus zur Achslagerung des Ambosses
  • Der Amboss 14 wird durch ein vorderes und ein hinteres Kugellager 80A, 80B gelagert, die im vorderen Rohrabschnitt 50 des Hammergehäuses 8 gehalten werden. Am hinteren Ende des Ambosses 14 sind ein Paar Arme 81, 81 gebildet, die in Drehrichtung mit den Klauen 72, 72 des Hammers 70 in Eingriff stehen.
  • Die Kugellager 80A, 80B weisen, wie in 6 und 7 gezeigt, jeweils einen Innenring 80a, einen Außenring 80b und zwischen beiden Ringen in Umfangsrichtung aufgereihte mehrere Kugeln 80c, 80c... auf, und zwischen den beiden Kugellagern 80A, 80B ist eine Zwischenscheibe 82 eingesetzt. Indem die Zwischenscheibe 82 an den Außenringen 80b, 80b der Kugellager 80A, 80B anliegt, behält sie einen bestimmten Abstand zwischen den Kugellagern 80A, 80B bei.
  • Der Außendurchmesser der Kugellager 80A, 80B und der Zwischenscheibe 82 ist dabei gleich, und sie sind in einen Innendurchmesserabschnitt 50a des vorderen Rohrabschnitts 50 von hinten eingeführt, der von vorne bis hinten den gleichen Durchmesser aufweist. Am Vorderende des vorderen Rohrabschnitts 50 ist ein ringförmiger Positionierungsabschnitt 50b mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesserabschnitt 50a umlaufend vorgesehen, und indem der Außenring 80b des vorderen Kugellagers 80A am Positionierungsabschnitt 50b anliegt, erfolgt eine Positionierung nach vorne. Zwischen dem vorderen Kugellager 80A und dem Positionierungsabschnitt 50b im vorderen Rohrabschnitt 50 ist eine vordere Scheibe 83 vorgesehen, um den Abstand zwischen dem Amboss 14 und dem Positionierungsabschnitt 50b zu verschließen und eine Staubabdichtung der Kugellager 80A, 80B zu erreichen, und am hinteren Kugellager 80B ist eine hintere Scheibe 84 zur Positionierung des Kugellagers 80B nach hinten vorgesehen. Die hintere Scheibe 84 weist einen größeren Außendurchmesser als das Kugellager 80B und der Innendurchmesserabschnitt 50a auf, ist in eine an der Innenumfangsfläche des vorderen Rohrabschnitts 50 vorgesehene Umfangsnut 50c eingesetzt und liegt am Außenring 80b des Kugellagers 80B an.
  • Vor den Armen 81, 81 und am Innenumfang der hinteren Fläche des vorderen Rohrabschnitts 50 ist ein ringförmiger Halteabschnitt 85 mit kleinerem Innendurchmesser als der Außendurchmesser der hinteren Scheibe 84 und größerem Außendurchmesser als der Außendurchmesser der hinteren Scheibe 84 koaxial vorspringend vorgesehen, und auf die Außenseite des Halteabschnitts 85 ist eine äußere Scheibe 86 aus Kunststoff mit einer Dicke gesetzt, die derart ist, dass ihre hintere Fläche weiter hinten als der Halteabschnitt 85 liegt. Die äußere Scheibe 86 nimmt die Arme 81, 81 auf.
  • Auf der Innenseite der Kugellager 80A, 80B am Amboss 14 sind außerdem ein vorderer und ein hinterer O-Ring 87, 87 vorgesehen, die jeweils mit dem Innenring 80a, 80a der Kugellager 80A, 80B in Kontakt stehen. Die O-Ringe 87, 87 können bei Bedarf auch wegfallen.
  • An der hinteren Fläche des Ambosses 14 in der Mittelachse ist ein konkaver Fügeabschnitt 88 gebildet, der mit einem am vorderen Ende der Spindel 12 in der Mittelachse vorgesehenen Fügevorsprung 89 zusammengefügt ist. In der Mittelachse der Spindel 12 ist ein Mittelachsenloch 90 gebildet, das von dem mit Boden versehenen Loch 62 bis zum Fügevorsprung 89 verläuft und das mit Boden versehene Loch 62 mit dem konkaven Fügeabschnitt 88 verbindet und dem konkave Fügeabschnitt 88 Fett aus dem mit Boden versehenen Loch 62 zuführt, wodurch eine Schmierung der Spindel 12 und des Ambosses 14 erfolgt.
  • Die vordere Hälfte des Außenumfangs des Ambosses 14 bildet einen Abschnitt 91 mit kleinem Durchmesser, dessen Durchmesser kleiner als derjenige der hinteren Hälfte ist, und in der Mittelachse des Ambosses 14 ist ein Einführloch 92 mit einem in der Horizontale sechseckigen Querschnitt vom Vorderende aus öffnend gebildet, in das von vorne aus ein Bit eingeführt werden kann. Im Inneren des Ambosses 14 sind ein Paar in Radialrichtung verlaufende Durchgangslöcher 93, 93 an in Bezug auf das Einführloch 92 symmetrischen Positionen gebildet, die mit dem Einführloch 92 in Verbindung stehen. In den Durchgangslöchern 93, 93 sind Kugeln 94, 94 aufgenommen, und eine Öffnung der Durchgangslöcher 93, die mit dem Einführloch 92 in Verbindung steht, ist mit kleinerem Durchmesser als die Kugeln 94 gebildet, so dass die Kugeln 94 nicht durch das Einführloch 92 fallen können.
