DE102010018919A1 - Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010018919A1 DE102010018919A1 DE102010018919A DE102010018919A DE102010018919A1 DE 102010018919 A1 DE102010018919 A1 DE 102010018919A1 DE 102010018919 A DE102010018919 A DE 102010018919A DE 102010018919 A DE102010018919 A DE 102010018919A DE 102010018919 A1 DE102010018919 A1 DE 102010018919A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- hand
- machine tool
- housing
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Portable Power Tools In General (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere eine Schraubmaschine oder Bohrmaschine, wobei das Vorsatzgerät ein Abtriebsteil, eine mit einem Maschinenabtrieb der Hand-Werkzeugmaschine drehfest verbindbaren Eingangswelle zum Antreiben des Abtriebsteils, und ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens eine Stützfläche zur Abstützung an einem Maschinengehäuse der Hand-Werkzeugmaschine aufweist.
- Ein derartiges Vorsatzgerät ist beispielsweise aus
DE 101 09 956 A1 bekannt. Bei dem Vorsatzgerät handelt es sich um einen Exzentervorsatz, wobei aber auch Winkelvorsätze oder dergleichen ohne weiteres möglich sind. Das Vorsatzgerät hat eine Schnellspann-Kopplungseinrichtung, die bei einer Ausführungsform einen axial verstellbaren Betätigungsring mit einem Handgriff umfasst, bei einem anderen Ausführungsbeispiel einen Bajonettring. Formschlusskonturen zur formschlüssigen Verbindung des Vorsatzgerätes mit der Hand-Werkzeugmaschine sind stirnseitig, in einem Innenraum des Ringes angeordnet. Es ist beispielsweise möglich, dass das Vorsatzgerät im an der Hand-Werkzeugmaschine montierten Zustand einen Stellring zur Einstellung eines maximalen Drehmomentes der Hand-Werkzeugmaschine verdeckt, so dass also zunächst die Einstellung des Drehmomentes erfolgen muss, bevor das Vorsatzgerät an der Hand-Werkzeugmaschine montiert wird. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine bereitzustellen, dessen Handhabung einfach und bequem ist.
- Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Vorsatzgerät der eingangs genannten Art vorgesehen, dass das Gehäuse mindestens eine zwischen dem Abtriebsteil und der mindestens einen Stützfläche angeordnete Durchgrifföffnung zum manuellen Durchgriff in einen Gehäuse-Innenraum des Gehäuses aufweist, wobei die mindestens eine Durchgrifföffnung zum manuellen Betätigen mindestens eines in dem Gehäuse-Innenraum angeordneten Handgriffs vorgesehen ist.
- Ein Grundgedanke der Erfindung ist es, dass eine ausreichend große Durchgrifföffnung am Gehäuse des Vorsatzgerätes vorgesehen ist, so dass ein unter der Durchgrifföffnung befindliches Handgriffelement bzw. eine Grifffläche vom Bediener ergriffen werden kann. Somit können also Bedienelemente im Innenraum des Vorsatzgerätes zugänglich sein, wobei es sich bei diesen Bedienelementen beispielsweise um einen Handgriff für ein Betätigungselement zur Verstellung eines Getriebes oder einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung handeln kann, um einen Handgriff einer Kopplungseinrichtung oder dergleichen, was nachfolgend noch deutlich wird.
- Das Gehäuse ist in dem Bereich, an dem die mindestens eine Durchgrifföffnung angeordnet ist, zweckmäßigerweise etwa konisch. Die Stützfläche ist zweckmäßigerweise an einem Ring- oder Teilringabschnitt des Gehäuses angeordnet.
- Beispielsweise kann das vorgenannte Getriebe oder die Drehmomentbegrenzungseinrichtung ein Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine oder aber auch des Vorsatzgerätes bilden.
- Wenn das Getriebe oder die Drehmomentbegrenzungseinrichtung einen Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine bildet, ist es vorteilhaft, wenn der mindestens eine Handgriff zwischen dem Maschinenabtrieb und dem Maschinengehäuse der Hand-Werkzeugmaschine angeordnet ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Betätigungselement oder dem Handgriff um einen Ring, der an der Stirnseite bzw. an der Frontseite eines Kopfes der Hand-Werkzeugmaschine angeordnet ist. Die Stützfläche – vorzugsweise sind mehrere Stützflächen vorgesehen – stützt sich am Maschinengehäuse ab, wobei durch die mindestens eine Durchgrifföffnung hindurch das Betätigungselement bzw. der Handgriff am Betätigungselement ergreifbar und verstellbar ist.
