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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug.
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2. Stand der Technik
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In dem technischen Gebiet von Kraftwerkzeugen ist ein Kraftwerkzeugmechanismus bekannt, wie in der
JP 2016 - 096 722 A offenbart.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Kraftwerkzeug weist einen Motor als eine Leistungsquelle auf. Der Motor weist einen Rotor auf, der einen Rotorkern und eine Rotorwelle aufweist, die an dem Rotorkern fixiert ist. Wenn die Rotorwelle dreht, dreht eine Ausgabeeinheit bei dem Kraftwerkzeug.
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Mit der Rotorwelle pressgepasst in und fixiert an dem Rotorkern können der Rotorkern und die Rotorwelle relativ zueinander während einer Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs rutschen. Darüber hinaus kann die Mittelachse des Rotorkerns nicht mit der Mittelachse der Rotorwelle fluchten. In diesem Fall kann die Leistung von dem Motor nicht geeignet an die Ausgabeeinheit übertragen werden, wodurch die Leistungsfähigkeit des Kraftwerkzeugs verringert wird.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Kraftwerkzeug gerichtet, das eine Leistungsverschlechterung verringert.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit einem Motor, der
ein Rotorlager und
einen Rotor aufweist, der um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, bei dem der Rotor
einen Rotormagneten,
einen Kern, an welchem der Rotormagnet fixiert ist, und
eine Welle aufweist, die von einer Endfläche des Kerns vorsteht und durch das Rotorlager gelagert wird, bei dem die Welle und der Kern zusammen ein einzelnes Bauteil sind,
einer Ausgabeeinheit, die sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Motors befindet und durch den Rotor drehbar ist,
einer Motorkammer, die zumindest einen Teil des Motors aufnimmt, und einem Griff, der nach unten von der Motorkammer vorsteht.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit einem bürstenlosen Motor, der
einen Rotor, der
einen Rotormagneten,
einen Kern, an welchem der Rotormagnet fixiert ist, und
eine Welle aufweist, die von einer Endfläche des Kerns in einer Vorder-Rück-Richtung vorsteht, bei dem die Welle und der Kern zusammen ein einzelnes Bauteil sind, und einen Stator aufweist, der
einen Statorkern, der sich radial außenseitig des Rotors befindet, und
eine Spule aufweist, die an dem Kern angebracht ist,
einem Antriebszahnrad, das sich an einem vorderen Ende der Welle befindet,
einem Planetenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad kämmt,
einem Innenzahnrad, das mit dem Planetenzahnrad kämmt,
einer Ausgabeeinheit, die durch das Planetenzahnrad drehbar ist,
einem Hammergehäuse, das das Antriebszahnrad, das Planetenzahnrad und das Innenzahnrad aufnimmt,
einer Motorkammer, die zumindest einen Teil des bürstenlosen Motors aufnimmt, und
einem Griff, der nach unten von der Motorkammer vorsteht.
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Das Kraftwerkzeug gemäß den oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung verringert eine Leistungsverschlechterung.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 3 ist eine Vorderansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine Draufsicht auf den oberen Bereich des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 7 ist eine transversale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 8 ist eine Seitenansicht eines Rotors, eines Rotorlagers und eines Lüfterrads bei der Ausführungsform.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors, des Rotorlagers und des Lüfterrads bei der Ausführungsform.
- 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Rotors, des Rotorlagers und des Lüfterrads bei der Ausführungsform.
- 11 ist eine Seitenansicht eines Kerns und einer Welle bei der Ausführungsform.
- 12 ist eine transversale Teilquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 13 ist eine transversale Teilquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
- 14A ist eine Seitenansicht eines Rotors, eines Rotorlagers und eines Lüfterrads gemäß einer Modifikation.
- 14B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 14A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
- 15A ist eine Seitenansicht eines Rotors, eines Rotorlagers und eines Lüfterrads gemäß einer Modifikation.
- 15B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 15A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
- 16A ist eine Seitenansicht eines Rotors, eines Rotorlagers und eines Lüfterrads gemäß einer Modifikation.
- 16B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 16A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
- 17A ist eine Seitenansicht eines Rotors, eines Rotorlagers und eines Lüfterrads gemäß einer Modifikation.
- 17B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 17A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können geeignet kombiniert werden. Eine oder mehrere Komponenten können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), und oben und unten (oder vertikal) beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Kraftwerkzeugs 1 an. Das Kraftwerkzeug 1 gemäß den Ausführungsformen ist ein Drehwerkzeug, das einen Motor 6 aufweist.
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Bei den Ausführungsformen ist einfachheitshalber eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
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Die Drehachse AX erstreckt sich in einer Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite oder von der Rückseite zu der Vorderseite. Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial innenseitig oder als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet.
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Kraftwerkzeug
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 2 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Vorderansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Draufsicht auf den oberen Bereich des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine transversale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber, welcher ein Beispiel eines Schraubgeräts ist. Das Kraftwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, einen Batteriemontageteil 5, den Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, eine Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, eine Bohrfutterhülse 11, ein Lüfterrad 12, eine Steuerung 13, einen Drückerschalter 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, ein Betätigungspaneel 16, einen Modusschalter 17 und eine Lampe 18 auf.
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Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich an der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Wie in 2 gezeigt, sind das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R miteinander mittels mehrerer Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
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Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und eine Steuerungskammer 23 auf.
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Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 nimmt zumindest einen Teil des Motors 6 auf.
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Der Griff 22 steht nach unten von der Motorkammer 21 vor. Der Griff 22 dient als ein Griffgehäuse, das sich nach unten von dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R erstreckt. Der Drückerschalter 14 befindet sich oberhalb des Griffs 22. Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar.
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Die Steuerungskammer 23 ist mit einem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Die Steuerungskammer 23 nimmt die Steuerung 13 auf. Die Steuerungskammer 23 weist größere Außenabmessungen in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung als der Griff 22 auf.
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Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich im Inneren der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung bei dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die äußere Oberfläche der hinteren Abdeckung 3 weist einen Durchmesser auf, der graduell von der Vorderseite zu der Rückseite abnimmt.
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Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20 auf. Luft an der Außenseite des Gehäuses 2 strömt in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19. Luft im Inneren des Gehäuses 2 strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
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Das Hammergehäuse 4 ist aus Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 befindet sich an der Vorderseite der Motorkammer 21. Das Hammergehäuse 4 ist mit der Vorderseite der Motorkammer 21 verbunden. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 weist einen vorderen Bereich 4F und einen hinteren Bereich 4R auf. Das vordere Bereich 4F weist einen kleineren Innendurchmesser als der hintere Bereich 4R auf. Der hintere Bereich des Hammergehäuses 4 ist in einer vorderen Öffnung der Motorkammer 21 aufgenommen. Der hintere Bereich des Hammergehäuses 4 ist in die Vorderseite der Motorkammer 21 gepasst. Die Motorkammer 21 und das Hammergehäuse 4 sind mit einem Lagerkasten 24 dazwischen verbunden. Der Lagerkasten 24 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Hammergehäuses 4. Der Lagerkasten 24 ist an die Motorkammer 21 und an das Hammergehäuse 4 befestigt.
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Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, der Schlagvorrichtung 9 und des Ambosses 10 auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Lagerkastens 24. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Das Hammergehäuse 4 dient als ein Getriebegehäuse, das die Zahnräder aufnimmt.
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Das Hammergehäuse 4 ist zumindest teilweise mit einer Hammergehäuseabdeckung 4A abgedeckt. Ein Dämpfer 4B befindet sich in dem vorderen Bereich 4F des Hammergehäuses 4. Der Dämpfer 4B ist ringförmig.