  • Auf den Abschnitt 91 mit kleinem Durchmesser des Ambosses 14 ist von außen eine Betätigungshülse 95 aufgesetzt. Die Betätigungshülse 95 weist am hinteren Ende innen einen an den Außenumfang des Abschnitts 91 mit kleinem Durchmesser angrenzenden Einschränkungsgrat 96 auf und ist ein Rohrkörper, dessen vorderer Innenumfang einen größeren Durchmesser aufweist als der Inndurchmesser des Einschränkungsgrats 96, wobei eine von außen auf den Abschnitt 91 mit kleinem Durchmesser gesetzte Spiralfeder 97 zwischen einer Arretierungsscheibe 99, die am Außenumfang des Vorderendes des Abschnitts 91 mit kleinem Durchmesser an einem Sperrring 98 positioniert ist, und dem Einschränkungsgrat 96 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Betätigungshülse 95 im Normalzustand in eine Rückfahrposition vorgespannt, in der das hintere Ende an einer am Außenumfang des Fußes des Abschnitts 91 mit kleinem Durchmesser gebildeten ringförmigen Anschlagfläche 100 anliegt. In dieser Rückfahrposition ist der Einschränkungsgrat 96 auf der Außenseite der Kugeln 94 angeordnet und schränkt die Bewegung in Radialrichtung nach außen ein.
  • Die Kugellager 80A, 80B und die Zwischenscheibe 82 sind auf der Außenseite in Radialrichtung des Einführlochs 92 angeordnet, wodurch im Vergleich zu einer Anordnung der Kugellager 80A, 80B und der Zwischenscheibe 82 hinter dem Einführloch 92 die Länge in Vorne-hinten-Richtung verringert ist.
  • Beschreibung der Lampen
  • Ein Paar Lampen 101A, 101B sind links und rechts vom Hauptkörperabschnitt 2 angeordnet. Bei den Lampen 101A, 101B ist, wie in 2, 7 und 8 gezeigt, eine von vorne betrachtet rechteckige LED-Platine 102 mit darauf montierten von vorne betrachtet ebenso rechteckigen chipförmigen LEDs 103 in einem lichtdurchlässigen viereckigen kastenförmigen Lampengehäuse 104 aufgenommen. Die Lampen 101A, 101B sind zwischen dem Hammergehäuse 8 und der linken und rechten Gehäusehälfte 4a, 4b angeordnet, derart, dass die LEDs 103 an der Vorderseite und von vorne betrachtet vertikal ausrichtet sind.
  • Die Montagestruktur der Lampen 101A, 101B ist auf der linken und der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 2 unterschiedlich. Zunächst wird die linke Seite beschrieben. Wie in 9 gezeigt, ist am Vorderende des oberen Abschnitts der Gehäusehälfte 4a, die die linke Seitenfläche des Hammergehäuses 8 abdeckt, an einem in Oben-unten-Richtung mittleren Teil ein linker Ausnehmungsabschnitt 105 gebildet, dessen Breite in Oben-unten-Richtung sich in Anpassung an die Form des hinteren Endes der Hammergehäuseabdeckung 58 nach hinten zunehmend verjüngt, und an dem hinteren Teil des linken Ausnehmungsabschnitts 105 ist ein in Oben-unten-Richtung länglicher viereckiger linker konkaver Aufnahmeabschnitt 106 gebildet, der links nach außen vorspringt und sich nach vorne öffnet und auf dessen Innenfläche das Lampengehäuse 104 der linken Lampe 101A aufgesetzt ist.
  • An der Unterseite des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 106 ist eine linke Herumführungsnut 108 zum Herumführen einer Leitung 107, die mit der LED-Platine 102 verbunden ist und von der Unterseitenfläche des Lampengehäuses 104 herausgeführt ist (12), an der Innenfläche der Gehäusehälfte 4a nach unten in Verbindung mit dem linken konkaven Aufnahmeabschnitt 106 stehend nach unten gewandt vorgesehen. An der Oberseite des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 106 ist außerdem eine Fügenut 109 gebildet, in die ein von der linken Seite des hinteren Endes der Hammergehäuseabdeckung 58 nach hinten vorspringendes bandförmiges Raststück 58a eingesetzt ist.
  • An der linken Seitenfläche des Hammergehäuses 8 ist, wie auch in 12 gezeigt, ein linker Abfasungsabschnitt 110 gebildet, der am in den linken konkaven Aufnahmeabschnitt 106 eingesetzten Lampengehäuse 104 anliegt, und darüber ist ein Positionierungsvorsprung 111 vorgesehen, der in eine am linken Raststück 58a der Hammergehäuseabdeckung 58 vorgesehene Durchgangsöffnung 58b eingeführt ist und die Hammergehäuseabdeckung 58 positioniert.
