DE202015007649U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
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Abstract

Schlagwerkzeug (1) mit einem Motor (8), einem durch den Motor (8) gedrehten Hammer (51), einem Amboss (4), der durch den Hammer (51) in Drehrichtung geschlagen wird, und einem Hammergehäuse (9) zum Aufnehmen des Hammers (51), gekennzeichnet durch einen Seitengriff (90; 90A), der an dem vorderen Ende des Hammergehäuses (9) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schlagwerkzeuge, wie etwa Schlagschrauber oder dergleichen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Schlagwerkzeuge, wie etwa Schlagschrauber, weisen eine Spindel, die sich in Verbindung mit dem Antrieb eines Motors dreht, und einen Hammer auf, der mit einer Nockenverbindung an die Spindel gekoppelt ist, wobei ein Schlagmechanismus, der den Hammer umfasst, in einem Hammergehäuse aufgenommen ist und der Hammer in Eingriff mit einem Amboss steht, der eine Endausgangswelle bildet, die an einem vorderen Ende des Hammergehäuses gelagert wird, wobei mit zunehmendem Drehmoment des Ambosses die Drehung der Spindel in eine pulsartige Drehschlagkraft des Hammers umgewandelt wird, die auf den Amboss anwendbar ist. An dem Hammergehäuse kann ein Seitengriff durch Wickeln eines Anbringungsbands für den Seitengriff angebracht werden, und der Bediener hält mit einer Hand den sich vom Hauptkörper nach unten erstreckenden Griff, während er mit der anderen Hand den Seitengriff ergreift, um das Schlagwerkzeug zu halten (siehe beispielsweise Nicht-Patentschrift 1).
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Nicht-Patentschriften
    • Nicht-Patentschrift 1: Makita Gesamtkatalog 2014-10, Schlagschrauber TW1000; Suche vom 17.11.2014, Internet (http://www.makita.co.jp/product/ecatalog/sougou/index_f.html#30)
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Da bei einem solchen Schlagwerkzeug das Hammergehäuse mit einer nach vorne hin spitz zulaufenden Verjüngungs- oder Glockenform gebildet ist, muss die Gesamtlänge des Hammergehäuses zum Wickeln des Anbringungsbands für den Seitengriff länger ausgebildet werden, was die Kompaktheit beeinträchtigt. Wenn zudem an der Unterseite des Hammergehäuses eine Lampe für die Beleuchtung vorgesehen ist, blockiert das Anbringungsband das Licht der Lampe und beeinträchtigt so die Beleuchtungsfunktion.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Schlagwerkzeug bereitzustellen, bei dem ein Seitengriff verwendet werden kann, ohne die Kompaktheit zu reduzieren und ohne die Beleuchtungsfunktion zu beeinträchtigen, falls an der Unterseite des Hammergehäuses eine Beleuchtungslampe vorgesehen ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die genannte Aufgabe zu lösen, kann ein Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 10 oder 11 vorgesehen werden.
  • Gemäß Aspekt 1 ist ein Schlagwerkzeug mit einem Motor, einem durch den Motor gedrehten Hammer, einem Amboss, der durch den Hammer in Drehrichtung geschlagen wird, und einem Hammergehäuse zum Aufnehmen des Hammers, gekennzeichnet durch einen Seitengriff, der am vorderen Ende des Hammergehäuses befestigt ist.
  • Gemäß Aspekt 2 ist ein Schlagwerkzeug mit einem Motor, einem durch den Motor gedrehten Hammer, einem Amboss, der durch den Hammer in Drehrichtung geschlagen wird, und einem Hammergehäuse zum Aufnehmen des Hammers, gekennzeichnet durch einen Seitengriff, der derart befestigt ist, dass er das Hammergehäuse von oben teilweise ergreift.
  • Ein Aspekt 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Aspekt 1 oder 2 das Hammergehäuse ein Lager hält, das den Amboss lagert, wobei der Seitengriff einen Klemmabschnitt und das Hammergehäuse einen Anklemmabschnitt aufweist, der am Klemmabschnitt festgeklemmt wird, wobei das Lager auf der Innenumfangsseite des Anklemmabschnitts angeordnet ist.
  • Ein Aspekt 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Aspekt 3 der Klemmabschnitt ein Band mit erweiterbarem Innendurchmesser ist, wobei das Band den Anklemmabschnitt umwickelt und festklemmt.
  • Ein Aspekt 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Aspekt 3 der Klemmabschnitt einen ersten Armabschnitt und einen zweiten Armabschnitt umfasst, die voneinander lösbar sind, wobei der Anklemmabschnitt mit dem ersten Armabschnitt und dem zweiten Armabschnitt von oben ergriffen wird.
  • Bei einem Aspekt 6 handelt es sich um ein aufladbares Schlagwerkzeug mit einem als Stromquelle dienenden Akku, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Seitengriff daran angebracht ist.
  • Ein Aspekt 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Aspekt 6 das maximale Drehmoment 1000 Nm oder mehr beträgt. Ein Aspekt 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung nach Aspekt 6 oder 7 das Gewicht einschließlich des Akkus 3,6 kg oder mehr beträgt.
  • Wirkung der Lehren
  • Indem gemäß den vorliegenden Lehren ein Seitengriff vorgesehen ist, der am vorderen Ende des Hammergehäuses oder durch teilweises Ergreifen des Hammergehäuses von oben gehalten wird, kann der Seitengriff verwendet werden, ohne die Kompaktheit zu reduzieren und ohne dass die Leuchtfunktion beeinträchtigt wird, wenn an der Unterseite des Hammergehäuses eine Lampe zur Beleuchtung vorgesehen ist. Gemäß Aspekt 3 ist zusätzlich zur oben beschriebenen Wirkung auch bei Anbringung des Seitengriffs der vorspringende Teil klein, da der Teil, an dem das Lager des Ambosses angebracht ist, als Anklemmabschnitt dient und der Seitengriff somit am Anklemmabschnitt mit seinem kleinen Durchmesser anbringbar ist, was auch für eine ausgezeichnete Bedienbarkeit sorgt.
  • Gemäß Aspekt 4 wird zusätzlich zur Wirkung von Aspekt 3 die Zuverlässigkeit beim Festklemmen an dem Hammergehäuse erhöht, da der Klemmabschnitt als Band ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser sich ausdehnen und zusammenziehen kann.
