DE102022118159A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102022118159A1
DE102022118159A1 DE102022118159.6A DE102022118159A DE102022118159A1 DE 102022118159 A1 DE102022118159 A1 DE 102022118159A1 DE 102022118159 A DE102022118159 A DE 102022118159A DE 102022118159 A1 DE102022118159 A1 DE 102022118159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anvil
hammer
bearing
ring member
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022118159.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Tomoyuki Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102022118159A1 publication Critical patent/DE102022118159A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Eine Technik reduziert eine Größenzunahme bei einem Schlagwerkzeug. Ein Schlagwerkzeug (1) weist einen Motor (6), eine Schlagvorrichtung (9), die durch den Motor (6) antreibbar ist, einen Amboss (10), der einen Ambossschaft (101) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs und einen Ambossvorsprung (102) aufweist, der radial nach außen von einem hinteren Ende des Ambossschafts (101) vorsteht, so dass er durch die Schlagvorrichtung (9) in einer Drehrichtung geschlagen wird, ein Hammergehäuse (4), das die Schlagvorrichtung (9) aufnimmt, ein Lager (46), das in dem Hammergehäuse (4) gehalten ist und den Ambossschaft (101) umgibt, ein Ringbauteil (61), das zumindest teilweise einer vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs (102) gegenüberliegt und in Kontakt mit einer hinteren Endfläche des Lagers (46) ist, und einen Anschlag (62) auf, der in Eingriff mit dem Hammergehäuse (4) und dem Ringbauteil (61) zum Reduzieren einer Bewegung des Ringbauteils (61) nach hinten steht.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet von Schlagwerkzeugen ist ein bekanntes Schlagwerkzeug in der JP 2015 - 033 738 A offenbart.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Zur verbesserten Bedienbarkeit eines Schlagwerkzeugs wird eine Technik erwartet, die eine Größenzunahme des Schlagwerkzeugs reduziert.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf eine Reduzierung einer Größenzunahme eines Schlagwerkzeugs gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einer Schlagvorrichtung, der durch den Motor antreibbar ist,
    einem Amboss, der einen Ambossschaft zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs aufweist, und einen Ambossvorsprung aufweist, der radial nach außen von einem hinteren Ende des Ambossschafts vorsteht, so dass er durch die Schlagvorrichtung in einer Drehrichtung geschlagen wird,
    einem Hammergehäuse, das die Schlagvorrichtung aufnimmt,
    einem Lager, das in dem Hammergehäuse gehalten ist und den Ambossschaft umgibt,
    einem Ringbauteil, das zumindest teilweise einer vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs gegenüberliegt und in Kontakt mit einer hinteren Endfläche des Lagers ist, und
    einem Anschlag, der mit dem Hammergehäuse und dem Ringbauteil in Eingriff steht, um eine Bewegung des Ringbauteils nach hinten zu reduzieren.
  • Die Technik gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung reduziert eine Größenzunahme eines Schlagwerkzeugs.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Schlagwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4.
    • 6 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen wird/werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), und oben und unten, beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schlagwerkzeugs 1 an. Das Schlagwerkzeug 1 weist einen Motor 6 als eine Leistungsquelle auf.
  • Bei den Ausführungsformen ist einfachheitshalber eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Die Drehachse AX erstreckt sich in einer Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung ist von der Rückseite zu der Vorderseite (erste axiale Richtung) oder von der Vorderseite zu der Rückseite (zweite axiale Richtung). Eine Position näher der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial innenseitig oder radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial außenseitig oder radial nach außen bezeichnet.
  • Schlagwerkzeug
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber, der ein Schraubgerät ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, eine Hammergehäuseabdeckung 5, einen Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, eine Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, einen Werkzeughalter 11, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerhebel 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, ein Betätigungsdisplay 16, einen Modusschalter 17 und eine Lichtbaugruppe 18 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke und das rechte Gehäuse 2L und 2R werden aneinander mittels mehrerer Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batteriehalter 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 21 nimmt zumindest einen Teil des Hammergehäuses 4 auf.
  • Der Griff 22 erstreckt sich nach unten von der Motorkammer 21. Der Drückerhebel 14 befindet sich an einem oberen Bereich des Griffs 22. Der Griff 22 wird durch einen Benutzer gegriffen.
  • Der Batteriehalter 23 ist mit einen unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batteriehalter 23 weist größere Außenabmessungen als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und der seitlichen Richtung auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich umfänglich innenseitig der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die hintere Abdeckung 3 ist an die Motorkammer 21 mittels zweier Schrauben 3S befestigt.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20 auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19. Luft im Inneren des Gehäuses 2 strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Das Hammergehäuse 4 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 verbindet mit einem vorderen Bereich der Motorkammer 21. Ein Lagerkasten 24 ist an einem hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 fixiert. Der Lagerkasten 24 weist ein Gewinde an seinem Außenumfang auf. Das Hammergehäuse 4 weist eine Gewindenut an seinem Innenumfang auf. Das Gewinde an dem Lagerkasten 24 steht in Eingriff mit der Gewindenut an dem Hammergehäuse 4, um den Lagerkasten 24 und das Hammergehäuse 4 aneinander zu befestigen. Das Hammergehäuse 4 wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Das Hammergehäuse 4 ist zumindest teilweise in der Motorkammer 21 aufgenommen. Der Lagerkasten 24 ist an der Motorkammer 21 und dem Hammergehäuse 4 fixiert.
  • Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, der Schlagvorrichtung 9 und des Ambosses 10 auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Lagerkastens 24. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf.
  • Das Hammergehäuse 4 weist einen ersten Zylinder 401 und einen zweiten Zylinder 402 auf. Der erste Zylinder 401 umgibt die Schlagvorrichtung 9. Der zweite Zylinder 402 befindet sich an der Vorderseite von dem ersten Zylinder 401. Der zweite Zylinder 402 weist einen kleineren Außendurchmesser als der erste Zylinder 401 auf.
  • Die Hammergehäuseabdeckung 5 deckt zumindest einen Teil der Oberfläche des Hammergehäuses 4 ab. Die Hammergehäuseabdeckung 5 schützt das Hammergehäuse 4. Die Hammergehäuseabdeckung 5 reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und naheliegenden Gegenständen.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Schlagwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und Spulen 31 auf.
  • Der Statorkern 28 befindet sich radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlscheiben auf. Die Stahlscheiben sind Metallscheiben, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 zwischen diesen angebracht. Der Stator 26 weist mehrere Spulen 31 auf. Die Spulen 31 umgeben die Zähne an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 zwischen diesen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 elektrisch isolierend voneinander. Die Spulen 31 sind miteinander mittels Sicherungsanschlüssen 38 verbunden.
  • Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33, einen Rotormagneten 34 und einen Sensormagneten 35 auf.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 33 steht von den Endflächen des Rotorkerns 32 in der Vorder-Rück-Richtung vor. Die Rotorwelle 33 weist einen vorderen Schaftbereich 33F und einen hinteren Schaftbereich 33R auf. Der vordere Schaftbereich 33F steht nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vor. Der hintere Schaftbereich 33R steht nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vor.
  • Der Rotormagnet 34 ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 ist zylindrisch. Der Rotormagnet 34 umgibt den Rotorkern 32.
  • Der Sensormagnet 35 ist an den Rotorkern 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 34.
  • Eine Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 befestigt. Die Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 mittels einer Schraube 29S befestigt. Die Sensorplatine 37 weist eine kreisförmige Schaltplatine mit einem Loch in der Mitte und eine Dreherfassungsvorrichtung auf, die durch die Schaltplatine gelagert wird. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 35 gegenüber. Die Dreherfassungsvorrichtung erfasst die Position des Sensormagneten 35 an dem Rotor 27 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
  • Die Rotorwelle 33 wird durch ein Rotorlager 39 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert. Das Rotorlager 39 weist ein vorderes Rotorlager 39F und ein hinteres Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert den vorderen Schaftbereich 33F zum Ermöglichen einer Drehung. Das hintere Rotorlager 39R lagert den hinteren Schaftbereich 33R zum Ermöglichen einer Drehung.
  • Das vordere Rotorlager 39F wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 24A auf. Die Ausnehmung 24A ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 24A aufgenommen. Das hintere Rotorlager 39R wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das vordere Ende der Rotorwelle 33 befindet sich im Inneren des Hammergehäuses 4 durch eine Öffnung des Lagerkastens 24.
  • Ein Antriebszahnrad 41 befindet sich an den vorderen Ende der Rotorwelle 33. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mittels des Antriebszahnrads 41 dazwischen verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich nach vorne von dem Motor 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die Rotorwelle 33 und die Spindel 8 miteinander. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Der Rotor 27 treibt die Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebszahnrad 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebszahnrad 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen.
  • Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 mittels eines Stifts 42P dazwischen zum Ermöglichen einer Drehung der Planetenzahnräder 42 gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 ist an dem Hammergehäuse 4 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist relativ zu dem Hammergehäuse 4 konstant nicht drehbar.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn sie durch den Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebszahnrad 41 und die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die Spindel 8, welche mit den Planetenzahnrädern 42 mittels des Stifts 42P dazwischen verbunden ist, dreht mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite von dem Stator 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise nach vorne von dem Rotor 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10. Die Spindel 8 wird durch den Rotor 27 gedreht. Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10 mittels Kugeln 48 und einem Hammer 47 zwischen diesen.
  • Die Spindel 8 weist einen Flansch 8A und einen Spindelschaft 8B auf. Der Spindelschaft 8B steht nach vorne von dem Flansch 8A vor. Die Planetenzahnräder 42 werden durch den Flansch 8A mittels des Stifts 42P dazwischen zum Ermöglichen einer Drehung der Planetenzahnräder 42 gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 fluchet mit der Drehachse AX des Motors 6. Die Spindel 8 dreht um die Drehachse AX. Die Spindel 8 wird durch ein Spindellager 44 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert. Die Spindel 8 weist einen Vorsprung 8C an ihrem hinteren Ende auf. Der Vorsprung 8C steht nach hinten von dem Flansch 8A vor. Der Vorsprung 8C umgibt das Spindellager 44.
  • Der Lagerkasten 24 umgibt zumindest teilweise die Spindel 8. Das Spindellager 44 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist einen Vorsprung 24B auf. Der Vorsprung 24B steht nach vorne von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 vor. Das Spindellager 44 umgibt den Vorsprung 24B
  • Die Schlagvorrichtung 9 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Die Schlagvorrichtung 9 weist den Hammer 47, die Kugeln 48, eine erste Schraubenfeder 49, eine zweite Schraubenfeder 50, eine dritte Schraubenfeder 51, eine erste Beilagscheibe 52 und eine zweite Beilagscheibe 53 auf. Die Schlagvorrichtung 9, die den Hammer 47, die Kugeln 48, die erste Schraubenfeder 49, die zweite Schraubenfeder 50, die dritte Schraubenfeder 51, die erste Beilagscheibe 52 und die zweite Beilagscheibe 53 aufweist, ist in dem ersten Zylinder 401 des Hammergehäuses 4 aufgenommen.
  • Der Hammer 47 befindet sich an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt die Spindel 8. Der Hammer 47 wird durch die Spindel 8 gehalten. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47. Der Hammer 47 weist einen zylindrischen Hammerkörper 47D und Hammervorsprünge 47E auf. Die Hammervorsprünge 47E befinden sich an der Vorderseite des Hammerkörpers 47D. Der Hammerkörper 47D weist eine ringförmige Ausnehmung 47C an der hinteren Oberfläche auf. Die Ausnehmung 47C ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 47D ausgenommen.
  • Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 8B. Der Hammer 47 weist ein Loch 47A auf, das den Spindelschaft 8B aufnimmt.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 durch die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird, drehbar. Die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
  • Die erste Beilagscheibe 52 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen. Die erste Beilagscheibe 52 wird durch den Hammer 47 mittels mehrerer Kugeln 54 dazwischen gelagert. Die Kugeln 54 befinden sich an der Vorderseite von der ersten Beilagscheibe 52.
  • Die zweite Beilagscheibe 53 befindet sich nach hinten von der ersten Beilagscheibe 52 im Inneren der Ausnehmung 47C. Die zweite Beilagscheibe 53 weist einen kleineren Außendurchmesser als die erste Beilagscheibe 52 auf. Die zweite Beilagscheibe 53 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
  • Die erste Schraubenfeder 49 umgibt den Spindelschaft 8B. Das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 8A gelagert. Das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 49 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen und wird durch die erste Beilagscheibe 52 gelagert. Die erste Schraubenfeder 49 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne.
  • Die zweite Schraubenfeder 50 umgibt den Spindelschaft 8B. Die zweite Schraubenfeder 50 befindet sich radial nach innen von der ersten Schraubenfeder 49. Das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 50 wird durch den Flansch 8A gelagert. Das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 50 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen und wird durch die zweite Beilagscheibe 53 gelagert. Die zweite Schraubenfeder 50 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne, wenn sich der Hammer 47 nach hinten bewegt.
  • Die dritte Schraubenfeder 51 umgibt den Spindelschaft 8B. Die dritte Schraubenfeder 51 befindet sich radial nach innen von der ersten Schraubenfeder 49. Die dritte Schraubenfeder 51 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen. Das hintere Ende der dritten Schraubenfeder 51 wird durch die zweite Beilagscheibe 53 gelagert. Das vordere Ende der dritten Schraubenfeder 51 wird durch die erste Beilagscheibe 52 gelagert. Die dritte Schraubenfeder 51 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der zweiten Schraubenfeder 50 nach hinten. Somit wird das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 50 gegen den Flansch 8A gedrückt. Dies schränkt eine freie Bewegung der zweiten Schraubenfeder 50 relativ zu dem Flansch 8A ein.