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Der Batteriemontageteil 5 befindet sich unterhalb der Steuerungskammer 23. Ein Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 5 in einer entfernbaren Weise angebracht. Das Batteriepack 25 kann eine Sekundärbatterie aufweisen. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform kann eine wiederaufladbare Lithiumionenbatterie aufweisen. Das Batteriepack 25 ist an den Batteriemontageteil 5 zur Leistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird. Die Steuerung 13 und das Betätigungspaneel 16 arbeiten mit Leistung, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
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Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Kraftwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um eine Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Rotor 27 ist im Inneren des Stators 26 drehbar.
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Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und Spulen 3 auf.
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Der Statorkern 28 befindet sich radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
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Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der hinteren Seite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
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Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 zwischen diesen angebracht. Der Stator 26 weist mehrere Spulen 31 auf. Die Spulen 31 umgeben die Zähne an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind mittels des vorderen Isolierstücks 29 und des hinteren Isolierstücks 30 voneinander elektrisch isoliert. Die Spulen 31 sind miteinander mit Sicherungsanschlüssen 38 verbunden. Die Spulen 31 sind mit der Steuerung 13 mittels Leitungsdrähten (nicht gezeigt) verbunden.
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Der Stator 26 weist seinen linken Außenumfang durch das linke Gehäuse 2L gelagert auf. Das linke Gehäuse 2L deckt zumindest einen Teil eines linken Bereichs des Hammergehäuses 4 ab. Der Stator 26 weist seinen rechten Außenumfang durch das rechte Gehäuse 2R gelagert auf. Das rechte Gehäuse 2R deckt zumindest einen Teil des rechten Bereichs des Hammergehäuses 4 ab.
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Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Kern 32, eine Welle 33, einen Rotormagneten 34 und einen Sensormagneten 35 auf. Der Kern 32 dient als ein Rotorkern 32 des Rotors 27. Die Welle 33 dient als eine Rotorwelle des Rotors 27.
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Der Kern 32 und die Welle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Die Welle 33 steht von den Endflächen des Kerns 32 in der Vorder-Rück-Richtung vor. Die Welle 33 weist eine vordere Welle 33F und eine hintere Welle 33R auf. Die vordere Welle 33F steht nach vorne von der vorderen Endfläche des Kerns 32 vor. Die hintere Welle 33R steht nach hinten von der hinteren Endfläche des Kerns 32 vor.
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Der Rotormagnet 34 ist an dem Kern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 ist zylindrisch. Der Rotormagnet 34 umgibt den Kern 32.
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Der Sensormagnet 35 ist an dem Kern 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der vorderen Endfläche des Kerns 32 und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 34.
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Eine Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 angebracht. Die Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 mittels einer Schraube 29S befestigt. Die Sensorplatine 37 weist eine Schaltplatine und eine Drehungserfassungsvorrichtung 37S auf. Die Schaltplatine ist kreisförmig und weist ein Loch in der Mitte auf. Die Drehungserfassungsvorrichtung 37S wird durch die Schaltplatine gelagert. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 35 gegenüber. Die Drehungserfassungsvorrichtung 37S erfasst die Position des Sensormagneten 35 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
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Die Welle 33 wird durch ein Rotorlager 39 in einer drehbaren Weise gelagert. Das Rotorlager 39 weist ein vorderes Rotorlager 39F und ein hinteres Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert die vordere Welle 33F in einer drehbaren Weise. Das hintere Rotorlager 39R lagert die hintere Welle 33R in einer drehbaren Weise.
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Das vordere Rotorlager 39F wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 241 auf. Die Ausnehmung 241 ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 241 aufgenommen. Das hintere Rotorlager 39R wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das vordere Ende der vorderen Welle 33F befindet sich durch eine Öffnung des Lagerkastens 24 im Inneren des Hammergehäuses 4.
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Ein Antriebszahnrad 41 befindet sich auf dem vorderen Ende der vorderen Welle 33F. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die vordere Welle 33F ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mittels des Antriebszahnrads 41 verbunden.
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Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich an der Vorderseite des Motors 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die vordere Welle 33F und die Spindel 8 miteinander. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die vordere Welle 33F. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
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Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Der Rotor 27 treibt die Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an.
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Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebszahnrad 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die Planetenzahnräder 42. Das Antriebszahnrad 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 mit einem Stift 42P in einer drehbaren Weise gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 ist an dem Lagerkasten 24 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist relativ zu dem Lagerkasten 24 konstant nicht drehbar.
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Wenn die vordere Welle 33F dreht, wenn sie von dem Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebszahnrad 41, und die Planetenzahnräder 42 umdrehen um das Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42, die mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 43 kämmen, umdrehen. Die umdrehenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8, welche mit den Planetenzahnrädern 42 mittels des Stifts 42P verbunden ist, mit einer geringeren Drehzahl als die Welle 33.
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Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite des Stators 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Rotors 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 dreht mit der Drehung des Rotors 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 ist eine Ausgabeeinheit bei dem Kraftwerkzeug 1, die durch den Rotor 27 drehbar ist. Die Spindel 8 ist eine Ausgabewelle, die von dem Hammergehäuse 4 vorsteht und durch die Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 drehbar ist.
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Die Spindel 8 weist einen Flansch 44 und einen Stab 45 auf. Der Stab 45 steht nach vorne von dem Flansch 44 vor. Die Planetenzahnräder 42 werden durch den Flansch 44 mit dem Stift 42P in einer drehbaren Weise gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 fluchtet mit der Drehachse AX des Motors 6. Die Spindel 8 dreht um die Drehachse AX. Die Spindel 8 wird durch ein Spindellager 46 in einer drehbaren Weise gelagert. Die Spindel 8 weist eine Umfangswand 81 an ihrem hinteren Ende auf. Die Umfangswand 81 umgibt das Spindellager 46. Das Spindellager 46 lagert die Umfangswand 81 an der Spindel 8.
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Der Lagerkasten 24 umgibt zumindest teilweise die Spindel 8. Das Spindellager 46 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 242 auf. Die Ausnehmung 242 ist nach hinten von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das Spindellager 46 ist in der Ausnehmung 242 aufgenommen.
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Die Spindel 8 weist Zuführungsöffnungen 92 zum Zuführen von Schmieröl auf. Das Schmieröl weist Schmierfett auf. Die Zuführungsöffnungen 92 befinden sich an dem Stab 45. Die Spindel 8 weist einen Innenraum 94 auf, der das Schmieröl enthält. Die Zuführungsöffnungen 92 verbinden mit dem Innenraum 94. Das Schmieröl wird zumindest teilweise um die Spindel 8 durch die Zuführungsöffnungen 92 mittels einer Zentrifugalkraft der Spindel 8 zugeführt.
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Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf eine Drehung der Spindel 8. Die Schlagvorrichtung 9 weist einen Hammer 47, Kugeln 48 und eine Schraubenfeder 49 auf. Die Schlagvorrichtung 9, die den Hammer 47 aufweist, ist in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen.
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Der Hammer 47 befindet sich an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt die Spindel 8. Der Hammer 47 wird durch die Spindel 8 gehalten. Die Kugeln 48 sind zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47 platziert. Die Schraubenfeder 49 wird durch die Spindel 8 und den Hammer 47 gelagert.
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Der Hammer 47 ist zylindrisch. Der Hammer 47 umgibt den Stab 45. Der Hammer 47 weist ein Loch 57 auf, das den Stab 45 aufnimmt. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 drehbar. Die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
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Die Kugeln 48 sind aus Metall ausgebildet, wie beispielsweise Stahl. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Stab 45 und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 50 auf. Die Spindelnut 50 nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Spindelnut 50 befindet sich in einem Bereich der äußeren Oberfläche des Stabs 45.