  • Wie in 10 gezeigt, ist auf der rechten Seite des Hauptkörperabschnitts 2 in gleicher Weise am Vorderende des oberen Abschnitts der Gehäusehälfte 4b, die die rechte Seitenfläche des Hammergehäuses 8 abdeckt, an einem in Oben-unten-Richtung mittleren Teil ein rechter Ausnehmungsabschnitt 112 gebildet, dessen Breite in Oben-unten-Richtung sich in Anpassung an die Form des hinteren Endes der Hammergehäuseabdeckung 58 nach hinten zunehmend verjüngt, und an dem hinteren Teil des rechten Ausnehmungsabschnitts 112 ist ein in Oben-unten-Richtung länglicher viereckiger rechter konkaver Aufnahmeabschnitt 113 gebildet, der rechts nach außen vorspringt und sich nach vorne öffnet und auf dessen Innenfläche das Lampengehäuse 104 der rechten Lampe 101B aufgesetzt ist.
  • An der Unterseite des rechten konkaven Aufnahmeabschnitts 113 ist eine rechte Herumführungsnut 114 zum Herumführen einer Leitung 107, die mit der LED-Platine 102 verbunden ist und von der Unterseitenfläche des Lampengehäuses 104 herausgeführt ist (11), an der Innenfläche der Gehäusehälfte 4b nach unten in Verbindung mit dem rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 113 stehend nach unten gewandt vorgesehen. An der Oberseite des rechten konkaven Aufnahmeabschnitts 113 ist außerdem eine Fügenut 109 gebildet, in die ein von der rechten Seite des hinteren Endes der Hammergehäuseabdeckung 58 nach hinten vorspringendes bandförmiges Raststück 58a eingesetzt ist.
  • An der rechten Seitenfläche des Hammergehäuses 8 ist, wie auch in 11 gezeigt, ein rechter Abfasungsabschnitt 115 gebildet, der am in den rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 113 eingesetzten Lampengehäuse 104 anliegt, und darüber ist ebenfalls ein Positionierungsvorsprung 111 vorgesehen, der in eine am rechten Raststück 58a der Hammergehäuseabdeckung 58 vorgesehene Durchgangsöffnung 58b eingeführt ist und die Hammergehäuseabdeckung 58 positioniert.
  • Auf der oberen Seite des rechten Abfasungsabschnitts 115 ist eine obere Stützklaue 116, die an der Oberseitenfläche des auf den rechten Abfasungsabschnitt 115 gesetzten Lampengehäuses 104 anliegt, und auf der Rückseite eine an der Rückseitenfläche des Lampengehäuses 104 anliegende hintere Stützklaue 117 vorspringend vorgesehen. Auf der unteren Seite des rechten Abfasungsabschnitts 115 sind ein Paar an der Unterseitenfläche des Lampengehäuses 104 anliegende untere Stützklauen 118, 118 in einem Abstand in Vorne-hinten-Richtung vorspringend vorgesehen, durch den die von der Unterseitenfläche des Lampengehäuses 104 herausgeführte Leitung 107 hindurchtreten kann. An der Innenfläche der Gehäusehälfte 4b hinter dem rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 113 ist, wie in 7 und 10 gezeigt, eine Rastrippe 119 gebildet, die hinter der hinteren Stützklaue 117 einrastet.
  • Somit unterscheidet sich die Montage der Lampen 101A, 101B auf der linken und rechten Seite. Auf der linken Seite des Hammergehäuses 8 wird zunächst die Gehäusehälfte 4a so auf einem Arbeitsgestell abgestellt, dass die Innenfläche nach oben weist, woraufhin das Lampengehäuse 104 der linken Lampe 101A in vertikaler Richtung mit der nach vorne gewandten LED 103 in den linken konkaven Aufnahmeabschnitt 106 eingesetzt wird und die Leitung 107 in die linke Herumführungsnut 108 eingesetzt wird. Wenn in diesem Zustand das Hammergehäuse 8, in dem der Schlagmechanismus 13 aufgenommen ist und an dem die Hammergehäuseabdeckung 58 und der Stoßfänger 59 angebracht sind, zusammen mit dem Untersetzungsplanetengetriebemechanismus 11 und dergleichen auf die Innenfläche der Gehäusehälfte 4a gesetzt wird, gelangt der linke Abfasungsabschnitt 110 des Hammergehäuses 8 in Anlage an das Lampengehäuse 104, und die Lampe 101A wird zwischen ihm und dem linken konkaven Aufnahmeabschnitt 106 eingeklemmt.
  • Bei der rechten Seite des Hammergehäuses 8 dagegen wird das Lampengehäuse 104 der rechten Lampe 101B ebenfalls in der vertikalen Richtung mit nach vorne gewandter LED 103 auf den rechten Abfasungsabschnitt 115 der rechten Seitenfläche des Hammergehäuses 8 gesetzt, derart, dass es in einen von der oberen Stützklaue 116, der hinteren Stützklaue 117 und den unteren Stützklauen 118, 118 umgebenen Raum eingesetzt wird, und die Leitung 107 wird zwischen den unteren Stützklauen 118, 118 nach unten herausgeführt. Wenn in diesem Zustand die Gehäusehälfte 4b aufgesetzt wird, so dass das Lampengehäuse 104 in den rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 113 eingesetzt wird und die Leitung 107 in die rechte Herumführungsnut 114 eingesetzt wird, werden die Lampe 101B zwischen dem rechten Abfasungsabschnitt 115 und dem rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 113 eingeklemmt. Da die Lampe 101B auf diese Weise durch die am Hammergehäuse 8 vorspringenden Klauen 116-118 vorläufig an der rechten Seitenfläche des Hammergehäuses 8 fixiert werden kann, lässt sich die Lampe 101B leicht von der rechten Seite aus montieren, und auch die Anzahl der Bauteile kann reduziert werden.