  • Die Kugeln 48 sind aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8B und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 8D auf, die zumindest Teile der Kugeln 48 aufnimmt. Die Spindelnut 8D befindet sich an der äußeren Oberfläche des Spindelschaftes 8B. Der Hammer 47 weist eine Hammernut 47B auf, die zumindest Teile der Kugeln 48 aufnimmt. Die Hammernut 47B befindet sich an der inneren Oberfläche des Hammers 47. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 bewegen sich relativ zueinander in der axialen Richtung und der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 8D und die Hammernut 47B definiert ist.
  • Der Amboss 10 befindet sich an der Vorderseite von dem Motor 6. Der Amboss 10 ist eine Ausgabeeinheit des Schlagwerkzeugs 1, die in Antwort auf eine Drehkraft des Rotors 27 dreht. Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Hammers 47. Der Amboss 10 weist ein Werkzeugloch 10A zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs auf. Der Amboss 10 weist das Werkzeugloch 10A an seinem vorderen Ende auf. Das Vorderendwerkzeug wird an dem Amboss 10 angebracht.
  • Der Amboss 10 weist einen Ambossvorsprung 10B auf. Der Ambossvorsprung 10B befindet sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Der Ambossvorsprung 10B steht nach hinten von dem hinteren Ende des Ambosses 10 vor. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10. Der Spindelschaft 8B weist eine Spindelausnehmung 8E an dem vorderen Ende auf. Die Spindelausnehmung 8E nimmt den Ambossvorsprung 10B auf.
  • Das Amboss 10 weist einen stabähnlichen Ambossschaft 101 und einen Ambossvorsprung 102 auf. Das Werkzeugloch 10A befindet sich an dem vorderen Ende des Ambossschafts 101. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Ambossschaft 101 angebracht. Der Ambossvorsprung 102 befindet sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Der Ambossvorsprung 102 steht radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 101 vor.
  • Der Amboss 10 wird durch Lager 46 zum Ermöglichen einer Drehung gelagert. Die Drehachse des Ambosses 10 fluchtet mit der Drehachse des Hammers 47, der Drehachse der Spindel 8 und der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX Die Lager 46 umgeben den Ambossschaft 101. Die Lager 46 befinden sich im Inneren des zweiten Zylinders 402 bei dem Hammergehäuse 4. Die Lager 46 werden in dem zweiten Zylinder 402 in dem Hammergehäuse 4 gehalten. Die Lager 46 lagern die Vorderseite des Ambossschafts 101 zum Ermöglichen einer Drehung. O-Ringe 45 befinden sich zwischen den Lagern 46 und dem Ambossschaft 101.
  • Der Amboss 10 bei der Ausführungsform wird durch zwei Lager 46 gelagert, die in der axialen Richtung angeordnet sind. Die zwei Lager 46 werden nachfolgend als ein Lager 46A und ein Lager 46B, wenn geeignet, bezeichnet. Das Lager 46A befindet sich vorderseitig von dem Lager 46B.
  • Bei der Ausführungsform befinden sich zwei O-Ringe 45 in der axialen Richtung zwischen den Lagern 46 und dem Ambossschaft 101. Die zwei O-Ringe 45 werden nachfolgend als ein O-Ring 45A und als ein O-Ring 45B, wenn geeignet, bezeichnet. Der O-Ring 45A befindet sich an der Vorderseite von dem O-Ring 45B. Der O-Ring 45A befindet sich zwischen dem Lager 46A und dem Ambossschaft 101. Der O-Ring 45B befindet sich zwischen dem Lager 46B und dem Ambossschaft 101.
  • Der Hammer 47 kann zumindest teilweise in Kontakt mit dem Ambossvorsprung 102 kommen. Der Hammer 47 weist die Hammervorsprünge 47E an der Vorderseite auf. Die Hammervorsprünge 47E stehen nach vorne vor. Die Hammervorsprünge 47E und der Ambossvorsprung 102 können in Kontakt miteinander kommen. Wenn der Motor 6 betrieben wird, mit dem Hammer 47 und dem Ambossvorsprung 102 in Kontakt miteinander, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn z.B. der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Schraubvorgang aufnimmt, kann der Amboss 10 nicht mit der Last von der ersten Schraubenfeder 49 alleine drehen. In diesem Zustand stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und Umfangsrichtung mit den Kugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird, weiter. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 weiter dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit sind der Hammer 47 und der Vorsprung 102 außer Kontakt voneinander.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt die erste Schraubenfeder 49 konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Die zweite Schraubenfeder 50 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne, nachdem sich der Hammer 47 nach hinten aus einer vorbestimmten Position bewegt. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich dann nach vorne unter der elastischen Kraft von der ersten Schraubenfeder 49 und der zweiten Schraubenfeder 50. Wenn er sich nach vorne bewegt, nimmt der Hammer 47 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. In diesem Fall kommt der Hammer 47 in Kontakt mit dem Ambossvorsprung 102, während er dreht. Somit wird der Ambossvorsprung 102 durch die Hammervorsprünge 47E an dem Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und der Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Der Werkzeughalter 11 umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Der Werkzeughalter 11 hält ein Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A in dem Amboss 10 aufgenommen ist. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Werkzeughalter 11 anbringbar und von diesem entfernbar.
  • Der Werkzeughalter 11 weist Kugeln 71, eine Blattfeder 72, eine Hülse 73, eine Schraubenfeder 74 und eine Positionierungsvorrichtung 75 auf.
  • Der Amboss 10 weist Lagerungsausnehmungen 76 auf, die die Kugeln 71 lagern. Die Lagerungsausnehmungen 76 befinden sich an der äußeren Oberfläche des Ambossschafts 101. Bei der Ausführungsform befinden sich zwei Lagerungsausnehmungen 76 an dem Ambossschaft 101.
  • Die Kugeln 71 werden an dem Amboss 10 in einer bewegbaren Weise gelagert. Die Kugeln 71 sind in den Lagerungsausnehmungen 76 aufgenommen. Die einzelne Kugel 71 ist in der einzelnen Lagerungsausnehmung 76 aufgenommen.
