DE202007016067U1

DE202007016067U1 - Elektrisches Handwerkzeug

Info

Publication number: DE202007016067U1
Application number: DE202007016067U
Authority: DE
Original assignee: Mobiletron Electronics Co Ltd
Current assignee: Mobiletron Electronics Co Ltd
Priority date: 2007-09-11
Filing date: 2007-11-16
Publication date: 2008-04-10
Anticipated expiration: 2017-11-17
Also published as: JP3138168U; CN201092022Y; GB2454873A; US7588094B2; TWM330892U; GB0722685D0; US20090065227A1; GB2454873B

Abstract

Elektrisches Handwerkzeug, umfassend:
ein Gehäuse;
einen Elektromotor, welcher in dem Gehäuse zur Bereitstellung einer Drehbewegung befestigt ist;
einen Übertragungsgetriebesatz mit einer Antriebswelle und in dem Gehäuse befestigt und mit dem Elektromotor verbunden, um die Drehbewegung des Elektromotors herunter auf eine bestimmte Geschwindigkeit abzubremsen und sie anschließend über die Antriebswelle auszugeben;
eine Torsionssteuereinrichtung mit einer Basis, einer Drehscheibe, und einem ersten Drehknopf, wobei die Basis mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, die Drehscheibe an der Basis befestigt ist, die Drehscheibe auf einem Drehzentrum der Antriebswelle drehbar ist, die Drehscheibe entlang der Antriebswelle zum Einstellen der maximalen Torsionsausgabe der Antriebswelle axial beweglich ist, der erste Drehknopf an dem Gehäuse für eine Drehung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt ist und mit der Drehscheibe für einen Antrieb einer Drehung der Drehscheibe während eines Drehens verbunden ist, wobei der erste Drehknopf ferner eine inwendige Peripherie...

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Handwerkzeuge und insbesondere ein elektrisches Handwerkzeug mit dem man Torsion einstellen und auf ein Werkstück einwirken bzw. schlagen kann.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein herkömmlicher elektrischer Schlagschrauber ist hauptsächlich aus einem Elektromotor, einem Übertragungsgetriebesatz und einer Schlageinrichtung zusammengesetzt. Die Aufgabe des Übertragungsgetriebesatzes besteht in einem Abbremsen der Drehbewegung einer Antriebswelle des Elektromotors herunter auf eine bestimmte Drehgeschwindigkeit und sie dann über die Antriebswelle auszugeben bzw. anzutreiben. Die Aufgabe der Schlageinrichtung besteht in einem Anwenden eines schnellen unstetigen Schlagens, welche die gleiche Drehrichtung aufweist wie die Antriebswelle zu der Antriebswelle, um der Antriebswelle ein Überwinden des Widerstands und ein Weiterarbeiten zu ermöglichen.
Ein herkömmlicher elektrischer Schraubendreher ist hauptsächlich aus einem Elektromotor, einem Übertragungsgetriebesatz und einem Torsionsregler zusammengesetzt. Die Aufgabe des Übertragungsgetriebesatzes besteht in einem Abbremsen der Drehbewegung einer Antriebswelle des Elektromotors herunter auf eine bestimmte Drehgeschwindigkeit und sie dann auszugeben. Die Aufgabe des Torsionsreglers besteht in einem Einstellen der von dem elektrischen Handwerkzeug ausgegebenen maximalen Torsion, um eine Beschädigung eines Werkstücks zu verhindern.
Die vorstehend erwähnte Schlageinrichtung und Torsionsregler sind entgegen der Bedürfnisse der Benutzer getrennt anzuwenden, da diese beiden Einrichtungen im Allgemeinen nicht in dem gleichen elektrischen Handwerkzeug vorliegen. Unter wenigen bestimmten Umständen werden die beiden Einrichtungen jedoch zur gleichen Zeit benötigt. Falls der Benutzer beispielsweise einen Elektroschrauber betreibt, um ein Rad von einem Fahrzeug abzumontieren, benötigt der Elektroschrauber die Schlageinrichtung, um das Hindernis zu überwinden, welches von rostigen Bolzen oder anderen Ursachen herrührt; wenn der Benutzer das Rad an das Fahrzeug montiert benötigt das elektrische Handwerkzeug den Torsionsregler, um Schaden an den Bolzen, welche für ein Befestigen des Rads an dem Fahrzeug bereitgestellt sind, durch eine zu hohe Torsionsausgabe des elektrischen Handwerkzeugs zu verhindern. Falls die beiden Einrichtungen jedoch in dem gleichen elektrischen Handwerkzeug kombiniert werden, werden die Zahl der Bestandteile und die Größe des elektrischen Handwerkzeugs unvermeidlich vergrößert werden, um fehlerhaft zu sein.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines elektrischen Handwerkzeugs, welches einen Torsionsregler und eine Schlageinrichtung gleichzeitig aufweist und worin der Torsionsregler und die Schlageinrichtung einige Bestandteile oder Bauelemente teilen, um erforderliche Bestandteile und Größe des elektrischen Handwerkzeugs zu verringern.