  • Gemäß Aspekt 5 ist es zusätzlich zur Wirkung von Aspekt 3 möglich, den Seitengriff am Abschnitt mit großem Durchmesser des Hammergehäuses anzubringen, ohne dass er nach unten absteht, indem der Anklemmabschnitt durch den ersten Armabschnitt und den zweiten Armabschnitt von oben ergriffen wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlagschraubers gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Seitengriffs und des Schlagschraubers der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Rückseitenansicht des Schlagschraubers der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Längsschnittansicht des Schlagschraubers der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Draufsicht auf den Schlagschrauber der ersten Ausführungsform (teilweise horizontal weggeschnitten);
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 4;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Schlagschraubers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Seitengriffs und des Schlagschraubers der zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Rückseitenansicht des Schlagschraubers der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine Längsschnittansicht des Schlagschraubers der zweiten Ausführungsform; und
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 10.
  • Ausführungsformen
  • Im Folgenden sollen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren anhand der Figuren beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlagschraubers, bei dem es sich um ein Beispiel für ein Schlagwerkzeug handelt, 2 zeigt eine auseinander gezogene Ansicht des Seitengriffs und des Schlagschraubers, 3 eine Rückseitenansicht und 4 eine Längsschnittansicht. Ein Schlagschrauber 1 weist an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hauptkörper 2 von der Seite betrachtet eine T-Form auf, indem ein Griff 3 nach unten gewandt gebildet ist, und von einem vorderen Ende des Hauptkörpers 2 springt ein Amboss 4 vor, der eine Endausgangswelle bildet, während an einem Anbringungsabschnitt 5, der am unteren Ende des Griffs 3 vorgesehen ist, einen Akkupack 6 mit mehreren aufladbaren Zellen angebracht ist, das als Stromversorgung dient.
  • Das Gehäuse des Hauptkörpers 2 umfasst an einem hinteren Teil zur Aufnahme eines bürstenlosen Motors 8 ein Hauptkörpergehäuse 7 aus Kunstharz, von dem aus sich der Griff 3 erstreckt, und ein Hammergehäuse 9 aus Metall, das an der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 7 angebaut ist und einen Schlagmechanismus 10 aufnimmt. Das Hauptkörpergehäuse 7 ist derart gebildet, dass eine linke und eine rechte Gehäusehälfte 7a, 7b in Querrichtung durch Schrauben 11 zusammengehalten werden.
  • Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 7 wird hinter dem Hammergehäuse 9 ein Zahnradgehäuse 12 aus Metall, das auf das hintere Ende des Hammergehäuse 9 aufgesetzt ist und nach hinten vorgewölbt ist, durch Halterippen 13, die an den Innenflächen der Gehäusehälften 7a, 7b vorspringen, gehalten, wie in 5 gezeigt. In einem Zustand, in dem eine Rippe 14, die am Außenumfang des Zahnradgehäuses 12 vorgesehen ist, durch hintere Ansätze 15, die an der vorderen Außenfläche des Hauptkörpergehäuses 7 an Ecken eines von vorne betrachtet viereckigen Abschnitts vorspringend angeordnet sind, und vordere Ansätze 16, die in gleicher Weise an der hinteren Außenfläche des Hammergehäuses 9 an Ecken eines von vorne betrachtet viereckigen Abschnitts vorspringend angeordnet sind, in Position gehalten wird, werden von hinten vier Bolzen 17 verbunden, wodurch das Hauptkörpergehäuse 7 sowie das Zahnradgehäuse 12 und das Hammergehäuse 9 einstückig gebildet werden. Indem die Bolzen 17 in das Hammergehäuse 9 geschraubt werden, werden das Hauptkörpergehäuse 7 und das Hammergehäuse 9 fest miteinander verbunden, was die Haltbarkeit erhöht. Da ferner das Hauptkörpergehäuse 7 aus den Gehäusehälften 7a, 7b gebildet ist, lässt sich die interne Verdrahtung leicht durchführen.
  • Am Hauptkörper 2 sind als Elemente zur Übertragung von Drehbewegung ein bürstenloser Motor 8, eine Spindel 18, ein Schlagmechanismus 10 und ein Amboss 4 von hinten in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Der bürstenlose Motor 8 ist vom Innenrotortyp und umfasst einen Stator 19 und auf dessen Innenseite einen Rotor 20, wobei der Stator 19 einen zylinderförmigen, aus mehreren laminierten Blechen gebildeten Statorkern 21, einen vorderen Isolator 22 und einen hinteren Isolator 23, die jeweils an der vorderen und der hinteren Endfläche des Statorkerns 21 in Axialrichtung vorgesehen sind, und sechs Spulen 24 aufweist, die über den vorderen Isolator 22 und den hinteren Isolator 23 um den Statorkern 32 gewunden sind. Am hinteren Isolator 23 sind eine Sensorplatine 25, die mit drei Drehdetektoren (nicht dargestellt) bestückt ist, die die Position eines am Rotor 20 vorgesehenen Dauermagnets 35 detektieren und ein Drehdetektionssignal ausgeben, und ein Kurzschlusselement 26 mit drei Blechelementen 28 angebracht, die an gegenüberliegenden Winkelpunkten einen Verbindungsanschluss 27 kurzschließen, der mit Wicklungsdrähten der Einzelwicklungsspulen 24 verbunden ist. Durch das Kurzschlusselement 26 erfolgt eine Parallelwicklung der Spulen 24, um eine Deltaschaltung zu bilden.
  • Der Stator 19 wird von Stützrippen 29 die jeweils an der Innenfläche der Gehäusehälften 7a, 7b des Hauptkörpergehäuses 7 in Umfangsrichtung vorspringen, am Außenumfang gehalten, während Vorsprünge (nicht dargestellt), die an der Innenfläche der Gehäusehälften 7a, 7b vorspringen, jeweils in nicht dargestellte Vertiefungsabschnitte eingesetzt sind, die an der Seitenfläche des hinteren Isolators gebildet sind. An den Stützrippen 29 sind in Links- und Rechtsrichtung Rippenplatten 29a aufgereiht, die in einem bestimmten Abstand in Längsrichtung nach unten vorspringen und deren vorderes Ende an eine Innenfläche des Hauptgehäuses 7 angrenzt. Die Rippenplatten 29a dienen dazu, eine Leitung (nicht dargestellt) von der Sensorplatine 25 zum Senden des Drehdetektionssignals des Rotors 20 an eine im Folgenden beschriebene Steuerplatine 78 und eine Leitung (nicht dargestellt) vom Kurzschlusselement 26, die die Spulen 24 über die Blechelemente 28 und Verbindungsanschlüsse 27 mit Strom von der Steuerplatine 7b versorgt, an der Innenfläche des Hauptgehäuses 7 entlang zu führen.