- Es versteht sich, dass der mindestens eine Handgriff aber auch an einem Stellelement einer einen Bestandteil des Vorsatzgerätes oder der Hand-Werkzeugmaschine bildenden Kopplungseinrichtung sein kann, die zur Kopplung des Vorsatzgerätes mit der Hand-Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Das Stellelement dient zur Verstellung der Kopplungseinrichtung zwischen einer zum festen Halten des Vorsatzgerätes an der Hand-Werkzeugmaschine vorgesehenen Verriegelungsstellung und einer Lösestellung, die zum Entfernen des Vorsatzgerätes von der Hand-Werkzeugmaschine dient.
- Die Kopplungseinrichtung kann also beispielsweise stirnseitig an der Hand-Werkzeugmaschine angeordnet sein. Dabei kann eine Anordnung getroffen sein, bei der sowohl das vorher genannte Betätigungselement für das Getriebe oder die Drehmomentbegrenzung (beide können vorgesehen sein) als auch die Kopplungseinrichtung an der Hand-Werkzeugmaschine vorgesehen sind.
- Beide Komponenten bzw. die Handgriffe derselben sind durch die mindestens eine Durchgrifföffnungen des Vorsatzgerätes hindurch ergreifbar.
- Der Handgriff ist beispielsweise durch einen Ring oder einen Teilring gebildet. Bevorzugt ist der Handgriff mit der Eingangswelle oder dem Maschinenabtrieb drehgekoppelt. Somit kann also der Handgriff mit der Eingangswelle oder dem Maschinenabtrieb mitdrehen. Durch den Durchgriff hindurch ist es möglich, den Handgriff zu betätigen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Handgriff parallel zu einer Drehachse der Eingangswelle oder des Maschinenabtriebs verschieblich gelagert ist und mit der Eingangswelle oder dem Maschinenabtrieb bezüglich eines Verdrehens reibschlüssig verbunden ist. Somit kann der Handgriff durch einen Bediener auch bei drehender Eingangswelle oder drehendem Maschinenabtrieb ergriffen und gehalten werden und dreht auf dem darunterliegenden Bauteil, nämlich der Eingangswelle und/oder dem Maschinenabtrieb. Dadurch ist eine höchstmögliche Sicherheit gewährleistet. Die Verletzungsgefahr ist gering. Dennoch ist eine ergonomische Bauweise des Handgriffes, insbesondere in einer Bauart als Ring, möglich.
- Es versteht sich, dass der Handgriff zweckmäßigerweise Verrippungen, Gummierungen oder dergleichen aufweisen kann, was ihn ergonomisch günstig macht.
- Bevorzugt sind nicht nur eine, sondern mehrere Durchgrifföffnungen vorhanden, beispielsweise zwei zueinander winkelversetzte Durchgrifföffnungen. Diese Durchgrifföffnungen können auch einander gegenüberliegend sein, so dass der Handgriff nicht nur zueinander winkelversetzt, sondern auch an entgegengesetzten Seiten ergreifbar ist, vorzugsweise mit den Fingern derselben Hand. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass zwischen einem „Basisgehäuse” des Vorsatzgerätes und der Stützfläche oder Stützflächenanordnung nur verhältnismäßig schmale Streben oder eine Art Käfigstruktur vorgesehen sind, so dass breite, bequem nutzbare Durchgrifföffnungen vorhanden sind.
- Eine in der Zeichnung noch näher erläuterte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass durch die mindestens eine Durchgrifföffnung mindestens zwei Handgriffe (es könnten auch mehr als zwei Handgriffe vorgesehen sein) betätigbar sind. Einer der Handgriffe ist zweckmäßigerweise ein Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine, während der andere Handgriff ein Bestandteil des Vorsatzgerätes bildet. Beispielsweise kann der Werkzeugmaschinen-Handgriff zur Drehmomentbegrenzungseinstellung dienen, während der Vorsatzgerät-Handgriff zum Betätigen der Kopplungseinrichtung dient. Bevorzugt sind die Handgriffe in einer Reihenrichtung hintereinander angeordnet, beispielsweise in Achsrichtung der Eingangswelle und/oder des Maschinenabtriebes.
- Mindestens eine der Stützflächen bildet zweckmäßigerweise einen Bestandteil eines Drehanschlages zur drehfesten Abstützung des Vorsatzgerätes an dem Maschinengehäuse der Hand-Werkzeugmaschine. Bevorzugt sind selbstverständlich mehrere zueinander winkelversetzte Drehanschläge vorhanden, z. B. an der Hand-Werkzeugmaschine, oder aber auch, was in der Zeichnung dargestellt ist, beim Vorsatzgerät. Somit kann das Vorsatzgerät in mindestens zwei Drehpositionen, zweckmäßigerweise in mehreren Drehpositionen, an der Hand-Werkzeugmaschine drehfest befestigt werden.