  • Wenn die linke und rechte Gehäusehälfte 4a, 4b mit den Schrauben 9, 9... fixiert miteinander werden, werden die linke und die rechte Lampe 101A, 101B, wie in 7, 8 gezeigt, in einer Position fixiert, in der die Vorderseitenfläche des Lampengehäuses 104 an die hinteren Endfläche 120 des in Oben-unten-Richtung mittleren Teils der Hammergehäuseabdeckung 58 in Vorne-hinten-Richtung angenähert ist und die hinteren Endfläche 120 der Hammergehäuseabdeckung 58 und das Lampengehäuse 104 einander in Vorne-hinten-Richtung überlagern. Von vorne betrachtet sind die Lampen 101A, 101B auf einem um die Mittelachse des Ambosses 14 konzentrischen Kreis an einer linken und einer rechten Position, die um die Mittelachse zueinander punktsymmetrisch sind, in einer Stellung fixiert, in der die Längsrichtung der LEDs 103, 103 an der konzentrischen Umfangsrichtung ausgerichtet sind. In diesem Zustand liegen das linke und das rechte Lampengehäuse 104, 104, wie in 3 gezeigt, über die vordere Öffnung des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 106 und des rechten konkaven Aufnahmeabschnitts 113 an der Vorderseitenfläche frei, und die LEDs 103, 103 auf ihrer Innenseite schauen aus dem Lampengehäuse 104 aus der Öffnung nach vorne heraus.
  • Nachdem bei dem Schlagschrauber 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau ein Bit (nicht dargestellt) am Amboss 14 angebracht wurde und dann der Abzug 16 betätigt und der Schalter 15 eingeschaltet wird, wird der Motor 10 mit Strom versorgt und die Drehwelle 33 dreht sich. Das heißt, der Mikrocomputer der Steuerplatine 21 erlangt ein Dreherfassungssignal, das vom Dreherfassungselement der Sensorschaltungsplatine 37 ausgegeben wird und die Position der Sensordauermagneten 36 des Rotors 24 anzeigt, ermittelt den Drehzustand des Rotors 24, steuert entsprechend dem Drehzustand den Ein-/Ausschaltzustand der Schaltelemente, lässt nacheinander Strom zu den einzelnen Spulen 28 des Stators 23 fließen und versetzt auf diese Weise den Rotor 24 in Drehung.
  • Daraufhin laufen die mit dem Ritzel 47 in Eingriff stehenden Planetenräder 64 im Hohlrad 63 um, und die Spindel 12 wird über den Trägerabschnitt 61 mit Untersetzung gedreht. Daher dreht sich auch der Hammer 70 und dreht über die mit den Klauen 72, 72 in Eingriff stehenden Arme 81, 81 den Amboss 14, so dass der Bit eine Schraube anziehen kann. Da der Amboss 14 dabei durch das vordere und das hintere Kugellager 80A, 80B gelagert wird, wird ein Rattern des Ambosses 14 unterdrückt, und es treten weniger leicht Ausschläge des Bits am vorderen Ende auf.
  • Wenn die Schraube weiter angezogen wird und sich das Drehmoment des Ambosses 14 erhöht, fährt der Hammer 70, während die Kugeln 75, 75 in den inneren Nockennuten 74, 74 der Spindel 12 rollen, entgegen der Vorspannkraft der Spiralfeder 71 zurück, und die Klauen 72, 72 entfernen sich von den Armen 81, 81, so dass der sich drehende Hammer 70 durch die Vorspannung der Spiralfeder 71 und geführt durch die inneren Nockennuten 74, 74 sich nach vorne bewegt, wodurch die Klauen erneut an den Armen 81, 81 einrasten, wodurch Drehschlagkraft am Amboss 14 erzeugt wird. Das Wiederholen dieses Vorgangs ermöglicht ein weiteres Anziehen.
  • Durch das Einschalten des Schalters 15 lässt die Steuerplatine 21 Strom zu der LED-Platine 102 der linken und rechten Lampe 101A, 101B fließen, so dass die LEDs 103 aufleuchten. Das Licht von der linken und rechten LED 103, 103 wird auf der linken und rechten Seite von Amboss 14 und Bit nach vorne geworfen, so dass sich nicht ohne Weiteres ein Schatten von Amboss 14 oder Bit im Beleuchtungsbereich bildet. Daher kann die Arbeitsstelle zuverlässig beleuchtet werden, wodurch das Arbeiten auch an dunklen Orten einfacher wird.
  • Insbesondere da das Licht der LEDs 103 von einer Position hinter der linken und rechten hinteren Endfläche 120, 120 der Hammergehäuseabdeckung 58 nach vorne geworfen wird, tritt das Licht der LEDs 103 von hinten durch das Innere der Hammergehäuseabdeckung 58, die im Beleuchtungsbereich der LEDs 103 angeordnet ist, und lässt die linke und rechte Seite der Hammergehäuseabdeckung 58 leuchten. Dies erhöht die Leuchtwirkung.