  • Ein unterseitiger Teil des Hauptgehäuses 7, an den das untere Ende der Rippenplatten 29a angrenzt, steigt an einer Position unterhalb des bürstenlosen Motors 8 und von diesem entfernt von einem Verbindungsteil des Griffs 3 nach hinten leicht an und bildet einen Handaufnahmeabschnitt 7c, der beim Ergreifen des Griffs 3 von oberhalb der Hand in Anlage daran gelangt und es auf diese Weise ermöglicht, den hinteren Abschnitt des Hauptgehäuses 7 abzustützen. Außerdem greifen Vorsprünge 31, die an der Innenfläche der Gehäusehälften 7a, 7b vorspringen, in Vertiefungsabschnitte 30 ein, die links und rechts am Außenumfang des vorderen Isolators 22 vorgesehen sind, und liegen an der Stirnfläche des Statorkerns 21 an, während Vorsprünge 32 an der Rückseitenfläche des Kurzschlusselements 26 anliegen. Auf diese Weise ist der Stator 19 im Hauptkörpergehäuse 7 in einem in Axialrichtung und Umfangsrichtung positionierten Zustand aufgenommen.
  • Der Rotor 20 wiederum weist eine an der Mittelachse angeordnete Drehwelle 33, einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rotorkern 34, der am Umfang der Drehwelle 33 angeordnet ist und mehrere aufeinander laminierte Stahlbleche umfasst, und vier plattenförmige Dauermagnete (gesinterte Magnete) 35 auf, die im Inneren des Rotorkerns 34 befestigt sind. Das hintere Ende der Drehwelle 33 wird von einem Wellenlager 36 gelagert, das am hinteren Teil des Hauptkörpergehäuses 7 getragen wird, und ihr vorderes Ende wird von einem Wellenlager 37 gelagert, das vom Zahnradgehäuse 12 getragen wird, wobei das vordere Ende, an dem ein Ritzel 38 gebildet ist, aus dem Zahnradgehäuse 12 nach vorne herausragt. An einem hinteren Teil der Drehwelle 33 hinter dem Wellenlager 37 ist ein Zentrifugalgebläse 39 angebracht. 40 bezeichnet Abluftöffnungen, die an der Position des Zentrifugalgebläses 39 auf der linken und rechten Seitenfläche des Hauptkörpergehäuses 7 gebildet sind, und 41 bezeichnet Luftansaugöffnungen, die an der Rückseitenfläche des Hauptkörpergehäuses 7 vorgesehen sind (3).
  • Darüber hinaus ist am Rotor 20 zwischen dem Rotorkern 34 und dem Zentrifugalgebläse 39 ein vorderer Anschlag 42 vorgesehen. Der vordere Anschlag 42 ist aus Messing hergestellt und ist eine runde Platte, die den gleichen Durchmesser wie der Rotorkern 34 aufweist, und ist koaxial mit dem Rotorkern 34 an der Drehwelle 33 angebracht. Außerdem ist zwischen dem Rotorkern 34 und dem hinteren Wellenlager 36 auf der Innenseite der Sensorplatine 25 ein hinterer Anschlag 43 vorgesehen. Der hintere Anschlag 43 ist aus Messing hergestellt und ist eine runde Platte, die einen kleineren Durchmesser als der Rotorkern 34 aufweist, und ist koaxial mit dem Rotorkern 34 und derart, dass zwischen ihm und dem Rotorkern 34 ein Abstand verbleibt, an der Drehwelle 33 angebracht. Allerdings ist der Außendurchmesser des hinteren Anschlags 43 größer als der innere Kreis, der von den vier Dauermagneten 35 umgeben wird, und der hintere Anschlag 43 ist hinter den Dauermagneten 35 angeordnet.
  • In einem Raum, der von dem Hammergehäuse 9 und dem Zahnradgehäuse 12 gebildet wird, sind eine Spindel 18 und der Schlagmechanismus 10 aufgenommen. Die Spindel 18 weist an einem hinteren Teil einstückig einen Trägerabschnitt 44 auf, der drei Planetenräder 45 hält, während an dem hinteren Ende am Achsmittelpunkt eine Bohrung mit Boden 46 und an dem vorderen Ende ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser 47 gebildet ist. Im Inneren des Hammergehäuses 9 wird das hintere Ende der Spindel 18 von einem durch das Zahnradgehäuse 12 gehaltenen Wellenlager 48 gelagert, vor dem die Planetenräder 45 mit einem von dem Zahnradgehäuse 12 gehaltenen Innenrad 49 verzahnt sind. Indem ihr Abschnitt mit kleinem Durchmesser 47 am vorderen Ende in eine Einführöffnung 50 eingeführt wird, die an der Achsmitte des Ambosses 4 vorgesehen ist, wird sie koaxial mit der Drehwelle 33 drehbar getragen. In diesem Zustand ist das Ritzel 38 der Drehwelle 33 von hinten in die Bohrung mit Boden 46 eingeführt und ist in der Mitte der drei Planetenräder 45 mit den Planetenrädern 45 verzahnt.
  • Der Schlagmechanismus 10 ist aus einem Hammer 51, der von außen auf den vorderen Teil der Spindel 18 gesetzt ist, Kugeln 52, die zwischen dem Hammer 51 und der Spindel 18 vorgesehen sind, und einer Spiralfeder 53 aufgebaut, die den Hammer 51 nach vorne hin vorspannt. Ein Paar Klauen 54 an der Vorderfläche des Hammers 51 kann in Drehrichtung mit einem Paar Arme 55 am hinteren Ende des Ambosses 4 in Eingriff treten, und die Kugeln 52 sind zwischen einer an der Außenumfangsfläche der Spindel 18 vorgesehenen V-förmigen Nockennut 56 und einer an der Innenumfangsfläche des Hammers 51 vorgesehenen Fischgrätennut 57 eingesetzt und sind in Drehrichtung einstückig mit der Spindel 18 und dem Hammer 51 gebildet. In einem Rollbereich der Kugeln 52 in Bezug auf die Nockennut 56 wird jedoch eine entsprechende Drehung und Vor- und Zurückbewegung des Hammers 51 zugelassen. Die Spiralfeder 53 ist von außen auf die Spindel 18 gesetzt, und ihr vorderes Ende ist in die Ringnut 58 an der Rückseite des Hammers 51 eingeführt, während ihr hinteres Ende an der Stirnfläche des Trägerabschnitts 44 anliegt, und sie spannt den Hammer 51 im Normalzustand derart vor, dass die Kugeln 52 in der Mitte des vorderen Endes der Nockennut 56 und in der Mitte des hinteren Endes der Fischgrätennut 57 angeordnet sind.