Die vorstehen erwähnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein elektrisches Handwerkzeug gelöst, welches aus einem Gehäuse, einem Elektromotor, einem Übertragungsgetriebesatz, einer Torsionssteuereinrichtung, einer Schlageinrichtung und einer Stelleinrichtung zusammengesetzt ist. Der Elektromotor ist in dem Gehäuse befestigt, um eine Drehbewegung bereitzustellen. Der Übertragungsgetriebesatz ist in dem Gehäuse befestigt und übertragend mit dem Elektromotor verbunden, um den Drehbewegungsantrieb bzw. ausgabe des Elektromotors herunter auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu verringern und sie anschließend über eine Antriebswelle auszugeben. Die Torsionssteuereinrichtung umfasst eine Basis, eine Drehscheibe und einen ersten Drehknopf. Die Basis ist mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden und in dem Gehäuse angeordnet. Die Drehscheibe ist an der Basis angeordnet, in einem Drehzentrum der Antriebswelle drehbar und entlang der Antriebswelle axial beweglich. Mit der axialen Bewegung der Drehscheibe kann die maximale Torsionsausgabe der Antriebswelle eingestellt werden. Der erste Drehknopf ist an dem Gehäuse befestigt, auf dem Drehzentrum der Antriebswelle drehbar und mit der Drehscheibe für einen Antrieb einer Drehung der Drehscheibe während eines Drehens verbunden. Der erste Drehknopf weist eine inwendige Peripherie und eine Vielzahl von ersten Zähnen auf, welche auf der inwendigen Peripherie davon gebildet sind. Die Schlageinrichtung umfasst einen Schalter und einen zweiten Drehknopf. Der Schalter ist in dem Gehäuse, mit Hin- und Herdrehung bzw. hin- und herbewegende Drehung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt. Eine Hin- und Herdrehung des Schalters kann eine Schlagbewegung gegen die Antriebswelle an- oder ausschalten. Der zweite Drehknopf ist an dem Gehäuse, drehbar in dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt. Der zweite Drehknopf ist mit dem Schalter für ein Antreiben einer Drehung des Schalters während eines Drehens verbunden. Der zweite Drehknopf weist ferner eine inwendige Peripherie und eine Vielzahl von zweiten Zähnen auf, welche auf der inwendigen Peripherie davon gebildet sind. Die Stelleinrichtung umfasst eine Halteeinrichtung und ein Stellelement. Die Haltevorrichtung ist an der Basis der Torsionssteuereinrichtung befestigt. Das Stellelement weist zwei getrennte Basisabschnitte und zwei elastische Abschnitte auf, welche jeweils zwischen den zwei Basisabschnitten parallel verbunden sind. Jeder der elastischen Abschnitte weist eine Ausbuchtung bzw. Balligkeit auf. Die Basisabschnitte des Stellelements sind an der Haltevorrichtung befestigt, wobei die zwei elastischen Abschnitte inwendigen Peripherien des ersten beziehungsweise zweiten Drehkopfs gegenüberstehen, wobei die Ausbuchtungen der zwei elastischen Abschnitte mit den ersten Zähnen oder den zweiten Zähnen in Eingriff stehen, wenn der erste Drehknopf oder der zweite Drehknopf gedreht wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die 1 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 2 ist eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3, welche in der 2 angezeigt wird.
Die 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4, welche in der 2 angezeigt wird.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Unter Bezug auf die 1–4 ist ein elektrisches Handwerkzeug 100 einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem Gehäuse 10, einem Elektromotor (nicht gezeigt), einem Batteriepack bzw. Akkumulator (nicht gezeigt), einem Übertragungsgetriebesatz (nicht gezeigt), einer Torsionssteuereinrichtung 30, einer Schlageinrichtung 40 und einer Stelleinrichtung 50 zusammengesetzt.
Das Gehäuse 10 umfasst eine erste Halbschale 11, eine zweite Halbschale 12, eine Dichtung 13, und einen C-förmigen Ring 14. Die erste und zweite Halbschale 11 und 12 stoßen aneinander an.
