DE102023123341A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102023123341A1
DE102023123341A1 DE102023123341.6A DE102023123341A DE102023123341A1 DE 102023123341 A1 DE102023123341 A1 DE 102023123341A1 DE 102023123341 A DE102023123341 A DE 102023123341A DE 102023123341 A1 DE102023123341 A1 DE 102023123341A1
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Germany
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power tool
rotor
motor
rear cover
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DE102023123341.6A
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English (en)
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Ding Zhao
Yuta Suzuki
Tomoya Hattori
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug weist weniger wahrscheinlich eine geringe Handhabbarkeit auf. Ein Kraftwerkzeug (1) weist einen Motor (6), der einen Rotor (27), der um eine Drehachse (AX), die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist, und einen Stator (26) aufweist, eine Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor (27) drehbar ist, eine Motorkammer (21), die den Motor (6) aufnimmt, einen Griff (22), der sich nach unten von der Motorkammer (21) erstreckt, ein hinteres Rotorlager (37), das einen hinteren Bereich des Rotors (27) lagert, und eine hintere Abdeckung (3) auf, die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer (21) abdeckt und das hintere Rotorlager (37) hält. Die Motorkammer (21) weist eine Führung, die dazu konfiguriert ist, die hintere Abdeckung (3) in einer ersten Umfangsrichtung und nach vorne zu führen, eine Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung (3) einzuschränken, und eine Umfangsrichtungseinschränkungsvorrichtung auf, die dazu konfiguriert ist, eine Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung (3) einzuschränken.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem technischen Gebiet von Kraftwerkzeugen ist ein Kraftwerkzeug bekannt, wie in der JP 2007 - 295 773 A offenbart. Das Kraftwerkzeug weist ein Hauptgehäuse, das einen bürstenlosen Gleichstrommotor (DC-Motor) aufnimmt, und ein hinteres Gehäuse auf, das die Rückseite des Hauptgehäuses verschließt. Das hintere Gehäuse ist an der Rückseite des Hauptgehäuses mit zwei Schrauben befestigt.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Zum Befestigen des hinteren Gehäuses an der Rückseite des Hauptgehäuses mit den zwei Schrauben weist jedes von dem hinteren Gehäuse und dem Hauptgehäuse Ansätze auf. Wenn die Ansätze von dem hinteren Gehäuse und dem Hauptgehäuse in der seitlichen Vorrichtung vorstehen, kann das Kraftwerkzeug in einem engen Raum, z.B. neben einer Wand, weniger gut betätigbar sein. Mit dem hinteren Gehäuse an der Rückseite des Hauptgehäuses mit den zwei Schrauben befestigt, kann das Kraftwerkzeug weniger einfach zusammengebaut werden.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Kraftwerkzeug gerichtet, dass weniger wahrscheinlich eine geringere Handhabbarkeit aufweist und weniger wahrscheinlich Schwierigkeiten beim Zusammenbau aufweist.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Rotor und einen Stator aufweist, bei dem der Rotor um eine Drehachse, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist,
    einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor drehbar ist,
    einer Motorkammer, die den Motor aufnimmt,
    einem Griff, der sich von der Motorkammer nach unten erstreckt,
    einem hinteren Rotorlager, das einen hinteren Bereich des Rotors lagert, und
    einer hinteren Abdeckung, die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer abdeckt, bei dem die hintere Abdeckung das hintere Rotorlager hält,
    bei dem die Motorkammer
    eine Führung, die dazu konfiguriert ist, die hintere Abdeckung in einer ersten Umfangsrichtung und nach vorne zu führen,
    eine Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung, die durch die Führung geführt wird, einzuschränken, und
    einer Umfangseinschränkungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung einzuschränken, die durch die Vorder-Rück-Bewegung eingeschränkt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Rotor und einen Stator aufweist, bei dem der Rotor um eine Drehachse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist,
    einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor drehbar ist,
    einer linken Motorkammer und einer rechten Motorkammer, die den Motor aufnehmen,
    einem Griff, der sich von der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer nach unten erstreckt,
    einem hinteren Rotorlager, das einen hinteren Bereich des Rotors lagert, und
    einer hinteren Abdeckung, die an die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer nur durch Eingriff mit einer Rückseite der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer befestigt wird, bei dem die hintere Abdeckung das hintere Rotorlager lagert.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Rotor und einen Stator aufweist, bei dem der Rotor um eine Drehachse drehbar ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt,
    einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor drehbar ist,
    einer Motorkammer, die den Motor aufnimmt,
    einem hinteren Rotorlager, das den hinteren Bereich des Rotors lagert, und
    einer ersten hinteren Abdeckung, die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer abdeckt und das hintere Rotorlager hält, bei dem die erste hintere Abdeckung mit einer zweiten hinteren Abdeckung austauschbar ist, die sich von der ersten hinteren Abdeckung in der Form unterscheidet.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Rotor und einen Stator aufweist, bei dem der Rotor um eine Drehachse, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist,
    einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor drehbar ist,
    einer Motorkammer, die den Motor aufnimmt,
    einem hinteren Rotorlager, das einen hinteren Bereich des Rotors lagert, und
    einer ersten hinteren Abdeckung, die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer abdeckt und das hintere Rotorlager hält, bei dem die erste hintere Abdeckung und die Motorkammer aneinander durch einen Eingriff miteinander befestigt werden, und die erste hintere Abdeckung mit einer zweiten hinteren Abdeckung austauschbar ist, die unterschiedlich von der ersten hinteren Abdeckung in der Farbe ist.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Kraftwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Rotor und einen Stator aufweist, bei dem der Rotor um eine Drehachse, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist,
    einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor drehbar ist,
    einer Motorkammer, die den Motor aufnimmt,
    einem hinteren Rotorlager, das einen hinteren Bereich des Rotors lagert, und
    einer ersten hinteren Abdeckung, die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer abdeckt und das hintere Rotorlager hält, bei dem die erste hintere Abdeckung mit einer zweiten hinteren Abdeckung austauschbar ist, die sich von der ersten hinteren Abdeckung in der Zusammensetzung unterscheidet.
  • Das Kraftwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung weist weniger wahrscheinlich eine geringere Handhabbarkeit auf und weist weniger wahrscheinlich Schwierigkeiten bei dem Zusammenbau auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Rückansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht einer hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine rechte Seitenansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine linke Seitenansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Draufsicht auf die hintere Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist eine Unteransicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 14 ist eine Rückansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 15 ist eine Vorderansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform.
    • 16 ist eine Rückansicht eines oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung.
    • 17 ist eine von rechts hinten gesehene perspektivische Ansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung.
    • 18 ist eine von links hinten gesehene perspektivische Ansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung.
    • 19 ist eine rechte Seitenansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung.
    • 20 ist eine linke Seitenansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform und beschreibt deren Befestigung.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform und beschreibt deren Befestigung.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform und beschreibt deren Befestigung.
    • 24 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform und beschreibt deren Befestigung.
    • 25 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung bei der ersten Ausführungsform und beschreibt deren Befestigung.
    • 26 ist eine perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 27 ist eine perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 28 ist eine schematische Zeichnung eines Kraftwerkzeugs gemäß einer vierten Ausführungsform.
    • 29 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 30 ist eine Rückansicht einer hinteren Abdeckung bei der fünften Ausführungsform.
    • 31 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer sechsten Ausführungsform.
    • 32 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer siebten Ausführungsform.
    • 33 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform.
    • 34 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform.
    • 35 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer achten Ausführungsform.
    • 36 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der achten Ausführungsform.
    • 37 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer neunten Ausführungsform.
    • 38 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der neunten Ausführungsform.
    • 39 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer zehnten Ausführungsform.
    • 40 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der zehnten Ausführungsform.
    • 41 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer elften Ausführungsform.
    • 42 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der elften Ausführungsform.
    • 43 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer zwölften Ausführungsform.
    • 44 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer dreizehnten Ausführungsform.
    • 45 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer vierzehnten Ausführungsform.
    • 46 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
    • 47 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
    • 48 ist eine Vorderansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
    • 49 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
    • 50 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform.
    • 51 ist eine Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der fünfzehnten Ausführungsform.
    • 52 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß einer sechszehnten Ausführungsform.
    • 53 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs gemäß einer siebzehnten Ausführungsform.
    • 54 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer achtzehnten Ausführungsform.
    • 55 ist eine Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs gemäß der achtzehnten Ausführungsform.
    • 56 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer neunzehnten Ausführungsform.
    • 57 ist eine schematische Zeichnung eines Kraftwerkzeugs gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen wird/werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden positionelle Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal) beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Kraftwerkzeugs 1 an. Das Kraftwerkzeug 1 weist einen Motor 6 als eine Leistungsquelle auf.
  • Bei den Ausführungsformen wird eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 einfachheitshalber als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Die Drehachse AX erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Eine erste axiale Richtung ist von der Rückseite zu der Vorderseite. Eine zweite axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite. Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial innenseitig oder radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung, oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial außenseitig oder radial nach außen bezeichnet. Eine vorbestimmte Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine erste Umfangsrichtung bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der ersten Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine zweite Umfangsrichtung bezeichnet.
  • 1. Erste Ausführungsform
  • Kraftwerkzeug
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs 1. 3 ist eine perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 4 ist eine Rückansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 5 ist eine Seitenansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber, welcher ein Beispiel eines Schraubwerkzeugs ist. Das Kraftwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, einen Lagerkasten 24, eine Hammergehäuseabdeckung 51, den Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, eine Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, einen Werkzeughalter 11, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerhebel 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, einen Modusschalterhandknopf 16, eine Lichtbaugruppe 18 und eine Lichtabdeckung 52 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechts Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R sind aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batteriehalter 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 21 nimmt zumindest einen Teil des Hammergehäuses 4 auf. Die Motorkammer 21 ist zylindrisch.
  • Ein Bereich des linken Gehäuses 2L, der als die Motorkammer 21 dient, wird nachfolgend einfachheitshalber als eine linke Motorkammer bezeichnet. Ein Bereich des rechten Gehäuses 2R, der als die Motorkammer 21 dient, wird nachfolgend einfachheitshalber als eine rechte Motorkammer bezeichnet.
  • Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar. Der Griff 22 erstreckt sich von der Motorkammer 21 nach unten. Der Griff 22 erstreckt sich von der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer nach unten. Der Drückerhebel 14 befindet sich an einem oberen Bereich des Griffs 22.
  • Der Batteriehalter 23 hält ein Batteriepack 25 mittels des Batteriemontageteils 13. Der Batteriehalter 23 ist mit dem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batteriehalter 23 weist eine größere Außenabmessung als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich innenseitig der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 hält ein hinteres Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 wird an das hintere Ende der Motorkammer 21 befestigt.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20 auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und strömt dann aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest einen Teil der Untersetzungsvorrichtung 7, die Spindel 8, die Schlagvorrichtung 9 und zumindest einen Teil des Ambosses 10 auf. Das Hammergehäuse 4 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 weist einen größeren Zylinder 4A, einen kleineren Zylinder 4B und einen Verbindungsbereich 4C auf. Der kleinere Zylinder 4B befindet sich vorderseitig des größeren Zylinders 4A. Das vordere Ende des größeren Zylinders 4A und das hintere Ende des kleineren Zylinders 4B sind miteinander mittels des Verbindungsbereichs 4C dazwischen verbunden. Der Verbindungsbereich 4C ist ringförmig. Der größere Zylinder 4A weist einen größeren Außendurchmesser als der kleinere Zylinder 4B auf. Der größere Zylinder 4A weist einen größeren Innendurchmesser als der kleinere Zylinder 4B auf.
  • Der Lagerkasten 24 nimmt zumindest einen Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 auf. Der Lagerkasten 24 hält ein vorderes Rotorlager 38 und ein Spindellager 44. Der Lagerkasten 24 ist aus einem Metall ausgebildet. Der Lagerkasten 24 ist an einem hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 befestigt. Der Lagerkasten 24 weist einen hinteren ringförmigen Bereich 24A und einen vorderen ringförmigen Bereich 24B auf. Der vordere ringförmige Bereich 24B befindet sich vorderseitig des hinteren ringförmigen Bereichs 24A. Das vordere Ende des hinteren ringförmigen Bereichs 24A und das hintere Ende des vorderen ringförmigen Bereichs 24B sind miteinander mittels eines Verbindungsbereichs 24C dazwischen verbunden. Der Verbindungsbereich 24C ist ringförmig. Der hintere ringförmige Bereich 24A weist einen kleineren Außendurchmesser als der vordere ringförmige Bereich 24B auf. Der hintere ringförmige Bereich 24A weist einen kleineren Innendurchmesser als der vordere ringförmige Bereich 24B auf. Der Lagerkasten 24 und das Hammergehäuse 4 können aneinander mittels Verschrauben oder Passen befestigt sein. Zum Beispiel kann der vordere ringförmige Bereich 24B Gewinde auf seinem Außenumfang aufweisen, und der größere Zylinder 4A kann Gewindenuten an seinem Innenumfang aufweisen. Die Gewinde an dem vorderen ringförmigen Bereich 24B können mit den Gewindenuten an dem größeren Zylinder 4A zum Befestigen des Lagerkastens 24 und dem Hammergehäuse 4 aneinander in Eingriff sein. Der vordere ringförmige Bereich 24B kann in den größeren Zylinder 4A zum Befestigen des Lagerkastens 24 und des Hammergehäuses 4 aneinander gepasst sein. Das vordere Rotorlager 38 befindet sich radial nach innen von dem hinteren ringförmigen Bereich 24A. Das Spindellager 44 befindet sich radial nach innen von dem Verbindungsbereich 24C.