  • Wirkung der Lampe
  • Gemäß dem Schlagschrauber 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, der den Motor 10, die durch den Motor 10 gedrehte Spindel 12, den an der Spindel 12 gehaltenen Hammer 70, den nach vorne vorspringenden Amboss 14, gegen den der Hammer 70 in Drehrichtung schlägt, das Hammergehäuse 8, das den Hammer 70 aufnimmt, die lichtdurchlässige Hammergehäuseabdeckung 58, die am Außenumfang des Hammergehäuses 8 angeordnet ist, und die Lampen 101A, 101B aufweist, die Licht auf den Bereich vor dem Amboss 14 werfen, wobei die Hammergehäuseabdeckung 58 innerhalb des Beleuchtungsbereichs der Lampen 101A, 101B angeordnet ist, kann durch das Licht der zwei Lampen 101A, 101B die linke und die rechte Seite der Hammergehäuseabdeckung 58 zum Leuchten gebracht werden. Somit kann die Arbeitsstelle in vorteilhafter Weise beleuchtet werden.
  • Indem der Schlagschrauber 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform den Motor 10, die durch den Motor 10 gedrehte Spindel 12, den an der Spindel 12 gehaltenen Hammer 70, den nach vorne vorspringenden achsförmigen Amboss 14, gegen den der Hammer 70 in Drehrichtung schlägt, das Hammergehäuse 8 aus Metall, das den Hammer 70 aufnimmt, die Hammergehäuseabdeckung 58, die am Außenumfang des Hammergehäuses 8 angeordnet ist, und die wenigstens zwei LEDs 103, 103 aufweist, die von vorne betrachtet in Radialrichtung des Ambosses 14 außen angeordnet sind und Licht auf den Bereich vor dem Amboss 14 werfen, kann die Arbeitsstelle in vorteilhafter Weise durch das Licht der zwei LEDs 103, 103 beleuchtet werden, ohne dass ein Schatten von Amboss 14 oder Bit leicht erzeugt wird.
  • Da die LEDs 103 von vorne betrachtet eine rechteckige Form aufweisen und derart angeordnet sind, dass ihre Längsrichtung mit der Mittelachse des Ambosses 14 als Mittelpunkt in Umfangsrichtung verläuft, gelangt das Licht in den Bereich vor dem Amboss 14, wodurch eine wirkungsvolle Beleuchtung möglich wird.
  • Da der Umschalter 56 zum Umschalten des Betriebsmodus am unteren Abschnitt des Hammergehäuses 8 angeordnet ist, kann mit einem Finger der den Griffabschnitt 3 haltenden Hand leicht eine Bedienung zum Umschalten des Betriebsmodus durchgeführt werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind zwei Lampen in Links-rechts-Richtung punktsymmetrisch auf einem um die Mittelachse des Ambosses konzentrischen Kreis angeordnet sind, doch liegt keine Beschränkung auf eine Links-rechts-Anordnung vor, und sie können auch von vorne betrachtet in Oben-unten-Richtung oder in Schrägrichtung punktsymmetrisch angeordnet sein. Auch ist die Anzahl der Lampen nicht auf zwei beschränkt, und es können auch drei oder mehr Lampen auf einem konzentrischen Kreis angeordnet sein. Auch können sie anstelle eines konzentrischen Kreises auf mehreren Kreisen um die Mittelachse des Ambosses herum angeordnet sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist zudem jeweils eine LED auf einer LED-Platine montiert, doch können auch mehrere LEDs montiert sein. Der Vorderflächenteil des Lampengehäuses kann auch als Linse gebildet sein, oder das Lampengehäuse kann wegfallen und die Öffnung an der Vorderflächenseite des konkaven Aufnahmeabschnitts kann mit einer Linsenplatte bedeckt sein.
  • Auch die Montage am Gehäuse kann unter Umkehr der linken und rechten Montagestruktur erfolgen, oder die linke und die rechte Seite können beide die gleiche Montagestruktur aufweisen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine an den Lampen vorgesehene Linse gesondert von der Hammergehäuseabdeckung gebildet, doch kann sie auch einstückig mit der Hammergehäuseabdeckung sein. In diesem Fall kann der hintere Endabschnitt der Hammergehäuseabdeckung jeweils nach außen (auf der rechten Seite des hinteren Endabschnitts nach rechts außen und auf der linken Seite nach links außen) gebogen sein, derart, dass sie von vorne betrachtet die Vorderseite der Lampen überlagern, und an den gebogenen Teile kann eine Linse gebildet sein. Wenn auf diese Weise eine Linse an der Hammergehäuseabdeckung selbst vorgesehen ist, kann noch mehr Licht zur Hammergehäuseabdeckung geleitet werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erfolgte die Beschreibung anhand eines Schlagschraubers, doch sind die Lehren bezüglich der Anordnung der Lampen usw. nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt.