Der Elektromotor ist in dem Gehäuse zur Bereitstellung einer Drehbewegung befestigt.
Das Batteriepack ist an dem Gehäuse 10 zur Bereitstellung von Elektrizität für den Elektromotor entfernbar befestigt.
Der Übertragungsgetriebesatz ist in dem Gehäuse 10 befestigt und mit dem Elektromotor übertragend verbunden, um die von dem Elektromotor bereitgestellte Drehbewegung herunter auf eine bestimmte Geschwindigkeit abzubremsen und sie anschließend über eine Antriebswelle 21 auszugeben.
Die Torsionssteuereinrichtung 30 umfasst eine Basis 31, eine Drehscheibe 32 und einen ersten Drehknopf 33. Die Basis 31 ist in dem Gehäuse 10 angeordnet und mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden. Die Drehscheibe 32 ist auf der Basis 31 befestigt, entlang der Antriebswelle 21 axial beweglich und auf einem Drehzentrum der Antriebswelle 21 drehbar, um die maximale Torsion der Antriebswelle 21 über die axiale Bewegung der Drehscheibe 32 einzustellen. Die Basis 31 weist eine ringförmige Vertiefung 311 auf, welche auf einer äußeren Peripherie davon gebildet ist. Die Drehscheibe 32 weist eine Vielzahl von Aussparungen 321 auf, welche auf einer äußeren Peripherie davon axial gebildet sind. Der erste Drehknopf 33 ist an dem Gehäuse 10 befestigt und auf dem Drehzentrum der Antriebswelle 21 drehbar. Der erste Drehknopf 33 weist eine inwendige Peripherie 331, eine Stützwand 331, welche sich von der inwendigen Peripherie davon nach außen erstreckt, und eine Vielzahl von Rippen 332 auf, welche den Aussparungen 321 jeweils entsprechen und auf einer inwendigen Peripherie davon an einer Seite der Stützwand 331 gebildet sind. Die Rippen 332 können in die Aussparungen 321 derart axial eingefügt werden, dass die Drehscheibe 32 unter Bezug auf den ersten Drehknopf 33, über die Aussparungen 321 entlang der Rippen 332 axial bewegt werden kann, und für eine gemeinsame Drehung angetrieben werden, während der erste Drehknopf gedreht wird. Eine Vielzahl von ersten Zähnen 333 ist auf der inwendigen Peripherie an der anderen Seite der Stützwand 331 ringförmig gebildet.
Die Schlageinrichtung 40 umfasst einen Schalter 41 und einen zweiten Drehknopf 42. Der Schalter 41 ist in dem Gehäuse 10 befestigt und kann für eine Hin- und Herbewegung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle 21 betrieben werden. Eine der Hin- und Herbewegung der Schlageinrichtung 40 kann eine Schlagbewegung an- oder ausschalten, welche von der Antriebswelle 21 erzeugt wird. Der zweite Drehknopf 42 weist eine Koordinierungsöffnung 421 und eine Aufnahmeöffnung 422 auf. Die Koordinierungsöffnung 421 ist an einer Achse des zweiten Drehknopfs 42, entsprechend zu der Form des Schalters 41 angeordnet. Die Aufnahmeöffnung 422 ist um die Koordinierungsöffnung 421 angeordnet. Der zweite Drehknopf 42 ist an dem Gehäuse 10 befestigt und ermöglicht dem Schalter 41 mit der Koordinierungsöffnung 421 für einen Antrieb einer Drehung des Schalters 41 in Eingriff zu stehen, während der zweite Drehknopf 42 auf das Drehzentrum der Antriebswelle 21 gedreht wird. Die Basis 31 der Torsionssteuereinrichtung 30 wird in die Aufnahmeöffnung 422 eingefügt. Da der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 422 größer als das Profil der Basis 31 ist, d.h. es besteht dort eine bestimmte Lücke, welche zwischen der Basis 31 und der Seitenwand der Aufnahmeöffnung 422 gebildet ist, hindert sie die Seitenwand der Aufnahmeöffnung 422 an einer Antriebsbewegung der Basis 31 oder an einer Beeinträchtigung bzw. einem Interferieren mit der Basis 31, während der zweite Drehknopf 31 gedreht wird, um eine Drehung des Schalters 41 anzutreiben. Der zweite Drehknopf 42 weist eine inwendige Peripherie und eine Vielzahl von zweiten Zähnen 423 auf, welche auf der inwendigen Peripherie davon ringförmig gebildet sind. Der C-förmige Ring 14 des Gehäuses 10 ist darüber hinaus in die ringförmige Vertiefung 311 der Basis 31 geklemmt und die Dichtung 13 ist zwischen dem C-förmigen Ring 14 und einer äußeren Endfläche des zweiten Drehknopfs derart eng befestigt, dass der C-förmige Ring 14 die axiale Bewegung des ersten und zweiten Drehknopfs 33 und 42 begrenzt.
Die Stelleinrichtung 50 umfasst eine Haltevorrichtung 51 und ein Stellelement 52. Die Haltevorrichtung 51 weist eine Stellöffnung 511 auf, welche an einer Achse davon gebildet ist, und in der Form der Basis 31 der Torsionssteuereinrichtung 30 entspricht. Die Haltevorrichtung 51 ist zwischen dem ersten und zweiten Knopf 33 und 42 angeordnet, die Basis 31 ist in der Stellöffnung 511 befestigt und die Haltevorrichtung 51 ist mit der Basis 31 fest verbunden. Die Haltevorrichtung 51 weist zwei Schlitze 512 auf, welche auf einer äußeren Peripherie davon gebildet und voneinander beabstandet sind. Das Stellelement 52 weist zwei voneinander getrennte Basisabschnitte 521 und zwei elastische Abschnitte 522 auf, welche zwischen den zwei Basisabschnitten 521 parallel angeordnet sind. Jeder der zwei elastischen Abschnitte 522 weist eine erste Ausbuchtung 523 und eine zweite Ausbuchtung 524 auf. Die zwei Basisabschnitte 521 des Stellelements 52 sind jeweils in die zwei Schlitze 512 der Haltevorrichtung 51 eingefügt. Die zwei elastischen Abschnitte 522 stehen den inwendigen Peripherien des ersten beziehungsweise zweiten Drehknopfs 33 und 42 gegenüber. Die erste und zweite Ausbuchtung 523 und 524 der zwei elastischen Abschnitte 522 stehen mit den ersten Zähnen 333 oder den zweiten Zähnen 423 in Eingriff. Während der erste Drehknopf 33 oder der zweite Drehknopf 42 gedreht wird, stehen die erste und zweite Ausbuchtung 523 und 524 der zwei elastischen Abschnitte 522 demgemäß in den assoziierten ersten Zähnen 333 oder den assoziierten zweiten Zähnen 423 jeweils in Eingriff, wodurch die Torsionsausgabe eingestellt und die Schlagbewegung an- oder ausgeschaltet wird.
Schließlich stellt das elektrische Handwerkzeug der vorliegenden Erfindung nicht nur eine Torsionssteuerung und Schlagsteuerung bzw. den Schlag bereit, welche durch die Torsionssteuereinrichtung beziehungsweise die Schlageinrichtung gleichzeitig bewirkt werden, sondern teilt ebenso die gleiche Stelleinrichtung für die Torsionssteuerungs- und Schlagvorrichtung, um benötigte Bestandteile und die Größe davon zu verringern.
Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben wurde, ist sie in keiner Weise auf die Details der gezeigten Anordnungen begrenzt, sondern Änderungen und Modifikationen können im Bereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden.

Claims

Elektrisches Handwerkzeug, umfassend: ein Gehäuse; einen Elektromotor, welcher in dem Gehäuse zur Bereitstellung einer Drehbewegung befestigt ist; einen Übertragungsgetriebesatz mit einer Antriebswelle und in dem Gehäuse befestigt und mit dem Elektromotor verbunden, um die Drehbewegung des Elektromotors herunter auf eine bestimmte Geschwindigkeit abzubremsen und sie anschließend über die Antriebswelle auszugeben; eine Torsionssteuereinrichtung mit einer Basis, einer Drehscheibe, und einem ersten Drehknopf, wobei die Basis mit dem Übertragungsgetriebesatz verbunden ist und in dem Gehäuse angeordnet ist, die Drehscheibe an der Basis befestigt ist, die Drehscheibe auf einem Drehzentrum der Antriebswelle drehbar ist, die Drehscheibe entlang der Antriebswelle zum Einstellen der maximalen Torsionsausgabe der Antriebswelle axial beweglich ist, der erste Drehknopf an dem Gehäuse für eine Drehung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt ist und mit der Drehscheibe für einen Antrieb einer Drehung der Drehscheibe während eines Drehens verbunden ist, wobei der erste Drehknopf ferner eine inwendige Peripherie und eine Vielzahl von Zähnen aufweist, welche auf der inwendigen Peripherie davon gebildet sind; eine Schlageinrichtung mit einem Schalter und einem zweiten Drehknopf, wobei der Schalter in dem Gehäuse für eine Hin- und Herdrehung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt ist, wodurch eine der Hin- und Herdrehung eine Schlagbewegung an- oder ausschalten kann, welche von der Antriebswelle gebildet wird, wobei der zweite Drehknopf an dem Gehäuse für eine Drehung auf dem Drehzentrum der Antriebswelle befestigt ist und mit dem Schalter für einen Antrieb einer Drehung des Schalters während eines Drehens verbunden, wobei der zweite Drehknopf ferner eine inwendige Peripherie und eine Vielzahl von zweiten Zähnen aufweist, welche auf der inwendigen Peripherie davon gebildet sind; und eine Stelleinrichtung mit einer Haltevorrichtung und einem Stellelement, wobei die Haltevorrichtung an der Basis der Torsionssteuereinrichtung befestigt ist, das Stellelement zwei getrennte Basisabschnitte und zwei elastische Abschnitte aufweist, welche zwischen den zwei Basisabschnitten parallel angeordnet sind, jeder der elastischen Abschnitte eine Ausbuchtung aufweist, die Basisabschnitte des Stellelements an der Haltevorrichtung befestigt sind, die zwei elastischen Abschnitte inwendigen Peripherien des ersten beziehungsweise zweiten Drehknopfs gegenüberstehen, die Ausbuchtungen der elastischen Abschnitte mit den ersten Zähnen oder den zweiten Zähnen in Eingriff stehen, wodurch die Ausbuchtungen der elastischen Abschnitte mit den assoziierten besagter erster Zähne oder besagter zweiter Zähne in Eingriff stehen, während der erste Drehknopf oder der zweite Drehknopf gedreht wird.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, ferner ein Batteriepack umfassend, wobei das Batteriepack an dem Gehäuse zur Bereitstellung von Elektrizität für den Elektromotor entfernbar befestigt ist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, worin das Gehäuse ferner einen C-förmigen Ring umfasst; wobei die Basis der Torsionssteuereinrichtung ferner eine ringförmige Vertiefung umfasst, der C-förmige Ring in der ringförmigen Vertiefung in Eingriff steht, um eine axiale Bewegung des ersten und zweiten Knopfs zu vermeiden.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Drehscheibe ferner eine Vielzahl von Aussparungen umfasst, welche auf einer äußeren Peripherie davon axial gebildet sind; wobei der erste Drehknopf ferner eine Vielzahl von Rippen umfasst, welche auf der inwendigen Peripherie davon gebildet sind und den Aussparungen der Drehscheibe entsprechen, die Rippen jeweils in die Aussparungen eingefügt sind, die Drehscheibe unter Bezug auf den ersten Knopf über die Aussparungen entlang der Rippen axial beweglich ist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der zweite Drehknopf ferner eine Koordinierungsöffnung umfasst, welche an einer Achse davon angeordnet ist und der Form des Schalters entspricht, wobei der Schalter in die Koordinierungsöffnung eingefügt wird, wodurch der Schalter durch die Seitenwand der Koordinierungsöffnung für eine Drehung angetrieben werden kann, während der zweite Drehknopf auf dem Drehzentrum der Antriebswelle gedreht wird.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 5, wobei der zweite Drehknopf ferner mindestens eine Aufnahmeöffnung umfasst, welche um die Koordinierungsöffnung gebildet ist; wobei die Basis der Torsionssteuereinrichtung in die Aufnahmeöffnung eingefügt ist, eine Lücke zwischen der Seitenwand der Aufnahmeöffnung und der Basis gebildet ist, wodurch die Seitenwand der Aufnahmeöffnung nicht mit der Basis interferiert, während der zweite Drehknopf für ein Antreiben einer Drehung des Schalters gedreht wird.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung ferner eine Stellöffnung umfasst, welche an einer Achse davon gebildet ist und der Form der Basis entspricht und zwischen dem ersten und zweiten Knopf angeordnet ist; wobei die Basis in die Stellöffnung eingefügt ist, wodurch die Haltevorrichtung mit der Basis fest verbunden ist.
Elektrisches Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Haltevorrichtung ferner zwei beabstandete Schlitze umfasst, welche auf einer äußeren Peripherie davon gebildet sind; wobei die zwei Basisabschnitte des Stellelements jeweils in die zwei Schlitze eingefügt sind.