  • Das Hammergehäuse 4 wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Das Hammergehäuse 4 weist den hinteren Bereich auf, der in der Motorkammer 21 aufgenommen ist. Das Hammergehäuse 4 ist mit der Vorderseite der Motorkammer 21 verbunden. Der Lagerkasten 24 ist an der Motorkammer 21 und das Hammergehäuse 4 fixiert.
  • Die Hammergehäuseabdeckung 51 schützt das Hammergehäuse 4. Die Hammergehäuseabdeckung 51 verhindert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und nahen Gegenständen. Die Hammergehäuseabdeckung 51 deckt die Außenumfangsoberfläche des größeren Zylinders 4A ab. Die Hammergehäuseabdeckung 51 kann unterlassen sein.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Kraftwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein hinteres Isolierstück 29, ein vorderes Isolierstück 30 und mehrere Spulen 31 auf.
  • Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 befindet sich radial nach außen von dem Rotor 27. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Der hintere Isolierstück 29 und das vordere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Jedes von dem hinteren Isolierstück 29 und dem vorderen Isolierstück 30 isoliert elektrisch den Statorkern 28 und die Spulen 31. Das hintere Isolierstück 29 ist an die Rückseite des Statorkerns 28 fixiert. Das vordere Isolierstück 30 ist an die Vorderseite des Statorkerns 28 fixiert. Das hintere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das vordere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem hinteren Isolierstück 29 und dem vorderen Isolierstück 30 dazwischen angebracht. Die Spulen 31 umgeben die Zähne an dem Statorkern 28 mit dem hinteren Isolierstück 29 und dem vorderen Isolierstück 30 dazwischen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind voneinander mittels des vorderen Isolierstücks 30 und des hinteren Isolierstücks 29 dazwischen elektrisch isoliert. Die Spulen 31 sind miteinander mit Sicherungsanschlüssen 36 verbunden.
  • Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33, einen Rotormagneten 34A und einen Sensormagneten 34B auf.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Bei der Ausführungsform ist der Rotorkern 32 integral mit der Rotorwelle 33 ausgebildet. Die Rotorwelle 33 weist einen hinteren Bereich auf, der nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht. Die Rotorwelle 33 weist einen vorderen Bereich auf, der nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht.
  • Der Rotormagnet 34A ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34A bei der Ausführungsform umgibt den Rotorkern 32. Der Sensormagnet 34B ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Sensormagnet 34B bei der Ausführungsform befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32.
  • Die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer sind aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt. Wie in 6 gezeigt, befinden sich alle der Schrauben 2S, die die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer aneinander befestigen, vorderseitig des Rotorkerns 32.
  • Eine Sensorplatine 35 ist an das vordere Isolierstück 30 angebracht. Die Sensorplatine 35 ist an das vordere Isolierstück 30 mittels einer Schraube 30S angebracht. Die Sensorplatine 35 weist eine ringförmige Schaltplatine und eine Drehungserfassungsvorrichtung auf, die auf der Schaltplatine gelagert ist. Die Sensorplatine 35 liegt zumindest teilweise der vorderen Endfläche des Sensormagneten 34B gegenüber. Die Drehungserfassungsvorrichtung erfasst die Position des Sensormagneten 34B zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
  • Der Rotor 27 weist seinen hinteren Bereich gelagert durch das hintere Rotorlager 37 auf. Der Rotor 27 weist seinen vorderen Bereich gelagert durch das vordere Rotorlager 38 auf. Das hintere Rotorlager 37 bei der Ausführungsform lagert das hintere Ende der Rotorwelle 33. Das vordere Rotorlager 38 lagert das vordere Ende der Rotorwelle 33. Die Rotorwelle 33 weist ihr hinteres Ende drehbar gelagert durch das hintere Rotorlager 37 auf. Die Rotorwelle 33 weist ihr vorderes Ende drehbar gelagert durch das vordere Rotorlager 38 auf. Das hintere Rotorlager 37 wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das vordere Rotorlager 38 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten.
  • Die Rotorwelle 33 weist das vordere Ende auf, das sich in dem Innenraum des Hammergehäuses 4 durch eine Öffnung in dem hinteren ringförmigen Bereich 24A des Lagerkastens 24 befindet.
  • Ein Antriebsritzel 41 ist an das vordere Ende der Rotorwelle 33 fixiert. Das Antriebsritzel 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mittels des Antriebsritzels 41 verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die Rotorwelle 33 und die Spindel 8 miteinander. Der Rotor 27 treibt Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich vorderseitig des Stators 26. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebsritzel 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebsritzel 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebsritzel 41. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch die Spindel 8 mittels Stiften 42P gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädem 42 kämmen.
  • Das Innenzahnrad 43 ist an dem größeren Zylinder 4A bei dem Hammergehäuse 4 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist konstant relativ zu dem Hammergehäuse 4 nicht drehbar.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn sie durch den Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebsritzel 41, und die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebsritzel 41. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8, die mit den Planetenzahnrädern 42 mittels der Stifte 42P verbunden sind, mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 wird um die Drehachse AX durch den Motor 6 gedreht. Die Spindel 8 wird durch den Rotor 27 gedreht. Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10 mittels Kugeln 48 und einem Hammer 47 dazwischen. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig des Stators 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Rotors 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise rückseitig des Ambosses 10.
  • Die Spindel 8 weist einen Spindelschaft 8A, einen ersten Flansch 8B, einen zweiten Flansch 8C, eine Verbindung 8D und einen Spindelvorsprung 8F auf.
  • Der Spindelschaft 8A ist ein Stab, der in der Vorder-Rück-Richtung länglich ist. Der Spindelschaft 8A weist die Mittelachse fluchtend mit der Drehachse AX auf. Der erste Flansch 8B erstreckt sich radial nach außen von dem hinteren Ende der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 8A. Der zweite Flansch 8C befindet sich rückseitig von dem ersten Flansch 8B. Der zweite Flansch 8C ist ringförmig. Die Verbindung 8D verbindet einen Bereich des ersten Flansches 8B mit einem Bereich des zweiten Flansches 8C. Der Spindelvorsprung 8F steht nach vorne von dem vorderen Ende des Spindelschafts 8A vor. Der erste Flansch 8B lagert das vordere Ende der Stifte 42P. Der zweite Flansch 8C lagert das hintere Ende der Stifte 42P. Die Planetenzahnräder 42 befinden sich zwischen dem ersten Flansch 8B und dem zweiten Flansch 8C. Die Planetenzahnräder 42 werden durch den ersten Flansch 8B und den zweiten Flansch 8C mittels der Stifte 42P drehbar gelagert. Das Spindellager 44 befindet sich im Inneren eines zylindrischen Bereichs der Spindel 8, der nach hinten von der hinteren Oberfläche des zweiten Flansches 8C vorsteht. Das Spindellager 44 hält den zylindrischen Bereich der Spindel 8. Das Spindellager 44 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten.
  • Die Schlagvorrichtung 9 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf eine Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Die Schlagvorrichtung 9 weist den Hammer 47, zwei Kugeln 48, eine Schraubenfeder 49 und eine Beilagscheibe 50 auf. Die Schlagvorrichtung 9, die den Hammer 47, die Kugeln 48, die Schraubenfeder 49 und die Beilagscheibe 50 aufweist, ist in dem größeren Zylinder 4A bei dem Hammergehäuse 4 aufgenommen.
  • Der Hammer 47 befindet sich vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt die Spindel 8. Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 8A. Der Hammer 47 wird durch den Spindelschaft 8A gehalten. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47.
  • Der Hammer 47 weist einen Körper 47A, einen Außenzylinder 47B, einen Innenzylinder 47C und zwei Hammervorsprünge 47D auf. Der Körper 47A umgibt den Spindelschaft 8A. Der Körper 47A ist ringförmig. Der Außenzylinder 47B und der Innenzylinder 47C stehen beide nach hinten von dem Körper 47A vor. Der Außenzylinder 47B befindet sich radial außenseitig des Innenzylinders 47C. Eine Ausnehmung 47E ist durch die hintere Oberfläche des Körpers 47A, die Innenumfangsoberfläche des Außenzylinders 47B und die Außenumfangsoberfläche des Innenzylinders 47C definiert. Die Ausnehmung 47E ist nach vorne von dem hinteren Ende des Hammers 47 ausgenommen. Die Ausnehmung 47E ist ringförmig. Der Spindelschaft 8A befindet sich radial nach innen von dem Körper 47A und dem Innenzylinder 47C. Die Hammervorsprünge 47D stehen nach vorne von dem Körper 47A vor.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 durch die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 in Antwort auf eine Drehkraft der Spindel 8 drehbar, die durch den Motor 6 gedreht wird. Eine Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
  • Die Beilagscheibe 50 ist in der Ausnehmung 47E aufgenommen. Die Beilagscheibe 50 wird durch den Hammer 47 mittels mehrerer Kugeln 54 dazwischen gelagert. Die Kugeln 54 befinden sich vorderseitig von der Beilagscheibe 50. Die Kugeln 54 befinden sich zwischen der hinteren Oberfläche des Körpers 47A und der vorderen Oberfläche der Beilagscheibe 50.
  • Die Schraubenfeder 49 umgibt den Spindelschaft 8A. Die Schraubenfeder 49 weist das hintere Ende auf, das durch den ersten Flansch 8B gelagert wird. Die Schraubenfeder 49 weist das vordere Ende auf, das in der Ausnehmung 47E aufgenommen ist und durch die Beilagscheibe 50 gelagert wird. Die Schraubenfeder 49 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne.
  • Die Kugeln 48 sind aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8A und dem Körper 47A. Der Spindelschaft 8A weist die Spindelnuten 8G auf. Die Spindelnuten 8G nehmen zumindest teilweise die Kugeln 48 auf. Die Spindelnuten 8G befinden sich an der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 8A. Der Hammer 47 weist Hammernuten 47G auf. Die Hammernuten 47G nehmen zumindest teilweise die Kugeln 48 auf. Die Hammernuten 47G befinden sich an den Innenumfangsoberflächen des Körpers 47A und dem Innenzylinder 47C.
  • Der Spindelschaft 8A weist zwei Spindelnuten 8G an seiner Außenumfangsoberfläche auf. Der Körper 47A und der Innenzylinder 47C weisen zwei Hammernuten 47G an deren Innenumfangsoberflächen auf. Eine erste Kugel 48 befindet sich zwischen einer ersten Spindelnut 8G und einer ersten Hammernut 47G. Eine zweite Kugel 48 befindet sich zwischen einer zweiten Spindelnut 8G und einer zweiten Hammernut 47G. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnuten 8G und der Hammernuten 47G. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs bewegbar, der durch die Spindelnuten 8G und die Hammernuten 47G definiert wird.
  • Der Amboss 10 befindet sich vorderseitig des Motors 6. Der Amboss 10 ist eine Ausgabeeinheit bei dem Kraftwerkzeug 1, die in Antwort auf eine Drehkraft des Rotors 27 dreht. Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig der Spindel 8. Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Hammers 47. Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen.
  • Der Amboss 10 weist einen Ambossschaft 10A und zwei Ambossvorsprünge 10B auf. Der Ambossschaft 10A ist ein Stab, der in der Vorder-Rück-Richtung länglich ist. Der Ambossschaft 10A weist die Mittelachse ausgerichtet mit der Drehachse AX auf. Die Ambossvorsprünge 10B befinden sich an dem hinteren Ende des Ambossschafts 10A. Die Ambossvorsprünge 10B stehen radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 10A vor.
  • Der Amboss 10 weist ein Werkzeugloch 10C an seiner vorderen Endfläche auf. Der Amboss 10 weist eine Ambossausnehmung 10D an seiner hinteren Endfläche auf. Das Werkzeugloch 10C erstreckt sich nach hinten von der vorderen Endfläche des Ambossschafts 10A. Das Werkzeugloch 10C nimmt ein Vorderendwerkzeug auf. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Amboss 10 angebracht. Die Ambossausnehmung 10D ist nach vorne von der hinteren Endfläche des Ambosses 10 ausgenommen. Die Ambossausnehmung 10D nimmt den Spindelvorsprung 8F auf.
  • Der Amboss 10 wird drehbar durch Ambosslager 46 gelagert. Die Drehachse des Ambosses 10, die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX. Die Ambosslager 46 umgeben den Ambossschaft 10A. Ein O-Ring 45 befindet sich zwischen jedem Ambosslager 46 und dem Ambossschaft 10A. Die Ambosslager 46 befinden sich im Inneren des kleineren Zylinders 4B bei dem Hammergehäuse 4. Die Ambosslager 46 werden durch den kleineren Zylinder 4B bei dem Hammergehäuse 4 gehalten. Das Hammergehäuse 4 lagert den Amboss 10 mit den Ambosslagern 46. Die Ambosslager 46 lagern einen vorderen Bereich des Ambossschafts 10A in einer drehbaren Weise. Bei der Ausführungsform sind zwei Ambosslager 46 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet.
  • Eine Beilagscheibe 56 und eine Lagerung 57 befinden sich vorderseitig der Ambossvorsprünge 10B. Die Lagerung 57 ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Verbindungsbereichs 4C und den hinteren Oberflächen von Außenringen der Ambosslager 46. Die Lagerung 57 ist ringförmig. Die Lagerung 57 reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass die Ambosslager 46 nach hinten von dem kleineren Zylinder 4B abrutschen. Die Lagerung 57 reduziert einen Kontakt zwischen den vorderen Oberflächen der Ambossvorsprünge 10B und des Hammergehäuses 4. Die Beilagscheibe 56 lagert die Lagerung 57 von der Rückseite. Die Beilagscheibe 56 ist in einer Nut an der Innenumfangsoberfläche des größeren Zylinders 4A aufgenommen.