- Die mindestens eine Stützfläche ist zweckmäßigerweise an einem Ringabschnitt des Vorsatzgerätes zur Aufnahme eines Kopfes des Maschinengehäuses der Hand-Werkzeugmaschine angeordnet. Bei dem Ringabschnitt kann es sich um ein geschlossenen Ring (wie in der Zeichnung) oder auch nur um einen Teilring oder mehrere Ringsegmente handeln.
- Es versteht sich, dass die Stützfläche nicht ausschließlich zur Dreh-Abstützung dienen kann, sondern auch zu einer axialen Abstützung, beispielsweise in Zusammenwirkung mit der vorgenannten Kopplungseinrichtung. Eine Kombination von sowohl axialer, als auch umfangsseitiger bzw. bezüglich einer Drehposition drehfesten Abstützung ist vorteilhaft.
- Das Vorsatzgerät umfasst zweckmäßigerweise ein Umlenkgetriebe oder ein Schaltgetriebe. Beispielsweise handelt es sich bei dem Umlenkgetriebe um ein Winkelgetriebe oder ein Exzentergetriebe, so dass Achsrichtungen der Eingangswelle und des Vorsatzgerät-Abtriebsteils zueinander winkelig oder parallel versetzt sind.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Hand-Werkzeugmaschine, die mit einem erfindungsgemäßen Vorsatzgerät ausgestattet ist, -
2 eine Teilansicht der Hand-Werkzeugmaschine und des Vorsatzgerätes gemäß1 von oben, -
3 eine Frontalansicht der Hand-Werkzeugmaschine gemäß1 ohne Vorsatzgerät, -
4 eine perspektivische Schrägansicht des Vorsatzgerätes gemäß1 von hinten, -
5 eine Querschnittsansicht des Vorsatzgerätes gemäß1 entlang einer Schnittlinie A-A in1 , -
6 das Vorsatzgerät gemäß1 perspektivisch von vorn mit einer Schnellkupplung an seinem Abtriebsteil und -
7 das Vorsatzgerät gemäß1 mit einem Bohrfutter von schräg vorn. - Eine Hand-Werkzeugmaschine
10 wird beispielsweise von einem Schraubgerät oder Bohrgerät, oder einem sogenannten Bohrschrauber, gebildet. Ein Maschinengehäuse11 der Hand-Werkzeugmaschine10 umfasst beispielsweise einen Handgriffabschnitt12 , an dem ein Antriebsschalter13 zum Einschalten eines Antriebsmotors14 angeordnet ist. Der Antriebsmotor14 befindet sich in einem Motorabschnitt15 , an dessen Kopf16 ein Maschinenabtrieb17 angeordnet ist, der durch den Antriebsmotor14 antreibbar ist. An einem Fußbereich18 des Maschinengehäuses11 ist beispielsweise ein Akkupack19 angeordnet. - Bei der Hand-Werkzeugmaschine
10 handelt es sich um eine elektrische Hand-Werkzeugmaschine, wobei die Erfindung durchaus auch bei anderen Antriebskonzepten, beispielsweise pneumatischen Geräten, anwendbar ist. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind jedoch Elektrohand-Werkzeuge, wie nachfolgend noch deutlich wird. Selbstverständlich kann die Erfindung bei akku-betriebenen und bei kabelgebundenen Hand-Werkzeugmaschinen Anwendung finden. - Der Handgriffabschnitt
12 steht in an sich bekannter Weise pistolengriffartig vom Motorabschnitt15 ab. Am Maschinengehäuse11 können weitere Bedien- und Betätigungselemente vorgesehen sein, so z. B. ein Getriebeschalter20 . Der Kopf16 sowie der Maschinenabtrieb17 sind zur Befestigung von Vorsatzgeräten ausgestaltet, beispielsweise eines Vorsatzgerätes30 . So ist beispielsweise eine Drehanschlaganordnung21 am Kopf16 vorgesehen, die mindestens einen Drehanschlag22 umfasst. - Der Maschinenabtrieb
17 hat stirnseitig eine Werkzeugaufnahme23 , beispielsweise einen Innensechskant, in den ein Schrauberbit einsteckbar ist. - An einem Außenumfang des Maschinenabtriebs
17 ist eine Ringnut24 vorgesehen, die zur Ankopplung des Vorsatzgerätes30 dient. Die Ringnut24 bildet eine Gegenkontur25 für eine Kopplungseinrichtung31 des Vorsatzgerätes30 . In die Gegenkontur25 greifen in einer Verriegelungsstellung der Kopplungseinrichtung31 Verriegelungskonturen32 von Verriegelungskörpern33 formschlüssig ein. Dann ist das Vorsatzgerät30 fest mit der Hand-Werkzeugmaschine10 verbunden, wobei dann auch Stützflächen34 eines Gehäuses35 des Vorsatzgerätes30 mit dem Kopf16 des Maschinengehäuses11 in Eingriff sind bzw. sich daran abstützen. Weiterhin ist dann ein Drehmitnahmevorsprung36 einer Eingangswelle37 des Vorsatzgerätes30 in drehfester Verbindung mit dem Maschinenabtrieb17 . Der Drehmitnahmevorsprung36 , beispielsweise ein Außensechskant, ist dann in die Werkzeugaufnahme23 eingesteckt. - Bevorzugt ist das Gehäuse
