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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Auf dem technischen Gebiet der elektrisch angetriebenen Arbeitsgeräte ist ein in Patentdokument 1 offenbarter Schlagschrauber bekannt.
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Dokumente des Stands der Technik
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Patentdokumente
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Patentdokument 1: Ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Nr. 2019-072811
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Kurzdarstellung der Lehren
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Aufgabe der vorliegenden Lehren
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Der Schlagschrauber weist eine Spindel, einen um den Umfang der Spindel angeordneten Hammer und eine Kugel auf, die zwischen der Spindel und dem Hammer angeordnet ist. Wenn sich die Spindel und der Hammer nicht ungehindert relativ zueinander bewegen können, kann die Leistung des Schlagschraubers sinken.
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Der vorliegenden Offenbarung liegt als Aufgabe zugrunde, für eine ungehinderte relative Bewegung von Spindel und Hammer zu sorgen.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ein elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät bereitgestellt, das einen Motor, eine Spindel, die sich aufgrund von Antriebskraft dreht, welche durch den Motor erzeugt wird, einen Hammer, der um den Umfang der Spindel angeordnet ist, eine Kugel, die zwischen der Spindel und dem Hammer angeordnet ist, einen Amboss, auf den der Hammer in Drehrichtung aufschlägt, und einen Zuführabschnitt aufweist, der der Kugel Schmieröl zuführt.
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Wirkung der Lehren
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann für eine ungehinderte relative Bewegung von Spindel und Hammer zueinander gesorgt werden.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß einer Ausführungsform;
- 2 eine Seitenansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 3 eine Rückseitenansicht des elektrisch angetriebenes Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 4 eine Schnittansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 6 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 7 eine perspektivische Ansicht einer Spindel, eines Schlagmechanismus und eines Ambosses gemäß der Ausführungsform;
- 8 eine perspektivische auseinandergezogene Vorderseitenansicht der Spindel, des Schlagmechanismus und des Ambosses gemäß der Ausführungsform;
- 9 eine perspektivische auseinandergezogene Rückseitenansicht der Spindel, des Schlagmechanismus und des Ambosses gemäß der Ausführungsform;
- 10 ein Blockschaubild des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform, das eine Steuereinrichtung beinhaltet;
- 11 eine schematische Ansicht des Betriebs der Steuereinrichtung gemäß der Ausführungsform;
- 12 eine Ansicht eines Bedienfelds gemäß der Ausführungsform;
- 13 eine schematische Ansicht eines Umschaltverfahrens des Steuerungsmodus gemäß der Ausführungsform;
- 14 eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Schlagkraftmodus gemäß der Ausführungsform;
- 15 eine erläuternde Ansicht einer Drehzahl des Motors, wenn der Hammer im Schlagkraftmodus in Drehrichtung auf den Amboss aufschlägt, gemäß der Ausführungsform;
- 16 eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Holzmodus gemäß der Ausführungsform;
- 17 eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Bohrmodus (dick) gemäß der Ausführungsform;
- 18 eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Schraubenmodus beim Anziehen einer Schraube gemäß der Ausführungsform;
- 19 eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie des Schraubenmodus beim Lösen einer Schraube gemäß der Ausführungsform;
- 20 eine Transitionsansicht eines Zustands einer Mitteilungsvorrichtung beim Einstellen des Schlagkraftmodus gemäß der Ausführungsform;
- 21 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung beim Einstellen eines Spezialmodus gemäß der Ausführungsform;
- 22 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines Schnellmodus und beim Einstellen eines Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 23 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines starken Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 24 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines mittleren Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 25 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines schwachen Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 26 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung des Holzmodus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 27 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines Bohrmodus (dünn) und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 28 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dick) und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 29 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines Schraube-1-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 30 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines Schraube-2-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 31 eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung bei einer Registrierungsverarbeitung eines Schraube-3-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform;