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Der Hammer 47 weist eine Hammernut 51 auf. Die Hammernut 51 nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Hammernut 51 ist in einem Bereich der inneren Oberfläche des Hammers 47 ausgebildet.
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Die Kugeln 48 sind zwischen der Spindelnut 50 und der Hammernut 51 platziert. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnut 50 und der Hammernut 51. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs bewegbar, der durch die Spindelnut 50 und die Hammernut 51 definiert ist.
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Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Die Schraubenfeder 49 befindet sich zwischen dem Flansch 44 und dem Hammer 47. Eine ringförmige Ausnehmung 53 befindet sich an einer hinteren Oberfläche des Hammers 47. Die Ausnehmung 53 ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 47 ausgenommen. Eine Beilagscheibe 54 ist in der Ausnehmung 53 aufgenommen. Ein hinteres Ende der Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 44 gelagert. Das vordere Ende der Schraubenfeder 49 wird in der Ausnehmung 53 aufgenommen und durch die Beilagscheibe 54 gelagert.
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Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Hammers 47. Der Amboss 10 weist ein Einführungsloch 55 auf. Das Einführungsloch 55 nimmt ein Vorderendwerkzeug auf. Das Einführungsloch 55 befindet sich an dem vorderen Ende des Ambosses 10. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Amboss 10 angebracht.
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Der Amboss 10 weist ebenso ein Loch 58 auf. Das Loch 58 nimmt das vordere Ende des Stabs 45 auf. Das Loch 58 befindet sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Das vordere Ende des Stabs 45 ist in dem Loch 58 aufgenommen.
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Der Amboss 10 ist zusammen mit dem Hammer 47 drehbar. Die Drehachse des Ambosses 10, die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX. Der Amboss wird durch ein Paar von Ambosslagern 56 in einer drehbaren Weise gelagert. Das Paar von Ambosslagern 56 wird durch das Hammergehäuse 4 gehalten.
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Der Hammer 47 weist einen zylindrischen Hammerkörper 471 und Hammervorsprünge 472 auf. Die Ausnehmung 53 befindet sich an der hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 471. Die Hammervorsprünge 472 befinden sich an der Vorderseite des Hammerkörpers 471. Der Hammer 47 weist zwei Hammervorsprünge 472 auf. Die Hammervorsprünge 472 stehen nach vorne von der Vorderseite des Hammerkörpers 471 vor.
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Der Amboss 10 weist einen stabähnlichen Ambosskörper 101 und Ambossvorsprünge 102 auf. Das Einführungsloch 55 ist an dem vorderen Ende des Ambosskörpers 101 ausgebildet. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Ambosskörper 101 angebracht. Die Ambossvorsprünge 102 befinden sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Der Amboss 10 weist zwei Ambossvorsprünge 102 auf. Die Ambossvorsprünge 102 stehen radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambosskörpers 101 vor.
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Die Hammervorsprünge 472 und die Ambossvorsprünge 102 können in Kontakt miteinander kommen. Wenn der Motor 6 betrieben wird, während die Hammervorsprünge 472 und die Ambossvorsprünge 102 in Kontakt miteinander sind, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
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Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn der Amboss 10 eine höhere Last zum Beispiel während eines Schraubvorgangs aufnimmt, kann die Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird, alleine nicht ausreichend sein, den Amboss 10 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen stoppen. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Umfangsrichtung mit den Kugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie durch die Spindelnut 50 und die Hammernut 51 geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Wenn sich der Hammer 47 nach hinten bewegt, kommen die Hammervorsprünge 472 und die Ambossvorsprünge 102 außer Kontakt voneinander.
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Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich nach vorne unter der Vorspannkraft der Schraubenfeder 49. Wenn er sich nach vorne bewegt, nimmt der Hammer 47 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während sie drehen. Die Hammervorsprünge 472 kommen dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 102, während er dreht. Somit werden die Ambossvorsprünge 102 durch die Hammervorsprünge 472 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und die Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX.
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Die Bohrfutterhülse 11 umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Die Bohrfutterhülse 11 hält ein Vorderendwerkzeug, das in dem Einführungsloch 55 aufgenommen ist.
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Das Lüfterrad 12 befindet sich an der Rückseite des Stators 26. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 weist einen kleineren Außendurchmesser als der Statorkern 28 auf. Dies verkleinert die hintere Abdeckung 3, die das Lüfterrad 12 aufnimmt.
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Das Lüfterrad 12 ist an zumindest einem Teil des Rotors 27 befestigt. Das Lüfterrad 12 ist an die Rückseite der hinteren Welle 33R mittels einer Lagerbuchse 61 befestigt. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem hinteren Rotorlager 39R und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die hintere Welle 33R dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der hinteren Welle 33R.
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Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt Luft an der Außenseite des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19. Luft, die in den Innenraum des Gehäuses 2 strömt, strömt durch das Gehäuse 2 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt die Luft, die durch das Gehäuse 2 passiert, aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
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Die Steuerung 13 ist in der Steuerungskammer 23 aufgenommen. Die Steuerung 13 gibt Steuersignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuerung 13 weist eine Platine auf, auf welcher mehrere elektronische Komponenten montiert sind. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Platine montiert sind, enthalten einen Prozessor, wie beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU), einen nicht flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor und einen Widerstand.
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Die Steuerung 13 schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6 gemäß der Betätigung des Kraftwerkzeugs 1. Der Steuerungsmodus des Motors 6 bezieht sich auf ein Verfahren oder Muster zum Steuern des Motors 6.
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Der Drückerschalter 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerschalter 14 aktiviert den Motor 6. Der Drückerschalter 14 weist einen Drücker 14A und einen Schalterkörper 14B auf. Der Schalterkörper 14B ist in dem Griff 22 aufgenommen. Der Drücker 14A steht nach vorne von der oberen Vorderseite des Griffs 22 vor. Der Drücker 14A ist durch den Benutzer betätigbar. Der Drücker 14A ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
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Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich oberhalb des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 schaltet die Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 8.
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Das Betätigungspaneel 16 befindet sich an der Steuerungskammer 23. Das Betätigungspaneel 16 ist zum Schalten des Steuerungsmodus des Motors 6 betätigbar. Das Betätigungspaneel 16 ist eine Platte. Die Steuerungskammer 23 weist eine Öffnung 63 zum Aufnehmen des Betätigungspaneels 16 auf. Die Öffnung 63 befindet sich in der oberen Oberfläche der Steuerungskammer 23 an der Vorderseite des Griffs 22. Das Betätigungspaneel 16 ist zumindest teilweise in der Öffnung 63 aufgenommen.
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Das Betätigungspaneel 16 weist einen Schlagschalter 64 und einen spezifischen Schalter 65 auf. Der Schlagschalter 64 und der spezifische Schalter 65 sind durch den Benutzer betätigbar. Zumindest entweder der Schlagschalter 64 oder der spezifische Schalter 65 schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6.
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Der Modusschalter 17 befindet sich oberhalb des Drückers 14A. Der Modusschalter 17 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Modusschalter 17 schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6.
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Die Lampe 18 beleuchtet vor dem Amboss 10. Die Lampe 18 emittiert Beleuchtungslicht zum Beleuchten vor dem Kraftwerkzeug 1. Die Lampe 18 ist an dem vorderen Ende der Motorkammer 21 gehalten. Die Lampe 18 weist zum Beispiel eine lichtemittierende Diode (LED) auf.