35 aus Kunststoff, wobei selbstverständlich auch ein Metallmaterial oder ein Mix aus Kunststoff und Metall möglich ist. - Bei dem Vorsatzgerät
30 handelt es sich um einen Winkelvorsatz, d. h. eine Drehachse der Eingangswelle37 und eine Drehachse eines Vorsatzgerät-Abtriebsteils38 sind zueinander winkelig, vorliegend rechtwinkelig. Das Vorsatzgerät-Abtriebsteil38 und die Eingangswelle37 sind durch ein Umlenkgetriebe, beispielsweise ein Winkelgetriebe39 , miteinander drehgekoppelt. Beispielsweise ist an der Eingangswelle37 ein Kegelrad40 angeordnet, das mit einem Kegelrad41 des Vorsatzgerät-Abtriebsteils38 kämmt. Die Kegelräder40 ,41 können einstückig mit den Komponenten37 und38 sein oder auch daran angeordnete separate Bauteile. - Die Eingangswelle
37 und das Vorsatzgerät-Abtriebsteil38 sind beispielsweise mit Drehlagern42 ,43 und44 in dem Gehäuse35 drehbar gelagert. - Ein vor das Gehäuse
35 vorstehender Abtriebsabschnitt des Vorsatzgerät-Abtriebsteils38 hat zweckmäßigerweise dieselbe Kontur und Außengestaltung wie der Maschinenabtrieb17 , so dass für den Maschinenabtrieb17 geeignete Geräte, beispielsweise ein Schnellspannfutter45 oder ein Bohrfutter46 , an dem Vorsatzgerät-Abtriebsteil38 angeordnet werden können. Somit ist ein modulares Konzept realisiert. Es versteht sich, dass anstelle des Winkelgetriebes39 auch ein sonstiges Umlenkgetriebe oder auch ein Schaltgetriebe vorgesehen sein kann, z. B. (nicht dargestellt) ein Exzentergetriebe, um einen Achsversatz zwischen dem Maschinenabtrieb17 und einem Vorsatzgerät-Abtrieb herzustellen. - Bei dem Vorsatzgerät
30 sind vorteilhafte Maßnahmen getroffen, die ein leichtes Befestigen und Entfernen von der Hand-Werkzeugmaschine10 ermöglichen, so dass beispielsweise eine Drehwinkelverstellung des Vorsatzgerätes30 bezüglich des Maschinengehäuses11 einfach herstellbar ist, d. h. das Vorsatzgerät30 in unterschiedlichen Drehwinkelpositionen schnell und einfach an der Hand-Werkzeugmaschine10 montierbar ist. Das ist insbesondere bei der Ausgestaltung als Winkelvorsatzgerät vorteilhaft, aber auch bei einem Exzentervorsatz, sowie auch bei anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen. - Die Kopplungseinrichtung
31 ist nämlich als eine Schnellspann-Kopplungseinrichtung ausgestaltet. - Die Verriegelungskörper
33 sind in Kanälen47 einer Umfangswand48 einer Steckaufnahme49 beweglich aufgenommen. In die Steckaufnahme49 kann der Maschinenabtrieb17 , der insoweit einen Steckvorsprung26 bildet, eingesteckt werden. Der Drehmitnahmevorsprung36 steht in die Steckaufnahme49 hinein vor, so dass er in Eingriff mit der Werkzeugaufnahme23 gelangen kann, wenn der Steckvorsprung26 /der Maschinenabtrieb17 in die Steckaufnahme49 eingesteckt ist. Dann liegt die Ringnut24 den Kanälen47 gegenüber, so dass die Verriegelungskörper33 , beim Ausführungsbeispiel Kugeln, nach radial innen in Richtung der Steckaufnahme49 bzw. der Ringnut24 beweglich sind. - Ein Stellelement
50 betätigt die Verriegelungskörper33 in ihre Verriegelungsstellung. Das Stellelement50 ist vorliegend beispielsweise ein Ring51 . Das Stellelement50 ist parallel zu einer Drehachse52 der Eingangswelle37 verschieblich gelagert, nämlich auf einem Hülsenabschnitt53 der Eingangswelle37 . Der Hülsenabschnitt53 kann auch durch einen von der Eingangswelle37 separaten, jedoch mit diesem verbundenen Hülsenkörper gebildet sein. Jedenfalls ist die Steckaufnahme49 im Innenraum des Hülsenabschnittes53 vorgesehen. - Das Stellelement
