DE102013021202A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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Tokuo Hirabayashi
Manabu Sugimoto
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Abstract

Ein Schlagschrauber oder ein Schlagwerkzeug enthält einen Motor, ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, ein Griffgehäuse, das integral mit dem Motorgehäuse vorgesehen ist, ein Hammergehäuse, das vor dem Motorgehäuse angeordnet ist, eine Spindel, die durch den Motor gedreht wird, einen Hammer, der innerhalb des Hammergehäuses aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch die Spindel gedreht zu werden, und einen Amboss, der im Inneren des Hammergehäuses aufgenommen ist, und der Amboss konfiguriert ist, durch den Hammer geschlagen zu werden. In diesem Schlagschrauber ist eine Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses zu einem vorderen Ende des Ambosses (d. h. die Vorder-Rück-Länge eines Hauptkörpers) kleiner als 128 mm.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-285063 , die am 27. Dezember 2012 angemeldet wurde.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf handgehaltene Kraftwerkzeuge, wie zum Beispiel auf ein Schlagwerkzeug oder einen Schlagschrauber, der einen Drehschlagarbeitsvorgang ausführen kann, und zum Beispiel auf ein Schlagwerkzeug, das eine kürzere axiale Länge als bestimmte konventionelle Schlagwerkzeuge hat.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schlagschrauber ist aus dem erteilten japanischen Patent Nr. 4981345 bekannt, bei dem der Schlagschrauber einen Motor zum Drehen einer Spindel über einen Geschwindigkeitsreduzierplanetengetriebemechanismus verwendet. Die Drehkraft des Motors wird über einen Hammer, der peripher an einem vorderen Endteil der Spindel vorgesehen ist, in eine Drehschlagkraft umgewandelt. Der Hammer ist so montiert, dass er nach vorne durch eine Schraubenfeder (d. h. eine Feder) gedrängt wird.
  • Solch eine Vorrichtung enthält einen Pin, der durch einen rückwärtigen Teil der Spindel hindurch führt und der als eine Drehwelle eines Planetenzahnrades des Planetengetriebemechanismus dient. Zum Sichern dieses Pins ist eine Beilagscheibe an der vorderen Seite des rückwärtigen Teils der Spindel vorgesehen, die den Pin nach hinten drückt. Diese Beilagscheibe nimmt die Feder an ihrer vorderen Seite auf und ist so geformt, dass die dazwischenliegende innere Seite des Teils, der die Feder aufnimmt, sich nach vorne wölbt, um die Feder korrekt zu positionieren und/oder eine Fehlpositionierung zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe, ein Schlagwerkzeug vorzusehen, das eine kürzere Länge in einer Vorder-Rück-Richtung des Schlagwerkzeuges hat.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorsehen eines Schlagwerkzeuges gemäß Anspruch 1, 10 oder 12 gelöst. Weitere Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Offenbart werden hier Schlagwerkzeuge, deren Vorder-Rück-Länge und/oder deren vertikale Länge kürzer ist (sind) als die konventioneller Vorrichtungen, während gleichzeitig adäquate Anziehmomente vorgesehen werden. Dies macht das Schlagwerkzeug einfach hantierbar, z. B. in engen Arbeitsräumen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren weist ein Schlagwerkzeug einen Motor, ein Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt, ein Griffgehäuse, das integral mit dem Motorgehäuse vorgesehen ist, ein Hammergehäuse, das vor dem Motorgehäuse angeordnet ist, eine Spindel, die durch den Motor gedreht wird, einen Hammer, der im Inneren des Hammergehäuses aufgenommen ist und der durch die Spindel gedreht wird, und einen Amboss auf, der im des Inneren Hammergehäuses aufgenommen ist und durch den Hammer geschlagen wird. In diesem Werkzeug ist die Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses zu einem vorderen Ende des Ambosses kleiner als 128 mm. Dies kann das Schlagwerkzeug einfacher hantierbar machen, im Speziellen an engen Stellen, und/oder kann das Schlagwerkzeug an Orten nutzbar machen, an welchen die Verwendung eines größeren Schlagwerkzeugs unpraktisch ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach dem oben genannten Aspekt vorgesehen, bei welchem die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses kleiner als 125 mm ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei welchem die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses kleiner als 120 mm ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei welchem eine Batterie unterhalb des Griffgehäuses gehalten (gesichert) ist und bei welchem eine Länge von einem unteren Ende der Batterie zu einem oberen Ende des Motorgehäuses kleiner als 300 mm ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei welchem eine Batterie unterhalb des Griffgehäuses gehalten (gesichert) ist und bei welchem eine Länge von einem unteren Ende der Batterie zu einem oberen Ende des Motorgehäuses kleiner als 250 mm ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei welchem eine Batterie unterhalb des Griffgehäuses gehalten (gesichert) ist und bei welchem eine Länge von einem unteren Ende der Batterie zu einem oberen Ende des Motorgehäuses kleiner als 235 mm ist.
  • Schlagwerkzeuge gemäß dem ersten bis sechsten Aspekt sehen im Vergleich zu größeren Schlagwerkzeugen, die das gleiche Anziehmoment generieren können, generell bessere Handhabungseigenschaften vor.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Kraftwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei dem das Kraftwerkzeug weiter einen eingreifenden Teil an der Spindel und einen Pin enthält, der einen Eingriffsteil aufweist, der mit dem eingreifenden Teil verrastet und der ein Planetenzahnrad hält. Der Pin ist in Richtung der Seite des Hammers aufgrund der Interaktion des eingreifenden Teils und des Eingriffsteils nicht bewegbar.
  • Ein Schlagwerkzeug gemäß dem siebten Aspekt ermöglicht es, eine konventionelle Pinsicherungsbeilagscheibe wegzulassen, um dabei die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses zu verkürzen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, das eine Schraubenfeder zum Drängen des Hammers enthält. Der eingreifende Teil und der Eingriffsteil sind an einer Stelle angeordnet, an welcher sie nicht mit der Schraubenfeder und dem Hammer interferieren, um dabei den Effekt des Schlages zu reduzieren und die Lebensdauer zu verlängern.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei welchem der Pin einen Teil großen Durchmessers, der das Planentenzahnrad hält, und einen Teil kleinen Durchmessers aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der des Teils großen Durchmessers ist. In diesem Aspekt ist der eingreifende Teil ein ausgenommener Teil, an welchen der Teil kleinen Durchmessers angepasst ist. In diesem Aspekt kann die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses weiter verkürzt werden und der eingreifende Teil kann in einer relativ einfachen Art konstruiert werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei dem das Schlagwerkzeug weiter einen Federaufnahmevorspringteil enthält, der an der Spindel zum Halten (Lager) der Schraubenfeder vorgesehen ist. Des Weiteren ist die Stelle, an welcher der Hammer dem Federaufnahmevorspringteil gegenüberliegt, ausgehöhlt (ist hohl). Da die Spindel direkt die Feder aufnimmt, kann die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses weiter verkürzt werden ohne die Betriebseigenschaften des Hammers zu vermindern.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei dem das Schlagwerkzeug weiter ein Lager enthält, das eine Drehwelle des Motors lagern kann. Das Schlagwerkzeug nach diesem Aspekt enthält ebenso eine Lagerhaltewand, die das Lager hält und die durch das Hammergehäuse gehalten wird, einen ersten Vorsprungsteil an dem Motorgehäuse und einen zweiten Vorsprungsteil an der Lagerhaltewand, der hinter dem ersten Vorsprungsteil angeordnet ist. Der zweite Vorsprungsteil ist ein hinterer Teil der Lagerhaltewand und ist an der Außenseite in der radialen Richtung des Lagers angeordnet. In diesem Aspekt kann die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses weiter verkürzt werden, während die Lagerhaltewand mit angemessener Festigkeit fixiert ist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, das ein Innenzahnrad enthält, das mit dem Planetenzahnrad kämmt. Eine Konfiguration wird angewendet, in welcher das Innenzahnrad an die vordere Seite des Hammergehäuses stößt und das Innenzahnrad an der Lagerhaltewand nicht drehbar vorgesehen ist. Zusätzlich ist die Stelle, an welcher das Innenzahnrad dem Hammer gegenüber liegt, hohl oder ausgehöhlt. Dadurch, dass der Hammer näher zu dem Innenzahnrad gerückt wird, kann die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses weiter verkürzt werden, ohne die Betriebseigenschaften Hammers zu vermindern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Lehren wird ein Schlagwerkzeug nach einem der oben genannten Aspekte vorgesehen, bei dem das Schlagwerkzeug weiter ein Lager zum Lager des Ambosses enthält, der an einem vorderen Teil des Hammergehäuses angeordnet ist. Eine Beilagscheibe ist zwischen dem Amboss und dem Hammergehäuse angeordnet und ein vorspringender Teil erstreckt sich von dem Hammergehäuse aus zu der Seite des Ambosses an der inneren Durchmesserseite der Beilagscheibe. Da die Ambossbeilagscheibe statt dem Lager des Ambosses im Inneren des vorderen Teils des Hammergehäuses angebracht ist, kann die Vorder-Rück-Länge des Lagers (und wiederum die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses zu dem vorderen Ende des Ambosses) verkürzt werden. Des Weiteren kann eine ausreichende Länge zum Anbringen der Ambossbeilagscheibe (d. h. die Press-Einpass-Länge) gewährleistet werden, während die Vorder-Rück-Länge des Aufnahmeteils (d. h. die Laufrolle) des Lagers des Ambosses angemessen beibehalten wird und der Amboss angemessen gehalten wird.