  • Die Hammervorsprünge 47D können in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10B kommen. Wenn der Motor 6 angetrieben wird, mit den Hammervorsprüngen 47D und den Ambossvorsprüngen 10B in Kontakt miteinander, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn z.B. der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Schraubvorgang aufnimmt, kann der Amboss 10 mit einer Vorspannkraft von der Schraubenfeder 49 nicht alleine drehen. Dies stoppt die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Umfangsrichtung durch die Kugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnuten 8G und der Hammernuten 47G geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit kommen die Hammervorsprünge 47D außer Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10B.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 nach vorne. Wenn er sich nach vorne bewegt, nimmt der Hammer 47 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. Der Hammer 47 kommt dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10B, während er dreht. Somit werden die Ambossvorsprünge 10B durch die Hammervorsprünge 47D in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und eine Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit einem hohen Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Der Werkzeughalter 11 umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Der Werkzeughalter 11 hält das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10C bei dem Amboss 10 aufgenommen ist. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Werkzeughalter 11 anbringbar und von diesem entfernbar.
  • Der Werkzeughalter 11 weist zwei Kugeln 71, eine Blattfeder 72, eine Hülse 73, eine Schraubenfeder 74 und eine Positioniervorrichtung 75 auf.
  • Der Amboss 10 weist eine Lagerungsausnehmung 76 zum Lagern der Kugeln 71 auf. Die Lagerungsausnehmungen 76 befinden sich an der äußeren Oberfläche des Ambossschafts 10A. Bei der Ausführungsform weist der Ambossschaft 10A zwei Lagerungsausnehmungen 76 auf.
  • Die Kugeln 71 werden an dem Amboss 10 in einer bewegbaren Weise gelagert. Die Kugeln 71 sind in den Lagerungsausnehmungen 76 aufgenommen. Eine Kugel 71 ist in einer Lagerungsausnehmung 76 aufgenommen.
  • Der Ambossschaft 10A weist ein Durchgangsloch auf, das die inneren Oberflächen der Lagerungsausnehmungen 76 und die innere Oberfläche des Werkzeuglochs 10C verbindet. Jede Kugel 71 weist einen kleineren Durchmesser als das Durchgangsloch auf. Die Kugeln 71, die in den Lagerungsausnehmungen 76 gelagert werden, sind teilweise in dem Werkzeugloch 10C aufgenommen. Die Kugeln 71 befestigen das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10C aufgenommen ist. Jede Kugel 71 ist zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition bewegbar. In der Eingriffsposition befestigen die Kugeln 71 das Vorderendwerkzeug. In der Freigabeposition entriegeln die Kugeln 71 das Vorderendwerkzeug.
  • Die Blattfeder 72 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Kugeln 71 zu der Eingriffsposition. Die Blattfeder 72 umgibt den Ambossschaft 10A. Die Blattfeder 72 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Kugeln 71 nach vorne.
  • Die Hülse 73 ist zylindrisch. Die Hülse 73 umgibt den Ambossschaft 10A. Die Hülse 73 ist in der axialen Richtung um den Ambossschaft 10A bewegbar. Die Hülse 73 schränkt die Kugeln 71 in der Eingriffsposition an einem Herauskommen aus der Eingriffsposition ein. Die Hülse 73 bewegt sich in der axialen Richtung zum Ermöglichen, dass die Kugeln 71 von der Eingriffsposition zu der Freigabeposition bewegbar sind.
  • Die Hülse 73 ist zwischen einer Bewegungseinschränkungsposition und einer Bewegungsermöglichungsposition um den Ambossschaft 10A bewegbar. In der Bewegungseinschränkungsposition schränkt die Hülse 73 eine Bewegung der Kugeln 71 radial nach außen ein. In der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht die Hülse 73 eine Bewegung der Kugeln 71 radial nach außen.
  • Die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition schränkt die Kugeln 71 in der Bewegungseinschränkungsposition von einem Bewegen radial nach außen ein. Mit anderen Worten schränkt die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition die Kugeln 71 in der Eingriffsposition von einem Herauskommen aus der Eingriffsposition ein. Die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition bewirkt, dass das Vorderendwerkzeug mit den Kugeln 71 befestigt wird.
  • Die Hülse 73 bewegt sich zu der Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen, dass sich die Kugeln 71 in der Eingriffsposition radial nach außen bewegen. Die Hülse 73 bewegt sich zu der Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen, dass sich die Kugeln 71 von der Eingriffsposition zu der Freigabeposition bewegen. Mit anderen Worten ermöglicht die Hülse 73 in der Bewegungsermöglichungsposition, dass die Kugeln 71 aus der Eingriffsposition herauskommen. Die Hülse 73 in der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht dem Vorderendwerkzeug, das mit den Kugeln 71 befestigt ist, entriegelt zu werden.
  • Die Schraubenfeder 74 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Hülse 73 zu der Bewegungseinschränkungsposition. Die Schraubenfeder 74 umgibt den Ambossschaft 10A. Die Bewegungseinschränkungsposition ist rückseitig von der Bewegungsermöglichungsposition definiert. Die Schraubenfeder 74 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Hülse 73 nach hinten.
  • Die Positioniervorrichtung 75 ist ringförmig und ist an die äußere Oberfläche des Ambossschafts 10A fixiert. Die Positioniervorrichtung 75 ist derart fixiert, dass sie dem hinteren Ende der Hülse 73 gegenüberliegt. Die Positioniervorrichtung 75 positioniert die Hülse 73 in der Bewegungseinschränkungsposition. Die Hülse 73 unter einer elastischen Kraft von der Schraubenfeder 74 zum Bewegen nach hinten kommt in Kontakt mit der Positioniervorrichtung 75 und wird in der Bewegungseinschränkungsposition positioniert.
  • Das Lüfterrad 12 befindet sich rückseitig von dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 ist an zumindest einem Teil des Rotors 27 befestigt. Das Lüfterrad 12 ist an dem hinteren Bereich der Rotorwelle 33 mittels einer Hülse 12A befestigt. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem hinteren Rotorlager 37 und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt die Luft, die durch den Innenraum des Gehäuses 2 passiert, aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Der Batteriemontageteil 13 befindet sich an einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Der Batteriemontageteil 13 ist mit dem Batteriepack 25 verbunden. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 in einer entfernbaren Weise befestigt. Das Batteriepack 25 wird auf dem Batteriemontageteil 13 von der Vorderseite des Batteriehalters 23 platziert und wird somit an dem Batteriemontageteil 13 angebracht. Das Batteriepack 25 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 13 gezogen und wird somit von dem Batteriemontageteil 13 entfernt. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 wird an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 wird durch eine Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerhebel 14 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 betätigbar. Der Drückerhebel 14 ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich oberhalb des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Dies schaltet die Drehrichtung der Spindel 8.
  • Der Modusschalterhandknopf 16 befindet sich oberhalb des Drückerhebels 14. Der Modusschalterhandknopf 16 ist durch den Benutzer betätigbar. Eine Schaltplatine 16A und ein Schalter 16B befinden sich hinter dem Modusschalterhandknopf 16. Der Schalter 16B ist an die vordere Oberfläche der Schaltplatine 16A montiert. Der Modusschalterhandknopf 16 befindet sich an der Vorderseite des Schalters 16B. In Antwort darauf, dass der Modusschalterhandknopf 16 nach hinten gedrückt wird, arbeitet der Schalter 16B zum Ausgeben eines Betätigungssignals von der Schaltplatine 16A. Die Betätigungssignalausgabe von der Schaltplatine 16A wird einer Steuerung (nicht gezeigt) übertragen. Die Steuerung schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6 in Antwort auf die Betätigungssignalausgabe von der Schaltplatine 16A.
  • Die Lichtbaugruppe 18 emittiert ein Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 beleuchtet ebenso das Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um das Vorderendwerkzeug mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppe 18 bei der Ausführungsform umgibt den kleineren Zylinder 4B. Die Lichtbaugruppe 18 weist eine Schaltplatine 18A, eine Lichtemittiervorrichtung 18B und ein optisches Bauteil 18C auf. Die Lichtemittiervorrichtung 18B wird auf der Schaltplatine 18A gelagert. Licht, das von der Lichtemittiervorrichtung 18B emittiert wird, passiert durch das optische Bauteil 18C. Das optische Bauteil 18C ist ringförmig.
  • Die Lichtabdeckung 52 schützt die Lichtbaugruppe 18. Die Lichtabdeckung 52 reduziert einen Kontakt zwischen der Lichtbaugruppe 18 und Gegenständen um die Lichtbaugruppe 18. Die Lichtabdeckung 52 umgibt das optische Bauteil 18C.
  • Hintere Abdeckung
  • 8 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des unteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 9 ist eine perspektivische Vorderansicht der hinteren Abdeckung 3. 10 ist eine rechte Seitenansicht der hinteren Abdeckung 3. 11 ist eine linke Seitenansicht der hinteren Abdeckung 3. 12 ist eine Draufsicht auf die hintere Abdeckung 3. 13 ist eine Unteransicht der hinteren Abdeckung 3. 14 ist eine Rückansicht der hinteren Abdeckung 3. 15 ist eine Vorderansicht der hinteren Abdeckung 3.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird an der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben befestigt. Die hintere Abdeckung 3 ist an der Motorkammer 21 anbringbar und entfernbar. Die hintere Abdeckung 3 weist eine Abdeckungsplatte 301, einen Abdeckungszylinder 302, Säulen 303, einen Vorsprung 304, einen Aufnahmebereich 305, Abdeckungstabs 306, eine mittlere hintere Platte 307, seitliche hintere Platten 308, eine mittlere untere Platte 309, seitliche untere Platten 310, eine Rippe 311, einen Eingriffsbereich 312 und ein Loch 313 auf.
  • Die Abdeckungsplatte 301 ist eine Scheibe. Die Abdeckungsplatte 301 befindet sich rückseitig von dem Lüfterrad 12. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor. Die Auslässe 20 befinden sich in einem rechten und einem linken Bereich des Abdeckungszylinders 302. Die Auslässe 20 sind Schlitze, die in der vertikalen Richtung länglich sind. Die Auslässe 20 sind in der vertikalen Richtung in der linken und rechten Seitenoberfläche der hinteren Abdeckung 3 länglich. Jede Säule 303 befindet sich in der Mitte des entsprechenden Auslasses 20 in der vertikalen Richtung.
  • Der Vorsprung 304 befindet sich an der Mitte der vorderen Oberfläche der Abdeckungsplatte 301. Der Vorsprung 304 ist zylindrisch. Der Vorsprung 304 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche der Abdeckungsplatte 301 vor. Der Vorsprung 304 definiert den Aufnahmebereich 305 im Inneren. Das hintere Rotorlager 37 ist in dem Aufnahmebereich 305 aufgenommen. Das hintere Rotorlager 37 weist seinen Außenumfang gelagert durch den Vorsprung 304 auf. Das hintere Rotorlager 37 weist seinen hinteren Bereich gelagert durch die Abdeckungsplatte 301 auf.
  • Die Abdeckungstabs 306 befinden sich an der Innenumfangsoberfläche der Abdeckungszylinders 302. Die Abdeckungstabs 306 stehen radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 vor. Mehrere (zwei bei der vorliegenden Ausführungsform) Abdeckungstabs 306 befinden mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Abdeckungstabs 306 weisen einen Abdeckungstab 306L und einen Abdeckungstab 306R auf. Der Abdeckungstab 306L befindet sich links von der Mitte der Abdeckungsplatte 301. Der Abdeckungstab 306R befindet sich rechts von der Mitte der Abdeckungsplatte 301.
  • Die mittlere hintere Platte 307 und die seitlichen hinteren Platten 308 stehen nach unten von einem unteren Bereich des Abdeckungszylinders 302 vor. Die mittlere hintere Platte 307 schrägt nach unten in Richtung der Vorderseite ab. Die seitlichen hinteren Platten 308 befinden sich vorderseitig der mittleren hinteren Platte 307. Die seitlichen hinteren Platten 308 befinden sich an der linken und der rechten Seite der mittleren hinteren Platte 307. Die seitlichen hinteren Platten 308 weisen eine seitliche hintere Platte 308L und eine seitliche hintere Platte 308R auf. Die seitliche hintere Platte 308L befindet sich links von der mittleren hinteren Platte 307. Die seitliche hintere Platte 308R befindet sich rechts von der mittleren hinteren Platte 307.