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Die Lampe 18 weist eine erste Lampe 18L und eine zweite Lampe 18R auf. Die erste Lampe 18L befindet sich auf der linken Seite des Hammergehäuses 4. Die zweite Lampe 18R befindet sich auf der rechten Seite des Hammergehäuses 4. Die erste Lampe 18L befindet sich auf der linken Seite des Ambosses 10. Die zweite Lampe 18R befindet sich auf der rechten Seite des Ambosses 10.
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Wie in 6 gezeigt, weist die vordere Welle 33F eine Ausnehmung 331F an ihrem vorderen Ende auf. Die Ausnehmung 331F reduziert eine Last auf das Antriebszahnrad 41. Die Ausnehmung 331F reduziert ebenso Schwingungen des Rotors 27.
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Wie in 6 gezeigt, weist die hintere Welle 33R eine Ausnehmung 331R an ihrem hinteren Ende auf. Die Ausnehmung 331R ermöglicht dem hinteren Rotorlager 39R, auf die hintere Welle 33R auf einfache Weise pressgepasst zu werden. Die Ausnehmung 331R reduziert ebenso Schwingungen des Rotors 27.
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Rotor
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8 ist eine Seitenansicht des Rotors 27, des Rotorlagers 39 und des Lüfterrads 12 bei der Ausführungsform. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors 27, des Rotorlagers 39 und des Lüfterrads 12 bei der Ausführungsform. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Rotors 27, des Rotorlagers 39 und des Lüfterrads 12 bei der Ausführungsform. 11 ist eine Seitenansicht des Kerns 32 und der Welle 33 bei der Ausführungsform.
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Der Rotor 27 weist den Kern 32, die Welle 33, den Rotormagneten 34 und den Sensormagneten 35 auf. Die Welle 33 steht von den Endflächen des Kerns 32 vor. Der Rotormagnet 34 umgibt den Kern 32. Der Sensormagnet 35 liegt einer Endfläche des Kerns 32 gegenüber.
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Der Kern 32 ist aus Stahl ausgebildet. Der Kern 32 ist ein massiver Zylinder.
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Die Welle 33 ist aus Stahl ausgebildet. Die Welle 33 ist integral mit dem Kern 32. Der Kern 32 und die Welle 33 sind als ein einzelnes Bauteil ausgebildet. Die Welle 33 steht von den Endflächen des Kerns 32 in der Vorder-Rück-Richtung vor. Die Welle 33 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die Welle 33 weist die vordere Welle 33F und die hintere Welle 33R auf. Die vordere Welle 33F steht nach vorne von einer vorderen Endfläche 32F des Kerns 32 vor. Die hintere Welle 33R steht nach hinten von einer hinteren Endfläche 32R des Kerns 32 vor.
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Der Kern 32 und die Welle 33, die zusammen ein einzelnes Bauteil sind, vermeiden ein Rutschen zueinander. Diese Struktur ermöglicht ebenso, dass die Mittelachse des Kerns 32 mit der Mittelachse der Welle 33 fluchtet. Somit wird Leistung von dem Motor 6 geeignet dem Amboss 10 über die Spindel 8 übertragen. Das Kraftwerkzeug 1 verringert somit eine Leistungsverschlechterung.
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Das Antriebszahnrad 41 befindet sich an dem vorderen Ende des vorderen Welle 33F. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Das Antriebszahnrad 41 ist integral mit der vorderen Welle 33F. Die vordere Welle 33F und das Antriebszahnrad 41 sind als ein einzelnes Bauteil ausgebildet.
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Der Kern 32 und die Welle 33 sind zum Beispiel durch Schneiden eines massiven Stahlzylinders ausgebildet. Das Antriebszahnrad 41 ist durch Schneiden eines Teils der vorderen Welle 33F ausgebildet.
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Mit der vorderen Welle 33F und dem Antriebszahnrad 41 zusammen als ein einzelnes Bauteil ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert wird. Bei einem Antriebszahnrad 41, das auf das vordere Ende der vorderen Welle 33F presszupassen ist, kann zum Beispiel das Antriebszahnrad 41 einen Presspassbereich zum Presspassen aufweisen. Bei dieser Struktur kann der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 nicht in der Vorder-Rück-Richtung verkleinert werden.
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Im Gegensatz sind die vordere Welle 33F und das Antriebszahnrad 41 bei der Ausführungsform als ein einzelnes Bauteil ausgebildet, um den Presspassbereich von dem Antriebszahnrad 41 zu eliminieren. Der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 wird somit weniger wahrscheinlich in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert. Die Welle 33 und das Antriebszahnrad 41 können ein Rutschen relativ zueinander vermeiden, wodurch eine geeignete Übertragung der Leistung von dem Motor 6 an den Amboss 10 über die Spindel 8 ermöglicht wird. Das Kraftwerkzeug 1 verringert somit eine Leistungsverschlechterung.
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Der Rotormagnet 34 ist ein Permanentmagnet. Der Rotormagnet 34 ist zylindrisch. Der Rotormagnet 34 weist erste Permanentmagnete mit einer ersten Polarität und zweite Permanentmagnete mit einer zweiten Polarität auf. Die ersten Permanentmagnete und die zweiten Permanentmagnete wechseln in der Umfangsrichtung bei dem zylindrischen Rotormagneten 34 ab. Der Rotormagnet 34 umgibt den Kern 32. Der Kern 32 befindet sich im Inneren des Rotormagneten 34. Der Rotormagnet 34 ist an dem Kern 32 mit einem Klebstoff befestigt.
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Der Sensormagnet 35 ist ein Permanentmagnet. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 ist an eine Endfläche des Kerns 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 bei der Ausführungsform ist an die vordere Endfläche 32F des Kerns 32 mit einem Klebstoff fixiert. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der Vorderseite des Kerns 32 und des Rotormagneten 34. Der Sensormagnet 35 umgibt die vordere Welle 33F.
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Die Welle 33 wird durch das Rotorlager 39 in einer drehbaren Weise gelagert. Das Rotorlager 39 weist das vordere Rotorlager 39F und das hintere Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert die vordere Welle 33F in einer drehbaren Weise. Das hintere Rotorlager 39R lagert die hintere Welle 33R in einer drehbaren Weise.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, wird das vordere Rotorlager 39F durch den Lagerkasten 24 gehalten. Das hintere Rotorlager 39R wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten.
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Das vordere Rotorlager 39F lagert die vordere Welle 33F, und das hintere Rotorlager 39R lagert die hintere Welle 33R. Der Rotor 27 kann somit geeignet drehen.
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Das vordere Rotorlager 39F lagert einen vorderen Lagerungsbereich 331. Der vordere Lagerungsbereich 331 ist an der vorderen Welle 33F und zwischen dem hinteren Ende der vorderen Welle 33F und dem hinteren Ende des Antriebszahnrads 41 definiert. Das hintere Rotorlager 39R lagert einen hinteren Lagerungsbereich 332. Der hintere Lagerungsbereich 332 ist zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der hinteren Welle 33R definiert. Das hintere Ende der vorderen Welle 33F weist die Grenze zwischen der vorderen Welle 33F und der vorderen Endfläche 32F des Kerns 32 auf. Das vordere Ende der hinteren Welle 33R weist die Grenze zwischen der hinteren Welle 33R und der hinteren Endfläche 32R des Kerns 32 auf.
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Das Lüfterrad 12 ist an der Rückseite der hinteren Welle 33R mittels der Lagerbuchse 61 befestigt. Das Lüfterrad 12 ist an einem Lüfterradaufnahmebereich 333 befestigt. Der Lüfterradaufnahmebereich 333 ist zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der hinteren Welle 33R definiert. Der Lüfterradaufnahmebereich 333 befindet sich an der Vorderseite von dem hinteren Lagerungsbereich 332.