- 32 eine vergrößerte Schnittansicht eines unteren Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 33 eine vergrößerte Schnittansicht des unteren Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform;
- 34 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts eines Verformungsunterdrückungselements und eines Steuereinrichtungsgehäuses gemäß der Ausführungsform;
- 35 eine perspektivische Ansicht des Bedienfelds und des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform;
- 36 eine Seitenansicht des Bedienfelds und des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform;
- 37 eine schematische Ansicht eines Zustands, in dem eine äußere Kraft auf ein elektrisch angetriebenes Werkzeug gemäß einem Vergleichsbeispiel einwirkt;
- 38 eine schematische Ansicht eines Zustands, in dem eine äußere Kraft auf das elektrisch angetriebene Werkzeug gemäß der Ausführungsform einwirkt;
- 39 eine schematische Ansicht des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform;
- 40 eine perspektivische Vorderseitenansicht eines Gebläses gemäß der Ausführungsform;
- 41 eine perspektivische Rückseitenansicht des Gebläses gemäß der Ausführungsform;
- 42 eine Schnittansicht des Gebläses gemäß der Ausführungsform;
- 43 eine Schnittansicht eines Abschnitts des Gebläses und des Motors gemäß der Ausführungsform;
- 44 eine perspektivische Ansicht der Spindel gemäß der Ausführungsform;
- 45 eine perspektivische Ansicht der Spindel, der Kugel und des Hammers gemäß der Ausführungsform;
- 46 eine Schnittansicht des Hammers gemäß der Ausführungsform;
- 47 eine Schnittansicht des Hammers gemäß der Ausführungsform;
- 48 eine schematische Entwicklungsansicht einer Außenfläche eines Stangenabschnitts gemäß der Ausführungsform;
- 49 eine erläuternde schematische Ansicht des Betriebs des Hammers gemäß der Ausführungsform;
- 50 eine schematische Ansicht des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform;
- 51 eine Schnittansicht des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform; und
- 52 eine schematische Ansicht des Verformungsunterdrückungselements gemäß der Ausführungsform.
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Bevorzugte Ausführungsform
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben, doch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Aufbauelemente der nachstehend beschriebenen Ausführungsform können nach Belieben kombiniert werden. Auch ist es möglich, dass ein Teil der Aufbauelemente nicht verwendet wird.
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In der Ausführungsform werden die Begriffe „links“, „rechts“, „vorne“, „hinten“, „oben“ und „unten“ zur Beschreibung von Positionsverhältnissen der einzelnen Elemente verwendet. Diese Begriffe bezeichnen relative Positionen bzw. Richtungen in Bezug auf ein elektrisch angetriebenes Arbeitsgerät als Mittelpunkt. Das elektrisch angetriebene Arbeitsgerät der Ausführungsform ist ein elektrisch angetriebenes Werkzeug 1 mit einem Motor 6.
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In der Ausführungsform wird der Einfachheit halber eine Richtung parallel zur Drehachse AX des Motors 6 als Axialrichtung, eine Richtung um die Drehachse AX als Umfangsrichtung oder Drehrichtung und eine Richtung radial von der Drehachse AX als Radialrichtung bezeichnet.
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Die Drehachse AX erstreckt sich in Vorne-hinten-Richtung. Die eine Seite in Axialrichtung ist die Vorderseite und die andere Seite in Axialrichtung ist die Hinterseite. Der Einfachheit halber wird eine Position, die in Radialrichtung nah an der Drehachse AX liegt, oder eine Richtung zu dieser hin als in Radialrichtung innen und eine Position, die von der Drehachse AX entfernt ist, oder eine Richtung von dieser weg als in Radialrichtung außen bezeichnet.
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Übersicht über das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 2 zeigt eine Seitenansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 zeigt eine Rückseitenansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 zeigt eine Schnittansicht des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs gemäß der Ausführungsform. 5 zeigt eine Längsschnittansicht des oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1. 6 zeigt eine Querschnittansicht des oberen Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1.