  • Der Ambossschaft 101 weist ein Durchgangsloch auf, das die innere Oberfläche der Lagerungsausnehmungen 76 und die Innenoberfläche des Werkzeuglochs 10A verbindet. Die Kugel 71 weist einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch auf. Die Kugeln 71, die durch die Lagerungsausnehmung 76 gelagert werden, sind zumindest teilweise in dem Werkzeugloch 10A. Die Kugeln 71 befestigen ein Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist. Die Kugeln 71 sind zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition bewegbar. Die Kugeln 71 befestigen das Vorderendwerkzeug in der Eingriffsposition und geben das befestigte Vorderendwerkzeug in der Freigabeposition frei.
  • Die Blattfeder 72 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Kugeln 71 zu der Eingriffsposition. Die Blattfeder 72 umgibt den Ambossschaft 101. Die Blattfeder 72 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Kugel 71 nach vorne.
  • Die Hülse 73 ist zylindrisch. Die Hülse 73 umgibt den Ambossschaft 101. Die Hülse 73 ist in der axialen Richtung um den Ambossschaft 101 bewegbar. Die Hülse 73 schränkt die Kugeln 71 in der Eingriffsposition von einem Herauskommen aus der Eingriffsposition ein. Die Hülse 73 bewegt sich in der axialen Richtung, um den Kugeln 71 zu ermöglichen, dass sie aus der Eingriffsposition zu der Freigabeposition bewegbar sind.
  • Die Hülse 73 ist zwischen einer Bewegungseinschränkungsposition und einer Bewegungsermöglichungsposition um den Ambossschaft 101 bewegbar. In der Bewegungseinschränkungsposition schränkt die Hülse 73 eine Bewegung der Kugeln 71 radial nach außen ein. In der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht die Hülse 73 die Bewegung der Kugeln 71 radial nach außen.
  • Die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition schränkt die Kugeln 71 in der Eingriffsposition von einem Bewegen radial nach außen ein. Mit anderen Worten schränkt die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition die Kugeln 71 in der Eingriffsposition ein, dass sie aus der Eingriffsposition herauskommen. Somit verbleibt das Vorderendwerkzeug durch die Kugeln 71 befestigt.
  • Die Hülse 73 bewegt sich zu der Bewegungsermöglichungsposition, um den Kugeln 71 in der Eingriffsposition zu ermöglichen, sich radial nach außen zu bewegen. Die Hülse 73 bewegt sich zu der Bewegungsermöglichungsposition, um den Kugeln 71 zu ermöglichen, sich von der Eingriffsposition zu der Freigabeposition zu bewegen. Mit anderen Worten ermöglicht die Hülse 73 in der Bewegungsermöglichungsposition, dass die Kugeln 71 aus der Eingriffsposition herauskommen. Dies bewirkt, dass das Vorderendwerkzeug, das durch die Kugeln 71 befestigt ist, gelöst wird.
  • Die Schraubenfeder 74 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Hülse 73 zu der Bewegungseinschränkungsposition. Die Schraubenfeder 74 umgibt den Ambossschaft 101. Die Bewegungseinschränkungsposition ist nach hinten von der Bewegungsermöglichungsposition definiert. Die Schraubenfeder 74 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Hülse 73 nach hinten.
  • Die Positionierungsvorrichtung 75 ist ringförmig und ist an eine äußere Oberfläche des Ambossschafts 101 fixiert. Die Positionierungsvorrichtung 75 ist derart fixiert, dass sie dem hinteren Ende der Hülse 73 gegenüberliegt. Die Positionierungsvorrichtung 75 positioniert die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition. Die Hülse 73 kommt unter einer elastischen Kraft von der Schraubenfeder 74 zum Bewegen nach hinten in Kontakt mit der Positionierungsvorrichtung 75 und wird in der Bewegungseinschränkungsposition positioniert.
  • Das Lüfterrad 12 befindet sich nach hinten von dem Stator 26 bei dem Motor 6. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 ist an zumindest einem Teil des Rotors 27 befestigt. Das Lüfterrad 12 ist an die Rückseite des hinteren Schaftbereichs 33R mittels einer Hülse 12A befestigt. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem hinteren Rotorlager 39R und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19. Luft, die in den Innenraum des Gehäuses 2 strömt, strömt durch den Innenraum des Gehäuses 2 und kühlt somit den Motor 6. Die Luft strömt dann aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Der Batteriemontageteil 13 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Der Batteriemontageteil 13 ist mit einem Batteriepack 25 verbunden. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 in einer entfernbaren Weise angebracht. Das Batteriepack 25 wird in den Batteriemontageteil 13 von der Vorderseite des Batteriehalters 23 eingeführt und wird somit an dem Batteriemontageteil 13 angebracht. Das Batteriepack 25 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 13 gezogen und wird somit von dem Batteriemontageteil 13 entfernt. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Schlagwerkzeugs 1 befestigt. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird. Das Betätigungsdisplay 16 wird mit Leistung betrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerhebel 14 aktiviert den Motor 6. Der Drückerhebel 14 wird durch den Benutzer zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigt.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich in dem oberen Bereich des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 wird zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigt. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 8.
  • Das Betätigungsdisplay 16 befindet sich in dem Batteriehalter 23. Das Betätigungsdisplay 16 befindet sich auf der oberen Oberfläche des Batteriehalters 23 an der Vorderseite des Griffs 22. Das Betätigungsdisplay 16 weist mehrere Betätigungsknöpfe 16A und eine Anzeige 16B auf. Die Betätigungsknöpfe 16A sind durch Benutzer zum Ändern der Betriebsmodi des Motors 6 betätigbar. Die Anzeige 16B weist mehrere Lichtsendevorrichtungen auf. Die Anzeige 16B zeigt den Betriebsmodus des Motors 6 durch Ändern des Beleuchtungsmusters der mehreren Lichtemittiervorrichtungen an.
  • Der Modusschalthebel 17 befindet sich oberhalb der Drückerhebels 14. Der Modusschalthebel 17 ändert die Betriebsmodi des Motors 6.
  • Die Lichtbaugruppe 18 emittiert ein Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet ebenso ein Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um das Vorderendwerkzeug mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 bei der Ausführungsform weist ein ringförmiges Basisbauteil 18A und mehrere lichtemittierende Vorrichtungen 18B auf. Die mehreren lichtemittierenden Vorrichtungen 18B werden an dem Basisbauteil 18A gehalten. Das Basisbauteil 18A umgibt den zweiten Zylinder 402 bei dem Hammergehäuse 4. Die Lichtbaugruppe 18 weist ebenso ein Ringbauteil 18C auf. Das Ringbauteil 18C reduziert ein Bewegen des Basisbauteils 18A nach vorne von dem zweiten Zylinder 402.
  • Ringbauteil und Anschlag
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, weist das Schlagwerkzeug 1 das Hammergehäuse 4, die Lager 46, die O-Ringe 45, ein Ringbauteil 61 und einen Anschlag 62 auf.