  • Die mittlere untere Platte 309 und die seitlichen unteren Platten 310 befinden sich radial nach außen von dem Abdeckungszylinder 302. In der radialen Richtung ist ein Abstand von der Mitte der Abdeckungsplatte 301 zu der mittleren unteren Platte 309 länger als ein Abstand von der Mitte der Abdeckungsplatte 301 zu jeder seitlichen unteren Platte 310. Die mittlere untere Platte 309 ist mit dem unteren Ende der mittleren hinteren Platte 307 verbunden. Die mittlere untere Platte 309 erstreckt sich nach vorne von dem unteren Ende der mittleren hinteren Platte 307. Die seitlichen unteren Platten 310 befinden sich an der linken und der rechten Seite der mittleren unteren Platte 309. Die seitlichen unteren Platten 310 weisen eine seitliche untere Platte 310L und eine seitliche untere Platte 310R auf. Die seitliche untere Platte 310L befindet sich nach links von der mittleren unteren Platte 309. Die seitliche untere Platte 310R befindet sich nach rechts von der mittleren unteren Platte 309. Die seitliche untere Platte 310L ist teilweise mit dem unteren Ende der seitlichen hinteren Platte 308L verbunden. Die seitliche untere Platte 310L ist teilweise mit dem linken Ende der seitlichen hinteren Platte 308L verbunden. Die seitliche untere Platte 310L weist ihr linkes Ende verbunden mit der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 auf. Die seitliche untere Platte 310L erstreckt sich nach vorne von der Umfangskante der seitlichen hinteren Platte 308L. Die seitliche untere Platte 310R ist teilweise mit dem unteren Ende der seitlichen hinteren Platte 308R verbunden. Die seitliche untere Platte 310R ist teilweise mit dem rechten Ende der seitlichen hinteren Platte 308R verbunden. Die seitliche untere Platte 310R weist ihr rechtes Ende verbunden mit der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 auf. Die seitliche untere Platte 310R erstreckt sich nach vorne von der Umfangskante der seitlichen hinteren Platte 308R.
  • Die Rippe 311 steht radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 vor. Die Rippe 311 befindet sich nach rechts von der Mitte der Abdeckungsplatte 301 in der seitlichen Richtung. Die Rippe 311 weist ihr radiales inneres Ende verbunden mit der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 auf. Die Rippe 311 weist ihr radiales äußeres Ende verbunden mit dem rechten Ende der oberen Oberfläche der mittleren unteren Platte 309 auf. Die Rippe 311 kann ihr radial äußeres Ende verbunden mit dem linken Ende der oberen Oberfläche der seitlichen unteren Platte 310R aufweisen. Die Rippe 311 weist ihre hintere Oberfläche verbunden mit der vorderen Oberfläche der mittleren hinteren Platte 307 auf. Die Rippe 311 kann ihre hintere Oberfläche verbunden mit der vorderen Oberfläche der seitlichen hinteren Platte 308R aufweisen.
  • Der Eingriffsbereich 312 steht radial nach innen von der oberen Oberfläche der mittleren unteren Platte 309 vor. Der Eingriffsbereich 312 befindet sich nach rechts von der Mitte der Abdeckungsplatte 301 in der seitlichen Richtung.
  • Das Loch 313 befindet sich in der mittleren unteren Platte 309. Das Loch 313 erstreckt sich durch die mittlere untere Platte 309 von der oberen Oberfläche der unteren Oberfläche. Das Loch 313 fluchtet mit der Mitte der Abdeckungsplatte 301 in der seitlichen Richtung. Das Loch 313 ist ein Ausschnitt in der mittleren hinteren Platte 307.
  • 16 ist eine Rückansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ohne die hintere Abdeckung 3. 17 ist eine von rechts hinten gesehene perspektivische Ansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 ohne die hintere Abdeckung 3. 18 ist eine von links hinten gesehene perspektivische Ansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 ohne die hintere Abdeckung 3. 19 ist eine rechte Seitenansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 ohne die hintere Abdeckung 3. 20 ist eine linke Seitenansicht des oberen hinteren Bereichs des Kraftwerkzeugs 1, ohne die hintere Abdeckung 3.
  • Die Motorkammer 21 weist einen zylindrischen Bereich 210, einen Gehäusezylinder 200, Gehäusetabs 201, einen Haken 202, ein elastisches Bauteil 204 auf.
  • Der zylindrische Bereich 210 befindet sich an der Rückseite der Motorkammer 21. Der zylindrische Bereich 210 weist eine Lagerungsoberfläche 211 auf, die nach hinten zeigt. Die Lagerungsoberfläche 211 ist im Wesentlichen flach. Die Lagerungsoberfläche 211 ist senkrecht zu einer Achse parallel zu der Drehachse AX. Die Lagerungsoberfläche 211 umgibt die Drehachse AX. Die Lagerungsoberfläche 211 ist ringförmig.
  • Der Gehäusezylinder 200 steht nach hinten von der Lagerungsoberfläche 211 vor. Der Gehäusezylinder 200 definiert die Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21. Die Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ist im Inneren des Gehäusezylinders 200 definiert. Die hintere Abdeckung 3 deckt die Öffnung ab, die durch den Gehäusezylinder 200 definiert wird. Der Gehäusezylinder 200 ist im Wesentlichen zylindrisch. Die Lagerungsoberfläche 211 umgibt das vordere Ende des zylindrischen Bereichs 210.
  • Die Gehäusetabs 201 befinden sich an der Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200. Die Gehäusetabs 201 stehen radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200 vor. Mehrere (zwei bei der vorliegenden Ausführungsform) Gehäusetabs 201 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Gehäusetabs 201 weisen einen Gehäusetab 201L und einen Gehäusetab 201R auf. Der Gehäusetab 201L befindet sich links von der Drehachse AX. Der Gehäusetab 201R befindet sich rechts von der Drehachse AX
  • Jeder Gehäusetab 201 weist eine Schräge 201A und eine vordere Oberfläche 201B auf. Die Schräge 201A zeigt im Wesentlichen nach vorne. Die Schräge 201A schrägt nach vorne in der ersten Umfangsrichtung ab. Die vordere Oberfläche 201B zeigt nach vorne. Die vordere Oberfläche 201B ist senkrecht zu einer Achse parallel zu der Drehachse AX. Wie in 19 gezeigt, weist der Gehäusetab 201R die Schräge 201A oberhalb der vorderen Oberfläche 201B auf. Wie in 20 gezeigt, weist der Gehäusetab 201L die Schräge 201A unterhalb der vorderen Oberfläche 201B auf.
  • Die vordere Oberfläche 201B liegt der Lagerungsoberfläche 211 mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüber. Aufnahmebereiche 203 sind zwischen der vorderen Oberfläche 201B und der Lagerungsoberfläche 211 definiert. Die Aufnahmebereiche 203 weisen einen Aufnahmebereich 203R und einen Aufnahmebereich 203L auf. Der Aufnahmebereich 203R ist zwischen der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201R und der Lagerungsoberfläche 211 definiert. Der Aufnahmebereich 203L ist zwischen der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201L und der Lagerungsoberfläche 211 definiert.
  • Der Haken 202 befindet sich radial nach außen von dem Gehäusezylinder 200. Der Haken 202 befindet sich unterhalb des Gehäusezylinders 200. Der Haken 202 weist einen Arm 202A und einen Hakenbereich 202D auf. Der Arm 202A ist ein Bogen, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Arm 202A weist ein Basisende 202B auf, das an der Motorkammer 21 fixiert ist. Der Hakenbereich 202D befindet sich an einem distalen Ende 202C des Arms 202A. Der Arm 202A weist das Basisende 202B auf, das an die hintere Oberfläche des linken Gehäuses 2L fixiert ist. Der Hakenbereich 202D ist nicht an der Motorkammer 21 fixiert. Der Hakenbereich 202D liegt der hinteren Oberfläche des rechten Gehäuses 2R gegenüber. Der Arm 202A verformt sich elastisch, um eine radiale Bewegung des Hakenbereichs 202D zu ermöglichen.
  • Das elastische Bauteil 204 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Das elastische Bauteil 204 ist zylindrisch. Das elastische Bauteil 204 ist z.B. aus Gummi ausgebildet. Das rechte Gehäuse 2R weist eine Ausnehmung in seiner hinteren Oberfläche auf. Das elastische Bauteil 204 weist einen vorderen Bereich auf, der in der Ausnehmung aufgenommen ist. Das elastische Bauteil 204 weist seine hintere Oberfläche zumindest einem Teil des Hakens 202 gegenüberliegend auf. Bei der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 204 die hintere Oberfläche auf, die dem Hakenbereich 202D gegenüberliegt.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird relativ zu der Rückseite der Motorkammer 21 zum Befestigen der hinteren Abdeckung 3 an die Rückseite der Motorkammer 21 gedreht. Die Motorkammer 21 weist Führungen, Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen und eine Umfangseinschränkungsvorrichtung auf. Die Führungen führen die hintere Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen schränken eine Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3, die durch die Führungen geführt wird, ein. Die Umfangseinschränkungsvorrichtung schränkt eine Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 ein, die an der Vorder-Rück-Bewegung eingeschränkt wird.
  • Die Führungen befinden sich an den Gehäusetabs 201. Jede Führung weist die Schräge 201A des entsprechenden Gehäusetabs 201 auf. Die Führungen bei der Ausführungsform führen die Abdeckungstabs 306 an der hinteren Abdeckung 3. Die Abdeckungstabs 306 werden entlang der Schrägen 201A geführt. Die hintere Abdeckung 3 wird somit in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne entlang der Führungen geführt.
  • Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen befinden sich zumindest teilweise an den Gehäusetabs 201. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen weisen jede die vordere Oberfläche 201B des entsprechenden Gehäusetabs 201 auf. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen weisen jede ebenso die Lagerungsoberfläche 211 des zylindrischen Bereichs 210 auf. Die vorderen Oberflächen 201B schränken die Bewegung nach hinten der hinteren Abdeckung 3 ein. Die Lagerungsoberfläche 211 schränkt die Bewegung nach vorne der hinteren Abdeckung 3 ein. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen bei der Ausführungsform schränken die Vorder-Rück-Bewegung der Abdeckungstabs 306 ein. Die Abdeckungstabs 306 werden in der Umfangsrichtung und nach vorne entlang der Schrägen 201A geführt und befinden sich dann in den Aufnahmebereichen 203 zwischen den vorderen Oberflächen 201B und der Lagerungsoberfläche 211. Jeder Abdeckungstab 306 weist seine hintere Oberfläche in Kontakt mit der entsprechenden vorderen Oberfläche 201B auf. Jeder Abdeckungstab 306 weist seine vordere Oberfläche in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 211 auf. Die Abdeckungstabs 306, die in den Aufnahmebereichen 203 aufgenommen sind, schränken die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die Umfangseinschränkungsvorrichtung befindet sich an einer Position, die unterschiedlich von den Positionen der Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen ist. Die Umfangseinschränkungsvorrichtung weist den Haken 202 auf. Der Hakenbereich 202D des Hakens 202 wird an dem Eingriffsbereich 312 an der hinteren Abdeckung 3 gehakt. Die Rippe 311 an der hinteren Abdeckung 3 ist in Kontakt mit dem distalen Ende des Hakens 202 mit dem Hakenbereich 202D an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt. Der Hakenbereich 202D schränkt die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der Umfangsrichtung ein. Der Haken 202 weist sein distales Ende auf, das die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung einschränkt.
  • Befestigen der hinteren Abdeckung
  • 21 bis 24 sind Querschnittsansichten der hinteren Abdeckung 3 bei der Ausführungsform und beschreiben deren Befestigung. 21 und 23 sind Querschnittsansichten entlang der Linie A-A in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 22 und 24 sind Querschnittsansichten entlang der Linie B-B in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
  • Das linke Gehäuse 2L, das die linke Motorkammer aufweist, und das rechte Gehäuse 2R, das die rechte Motorkammer aufweist, werden aneinander mittels der mehreren Schrauben 2S befestigt. Nachdem das linke Gehäuse 2L, das die linke Motorkammer aufweist, und das rechte Gehäuse 2R, das die rechte Motorkammer aufweist, aneinander befestigt sind, wird die hintere Abdeckung 3 an der Rückseite der linken Motorkammer und an der Rückseite der rechten Motorkammer befestigt.
  • Zum Befestigen der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 wird der Abdeckungszylinder 302 an dem Umfang des Gehäusezylinders 200 mit dem Abdeckungstab 306L weiter als die Gehäusetabs 201L in der zweiten Umfangsrichtung und dem Abdeckungstab 306R weiter als der Gehäusetab 201R in der zweiten Umfangsrichtung platziert. Der Abdeckungszylinder 302 wird ebenso an dem Umfang des Gehäusezylinders 200 mit dem Haken 202 zwischen dem Abdeckungszylinder 302 und der seitlichen unteren Platte 310L platziert.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird dann relativ zu der Motorkammer 21 in der ersten Umfangsrichtung gedreht, wie durch die Pfeile in 21 und 22 gezeigt. Der Abdeckungstab 306L kommt dann in Kontakt mit dem Gehäusetab 201L, und der Abdeckungstab 306R kommt in Kontakt mit dem Gehäusetab 201R. Wenn die hintere Abdeckung 3 weiter in der ersten Umfangsrichtung gedreht wird, wird der Abdeckungstab 306L in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne entlang der Schräge 201A des Gehäusetabs 201L geführt, und der Abdeckungstab 306R wird in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne entlang der Schräge 201A des Gehäusetabs 201R geführt. Dies bewirkt, dass sich die hintere Abdeckung 3, die in der ersten Umfangsrichtung gedreht wird, nach vorne bewegt.
  • Nachdem die Abdeckungstabs 306 (306L, 306R) entlang den Schrägen 201A geführt wurden, wird die hintere Abdeckung 3 weiter in der ersten Umfangsrichtung gedreht. Der Abdeckungstab 306L wird dann in dem Aufnahmebereich 203L zwischen der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201L und der Lagerungsoberfläche 211 aufgenommen, und der Abdeckungstab 306R wird in dem Aufnahmebereich 203R zwischen der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201R und der Lagerungsoberfläche 211 aufgenommen. Die hintere Oberfläche des Abdeckungstabs 306L kommt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201L. Die vordere Oberfläche des Abdeckungstabs 306L kommt in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 211. Die hintere Oberfläche des Abdeckungstabs 306R kommt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche 201B des Gehäusetabs 201R. Die vordere Oberfläche des Abdeckungstabs 306R kommt in Kontakt mit der Lagerungsoberfläche 211. Dies schränkt die Vorder-Rück-Bewegung der Abdeckungstabs 306 (306L, 306R) ein. Dies schränkt die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die hintere Abdeckung 3 weist einen Bereich auf, der den Abdeckungstab 306L aufweist und befindet sich links von der linken Motorkammer. Die hintere Abdeckung 3 weist einen Bereich auf, der den Abdeckungstab 306R aufweist, und befindet sich rechts von der rechten Motorkammer. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich auf der linken Seite der linken Motorkammer und der rechten Seite der rechten Motorkammer und verhindert eine Trennung zwischen der Rückseite der linken Motorkammer und der Rückseite der rechten Motorkammer.