  • Auch bei anderen elektrisch angetriebenen Werkzeugen als einem Schlagschrauber ist ein Kraftübertragungsabschnitt (beispielsweise ein Getriebe, ein Untersetzungsabschnitt, ein Wandlerabschnitt für Vor- und Zurückbewegung, ein Schlagmechanismusabschnitt mit Vor- und Zurückbewegung) in einer Einhausung aufgenommen, und es sind Teilgehäuse vorgesehen, die wenigstens einen Teil der Einhausung abdecken, weshalb auch bei einem solchen elektrisch angetriebenen Werkzeug das Licht einer Lampe, die zwischen der Einhausung und dem Teilgehäuse angeordnet ist, in einen Bereich in der Nähe eines Vorderendwerkzeughalteabschnitts geworfen werden kann, der von der Einhausung vorspringt, so dass die Arbeitseffizienz gesteigert werden kann. Zu solchen elektrisch angetriebenen Werkzeugen gehören unter anderem Schlagbohrer, Säbelsägen, Kreissägen und Bohrhämmer, und auch an diesen elektrisch angetriebenen Werkzeugen können Lampen wie oben beschrieben angeordnet sein.
  • Daher gilt der nachstehende Aufbau als Teil der Lehren.
  • „Elektrisch angetriebenes Werkzeug (oder ein Verfahren zum Montieren eines elektrisch angetriebenen Werkzeugs), aufweisend einen Motor, einen durch den Motor angetriebenen Kraftübertragungsabschnitt, eine Einhausung, die den Kraftübertragungsabschnitt aufnimmt, einen Vorderendwerkzeughalteabschnitt, der von der Einhausung vorspringt, und ein erstes und ein zweites Teilgehäuse, die wenigstens einen Teil der Einhausung abdecken, wobei in einem Zustand, in dem eine erste Lampe von dem ersten Teilgehäuse gehalten wird, die Einhausung, die eine zweite Lampe hält, an dem ersten Teilgehäuse angeordnet wird und das zweite Teilgehäuse an der Einhausung montiert wird“.
  • Die Teilgehäuse sind nicht auf eine Hälftenstruktur beschränkt, und im Falle einer Hälftenstruktur liegt keine Beschränkung auf die Links-rechts-Richtung vor.
  • Wirkung der Lehren im Hinblick auf die Lagerungsstruktur des Ambosses
  • Da gemäß dem Schlagschrauber 1 der vorstehenden Ausführungsform der Amboss 14 direkt durch das vordere und das hintere Wellenlager (Kugellager 80A, 80B) drehbar gehalten wird, ist der Halteteil in Vorne-hinten-Richtung länger, wodurch ein Rattern des Ambosses 14 wirksam reduziert werden kann. Daher kann auch ein Ausschlag des Bits am vorderen Ende unterbunden werden.
  • Da beide Wellenlager als Kugellager 80A, 80B ausgeführt sind, kann auch bei Anordnung der zwei Wellenlager in Vorne-hinten-Richtung Kompaktheit erzielt werden.
  • Da der Innendurchmesserabschnitt 50a des vorderen Rohrabschnitts 50 des Hammergehäuses 8 in Axialrichtung gleich gebildet ist und daher der Außendurchmesser der Kugellager 80A, 80B gleich ist, liegt auch in Radialrichtung Kompaktheit vor.
  • Da außerdem die O-Ringe 87, 87 in Radialrichtung auf der Innenseite der Kugellager 80A, 80B angeordnet sind, kann auch eine Abdichtung des Inneren erzielt werden.
  • Da die Kugellager 80A, 80B von hinten in das Hammergehäuse 8 eingeführt und darin gehalten werden, ist die Montage am Hammergehäuse 8 leicht durchzuführen.
  • Auch weisen die Kugellager 80A, 80B jeweils den Innenring 80a, den Außenring 80b und die Kugel 80c auf, und zwischen den Kugellagern 80A, 80B ist die am vorderen und hinteren Außenring 80b, 80b anliegende Zwischenscheibe 82 angeordnet, weshalb die Kugellager 80A, 80B mit einem Abstand in Vorne-hinten-Richtung angeordnet sein können, was ein Rattern des Ambosses 14 noch wirksamer reduzieren kann.
  • Da am Hammergehäuse 8 die an der Rückseitenfläche des Kugellagers 80B anliegende hintere Scheibe 84 vorgesehen ist, lässt sich das von hinten eingeführte Kugellager 80B leicht positionieren.
  • Zwischen dem vorderen und dem hinteren Kugellager können auch mehrere in Axialrichtung aufeinander gestapelte Scheiben angeordnet sein, um einen breiteren Abstand zu gewährleisten, oder es kann auf Abstandsstücke wie Scheiben usw. verzichtet werden, und die Kugellager können direkt aneinander anliegen. Der Außendurchmesser des vorderen und hinteren Kugellagers kann unterschiedlich sein.
  • Das Wellenlager ist nicht auf ein Kugellager beschränkt, bei dem wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zwischen dem Innenring und dem Außenring mehrere Kugeln in einer Reihe angeordnet sind (Einzelrillen-Kugellager), und es kann stattdessen auch ein Mehrrillen-Kugellager verwendet werden, bei dem mehrere Kugeln zwischen dem Innenring und dem Außenring in zwei Reihen angeordnet sind, und es können auch zwei Stück davon angeordnet sein, eines vorne und eines hinten.
  • Es können auch Nadellager verwendet werden, von denen zwei Stück eines vorne und eines hinten angeordnet ist.