50 ist durch eine Federanordnung54 in Richtung einer Verriegelungsstellung der Kopplungseinrichtung31 federbeaufschlagt. Die Federanordnung54 umfasst eine Feder55 , die sich einerseits am Gehäuse35 , andererseits am Stellelement50 abstützt. Die Feder55 belastet das Stellelement50 in Richtung der freien Seite der Steckaufnahme49 . Wenn das Stellelement50 in seine Verriegelungsstellung verstellt wird, beaufschlagen Stellflächen56 des Stellelementes50 die Verriegelungskörper33 nach radial innen in Richtung der Steckaufnahme49 , so dass sie mit ihren Außenumfängen, die insoweit die Verriegelungskonturen32 darstellen, in die Gegenkontur25 , mithin also die Ringnut24 , eingreifen. - Wenn das Stellelement
50 hingegen in die Lösestellung verstellt ist, können die Verriegelungskörper33 in den Kanälen47 nach radial außen verdrängt werden, weil dann nämlich Freisparungen57 des Stellelementes50 den Kanälen47 gegenüberliegen. - Der Ring
51 ist an seinem Außenumfang als ein Handgriff58 ausgestaltet. Dabei können wie in der Zeichnung dargestellt beispielsweise Rippen, Gummierungen oder dergleichen vorgesehen sein, so dass der Ring51 bequem und ergonomisch günstig ergreifbar ist. Ein Bediener kann den Handgriff58 durch Durchgrifföffnungen60 des Gehäuses35 hindurch ergreifen. Durch die Durchgrifföffnungen60 hindurch ist also ein Gehäuseinnenraum61 des Gehäuses35 zugänglich, jedenfalls um den Handgriff58 bequem zu ergreifen. Die beiden Durchgrifföffnungen60 sind an einander entgegengesetzten Bereichen des Gehäuses35 vorgesehen, so dass der Ring51 bzw. das Stellelement50 beispielsweise mit zwei Fingern einer Hand von einander entgegengesetzten Seiten her ergriffen und in die Lösestellung betätigt werden kann (entgegen der Kraft der Feder55 ). - Die Feder
55 ist vom Hülsenabschnitt53 durchdrungen. Ferner ist am Hülsenabschnitt53 ein Anschlag59 , z. B. eine Stufe oder ein Splintring, vorgesehen, der den Stellweg des Stellelements50 in Richtung der Verriegelungsstellung begrenzt. In der Lösestellung schlägt das Stellelement50 beispielsweise mit seiner Stirnseite oder einer Stufe am Gehäuse35 an, beispielsweise an einer Stufe des Gehäuses35 oder an einem Bodenbereich des Gehäuse-Innenraumes61 . - Das Stellelement
50 ist reibschlüssig mit der Eingangswelle37 gekoppelt. Somit drehen sich also der Ring51 und die Eingangswelle37 , wenn das Vorsatzgerät30 angetrieben ist. Dennoch führt dies nicht zur Verletzung eines Bedieners, der beispielsweise durch die Durchgrifföffnungen60 hindurch den Handgriff58 ergreift. Vielmehr gleitet der Ring51 beispielsweise direkt auf dem Hülsenabschnitt53 . Es ist aber auch möglich, dass beispielsweise die Stellflächen56 und die Freisparung57 an einem Betätigungsring63 vorgesehen sind, gegenüber dem der Ring51 verdrehbar ist. Der Betätigungsring63 und der radial äußere Ring51 sind reibschlüssig aneinander gelagert. - Der Kopf
16 des Maschinengehäuses11 ist in eine Steckaufnahme64 des Gehäuses35 des Vorsatzgerätes30 einsteckbar. Der Gehäuse-Innenraum61 ist im Inneren der Steckaufnahme64 vorgesehen. Die Stützflächen34 befinden sich an einem Ringabschnitt65 , der eine Einstecköffnung der Steckaufnahme64 umgibt. Die Stützflächen34 befinden sich beispielsweise am Innenumfang des Ringabschnittes65 . Wenn der Kopf16 in die Steckaufnahme64 eingesteckt ist, schlägt die Drehanschlaganordnung21 an Drehanschlägen66 am Innenumfang des Ringabschnittes65 an. Die Drehanschläge66 werden beispielsweise von Ausnehmungen gebildet, die zum Eingriff von Drehanschlagvorsprüngen der Drehanschlaganordnung21 ausgestaltet sind. Weiterhin stützt sich ein Stirnanschlag67 des Vorsatzgerätes30 am Maschinengehäuse11 ab. Dann ist das Vorsatzgerät jedenfalls drehfest am Maschinengehäuse11 festgelegt. Durch die Kopplungseinrichtung31 und den Stirnanschlag67 ist weiterhin eine lineare Befestigung bzw. axiale Befestigung bezüglich der Drehachse52 hergestellt. - Die Durchgrifföffnungen