  • Wie in 23 und 24 gezeigt, ist der Hakenbereich 202D des Hakens 202 an dem Eingriffsbereich 312 der hinteren Abdeckung 3 eingehakt, mit den Abdeckungstabs 306 in den Aufnahmebereichen 203 aufgenommen, und der hinteren Abdeckung 3 an der Vorder-Rück-Bewegung eingeschränkt. Der Arm 202A bei dem Haken 202 verformt sich elastisch zum Ermöglichen einer radialen Bewegung des Hakenbereichs 202D. Während der Drehung der hinteren Abdeckung 3 verformt sich der Arm 202A elastisch und ermöglicht dem Hakenbereich 202D, sich entlang der oberen Oberfläche der mittleren unteren Platte 309 zu bewegen. Die Rippe 311 kommt in Kontakt mit dem distalen Ende des Hakens 202, mit dem Hakenbereich 202D an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt. Der Hakenbereich 202D, der an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt ist, schränkt die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der zweiten Umfangsrichtung ein. Das distale Ende des Hakens 202 in Kontakt mit der Rippe 311 schränkt die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung ein.
  • Das elastische Bauteil 204 in einem komprimierten Zustand kommt in Kontakt mit dem Abdeckungszylinder 302, der mittleren unteren Platte 309 und der Rippe 311, mit dem Hakenbereich 202D an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt. Mit anderen Worten passt das elastische Bauteil 204 in einen Raum, der durch den Abdeckungszylinder 302, die mittlere untere Platte 309 und die Rippe 311 definiert ist. Das elastische Bauteil 204 reduziert ein Ratteln der hinteren Abdeckung 3. Das elastische Bauteil 204, das gegen den Haken 202 gedrückt wird, reduziert ebenso eine ungewollte elastische Verformung des Arms 202A. Mit anderen Worten reduziert das elastische Bauteil 204, das gegen den Haken 202 gedrückt wird, eine ungewollte radiale Bewegung des Hakenbereichs 202D. Der Hakenbereich 202D entriegelt somit weniger wahrscheinlich von dem Eingriffsbereich 312.
  • Wie oben beschrieben, wird die hintere Abdeckung 3 einfach auf die Rückseite der Motorkammer 21 platziert und relativ zu der Rückseite bei der Ausführungsform gedreht. Dies schränkt die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 relativ zu der Motorkammer 21 ein, wie ebenso die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 relativ zu der Motorkammer 21 in der ersten Umfangsrichtung. Die hintere Abdeckung 3 wird an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt. Nachdem die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer aneinander mittels der Schrauben 2S befestigt wurden, wird die hintere Abdeckung 3 an der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer einfach durch Eingriff mit der Rückseite der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer befestigt.
  • Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, liegen sich die Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200 und die Umfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 einander gegenüber. Die Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200 und die Innenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 können in Kontakt mit oder entfernt voneinander sein. Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, kommen die Abdeckungstabs 306 in Kontakt mit den Gehäusetabs 201. Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, umgibt der Abdeckungszylinder 302 den Gehäusezylinder 200. Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, befindet sich der Haken 202 radial nach außen von dem Abdeckungszylinder 302. Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, befindet sich die mittlere untere Platte 309 radial nach außen von dem Haken 202. Mit der hinteren Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, befindet sich das elastische Bauteil 204 zwischen dem Abdeckungszylinder 302 und der mittleren unteren Platte 309.
  • 25 ist eine Querschnittsansicht der hinteren Abdeckung 3 bei der Ausführungsform und beschreibt deren Entfernung. Zum Entfernen der hinteren Abdeckung 3 von der Motorkammer 21 wird ein Werkzeug 80 in das Loch 313 von unterhalb des Lochs 313 eingeführt. Das Werkzeug 80 ist ein Stabbauteil, das in das Loch 313 einführbar ist. Das Werkzeug 80, das in das Loch 313 eingeführt wird, bewegt den Arm 202A nach oben zum Entriegeln des Hakenbereichs 202D von dem Eingriffsbereich 312. Der Arm 202A ist elastisch verformbar und ist nach oben durch das Werkzeug 80 bewegbar. Der Hakenbereich 202D wird somit von dem Eingriffsbereich 312 entriegelt. In diesem Zustand wird die hintere Abdeckung 3 in der zweiten Umfangsrichtung gedreht und von der Motorkammer 21 entfernt.
  • Betrieb des Schlagwerkzeugs
  • Der Betrieb des Kraftwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Ausführen eines Schraubvorgangs an einem Werkstück wird z.B. das Vorderendwerkzeug (ein Schraubendreherbit) für den Schraubvorgang in dem Werkzeugloch 10C bei dem Amboss 10 platziert. Das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10C wird durch den Werkzeughalter 11 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug an dem Amboss 10 angebracht ist, greift der Benutzer den Griff 22 mit z.B. der rechten Hand und drückt den Drückerhebel 14 mit dem rechten Zeigefinger. In Antwort darauf, dass der Drückerhebel 14 gedrückt wird, wird eine Leistung von dem Batteriepack 25 an den Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 und zum gleichzeitigen Einschalten der Lichtbaugruppe 18 zugeführt. In Antwort auf die Aktivierung des Motors 6 dreht die Rotorwelle 33 bei dem Rotor 27. Eine Drehkraft der Rotorwelle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 durch das Antriebsritzel 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebsritzel 41, während sie drehen und mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 43 kämmen. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch die Spindel 8 mittels der Stifte 42P gelagert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer niedrigeren Drehzahl als die der Rotorwelle 33.
  • Wenn die Spindel 8 mit den Hammervorsprüngen 47D und den Ambossvorsprüngen 10B in Kontakt miteinander dreht, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Somit schreitet der Schraubvorgang voran.
  • Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, während der Schraubvorgang voranschreitet, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Somit kommen die Hammervorsprünge 47D außer Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10B. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich, während er dreht, unter einer elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 nach vorne. Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht somit um die Drehachse AX mit einem hohen Drehmoment. Die Schraube wird somit in das Werkstück mit einem hohem Drehmoment angezogen.
  • Wie oben beschrieben, weist das Kraftwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform den Motor 6, der den Rotor 27, der sich um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist, und den Stator 26 aufweist, den Amboss 10 als eine Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors 6 befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor 27 drehbar ist, die Motorkammer 21, die den Motor 6 aufnimmt, den Griff 22, der sich nach unten von der Motorkammer 21 erstreckt, das hintere Rotorlager 37, das den hinteren Bereich des Rotors 27 lagert, und die hintere Abdeckung 3 auf, die die Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 abdeckt und das hintere Rotorlager 37 hält. Die Motorkammer 21 weist die Führungen, die die hintere Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne führen, die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung, die die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3, die durch die Führung geführt wird, einschränkt, und die Umfangseinschränkungsvorrichtung auf, die die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 einschränkt, die an der Vorder-Rück-Bewegung eingeschränkt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur werden die Vorder-Rück-Bewegung und die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 relativ zu der Motorkammer 21 einfach durch Drehen der hinteren Abdeckung 3 relativ zu der Rückseite der Motorkammer 21 ohne die Verwendung von Schrauben eingeschränkt. Im Speziellen wird die hintere Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben befestigt, indem einfach die hintere Abdeckung 3 relativ zu der Rückseite der Motorkammer 21 gedreht wird. Diese Struktur, die keine Schrauben verwendet, benutzt ebenso keine Ansätze bei der hinteren Abdeckung 3 und der Motorkammer 21. Das Kraftwerkzeug 1 wird somit weniger leicht vergrößert. Im Speziellen werden die hintere Abdeckung 3 und die Motorkammer 21 weniger leicht in der seitlichen Richtung vergrößert. Das Kraftwerkzeug 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine geringere Handhabbarkeit in einem schmalen Raum, z.B. neben einer Wand, auf. Das Kraftwerkzeug 1 wird ohne Verwendung von Schrauben zusammengebaut, wodurch eine Schwierigkeit bei dem Zusammenbau reduziert wird.
  • Die Motorkammer 21 bei der Ausführungsform weist die Lagerungsoberfläche 211, die die Drehachse AX umgibt und nach hinten zeigt, den Gehäusezylinder 200, der nach hinten von der Lagerungsoberfläche 211 vorsteht und die Öffnung definiert, und die Gehäusetabs 201 auf, die radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200 vorstehen. Die Führungen befinden sich an den Gehäusetabs 201.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird somit durch die Gehäusetabs 201 geführt.
  • Jeder der Gehäusetabs 201 bei der Ausführungsform weist die Schräge 201A auf, die nach vorne in der ersten Umfangsrichtung abschrägt. Die Führungen weisen jede die Schräge 201A auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird somit entlang der Schrägen 201A in der ersten Umfangsrichtung nach vorne geführt.
  • Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen bei der Ausführungsform befinden sich zumindest teilweise an den entsprechenden Gehäusetabs 201.
  • Die Gehäusetabs 201 schränken die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die Gehäusetabs 201 bei der Ausführungsform weisen jeder die vordere Oberfläche 201B auf, die nach vorne zeigt. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen weisen jede die vordere Oberfläche 201B auf. Die vorderen Oberflächen 201B schränken die Bewegung nach hinten der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die vorderen Oberflächen 201B der Gehäusetabs 201L schränken somit die Bewegung nach hinten der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die Lagerungsoberfläche 211 bei der Ausführungsform umgibt den Gehäusezylinder 200. Die vordere Oberfläche 201B liegt der Lagerungsoberfläche 211 mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüber. Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen weisen jede die Lagerungsoberfläche 211 auf. Die Lagerungsoberfläche 211 schränkt die Bewegung nach vorne der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die Lagerungsoberfläche 211 schränkt somit die Bewegung nach vorne der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform weist die Abdeckungstabs 306 in Kontakt mit den entsprechenden Gehäusetabs 201 auf. Die Abdeckungstabs 306 werden entlang der entsprechenden Schrägen 201A geführt und befinden sich zwischen den vorderen Oberflächen 201B und der Lagerungsoberfläche 211.
  • Dies ermöglicht der hinteren Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung und nach vorne geführt zu werden, indem einfach die hintere Abdeckung 3 einmal um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, wodurch die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 eingeschränkt wird.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform weist den Abdeckungszylinder 302 auf, der den Gehäusezylinder 200 umgibt. Die Abdeckungstabs 306 befinden sich an der Innenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302.
  • Die Gehäusetabs 201L und die Abdeckungstabs 306 sind miteinander durch Drehen der hinteren Abdeckung 3 in der Umfangsrichtung des Gehäusezylinders 200 eingreifbar.
  • Bei der Ausführungsform befinden sich mehrere Gehäusetabs 201L umfänglich mit Abständen und mehrere Abdeckungstabs 306 befinden sich umfänglich mit Abständen.
  • Dies führt stabil die hintere Abdeckung 3 und schränkt stabil die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform weist die Abdeckungstabs 306 auf, die durch die Führungen geführt werden.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird somit durch die Führungen mit den Abdeckungstabs 306 geführt.
  • Die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen bei der Ausführungsform schränken die Vorder-Rück-Bewegung der Abdeckungstabs 306 ein.
  • Dies schränkt die Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung 3 mit den Abdeckungstabs 306 ein.
  • Die Umfangseinschränkungsvorrichtung bei der Ausführungsform ist an einer Position unterschiedlich von den Positionen der Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen.
  • Dies reduziert die Komplexität der Strukturen der Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtungen und der Umfangseinschränkungsvorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform weist die Umfangseinschränkungsvorrichtung den Haken 202 auf, der den Hakenbereich 202D aufweist, der an dem Eingriffsbereich 312 an der hinteren Abdeckung 3 eingehakt wird.
  • Der Hakenbereich 202D, der an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt wird, schränkt die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Bei der Ausführungsform weist der Haken 202 den Arm 202A auf, der das Basisende 202B, das an der Motorkammer 21 fixiert ist, und das distale Ende 202C aufweist, das den Hakenbereich 202D aufweist.
  • Der Hakenbereich 202D wird somit problemlos an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt.
  • Der Arm 202A bei der Ausführungsform verformt sich elastisch, um eine radiale Bewegung des Hakenbereichs 202D zu ermöglichen.
  • Der Hakenbereich 202D wird somit problemlos an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform weist den Abdeckungszylinder 302 auf, der den Gehäusezylinder 200 umgibt. Die Umfangseinschränkungsvorrichtung befindet sich radial nach außen von dem Abdeckungszylinder 302.
  • Dies bewirkt, dass die Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders 200 der Innenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 gegenüberliegt. Die hintere Abdeckung 3 kann somit problemlos drehen, bis ihre Umfangsrichtung durch die Umfangseinschränkungsvorrichtung eingeschränkt wird.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform weist die Rippe 311 auf, die radial nach außen von der Außenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders 302 vorsteht. Die Rippe 311 ist in Kontakt mit dem distalen Ende des Hakens 202, mit dem Hakenbereich 202D an dem Eingriffsbereich 312 eingehakt.