  • Das Hammergehäuse 4 weist den ersten Zylinder 401 und den zweiten Zylinder 402 auf. Der erste Zylinder 401 umgibt die Schlagvorrichtung 9. Der zweite Zylinder 402 befindet sich an der Vorderseite von dem ersten Zylinder 401. Der zweite Zylinder 402 weist einen größeren Außendurchmesser als der erste Zylinder 401 auf. Die Lager 46 werden durch das Hammergehäuse 4 gehalten. Die Lager 46 befinden sich zumindest teilweise innenseitig des zweiten Zylinders 402 bei dem Hammergehäuse 4.
  • Die Lager 46 umgeben den Ambossschaft 101. Die O-Ringe 45 befinden sich zwischen dem Außenumfang des Ambossschafts 101 und den Innenumfängen der Lager 46. Die O-Ringe 45 sind in Kontakt mit dem Außenumfang des Ambossschafts 101 und den Innenumfängen der Lager 46. Die Lager 46 lagern den Ambossschaft 101, um eine Drehung zu ermöglichen. Wie oben beschrieben, hält das Hammergehäuse 4 die zwei Lager 46, die in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind. Die zwei O-Ringe 45 in der Vorder-Rück-Richtung befinden sich zwischen dem Außenumfang des Ambossschafts 101 und dem Innenumfang von jedem Lager 46. Die Lager 46 weisen das Lager 46A und das Lager 46B auf. Das Lager 46B befindet sich rückseitig von dem Lager 46A. Die O-Ringe 45 weisen den O-Ring 45A und den O-Ring 45B auf. Der O-Ring 45B befindet sich rückseitig von dem O-Ring 45A. Der O-Ring 45A befindet sich zwischen dem Lager 46A und dem Ambossschaft 101. Der O-Ring 45B befindet zwischen dem Lager 46B und dem Ambossschaft 101.
  • Die Lager 46 sind Kugellager. Jedes von den Lagern 46A und 46B weist einen Innenring 46C, Kugeln 46D und einen Außenring 46E auf. Der Innenring 46C bei dem Lager 46A ist in Kontakt mit dem O-Ring 45A. Der Innenring 46C bei dem Lager 46B ist in Kontakt mit dem O-Ring 45B. Die Kugeln 46D befinden sich zwischen dem Innenring 46C und dem Außenring 46E in der radialen Richtung. Die Kugeln 46D sind in Kontakt mit dem Innenring 46C und dem Außenring 46E. Mehrere Kugeln 46D sind umfänglich angeordnet. Der Außenring 46E befindet sich radial nach außen von dem Innenring 46C und den Kugeln 46D. Der Außenring 46E bei dem Lager 46A ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zweiten Zylinders 402. Der Außenring 46E bei dem Lager 46B ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche des zweiten Zylinders 402.
  • Das Ringbauteil 61 ist ringförmig. Das Ringbauteil 61 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Metall für das Ringbauteil 61 ist z.B. Eisen. Die vordere Oberfläche und die hintere Oberfläche des Ringbauteils 61 sind flach.
  • Das Ringbauteil 61 befindet sich zwischen dem Ambossvorsprung 102 und dem hinteren Lager 46B in der Vorder-Rück-Richtung. Das Lager 46B befindet sich vorderseitig von dem Ringbauteil 61. Der Ambossvorsprung 102 befindet sich rückseitig von dem Ringbauteil 61. Die hintere Oberfläche des Ringbauteils 61 liegt zumindest teilweise der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs 102 gegenüber. Die vordere Oberfläche des Ringbauteils 61 ist zumindest teilweise in Kontakt mit der hinteren Endfläche des hinteren Lagers 46B.
  • Der Anschlag 62 steht mit jedem von dem Hammergehäuse 4 und dem Ringbauteil 61 in Eingriff. Der Anschlag 62 reduziert eine Bewegung des Ringbauteils 61 nach hinten. Der Anschlag 62 ist z.B. ein Schnappring oder ein C-Ring. Der Anschlag 62 ist in Kontakt mit dem Ringbauteil 61.
  • Das Hammergehäuse 4 weist eine Lagerungsoberfläche 4A und eine Innenumfangsoberfläche 4C auf. Die Lagerungsoberfläche 4A liegt zumindest einem Teil der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 gegenüber. Die Innenumfangsoberfläche 4C liegt der Außenumfangsoberfläche des Ringbauteils 61 gegenüber. Die Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 und die hintere Endfläche des hinteren Lagers 46B sind im Wesentlichen in der gleichen Ebene. Zumindest ein Teil des Ringbauteils 61 befindet sich zwischen der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs 102 und der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4.
  • Das Ringbauteil 61 reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Ambossvorsprung 102.
  • Die vordere Oberfläche des Ringbauteils 61 ist zumindest teilweise in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4. Ebenso ist die vordere Oberfläche des Ringbauteils 61 zumindest teilweise in Kontakt mit der hinteren Endfläche des hinteren Lagers 46B.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine vordere Außenkante 61A, welche eine Außenkante der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 definiert, in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4. Die Außenumfangsoberfläche des Ringbauteils 61 kann in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche 4C des Hammergehäuses 4 kommen. Eine vordere Innenkante 61B, welche eine Innenkante der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 definiert, kann in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Außenrings 46E bei dem Lager 46B kommen. Das Ringbauteil 61 befindet sich radial nach außen von dem Innenring 46C des Lagers 46B. Das Ringbauteil 61 ist nicht in Kontakt mit dem Innenring 46C bei dem Lager 46B.
  • Eine hintere äußere Kante 61C, welche eine Außenkante der hinteren Oberfläche des Ringbauteils 61 definiert, ist in Kontakt mit dem Anschlag 62.
  • Die innere Oberfläche des ersten Zylinders 401 bei dem Hammergehäuse 4 weist eine Nut 4B auf, die zumindest einen Teil des Anschlags 62 aufnimmt. Das Hammergehäuse 4 weist eine erste Lagerungsoberfläche 4D, eine zweite Lagerungsoberfläche 4E und eine Innenumfangsoberfläche 4F auf. Die erste Lagerungsoberfläche 4D verbindet mit dem hinteren Ende der Innenumfangsoberfläche 4C. Die zweite Lagerungsoberfläche 4E befindet sich rückseitig von der ersten Lagerungsoberfläche 4D. Die erste Lagerungsoberfläche 4D zeigt nach hinten. Die erste Lagerungsoberfläche 4D befindet sich radial nach außen von der Innenumfangsoberfläche 4C. Die zweite Lagerungsoberfläche 4E zeigt nach vorne. Die zweite Lagerungsoberfläche 4E liegt der ersten Lagerungsoberfläche 4D gegenüber. Die Innenumfangsoberfläche 4F verbindet ein radiales äußeres Ende der ersten Lagerungsoberfläche 4D mit einem radialen äu-ßeren Ende der zweiten Lagerungsoberfläche 4E. Die erste Lagerungsoberfläche 4D kann der Außenkante der vorderen Oberfläche des Anschlags 62 gegenüberliegen. Die zweite Lagerungsoberfläche 4E kann der Außenkante der hinteren Lagerungsoberfläche des Anschlags 62 gegenüberliegen. Die Innenumfangsoberfläche 4F kann der Außenumfangsoberfläche des Anschlags 62 gegenüberliegen. Die Nut 4B ist durch die erste Lagerungsoberfläche 4D, die zweite Lagerungsoberfläche 4E und die Innenumfangsoberfläche 4F definiert. Der Anschlag 62, der in der Nut 4B aufgenommen ist, reduziert Änderungen bei den Relativpositionen zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Anschlag 62 zumindest in der axialen Richtung.