60 sind so großflächig, so dass nicht nur der Handgriff58 durch die Durchgrifföffnungen60 ergreifbar ist, sondern auch ein am Kopf16 des Maschinengehäuses11 angeordneter Handgriff27 , mit dem eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung28 der Hand-Werkzeugmaschine10 verstellbar ist. Wenn das Vorsatzgerät30 an der Hand-Werkzeugmaschine10 befestigt ist, befindet sich der Handgriff27 unterhalb der Durchgrifföffnungen60 , so dass er auch dann betätigbar ist, vorliegend verdrehbar, wenn das Vorsatzgerät30 an der Hand-Werkzeugmaschine10 montiert ist. Der Ringabschnitt65 ist durch verhältnismäßig schmale Streben mit einem Basisteil71 des Gehäuses35 verbunden, in dem das Umlenkgetriebe bzw. Winkelgetriebe39 angeordnet ist. Mithin übergreifen also die Streben70 sozusagen sowohl den Handgriff58 als auch den maschinenseitigen Handgriff27 , so dass beide Handgriffe27 ,58 bequem ergreifbar sind. Die Handgriffe27 ,58 sind axial hintereinander bezüglich der Drehachse52 angeordnet. - Die großformatigen Durchgrifföffnungen
60 bewirken zudem, dass das Gehäuse35 verhältnismäßig leicht ist. - Das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht es zudem, dass die Kopplungseinrichtung
31 etwa baugleich wie das Schnellspannfutter45 ist, so dass ein Gleichteilprinzip realisiert ist. So ist beispielsweise der Handgriff58 der Kopplungseinrichtung31 baugleich mit einem Handgriff des Schnellspannfutters45 . Das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht es also auch, für ähnliche Komponenten gleiche Bauteile zu verwenden, so dass es kostengünstig ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10109956 A1 [0002]
Claims (13)
- Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine (
10 ), insbesondere eine Schraubmaschine oder Bohrmaschine, wobei das Vorsatzgerät (30 ) ein Abtriebsteil (38 ), eine mit einem Maschinenabtrieb (17 ) der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) drehfest verbindbaren Eingangswelle (37 ) zum Antreiben des Abtriebsteils (38 ), und ein Gehäuse (35 ) aufweist, wobei das Gehäuse (35 ) mindestens eine Stützfläche (34 ) zur Abstützung an einem Maschinengehäuse (11 ) der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (35 ) mindestens eine zwischen dem Abtriebsteil (38 ) und der mindestens einen Stützfläche (34 ) angeordnete Durchgrifföffnung (60 ) zum manuellen Durchgriff in einen Gehäuse-Innenraum (61 ) des Gehäuses (35 ) aufweist, wobei die mindestens eine Durchgrifföffnung (60 ) zum manuellen Betätigen mindestens eines in dem Gehäuse-Innenraum (61 ) angeordneten Handgriffs (58 ,27 ) vorgesehen ist. - Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Handgriff (
58 ,27 ) an einem Betätigungselement zur Verstellung eines Getriebes oder einer Drehmomentbegrenzungseinrichtung (28 ) angeordnet ist. - Vorsatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe oder die Drehmomentbegrenzungseinrichtung (
28 ) einen Bestandteil der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) bildet und das Betätigungselement zwischen dem Maschinenabtrieb (17 ) und dem Maschinengehäuse (11 ) der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) angeordnet ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Handgriff (
58 ,27 ) an einem Stellelement (50 ) einer einen Bestandteil des Vorsatzgeräts (30 ) oder der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) bildenden Kopplungseinrichtung (31 ) zur Kopplung des Vorsatzgeräts (30 ) mit der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) angeordnet ist, wobei das Stellelement (50 ) zum Verstellen der Kopplungseinrichtung (31 ) zwischen einer zum festen Halten des Vorsatzgeräts (30 ) an der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) vorgesehenen Verriegelungsstellung und einer zum Entfernen des Vorsatzgeräts (30 ) von der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) vorgesehenen Lösestellung verstellbar ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
58 ,27 ) mit der Eingangswelle (37 ) oder dem Maschinenabtrieb (17 ) drehgekoppelt und/oder ringförmig ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