  • Die Rippe 311 in Kontakt mit dem distalen Ende des Hakens 202 schränkt die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Bei der Ausführungsform kann der Hakenbereich 202D die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der zweiten Umfangsrichtung einschränken, und das distale Ende des Hakens 202 kann die Bewegung der hinteren Abdeckung 3 in der ersten Umfangsrichtung einschränken.
  • Dies schränkt geeignet die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3 ein.
  • Die hintere Abdeckung 3 der Ausführungsform weist die mittlere untere Platte 309 auf, die sich radial nach außen von dem Haken 202 befindet. Die mittlere untere Platte 309 weist das Loch 313 auf.
  • Dies ermöglicht einen Zugriff auf den Haken 202 durch das Loch 313. Zum Beispiel wird zum Entfernen der hinteren Abdeckung 3 das Werkzeug 80 in das Loch 313 zum Bewegen des Hakens 202 eingeführt.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform weist das elastische Bauteil 204 auf, das durch die Motorkammer 21 gelagert wird und sich zwischen dem Abdeckungszylinder 302 und der mittleren unteren Platte 309 befindet.
  • Das elastische Bauteil 204 reduziert ein Ratteln der hinteren Abdeckung 3.
  • Wie oben beschrieben weist das Kraftwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform den Motor 6, der den Rotor 27, der um die Drehachse AX drehbar ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und den Stator 26 aufweist, den Amboss 10 als eine Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors 6 befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor 27 drehbar ist, die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer, die den Motor 6 aufnehmen, den Griff 22, der sich nach unten von der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer erstreckt, das hintere Rotorlager 37, das den hinteren Bereich des Rotors 27 lagert, und die hintere Abdeckung 3 auf, die an die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer, die aneinander befestigt sind, durch Eingriff mit der Rückseite der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer befestigt ist. Die hintere Abdeckung 3 hält das hintere Rotorlager 37.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur wird die hintere Abdeckung 3 an der Rückseite der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff der hinteren Abdeckung 3 mit der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben befestigt. Diese Struktur, die keine Schrauben verwendet, verwendet keine Ansätze bei der hinteren Abdeckung 3 und der Motorkammer 21. Das Kraftwerkzeug 1 wird somit weniger leicht vergrößert. Das Kraftwerkzeug 1 wird ohne Verwendung von Schrauben zusammengebaut, wodurch eine Schwierigkeit bei dem Zusammenbau reduziert wird.
  • Bei der Ausführungsform werden die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer aneinander mit den mehreren Schrauben 2S befestigt. Die Schrauben 2S befinden sich vorderseitig des Rotorkerns 32 bei dem Rotor 27.
  • Die hintere Abdeckung 3 wird somit an der Rückseite der Motorkammer 21 befestigt, einfach durch Eingriff der hinteren Abdeckung 3 mit der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben. Das Kraftwerkzeug 1 wird somit weniger leicht vergrößert. Das Kraftwerkzeug 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine Schwierigkeit bei dem Zusammenbau auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 bei der Ausführungsform befindet sich auf der linken Seite der linken Motorkammer und der rechten Seite der rechten Motorkammer zum Verhindern einer Trennung zwischen der Rückseite der linken Motorkammer und der Rückseite der rechten Motorkammer.
  • Die hintere Abdeckung 3 verhindert somit eine Trennung zwischen der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer.
  • Bei der Ausführungsform weist die hintere Abdeckung 3 die Auslässe 20, die in der vertikalen Richtung länglich sind, in ihren linken und rechten Seitenoberflächen auf.
  • Die Luft, die den Motor 6 kühlt, wird somit durch die Auslässe 20 abgeleitet.
  • 2. Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 26 ist eine perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Umfangseinschränkungsvorrichtung den Haken 202 auf. Die Umfangseinschränkungsvorrichtung kann eine Schraube aufweisen.
  • Eine hintere Abdeckung 3B, die in 26 gezeigt ist, weist die Abdeckungsplatte 301, den Abdeckungszylinder 302 und einen Vorsprung 320 auf. Der Vorsprung 320 steht nach unten von dem Abdeckungszylinder 302 vor. Ein Fixierungsbereich 220 ist an die Rückseite des linken Gehäuses 2L fixiert. Der Fixierungsbereich 220 steht nach hinten von der Rückseite des Griffs 22 an dem linken Gehäuse 2L vor. Der Vorsprung 320 und der Fixierungsbereich 220 werden mit einer Schraube 330 befestigt. Die Schraube 330 wird durch eine Öffnung in den Vorsprung 320 von der rechten Seite des Vorsprungs 320 und in ein Gewindeloch in dem Fixierungsbereich 220 platziert. Dies schränkt die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3B relativ zu der Motorkammer 21 ein.
  • 3. Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 27 ist eine perspektivische Rückansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Eine hintere Abdeckung 3C, die in 27 gezeigt ist, weist die Abdeckungsplatte 301, den Abdeckungszylinder 302 und einen Vorsprung 340 auf. Der Vorsprung 340 steht nach unten von dem Abdeckungszylinder 302 vor. Der Vorsprung 340 und der Griff 22 werden mit einer Schraube 350 befestigt. Die Schraube 350 wird durch eine Öffnung in den Vorsprung 340 von der Rückseite des Vorsprungs 340 und in ein Gewindeloch in dem Griff 22 platziert. Dies schränkt die Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung 3C relativ zu der Motorkammer 21 ein.
  • 4. Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 28 ist eine schematische Zeichnung eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie bei der ersten oben beschriebenen Ausführungsform deckt die hintere Abdeckung 3 die Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die hintere Abdeckung 3 ist an der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben befestigt. Die hintere Abdeckung 3 hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3 ist an der Motorkammer 21 anbringbar und entfernbar. Die hintere Abdeckung 3 wird an der Motorkammer 21 befestigt, einfach durch einen Eingriff zwischen diesen. Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet.
  • Die hintere Abdeckung 3 ist mit einer hinteren Abdeckung 3D austauschbar, die unterschiedlich von der hinteren Abdeckung 3 in der Farbe ist. Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3D ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3D wird an der Rückseite der Motorkammer 21 ohne Verwendung von Schrauben befestigt. Die hintere Abdeckung 3D hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3D ist an der Motorkammer 21 anbringbar oder von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3D wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Die hintere Abdeckung 3D weist eine hintere Abdeckung 3D1 in einer ersten Farbe, eine hintere Abdeckung 3D2 in einer zweiten Farbe, und eine hintere Abdeckung 3D3 in einer dritten Farbe auf. Die zweite Farbe ist unterschiedlich von der ersten Farbe. Die dritte Farbe ist unterschiedlich von der ersten Farbe und von der zweiten Farbe. Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3D sind untereinander austauschbar und ermöglichen somit dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die hintere Abdeckung 3, die mit der hinteren Abdeckung 3D ausgetauscht wird, ermöglicht dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 durch die Farbe zu erkennen.
  • 5. Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 29 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 30 ist eine Rückansicht einer hinteren Abdeckung 3E. Wie in 29 und 30 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3E austauschbar, die einen Bereich 100 mit leuchtendem Material aufweist. Die hintere Abdeckung 3E, die den Bereich 100 mit leuchtendem Material aufweist, unterscheidet von der dritten Abdeckung 3 in der Form. Der Bereich 100 mit leuchtendem Material unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe. Die Zusammensetzung weist ein Material auf.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3E hier ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3E hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3E ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3E wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Der Bereich 100 mit leuchtendem Material befindet sich ringförmig an der hinteren Oberfläche der Abdeckungsplatte 301.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3E sind untereinander austauschbar und ermöglichen somit dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die hintere Abdeckung 3, die mit der hinteren Abdeckung 3E ausgetauscht wird, ermöglicht dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu erkennen. Der Bereich 100 mit leuchtendem Material ermöglicht dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 in Situationen, z.B. bei Nacht, zu erkennen.
  • Die hintere Abdeckung 3E kann die gleiche Form wie die hintere Abdeckung 3 aufweisen. Zumindest ein Teil der hinteren Abdeckung 3E kann aus einem leuchtenden Material ausgebildet sein.
  • 6. Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 31 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 31 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3F austauschbar, die einen Hakenbereich 101 aufweist. Die hintere Abdeckung 3F, die den Hakenbereich 101 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Der Hakenbereich 101 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und der Farbe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3F ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3F hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3F ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3F wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Der Hakenbereich 101 ist an die hintere Abdeckung der Abdeckungsplatte 301 fixiert.
  • Wie in 31 gezeigt, kann ein Steckschlüsseleinsatz 102 an dem Amboss 10 angebracht werden. Der Steckschlüsseleinsatz 102 weist ein sechseckiges Loch in seinem vorderen Ende auf. Der Steckschlüsseleinsatz 102 weist an seiner Rückseite einen Einführungsbereich auf, der in das Werkzeugloch 10C des Ambosses 10 einführbar ist. Mit dem Kopf eines Bolzens in dem sechseckigen Loch bei dem Steckschlüsseleinsatz 102 aufgenommen, wird der Bolzen in einem Werkstück angezogen, wenn der Amboss 10 dreht.
  • Der Steckschlüsseleinsatz 102 ist mit dem Hakenbereich 101 mittels eines Verbinders 103 verbunden. Der Verbinder 103 ist ein Draht. Der Verbinder 103 kann eine Schnur, eine Kette oder ein flexibles Rohr sein. Der Verbinder 103 weist ein Ende angebracht an den Steckschlüsseleinsatz 102 auf. Der Verbinder 103 weist das andere Ende angebracht an den Hakenbereich 101 auf. Die Vorderseite des Steckschlüsseleinsatzes 102 wird durch den Hakenbereich 101 mittels des Verbinders 103 gehalten, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, dass die Vorderseite des Steckschlüsseleinsatzes 102 herunterfällt, wenn der Steckschlüsseleinsatz 102 in der Mitte bricht.
  • Das Kraftwerkzeug 1 kann mit dem Benutzer mittels eines Verbinders 104 verbunden sein, der mit dem Hakenbereich 101 verbunden ist.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3F sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen.
  • 7. Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 32 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 33 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 34 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs 1.
  • Wie in 32 bis 34 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3G austauschbar, die einen Werkzeughalter 105 aufweist. Die hintere Abdeckung 3G, die den Werkzeughalter 105 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Der Werkzeughalter 105 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3G ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3G hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3G ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3G wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Der Werkzeughalter 105 ist an die hintere Oberfläche der Abdeckungsplatte 301 fixiert.
  • Der Werkzeughalter 105 weist mehrere Haltenuten 107 zum Halten von Werkzeugen 106 auf. Die Haltenuten 107 erstrecken sich seitlich.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3F sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Mit dem Werkzeughalter 105, der unterschiedliche Arten von Werkzeugen 106 hält, kann der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 effektiv das Werkzeug 106 für den angedachten Vorgang austauschen.
  • 8. Achte Ausführungsform
  • Eine achte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 35 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 36 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs 1.
  • Die achte Ausführungsform ist eine Modifikation der siebten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde. Wie in 35 und 36 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschrieben ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit der hinteren Abdeckung 3H austauschbar, die den Werkzeughalter 105 aufweist. Der Werkzeughalter 105 weist mehrere Haltenuten 107 zum Halten der Werkzeuge 106 auf. Die Haltenuten 107 erstrecken sich vertikal.
  • 9. Neunte Ausführungsform
  • Eine neunte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 37 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 38 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Die neunte Ausführungsform ist eine Modifikation der siebten Ausführungsform und der achten Ausführungsform, die oben beschrieben sind. Wie in 37 und 38 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 31 austauschbar, die den Werkzeughalter 105 aufweist. Der Werkzeughalter 105 weist mehrere Haltenuten 107 zum Halten der Werkzeuge 106 auf. Die Haltenuten 107 erstrecken sich in einer schrägen Richtung schräg zu der seitlichen und der vertikalen Richtung.
  • 10. Zehnte Ausführungsform
  • Eine zehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 39 ist perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 40 ist eine Seitenansicht eines Kraftwerkzeugs 1.
  • Die zehnte Ausführungsform ist eine Modifikation der siebten bis neunten Ausführungsform, die oben beschrieben sind. Wie in 39 und 40 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3J, die den Werkzeughalter 105 aufweist, austauschbar. Der Werkzeughalter 105 weist mehrere Haltenuten 107 zum Halten der Werkzeuge 106 auf. Der Werkzeughalter 105 ist mit der Abdeckungsplatte 301 mittels einer Drehbaugruppe 108 verbunden. Der Werkzeughalter 105 wird auf der Abdeckungsplatte 301 in einer drehbaren Weise gelagert. Der Werkzeughalter 105 ist um die Drehachse AX drehbar. Die Haltenuten 107 können sich somit in einer angedachten Richtung erstrecken.
  • 11. Elfte Ausführungsform
  • Eine elfte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 41 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 42 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1.
  • Die elfte Ausführungsform ist eine Modifikation der siebten Ausführungsform, die oben beschrieben ist. Wie in 41 und 42 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3 mit einer hinteren Abdeckung 3K austauschbar, die einen Werkzeughalter 109 aufweist. Der Werkzeughalter 109 weist mehrere Haltelöcher 110 zum Halten der Werkzeuge 106 auf. Die Haltelöcher 110 erstrecken sich seitlich.
  • Die Haltelöcher 110 können sich vertikal erstrecken. Die Haltelöcher 110 können sich in einer schrägen Richtung schräg zu der seitlichen Richtung und zu der vertikalen Richtung erstrecken. Der Werkzeughalter 109 kann auf der Abdeckungsplatte 301 in einer drehbaren Weise gelagert sein.