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Die vordere Welle 33F weist einen Vorsprung 330 auf. Der Vorsprung 330 befindet sich zwischen der vorderen Endfläche 32F des Kerns 32 und dem vorderen Rotorlager 39F.
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Die vordere Welle 33F weist einen Übergangsbereich 334F zwischen dem Vorsprung 330 und dem vorderen Lagerungsbereich 331 auf. Das Antriebszahnrad 41 weist einen Außendurchmesser Da auf, der kleiner als ein Außendurchmesser Db des vorderen Lagerungsbereichs 331 ist. Der Übergangsbereich 334F weist einen Außendurchmesser De auf, der kleiner als der Außendurchmesser Db des vorderen Lagerungsbereichs 331 ist. Der Außendurchmesser De des Übergangsbereichs 334F ist größer als der Außendurchmesser Da des Antriebszahnrads 41. Der Vorsprung 330 weist einen Außendurchmesser Dd auf, der größer als der Außendurchmesser Db des vorderen Lagerungsbereichs 331 ist. Der Bereich der vorderen Welle 33F befindet sich rückseitig von dem Vorsprung 330 und weist einen Außendurchmesser De auf, der kleiner als der Außendurchmesser Dd des Vorsprungs 330 ist. Der Außendurchmesser De ist größer als der Außendurchmesser Db. Mit anderen Worten gilt Dd > De > Db > Dc > Da.
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Die hintere Welle 33R weist einen Übergangsbereich 334R zwischen der hinteren Endfläche 32R des Kerns 32 und dem Lüfterradaufnahmebereich 333 auf. Der Übergangsbereich 334R weist einen Außendurchmesser Dg auf, der kleiner als ein Außendurchmesser Dh des hinteren Lagerungsbereichs 332 und des Lüfterradaufnahmebereichs 333 ist. Mit anderen Worten gilt Dh > Dg.
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Ebenso gilt Dd > De > Db > De > Da > Dh > Dg.
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Mit anderen Worten ist der Außendurchmesser De der vorderen Welle 33F größer als der Außendurchmesser Dh der hinteren Welle 33R. Mit anderen Worten ist die vordere Welle 33F dicker als die hintere Welle 33R.
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Der Rotor 27, der den Übergangsbereich 334F und den Übergangsbereich 334R aufweist, ist einfach herzustellen.
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Der Vorsprung 330 weist eine Stufe an seiner Vorderseite und Rückseite auf. Die Stufe an der Vorderseite des Vorsprungs 330 ist durch die vordere Oberfläche des Vorsprungs 330 und die äußere Oberfläche des Übergangsbereichs 334F definiert. Die Stufe an der Rückseite des Vorsprungs 330 ist durch die hintere Oberfläche des Vorsprungs 330 und die äußere Oberfläche der vorderen Welle 33F definiert, die sich hinter dem Vorsprung 330 befindet. Die vordere Oberfläche des Vorsprungs 330 ist in Kontakt mit einem Teil der hinteren Oberfläche des vorderen Rotorlagers 39F. Mit anderen Worten ist die Stufe an der Vorderseite des Vorsprungs 330 in Kontakt mit dem vorderen Rotorlager 39F. Das vordere Rotorlager 39F ist auf die vordere Welle 33F von der Vorderseite pressgepasst, und die vordere Oberfläche des Vorsprungs 330 kommt in Kontakt mit einem Teil der hinteren Oberfläche des vorderen Rotorlagers 39F. Das vordere Rotorlager 39F wird somit an einer geeigneten Position platziert. Der Vorsprung 330 befindet sich zwischen dem hinteren Ende der vorderen Welle 33F und dem vorderen Lagerungsbereich 331. Der Vorsprung 330 steht radial nach außen von der äußeren Oberfläche der vorderen Welle 33F vor. Der Vorsprung 330 umgibt die Drehachse AX. Der Vorsprung 330 ist ringförmig in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Der Sensormagnet 35 ist an die vordere Endfläche 32F des Kerns 32 mit einem Klebstoff fixiert. In diesem Fall kann der Klebstoff von zwischen dem Sensormagneten 35 und dem Kern 32 oder zwischen dem Sensormagneten 35 und der vorderen Welle 33F, die sich radial innenseitig von dem Sensormagneten 35 befindet, während z.B. eines Montagevorgangs des Rotors 27 entweichen. Des Weiteren kann der Klebstoff mittels Wärme, die durch den Motor 6 erzeugt wird, schmelzen und zwischen dem Sensormagneten 35 und dem Kern 32 entweichen.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Klebstoff, der zwischen den Sensormagneten 35 und dem Kern 32 entweicht, durch den Vorsprung 330 an einem Eintreten in das vordere Rotorlager 39F (vordere Lagerungsbereich 331) eingeschränkt.
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Die vordere Welle 33F weist einen größeren Außendurchmesser als die hintere Welle 33R auf. Mit anderen Worten ist die vordere Welle 33F dicker als die hintere Welle 33R. Das Antriebszahnrad 41 kann auf einfache Weise an der vorderen Welle 33F durch z.B. Fräsen ausgebildet sein. Wenn der Kern 32 und das Antriebszahnrad 41 relativ zueinander verdreht werden, kann die vordere Welle 33F, die dicker ist, der Torsion widerstehen. Die hintere Welle 33R nimmt keine große Torsion auf und kann somit dünner sein.
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Das vordere Rotorlager 39F weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des Antriebszahnrads 41 ist. Beim Montieren des Rotors 27 wird das vordere Rotorlager 39F somit auf die vordere Welle 33F von der Vorderseite gepasst und an dem vorderen Lagerungsbereich 331 platziert.
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12 ist eine transversale Teilquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer vergrößerten Teilansicht von 7.
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Das vordere Rotorlager 39F und das Spindellager 46 sind durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist die Ausnehmung 241 und die Ausnehmung 242 auf. Die Ausnehmung 241 ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Die Ausnehmung 242 ist nach hinten von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 241 ausgenommen. Das Spindellager 46 ist in der Ausnehmung 242 aufgenommen. Der Lagerkasten 24 weist einen Vorsprung 243 radial nach innen von der Ausnehmung 242 auf. Das Spindellager 46 umgibt den Vorsprung 243.
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Die Spindel 8 weist die Umfangswand 81 an ihrem hinteren Ende auf. Die Umfangswand 81 umgibt das Spindellager 46. Das Spindellager 46 lagert die Umfangswand 81.
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Das vordere Rotorlager 39F weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der innere Durchmesser des Spindellagers 46 ist. Das vordere Rotorlager 39F und das Spindellager 46 überlappen zumindest teilweise einander in der Vorder-Rück-Richtung. Mit anderen Worten befindet sich das vordere Rotorlager 39F zumindest teilweise im Inneren des Spindellagers 46. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert wird.
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Das Spindellager 46 weist einen Innenring 461 und einen Außenring 462 auf. Der Innenring 461 ist an dem Lagerkasten 24 fixiert. Der Außenring 462 ist an der Spindel 8 fixiert. Das Spindellager 46 umgibt den Vorsprung 243 an dem Lagerkasten 24. Die Umfangswand 81 umgibt das Spindellager 46. Der Innenring 461 ist an der äußeren Oberfläche des Vorsprungs 243 fixiert. Der Außenring 462 ist an die innere Oberfläche der Umfangswand 81 fixiert. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der radialen Richtung vergrößert wird.