  • Prüfung der Ausschlagunterdrückungswirkung
  • Für den Schlagschrauber 1 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde ein Vergleich mit vor dem Anmeldungsdatum im Handel erhältlichen Produktgruppen durchgeführt, um die Ausschlagunterdrückungswirkung zu überprüfen.
  • Das Prüfverfahren ist in 13(A) dargestellt. Um die einzelnen Produktgruppen unter gleichen Bedingungen zu messen, wurde auf den Amboss 14 an einer Stelle 10 mm von der Vorderseitenfläche des Hammergehäuses 8 entfernt durch einen Kraftmesser 200 von links und rechts eine Last von 1 kgf (9,8 N) angewandt, und an einer gegenüberliegenden Position wurde eine Messuhr 201 angeordnet, und mit der Messuhr 201 wurde gemessen, wie weit sich der Amboss 14 nach links und rechts verlagerte. 1 kgf (9,8 N) ist dabei die angenommene Last, wenn sich der Amboss 14 beim Anziehen einer Schraube verdreht (eine von der Achse abweichende Kraft daran anliegt).
  • Die Prüfergebnisse sind in der Tabelle aus 13(B) gezeigt. Die einzelnen Wellenlagerarten sind in der Tabelle aufgeführt, wobei nur im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zwei Kugellager benutzt sind. Die Verlagerung bei Anwendung von 1 kgf (9,8 N) auf das Ausführungsprodukt der vorliegenden Erfindung betrug, wie in der Tabelle gezeigt, durchschnittlich 0,02 mm, was zeigt, dass der Ausschlag des Ambosses 14 im Vergleich zu anderen Produktgruppen äußerst gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung lässt ein gewisses Maß an Präzisionsabweichung zu, und zulässig sind 0,04 mm. Auch in diesem Fall kann die Überlegenheit gegenüber den anderen Produktgruppen gewahrt werden. Sie kann auch 0,02 mm oder weniger betragen. Wenn sie beispielsweise 0,01 mm oder weniger beträgt, verringert sich der Ausschlag des Ambosses 14 weiter, und es ergibt sich ein bedienerfreundlicherer Schlagschrauber. Die anderen Produktgruppen benutzten verschiedene Wellenlager, und es kann vorkommen, dass durch Erhöhen der Präzision von Wellenlager, Hammergehäuse und Amboss 0,04 mm wie die vorliegende Erfindung möglich werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: Schlagschrauber, 2: Hauptkörperabschnitt, 3: Griffabschnitt, 4: Hauptkörpergehäuse, 8: Hammergehäuse, 10: Motor, 11: Untersetzungsplanetengetriebemechanismus, 12: Spindel, 13: Schlagmechanismus, 14: Amboss, 23: Stator, 24: Rotor, 33: Drehwelle, 50: vorderer Rohrabschnitt, 50a: Innendurchmesserabschnitt, 56: Umschalter, 57: Tastenabschnitt, 58: Hammergehäuseabdeckung, 70: Hammer, 71: Spiralfeder, 80A, 80B: Kugellager, 80a: Innenring, 80b: Außenring, 80c: Kugel, 81: Arm, 82: Zwischenscheibe, 83: vordere Scheibe, 84: hintere Scheibe, 87: O-Ring, 101A, 101B: Lampe, 102: LED-Platine, 103: LED, 104: Lampengehäuse, 105: linker Ausnehmungsabschnitt, 106: linker konkaver Aufnahmeabschnitt, 107: Leitung, 108: linke Herumführungsnut, 110: linker Abfasungsabschnitt, 112: rechter Ausnehmungsabschnitt, 113: rechter konkaver Aufnahmeabschnitt, 114: rechte Herumführungsnut, 115: rechter Abfasungsabschnitt, 116: obere Stützklaue, 117: hintere Stützklaue, 118: untere Stützklaue, 120: hintere Endfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016107375 [0004]

Claims (7)

  1. Schlagwerkzeug, umfassend einen Motor (10), eine durch den Motor (10)gedrehte Spindel (12), einen an der Spindel (12) gehaltenen Hammer (70), einen nach vorne vorspringenden Amboss (14), gegen den der Hammer (70) in Drehrichtung schlägt, ein Hammergehäuse (8), das den Hammer (70) aufnimmt, eine lichtdurchlässige Hammergehäuseabdeckung (58), die am Außenumfang des Hammergehäuses (8) angeordnet ist, und Lampen (101A, 101B), die Licht auf den Bereich vor dem Amboss (14) werfen, wobei die Hammergehäuseabdeckung (58) innerhalb des Beleuchtungsbereichs der Lampen (101A, 101B) angeordnet ist.
  2. Schlagwerkzeug, umfassend einen Motor (10), eine durch den Motor (10) gedrehte Spindel (12), einen an der Spindel (12) gehaltenen Hammer (70), einen nach vorne vorspringenden achsförmigen Amboss (14), gegen den der Hammer (70) in Drehrichtung schlägt, ein Hammergehäuse (8) aus Metall, das den Hammer (70) aufnimmt, eine Hammergehäuseabdeckung (58), die am Außenumfang des Hammergehäuses (8) angeordnet ist, und wenigstens zwei LEDs (104), die von vorne betrachtet in Radialrichtung des Ambosses (14) außen angeordnet sind und Licht auf den Bereich vor dem Amboss (14) werfen.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, wobei die LEDs (104) von vorne betrachtet eine rechteckige Form aufweisen und derart angeordnet sind, dass ihre Längsrichtung mit der Mittelachse des Ambosses (14) als Mittelpunkt in Umfangsrichtung verläuft.