  • Das Ringbauteil 61 und der Anschlag 62 reduzieren eine Bewegung der Lager 46 nach hinten (in der zweiten axialen Richtung).
  • Wie in 3 gezeigt, schrägt eine vordere äußere Kante 102A, welche eine Außenkante der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs 102 definiert, nach hinten und radial nach außen ab.
  • In der Vorder-Rück-Richtung befindet sich der Anschlag 62 zwischen der vorderen Außenkante 102A des Ambossvorsprungs 102 und der hinteren Außenkante 61C des Ringbauteils 61.
  • Betrieb des Schlagwerkzeugs
  • Der Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Ausführen von z.B. einem Schraubvorgang an einem Werkstück wird ein Vorderendwerkzeug (Schraubendreherbit) für den Schraubvorgang in dem Werkzeugloch 10A bei dem Amboss 10 platziert. Das Vorderendwerkzeug bei dem Werkzeugloch 10A wird durch den Werkzeughalter 11 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug an dem Amboss 10 angebracht ist, greift der Benutzer den Griff 22 mit z.B. einer rechten Hand und drückt den Drückerhebel 14 mit einem rechten Zeigefinger. Leistung wird dann von dem Batteriepack 25 dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 und zum gleichzeitigen Einschalten der Lichtbaugruppe 18 zugeführt. Wenn der Motor 6 aktiviert ist, dreht die Rotorwelle 33 bei dem Rotor 27. Die Drehkraft der Rotorwelle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 über das Antriebszahnrad 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen das Antriebszahnrad 41, während sie drehen und kämmen mit den Innenzähnen bei dem Innenzahnrad 43. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 mittels des Stifts 42P dazwischen gelagert, um eine Drehung der Planetenzahnräder 42 zu ermöglichen. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Wenn die Spindel 8 dreht, mit dem Hammer 47 und dem Ambossvorsprung 102 in Kontakt miteinander, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Somit setzt der Schraubenbefestigungsvorgang fort.
  • Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last, während der Schraubenbefestigungsvorgang fortschreitet, aufnimmt, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 die Drehung. Wenn die Spindel 8 in diesem Zustand dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Somit kommen der Hammer 47 und der Ambossvorsprung 102 außer Kontakt voneinander. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich dann, während er dreht, unter einer elastischen Kraft von der ersten Schraubenfeder 49 und der zweiten Schraubenfeder 50 nach vorne. Somit wird der Amboss 10 durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht somit um die Drehachse AX mit einem höheren Drehmoment. Die Schraube wird somit an dem Werkstück unter hohem Drehmoment befestigt.
  • Wie oben beschrieben weist das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform den Motor 6, die Schlagvorrichtung 9, die durch den Motor 6 antreibbar ist, den Amboss 10, der den Ambossschaft 101 zum Aufnehmen des Vorderendwerkzeugs und den Ambossvorsprung 102 aufweist, der radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 101 vorsteht, um durch die Schlagvorrichtung 9 in der Drehrichtung geschlagen zu werden, das Hammergehäuse 4, das die Schlagvorrichtung 9 aufnimmt, das Lager 46, das in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen ist und den Ambossschaft 101 umgibt, das Ringbauteil 61, das zumindest teilweise der vorderen Oberfläche der Ambossvorsprungs 102 gegenüberliegt und in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Lagers 46 ist, und den Anschlag 62 auf, der in Eingriff mit dem Hammergehäuse 4 und dem Ringbauteil 61 steht, um eine Bewegung des Ringbauteils 61 nach hinten zu reduzieren.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur ist das Ringbauteil 61 in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Lagers 46, welches an dem Ringbauteil 61 gelagert ist. Der Anschlag 62 reduziert eine Bewegung des Ringbauteils 61 nach hinten. Das Lager 46 wird durch den Anschlag 62 mit dem Ringbauteil 61 dazwischen gelagert. Diese Struktur reduziert eine Bewegung des Lagers 46 nach hinten. Das Lager 46 wird an dem Ringbauteil 61 gelagert. Das Ringbauteil 61 wird an dem Anschlag 62 gelagert. Diese Struktur reduziert eine Größenzunahme des Schlagwerkzeugs 1. Dies im Speziellen reduziert eine Zunahme bei den Abmessungen des oberen Teils des Schlagwerkzeugs 1 in der axialen Richtung parallel zu der Drehachse AX des Motors 6. Zum Beispiel reduziert diese Struktur eine Zunahme in der axialen Länge, die den Abstand zwischen der hinteren Endfläche der hinteren Abdeckung 3 und der vorderen Endfläche des Ambossschafts 101 angibt.
  • Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform weist die Lagerungsoberfläche 4A auf, die zumindest einem Teil der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 gegenüberliegt. Zumindest ein Teil des Ringbauteils 61 befindet sich zwischen der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs 102 und der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur wird das Ringbauteil 61 zwischen der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 und dem Anschlag 62 in der Vorder-Rück-Richtung gelagert. Dies schränkt das Ringbauteil 61 an einem Bewegen relativ zu dem Hammergehäuse 4 ein. Das Lager 46 wird stabil durch das Ringbauteil 61 gelagert.
  • Das Ringbauteil 61 bei der Ausführungsform reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Ambossvorsprung 102.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur befindet sich das Ringbauteil 61 zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Ambossvorsprung 102 und reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Ambossvorsprung 102.
  • Bei der Ausführungsform ist zumindest ein Teil der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4.
  • Diese Struktur ermöglicht der vorderen Oberfläche des Ringbauteils 61 in direkten Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 zum Reduzieren der Größenzunahme des Schlagwerkzeugs 1 in der axialen Richtung zu sein. Mit anderen Worten reduziert diese Struktur eine Größenzunahme in der axialen Richtung.
  • Bei der Ausführungsform weist das Ringbauteil 61 die vordere Außenkante 61A, welche die Außenkante der vorderen Fläche des Ringbauteils 61 ist, in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 auf, und das Ringbauteil 61 weist die vordere Innenkante 61B, welche die Innenkante der vorderen Fläche des Ringbauteils 61 ist, in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Lagers 46 auf.