58 ,27 ) parallel zu einer Drehachse (52 ) der Eingangswelle (37 ) oder des Maschinenabtriebs (17 ) verschieblich gelagert und mit der Eingangswelle (37 ) oder dem Maschinenabtrieb (17 ) bezüglich eines Verdrehens reibschlüssig verbunden ist, so dass der Handgriff (58 ,27 ) durch einen Bediener bei drehender Eingangswelle (37 ) oder drehendem Maschinenabtrieb (17 ) drehfest gehalten werden kann. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei zueinander winkelversetzte, insbesondere einander gegenüberliegende Durchgrifföffnungen (
60 ) aufweist, so dass der mindestens eine Handgriff (58 ,27 ) an zueinander winkelversetzten, insbesondere einander entgegengesetzten, Seiten ergreifbar ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die mindestens eine Durchgrifföffnung (
60 ) mindestens zwei Handgriffe (58 ,27 ) betätigbar sind. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stützfläche (
34 ) einen Bestandteil eines Drehanschlags (66 ) zur drehfesten Abstützung des Vorsatzgeräts (30 ) an dem Maschinengehäuse (11 ) der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) bildet. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei zueinander winkelversetzte Drehanschläge (
66 ) aufweist, so dass das Vorsatzgerät (30 ) in mindestens zwei Drehpositionen an der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) drehfest befestigbar ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stützfläche (
34 ) an einem Ringabschnitt des Vorsatzgeräts (30 ) zur Aufnahme eines Kopfes (16 ) des Maschinengehäuses (11 ) der Hand-Werkzeugmaschine (10 ) angeordnet ist. - Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzgerät (
30 ) ein Umlenkgetriebe, insbesondere ein Winkelgetriebe (39 ) oder ein Exzentergetriebe, umfasst, so dass Achsrichtungen der Eingangswelle (37 ) und des Vorsatzgerät-Abtriebsteils (38 ) zueinander winkelig oder parallel versetzt sind. - Hand-Werkzeugmaschine (
10 ) mit einem Vorsatzgerät (30 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010018919A DE102010018919A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine |
EP11002711.7A EP2383076B1 (de) | 2010-04-30 | 2011-03-31 | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010018919A DE102010018919A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010018919A1 true DE102010018919A1 (de) | 2011-11-03 |
Family
ID=44072617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010018919A Withdrawn DE102010018919A1 (de) | 2010-04-30 | 2010-04-30 | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2383076B1 (de) |
DE (1) | DE102010018919A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019207480A1 (de) * | 2019-05-22 | 2020-11-26 | Audi Ag | Verfahren zur Montage einer Heckklappe an einer Fahrzeugkarosserie |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9314852B2 (en) | 2011-12-15 | 2016-04-19 | Black & Decker Inc. | Right angle attachment for power tools |
US10011008B2 (en) * | 2012-11-15 | 2018-07-03 | Robert Bosch Gmbh | Tool attachment for a hand-held machine tool |
US9579784B2 (en) * | 2013-12-19 | 2017-02-28 | Metabowerke Gmbh | Connecting structure-contained connection device of electric tool for connection with angle adjuster |
CN203665475U (zh) * | 2013-12-19 | 2014-06-25 | 麦太保电动工具(中国)有限公司 | 用于连接电动工具与转角器的连接装置 |
US10442009B2 (en) * | 2017-01-31 | 2019-10-15 | Black & Decker Inc. | Drill with removable chuck |
US11034002B2 (en) * | 2018-03-23 | 2021-06-15 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Attachment mechanism for a power tool |
WO2020221722A1 (de) | 2019-05-02 | 2020-11-05 | Festool Gmbh | Vorsatzgerät für eine hand-werkzeugmaschine |
DE102019111352A1 (de) * | 2019-05-02 | 2020-11-05 | Festool Gmbh | Führungsvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine mit einem Vorsatzgerät |
DE102019111351A1 (de) * | 2019-05-02 | 2020-11-05 | Festool Gmbh | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine |
DE102019113212A1 (de) | 2019-05-10 | 2020-11-12 | Festool Gmbh | Vorsatzgerät und Hand-Werkzeugmaschine mit Vorsatzgerät |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109956A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Tts Tooltechnic Systems Ag | Handwerkzeugmaschine |