  • Das Hammergehäuse 9 umfasst einen später beschriebenen Abschnitt mit großem Durchmesser 59, der sich bis knapp vor den Erstreckungsabschnitt 76 erstreckt, einen Verjüngungsabschnitt 60, der sich vom Abschnitt mit großem Durchmesser 59 aus nach vorne hin verjüngt, und einen Lagerabschnitt 61 mit kleinem Durchmesser, der sich vom Verjüngungsabschnitt 60 nach vorne erstreckt, wobei am Koppelungsteil zwischen dem Verjüngungsabschnitt 60 und dem Lagerabschnitt 61 eine ringförmige ebene Fläche 62 gebildet ist, die orthogonal zur Achslinie des Lagerabschnitts 61 ist. Von der ebenen Fläche 62 zum Außenumfang des hinteren Endes des Lagerabschnitt 61 sind in bestimmten Abständen in Umfangsrichtung des Lagerabschnitts 61 einstückig Anschläge 63 in Längsrichtung gebildet. In einem Zustand, in dem der im Folgenden beschriebene Seitengriff 90 nicht angebracht ist, wirken die Anschläge 63 als vorspringende Wärmeableitungselemente für das Hammergehäuse 9. Außerdem sind links und rechts des Hammergehäuses 9 ein oberer und ein unterer vorderer Ansatz 16 durch einen Wulstabschnitt 64 verbunden, dessen Mitte in vertikaler Richtung eine nach vorne vorspringende Dicke aufweist, und am hinteren Abschnitt des Wulstabschnitts 64 sind Vorsprunglaschen 65 übereinander gelegt, die links und rechts des Hauptgehäuses 7 über die Rippe 14 des Getriebegehäuses 12 hinaus nach vorne vorspringen.
  • Der Amboss 4 wiederum wird von einem Wellenlagermetall 66, das von einem Wellenlagerabschnitt 61 gehalten wird, koaxial mit der Spindel 18 gelagert, und wird durch einen Stellring 67, der zwischen dem Wellenlagerabschnitt 61 und den Armen 55 vorgesehen ist, nach vorne hin positioniert. Bei dem Amboss 4 erstreckt sich in die Einführöffnung 50 des Abschnitts mit kleinem Durchmesser 47 der Spindel 18 eine Schmiermittelaufnahme 68 bis zur Innenseite des Wellenlagermetalls 66 nach vorne, und am Außenumfang des Ambosses 4 ist eine ringförmige Führungsnut 69 vertieft gebildet, die die Schmiermittelaufnahme 68 und die Führungsnut 69 mittels einer in radialer Richtung verlaufenden Schmiermittelzuführöffnung 70 miteinander verbindet. Auf diese Weise wird Schmiermittel aus der Schmiermittelaufnahme 68 über die Schmiermittelzuführöffnung 70 der Führungsnut 69 zugeführt, wodurch eine Schmierung zwischen dem Wellenlagermetall 66 und dem Amboss 4 erreicht wird. 71 bezeichnet eine Dichtung, die vor dem Lagermetall 66 zwischen dem Lagerabschnitt 61 und dem Amboss 4 vorgesehen ist, und am vorderen Ende des Ambosses 4 ist ein im Querschnitt viereckiger Anbringungsabschnitt 72 gebildet, in den eine Buchse (nicht dargestellt) eingesetzt ist.
  • Am oberen Teil des Griffs 3 wieder sind ein Schalter 73 mit einem nach vorne vorspringenden Abzug (Drücker) 74 und eine Richtungsumschalttaste 75 für den bürstenlosen Motor vorgesehen. Oberhalb des Abzugs 74 ist am Hauptkörpergehäuse 7 ein Erstreckungsabschnitt 76 gebildet, der die untere Fläche des Hammergehäuses 9 abdeckt und weiter als der Abzug 74 nach vorne vorspringt, und links und rechts am vorderen Ende des Erstreckungsabschnitts 76 sind als Beleuchtungsmittel dienende LEDs 77 vorgesehen, die den Bereich vor dem Amboss 4 beleuchten. Indem zwei LEDs 77 vorgesehen sind, erweitert sich der Beleuchtungsbereich, so dass auch beim Anbringen eines großen Steckschlüsseleinsatzes am Amboss 4 die Arbeitsstelle ohne Behinderung beleuchtet werden kann.
  • Im Anbringungsabschnitt 5 ist eine Steuerplatine 78 aufgenommen, die von einer tellerförmigen Aufnahme 79 gehalten wird und mit Schaltelementen und Mikrocomputern usw. zum Steuern des bürstenlosen Motors 8 bestückt ist. An der Steuerplatine 78 ist eine Schalttafel 80 vorgesehen, die eine Umschalttaste für die Schlagkraft, eine Lampe zur Anzeige der Akkurestladung usw. aufweist und über ein Fenster 81, das am vorderen Teil des Anbringungsabschnitts 5 vorgesehen ist, freiliegt. Der untere Teil des Griffs 3 und der Anbringungsabschnitt 5 sind aneinander gekoppelt, indem eine linke und rechte Hälfte 5a, 5b, die an einem am unteren Ende des Griffs 3 vorspringenden Koppelungsabschnitt 82 einen Anbringungsabschnitt 5 bilden, zusammengesetzt und mit Schrauben 83 befestigt sind.
  • Zwischen dem Koppelungsabschnitt 82 und dem Anbringungsabschnitt 5 ist ein elastisches Element 84 angeordnet, das vom Griff 3 auf den Anbringungsabschnitt 5 übertragene Stöße und Schwingungen abschwächen kann. An der linken Hälfte 5a ist ein Ende eines von vorne betrachtet U-förmigen Aufhängehakens 85 mit einer Schraube 86 befestigt.