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Eine Dichtung 600 befindet sich zwischen dem Innenzahnrad 43 und dem Lagerkasten 24. Die Dichtung 600 ist ringförmig. Die Dichtung 600 weist einen Vorsprung an der Innenseite auf. Der Vorsprung steht radial nach innen vor. Der Vorsprung an der Dichtung 600 ist in einer Ausnehmung an dem Innenzahnrad 43 aufgenommen. Die Dichtung 600 weist ihr vorderes Ende in Kontakt mit dem Hammergehäuse 4 auf. Diese Struktur reduziert eine Verschlechterung der Dichtung an Grenzen zwischen dem Innenzahnrad 43, dem Lagerkasten 24 und dem Hammergehäuse 4. Diese Struktur schränkt ebenso die Dichtung 600 an einem Bewegen nach vorne ein.
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Lampe
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13 ist eine transversale Teilquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform und entspricht einer vergrößerten Teilansicht von 7.
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Die Lampe 18 weist die erste Lampe 18L und die zweite Lampe 18R auf. Die erste Lampe 18L befindet sich auf der linken Seite des Hammergehäuses 4. Die zweite Lampe 18R befindet sich auf der rechten Seite des Hammergehäuses 4. Die erste Lampe 18L befindet sich auf der linken Seite des Ambosses 10. Die zweite Lampe 18R befindet sich auf der rechten Seite des Ambosses 10.
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Die Lampe 18 überlappt zumindest einen Teil des Ambosses 10 in der Vorder-Rück-Richtung. Die erste Lampe 18L und die zweite Lampe 18R fluchten miteinander in der Vorder-Rück-Richtung. Die erste Lampe 18L und die zweite Lampe 18R überlappen zumindest einen Teil des Ambosses 10 in der Vorder-Rück-Richtung. Mit anderen Worten fluchten die Lampe 18 und zumindest ein Teil des Ambosses 10 miteinander in der Vorder-Rück-Richtung.
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Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der radialen Richtung vergrößert wird. Der Amboss 10 weist eine kleinere radiale Abmessung als z.B. der Hammer 47 auf. Das vordere Ende des Hammers 47 weist eine radiale Abmessung auf, die kleiner als die radiale Abmessung des hinteren Endes des Hammers 47 ist. Diese Struktur ermöglicht es, dass die Lampe 18 zumindest einen Teil des Ambosses 10 in der Vorder-Rück-Richtung überlappt, so dass sie sich radial innenseitig von z.B. der äußeren Oberfläche der Motorkammer 21 befindet. Der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 wird dadurch weniger wahrscheinlich in der radialen Richtung vergrößert.
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Die Lampe 18 weist z.B. die erste Lampe 18L und die zweite Lampe 18R auf. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der seitlichen Richtung vergrößert wird.
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Bei der Ausführungsform überlappt die Lampe 18 zumindest Teile der Ambossvorsprünge 102 in der Vorder-Rück-Richtung. Die Lampe 18 ist somit an einer geeigneten Position in der Vorder-Rück-Richtung, so dass sie geeignet vor dem Amboss 10 beleuchtet.
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Die Lampe 18 kann zumindest einen Teil des Ambosskörpers 101 in der Vorder-Rück-Richtung überlappen.
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Der Hammer 47 weist einen geraden Rumpf 473 und einen Bereich 474 mit kleinem Durchmesser auf. Der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser befindet sich an der Vorderseite von dem geraden Rumpf 473.
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Der gerade Rumpf 473 weist einen Teil der äußeren Oberfläche des Hammerkörpers 471 auf. Der gerade Rumpf 473 ist zwischen dem hinteren Ende des Hammers 47 und dem hinteren Ende des Bereichs 474 mit kleinem Durchmesser definiert. Der gerade Rumpf 473 ist zylindrisch. Der gerade Rumpf 473 weist einen konstanten Außendurchmesser an jeder von mehreren Positionen an dem geraden Rumpf 473 in der Vorder-Rück-Richtung auf. Der Außendurchmesser des geraden Rumpfes 473 bezieht sich auf einen Abstand zwischen der Drehachse AX und der äußeren Oberfläche des geraden Rumpfes 473 in der radialen Richtung.
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Der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser weist einen Teil der äußeren Oberfläche des Hammerkörpers 471 und die äußeren Oberflächen der Hammervorsprünge 472 auf. Der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser ist zwischen dem vorderen Ende des geraden Rumpfes 473 und dem vorderen Ende des Hammers 47 definiert. Der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser weist einen Außendurchmesser auf, der graduell in Richtung der Vorderseite abnimmt. Der Außendurchmesser des Bereichs 474 mit kleinem Durchmesser bezieht sich auf einen Abstand zwischen der Drehachse AX und der äußeren Oberfläche des Bereichs 474 mit kleinem Durchmesser in der radialen Richtung.
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Der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser überlappt die Ambossvorsprünge 102 in der Vorder-Rück-Richtung. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der radialen Richtung vergrößert wird.
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In der Vorder-Rück-Richtung weist der Bereich 474 mit kleinem Durchmesser eine Abmessung Lf auf, die größer als eine Abmessung Lr des geraden Rumpfes 473 ist. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 vergrößert wird.
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Eine äußere Oberfläche 474S des Bereichs 474 mit kleinem Durchmesser ist parallel zu einer inneren Oberfläche 4S des Hammergehäuses 4. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 vergrößert wird. Die äußere Oberfläche des Hammergehäuses 4 entspricht im Wesentlichen dem geraden Rumpf 473 und dem Bereich 474 mit kleinem Durchmesser. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass die Lampe 18 seitlich vorsteht.
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Die Lampe 18 befindet sich an dem vorderen Ende der Motorkammer 21. Wie in 4 und 7 gezeigt, weist die Motorkammer 21 eine kleinere Abmessung an ihrem vorderen Ende als die hintere Abdeckung 3 in der seitlichen Richtung auf. Ein vorderer Bereich des Kraftwerkzeugs 1 wird somit weniger wahrscheinlich vergrößert.
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In der seitlichen Richtung steht die Lampe 18 nicht nach außen von der Oberfläche der Motorkammer 21 vor. In der seitlichen Richtung steht die Lampe 18 nicht nach außen von der Oberfläche der hinteren Abdeckung 3 vor.
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Die Motorkammer 21 weist ihre linke äußere Oberfläche und ihre rechte äußere Oberfläche gerade erstreckend in der Vorder-Rück-Richtung auf. Der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 wird somit weniger wahrscheinlich vergrößert.
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Wie in 7 gezeigt, lagert die hintere Abdeckung 3 die Rückseite der hinteren Welle 33R. Die hintere Abdeckung 3 ist an das linke Gehäuse 2L mit einer linken Schraube 500L und an das rechte Gehäuse 2R mit einer rechten Schraube 500R befestigt.
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Die erste Lampe 18L befindet sich auf der linken Seite des Hammergehäuses 4, das die Zahnräder aufnimmt, und wird durch das linke Gehäuse 2L gelagert. Die zweite Lampe 18R befindet sich auf der rechten Seite des Hammergehäuses 4, das die Zahnräder aufnimmt, und wird durch das rechte Gehäuse 2R gelagert.
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Die Position des linken Gehäuses 2L oder der hinteren Abdeckung 3, bei welcher die linke Schraube 500L platziert wird, befindet sich links von der Position des linken Gehäuses 2L, bei welcher sich die erste Lampe 18L befindet. Die Position des rechten Gehäuses 2R oder der hinteren Abdeckung 3, bei welcher die rechte Schraube 500R platziert wird, befindet sich rechts von der Position des rechten Gehäuses 2R, bei welcher sich die zweite Lampe 18R befindet. Mit anderen Worten weist das Gehäuse 2 eine kleinere seitliche Breite bei der Position auf, bei welcher sich die Lampe 18 befindet, als die hintere Abdeckung 3.