  • Diese Struktur ermöglicht der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 und der hinteren Endfläche des Lagers 46, im Wesentlichen in der gleichen Ebene zu sein. Die vordere Oberfläche des Ringbauteils 61 ist in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 4A des Hammergehäuses 4 und der hinteren Endfläche des Lagers 46. Auf diese Weise wird das Lager 46 stabil durch das Ringbauteil 61 gehalten. Dies reduziert eine Größenzunahme bei dem Schlagwerkzeug 1 in der axialen Richtung. Mit anderen Worten reduziert diese Struktur eine Zunahme der axialen Länge.
  • Bei der Ausführungsform weist das Ringbauteil 61 die hintere Außenkante 61C, welche die Außenkante der hinteren Oberfläche des Ringbauteils 61 ist, in Kontakt mit dem Anschlag 62 auf.
  • Diese Struktur ermöglicht der hinteren Oberfläche des Ringbauteils 61 in direktem Kontakt mit dem Anschlag 62 zu sein und reduziert somit eine Größenzunahme des Schlagwerkzeugs 1 in der axialen Richtung. Mit anderen Worten reduziert diese Struktur eine Zunahme bei der axialen Länge.
  • Bei der Ausführungsform weist das Hammergehäuse 4 die innere Oberfläche auf, die die Nut 4B aufweist, die zumindest einen Teil des Anschlags 62 aufnimmt.
  • Dies reduziert Änderungen bei den Relativpositionen zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Anschlag 62 in der axialen Richtung.
  • Bei der Ausführungsform befindet sich der Anschlag 62 zwischen der vorderen Au-ßenkante 102A, welche die Außenkante der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs 102 ist, und der hinteren Außenkante 61C des Ringbauteils 61 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Anschlag 62 zwischen dem Ambossvorsprung 102 und dem Ringbauteil 61 reduziert einen Kontakt zwischen dem Ambossvorsprung 102 und dem Ringbauteil 61.
  • Bei der Ausführungsform ist die vordere Außenkante 102A des Ambossvorsprungs 102 nach hinten und radial nach außen abgeschrägt.
  • Diese Struktur reduziert einen Kontakt zwischen der vorderen Außenkante 102A des Ambossvorsprungs 102 und des Anschlags 62.
  • Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform weist den ersten Zylinder 401, der die Schlagvorrichtung 9 umgibt, und den zweiten Zylinder 402 auf, der sich an der Vorderseite des ersten Zylinders 401 befindet und einen kleineren Außendurchmesser als der erste Zylinder 401 aufweist. Das Lager 46 wird in dem zweiten Zylinder 402 gehalten.
  • Dies ermöglicht dem Lager 46, stabil in dem zweiten Zylinder 402 gehalten zu werden.
  • Modifikationen
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschrauber. Das Schlagwerkzeug 1 kann ein Schlagschlüssel sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlagwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    3S
    Schraube
    4
    Hammergehäuse
    4A
    Lagerungsoberfläche
    4B
    Nut
    4C
    Innenumfangsoberfläche
    4D
    erste Lagerungsoberfläche
    4E
    zweite Lagerungsoberfläche
    4F
    Innenumfangsoberfläche
    5
    Hammergehäuseabdeckung
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    8A
    Flansch
    8B
    Spindelschaft
    8C
    Vorsprung
    8D
    Spindelnut
    8E
    Spindelausnehmung
    9
    Schlagvorrichtung
    10
    Amboss
    10A
    Werkzeugloch
    10B
    Ambossvorsprung
    11
    Werkzeughalter
    12
    Lüfterrad
    12A
    Hülse
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerhebel
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Betätigungsdisplay
    16A
    Betätigungsknopf
    16B
    Anzeige
    17
    Modusschalter
    18
    Lichtbaugruppe
    18A
    Basisbauteil
    18B
    lichtemittierende Vorrichtung
    18C
    Ringbauteil
    19
    Einlass
    20
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    23
    Batteriehalter
    24
    Lagerkasten
    24A
    Ausnehmung
    24B
    Vorsprung
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    vorderes Isolierstück
    29S
    Schraube
    30
    hinteres Isolierstück
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    33F
    vorderer Schaftbereich
    33R
    hinterer Schaftbereich
    34
    Rotormagnet
    35
    Sensormagnet
    37
    Sensorplatine
    38
    Sicherungsanschluss
    39
    Rotorlager
    39F
    vorderes Rotorlager
    39R
    hinteres Rotorlager
    41
    Antriebszahnrad
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    45
    O-Ring
    45A
    O-Ring
    45B
    O-Ring
    46
    Lager
    46A
    Lager
    46B
    Lager
    46C
    Innenring
    46D
    Kugel
    46E
    Außenring
    47
    Hammer
    47A
    Loch
    47B
    Hammernut
    47C
    Ausnehmung
    47D
    Hammerkörper
    47E
    Hammervorsprung
    48
    Kugel
    49
    erste Schraubenfeder
    50
    zweite Schraubenfeder
    51
    dritte Schraubenfeder
    52
    erste Beilagscheibe
    53
    zweite Beilagscheibe
    54
    Kugel
    61
    Ringbauteil
    61A
    vordere Außenkante
    61B
    vordere Innenkante
    61 C
    hintere Außenkante
    62
    Anschlag
    71
    Kugel
    72
    Blattfeder
    73
    Hülse
    74
    Schraubenfeder
    75
    Positionierungsvorrichtung
    76
    Lagerungsausnehmungen
    101
    Ambossschaft
    102
    Ambossvorsprung
    102A
    vordere Außenkante
    401
    erster Zylinder
    402
    zweiter Zylinder
    AX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015033738 A [0002]

Claims (10)

  1. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einer Schlagvorrichtung (9), die durch den Motor (6) antreibbar ist, einem Amboss (10), der einen Ambossschaft (101) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs und einen Ambossvorsprung (102) aufweist, der radial nach außen von einem hinteren Ende des Ambossschafts (101) vorsteht, so dass er durch die Schlagvorrichtung (9) in einer Drehrichtung geschlagen wird, einem Hammergehäuse (4), das die Schlagvorrichtung (9) aufnimmt, einem Lager (46), das in dem Hammergehäuse (4) gehalten ist und den Ambossschaft (101) umgibt, einem Ringbauteil (61), das zumindest teilweise einer vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs (102) gegenüberliegt und in Kontakt mit einer hinteren Endfläche des Lagers (46) ist, und einem Anschlag (62), der mit dem Hammergehäuse (4) und dem Ringbauteil (61) zum Reduzieren einer Bewegung des Ringbauteils (61) nach hinten in Eingriff steht.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Hammergehäuse (4) eine Lagerungsoberfläche (4A) aufweist, die zumindest einem Teil der vorderen Oberfläche des Ringbauteils (61) gegenüberliegt, und zumindest ein Teil des Ringbauteils (61) sich zwischen der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs (102) und der Lagerungsoberfläche (4A) des Hammergehäuses (4) befindet.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem das Ringbauteil (61) einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse (4) und dem Ambossvorsprung (102) reduziert.