  • Der Aufbau des Akkupacks 6 ist derart, dass es, indem es in Bezug auf den Anbringungsabschnitt 5 von vorne vorgeschoben wird, durch Eingriff mit einem Schienenpaar verbunden wird, wobei im Zuge der Verbindung eine Anschlussplatte, die an einer Anschlussleiste 87 des Anbringungsabschnitts 5 vorgesehen ist, mit einem Anschluss an der Seite des Akkupacks 5 elektrisch verbunden wird. 88 bezeichnet einen Haken, der im angebrachten Zustand des Akkupacks 6 in den Anbringungsabschnitt 5 einrastet und eine Sicherung bereitstellt, und 89 bezeichnet eine Entriegelungstaste, die beim Abnehmen des Akkupacks 6 den Haken 88 freigibt.
  • An einem Außenumfang des Lagerabschnitts 61, der einen Anklemmabschnitt des Hammergehäuses 9 bildet, ist ein Seitengriff 90 angebracht. Der Seitengriff 90 umfasst als Klemmabschnitt ein Band 91, das den Lagerabschnitt 61 festklemmt, ein Greifelement 92 und einen Bolzen 93, der das Band 91 und das Greifelement 92 aneinander koppelt. Das Band 91 weist eine Gürtelform mit einer ringförmigen Innenform auf, die im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser des Lagerabschnitts 61 übereinstimmt, und an ihren beiden Enden sind eine Außenröhre 94 und eine Innenröhre 95, die auf einer Linie angeordnet sind, einstückig gebildet. An einer vorderen und hinteren Endfläche sind am Innenumfang des Bandes 91 Anschlagnuten 96 gebildet, in die die Anschläge 63 des Lagerabschnitts 61 eingreifen können und die im Wesentlichen am gesamten Umfang in gleichen Abständen wie die Anschläge 63 gebildet sind.
  • Das Greifelement 92 ist innen hohl, und an einem Ende davon ist ein Flansch 97 gebildet, wobei an dem Endabschnitt auf der Seite mit dem Flansch 97 ein Einführabschnitt 98 vorspringt, der in die Innenröhre 95 des Bands 91 eingeführt wird, und im Inneren der Seite mit dem Flansch 97 eine Mutter 99 eingebettet ist. Der Bolzen 93 tritt durch die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 und ist durch die Achsmitte des Greifelements 92 verlaufend mit der Mutter 99 verschraubt, und indem ein Sechskantkopfabschnitt 100 in einen Innensechskantabschnitt 101 eingesetzt wird, der vertieft an der Außenfläche der Außenröhre 94 gebildet ist, verbindet er in einem Zustand, in dem er in Bezug auf die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 gegen Verdrehen gesichert ist, die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 mit dem Greifelement 92. Wenn also das Greifelement 92 in einem Zustand, in dem sich das Band 91 nicht dreht, in einer Richtung gedreht wird, in der der Bolzen 93 in die Mutter 99 eingeschraubt wird, werden durch den Sechskantkopfabschnitt 100 die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 zum Greifelement 92 hin gedrückt, und wenn die Innenröhre 95 in Anlage an den Endabschnitt des Greifelements 92 gelangt und anhält, zieht sich der Innendurchmesser des Bands 91 zusammen, indem sich die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 einander annähern. Wenn das Greifelement 92 dagegen in die Richtung gedreht wird, in der der Bolzen 93 aus der Mutter 99 herausgeschraubt wird, wird der Druck durch die Außenröhre 94 und die Innenröhre 95 aufgehoben und eine Verlagerung voneinander weg zugelassen, so dass sich der Innendurchmesser des Bands 91 aufweiten kann. Da auf die Oberfläche des aus Harz hergestellten Greifelements 92 ein wärmeplastisches Elastomer 92a einstückig aufgebracht ist, werden Vibrationen vom Hammergehäuse 9 weniger leicht über das Greifelement 92 auf die Hand übertragen.
  • Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten Schlagschrauber 1 wird beim Anbringen des Seitengriffs 90 in einem Zustand, in dem der Innendurchmesser des Bands 91 erweitert ist, der Amboss 4 in das Band 91 eingeführt und das Band 91 von vorne auf den Lagerabschnitt 61 des Hammergehäuses 9 gesetzt. Dabei greifen die Anschläge 63 des Lagerabschnitts 61 in die Anschlagnuten 96 des Bands 91 ein, und außerdem gelangt die hintere Endfläche des Bands 91 in Anlage an die ebene Fläche 62 des Hammergehäuses 9 und schränkt so eine Drehung sowie eine Bewegung nach hinten ein. Wenn nun das Greifelement 92 drehend betätigt wird und sich das Band 91 zusammenzieht, klemmt das Band 91 den Lagerabschnitt 61 ein, womit der Seitengriff 90 in einer Stellung angebracht wird, in der das Greifelement 92 oberhalb des Lagerabschnitts 61 zur Oberseite vorspringt. Indem der Bediener mit einer Hand den Griff 3 ergreift und mit der anderen Hand das Greifelement 92 des Seitengriffs 90 ergreift, kann er den Schlagschrauber 1 abstützen. Das gleiche gilt bei umgekehrter Links-Rechts-Ausrichtung des Greifelements 92, und es ist also auch möglich, bei nach unten anstatt nach oben gewandtem Greifelement 92 eine Positionierung mittels Eingriff zwischen den Anschlägen 63 und den Anschlagnuten 96 durchzuführen.
  • Wenn in diesem Zustand der Griff 3 ergriffen wird und der Abzug 74 mit der Hand drückend betätigt wird, wird der Schalter 73 aktiviert, und der bürstenlose Motor 8 wird durch den Strom vom Akkupack 6 angetrieben. Das heißt, der Mikrocomputer der Steuerplatine 78 empfängt ein von den Drehdetektoren der Sensorplatine 25 ausgegebenes Drehdetektionssignal, das die Position der Dauermagnete 35 des Rotors 20 anzeigt, und erfasst den Drehzustand des Rotors 20 und versetzt den Rotor 20 in Drehung, indem dieser entsprechend dem erfassten Drehzustand die einzelnen Schaltelemente aktiviert oder deaktiviert und der Reihe nach Strom in den Spulen 24 des Stators 19 fließen lässt. Dadurch dreht sich die Drehwelle 33, und indem die Planetenräder 45 des Trägerabschnitts 44 eine Planetenbewegung vollziehen, wird die Spindel 18 mit reduzierter Geschwindigkeit gedreht, so dass der Hammer 51 über die Kugeln 52 gedreht wird und sich der mit dem Hammer 51 in Eingriff stehende Amboss 4 dreht, wodurch es möglich wird, mithilfe des Steckschlüsseleinsatzes Bolzen usw. anzuziehen.
  • Durch Einschalten des Schalters 73 lässt die Steuerplatine 78 die LEDs 77 aufleuchten, wodurch der Bereich vor der Steckbuchse beleuchtet wird, und da das Band 91 des Seitengriffs 90 um den Lagerabschnitt 61 mit kleinem Durchmesser gewickelt ist, wird der Arbeitsbereich angemessen beleuchtet, ohne dass der Seitengriff 90 das Licht der LEDs 77 blockiert.
  • Wenn sich mit fortschreitendem Anziehen das Drehmoment des Ambosses 4 erhöht, fährt der Hammer 51 entgegen der Vorspannung der Spiralfeder 53 entlang der Nockennut 56 unter Rollen der Kugeln 52 nach hinten zurück, und wenn sich die Klauen 54 von den Armen 55 lösen und die Kugeln 52 aufgrund der Vorspannung der Spiralfeder 53 in der Nockennut 56 nach vorne rollen, wird der Hammer 51 drehend vorgeschoben, wodurch die Klauen 54 wieder in Eingriff mit den Armen 55 treten, so dass eine Schlagdrehkraft (Schlagen) am Amboss 4 erzeugt wird. Das Anziehen erfolgt durch intermittierendes Wiederholen dieses Schlagens. Das maximale Drehmoment des Schlagschraubers 1 beträgt 1000 Nm, und sein Gewicht einschließlich Akkupack 6 beträgt 3,6 kg, doch obwohl damit sein Drehmoment und sein Gewicht hoch sind, kann er mithilfe des Seitengriffs 90 stabil gehalten werden.
  • Da andererseits an dem sich drehenden Rotor 20 vorne und hinten der vordere Anschlag 42 und der hintere Anschlag 43 vorgesehen sind, wird die Verlagerung der Dauermagnete 35 in Längsrichtung eingeschränkt, wodurch verhindert wird, dass sie aus dem Rotorkern 34 austreten.
  • Indem der Schlagschrauber 1 der ersten Ausführungsform den Seitengriff 90 aufweist, der an dem Lagerabschnitt 61 am vorderen Ende des Hammergehäuses 9 befestigt ist, kann der Seitengriff verwendet werden, ohne die Kompaktheit zu beeinträchtigen und ohne dass die Leuchtfunktion beeinträchtigt wird, wenn an der Unterseite des Hammergehäuses 9 die LED 77 zur Beleuchtung vorgesehen ist. Insbesondere da hier der Lagerabschnitt 61, der das Lagermetall 66 hält, den Anklemmabschnitt des Seitengriffs 90 bildet, kann der Seitengriff 90 an dem Lagerabschnitt 61 mit seinem kleinen Durchmesser angebracht werden, so dass bei angebrachtem Seitengriff 90 abgesehen von dem Greifelement 92 nur wenige vorspringende Teile vorliegen, was für eine ausgezeichnete Bedienbarkeit sorgt.
  • Da das Band 91 mit aufweitbarem und zusammenziehbarem Innendurchmesser als Klemmabschnitt dient, ist die Zuverlässigkeit beim Festklemmen am Hammergehäuse 9 hoch.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform kann die Form des Bands nach Bedarf abgewandelt werden, und es ist beispielsweise möglich, die Außenröhre und die Innenröhre vom Band zu trennen und die beiden Enden des Bands formschlüssig mit der Außenröhre und der Innenröhre zu verbinden, die Anzahl und den Abstand der Anschläge und der Anschlagnuten zu verändern oder anstelle von Anschlag und Anschlagnut die Außenumfangsfläche des Lagerabschnitts und die Innenumfangsfläche des Bands mit einer Rändelung zu versehen, um eine Verdrehsicherung zu erzielen.
  • Außerdem ist es nicht zwingend erforderlich, das Band am Lagerabschnitt festzuklemmen, und es kann stattdessen auch an einer Position, die in axialer Richtung vom Amboss entfernt ist, durch das Band einen Anklemmabschnitt zu bilden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Allerdings ist der Aufbau des Schlagschraubers 1 der gleiche wie in der ersten Ausführungsform, weshalb die Beschreibung vor allem der Gestaltung des Seitengriffs gilt; gleiche Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf doppelte Beschreibungen wird verzichtet.
  • Bei dem Schlagschrauber 1 aus 7 bis 11 ist der Seitengriff 90A nicht am Lagerabschnitt 61 des Hammergehäuses 9, sondern am Abschnitt mit großem Durchmesser 59 angebracht, der den Anklemmabschnitt bildet. Der Klemmabschnitt des Seitengriffs 90A ist nicht bandförmig, sondern weist einen gepaarten ersten Armabschnitt 102 und zweiten Armabschnitt 103 auf, der eine Innenform aufweist, die der Form des Abschnitts mit großem Durchmesser 59 von dessen oberer Hälfte bis zu dessen Mitte entspricht, wobei der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 über eine Koppelungswelle 104 an das Greifelement 92 gekoppelt sind. Am Anlageteil des ersten und zweiten Armabschnitts 102, 103 an dem Abschnitt mit großem Durchmesser 59 ist eine Nut 105 vertieft ausgebildet, in die mit dem am Abschnitt mit großem Durchmesser 59 vorgesehenen Wulstabschnitt 64 in Eingriff kommen kann.
  • Die Koppelungswelle 104 ist in eine erste Welle 106, die durch den ersten und zweiten Armabschnitt 102, 103 hindurch tritt, und eine am Greifelement 92 befestigte zweite Welle 107 unterteilt.
  • Obwohl die erste Welle 106 von der Außenseite des ersten Armabschnitts 102 durch den ersten und zweiten Armabschnitt 102, 103 tritt, ist am ersten Armabschnitt 102 ein runder Kopfabschnitt 108 durch eine Klemme 109 gegen Herausrutschen gesichert. Am zweiten Armabschnitt 103 liegt an einem Keilabschnitt 110 eine Keilverzahnung vor, die bei eingeschränkter Drehung eine Bewegung in Axialrichtung ermöglicht. Am vorderen Ende der ersten Welle 106 ist ein Schraubabschnitt 111 gebildet.
  • Die zweite Welle 107 umfasst einen Einbettungsabschnitt 112, der in das Greifelement 92 eingeführt und in einen Einbettungsring 118 gepresst ist, und einen Vorsprungabschnitt 113, der mit dem Einbettungsabschnitt 112 verbunden ist und von der Endfläche des Greifelements 92 vorspringt und in dessen Achsmitte ein Innengewindeabschnitt 114 gebildet ist, und ist an die erste Welle 106 gekoppelt, indem in einem Zustand, in dem der Vorsprungabschnitt 113 in eine Durchführöffnung 115 des zweiten Armabschnitts 103 eingeführt ist, der Schraubabschnitt 111 der ersten Welle 106 in den Innengewindeabschnitt 114 geschraubt wird. Das vordere Ende des Vorsprungabschnitts 113 wird an einer weiteren Drehung gehindert, wenn es in Anlage an den Keilabschnitt 110 am Ende der Durchführöffnung 115 gelangt.
  • Wenn also in einem Zustand, in dem sich der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 nicht drehen, das Greifelement 92 in eine Richtung gedreht wird, in der die erste Welle 106 in den Innengewindeabschnitt 114 der zweiten Welle 107 eingeschraubt wird, wird der erste Armabschnitt 102 zum zweiten Armabschnitt 103 hin bewegt, indem die erste Welle 106, deren Drehung durch den Keilabschnitt 110 eingeschränkt wird, in die zweite Welle 107 eingeschraubt wird. Da beim zweiten Armabschnitt 103 durch Anlage des Vorsprungabschnitts 113 der zweiten Welle 107 an den Keilabschnitt 110 die Bewegung hin zum Greifelement 92 eingeschränkt wird, nähern sich der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 aneinander an. Wenn umgekehrt das Greifelement 92 in eine Richtung gedreht wird, in der die erste Welle 106 aus dem Innengewindeabschnitt 114 der zweiten Welle 107 herausgeschraubt wird, wird die erste Welle 106 nach außen geschraubt, so dass sich der erste und der zweite Armabschnitt 102, 103 voneinander entfernen. An der Rückseitenfläche des ersten und zweiten Armabschnitts 102, 103 springen jeweils in Links- und Rechtsrichtung Stützansätze 116 vor, und zwischen den Stützansätzen 116 ist jeweils ein Ende eines zu der Koppelungswelle 104 parallelen Führungsstifts 117 mit Spiel eingesetzt, um die Verdrehung der sich voneinander entfernenden ersten und zweiten Armabschnitte 102, 103 einzuschränken.
  • Wenn bei dem wie oben beschrieben aufgebauten Schlagschrauber 1 der Seitengriff 90A angebracht wird, werden in einem Zustand, in dem der erste und der zweite Armabschnitt 102, 103 voneinander entfernt sind, der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 an der Position des Wulstabschnitts 64 des Hammergehäuses 9 von oberhalb des Abschnitts mit großem Durchmesser 59 zusammengefügt. Wenn nun durch Drehbetätigung des Greifelements 92 der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 aneinander angenähert werden, klemmen der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 den Abschnitt mit großem Durchmesser 59 von links und rechts ein, so dass der Seitengriff 90A in einer Stellung angebracht wird, in der das Greifelement 92 oberhalb des Hammergehäuses 9 zur Seite hin vorspringt. Da dabei der Wulstabschnitt 64 des Hammergehäuses 9 in die Nut 105 des ersten und zweiten Armabschnitts 102, 103 eingesetzt ist, wird die Drehung des ersten und zweiten Armabschnitts 102, 103 eingeschränkt. Indem der Bediener mit einer Hand den Griff 3 ergreift und mit der anderen Hand das Greifelement 92 des Seitengriffs 90A ergreift, kann er den Schlagschrauber 1 abstützen.
  • Durch Betätigen des Abzugs 74 lässt die Steuerplatine 78 die LEDs 77 aufleuchten, wodurch der Bereich vor der Steckbuchse beleuchtet wird, und da der erste und zweite Armabschnitt 102, 103 des Seitengriffs 90A im Wesentlichen oberhalb des Hammergehäuses 9 angeordnet sind, wird der Arbeitsbereich angemessen beleuchtet, ohne dass der Seitengriff 90A das Licht der LEDs 77 blockiert.
  • So kann auch bei dem Schlagschrauber 1 der zweiten Ausführungsform der Seitengriff 90A verwendet werden, ohne die Kompaktheit zu beeinträchtigen und ohne dass die Leuchtfunktion beeinträchtigt wird, wenn an der Unterseite des Hammergehäuses 9 die LED 77 zur Beleuchtung vorgesehen ist.
  • Insbesondere da der Klemmabschnitt hier aus dem ersten Armabschnitt 102 und dem zweiten Armabschnitt 103 gebildet ist, die sich voneinander lösen lassen, und der Abschnitt mit großem Durchmesser 59 des Hammergehäuses 9 durch den ersten Armabschnitt 102 und den zweiten Armabschnitt 103 von der Oberseite ergriffen wird, kann der Seitengriff 90A auch an dem Abschnitt mit großem Durchmesser 59 angebracht werden, ohne dass er nach unten absteht.
  • In der zweiten Ausführungsform 2 ist dabei die Form des ersten Armabschnitts und des zweiten Armabschnitts nach Bedarf abwandelbar, und wenn die Dicke des Hammergehäuses an der Unterseite gering ist, kann sich das untere Ende auch bis zur Unterseite des Abschnitts mit großem Durchmesser erstrecken. Die konkave bzw. konvexe Ausbildung des Wulstabschnitts am Hammergehäuse und der Nut am ersten und zweiten Armabschnitt kann auch umgekehrt sein, und es kann auch ein Einrasten durch mehrere konkav-konvexe Paare erfolgen.
  • Außerdem liegt keine Einschränkung auf das Ergreifen des Abschnitts mit großem Durchmesser des Hammergehäuses vor, und es ist auch möglich, wie in der ersten Ausführungsform den Lagerabschnitt am vorderen Ende von links und rechts durch den ersten Armabschnitt und den zweiten Armabschnitt zu ergreifen.
  • Außer der Verdrehsicherung durch den Keilabschnitt des zweiten Armabschnitts kann bei der Koppelungswelle auch wie in der ersten Ausführungsform die erste Welle mit einem in den ersten Armabschnitt eingesetzten Sechskantkopfabschnitt mit der zweiten Welle auf der Seite des Greifelements verschraubt werden oder dergleichen.
  • Sowohl für die erste als auch die zweite Ausführungsform gilt, dass das Schlagwerkzeug nicht auf solche mit einem maximalen Drehmoment von 1000 Nm oder mehr beschränkt ist, und es kann auch ein maximales Drehmoment von beispielsweise 400 bis 600 Nm, 600 bis 800 Nm oder 800 bis 1000 Nm vorliegen. Allerdings zeigt sich die Wirkung der Anbringung des Seitengriffs im Bereich zwischen 800 und 1000 Nm besonders deutlich. Das Gewicht kann auch mehr als 3,6 kg betragen, und es kann auch niedriger sein, so etwa 1,0 bis 2,0 kg, 2,0 bis 3,0 kg oder 3,0 bis 3,6 kg. Allerdings zeigt sich die Wirkung der Anbringung des Seitengriffs im Bereich zwischen 3,0 und 3,6 kg besonders deutlich.
  • Darüber hinaus kann es sich auch um ein Schlagwerkzeug handeln, dessen Motor nicht bürstenlos ist, oder ein Schlagwerkzeug, das eine Wechselstromquelle benutzt usw., und das Schlagwerkzeug ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt, und die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Winkelschlagschrauber, bei dem der Amboss in Bezug auf die Spindel in einem rechten Winkel angebracht ist, und dergleichen anwendbar.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Erläuterung der Bezugszeichen
    • 1: Schlagschrauber, 2: Hauptkörper, 3: Griff, 4: Amboss, 5: Anbringungsabschnitt, 6: Akkupack, 7: Hauptgehäuse, 8: bürstenloser Motor, 9: Hammergehäuse, 10: Schlagmechanismus, 18: Spindel, 19: Stator, 20: Rotor, 33: Drehwelle, 51: Hammer, 59: Abschnitt mit großem Durchmesser, 61: Lagerabschnitt, 63: Anschlag, 64: Wulstabschnitt, 66: Lagermetall, 76: Erstreckungsabschnitt, 77: LED, 90, 90A: Seitengriff, 91: Band, 92: Greifelement, 93: Bolzen, 96: Anschlagnut, 99: Mutter, 102: erster Armabschnitt, 103: zweiter Armabschnitt, 104: Koppelungswelle, 106: erste Welle, 107: zweite Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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Claims (14)

  1. Schlagwerkzeug (1) mit einem Motor (8), einem durch den Motor (8) gedrehten Hammer (51), einem Amboss (4), der durch den Hammer (51) in Drehrichtung geschlagen wird, und einem Hammergehäuse (9) zum Aufnehmen des Hammers (51), gekennzeichnet durch einen Seitengriff (90; 90A), der an dem vorderen Ende des Hammergehäuses (9) befestigt ist.
  2. Schlagwerkzeug (1) mit einem Motor (8), einem durch den Motor (8) gedrehten Hammer (51), einem Amboss (4), der durch den Hammer (51) in Drehrichtung geschlagen wird, und einem Hammergehäuse (9) zum Aufnehmen des Hammers (51), gekennzeichnet durch einen Seitengriff (90A), der derart befestigt ist, dass er das Hammergehäuse (9) von oben teilweise ergreift.
  3. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammergehäuse (9) ein Lager (66) hält, das den Amboss (4) lagert, wobei der Seitengriff (90; 90A) einen Klemmabschnitt und das Hammergehäuse (9) einen Anklemmabschnitt aufweist, der an dem Klemmabschnitt festgeklemmt wird, wobei das Lager (66) auf der Innenumfangsseite des Anklemmabschnitts angeordnet ist.
  4. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt ein Band (92) mit erweiterbarem Innendurchmesser ist, wobei das Band (92) den Anklemmabschnitt umwickelt und festklemmt.
  5. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt einen ersten Armabschnitt (102) und einen zweiten Armabschnitt (103) umfasst, die voneinander lösbar sind, wobei der Anklemmabschnitt mit dem ersten Armabschnitt (102) und dem zweiten Armabschnitt (103) von oben ergriffen wird.
  6. Schlagwerkzeug (1) mit einem als Stromquelle dienenden Akku (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitengriff (90; 90A) daran angebracht ist.
  7. Schlagwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter einen als Stromquelle dienenden Akku (6) aufweist.
  8. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht einschließlich des Akkus (6) 3,6 kg oder mehr beträgt.
  9. Schlagwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximales Drehmoment 1000 Nm oder mehr beträgt.
  10. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (8), einem durch den Motor (8) gedrehten Hammer (51), einem Amboss (4), der durch den Hammer (51) in Drehrichtung geschlagen wird, einem Hammergehäuse (9) zum Aufnehmen des Hammers (51), und einem Seitengriff (90; 90A), dadurch gekennzeichnet, dass der Seitengriff (90; 90A) an einem vorderen Ende des Hammergehäuses (9) befestigt ist.
  11. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (8), einem durch den Motor (8) gedrehten Hammer (51), einem Amboss (4), der durch den Hammer (51) in Drehrichtung geschlagen wird, einem Hammergehäuse (9) zum Aufnehmen des Hammers (51), und einem Seitengriff (90A), dadurch gekennzeichnet, dass der Seitengriff (90A) derart befestigt ist, dass er das Hammergehäuse (9) von oben teilweise umgreift.
  12. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hammergehäuse (9) ein Lager (66) hält, das den Amboss (4) lagert, bei dem der Seitengriff (90; 90A) einen Klemmabschnitt und das Hammergehäuse (9) einen Anklemmabschnitt aufweist, der an dem Klemmabschnitt festgeklemmt wird, wobei das Lager (66) auf der Innenumfangsseite des Anklemmabschnitts angeordnet ist.
  13. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt ein Band (92) mit erweiterbarem Innendurchmesser ist, wobei das Band (92) den Anklemmabschnitt umwickelt und festklemmt.
  14. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt einen ersten Armabschnitt (102) und einen zweiten Armabschnitt (103) umfasst, die voneinander lösbar sind, wobei der Anklemmabschnitt mit dem ersten Armabschnitt (102) und dem zweiten Armabschnitt (103) von oben umgriffen wird und zwischen dem ersten Armabschnitt (102) und dem zweiten Armabschnitt (103) geklemmt wird.
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