  4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am unteren Abschnitt des Hammergehäuses (8) ein Umschalter (56) zum Umschalten eines Betriebsmodus angeordnet ist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei am Hammergehäuse (8) ein vorderes erstes Wellenlager und ein hinteres zweites Wellenlager gehalten werden, die den Amboss (14) unmittelbar drehbar halten.
  6. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (10), einer Spindel (12), die durch den Motor (10) gedreht wird, einem Hammer (70), der an der Spindel (12) gehalten ist, einem nach vorne vorspringenden Amboss (14), gegen den der Hammer (70) in einer Drehrichtung schlägt, einem Hammergehäuse (8), das den Hammer (70) aufnimmt, einer lichtdurchlässigen Hammergehäuseabdeckung (58), die an dem Außenumfang des Hammergehäuses (8) angeordnet ist, und mindestens zwei Lampen (101A, 101B), die derart angeordnet sind, dass sie Licht auf den Bereich vor dem Amboss (14) werfen, bei dem die Hammergehäuseabdeckung (58) innerhalb des Beleuchtungsbereichs der Lampen (101A, 101B) angeordnet ist.
  7. Schlagwerkzeug, nach Anspruch 6, bei dem die mindestens zwei Lampen (101A, 101B)je eine LED (104) aufweisen, und die Lampen (101A, 101B) von vorne betrachtet in Radialrichtung des Ambosses (14) außen angeordnet sind.
DE202018107139.4U 2017-12-22 2018-12-13 Schlagwerkzeug Active DE202018107139U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017-246704 2017-12-22
JP2017246704A JP6924692B2 (ja) 2017-12-22 2017-12-22 インパクト工具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018107139U1 true DE202018107139U1 (de) 2019-01-02

Family

ID=65020087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018107139.4U Active DE202018107139U1 (de) 2017-12-22 2018-12-13 Schlagwerkzeug

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6924692B2 (de)
CN (1) CN208867076U (de)
DE (1) DE202018107139U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7398894B2 (ja) * 2019-07-23 2023-12-15 株式会社マキタ 工具保持装置、及び電動作業機
DE102021100884A1 (de) 2020-01-20 2021-07-22 Makita Corporation Elektrische arbeitsmaschine, beleuchtungsaufsatz und verfahren zum ausstrahlen von licht von einer elektrischen arbeitsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016107375A (ja) 2014-12-05 2016-06-20 株式会社マキタ 電動工具及び動力工具

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08168971A (ja) * 1994-12-14 1996-07-02 Nippon Pneumatic Mfg Co Ltd インパクトレンチ
JP2009214239A (ja) * 2008-03-11 2009-09-24 Makita Corp 電動工具
JP5936302B2 (ja) * 2010-12-28 2016-06-22 日立工機株式会社 電動工具
JP5900141B2 (ja) * 2012-05-15 2016-04-06 マックス株式会社 電動工具
DE202015007928U1 (de) * 2015-11-17 2016-02-23 Jenn Feng New Energy Co., Ltd. Elektrisches Werkzeug mit Beleuchtungsfunktion

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016107375A (ja) 2014-12-05 2016-06-20 株式会社マキタ 電動工具及び動力工具

Also Published As

Publication number Publication date
JP2019111612A (ja) 2019-07-11
CN208867076U (zh) 2019-05-17
JP6924692B2 (ja) 2021-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4307744C2 (de) Batterie-Schraubendreher
DE112017007191T5 (de) Werkzeughaltevorrichtung und Kraftwerkzeug; und Schlagwerkzeug
DE7141263U (de) Elektrowerkzeug insbesondere elektrische schlagbohrmaschine
DE102020100170A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102009033962A1 (de) Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Planetenradgetriebe und elektrischer Maschine
DE20221875U1 (de) Schlagwerkzeug mit verbesserter Betriebsfähigkeit
DE202015007649U1 (de) Schlagwerkzeug
DE102020118553A1 (de) Werkzeughaltevorrichtung, Schlagschrauber und elektrisches Arbeitsgerät
DE102020100246A1 (de) Kraftwerkzeug
DE19515582B4 (de) Anlasser
DE202018107139U1 (de) Schlagwerkzeug
DE112018003406T5 (de) Ratschenschlüssel
DE102016000156A1 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug
DE102020118169A1 (de) Kraftwerkzeug und Drehwerkzeug
DE202019105112U1 (de) Schraubenanzugswerkzeug
DE102020100163A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102010002013A1 (de) Aufsatz für eine Handwerkzeugmaschine
DE102022129027A1 (de) Schlagwerkzeug
DE60202634T2 (de) Schaltgetriebe für ein Hybridfahrzeug
DE10393646T5 (de) Betätigungsvorrichtung
DE202018102385U1 (de) Werkzeug zum Ausgeben eines Drehmoments
DE102020104295A1 (de) Kraftwerkzeug
EP2850341B1 (de) Getriebeanordnung
DE112020006383T5 (de) Drehendes Werkzeug
DE202015007915U1 (de) Schlagwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years