  • 12. Zwölfte Ausführungsform
  • Eine zwölfte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 43 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 43 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3L austauschbar, die eine Platte 111 aufweist. Die hintere Abdeckung 3L, die die Platte 111 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Die Platte 111 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3L ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3L hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3L ist an der Motorkammer 21 und von dieser anbringbar und entfernbar. Die hintere Abdeckung 3L wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Die Platte 111 ist an die hintere Oberfläche der Abdeckungsplatte 301 fixiert.
  • Die Platte 111 weist eine flache Oberfläche (hintere Oberfläche) auf. Der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 kann einen Zettel oder ein Etikett an die Platte 111 anbringen. Die Platte 111 weist eine wasserabweisende Oberfläche auf. Die Platte 111 kann in Kontakt mit Wasser unter einem Winkel von 90 Grad oder größer, 100 Grad oder größer oder 110 Grad oder größer kommen. Die Platte 111 kann ein Whiteboard sein.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3L sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die Platte 111 kann ein Whiteboard sein, die es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht, einen Arbeitsvorgang auf das Whiteboard zu schreiben.
  • 13. Dreizehnte Ausführungsform
  • Eine dreizehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 44 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 44 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben wird, mit einer hinteren Abdeckung 3M austauschbar, die ein Kommunikationsmodul 112 aufweist. Die hintere Abdeckung 3M, die das Kommunikationsmodul 112 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Das Kommunikationsmodul 112 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe.
  • Das Kommunikationsmodul 112 weist einen GNSS-Empfänger (Global Navigation Satellite System Empfänger) und einen Sender auf, der Erfassungssignale von dem GNSS-Empfänger überträgt. Der GNSS-Empfänger verwendet das GNSS zum Erfassen der Position des Kraftwerkzeugs 1. Das GNSS weist das Global Positioning System (GPS) auf. Der Sender überträgt eine Information über die Position des Kraftwerkzeugs 1, die durch den GNSS-Empfänger erfasst wird. Wenn das Kraftwerkzeug 1 in einer Fabrik verwendet wird, kann der Sender eine Information über die Position des Kraftwerkzeugs 1 an einen Management-Computer der Fabrik übertragen. Der Sender kann eine Information über die Position des Kraftwerkzeugs 1 an ein mobiles Endgerät über einen Server übertragen, das durch den Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 gehalten wird.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3M sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Das Kommunikationsmodul 112, das den GNSS-Empfänger aufweist, ermöglicht ein Management der Information über die Position des Kraftwerkzeugs 1.
  • Das Kommunikationsmodul 112 muss nicht den GNSS-Empfänger aufweisen. Das Kommunikationsmodul 112 kann z.B. Identifikationsdaten über das Kraftwerkzeug 1 an einen Management-Computer oder ein mobiles Endgerät übertragen. Das Kommunikationsmodul 112 kann ein Radiofrequenzidentifizierungssystem (RFID-System) aufweisen.
  • 14. Vierzehnte Ausführungsform
  • Eine vierzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 45 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 46 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs 1. 47 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 48 ist eine Vorderansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 49 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1. 49 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 47, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
  • Wie in 45 bis 49 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3N austauschbar, die Führungen 314 aufweist. Die hintere Abdeckung 3N, die die Führungen 314 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Die Führungen 314 können die gleichen sein oder unterschiedlich von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung sein. Die Führungen 314 können die gleichen sein oder sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Farbe unterscheiden.
  • Die hintere Abdeckung 3N weist die Abdeckungsplatte 301, den Abdeckungszylinder 302 und die Führungen 314 auf. Die Abdeckungsplatte 301 ist eine Scheibe. Die Abdeckungsplatte 301 weist an ihrer vorderen Oberfläche den Vorsprung 304 auf, der das hintere Rotorlager 37 hält. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor. Der Abdeckungszylinder 302 umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3N ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3N wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Der Abdeckungszylinder 302 weist die Auslässe 20 auf. Die Auslässe 20 befinden sich in dem rechten und linken Bereich des Abdeckungszylinders 302.
  • Die Führungen 314 führen Luft, die durch die Auslässe 20 abgeleitet wird, zu dem vorderen Ende des Ambosses 10, der als eine Ausgabeeinheit bei dem Kraftwerkzeug 1 dient.
  • Die Führungen 314 stehen nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor. Die Führungen 314 befinden sich radial außenseitig von dem Abdeckungszylinder 302. Jede Führung 314 weist ihr vorderes Ende nach vorne von dem vorderen Ende des Abdeckungszylinders 302 befindlich auf. Jede 314 bei der Ausführungsform weist ihr vorderes Ende radial nach außen befindlich von dem Hammergehäuse 4 auf. Die vorderen Enden der Führungen 314 fluchten mit zumindest einem Teil des Hammergehäuses 4 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Mehrere Führungen 314 befinden sich umfänglich mit Abständen. Die Führungen 314 befinden sich nach links von, nach rechts von und oberhalb der Motorkammer 21. Die benachbarten Führungen 314 definieren eine Ausnehmung 315. Die Einlässe 19 befinden sich in den Ausnehmungen 315. Die Führungen 314 befinden sich derart, dass sie die Einlässe 19 nicht abdecken.
  • Wie in 48 gezeigt, weist jede Führung 314 einen Bogen 314A, eine erste Wand 314B und eine zweite Wand 314C auf. Die erste Wand 314B befindet sich an dem Bogen 314A in der ersten Umfangsrichtung. Die zweite Wand 314C befindet sich an dem Bogen 314A in der zweiten Umfangsrichtung. Der Bogen 314A erstreckt sich entlang eines imaginären Kreises, der auf der Drehachse AX zentriert ist. Die erste Wand 314B erstreckt sich radial nach innen von einem Ende des Bogens 314A in der Umfangsrichtung. Die zweite Wand 314C erstreckt sich radial nach innen von dem anderen Ende des Bogens 314A in der Umfangsrichtung. Strömungskanäle 316 werden zwischen den Führungen 314 und der Motorkammer 21 definiert.
  • Wenn das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Motor 6 angetrieben wird, strömt Luft in die Motorkammer 21 durch die Einlässe 19 und Luft im Inneren der Motorkammer 21 wird durch die Auslässe 20 abgeleitet. Luft, die durch Auslässe 20 abgeleitet wird, strömt in Richtung des vorderen Endes des Ambosses 10 entlang der Führungen 314.
  • Zum Beispiel kann ein Schraubvorgang an einem Werkstück Staub erzeugen. Im Speziellen kann das Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, Staub erzeugen, während es dreht. Der Staub wird durch Luft weggeblasen, die durch die Auslässe 20 abgeleitet wird und in Richtung des vorderen Endes des Ambosses 10 entlang der Führungen 314 strömt.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3N sind untereinander austauschbar und ermöglichen somit dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die hintere Abdeckung 3, die mit der hinteren Abdeckung 3N ausgetauscht wird, ermöglicht dem Kraftwerkzeug 1 als ein Gebläse zu dienen.
  • 15. Fünfzehnte Ausführungsform
  • Eine fünfzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 50 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 51 ist eine Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1.
  • Wie in 50 und 51 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 30 austauschbar, die ein Analogzählwerk 113 aufweist. Die hintere Abdeckung 30, die das Analogzählwerk 113 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Das Analogzählwerk 113 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3O ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3O hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3O ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3O wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Das Analogzählwerk 113 ist an die hintere Oberfläche der Abdeckungsplatte 301 fixiert.
  • Das Analogzählwerk 113 weist einen Zählknopf 113A, eine Anzeige 113B und einen Rücksetzknopf 113C auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3O sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Das Analogzählwerk 113 ermöglicht dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 z.B. die Anzahl der angezogenen Schrauben zu zählen. In Antwort darauf, dass der Zählknopf 113A gedrückt wird, wird die Anzahl der Schrauben gezählt, und die gezählte Anzahl erscheint auf der Anzeige 113B. In Antwort darauf, dass der Rücksetzknopf 113C gedrückt wird, wird die Anzeige 113B zurückgesetzt.
  • 16. Sechszehnte Ausführungsform
  • Eine sechszehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 52 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 52 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3P austauschbar, die eine Öffnung 317 in der Mitte der Abdeckungsplatte 301 aufweist. Die hintere Abdeckung 3P, die die Öffnung 317 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3P die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3P hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3P ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3P wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Der Rotor 27, der bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, ist mit einem Rotor 27P austauschbar, der eine Rotorwelle 33P aufweist, die nach hinten von der hinteren Abdeckung 3P durch die Öffnung 317 vorsteht. Die Rotorwelle 33P bei dem Rotor 27P erstreckt sich durch die Öffnung 317.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3P sind untereinander austauschbar und ermöglichen so dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die Rotorwelle 33P weist ihr hinteres Ende vorstehend von der hinteren Abdeckung 3P auf und ermöglicht eine beabsichtigte Verwendung ihrer Drehkraft.
  • 17. Siebzehnte Ausführungsform
  • Eine siebzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 53 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines oberen Bereichs eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 53 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3Q austauschbar, die radial größer als die hintere Abdeckung 3 ist. Die hintere Abdeckung 3Q weist einen größeren Außendurchmesser als die hintere Abdeckung 3 auf. Die hintere Abdeckung 3Q unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form und Größe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3Q ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3Q hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3Q ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3Q wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Das Lüfterrad 12, das bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, ist mit einem Lüfterrad 12Q austauschbar, das radial größer als das Lüfterrad 12 ist.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3Q sind untereinander austauschbar und ermöglichen so dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Zur Verwendung des Lüfterrads 12Q, das größer als das Lüfterrad 12 ist, kann der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 die hintere Abdeckung 3 mit der hinteren Abdeckung 3Q austauschen.
  • 18. Achtzehnte Ausführungsform
  • Eine achtzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 54 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 55 ist eine Rückansicht eines oberen Bereichs des Kraftwerkzeugs 1.
  • Wie in 54 und 55 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3R austauschbar, die eine Nivelliervorrichtung 114 aufweist. Die hintere Abdeckung 3R, die die Nivelliervorrichtung 114 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Die Nivelliervorrichtung 114 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe. Der Nivelliervorrichtung 114 ist eine Dosenlibelle.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3R die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3R hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3R ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3R wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Die Nivelliervorrichtung 114 ist an die hintere Oberfläche der Abdeckungsplatte 301 fixiert.
  • Die Nivelliervorrichtung 114 ist eine Dosenlibelle. Die Nivelliervorrichtung 114 weist eine kreisförmige Röhrenlibelle 114A und eine Kalibrierungsmarkierung 114B auf. Eine Blase 114C befindet sich im Inneren der kreisförmigen Röhrenlibelle 114A. Wenn das Kraftwerkzeug 1 orientiert wird, dass die Drehachse AX des Motors 6 senkrecht zu einer horizontalen Ebene ist, befindet sich die Blase 114C in der Mitte der Kalibrierungsmarkierung 114B.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3R sind untereinander austauschbar, wodurch dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Zum Eintreiben einer Schraube senkrecht zu einer horizontalen Ebene kann der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 einen Schraubvorgang ausführen, während er die Orientierung des Kraftwerkzeugs 1 überprüft, indem er bewirkt, dass die Blase 114C in der Mitte der Kalibrierungsmarkierung 114B ist. Der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 kann die Nivelliervorrichtung 114 überprüfen zum Ausführen des Schraubvorgangs mit dem Vorderendwerkzeug senkrecht zu einer horizontalen Ebene. Der Schraubvorgang, der mit dem Vorderendwerkzeug senkrecht orientiert ausgeführt wird, reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Vorderendwerkzeug aus dem Kopf der Schraube herausrutscht (herauskommt).
  • 19. Neunzehnte Ausführungsform
  • Eine neunzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 56 ist eine perspektivische Rückansicht eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 56 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, durch eine hintere Abdeckung 3 S austauschbar, die einen Seitenhandgriff 115 aufweist. Die hintere Abdeckung 3S, die den Seitenhandgriff 115 aufweist, unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Form. Der Seitenhandgriff 115 unterscheidet von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung und Farbe.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3S ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 S hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3 S ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3 S wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt. Der Seitenhandgriff 115 steht nach links von einem linken Bereich des Abdeckungszylinders 302 vor. Der Seitenhandgriff 115 kann nach rechts von einem rechten Bereich des Abdeckungszylinders 302 vorstehen. Der Seitenhandgriff 115 kann nach oben von einem oberen Bereich des Abdeckungszylinders 302 vorstehen.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3S sind untereinander austauschbar, wodurch dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 kann den Drückerhebel 14 z.B. betätigen, während er den Griff 22 mit der rechten Hand hält und den Seitenhandgriff 115 mit der linken Hand greift, um eine Reaktionskraft aufzunehmen, die auf das Kraftwerkzeug 1 durch den Schraubvorgang wirkt.
  • 20. Zwanzigste Ausführungsform
  • Eine zwanzigste Ausführungsform wird beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 57 ist eine schematische Zeichnung eines Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben wurde, ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Wie in 57 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 3, die bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist, mit einer hinteren Abdeckung 3T austauschbar, die aus Metall ausgebildet ist. Die hintere Abdeckung 3T ist zum Beispiel aus Eisen ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3T unterscheidet sich von der hinteren Abdeckung 3 in der Zusammensetzung.
  • Ähnlich zu der hinteren Abdeckung 3 weist die hintere Abdeckung 3T ebenso die Abdeckungsplatte 301 und den Abdeckungszylinder 302 auf. Der Abdeckungszylinder 302 steht nach vorne von dem Rand der Abdeckungsplatte 301 vor und umgibt die Rückseite der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3T hält das hintere Rotorlager 37. Die hintere Abdeckung 3T ist an der Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Die hintere Abdeckung 3T wird an der Motorkammer 21 einfach durch Eingriff zwischen diesen befestigt.
  • Die hintere Abdeckung 3 und die hintere Abdeckung 3T sind untereinander austauschbar, wodurch es dem Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 ermöglicht wird, das Kraftwerkzeug 1 zu individualisieren, wenn angemessen. Die hintere Abdeckung 3T ist aus einem harten Metall ausgebildet und ist somit weniger leicht anfällig gegenüber einer Verformung, wenn das Kraftwerkzeug 1 herunterfällt. Die hintere Abdeckung 3T ist aus einem harten Metall ausgebildet. Der Benutzer des Kraftwerkzeugs 1 kann ein Schlagziel mit der hinteren Abdeckung 3T schlagen.
  • 21. Weitere Ausführungsformen
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Kraftwerkzeug 1 ein Schlagschrauber. Das Kraftwerkzeug 1 kann ein Schlagschlüssel oder ein Schraubbohrer sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Kraftwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungsquelle) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    3B
    hintere Abdeckung
    3C
    hintere Abdeckung
    3D
    hintere Abdeckung
    3D1
    hintere Abdeckung
    3D2
    hintere Abdeckung
    3D3
    hintere Abdeckung
    3E
    hintere Abdeckung
    3F
    hintere Abdeckung
    3G
    hintere Abdeckung
    3H
    hintere Abdeckung
    31
    hintere Abdeckung
    3J
    hintere Abdeckung
    3K
    hintere Abdeckung
    3L
    hintere Abdeckung
    3M
    hintere Abdeckung
    3N
    hintere Abdeckung
    3O
    hintere Abdeckung
    3P
    hintere Abdeckung
    3Q
    hintere Abdeckung
    3R
    hintere Abdeckung
    3S
    hintere Abdeckung
    3T
    hintere Abdeckung
    4
    Hammergehäuse
    4A
    größerer Zylinder
    4B
    kleinerer Zylinder
    4C
    Verbindungsbereich
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    8A
    Spindelschaft
    8B
    erster Flansch
    8C
    zweiter Flansch
    8D
    Verbindung
    8F
    Spindelvorsprung
    8G
    Spindelnut
    9
    Schlagvorrichtung
    10
    Amboss (Ausgabeeinheit)
    10A
    Ambossschaft
    10B
    Ambossvorsprung
    10C
    Werkzeugloch
    10D
    Ambossausnehmung
    11
    Werkzeughalter
    12
    Lüfterrad
    12A
    Hülse
    12Q
    Lüfterrad
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerhebel
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Modusschalterhandknopf
    16A
    Steuerungsplatine
    16B
    Schalter
    18
    Lichtbaugruppe
    18A
    Schaltplatine
    18B
    Lichtemittiervorrichtung
    18C
    optisches Bauteil
    19
    Einlass
    20
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    23
    Batteriehalter
    24
    Lagerkasten
    24A
    hinterer ringförmiger Bereich
    24B
    vorderer ringförmiger Bereich
    24C
    Verbindungsbereich
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    27P
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    hinteres Isolierstück
    30
    vorderes Isolierstück
    30S
    Schraube
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    33P
    Rotorwelle
    34A
    Rotormagnet
    34B
    Sensormagnet
    35
    Sensorplatine
    36
    Sicherungsanschluss
    37
    hinteres Rotorlager
    38
    vorderes Rotorlager
    41
    Antriebsritzel
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    45
    O-Ring
    46
    Ambosslager
    47
    Hammer
    47A
    Körper
    47B
    Außenzylinder
    47C
    Innenzylinder
    47D
    Hammervorsprung
    47E
    Ausnehmung
    47G
    Hammernut
    48
    Kugel
    49
    Schraubenfeder
    50
    Beilagscheibe
    51
    Hammergehäuseabdeckung
    52
    Lichtabdeckung
    54
    Kugel
    56
    Beilagscheibe
    57
    Lagerung
    71
    Kugel
    72
    Blattfeder
    73
    Hülse
    74
    Schraubenfeder
    75
    Positioniervorrichtung
    76
    Lagerungsausnehmung
    80
    Werkzeug
    100
    Bereich mit leuchtendem Material
    101
    Hakenbereich
    102
    Steckschlüsseleinsatz
    103
    Verbinder
    104
    Verbinder
    105
    Werkzeughalter
    106
    Werkzeug
    107
    Haltenut
    108
    Drehbaugruppe
    109
    Werkzeughalter
    110
    Halteloch
    111
    Platte
    112
    Kommunikationsmodul
    113
    Analogzählwerk
    113A
    Zählknopf
    113B
    Anzeige
    113 C
    Rücksetzknopf
    114
    Nivelliervorrichtung
    114A
    kreisförmige Röhrenlibelle
    114B
    Kalibrierungsmarkierung
    114C
    Blase
    115
    Seitenhandgriff
    200
    Gehäusezylinder
    201
    Gehäusetab
    201A
    Schräge
    201B
    vordere Oberfläche
    201L
    Gehäusetab
    201R
    Gehäusetab
    202
    Haken
    202A
    Arm
    202B
    Basisende
    202C
    distales Ende
    202D
    Hakenbereich
    203
    Aufnahmebereich
    203L
    Aufnahmebereich
    203R
    Aufnahmebereich
    204
    elastisches Bauteil
    210
    zylindrischer Bereich
    211
    Lagerungsoberfläche
    220
    Fixierungsbereich
    301
    Abdeckungsplatte
    302
    Abdeckungszylinder
    303
    Säule
    304
    Vorsprung
    305
    Aufnahmebereich
    306
    Abdeckungstab
    306L
    Abdeckungstab
    306R
    Abdeckungstab
    307
    mittlere hintere Platte
    308
    seitliche hintere Platte
    308L
    seitliche hintere Platte
    308R
    seitliche hintere Platte
    309
    mittlere untere Platte
    310
    seitliche untere Platte
    310L
    seitliche untere Platte
    310R
    seitliche untere Platte
    311
    Rippe
    312
    Eingriffsbereich
    313
    Loch
    314
    Führung
    314A
    Bogen
    314B
    erste Wand
    314C
    zweite Wand
    315
    Ausnehmung
    316
    Strömungskanal
    317
    Öffnung
    320
    Vorsprung
    330
    Schraube
    340
    Vorsprung
    350
    Schraube
    AX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007295773 A [0002]

Claims (20)

  1. Kraftwerkzeug (1), mit einem Motor (6), der einen Rotor (27) und einen Stator (26) aufweist, bei dem der Rotor (27) um eine Drehachse (AX), die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist, einer Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor (27) drehbar ist, einer Motorkammer (21), die den Motor (6) aufnimmt, einem Griff (22), der sich nach unten von der Motorkammer (21) erstreckt, einem hinteren Rotorlager (37), das einen hinteren Bereich des Rotors (27) lagert, und einer hinteren Abdeckung (3), die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer (21) abdeckt, bei dem die hintere Abdeckung (3) das hintere Rotorlager (37) hält, bei dem die Motorkammer (21) eine Führung, die dazu konfiguriert ist, die hintere Abdeckung (3) in einer ersten Umfangsrichtung und nach vorne zu führen, eine Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Vorder-Rück-Bewegung der hinteren Abdeckung (3), die durch die Führung geführt wird, einzuschränken, und eine Umfangseinschränkungsvorrichtung aufweist, die dazu konfiguriert ist, eine Umfangsbewegung der hinteren Abdeckung (3) einzuschränken, die an einer Vorder-Rück-Richtungsbewegung eingeschränkt wird.
  2. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem die Motorkammer (21) eine Lagerungsoberfläche (211), die die Drehachse (AX) umgibt und nach hinten zeigt, einen Gehäusezylinder (200), der nach hinten von der Lagerungsoberfläche (211) vorsteht und die Öffnung definiert, und einen Gehäusetab (201) aufweist, der radial nach außen von einer Außenumfangsoberfläche des Gehäusezylinders (200) vorsteht, und die Führung sich an dem Gehäusetab (201) befindet.
  3. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 2, bei dem der Gehäusetab (201) eine Schräge (201A) aufweist, die nach vorne in der ersten Umfangsrichtung abgeschrägt ist, und die Führung die Schräge (201A) aufweist.
  4. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung sich zumindest teilweise an dem Gehäusetab (201) befindet.
  5. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 4, bei dem der Gehäusetab (201) eine vordere Oberfläche (201B) aufweist, die nach vorne zeigt, die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung die vordere Oberfläche (201B) aufweist, und die vordere Oberfläche (201B) eine Bewegung nach hinten der hinteren Abdeckung (3) einschränkt.
  6. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 5, bei dem die Lagerungsoberfläche (211) den Gehäusezylinder (200) umgibt, die vordere Oberfläche (201B) der Lagerungsoberfläche (211) mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegt, die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung die Lagerungsoberfläche (211) aufweist, und die Lagerungsoberfläche (211) eine Bewegung nach vorne der hinteren Abdeckung (3) einschränkt.
  7. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 6, bei dem die hintere Abdeckung (3) einen Abdeckungstab (306) in Kontakt mit dem Gehäusetab (201) aufweist, und der Abdeckungstab (306) entlang der Schräge (201A) geführt wird und sich zwischen der vorderen Oberfläche (201B) und der Lagerungsoberfläche (211) befindet.
  8. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 7, bei dem die hintere Abdeckung (3) einen Abdeckungszylinder (302) aufweist, der den Gehäusezylinder (200) umgibt, und der Abdeckungstab (306) sich an einer Innenumfangsoberfläche des Abdeckungszylinders (302) befindet.
  9. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 8, bei dem eine Mehrzahl der Gehäusetabs (201) sich umfänglich mit Abständen befindet, und eine Mehrzahl der Abdeckungstabs (306) sich umfänglich mit Abständen befindet.
  10. Kraftwerkzeug (1) nach der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die hintere Abdeckung (3) einen Abdeckungstab (306) aufweist, der durch die Führung geführt wird.
  11. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 10, bei dem die Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung eine Vorder-Rück-Bewegung des Abdeckungstabs (306) einschränkt.
  12. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 2, bei dem die Umfangseinschränkungsvorrichtung sich an einer Position unterschiedlich von einer Position der Vorder-Rück-Einschränkungsvorrichtung befindet.
  13. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 12, bei dem die Umfangseinschränkungsvorrichtung einen Haken (202) aufweist, der einen Hakenbereich (202D) aufweist, der an einem Eingriffsbereich (312) der hinteren Abdeckung (3) eingehakt wird.
  14. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 13, bei dem der Haken (202) einen Arm (202A) aufweist, der ein Basisende (202B), das an der Motorkammer (21) fixiert ist, und ein distales Ende (202C) aufweist, das den Hakenbereich (202D) aufweist.
  15. Kraftwerkzeug (1), mit einem Motor (6), der einen Rotor (27) und einen Stator (26) aufweist, bei dem der Rotor (27) um eine Drehachse (AX), die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist, einer Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor (27) drehbar ist, einer linken Motorkammer und einer rechten Motorkammer, die den Motor (6) aufnehmen, einem Griff (22), der sich nach unten von der linken Motorkammer und der rechten Motorkammer erstreckt, einem hinteren Rotorlager (37), das einen hinteren Bereich des Rotors (27) lagert, und einer hinteren Abdeckung (3), die an die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer, die aneinander befestigt sind, nur durch Eingriff mit einer Rückseite der linken Motorkammer und einer Rückseite der rechten Motorkammer befestigt ist, bei dem die hintere Abdeckung (3) das hintere Rotorlager (37) hält.
  16. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 15, bei dem die linke Motorkammer und die rechte Motorkammer aneinander mittels einer Mehrzahl von Schrauben (2S) befestigt sind, und die Mehrzahl von Schrauben (2S) sich vorderseitig von einem Rotorkern (32) bei dem Rotor (27) befindet.
  17. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 15, bei dem die hintere Abdeckung (3) sich auf einer linken Seite der linken Motorkammer und einer rechten Seite der rechten Motorkammer befindet, um eine Trennung zwischen der Rückseite der linken Motorkammer und der Rückseite der rechten Motorkammer zu verhindern.
  18. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 15, bei dem die hintere Abdeckung (3) mit einer zweiten hinteren Abdeckung (3D) austauschbar ist, die sich von der hinteren Abdeckung (3) in der Farbe unterscheidet.
  19. Kraftwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 15, bei dem die hintere Abdeckung (3) mit einer zweiten hinteren Abdeckung (3T) austauschbar ist, die sich von der hinteren Abdeckung (3) in der Zusammensetzung unterscheidet.
  20. Kraftwerkzeug (1), mit einem Motor (6), der einen Rotor (27) und einen Stator (26) aufweist, bei dem der Rotor (27) um eine Drehachse (AX), die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist, einer Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und in Antwort auf eine Drehkraft von dem Rotor (27) drehbar ist, einer Motorkammer (21), die den Motor (6) aufnimmt, einem hinteren Rotorlager (37), das einen hinteren Bereich des Rotors (27) lagert, und einer ersten hinteren Abdeckung (3), die eine Öffnung an einem hinteren Ende der Motorkammer (21) abdeckt und das hintere Rotorlager (37) hält, bei dem die erste hintere Abdeckung (3) mit einer zweiten hinteren Abdeckung (3E) austauschbar ist, die sich von der ersten hinteren Abdeckung (3) in der Form unterscheidet.
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