  4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem zumindest ein Teil der vorderen Oberfläche des Ringbauteils (61) in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche (4A) des Hammergehäuses (4) ist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem das Ringbauteil (61) die vordere Oberfläche aufweist, die eine Außenkante (61A) in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche (4A) des Hammergehäuses (4) aufweist, und das Ringbauteil (61) die vordere Oberfläche aufweist, die eine Innenkante (61B) in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Lagers (46) aufweist.
  6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Ringbauteil (61) eine hintere Oberfläche aufweist, die eine Außenkante (61C) in Kontakt mit dem Anschlag (62) aufweist.
  7. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Hammergehäuse (4) zumindest eine Innenoberfläche aufweist, die eine Nut (4B) aufweist, die zumindest einen Teil des Anschlags (62) aufnimmt.
  8. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Anschlag (62) sich zwischen einer Außenkante (102A) der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs (102) und einer Außenkante (61C) einer hinteren Oberfläche des Ringbauteils (61) in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Außenkante (102A) der vorderen Oberfläche des Ambossvorsprungs (102) nach hinten und radial nach außen abschrägt.
  10. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Hammergehäuse (4) einen ersten Zylinder (401), der die Schlagvorrichtung (9) umgibt, und einen zweiten Zylinder (402) aufweist, der sich an der Vorderseite des ersten Zylinders (401) befindet, und einen kleineren Außendurchmesser als der erste Zylinder (401) aufweist, und das Lager (46) in dem zweiten Zylinder (402) gehalten ist.
DE102022118159.6A 2021-08-06 2022-07-20 Schlagwerkzeug Pending DE102022118159A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021129436A JP2023023691A (ja) 2021-08-06 2021-08-06 インパクト工具
JP2021-129436 2021-08-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022118159A1 true DE102022118159A1 (de) 2023-02-09

Family

ID=84975323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022118159.6A Pending DE102022118159A1 (de) 2021-08-06 2022-07-20 Schlagwerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US11938593B2 (de)
JP (1) JP2023023691A (de)
CN (1) CN115703223A (de)
DE (1) DE102022118159A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2023023691A (ja) * 2021-08-06 2023-02-16 株式会社マキタ インパクト工具

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015033738A (ja) 2013-08-08 2015-02-19 株式会社マキタ インパクト工具

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5217079A (en) * 1987-05-05 1993-06-08 Cooper Industries, Inc. Hydro-impulse screwing device
US6782956B1 (en) * 2003-03-07 2004-08-31 Ingersoll-Rand Company Drive system having an inertial valve
JP4291173B2 (ja) * 2004-02-10 2009-07-08 株式会社マキタ インパクトドライバ
US7308948B2 (en) * 2004-10-28 2007-12-18 Makita Corporation Electric power tool
JP4501757B2 (ja) * 2005-04-11 2010-07-14 日立工機株式会社 インパクト工具
JP2006315093A (ja) * 2005-05-10 2006-11-24 Hitachi Koki Co Ltd インパクト工具
JP2007050454A (ja) * 2005-08-12 2007-03-01 Hitachi Koki Co Ltd インパクト工具
JP5270197B2 (ja) * 2008-03-10 2013-08-21 株式会社マキタ 打撃工具
JP5744639B2 (ja) * 2011-06-17 2015-07-08 株式会社マキタ 電動工具
DE102014109412B3 (de) * 2014-07-04 2015-09-10 C. & E. Fein Gmbh Reiblager zwischen Läufer und Amboss in einem Schlagschrauber
JP2016055401A (ja) * 2014-09-12 2016-04-21 パナソニックIpマネジメント株式会社 インパクト回転工具
JP6995591B2 (ja) * 2017-11-30 2022-01-14 株式会社マキタ インパクト工具
JP6987667B2 (ja) * 2018-02-23 2022-01-05 株式会社マキタ インパクト工具
US11453109B2 (en) * 2019-01-09 2022-09-27 Makita Corporation Power tool
WO2020146567A1 (en) * 2019-01-09 2020-07-16 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary impact tool
JP7229807B2 (ja) * 2019-02-21 2023-02-28 株式会社マキタ 電動工具
CN112238411B (zh) * 2019-07-19 2024-02-20 株式会社牧田 电动工具及旋转工具
JP7398894B2 (ja) * 2019-07-23 2023-12-15 株式会社マキタ 工具保持装置、及び電動作業機
JP7300345B2 (ja) * 2019-08-29 2023-06-29 株式会社マキタ インパクトレンチ
JP7373376B2 (ja) * 2019-12-02 2023-11-02 株式会社マキタ インパクト工具
US20210260734A1 (en) * 2020-02-24 2021-08-26 Milwaukee Electric Tool Corporation Impact tool
JP2021142590A (ja) * 2020-03-10 2021-09-24 株式会社マキタ 電動工具
EP4192654A1 (de) * 2020-08-05 2023-06-14 Milwaukee Electric Tool Corporation Drehschlagwerkzeug
JP2023023691A (ja) * 2021-08-06 2023-02-16 株式会社マキタ インパクト工具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015033738A (ja) 2013-08-08 2015-02-19 株式会社マキタ インパクト工具

Also Published As

Publication number Publication date
CN115703223A (zh) 2023-02-17
JP2023023691A (ja) 2023-02-16
US20230043704A1 (en) 2023-02-09
US11938593B2 (en) 2024-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014019909B3 (de) Schlagwerkzeug
US10173307B2 (en) Illuminated power tool
DE102016123025A1 (de) Elektrisches kraftwerkzeug mt vibrationsmechanismus
DE102020121861A1 (de) Elektrisches Arbeitsgerät
DE102021133124A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102020129856A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102022118159A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102021103631A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102021134102A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102023123341A1 (de) Kraftwerkzeug
JP2009083032A (ja) 電動工具
DE102023104745A1 (de) Elektrisches arbeitsgerät
DE102022107258A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102022117635A1 (de) Schraubbohrer
DE102023114732A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102023107345A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102023119661A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102022130460A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102023114735A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102022128308A1 (de) Elektrisches arbeitsgerät
DE102022133023A1 (de) Kraftwerkzeug
DE102022133003A1 (de) Schlagwerkzeug
US20230191566A1 (en) Impact tool
DE102022133007A1 (de) Schlagwerkzeug
DE102023122442A1 (de) Elektrisches arbeitsgerät und schraubwerkzeug