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Die zweite Lampe 18R weist eine rechte Lichtemittiervorrichtung 181, eine rechte Lichtsteuerungsschaltplatine 182 und eine rechte transparente Abdeckung 183 auf. Die rechte Lichtemittiervorrichtung 181 ist auf der rechten Lichtsteuerungsschaltplatine 182 montiert. Die rechte transparente Abdeckung 183 befindet sich an der Vorderseite der rechten Lichtemittiervorrichtung 181 und der rechten Lichtschaltplatine 182. Die rechte Lichtemittiervorrichtung 181 befindet sich links von dem rechten Ende der rechten Schraube 500R.
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Der Bereich des rechten Gehäuses 2R angrenzend zu einem rechten Bereich 400R an dem Umfang des hinteren Bereichs 4R des Hammergehäuses 4 befindet sich links von der zweiten Lampe 18R.
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Betrieb des Kraftwerkzeugs
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Der Betrieb des Kraftwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Ausführen von z.B. einem Schraubvorgang an einem Werkstück wird ein Vorderendwerkzeug (Schraubendreherbit) für den Schraubvorgang in dem Einführungsloch 55 in dem Amboss 10 platziert. Das Vorderendwerkzeug, das in dem Einführungsloch 55 platziert ist, wird durch die Bohrfutterhülse 11 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug an dem Amboss 10 angebracht ist, greift der Benutzer den Griff 22 und betätigt den Drückerschalter 14. Leistung wird dann von dem Batteriepack 25 dem Motor 6 zugeführt, um den Motor 6 zu aktivieren und um die Lampe 18 gleichzeitig einzuschalten.
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Wenn der Motor 6 aktiviert ist, dreht die Welle 33 bei dem Rotor 27. Die Drehkraft der Welle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 über das Antriebszahnrad 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42, die mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen, umdrehen um das Antriebszahnrad 41, während sie drehen. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 mittels des Stifts 42P in einer drehbaren Weise gelagert. Die umdrehenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Welle 33.
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Wenn die Spindel 8 mit den Hammervorsprüngen 472 und den Ambossvorsprüngen 102 in Kontakt miteinander dreht, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Somit schreitet der Schraubvorgang fort.
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Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, während der Schraubvorgang fortschreitet, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Somit kommen die Hammervorsprünge 472 und die Ambossvorsprünge 102 außer Kontakt miteinander. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich, während er dreht unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 nach vorne. Somit wird der Amboss 10 durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht somit um die Drehachse AX mit einem hohen Drehmoment. Die Schraube wird somit an dem Werkstück mit hohem Drehmoment angezogen.
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Bei der Ausführungsform sind der Kern 32 und die Welle 33 zusammen ein einzelnes Bauteil und können ein Rutschen relativ zueinander vermeiden. Diese Struktur ermöglicht ebenso, dass die Mittelachse des Kerns 32 mit der Mittelachse der Welle 33 fluchtet. Somit wird die Leistung von dem Motor 6 geeignet an den Amboss 10 über die Spindel 8 übertragen. Das Kraftwerkzeug 1 verringert somit eine Leistungsverschlechterung.
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Die Welle 33 weist den Vorsprung 330 auf. Der Vorsprung 330 befindet sich zwischen einer Endfläche des Kerns 32 und dem Rotorlager 39 und steht radial nach außen vor. Der Vorsprung 330 reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. Fremdmaterial, wie beispielsweise ein Klebstoff, sich von der Rückseite des Vorsprungs 330 zu dem Rotorlager 39 bewegt.
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Der Vorsprung 330 umgibt die Drehachse AX. Der ringförmige Vorsprung 330 reduziert effektiv die Wahrscheinlichkeit, dass z.B. Fremdmaterial, wie beispielsweise ein Klebstoff, sich von der Rückseite des Vorsprungs 330 zu dem Rotorlager 39 bewegt.
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Der Rotor 27 weist den Sensormagneten 35 auf, der an die hintere Endfläche des Kerns 32 mit einem Klebstoff fixiert ist. Der Sensormagnet 35 wird somit geeignet an dem Kern 32 fixiert. Der Klebstoff kann von zwischen dem Sensormagnet 35 und dem Kern 32 während z.B. eines Montagevorgangs des Rotors 27 entweichen. Des Weiteren kann der Klebstoff mittels Wärme schmelzen, die durch den Motor 6 erzeugt wird, und von zwischen dem Sensormagneten 35 und dem Kern 32 entweichen. Der Klebstoff, der von zwischen dem Sensormagneten 35 und dem Kern 32 entweicht, wird durch den Vorsprung 330 darin eingeschränkt, in das vordere Rotorlager 39F (vorderer Lagerungsbereich 331) einzutreten.
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Die Welle 33 weist die vordere Welle 33F, die nach vorne von der vorderen Endfläche 32F des Kerns 32 vorsteht, und die hintere Welle 33R auf, die nach hinten von der hinteren Endfläche 32R des Kerns 32 vorsteht. Das Rotorlager 39 weist das vordere Rotorlager 39F, das die vordere Welle 33F lagert, und das hintere Rotorlager 39R auf, das die hintere Welle 33R lagert. Der Rotor 27 kann somit geeignet drehen.
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Die vordere Welle 33F weist einen größeren Außendurchmesser als die hintere Welle 33R auf. Das Antriebszahnrad 41 kann somit auf einfache Weise an der vorderen Welle 33F durch z.B. Fräsen ausgebildet werden. Wenn der Kern 32 und das Antriebszahnrad 41 relativ zueinander verdreht werden, kann die vordere Welle 33F, die dicker ist, der Torsion widerstehen. Die hintere Welle 33R nimmt keine große Torsion auf und kann somit dünner sein.
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Das Antriebszahnrad 41 ist an dem vorderen Ende der vorderen Welle 33F z.B. durch Fräsen ausgebildet. Mit der vorderen Welle 33F und dem Antriebszahnrad 41, die zusammen ein Bauteil sind, wird der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 weniger wahrscheinlich in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert. Bei einem Antriebszahnrad 41, das auf das vordere Ende einer vorderen Welle 33F presszupassen ist, kann das Antriebszahnrad 41 z.B. einen Bereich zum Presspassen aufweisen. Bei dieser Struktur kann der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 nicht in der Vorder-Rück-Richtung verkleinert werden. Bei der Ausführungsform eliminieren die vordere Welle 33F und das Antriebszahnrad 41, die als ein einzelnes Bauteil ausgebildet sind, den Bereich bei dem Antriebszahnrad 41 zum Presspassen. Der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 wird somit weniger wahrscheinlich in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert. Die Welle 33 und das Antriebszahnrad 41 können ein Rutschen relativ zueinander vermeiden, wodurch eine geeignete Übertragung der Leistung von dem Motor 6 an den Amboss 10 über die Spindel 8 ermöglicht wird. Das Kraftwerkzeug 1 verringert somit eine Leistungsverschlechterung.
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Das vordere Rotorlager 39F weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser des Antriebszahnrads 41 ist. Zum Montieren des Rotors 27 wird das vordere Rotorlager 39F somit auf die vordere Welle 33F von der Vorderseite gepasst und an dem vorderen Lagerungsbereich 331 platziert.
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Das vordere Rotorlager 39F weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser des Spindellagers 46 ist. Das vordere Rotorlager 39F und das Spindellager 46 überlappen zumindest teilweise einander in der Vorder-Rück-Richtung. Mit anderen Worten befindet sich das vordere Rotorlager 39F zumindest teilweise im Inneren des Spindellagers 46. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der Vorder-Rück-Richtung vergrößert wird.