DE10125418A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-05 | Atlas Copco Electric Tools | Handwerkzeugmaschine |
DE202004005631U1 (de) * | 2004-04-08 | 2004-07-15 | Metabowerke Gmbh | Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für Bohrmaschine oder Schrauber |
EP1568444A2 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-31 | HILTI Aktiengesellschaft | Bohradapter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2471616C (en) * | 2004-06-21 | 2009-12-22 | Dan Provost | Torque tool |
-
2010
- 2010-04-30 DE DE102010018919A patent/DE102010018919A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-03-31 EP EP11002711.7A patent/EP2383076B1/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10109956A1 (de) | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Tts Tooltechnic Systems Ag | Handwerkzeugmaschine |
DE10125418A1 (de) * | 2001-05-25 | 2002-12-05 | Atlas Copco Electric Tools | Handwerkzeugmaschine |
EP1568444A2 (de) * | 2004-02-09 | 2005-08-31 | HILTI Aktiengesellschaft | Bohradapter |
DE202004005631U1 (de) * | 2004-04-08 | 2004-07-15 | Metabowerke Gmbh | Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für Bohrmaschine oder Schrauber |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019207480A1 (de) * | 2019-05-22 | 2020-11-26 | Audi Ag | Verfahren zur Montage einer Heckklappe an einer Fahrzeugkarosserie |
DE102019207480B4 (de) | 2019-05-22 | 2021-10-07 | Audi Ag | Verfahren zur Montage einer Heckklappe an einer Fahrzeugkarosserie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2383076A2 (de) | 2011-11-02 |
EP2383076B1 (de) | 2019-07-24 |
EP2383076A3 (de) | 2013-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2383076B1 (de) | Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine und damit ausgestattete Hand-Werkzeugmaschine | |
DE2219658C3 (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug | |
EP3261805B1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE102009054923B4 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
DE112011100488T5 (de) | Vorrichtung zum Festziehen von mit Gewinde versehenen Befestigungselementen | |
EP3241653B1 (de) | Werkzeugvorsatz sowie werkzeugsystem | |
DE102019113212A1 (de) | Vorsatzgerät und Hand-Werkzeugmaschine mit Vorsatzgerät | |
EP0868264B1 (de) | Elektrohandwerkzeugmaschine | |
DE102013215792A1 (de) | Handwerkzeugmaschinenabsaugvorrichtung | |
DE10225583A1 (de) | Werkzeugaufnahme und Einsatzwerkzeug | |
DE102009034964B4 (de) | Spannfutter für eine Hand-Werkzeugmaschine | |
DE102007003037A1 (de) | Schlagschrauber | |
DE202010014781U1 (de) | Elektrowerkzeug, insbesondere handbetätigbares Elektrowerkzeug | |
DE102014002045A1 (de) | Fräsvorrichtung | |
DE202017101409U1 (de) | Hilfsgriff und Arbeitswerkzeug | |
EP3539725A1 (de) | Zubehörvorrichtung | |
DE202013100891U1 (de) | Schnittstellenvorsatz für eine Hand-Werkzeugmaschine | |
DE4238245C3 (de) | Staubabsaugeinrichtung für ein als Handgerät ausgebildetes, motorisch angetriebenes Gerät | |
DE9401672U1 (de) | Astschere | |
WO1999056919A1 (de) | Werkzeugmaschine mit werkzeugwechsel | |
DE202019105846U1 (de) | Elektrohandwerkzeugmaschine | |
DE602004001941T2 (de) | Griffanordnung für ein Kraftwerkzeug | |
DE102007038371A1 (de) | System zum Lagern der Antriebswelle einer Küchenmaschine | |
DE102016214616A1 (de) | Vorsatzvorrichtung | |
DE10066115A1 (de) | Betätigungshandgriff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 Owner name: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE Effective date: 20121119 Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE Effective date: 20121119 Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE Effective date: 20121119 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20140918 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE Effective date: 20140918 Representative=s name: BREGENZER, MICHAEL, DIPL.-ING., DE Effective date: 20140918 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BREGENZER UND REULE PARTNERSCHA, DE |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |