DE202004005631U1 - Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für Bohrmaschine oder Schrauber - Google Patents

Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für Bohrmaschine oder Schrauber Download PDF

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Abstract

Winkelbohr- oder -schraubaufsatz (2) für eine Bohrmaschine oder einen Schrauber, mit einem einen vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt (14) und mit einem Mittel (20) zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes (2) an diesem Halsabschnitt (12), wobei in dem den Halsabschnitt (12) umgreifenden Abschnitt (14) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist, durch die ein Zugriff zu einem am überfangenen Halsabschnitt (12) vorgesehenen Steuermittel (32) der Bohrmaschine oder des Schraubers möglich ist.

Description

  • Derartige Aufsätze sind vielfach bekannt geworden, beispielsweise durch EP 0 150 495 A2 . Dieser Aufsatz musste während des Betriebs von Hand festgehalten werden. Eine Befestigung an der Bohrmaschine oder dem Schrauber war nicht möglich.
  • Aus WO 99/49553 ist ein Gerät bekannt, bei dem in das Maschinengehäuse bereits ein Winkelgetriebe integriert ist, so dass abtriebsseitig ein Bohrfutter oder ein Werkzeug, wie ein Bit, 90° zu einer Gehäuselängsachse einsetzbar ist. Es handelt sich also nicht um einen klassischen Winkelbohr- oder – schraubaufsatz für eine Bohrmaschine oder einen Schrauber.
  • EP 0 511 485 A1 offenbart einen Winkelbohr- oder – schraubaufsatz, der über eine hülsenförmige Arretiereinrichtung an einem Aufnahmestutzen lösbar befestigt ist, der in Gehäuselängsrichtung von einer Stirnseite des Gehäuses einer Bohrmaschine in Richtung einer Antriebsspindel wegerstreckt ist. Die Arretiereinrichtung weist einen komplexen Aufbau auf und ist speziell für den erwähnten Stutzen der Bohrmaschine konzipiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelbohr- oder -schraubaufsatz zu schaffen, der auf wirtschaftliche Weise herstellbar ist und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für eine Bohrmaschine oder einen Schrauber, mit einem einen vorderen Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt und mit einem Mittel zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes an diesem Halsabschnitt, wobei in dem den Halsabschnitt umgreifenden Abschnitt eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die ein Zugriff zu einem am überfangenen Halsabschnitt vorgesenenen Steuermittel der Bohrmaschine oder des Schraubers möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz lässt sich am Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers auf einfache Weise festlegen, beispielsweise klemmen, wenn der Aufsatz erfindungsgemäß einen den Halsabschnitt umgreifenden Abschnitt aufweist. Durch die erfindungsgemäß vorzusehende Ausnehmung in dem Aufsatz lassen sich Steuermittel, insbesondere Drehmomenteinstellmittel oder Getriebeeinstellmittel der Bohrmaschine oder des Schraubers erreichen.
  • Der den Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt kann in vorteilhafter Weise topfförmig ausgebildet sein, so dass er sich quasi über den vorderen Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers überstülpen lässt.
  • Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn in Weiterbildung der Erfindung der betreffende Abschnitt des Aufsatzes einen ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereich aufweist. Dieser Bereich kann insbesondere Teil der vorerwähnten Topfform sein oder er kann zusätzlich zu dieser Topfform oder alternativ hierzu vorgesehen sein. Der ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereich kann in an sich beliebiger Weise am Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers festlegbar sein, beispielsweise ließe er sich durch in axialer Richtung erstreckte Schraubmittel gegen einen am Umfang des Halsabschnitts ausgebildeten Stirnbund anlegen und daran fixieren. In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung erweist es sich aber als vorteilhaft, wenn der den Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt und insbesondere ein ring-, kragen- oder manschettenförmiger Bereich dieses Abschnitts gegen einen Außenumfang des Halsabschnitts herum klemmbar ist. Dieser klemmbare Abschnitt und insbesondere der ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereich dieses klemmbaren Abschnitts kann in vorteilhafter Weise zugleich das Mittel zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes bilden oder ein solches Mittel, beispielsweise in Form von Spannschrauben, Spannbügeln oder an sich beliebigen Mitteln zum Herbeiführen einer lösbaren Fixierung des Aufsatzes am Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umfassen. Durch derartige Mittel lässt sich dann in vorteilhafter Weise die Umfangslänge des umgreifenden Abschnitts des Aufsatzes oder des ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereichs variieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Ausnehmung für den Durchgriff auf Steuermittel der Bohrmaschine oder des Schraubers fensterartig ausgebildet ist, also eine allseits umgrenzte Öffnung bildet, da dies die Stabilität des Aufsatzes insgesamt erhöht.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn zwei ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereiche, die in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind und durch wenigstens einen Wand- oder Stützabschnitt miteinander verbunden sind, vorgesehen sind. Der erwähnte Wandabschnitt braucht in Umfangsrichtung des Aufsatzes nicht durchgehend ausgebildet zu sein, sondern es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn zwischen den beiden ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereichen verhältnismäßig dünne Stützabschnitte, die eher als stegförmig zu bezeichnen wären, vorgesehen sind. Diese können insbesondere die vorerwähnte Ausnehmung begrenzen. Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn bei beiden ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereichen die Umfangslänge variierbar ist. Dies erweist sich insbesondere dann als besonders vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Winkelbohr- oder -schraubaufsatz in Weiterbildung der Erfindung eine die drehmomentübertragenden Komponenten umfassende bauliche Einheit und eine Befestigungseinrichtung umfasst, mittels derer die bauliche Einheit an der Bohrmaschine oder dem Schrauben festlegbar ist und die den den vorderen Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt bildet oder umfasst. In diesem Fall erweist es sich nämlich als vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung mit dem einem ring-, kragen- oder manschettenförmiger Bereich die bauliche Einheit umgreift und mit dem anderen ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereich den Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreift. Vorteilhafterweise besteht der Aufsatz dann aus der die drehmomentübertragenden Komponenten umfassenden baulichen Einheit und der Befestigungseinrichtung, die insbesondere leicht voneinander lösbar sind. Insbesondere könnte die Befestigungseinrichtung auch für andere bauliche Einheiten verwendet werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung von besonderer Bedeutung ist der den vorderen Halsabschnitt der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt aus einer Platine eines vormals ebenen Metallblechs gerollt. Solchenfalls kann nämlich die Ausnehmung oder auch mehrere Ausnehmungen oder Durchgangsöffnungen im ebenen Zustand des Metallblechs eingearbeitet worden, welches dann zur Bildung des umgreifenden Abschnitts lediglich auf Buchsenform gerollt zu werden braucht.
  • Hierbei können auch gegeneinander anlegbare Laschen für Spannmittel, insbesondere Spannschrauben, gebildet werden. Es ist aber auch denkbar, dass an dem betreffenden Abschnitt des Aufsatzes Hülsenabschnitte gegebenenfalls mit Gewindeöffnungen, vorgesehen, insbesondere angeschweißt werden, die dann zur Aufnahme von Spannschrauben dienen.
  • Des Weiteren wird Schutz beansprucht für eine Befestigungseinrichtung als solche zum lösbaren Festlegen einer die drehmomentübertragenden Komponente des Winkelbohr- oder -schraubaufsatzes beeinhaltenden baulichen Einheit an einer Bohrmaschine oder einem Schrauber, mit den Merkmalen des Anspruchs 14.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelbohr- oder -schraubaufsatzes. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Winkelbohr- oder -schraubaufsatzes und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes nach 1 im montierten Zustand am Halsabschnitt einer Bohrmaschine.
  • 1 zeigt einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Winkelbohr- oder -schraubaufsatz für eine Bohrmaschine oder einen Schrauber. Der Aufsatz besteht im Wesentlichen aus einer die drehmomentübertragenden Komponenten umfassenden baulichen Einheit 4, aus der sich in einer mit der Antriebsspindel der Bohrmaschine fluchtenden Längsrichtung 6 ein Antriebswellenabschnitt 8 in Richtung auf die in 1 nicht dargestellte Bohrmaschine erstreckt. Dieser Wellenabschnitt 8 ist zur Drehkopplung in eine komplementär geformte Drehmitnahmeöffnung an der Stirnseite einer Antriebsspindel der Bohrmaschine einsetzbar. Der Aufsatz umfasst des Weiteren eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Befestigungseinrichtung, die in Richtung der Längsachse 6 auf einen vorderen Halsabschnitt 12 einer Bohrmaschine oder eines Schraubers aufschiebbar ist, wie dies in 2 dargestellt ist. Dabei übergreift oder umgreift die Befestigungsvorrichtung 10 mit einem im weitesten Sinne topfförmigen Abschnitt 14 den Halsabschnitt 12 der Bohrmaschine, was ebenfalls aus 2 ersichtlich ist. Der den Halsabschnitt 12 umgreifende Abschnitt 14 weist des Weiteren einen kragen- oder manschettenförmigen Bereich 16 auf, mit dem er gegen einen Außenumfang des Halsabschnitts 12 klemmend anlegbar ist. Hierfür ist der kragen- oder manschettenförmige Bereich 16 an einer Stelle 18 geteilt, weshalb seine Umfangslänge insgesamt variierbar ist. Am Außenumfang des kragen- oder manschettenförmigen Bereichs 16 ist ein Mittel 20 zum Einstellen der Umfangslänge vorgesehen. Dieses Mittel 20 umfasst zwei an den Außenumfang des kragen- oder manschettenförmigen Bereichs 16 angefügte Hülsenabschnitte 22, die auch ein Gewinde aufweisen können und mit nicht dargestellten Schrauben zur Einstellung der Umfangslänge und zur Erreichung einer klemmenden Anlage an den Halsabschnitt 12 der Bohrmaschine zusammenwirken.
  • Des Weiteren ist aus den Figuren ersichtlich, dass in dem den Halsabschnitt 12 umgreifenden Abschnitt 14 des Aufsatzes 2 gegenüberliegend zwei verhältnismäßig groß dimensionierte Ausnehmungen 24 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 24 werden begrenzt von zwei in Längsrichtung erstreckten Stützabschnitten 26 und 28 und dem kragen- oder manschettenförmigen Bereich 16 sowie von einem weiteren kragen- oder manschettenförmigen Bereich 30, der die Einheit 4 umgreift. Durch diese Ausnehmungen 24 hindurch ist im dargestellten Fall ein großer Bereich des Halsabschnitts 12 zum einen einsehbar und zum anderen manuell greifbar. Ein Benutzer kann damit auf einen Einstellring 32 der Bohrmaschine oder des Schraubers Zugriff nehmen.
  • Der vorerwähnte weitere kragen- oder manschettenförmige Bereich 30 ist ebenfalls an einer Stelle 34 geteilt und weist entsprechende Spannmittel 36 auf. Mit diesem kragen- oder manschettenförmigen Bereich 30 ist die Befestigungsvorrichtung 10 am Außenumfang des Gehäuses der baulichen Einheit 4 geklemmt. Der erfindungsgemäße Aufsatz 2 besteht daher im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich der die drehmomentübertragenden Komponenten aufweisenden baulichen Einheit 4 und der Befestigungsvorrichtung 10, die insbesondere durch Lösen der Spannmittel 36 auf einfache Weise voneinander trennbar sind. Insbesondere kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Befestigungsvorrichtung 10 in ihrer Montagestellung (2) am Halsabschnitt 12 einer Bohrmaschine oder eines Schraubers verbleiben kann, während durch Lösen der Spannmittel 36 die bauliche Einheit 4 abgezogen und durch eine andere ersetzt werden kann.
  • Es erweist sich auch als besonders vorteilhaft, dass die Befestigungsvorrichtung 10 im Wesentlichen aus einem ebenen Platinenabschnitt hergestellt werden kann, indem dort geeignete Ausnehmungen angebracht werden und dann die Platine auf die in den Figuren dargestellte Buchsen- oder Topfform gerollt wird. Die Herstellungsschritte reduzieren sich daher auf ein Minimum. Insgesamt wird eine leicht handhabbare und einfach herstellbare Befestigungsvorrichtung 10 für einen Winkelbohr- oder -schraubaufsatz geschaffen.

Claims (14)

  1. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz (2) für eine Bohrmaschine oder einen Schrauber, mit einem einen vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt (14) und mit einem Mittel (20) zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes (2) an diesem Halsabschnitt (12), wobei in dem den Halsabschnitt (12) umgreifenden Abschnitt (14) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist, durch die ein Zugriff zu einem am überfangenen Halsabschnitt (12) vorgesehenen Steuermittel (32) der Bohrmaschine oder des Schraubers möglich ist.
  2. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt (14) im wesentlichen topfförmig ausgebildet ist.
  3. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt (14) einen ring-, kragen- oder manschettenförmigen Bereich (16) aufweist.
  4. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt (14) gegen den Außenumfang des Halsabschnitts (12) herum klemmbar ist.
  5. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereich (16) zugleich das Mittel (20) zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes bildet.
  6. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (20) zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes Schrauben umfasst.
  7. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24) fensterartig ausgebildet ist.
  8. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereiche (16, 30), die in einer Längsrichtung (6) voneinander beanstandet sind und durch wenigstens einen Wand- oder Stützabschnitt (28) miteinander verbunden sind.
  9. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die drehmomentübertragenden Komponenten umfassende bauliche Einheit (4) und eine Befestigungseinrichtung (10), mittels derer die bauliche Einheit (4) an der Bohrmaschine oder dem Schrauber festlegbar ist und die den einen vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt (14) umfasst.
  10. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereich (32) die bauliche Einheit (4) umgreift und der andere ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereich (16) den Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers.
  11. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge beider ring-, kragen- oder manschettenförmige Bereiche (16, 30) variabel ist.
  12. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifende Abschnitt (14) aus einer Platine eines vormals ebenen Metallblechs gerollt ist.
  13. Winkelbohr- oder -schraubaufsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt (14) Hülsenabschnitte, insbesondere mit Gewindeöffnungen, vorgesehen sind.
  14. Befestigungseinrichtung (10) zum lösbaren Festlegen eines Winkelbohr- oder -schraubaufsatzes an einer Bohrmaschine oder einem Schrauber, mit einem einen vorderen Halsabschnitt (12) der Bohrmaschine oder des Schraubers umgreifenden Abschnitt (14) und mit einem Mittel (20) zum lösbaren Festlegen des Aufsatzes an diesem Halsabschnitt (12), wobei in dem den Halsabschnitt (12) umgreifenden Abschnitt (14) eine Ausnehmung (24) vorgesehen ist, durch die ein Zugriff zu einem im überfangenen Halsabschnitt (12) vorgesehenen Steuermittel der Bohrmaschine oder des Schraubers möglich ist.
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