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Das Spindellager 46 weist den Innenring 461 und den Außenring 462 auf. Der Innenring 461 ist an dem Lagerkasten 24 fixiert. Der Außenring 462 ist an der Spindel 8 fixiert. Das Spindellager 46 umgibt den Vorsprung 243 an dem Lagerkasten 24. Die Umfangswand 81 an der Spindel 8 umgibt das Spindellager 46. Der Innenring 461 ist an der äußeren Oberfläche des Vorsprungs 243 fixiert. Der Außenring 462 ist an der inneren Oberfläche der Umfangswand 81 fixiert. Bei dieser Struktur ist es weniger wahrscheinlich, dass der obere Bereich des Kraftwerkzeugs 1 in der radialen Richtung vergrößert wird.
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Weitere Ausführungsformen
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14A ist eine Seitenansicht des Rotors 27, eines Rotorlagers 39 und eines Lüfterrads 12 gemäß einer Modifikation. 14B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 14A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
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Wie in 14A und 14B gezeigt, kann das Lüfterrad 12 an der vorderen Welle 33F befestigt sein. Der Sensormagnet 35 kann an die hintere Endfläche 32R des Kerns 32 fixiert sein.
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15A ist eine Seitenansicht eines Rotors 27, eines Rotorlagers 39 und eines Lüfterrads 12 gemäß einer weiteren Modifikation. 15B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 15A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
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Wie in 15A und 15B gezeigt, können die Rotormagnete 341 im Inneren des Kerns 32 platziert sein. Bei dem Beispiel, das in 15A und 15B gezeigt ist, weist der Kern 32 Durchgangslöcher 320 auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken. Die Durchgangslöcher 320 verbinden die vordere Endfläche 32F und die hintere Endfläche 32R miteinander. Die Durchgangslöcher 320 sind durch Bohren durch den Kern 32 ausgebildet. Der Kern 32 weist vier Durchgangslöcher 320 auf, die sich mit Abständen in der Umfangsrichtung befinden. Jedes Durchgangsloch 320 nimmt den Rotormagneten 341 auf. Der Sensormagnet 35 kann eliminiert sein.
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16A ist eine Seitenansicht eines Rotors 27, eines Rotorlagers 39 und eines Lüfterrads 12 gemäß einer weiteren Modifikation. 16B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 16A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
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Wie in 16A und 16B gezeigt, können mehrere Rotormagnete 342 den Kern 32 umgeben. Die Rotormagnete 342 sind an die äußere Oberfläche des Kerns 32 fixiert. Die Rotormagnete 342 sind bogenförmig in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Vier Rotormagnete 342 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. In 16A und 16B befinden sich der Sensormagnet 35 an der vorderen Endfläche 32F des Kerns 32. Der Sensormagnet 35 kann unterlassen sein.
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17A ist eine Seitenansicht eines Rotors 27, eines Rotorlagers 39 und eines Lüfterrads 12 gemäß einer weiteren Modifikation. 17B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 17A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
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Wie in 17A und 17B gezeigt, kann der zylindrische Rotormagnet 34 den Kern 32 umgeben, und der Sensormagnet 35 kann unterlassen sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kraftwerkzeug 1 ein Schlagschrauber. Das Kraftwerkzeug 1 ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt und kann z.B. ein Schraubbohrer für einen Schraubvorgang, ein Winkelbohrer für einen Bohrvorgang, ein Hammer oder ein Bohrhammer, der ein Bohrbit schlägt, ein Schleifgerät, das eine Schleifscheibe dreht, eine Kreissäge, die ein Sägeblatt dreht, oder eine Säbelsäge sein, die ein Schneidblatt hin und her gehend bewegt. Das Hammergehäuse bezieht sich auf ein Getriebegehäuse für einen Schraubbohrer.
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Bei der Ausführungsform kann das Kraftwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftwerkzeug
- 2
- Gehäuse
- 2L
- linkes Gehäuse
- 2R
- rechtes Gehäuse
- 2S
- Schraube
- 3
- hintere Abdeckung
- 4
- Hammergehäuse (Getriebegehäuse)
- 4A
- Hammergehäuseabdeckung
- 4B
- Dämpfer
- 4F
- vorderer Bereich
- 4R
- hinterer Bereich
- 4S
- innere Oberfläche
- 5
- Batteriemontageteil
- 6
- Motor
- 7
- Untersetzungsvorrichtung
- 8
- Spindel
- 9
- Schlagvorrichtung
- 10
- Amboss
- 11
- Bohrfutterhülse
- 12
- Lüfterrad
- 13
- Steuerung
- 14
- Drückerschalter
- 14A
- Drücker
- 14B
- Schalterkörper
- 15
- Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
- 16
- Betätigungspaneel
- 17
- Modusschalter
- 18
- Lampe
- 18L
- erste Lampe
- 18R
- zweite Lampe
- 19
- Einlass
- 20
- Auslass
- 21
- Motorkammer
- 22
- Griff
- 23
- Steuerungskammer
- 24
- Lagerkasten
- 25
- Batteriepack
- 26
- Stator
- 27
- Rotor
- 28
- Statorkern
- 29
- vorderes Isolierstück
- 29S
- Schraube
- 30
- hinteres Isolierstück
- 31
- Spule
- 32
- Kern
- 32F
- vordere Endfläche
- 32R
- hintere Endfläche
- 33
- Welle
- 33F
- vordere Welle
- 33R
- hintere Welle
- 34
- Rotormagnet
- 35
- Sensormagnet
- 37
- Sensorplatine
- 37S
- Drehungserfassungsvorrichtung
- 38
- Schmelzanschluss
- 39
- Rotorlager
- 39F
- vorderes Rotorlager
- 39R
- hinteres Rotorlager
- 41
- Antriebszahnrad
- 42
- Planetenzahnrad
- 42P
- Stift
- 43
- Innenzahnrad
- 44
- Flansch
- 45
- Stab
- 46
- Spindellager
- 47
- Hammer
- 48
- Kugel
- 49
- Schraubenfeder
- 50
- Spindelnut
- 51
- Hammernut
- 53
- Ausnehmung
- 54
- Beilagscheibe
- 55
- Einführungsloch
- 56
- Ambosslager
- 57
- Loch
- 58
- Loch
- 61
- Lagerbuchse
- 63
- Öffnung
- 64
- Schlagschalter
- 65
- spezifischer Schalter
- 92
- Zuführungsöffnung
- 94
- Innenraum
- 81
- Umfangswand
- 101
- Ambosskörper
- 102
- Ambossvorsprung
- 181
- rechte Lichtemittiervorrichtung
- 182
- rechte Lichtschaltplatine
- 183
- rechte transparente Abdeckung
- 241
- Ausnehmung
- 242
- Ausnehmung
- 243
- Vorsprung
- 320
- Durchgangsloch
- 330
- Vorsprung
- 331
- vorderer Lagerungsbereich
- 331F
- Ausnehmung
- 331R
- Ausnehmung
- 332
- hinterer Lagerungsbereich
- 333
- Lüfterradaufnahmebereich
- 334F
- Übergangsbereich
- 334R
- Übergangsbereich
- 341
- Rotormagnet
- 342
- Rotormagnet
- 400R
- rechter Bereich
- 461
- Innenring
- 462
- Außenring
- 471
- Hammerkörper
- 472
- Hammervorsprung
- 473
- gerader Rumpf
- 474
- Bereich mit kleinem Durchmesser
- 474S
- äußere Oberfläche
- 500L
- linke Schraube
- 500R
- rechte Schraube
- 600
- Dichtung
- AX
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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