  • Weitere Aufgaben, Ausführungsformen, Vorteile, Effekte und Konstruktionen der vorliegenden Lehren werden im Folgenden beschrieben oder werden dem Fachmann deutlich mit Unterstützung der exemplarischen Ausführungsformen und den beigefügten Figuren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Schlagschraubers gemäß der vorliegenden Lehren.
  • 2 ist eine Rückansicht des Schlagschraubers von 1.
  • 3 ist eine zentrale längliche Querschnittsansicht des Schlagschraubers von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 gezeigten Hauptkörperteils.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 4.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 4.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer in 3 gezeigten Lagerhalterung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines wiederaufladbaren Schlagschraubers 1 (d. h. ein repräsentatives Beispiel eines drehenden Schlagwerkzeuges), welches ein Beispiel für ein Kraftwerkzeug zum Anziehen beispielsweise einer Schraube nach den vorliegenden Lehren ist. Der Schlagschrauber 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das die Kontur oder das äußere Profil des Schlagschraubers 1 ausbildet. Die Vorderseite des Schlagschraubers 1 von 1 liegt an der rechten Seite der Figur. Der Schlagschrauber 1 weist ebenso einen rohrförmigen Hauptkörperteil 4 mit einer Mittelachse auf, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Ein Griffteil 6 steht oder springt von einem unteren Teil des Hauptkörperteils 4 vor. Der Griffteil 6 ist zum Greifen durch einen Benutzer konfiguriert. Ein Schaltrelais von Typ eines Abzugshebels (oder einfach ein „Kippschalter”) 8 ist an dem Griffteil 6 angeordnet und kann durch einen Benutzer, der seine Fingerspitze verwendet, zum Betätigen des Schlagschraubers 1 gedrückt werden. Das Schaltrelais 8 steht von einem Schalterhauptkörperteil 8a aus hervor.
  • Wie in 35 gezeigt, umgibt oder umschließt der Hauptkörperteil 4 des Schlagschraubers in der Reihenfolge von der hinteren Seite in Richtung der vorderen Seite einen Motor 10, zum Beispiel einen elektrischen Motor, bevorzugter Weise einen bürstenlosen Gleichstrommotor, einen Planetengetriebemechanismus 12, eine Spindel 14, eine Schraubenfeder 15, die ein elastischer Körper ist, einen Hammer 16 und einen Amboss 18. Diese Elemente sind in dem Hauptkörperteil 4 des Schlagschraubers 1 koaxial aufgenommen.
  • Der Motor 10 ist eine Antriebsquelle des Schlagschraubers 1. Nachdem der Planetengetriebemechanismus 12 die Drehgeschwindigkeit des Motors reduziert, wird diese Drehung an die Spindel 14 übertragen. Des Weiteren wird die Drehkraft der Spindel 14 in eine Drehschlagkraft durch den Hammer 16 umgewandelt und an den Amboss 18 übertragen. Die Feder 15 überspannt den Raum zwischen der Spindel 14 und dem Hammer 16 und absorbiert, wenn notwendig, Stoß. Der Amboss 18 nimmt die Drehschlagkraft auf und dreht um eine Achse.
  • Erneut bezugnehmend auf 12, weist der Hauptkörperteil 4 des Gehäuses 2 ein Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, und ein Hammergehäuse 22 auf, das vor dem Motorgehäuse 20 angeordnet ist und den Hammer 16 aufnimmt.
  • Das Motorgehäuse 20 weist ein linkes Motorgehäuse 20a und ein rechtes Motorgehäuse 20b, die als halbierte Rohre geformt sind, und ein hinteres Motorgehäuse 20c auf, das eine hintere Oberfläche bildet. Eine Luftansaugöffnung 20e ist sowohl oberhalb als auch unterhalb eines hinteren Teils des linken Motorgehäuses 20a und sowohl oberhalb als auch unterhalb eines hinteren Teils des rechten Motorgehäuses 20b ausgebildet. Des Weiteren ist ein Schraubenansatz 20f zum Aufnehmen einer Schraube 3 von der Rückseite aus konfiguriert und ist an der Rückseite zwischen den Luftansaugöffnungen 20e des linken Motorgehäuses 20a und der Luftansaugöffnung 20e des rechten Motorgehäuses 20b vorgesehen. Zusätzlich sind Ableitungsöffnungen 20g rechts und links des hinteren Motorgehäuses 20c ausgebildet.
  • Das Hammergehäuse 22 ist rohrförmig und der Durchmesser seines vorderen Teils ist kleiner als der Durchmesser seines hinteren Teils. Das Hammergehäuse 22 wird so angebracht, dass ein Teil seines hinteren Teils in einen vorderen Teil des Motorgehäuses 20 eingeführt wird.
  • Erneut bezugnehmend auf 35, dient eine tellerförmige metallische Lagerhalterung 24 als eine Lagerhaltewand und ist an die inneren Seiten des Motorgehäuses 20 befestigt. Die Lagerhalterung 24 hat eine generell konkave Form, obwohl Teile von ihr eben sein können. Die Lagerhalterung ist durch das Hammergehäuse 22 an Ort und Stelle gehalten, da die Lagerhalterung 24 zwischen dem Hammergehäuse 22 und dem Motorgehäuse 20 eingefügt ist. Die metallische Lagerhalterung selbst ist in 9 dargestellt und enthält ein Loch 24a, das in der Mitte der Lagerhalterung 24 ausgebildet ist. Zusätzlich ist ein zu dem Loch 24a angrenzender Bereich als eine kurze hexagonale Säulenhohlform ausgebildet, die einen Boden mit Bezug auf den äußeren Teil dieses angrenzenden Bereichs hat. Mit anderen Worten, der zu dem Loch 24a angrenzende Bereich enthält einen hohlen Teil 24b, der nach hinten hohl ist und der so positioniert ist, dass seine Bodenoberfläche in der vertikalen Richtung orientiert ist. Zusätzlich steht eine nach außen vorstehende Rippe 24c in einer Ringform nach außen in der radialen Richtung mit Bezug auf die vordere Seite vor und ist an einer äußeren Kante eines hinteren Endteils der Lagerhalterung 24 (d. h. an der hinteren Seite des hohlen Teils) vorgesehen. Des Weiteren enthält das Motorgehäuse 20 eine nach innen vorstehende Rippe 20d (gezeigt in 35), die nach innen von einer Innenoberfläche des Motorgehäuses 20 an einer Position angrenzend an (d. h. an die vordere Seite von) die nach außen vorstehende Rippe 24c. Diese Konfiguration des Hammergehäuses 22 und der Lagerhalterung 24 dichtet im Wesentlichen den Planentengetriebemechanismus 12, das Hammergehäuse 22 und die Lagerhalterung 24 von der Außenseite ab.
  • Erneut bezugnehmend auf 1 und 2, ist das Gehäuse 2 in dem Griffteil 6 ein Griffgehäuse 26, das integral an einem unteren Teil des Motorgehäuses 20 vorgesehen ist. Das Griffgehäuse 26 weist ein linkes Griffgehäuse 26a und ein rechtes Griffgehäuse 26b auf, wobei jedes von diesen halbiert geformt ist. Das linke Griffgehäuse 26a und das rechte Griffgehäuse 26b und das linke Motorgehäuse 20a und das rechte Motorgehäuse 20b sind jeweils durch die Schrauben 3 verbunden.
  • Ein Vorwärts-/Rückwärts-Hebel 5 ist hinter dem Schaltrelais 8 an einem oberen Teil des rechten Griffgehäuses 26b so vorgesehen, dass er seitlich durch den Umgebungsbereich zwischen dem Hauptkörperteil 4 und dem Griffteil 6 passiert. Dieser Hebel 5 wird zum Wählen einer Drehrichtung des Motors 10 verwendet. Zusätzlich ist ein Licht 7 zum nach vorne Leuchten ausgerichtet und ist vor dem Vorwärts-/Rückwärts-Hebel 5 an der oberen Seite des Schaltrelais 8 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist das Licht 7 eine LED und ist so vorgesehen, dass es das Schaltrelais 8 in der vertikalen Richtung überlappt. Da das Licht 7 das Schaltrelais 8 in der vertikalen Richtung überlappt, sollte ein Finger eines Benutzers nicht in der Ausleuchtungsrichtung des Lichts 7 positioniert sein. Diese Anordnung verhindert im Wesentlichen, dass das Licht blockiert wird, und gewährleistet dabei, dass das Sichtbarkeit des Lichts 7 ausreichend ist, wenn es angeschaltet ist.
  • Ein unterer Endteil des Griffgehäuses 26 ist ein Batteriebefestigungsteil 26c, der sich prinzipiell nach vorne mit Bezug zu einem oberen Teil des Griffgehäuses 26 verbreitert. Eine Batterie 28 ist über einen Druckknopf 28a abnehmbar und ist unterhalb dem Batteriebefestigungsteil 26c gehalten oder gesichert. Die Batterie kann beispielsweise eine 14.4 V (Volt) Litiumionenbatterie(-Pack) aufweisen.
  • Ein Displayteil 26d mit einer Displayschaltung (z. B. ein Displayteil, der eine LED aufweist) ist an einem vorderen Teil eines oberen Teils des Batteriebefestigungsteils 26c vorgesehen. Zusätzlich sind eine Hakennut 26e, an welche ein Haken (nicht dargestellt) befestigt werden kann, und ein Schraubenloch 26f, an welches ein separates Bauteil befestigt werden kann, wie z. B. ein Haken, der eine Schraube aufweist, links und rechts des oberen Teils des Befestigungsteils 26c ausgebildet. Des Weiteren ist ein Band 26g an einem hinteren Teil des Batteriebefestigungsteils 26c vorgesehen. Zusätzlich ist eine Schaltplatte 51 (3) im Inneren des Batteriebefestigungsteils 26c aufgenommen. Sechs Schaltvorrichtungen (nicht gezeigt) sind auf der Schaltplatte 51 montiert. Diese Schaltvorrichtungen entsprechen in der Anzahl der Anzahl von angeschlossenen Antriebsspulen 17, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Erneut bezugnehmend auf 35, ist der Motor 10 bevorzugter Weise ein bürstenloser Gleichstrommotor, der einen Stator 19, der einen Statorkern 9 aufweist, ein vorderes Isolierbauteil 11 und ein hinteres Isolierbauteil 13 an der Vorder- bzw. Rückseite des Statorkerns 9 und eine Mehrzahl von (hier: sechs) Antriebsspulen 17 aufweist, die um den Statorkern 9 über das vordere Isolierbauteil 11 und das hintere Isolierbauteil 13 herum gewunden sind. Zusätzlich ist eine Sensorplatte 31 an das vordere Isolierbauteil 11 mittels Schrauben 21 befestigt. Magnetsensoren 31a (z. B. in 8 dargestellt) sind an eine hintere Oberfläche der Sensorplatte 31 befestigt. Des Weiteren sind im Ganzen sechs Spulenverbindungsteile 11a an einer Umfangskante einer vorderen Oberfläche des vorderen Isolierbauteils 11 vorgesehen und dienen als Kontakte, die jede von den Antriebsspulen 17 und die Sensorplatte 31 elektrisch verbinden.
  • Ein Rotor 29 ist im Inneren des Stators 19 angeordnet. Der Rotor 29 weist eine Rotorwelle 30, die als eine Drehwelle dient, einen rohrförmigen Rotorkern 23, der um die Rotorwelle 30 herum angeordnet ist, und Permanentmagnete 25 auf, die an einer Außenseite des Rotorkerns 23 angeordnet sind. Die Permanentmagnete 25 sind rohrförmig und weisen Polaritäten auf, die in der Umfangsrichtung alternieren. Der Rotor 29 enthält ebenso eine Mehrzahl von Sensorpermanentmagneten 27, die radial an der Vorderseite der Permanentmagnete 25 (d. h. an der Seite der Sensorplatte 31) angeordnet sind. Der Rotorkern 23, die Permanentmagnete 25 und die Sensorpermanentmagnete 27 bilden eine Rotorbaugruppe 29a. Die Rotorbaugruppe 29a ist über dem Schalterhauptkörperteil 8a angeordnet, und diese Anordnung verbessert die Gleichgewichtsverteilung des Schlagschraubers 1, wodurch die Bedienbarkeit des gegriffenen Schlagschraubers 1 einfacher wird.
  • Eine rohrförmige Kunstharzhülse 35 ist an der Rotorwelle 30 an der vorderen Seite des Rotorkerns 23 vorgesehen. Ein vorderes Lager 36 der Rotorwelle 30 ist vor der Kunstharzhülse 35 vorgesehen. Zusätzlich ist ein Antriebsritzel 37 an einen vorderen Endteil der Rotorwelle 30 vor dem Lager 36 befestigt. Ein Lüfterrad 32 zum Kühlen ist mittels einer metallischen Einsatzbuchse 39 hinter dem Rotorkern 23 auf der Rotorwelle 30 angebracht. Der Einsatzbuchse 39 ist auf die Rotorwelle 30 des Lüfterrades 32 pressgepasst und übt gegen diese eine starke Befestigungskraft aus. Das Lager 36 ist entlang einer geraden Linie angeordnet, die sich von der Mitte der Schraube 3 eines oberen Teils in dem Hauptkörperteil 4 zu der Mitte einer Schraube 3 des unteren Teils in dem Hauptkörperteil 4 erstreckt. Mit dieser Konfiguration kann Vibration der Rotorwelle 30 effektiv unterbunden werden.
  • Wie in 8 im Speziellen gezeigt, sind vier Durchgangslöcher 41 in einem Seitenteil der Umfangskante der Sensorplatte 31 ausgebildet, und ein kleiner ausgenommener Teil 43, der in Richtung der Innenseite in der Umfangsrichtung ausgenommen ist, ist in einem oberen Teil der Umfangskante der Sensorplatte 31 vorgesehen. Darüber hinaus sind fünf nach vorne gerichtete kleine Vorsprünge 45 in Übereinstimmung mit den Durchgangslöchern 41 und dem ausgenommenen Teil 43 an einem vorderen Teil des vorderen Isolierbauteils 11 ausgebildet. Des Weiteren erstrecken sich die kleinen Vorsprünge 45 in die Durchgangslöcher 41 und in den ausgenommenen Teil 43. Zusätzlich sind zwei ausgenommene Teile 47, die in Richtung der Innenseite in der Umfangsrichtung ausgenommen sind, an den Seitenteilen der Umfangskante der Sensorplatte 31 vorgesehen, und die oben beschriebenen Schrauben 21 erstrecken sich in die ausgenommenen Teile 47.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Lüfterrad 32 so geformt, dass ein an die Rotorwelle 30 angrenzender Teil (d. h. die Innenseite) sich nach vorne mit Bezug auf den Außenteil (d. h. die Außenseite) der Rotorwelle 30 auswölbt. Mit anderen Worten, das Lüfterrad 32 hat einen Auswölbungsteil 32a, der sich nach vorne in Richtung eines Mittelteils auswölbt. Des Weiteren ist ein hinteres Lager 34 der Rotorwelle 30 an einer inneren Fläche des hinteren Motorgehäuses 20c so installiert, dass das Lager teilweise innerhalb der Rückseite (d. h. der Innenseite an dem Außenteil) des Auswölbungsteils 32a angeordnet ist. Die Ableitungsöffnungen 20g sind in dem hinteren Motorgehäuse 20c und an der Außenseite des Lüfterrades 32 in der radialen Richtung angeordnet. Dies ermöglicht es dem durch das Lüfterrad 32 erzeugten Luftstrom effektiv abgeleitet zu werden. Zusätzlich sind die Ableitungsöffnungen 20g oberhalb und unterhalb von jeder der Schrauben 3 angeordnet, welche Schrauben 3 in den Schraubenansätzen 20f aufgenommen sind. In dieser Art und Weise ist das hintere Motorgehäuse 20c, zum Beispiel durch die Schraubenansätze 20f befestigt, welche Schraubenansätze 20f zu den Ableitungsöffnungen 20g angrenzende Bereiche sind, und dadurch ist die Festigkeit nach Zusammenbau des hinteren Motorgehäuses 20c verbessert.
  • Zusätzlich, wie prinzipiell in 7 und 9 gezeigt, ist die Lagerhalterung 24 an einer Stelle angeordnet, an welcher sie in der axialen Richtung zwei der Schrauben 21 und vier der kleinen Vorsprünge 45 (mit Ausnahme derjenigen an der untersten Seite) bezogen auf das vordere Isolierbauteil 11 überlappt. Konsequenterweise ist die Länge des Hauptkörperteils 4 in der Vorder-Rück-Richtung kürzer als es möglich wäre, wenn die Lagerhalterung 24 vor den Schrauben 21, den kleinen Vorsprüngen 45 etc. angeordnet wäre.
  • Des Weiteren, erneut bezugnehmend auf 35, steht eine vordere vorstehende Wand 24d nach vorne von einer äußeren Kante eines vorderen Teils der Lagerhalterung 24 aus vor und eine männliche Gewinderippe (nicht gezeigt) ist an ihrer äußeren Umfangsoberfläche ausgebildet. Darüber hinaus ist eine weibliche Gewindenut (nicht gezeigt) an einer inneren Umfangsfläche eines hinteren Endteils des Hammergehäuses 22 ausgebildet. Die Lagerhalterung 24 ist an das Hammergehäuse 22 durch Kämmen der männlichen Gewinderippe mit der weiblichen Gewindenut befestigt. Des Weiteren, da der hohle Teil 24b eines hinteres Teils der Lagerhalterung 24 eine hexagonale Säulenform hat, ist es einfach, die Lagerhalterung 24 mit Bezug auf das Hammergehäuse 22 unter Verwendung eines Schraubenschlüssels oder einem ähnlichen Werkzeug zu drehen. Die männliche Gewinderippe bewegt sich einfach in der weiblichen Gewindenut vorwärts, was es vereinfacht, die Lagerhalterung 24 an dem Hammergehäuse 22 anzubringen.
  • Zusätzlich ist das vordere Lager 36 der Rotorwelle 30 so installiert, dass es sich in einen hinteren Teil des Loches 24a der Lagerhalterung 24 erstreckt. Zurückbezogen auf 7 und 9, ist eine Mehrzahl von hohlen Teilen 49a, angeordnet in der Umfangsrichtung, in einer hinteren Oberfläche des hohlen Teils 24b der Lagerhalterung 24 (d. h. außerhalb des Lagers 36) ausgebildet. Rippen 49b, jede von diesen ist als eine kleine nach hinten zeigende Wand geformt, sind jeweils zwischen den hohlen Teilen 49a ausgebildet. Zusätzlich ist ein Lager 40 (35), das ein hinteres Endteil der 14a der Spindel 14 aufnimmt, an der Innenseite des hohlen Teils 24b der Lagerhalterung 24 installiert. Die hohlen Teile 49a sind in der Richtung des Lagers 40 positioniert. Die Lagerhalterung 24 leitet zuverlässig Wärme mittels der hohlen Teile 49a alleine oder durch eine Kombination der hohlen Teile 49a und der Rippen 49b ab. Des Weiteren, da die Lagerhalterung 24 aus Metall hergestellt ist, ist sie noch mehr dazu geeignet, Wärme abzuleiten.
  • Zusätzlich ist eine Mehrzahl von vorderen vorstehenden Teilen 24e, die nach vorne vorstehen, in Streifen entlang der radialen Richtung an Stellen an der Vorderseite des Lagers 36 in der Lagerhalterung 24 (d. h. an der Außenseite des Lagers 36 im Inneren des hohlen Teils 24b) ausgebildet. Die vorderen vorstehenden Teile 24e unterstützen ebenso die Lagerhalterung 24 Wärme abzuführen. Die vorderen vorstehenden Teile 24e erstrecken sich zu der Seite des inneren Durchmessers des Lagers 40 und überlappen das Lager 40 in der axialen Richtung.
  • Wie in 35 gezeigt, weist die Spindle 14 einen hohlen diskoidalen (scheibenförmigen) Teil 14b auf, der der hintere Teil der Spindel 14 ist und an der vorderen Seite eines hinteren Endteils der Spindel 14 liegt. Der diskoidale Teil 14b steht radial nach außen (vertikal und seitlich) mit Bezug auf den anderen Teil der Spindel 14 vor, und der Durchmesser des diskoidalen Teils 14b ist größer als der Durchmesser des anderen Teils.
  • In der Lagerhalterung 24 sind hohle Teile 24f an einem Teil vorgesehen, der dem diskoidalen Teil 14b gegenüberliegt. Jeder der hohlen Teilen 24f erstreckt sich zu der Außenseite des Lagers 40. Diese hohlen Teile 24f unterstützen die Lagerhalterung 24 beim Ableiten von Wärme.
  • Teil des Planentengetriebemechanismus 12 ist im Inneren des diskoidalen Teils 14b der Spindel 14 angeordnet. Der Planetengetriebemechanismus 12 weist ein Innenzahnrad 42, das innere Zähne aufweist, eine Mehrzahl von Planentenzahnrädern 44, die äußere Zähne aufweisen, die mit dem Innenzahnrad 42 kämmen, und Pins 46 auf, die die Welle der Planentenzahnräder 44 bilden.
  • Das Innenzahnrad 42 ist so geformt, dass der Innen- und Außendurchmesser eines vorderen Teils 42b, der an der vorderen Seite eines rohrförmigen hinteren Teils eines hinteren Teil des Innenzahnrades 42 liegt, vergrößert sind, so dass sie größer als der Durchmesser des Zahnteils 42a sind. Diese Durchmesservergrößerung resultiert in einem ausgenommenen Teil 42c an der inneren Umfangsseite des vorderen Teils 42b.
  • Wie in 6 im Speziellen gezeigt, sind vier vorstehende Teile (Vorsprünge) 42d an dem vorderen Teil 42b vorgesehen und vier entsprechende ausgenommene Teile (Ausnehmungen) 22c sind an der Innenseite des Hammergehäuses 22 vorgesehen. Da sich jeder von den vorstehenden Teilen 42d in einen entsprechenden ausgenommenen Teil 22c erstreckt, stehen sie wechselseitig in Eingriff. Zum Sicherstellen einer angemessenen Länge in der Vorder-Rück-Richtung bei solch einem Eingriff, ist jedes von den vorstehenden Teilen 42d so ausgebildet, dass die äußere Umfangsseite der finalen Rückzugsposition des Hammers 16 erreicht.
  • Zurückbezogen auf 35, ist der ausgenommene Teil 42c in der radialen Richtung an der gleichen Position wie ein äußerer Umfangsteil des Hammers 16 angeordnet. Des Weiteren, da der ausgenommene Teil 42c vorhanden ist, ist die Stelle, an welcher das Innenzahnrad 42 dem Hammer 16 gegenüberliegt, ausgehöhlt; mit anderen Worten, der Innendurchmesser des vorderen Teils 42b des Innenzahnrades 42 ist größer als der Außendurchmesser des Hammers 16, und der vordere Teil 42b des Innenzahnrades 42 ist so geformt, dass er nicht mit dem Hammer 16 interferiert. Ein Teil des Hammers 16 kann somit partiell einen Teil des Innenzahnrades 42 überlappen und sich in den ausgenommenen Teil 42c erstrecken. Das Innenzahnrad 42 ist nicht drehbar an die Innenseite eines Bereiches angebracht, an welchem der vordere Teil der Lagerhalterung 24 und eine hintere Endkante des Hammergehäuses 22 überlappen. Eine vordere Oberfläche des Innenzahnrades 42 berührt einen Stufenteil 22a, der durch leicht diametrische Vergrößerung eines hinteren Teils des Hammergehäuses 22 an der hinteren Endkante über dem vorderen Teil ausgebildet ist, und daher stößt das Innenzahnrad 42 an der vorderen Seite gegen das Hammergehäuse 22 an. Des Weiteren erstreckt sich die vordere vorstehende Wand 24d der Lagerhalterung 24 in die Innenseite des Motorgehäuses 20, welches die Außenseite des Zahnteils 24a ist.
  • Jeder von den Pins 46 und der überwiegende Teil von jedem der Planetenzahnräder 44 sind im Inneren des diskoidalen Teils 14b der Spindel 14 angeordnet. Jeder von den Pins 46 ist so geformt, dass der Durchmesser seines vorderen Endteils kleiner als der von dessen hinteren Teil ist, und zwar liegen Teile 46b großen Durchmessers jeweils an den hinteren Seiten von Teilen 46a kleinen Durchmessers. Darüber hinaus ist eine Mehrzahl von Pinlöchern 14c entsprechend den Teilen 46a kleinen Durchmessers der Pins 46 in einer vorderen Oberfläche des diskoidalen Teils 14b der Spindel 14 vorgesehen (in der gleichen Anzahl wie die Pins 46). Zusätzlich ist eine Mehrzahl von Pinlöchern 14d entsprechend zu hinteren Endteilen der Teile 46b großen Durchmessers der Pins 46 in einer hinteren Oberfläche des diskoidalen Teils 14b vorgesehen. Des Weiteren ist jeder von den Pins 46 so im Inneren des diskoidalen Teils 14b vorgesehen, dass die Teile 46a kleinen Durchmessers jeweils in die Pinlöcher 14c eindringen und die hinteren Endteile der Teile 46b großen Durchmessers jeweils in die Pinlöcher 14d eindringen. Bei jedem von den Pins 46 fluchtet der Teil 46a kleinen Durchmessers mit seinem entsprechenden Pinloch 14c und dadurch berührt eine Stufe oder eine Schulter zwischen dem Teil 46a kleinen Durchmessers und dem Teil 46b großen Durchmessers eine innere Oberfläche des diskoidalen Teils 14b (d. h. eine innere Umfangskante des Pinlochs 14c). Der Pin 46 ist somit in einem Zustand, in welchem er sich in Richtung des Hammers 16 nicht bewegen kann.
  • Jedes der Planentenzahnräder 44 ist fest auf seinem entsprechenden Pin 46 montiert, so dass es nicht relativ zu dem Pin 46 drehen kann. Jedes von den Planetenzahnrädern 44 ist so angeordnet, dass einige der äußeren Zähne nach außen von dem diskoidalen Teil 14b aus vorstehen.
  • Ein Spindelloch ist an der Vorder- und Rückseite des diskoidalen Teils 14b vorgesehen. Das Spindelloch ist ein innerer Teil der Spindel (d. h. darin definiert) und erstreckt sich von einer hinteren Oberfläche der Spindel 14 aus nach vorne. Das Spindelloch weist ein Vorderseitenloch 14e, das ein vorderer Teil des Spindellochs ist, und ein Rückseitenloch 14f auf, das hinter dem Vorderseitenloch 14e vorgesehen ist. Der Durchmesser des Rückseitenlochs 14f ist größer als der Durchmesser des Vorderseitenlochs 14e. Da der Durchmesser des Rückseitenlochs 14f größer als der Durchmesser des Vorderseitenlochs 14e ist, neigt das Antriebsritzel 37 nicht dazu, das Rückseitenloch 14f zu berühren, wenn das Antriebsritzel 37 in diese Löcher zum Kämmen mit den Planetenzahnrädern 44 eintritt. Zusätzlich, da der Durchmesser des Vorderseitenlochs 14e kleiner als der Durchmesser des Rückseitenlochs 14f ist, ist die Spindel 14 ausreichend haltbar angesichts des ihr auferlegten Drehmoment.
  • Zähne sind in dem Antriebsritzel 37 nach innen in einem hinteren Teil des Spindellochs (d. h. nach innen in dem Rückseitenloch 14f und in einem hinteren Teil des Vorderseitenlochs 14e) ausgebildet und werden gemeinsam von den Planetenzahnräder benutzt und kämmen mit allen Planentenzahnrädern 44. Das Antriebsritzel 37 liegt an einem Spitzenteil der Rotorwelle 30 des Motors 10, und der Spitzenteil der Rotorwelle 30 erstreckt sich in das Antriebsritzel. Der Durchmesser des Rückseitenlochs 14f ist größer als der externe Durchmesser des Lagers 36 der Rotorwelle 30. Zusätzlich ist ein kurzer Federaufnahmevorspringteil 14g in der Vorder-Rück-Richtung ausgerichtet und ist integral mit dem diskoidalen Teil 14b der Spindel 14 an einer äußeren Kante der vorderen Oberfläche des diskoidalen Teils 14b vorgesehen.
  • Der Federaufnahmevorspringteil 14g ist ringförmig (d. h. kreisförmig) und ein ringförmiger (kreisförmiger) hinterer Endteil der Feder 15 ist an der Innenseite des Federaufnahmevorspringteils 14g angeordnet. Der Federaufnahmevorspringteil 14g ist eine Federaufnahmestruktur, die die Feder 15 aufnimmt (lagert). Des Weiteren sind die Pinlöcher 14d an der Innenseite der Feder 15 angeordnet und die Teile 46a kleinen Durchmessers und die Pins 46 sind rückwärtig der Feder 15 angeordnet.
  • Der Federaufnahmevorspringteil 14g tritt in die Innenseite des Innenzahnrades 42 ein. Des Weiteren überlappen sich der Federaufnahmevorspringteil 14g, der hintere Endteil der Feder 15 und das Innenzahnrad 42 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Ein vorderes Ende des Antriebsritzels 37 ist hinter einem vorderen Ende des Federaufnahmevorspringteils 14g angeordnet. Dies erlaubt, dass ein kürzeres Antriebsritzel 37 verwendet werden kann, und dass die Materialkosten hinsichtlich des Antriebsritzels 37 reduziert werden können. Zusätzlich ist das vordere Ende des Antriebsritzels 37 hinter einem vorderen Ende des Innenzahnrades 42 angeordnet. Das Antriebsritzel 37 kann somit kürzer hergestellt werden und die Materialkosten hinsichtlich des Antriebsritzels 37 können reduziert werden.
  • Der Innendurchmesser des Lagers 40 nimmt den hinteren Endteil 14a der Spindel 14 auf und ist größer als der externe Durchmesser des Lagers 36, welches durch die Lagerhalterung 24 gehalten wird. Zusätzlich ist eine hintere Oberfläche des Lagers 40 so angeordnet, dass es vor einer vorderen Oberfläche des Lagers 36 liegt und dass das Lager 40 und das Lager 36 versetzt oder verschoben voneinander in der Vorder-Rück-Richtung sind. Die von der Spindel 14 an das Lager 14 übertragene Kraft neigt somit nicht dazu an das Lager 36 übertragen zu werden. Deshalb kann die Lebensdauer des Lagers 36, der Lagerhalterung 24, etc. verlängert werden.
  • Darüber hinaus hat der Hammer 16 eine Aushöhlung oder ein hohles Inneres 16a, das in einer rohrförmigen Art und Weise vor einer hinteren Fläche des Hammers 16 ausgebildet ist. Ein vorderer Teil der Feder 15 erstreckt sich in die Aushöhlung 16a. Ein ringförmiger vorderer Endteil der Feder 15 liegt neben dem Boden oder dem vorderen Ende der Aushöhlung 16a und ist davon durch eine Mehrzahl von Kugeln 50 und einer Hammerbeilagscheibe 52 an dem Boden der Aushöhlung 16a beabstandet.
  • An der Außenseite einer hinteren Endkante der Aushöhlung 16a (d. h. an der Außenseite der Öffnung) ist ein Federaufnahmefreigabeteil 16b vorgesehen, der von der hinteren Endkante in Richtung der äußeren Seite mit Bezug auf die äußere Seitenfläche an der Vorderseite sich aufweitet. Der Federaufnahmefreigabeteil 16b und der Federaufnahmevorspringteil 14g der Spindel 14 sind an der gleichen Position in der Innen-Außen-Richtung (d. h. der radialen Richtung) des rohrförmigen Hauptkörperteils 4 angeordnet. Da der Federaufnahmefreigabeteil 16b den Federaufnahmevorspringteil 14b unterläuft, interferieren der Hammer 16 und die Spindel 14 nicht miteinander, auch dann nicht, wenn z. B. der Hammer 16 sich nach hinten bewegt und in proximalen Kontakt mit der vorderen Seite des diskoidalen Teils 14b kommt.
  • Zusätzlich ist die Aushöhlung 16a an der gleichen Position in der radialen Richtung wie die Pinlöcher 14d und die Teile 46a kleinen Durchmessers der Pins 46 angeordnet. Die Pinlöcher 14d und die Teile 46a kleinen Durchmessers sind an Stellen angeordnet, an welchen sie nicht mit dem Hammer 15 interferieren, auch dann nicht, wenn z. B. der Hammer 16 sich nach hinten bewegt und in proximalen Kontakt mit der vorderen Seite des diskoidalen Teils 14b kommt. Des Weiteren sind Kugeln 54 zwischen dem Hammer 16 und einem vorderen Teil der Spindel 14 eingefügt und führen prinzipiell den Hammer 16 während dem Schlagen in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Amboss 18 an der vorderen Seite des Hammers 16 weist an seinem hinteren Endteil an Paar von Erstreckungsteilen 18a auf, jeder von diesen erstreckt sich in die radiale Richtung. Ein Ambosslager 60 ist an der vorderen Seite der Erstreckungsteile 18a vorgesehen. Das Ambosslager 60 lagert den Amboss 18 drehbar um seine Achse und lagert den Amboss 18 fix in der axialen Richtung. Das Ambosslager 60 ist an eine innere Wand eines vorderen Endteils des Hammergehäuses 22 angebracht.
  • Zusätzlich erstreckt sich ein hinteres Loch 18b nach vorne von einer hinteren Oberfläche des Ambosses 18 aus und ist in der Mitte eines hinteren Teils des Ambosses 18 ausgebildet. Ein vorderer Endteil der Spindel 14 erstreckt sich in das hintere Loch 18b, so dass eine Drehschlagkraft nicht übertragen werden kann. Zusätzlich ist ein Spannfutterteil (oder einfach ein Spannfutter) 18c, das ein nicht dargestelltes Werkzeugbit (d. h. ein Spitzenwerkzeug) aufnimmt und hält, an einem vorderen Teil des Ambosses 18 vorgesehen.
  • Eine Ambossbeilagscheibe 62 nimmt den Amboss 18 auf und ist aus einem synthetischen Kunstharz (z. B. Nylon) hergestellt. Die Ambossbeilagscheibe 62 ist zwischen den äußeren Kanten der Erstreckungsteile 18a des Ambosses 18 und einer vorderen Innenwand des Hammergehäuses 22 angeordnet. Ein Beilagscheibenhalteteil 22b steht nach vorne in einer Ringform von der vorderen inneren Wand des Hammergehäuses 22 aus vor und ist an der dazwischenliegenden inneren Seite einer inneren Wand der ringförmigen Ambossbeilagscheibe 62 vorgesehen. Die Ambossbeilagscheibe 62 ist in den Beilagscheibenhalteteil 22b pressgepasst oder wird auf andere Weise durch den Beilagscheibenhalterteil 22b gehalten.
  • Ein vorderes Ende des Schaltrelais 8 ist hinter der hinteren Fläche des Ambosses 18 angeordnet. Dies vereinfacht die Handhabung des Schlagschraubers 1, aufgrund der vorteilhaften positionellen Beziehung zwischen dem Bereich des Werkzeuges, das den Schlag aufnimmt, und dem Schaltrelais 8, das durch den Benutzer betätigt wird.
  • Ein Beispiel des Betriebes eines solchen Schlagschraubers 1 wird nun beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer oder ein Arbeiter den Griffteil 6 (d. h. das Griffgehäuse 26) greift und das Schaltrelais 8 drückt, wird Strom von der Batterie 28 dem Motor 10 zugeführt und der Motor veranlasst eine Drehung der Rotorwelle 30. Das Lüfterrad 32 wird durch die Rotorwelle 30 gedreht und erzeugt einen Luftstrom von den Luftansaugöffnungen 20e zu den Ableitungsöffnungen 20g. Zu diesem Zeitpunkt kühlt der Luftstrom zunächst den äußeren Umfang des Statorkerns 9. Nachfolgend wird die gesamte Oberfläche der Sensorplatte 31 gekühlt. Der Rotorkern 23 und die Innerumfänge der Antriebsspulen 17 und des Statorkerns 9 werden ebenso gekühlt.
  • Zusätzlich wird die Drehkraft der Rotorwelle 30 durch die Planetenzahnräder 44, die drehen, während sie im Inneren des Innenzahnrades 42 rundlaufen, reduziert, und die Drehkraft der Rotorwelle 30 wird an die Spindel 14 über die Pins 46 übertragen. Die Spindel 14 dreht sowohl den Amboss 18 als auch führt sie den Hammer 16, so dass der Hammer 16 nach vorne und hinten oszilliert (d. h. schlägt), wenn ein Drehmoment über einen vorbestimmten Schwellwert an dem Amboss 18 aufgenommen wird. Zum Zeitpunkt des Schlagens wirkt der durch die Feder 15 vorgesehene Dämpfungseffekt auf den Hammer 16 (und auf die Spindel 14 und dergleichen).
  • In dem zuvor beschriebenen Schlagschrauber 1 kann die Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses 20 zu einem vorderen Ende des Ambosses 18 (nachfolgend die „Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4” genannt) verkürzt werden durch Anwenden der folgenden Arten von unabhängig anwendbaren Konfigurationen, wie nachfolgend beschrieben, oder durch Anwenden einer oder mehrerer Kombinationen davon. Als ein Ergebnis kann die Länge des Hauptkörperteils 4 in der Vorder-Rück-Richtung kürzer konfiguriert werden als die des Stands der Technik (129 mm) (d. h. kann kürzer als 128 mm, bevorzugter Weise kürzer als 125 mm, und noch bevorzugter Weise kürzer als 120 mm durch Anwendung einer Kombination von bevorzugten Konfigurationen). Beispielsweise ist die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 des in 14 gezeigten Schlagschraubers 119,7 mm.
  • Zunächst sind die Pinlöcher 14c (d. h. „eingreifende Teile”) in dem diskoidalen Teil 14b der Spindel 14 vorgesehen. Die Pins 46 (d. h. „Eingriffsteile”) haben die Teile 46a kleinen Durchmessers, stehen mit den Pinlöchern 14c in Eingriff und halten die Planetenzahnräder 44. Zusätzlich bewirken die Pinlöcher 14c und die Teile 46a kleinen Durchmessers, dass die Pins 46 in Richtung der Seite des Hammers 16 nicht bewegbar sind. Diese Konfiguration ermöglicht es zum einen die Bewegung der Pins 46 in Richtung des Hammers 16 zu unterdrücken (zu verhindern), auch wenn eine konventionelle Beilagscheibe nicht separat an der Vorderseite der Pins 46 vorgesehen ist, und zum anderen die konventionelle Beilagscheibe zu unterlassen, und somit wird es ermöglicht, die Anzahl der Teile zu reduzieren und die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 entsprechend zu kürzen.
  • Des Weiteren weisen die Pins 46 die Teile 46b großen Durchmessers auf, die die Planetenzahnräder 44 halten und die Teile 46a kleinen Durchmessers, deren Durchmesser kleiner als die der Teile 46b großen Durchmessers sind. Die Pinlöcher 14c sind ausgenommene Teile, die mit den Teilen 46a kleinen Durchmessers zusammenpassen. Diese Konfiguration macht es einfacher, die Bewegung der Pins in einer einfachen Art und Weise zu unterdrücken (zu verhindern), auch wenn eine konventionelle Beilagscheibe weggelassen ist, um z. B. die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 zu kürzen.
  • Zusätzlich ist der Federaufnahmevorspringteil 14g, der die Feder 15 hält (lagert) an der Spindel 14 vorgesehen, und die Stelle, an welcher der Hammer 16 den Federaufnahmevorspringteil 14g gegenüber liegt, ist von dem Federaufnahmefreigabeteil 16b der Aushöhlung 16a aus ausgehöhlt. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Feder 15 angemessen zu halten und zu verhindern, dass die Feder 15 und der Federaufnahmevorspringteil 14g sich gegenseitig interferieren, und dadurch diese zu schützen.
  • Der Schlagschrauber 1 enthält das Lager 36, das die Rotorwelle 30 des Motors 10 halten (drehbar lagern) kann und die Lagerhalterung 24, die das Lager 36 hält und als die Lagerhaltewand dient, die durch das Hammergehäuse 22 gehalten wird. Des Weiteren ist die nach innen vorstehende Rippe 20d, die als erster vorstehender Teil dient, an dem Motorgehäuse 20 vorgesehen; die nach außen vorstehende Rippe 24c, die als ein zweiter vorstehender Teil dient, ist an der Lagerhalterung 24 vorgesehen; die nach außen vorstehende Rippe 24c ist hinter der nach innen vorstehenden Rippe 20d angeordnet; letztendlich ist die nach außen vorstehende Rippe 24c der hintere Teil der Lagerhalterung 24 und ist an der Außenseite in der radialen Richtung des Lagers 36 angeordnet. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Vorder-Rück-Länge der Lagerhalterung 24 im Vergleich zu dem Fall, in welchem das Lager 36 hinter der nach außen vorstehenden Rippe 24c angeordnet ist, zu kürzen, und somit kürzt die Konfiguration die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4. Zusätzlich, da die nach außen vorstehende Rippe 24c, die die nach innen vorstehende Rippe 20d berührt, weiterhin vorgesehen ist, kann die Festigkeit beibehalten werden, auch dann, wenn die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 gekürzt ist.
  • Des Weiteren kämmt das Innenzahnrad 42 mit dem Planentenzahnrädern 44 und ist so konfiguriert, dass es gegen das Hammergehäuse 22 an der vorderen Seite anstößt. Das Innenzahnrad 42 ist nicht drehbar an der Lagerhalterung 24 vorgesehen, und die Stelle, an welcher das Innenzahnrad 42 dem Hammer 16 gegenüberliegt, ist ausgehöhlt (d. h. das Innenzahnrad 42 enthält den ausgenommenen Teil 42c). Diese Konfiguration ermöglicht es dem Hammer 16 sich an eine Stelle zu bewegen, an welcher er mit dem Innenzahnrad 42 in der Vorder-Rück-Richtung überlappt (d. h. an eine Stelle, an welcher ein hinterer Endteil des Hammers 16 sich in die Innenseite des vorderen Teils 42b des Innenzahnrades 42 erstreckt), ohne mit dem Innenzahnrad 42 zu interferieren. Diese Konfiguration kann, indem die Strecke, über welche der Hammer 16 bewegt wird, beibehalten wird, den Vorder-Rück-Abstand zwischen dem Innenzahnrad 42 und dem Hammer 16 verkleinern und entsprechend die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 im Vergleich zu einer Vorrichtung, in welcher kein ausgehöhlter Teil 42c in dem Innenzahnrad 42 vorgesehen ist, zu kürzen.
  • Des Weiteren ist das Lager 60 zum Halten des Ambosses 18 in einem vorderen Teil des Hammergehäuses 22 vorgesehen, und die Ambossbeilagscheibe 62 ist zwischen dem Amboss 18 und dem Hammergehäuse 22 angeordnet, und der Beilagscheibenhalteteil 22b, der als ein vorspringender Teil dient, ist so vorgesehen, dass er sich von dem Hammergehäuse 22 zu der Seite des Ambosses 18 erstreckt und dass er an der Innendurchmesserseite der Ambossbeilagscheibe 62 angeordnet ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Ambossbeilagscheibe 62 auch ohne Vorsehen des vorspringenden Teils an dem Lager 60 anzubringen und die Vorder-Rück-Länge des Lagers 60 zu kürzen, während eine angemessene Befestigungslänge (d. h. eine Press-Einpass-Länge) für den Beilagscheibenhalteteil 22b gesichert wird. Dies ermöglicht es ebenso, die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 zu kürzen.
  • Zusätzlich sind die ausgehöhlten Teile 49a im Inneren der nach außen vorstehenden Rippe 24c der Lagerhalterung 24 vorgesehen. Diese Konfiguration ermöglicht es, den Stoß des Drehschlages in der radialen Richtung und des Axialschlages in der axialen Richtung, induziert durch die Vor-Rück-Bewegung und Rotation des Hammers 16 und aufgenommen durch die Lagerhalterung 24, effektiv zu absorbieren.
  • Das Motorgehäuse 20 weist das hintere Motorgehäuse 20c auf, das eine hintere Oberfläche des Motorgehäuses 20 bildet. Das hintere Motorgehäuse 20c ist unabhängig von anderen Teilen des Motorgehäuses 20 (d. h. Teile außer des hinteren Teils) ausgebildet. Diese Konfiguration ermöglicht es, das Auswölben des Motorgehäuses 20 nach hinten zu unterdrücken oder zu minimieren, während die Größe des internen Raumes des Motorgehäuses 20 weiterhin beibehalten wird, und ermöglicht es, die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 zu kürzen.
  • Zusätzlich ist das Lüfterrad 32 so geformt, dass seine Innenseite in der radialen Richtung nach vorn mit Bezug auf seine Außenseite sich wölbt und das Lüfterrad 32 ist so angeordnet, dass das Lager 34, das angrenzend an das Lüfterrad 32 ist, in die Innenseite des Auswölbungsteils 32a des Lüfterrades 32 vorsteht. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Lager 34, an das Lüfterrad 32 heranzurücken (d. h. näher dazu angeordnet zu sein) im Vergleich mit einer Konfiguration, in welcher das Lager 34 hinter einem (konventionellen) flachen oder ebenen Lüfterrad angeordnet ist. Dies ermöglicht es ebenso, die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 zu kürzen.
  • Zusätzlich ist der Durchmesser des Rückseitenlochs 14f größer als der äußere Durchmesser des Lagers 36 der Rotorwelle 30 hergestellt. Diese Konfiguration ermöglicht es, den Motor 10 einschließlich des Lagers 36 durch geeignete Verwendung des Raumes des Rückseitenlochs 14f zusammenzubauen, auch nach dem Zusammenbau der Spindel 14 und der Lagerhalterung 24. Diese Anordnung erzeugt einen Motor 10, dessen Vorder-Rück-Länge kurz ist und dabei es ermöglicht, den Schlagschrauber 1 einfach zusammenzubauen, so dass die Vor-Rücklänge des Hauptkörperteils 4 kurz wird.
  • Zusätzlich, wie in 4 und 5 im Speziellen gezeigt, sind die Schraubenansätze 20f an dem linken Motorgehäuse 20a und ebenso an dem rechten Motorgehäuse 20b vorgesehen. Jeder von den Schraubenansätzen 20f erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Das hintere Motorgehäuse 20c ist durch zwei der Schrauben 3 an zwei der Schraubenansätze 20f fixiert und dabei wird die Länge des Hauptkörperteils 4 in der Vorder-Rück-Richtung verkürzt. Des Weiteren sind das Lager 34, das Lüfterrad 32, das hintere Isolierbauteil 13, der Statorkern 9, die Rotorwelle 30 und die Permanentmagnete 25 so angeordnet, dass sie zwischen zwei der Schrauben 3 eingefügt sind. Diese Konfiguration ermöglicht es ebenso, die Länge des Hauptkörperteils 4 in der Vorder-Rück-Richtung zu kürzen.
  • Des Weiteren ermöglicht es die geeignete Auswahl und Anwendung (Verwendung) von einer oder mehrerer solcher Konfigurationen, den Schlagschrauber 1 zu konfigurieren, dass er aufweist: den Motor 10, das Motorgehäuse 20, das den Motor 10 aufnimmt, das Griffgehäuse 26, das integral mit dem Motorgehäuse 20 vorgesehen ist, das Hammergehäuse 22, das vor dem Motorgehäuse 20 angeordnet ist, die Spindel 14, die durch den Motor 10 gedreht wird, den Hammer 16, der im Inneren des Hammergehäuses 22 aufgenommen ist und durch die Spindel 14 gedreht wird, den Amboss 18, der im Inneren des Hammergehäuses 22 aufgenommen ist und durch den Hammer 16 geschlagen wird. Bei solch einem Schlagschrauber 1 ist die Länge von dem hinteren Ende des Motorgehäuses 20 zu dem vorderen Ende des Ambosses 18 (d. h. die Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4) kürzer als 128 mm (oder 125 mm oder 120 mm). Des Weiteren ist das praktikable untere Limit der Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4 bevorzugterweise 115 mm (oder 110 mm).
  • Zusätzlich ermöglicht das Kürzen der Vorder-Rück-Länge des Hauptkörperteils 4, den Hauptkörperteil 4 angemessen zu halten, auch wenn die vertikale Länge des Griffgehäuses 26 kurz ist. Dies ermöglicht es, den Schlagschrauber 1 so zu konfigurieren, dass die Batterie 28 unterhalb des Griffgehäuses 26 gehalten wird und dass die Länge von einem unteren Ende der Batterie 28 zu einem oberen Ende des Motorgehäuses 20 kürzer als 300 mm (oder 250 mm, oder 235 mm) ist. Des Weiteren ist das praktikable untere Limit solch einer Länge bevorzugter Weise 230 mm (oder 200 mm).
  • Des Weiteren ist es möglich, eine Konfiguration zu übernehmen, bei welcher das Gewicht des Schlagschraubers 1 (inklusive der Batterie) bevorzugter Weise kleiner als 2,0 Kilogramm (kg) und bevorzugter Weise kleiner als 1,5 kg oder kleiner als 1,4 kg ist.
  • Zusätzlich ist es ebenso möglich, den Schlagschrauber 1 so zu konfigurieren, dass ein Ausgabedrehmoment mindestens 150 Newton-Meter (Nm), und bevorzugter Weise ein Drehmoment von 160 Nm oder größer und mehr bevorzugter Weise ein Drehmoment von 170 Nm oder größer ist.
  • Des Weiteren sind das hintere Ende des Batteriebefestigungsteils 26c und das hintere Ende des Motorgehäuses 20 an der vorderen Seite einer hinteren Oberfläche der Batterie 28 angeordnet. Zusätzlich ist das hintere Ende des Motorgehäuses 20 an der vorderen Seite des hinteren Endes des Batteriebefestigungsteils 26c angeordnet. Mit dieser Konfiguration tendiert das hintere Ende des Batteriefestigungsteils 26c, das hintere Ende des Motorgehäuses 20 und dergleichen die Arbeit (Kraftwerkzeugarbeitsvorgänge) nicht zu behindern.
  • Somit ermöglicht das Kürzen der Vorder-Rück-Länge und/oder der vertikalen Länge des Schlagschraubers 1, einen Schlagschrauber 1 vorzusehen, der einfach zu hantieren ist und der Auftreten von Zusammenstößen (Blockaden) an engen Stellen reduziert, und die Wahrscheinlichkeit von Ausüben einer Arbeit (Kraftwerkzeugarbeitsvorgänge) in unzumutbarer Stellung (d. h. nicht komfortabel oder unangenehm) verringert.
  • Des Weiteren sind die vorliegenden Lehren nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt; z. B. können die folgenden exemplarischen Arten von Modifikationen, wo angemessen, realisiert werden.
  • Mit Bezug auf das Ineingriffstehen des Planetengetriebemechanismus 12 und der Spindel 14 können an Stelle des Einsetzens der Pinteile kleinen Durchmessers in die Pinlöcher, oder in Kombination damit, kleine Vorsprünge in kleine Löcher eingeführt werden, oder Tabs können miteinander verrastet werden und dergleichen. Zusätzlich ist es ebenso möglich, anstatt Ausbilden der Pinlöcher als Durchgangsöffnungen oder als Öffnungen ohne Boden, die Pinlöcher als blinde Öffnungen oder mit Böden auszubilden.
  • Mit Bezug auf die Federaufnahmestruktur der Spindel 14 kann anstatt der Konfiguration, in welcher die Spindel 14 durch Lagerung auf der äußeren Durchmesserseite der Schraubenfeder 15 gehalten wird, die Spindel 14 auf der Innendurchmesserseite der Schraubenfeder 15 gehalten werden, oder die Spindel 14 kann durch Presspassen auf die äußere Durchmesserseite oder die innere Durchmesserseite der Schraubenfeder 15 gehalten werden oder die Spindel 14 kann durch Verwenden einer Schraube zum Festschrauben der Schraubenfeder 15 an die Spindel 14 gehalten werden, oder die Schraubenfeder 15 und die Spindel 14 können miteinander verschweißt sein. Verschiedene Kombinationen dieser Konfigurationen können ebenso übernommen werden.
  • Der Federaufnahmefreigabeteil 16b des Hammers 16 kann in einer anderen Form als eine Form, in welcher sein Durchmesser nach hinten sich vergrößert, ausgebildet werden.
  • Eine Konfiguration kann übernommen werden, in welcher das Innenzahnrad nicht in der Lagerhalterung 24 gehalten wird, aber vielmehr durch ein separates Gehäuse gehalten wird.
  • Eine Konfiguration kann übernommen werden, in welcher anstatt durch Befestigung der Ambossbeilagscheibe 62 durch Presspassung, die Ambossbeilagscheibe 62 durch einen Tab und ein Verriegelungsteil von ihr verrastet wird, oder in welcher die Ambossbeilagscheibe 62 verschweißt wird oder dergleichen.
  • In der offenbarten Ausführungsform ist eine Konfiguration übernommen, in welcher sechs Schaltvorrichtungen auf der Schaltplatte 51 angeordnet sind, die im Inneren des Batteriebefestigungsteils 26c angeordnet ist. Allerdings ist es ebenso möglich, eine Konfiguration zu übernehmen, in welcher die sechs Schaltvorrichtungen auf der Sensorplatte 31 angeordnet sind. Zusätzlich ist es ebenso möglich, das Lüfterrad 32 vor dem vorderen Isolierbauteil 11 anzuordnen und die Sensorplatte 31 an das hintere Isolierbauteil 13 zu schrauben, so dass die Sensorplatte 31 hinter dem hinteren Isolierbauteil 13 angeordnet ist.
  • Die Batterie 28 kann jede (willkürliche) Lithium-Ionen-Batterie(-Pack) von 18 V (20 V Maximum) sein oder im Bereich von 18–36 V, wie z. B. 18 V, 25.2 V, 28 V oder 36 V liegen. Zusätzlich kann eine Lithium-Ionen-Batterie(-Pack) verwendet werden, die eine Spannung kleiner als 14.4 V oder größer als 36 V hat. Andere Typen von Batterien können ebenso verwendet werden, wie z. B. Nickel-Cadmium- oder Nickel-Metall-Hydrid-Batterien.
  • Die Permanentmagnete 25 und die Sensorpermanentmagnete 27 in der Rotorbaugruppe 29a können ebenso integral als vier plattenförmige Permanentmagnete konfiguriert sein.
  • Die vorliegende Lehren können ebenso zuverlässig an einen wiederaufladbaren Schraubendreher oder einem Bohrhammer (Vibrationsdreher) angepasst werden, durch Verwendung eines Getriebegehäuses anstelle des Hammergehäuses 22, durch Weglassen des Hammers 16 und des Ambosses 18 und weiter ein Geschwindigkeitsreduziermechanismusteil enthalten, wie z. B. einen zweistufigen Planetengetriebemechanismus, und dabei die Ausgabewelle des Geschwindigkeitsreduziermechanismusteils vorstehend nach vorne von dem Getriebegehäuse zu konfigurieren, und durch Fixieren des Spitzenwerkzeughalteteils, welches das Spitzenwerkzeug hält, an den vorderen Teil der Ausgabewelle.
  • Es ist selbstverständlich, dass andere Variationen und Modifikationen an den offenbarten Ausführungsformen durch geeignetes Ändern der Anzahl, Anordnung, Material, Größe, Form und dergleichen der verschiedenen Bauteile angewendet werden können, z. B. Ändern der Anzahl der Teile des Gehäuses, Erhöhen oder Verringern der Anzahl der installierten Außenzahnräder, Positionierung des Federaufnahmevorspringteil näher an die Innenseite und Ändern der Form des Schalters des Schaltrelais. Es ist beabsichtigt, dass all diese Variationen und Modifikationen einen Teil der vorliegenden Lehren bildet und in den Schutzbereich der einzelnen angefügten Ansprüche hier angefügt fallen.
  • Repräsentative, nicht limitierende Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden oben im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart wurden, separat und in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Schlagwerkzeuge (Schrauber), wie auch Verfahren zur Herstellung und Anwendung dergleichen, verwendet werden.
  • Des Weiteren können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der obigen detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der verschiedenen unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Beispiele der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollten. Es wird explizit festgehalten, dass alle Angaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlagschrauber (Schlagwerkzeug)
    10
    Motor
    14
    Spindel
    14c
    Pinloch (eingreifender Teil, ausgenommener Teil)
    14g
    Federaufnahmevorspringteil
    14
    Feder (Schraubenfeder)
    16
    Hammer
    16b
    Federaufnahmefreigabeteil
    18
    Amboss
    20
    Motorgehäuse
    20d
    nach innen vorstehende Rippe (erster vorstehender Teil)
    22
    Hammergehäuse
    22b
    Beilagscheibenhalteteil (vorspringender Teil)
    24
    Lagerhalterung (Lagerhaltewand)
    24c
    nach außen vorstehende Rippe (zweiter vorstehender Teil)
    26
    Griffgehäuse
    28
    Batterie
    30
    Rotorwelle (Drehwelle) (des Motors)
    36
    Lager (der Drehwelle)
    42
    Innenzahnrad
    44
    Planetenzahnrad
    46
    Pin
    46a
    Teil kleinen Durchmessers (Eingriffsteil)
    46b
    Teil großen Durchmessers
    60
    Lager (des Ambosses)
    62
    Ambossbeilagenscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-285063 [0001]
    • JP 4981345 [0003]

Claims (15)

  1. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (10), einem Motorgehäuse (20) zur Aufnahme des Motors (10), einem Griffgehäuse (26), das integral mit dem Motorgehäuse (20) ausgebildet ist, einem Hammergehäuse (22), das vor dem Motorgehäuse (20) angeordnet ist, einer Spindel (14), die mit dem Motor (10) operativ verbunden ist und konfiguriert ist, durch den Motor (10) gedreht zu werden, einem Hammer (16), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch die Spindel (14) gedreht zu werden, und einem Amboss (18), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch den Hammer (16) geschlagen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses (20) zu einem vorderen Ende des Ambosses (18) kleiner als 128 mm, bevorzugter Weise kleiner als 125 mm und noch bevorzugter Weise kleiner als 120 mm ist.
  2. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1, das weiter aufweist eine Batterie (28), die an einen unteren Teil des Griffgehäuses (26) lösbar angebracht ist, bei dem eine Länge von einem unteren Ende der Batterie (28) zu einem oberen Ende des Motorgehäuses (20) kleiner als 300 mm, bevorzugter Weise kleiner als 250 mm und noch bevorzugter Weise kleiner als 235 mm ist.
  3. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, das weiter aufweist einen eingreifenden Teil (14c), der an der Spindel (14) vorgesehen ist, und einen Pin (46), der einen Eingriffsteil (46a) enthält, der mit dem eingreifenden Teil (14c) in Eingriff kommt und der zum Lager eines Planetenzahnrades (44) konfiguriert ist, bei dem der Pin (46) in Richtung des Hammers (16) aufgrund der Interaktion des eingreifenden Teils (14c) und des Eingriffsteils (46a) nicht bewegbar ist.
  4. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, das weiter aufweist eine Schraubenfeder (15), die den Hammer (16) drängt, bei dem der eingreifende Teil (14c) und der Eingriffsteil (46a) an einer Stelle angeordnet sind, an welcher sie nicht mit der Schraubenfeder (15) und dem Hammer (16) interferieren.
  5. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Pin (46) einen Teil (46b) großen Durchmessers, der zum Halten des Planetenzahnrades (44) konfiguriert ist, und einen Teil (46a) kleinen Durchmessers aufweist, der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Teils (46b) großen Durchmessers aufweist, und der eingreifende Teil (14c) ein ausgenommener Teil (42c) ist, mit welchem der kleine Durchmesserteil (46a) zusammenpasst.
  6. Schlagwerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, das weiter aufweist einen Federaufnahmevorspringteil (14g), der an der Spindel (14) angeordnet ist und die Schraubenfeder (15) hält, bei dem der Federaufnahmevorspringteil (14g) an einer Stelle, die dem Hammer (16) gegenüber liegt, ausgehöhlt ist.
  7. Schlagwerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, das weiter aufweist ein Lager (34), das zum Lager einer Drehwelle (30) des Motors (10) konfiguriert ist, eine Lagerhaltewand (24), die zum Halten des Lagers (34) konfiguriert ist und die durch das Hammergehäuse (22) gehalten wird, einen an dem Motorgehäuse (20) ersten vorstehenden Teil (20d), und einen an der Lagerhaltewand (24) zweiten vorstehenden Teil (24c), bei dem der zweite vorstehende Teil (24c) hinter dem ersten vorstehenden Teil (20d) angeordnet ist, und der zweite vorstehende Teil (24c) ein hinterer Teil der Lagerhaltewand (24) ist und an der äußeren Seite in der radialen Richtung des Lagers (34) angeordnet ist.
  8. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 7, das weiter aufweist ein Innenzahnrad (42), das zum Kämmen mit dem Planetenzahnrad (44) konfiguriert ist, bei dem das Innenzahnrad (42) an die vordere Seite des Hammergehäuses (22) anstößt, das Innenzahnrad (42) an der Lagerhaltewand (24) nicht drehbar vorgesehen ist, und das Innenzahnrad (42) an einer Stelle, die dem Hammer (16) gegenüber liegt, ausgehöhlt ist.
  9. Schlagwerkzeug (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, das weiter aufweist ein Lager (60), das den Amboss (18) lagert und das an einem vorderen Teil des Hammergehäuses (22) angeordnet ist, eine Beilagscheibe (62), die zwischen dem Amboss (18) und dem Hammergehäuse (22) angeordnet ist, und einen vorspringenden Teil (22b), der sich von dem Hammergehäuse (22) zu dem Amboss (18) erstreckt, bei dem der vorspringende Teil (22b) an einer Innendurchmesserseite der Beilagscheibe (62) angeordnet ist.
  10. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (10), einem Motorgehäuse (20), das den Motor (10) umgibt, einem Griffgehäuse (26), das integral mit dem Motorgehäuse (20) ausgebildet ist, einem Hammergehäuse (22), das sich von dem Motorgehäuse (20) aus erstreckt, einer Spindel (13), die mit dem Motor (10) operativ verbunden ist und konfiguriert ist, durch den Motor (10) gedreht zu werden, einem Hammer (16), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch die Spindel (14) gedreht zu werden, und einem Amboss (18), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch den Hammer (16) geschlagen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (14) einen radialen Vorsprung (14b) enthält, der eine Öffnung (14c) hat, ein Planetenzahnrad (44) auf den radialen Vorsprung (14b) durch einen Pin (46) montiert ist, der einen ersten Teil (46b), der das Planetenzahnrad (44) lagert, und einen zweiten Teil (46a) aufweist, der in die Öffnung (14c) vorspringt, bei dem ein Durchmesser des zweiten Teils (46a) des Pins (46) kleiner als ein Durchmesser des ersten Teils (46b) des Pins (46) ist, und bei dem der erste Teil (46b) des Pins (46) zum Passen durch die Öffnung (14c) zu groß ist.
  11. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch (10), bei dem eine Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses (20) zu einem vorderen Ende des Ambosses (18) kleiner als 128 mm ist.
  12. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (10), einem Motorgehäuse (20), das den Motor (10) umgibt, einem Griffgehäuse (26), das integral mit dem Motorgehäuse (20) ausgebildet ist, einem Hammergehäuse (22), das sich von dem Motorgehäuse (20) aus erstreckt, einer Spindel (13), die mit dem Motor (10) operativ verbunden ist und konfiguriert ist, durch den Motor (10) gedreht zu werden, einem Hammer (16), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch die Spindel (14) gedreht zu werden, einem Amboss (18), der im Inneren des Hammergehäuses (22) aufgenommen ist und konfiguriert ist, durch den Hammer (16) geschlagen zu werden, und einem Planetengetriebemechanismus, der ein Innenzahnrad (42) und mindestens ein Planetenzahnrad (44) enthält, und an die Spindel (14) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Hammers (16) einen Teil des Innenzahnrades (42) axial überlappt, wenn der Hammer (16) in einer ersten Position ist.
  13. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12, bei dem die Spindel (14) einen radialen Vorsprung (14b) enthält, der eine Öffnung (14c) hat, und das zumindest eine Planetenzahnrad (44) auf den radialen Vorsprung (14b) durch einen Pin (46) montiert ist, der einen ersten Teil (46b), der das Planetenzahnrad (44) lagert, und einen zweiten Teil (46a) aufweist, der in die Öffnung (14c) vorspringt, bei dem ein Durchmesser des zweiten Teils (46a) des Pins (46) kleiner als ein Durchmesser des ersten Teils (46b) des Pins (46) ist, und bei dem der erste Teil (46b) des Pins (46) zum Passen durch die Öffnung (14c) zu groß ist.
  14. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12 oder 13, das weiter eine Feder (15) enthält, die den Hammer (18) in eine Vorwärtsrichtung vorspannt, bei dem die Feder (15) ein hinteres Ende enthält, das axial mit dem Innenzahnrad (42) überlappt.
  15. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei dem eine Länge von einem hinteren Ende des Motorgehäuses (20) zu einem vorderen Ende des Ambosses (18) kleiner als 128 mm ist.
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