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In der Ausführungsform handelt es sich bei dem elektrisch angetriebenen Werkzeug 1 um einen Schlagschrauber. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 weist eine Einhausung 2, ein hinteres Gehäuse 3, ein Hammergehäuse 4, einen Batterieanbringungsabschnitt 5, einen Motor 6, einen Untersetzungsmechanismus 7, eine Spindel 8, einen Schlagmechanismus 9, einen Amboss 10, ein Spannfutter 11, ein Gebläse 12, eine Steuereinrichtung 13, einen Abzugsschalter 14, einen Richtungsumschalthebel 15, ein Bedienfeld 16, einen Modusumschalter 17 und Lampen 18 auf.
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Die Einhausung 2 ist aus Kunststoff hergestellt. In der Ausführungsform ist die Einhausung 2 aus Nylon hergestellt. Die Einhausung 2 beinhaltet eine linke Einhausung 2L und eine rechts von der linken Einhausung 2L angeordnete rechte Einhausung 2R. Wie in 2, 4 und 5 gezeigt, sind die linke Einhausung 2L und die rechte Einhausung 2R durch mehrere Schrauben 2S fixiert. Die Einhausung 2 ist durch ein Paar Einhausungshälften ausgebildet.
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Die Einhausung 2 weist einen Motoraufnahmeabschnitt 21, einen unterhalb des Motoraufnahmeabschnitts 21 angeordneten Griffabschnitt 22 und einen unterhalb des Griffabschnitts 22 angeordneten Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 auf.
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Der Motoraufnahmeabschnitt 21 ist rohrförmig. Im Motoraufnahmeabschnitt 21 ist wenigstens ein Abschnitt des Motors 6 aufgenommen.
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Der Griffabschnitt 22 springt vom Motoraufnahmeabschnitt 21 nach unten vor. Der Abzugsschalter 14 ist am Griffabschnitt 22 vorgesehen. Der Griffabschnitt 22 wird von einem Bediener ergriffen.
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Der Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 ist mit dem unteren Endabschnitt des Griffabschnitts 22 verbunden. Die Steuereinrichtung 13 ist im Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 aufgenommen. Die Abmessungen der Außenform des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 in Vorne-hinten-Richtung und in Links-rechts-Richtung sind größer als die Abmessungen der Außenform des Griffabschnitts 22.
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Das hintere Gehäuse 3 ist aus Kunststoff hergestellt. Das hintere Gehäuse 3 ist hinter dem Motoraufnahmeabschnitt 21 angeordnet. Im hinteren Gehäuse 3 ist wenigstens ein Abschnitt des Gebläses 12 aufgenommen. Das hintere Gehäuse 3 ist derart angeordnet, dass es eine Öffnung im hinteren Abschnitt des Motoraufnahmeabschnitts 21 abdeckt. Wie in 3 gezeigt, ist das hintere Gehäuse 3 durch zwei Schrauben 3S am Motoraufnahmeabschnitt 21 fixiert.
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Der Motoraufnahmeabschnitt 21 weist eine Luftansaugöffnung 19 auf. Der Motoraufnahmeabschnitt 21 weist außerdem eine erste Abluftöffnung 20B auf. Die erste Abluftöffnung 20B ist in einem rohrförmigen Abschnitt 21A am hinteren Abschnitt des Motoraufnahmeabschnitts 21 gebildet. Das hintere Gehäuse 3 weist eine zweite Abluftöffnung 20A auf. Luft von außerhalb der Einhausung 2 strömt über die Luftansaugöffnung 19 in den Innenraum der Einhausung 2. Die Luft im Innenraum der Einhausung 2 strömt durch die erste Abluftöffnung 20B und dann durch die zweite Abluftöffnung 20A. Die Luft im Innenraum der Einhausung 2 strömt über die erste Abluftöffnung 20B und die zweite Abluftöffnung 20A aus der Einhausung 2 heraus.
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Das Hammergehäuse 4 ist aus Metall hergestellt. In der Ausführungsform ist das Hammergehäuse 4 aus Aluminium hergestellt. Das Hammergehäuse 4 ist vor dem Motoraufnahmeabschnitt 21 angeordnet. Das Hammergehäuse 4 ist rohrförmig. Der Innendurchmesser des vorderen Abschnitts des Hammergehäuses 4 ist kleiner als der Innendurchmesser des hinteren Abschnitts des Hammergehäuses 4. Der hintere Abschnitt des Hammergehäuses 4 ist in eine Öffnung im vorderen Abschnitt des Motoraufnahmeabschnitts 21 eingeführt. Der hintere Abschnitt des Hammergehäuses 4 ist in den Motoraufnahmeabschnitt 21 gesteckt. Der Motoraufnahmeabschnitt 21 und das Hammergehäuse 4 sind über eine Lagerhalterung 24 verbunden. Wenigstens ein Abschnitt der Lagerhalterung 24 ist auf der Innenseite des Hammergehäuses 4 angeordnet.
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Im Hammergehäuse 4 sind wenigstens ein Abschnitt des Untersetzungsmechanismus 7, der Spindel 8, des Schlagmechanismus 9 und des Ambosses 10 aufgenommen. Wenigstens ein Abschnitt des Untersetzungsmechanismus 7 ist auf der Innenseite der Lagerhalterung 24 angeordnet.
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Der Batterieanbringungsabschnitt 5 ist an einem unteren Abschnitt des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 gebildet. Der Batterieanbringungsabschnitt 5 ist mit einem Batteriepack 25 verbunden. Der Batteriepack 25 ist am Batterieanbringungsabschnitt 5 angebracht. Der Batteriepack 25 ist lösbar am Batterieanbringungsabschnitt 5 anbringbar. Der Batteriepack 25 beinhaltet eine Sekundärzelle. In der Ausführungsform beinhaltet der Batteriepack 25 eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie. Durch Anbringen am Batterieanbringungsabschnitt 5 kann der Batteriepack 25 das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 mit elektrischer Energie versorgen. Der Motor 6 wird durch von dem Batteriepack 25 zugeführte elektrische Energie angetrieben. Die Steuereinrichtung 13 und das Bedienfeld 16 werden durch von dem Batteriepack 25 zugeführte elektrische Energie angetrieben.
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Der Motor 6 ist die Antriebskraftquelle des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1. Bei dem Motor 6 handelt es sich um einen bürstenlosen Motor des Innenläufertyps . Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen auf der Innenseite des Stators 26 angeordneten Rotor 27 auf.
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Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, einen am vorderen Abschnitt des Statorkerns 28 vorgesehenen vorderen Isolator 29, einen am hinteren Abschnitt des Statorkerns 28 vorgesehenen hinteren Isolator 30 und mehrere Spulen 31 auf, die über den vorderen Isolator 29 und den hinteren Isolator 30 am Statorkern 28 angebracht sind.
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Der Statorkern 28 beinhaltet mehrere aufeinander laminierte Bleche. Die Bleche sind Platten aus Metall, deren Hauptbestandteil Eisen ist. Der Statorkern 28 ist rohrförmig. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne auf, die die Spulen 31 lagern. Der vordere Isolator 29 und der hintere Isolator 30 sind jeweils elektrisch isolierende Elemente aus Kunststoff. Der vordere Isolator 29 ist derart angeordnet, dass er einen Abschnitt der Vorderseitenfläche der Zähne abdeckt. Der hintere Isolator 30 ist derart angeordnet, dass er einen Abschnitt der Vorderseitenfläche der Zähne abdeckt. Die Spulen 31 sind über den vorderen Isolator 29 und den hinteren Isolator 30 um den Umfang der Zähne angeordnet. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind durch den vorderen Isolator 29 und den hinteren Isolator 30 elektrisch isoliert.
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Der Rotor 27 dreht sich um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist eine Rotorwelle 32, einen um den Umfang der Rotorwelle 32 angeordneten Rotorkern 33, einen um den Umfang des Rotorkerns 33 angeordneten Permanentmagneten 34 und einen Sensorpermanentmagneten 35 auf. Die Rotorwelle 32 erstreckt sich in Axialrichtung. Der Rotorkern 33 ist zylinderförmig. Der Rotorkern 33 beinhaltet mehrere aufeinander laminierte Bleche. Der Permanentmagnet 34 ist zylinderförmig. Der Permanentmagnet 34 beinhaltet erste Permanentmagneten mit einer ersten Polung und zweite Permanentmagneten mit einer zweiten Polung. Der zylinderförmige Permanentmagnet 34 ist durch abwechselndes Anordnen der ersten Permanentmagneten und der zweiten Permanentmagneten in Umfangsrichtung gebildet. Der Sensorpermanentmagnet 35 ist vor dem Rotorkern 33 und dem Permanentmagnet 34 angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt einer Kunststoffhülse 36 ist auf der Innenseite des Sensorpermanentmagneten 35 angeordnet. Die Kunststoffhülse 36 ist zylinderförmig. Die Kunststoffhülse 36 ist am vorderen Abschnitt der Rotorwelle 32 angebracht.
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Am vorderen Isolator 29 sind eine Sensorplatine 37 und eine Spulenklemme 38 angebracht. Die Sensorplatine 37 und die Spulenklemme 38 sind durch Schrauben 29S am vorderen Isolator 29 fixiert. Die Sensorplatine 37 weist eine ringförmige Leiterplatte und ein Drehungserfassungselement auf, das auf der Leiterplatte gelagert ist. Indem das Drehungserfassungselement die Position des Sensorpermanentmagneten 35 des Rotors 27 erfasst, wird die Position in Drehrichtung des Rotors 27 erfasst. Die Spulenklemme 38 verbindet die Spulen 31 mit drei Leitern von der Steuereinrichtung 13.
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Die Rotorwelle 32 wird jeweils durch ein vorderes Wellenlager 39 und ein hinteres Wellenlager 40 drehbar gelagert. Das vordere Wellenlager 39 wird an einer Lagerhalterung 24 gehalten. Das hintere Wellenlager 40 wird am hinteren Gehäuse 3 gehalten. Das vordere Wellenlager 39 lagert den vorderen Abschnitt der Rotorwelle 32. Das hintere Wellenlager 40 lagert den hinteren Abschnitt der Rotorwelle 32. Der vordere Endabschnitt der Rotorwelle 32 ist über eine Öffnung der Lagerhalterung 24 im Innenraum des Hammergehäuses 4 angeordnet.
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Am vorderen Endabschnitt der Rotorwelle 32 ist ein Ritzel 41 vorgesehen. Die Rotorwelle 32 ist über das Ritzel 41 an den Untersetzungsmechanismus 7 gekoppelt.
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Der Untersetzungsmechanismus 7 ist vor dem Motor 6 angeordnet. Der Untersetzungsmechanismus 7 koppelt die Rotorwelle 32 und die Spindel 8 aneinander. Der Untersetzungsmechanismus 7 überträgt von dem Motor 6 erzeugte Kraft auf die Spindel 8. Der Untersetzungsmechanismus 7 dreht die Spindel 8 mit einer niedrigeren Drehzahl als die Drehzahl der Rotorwelle 32. Der Untersetzungsmechanismus 7 beinhaltet einen Planetenradmechanismus.
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Der Untersetzungsmechanismus 7 weist mehrere um den Umfang des Ritzels 41 angeordnete Planetenräder 42 und ein um die Planetenräder 42 herum angeordnetes Hohlrad 43 auf. Die Planetenräder 42 sind jeweils mit dem Ritzel 41 verzahnt. Die Planetenräder 42 sind über einen Zapfen 42P drehbar an der Spindel 8 gelagert. Das Hohlrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenrädern 42 verzahnt sind. Das Hohlrad 43 ist am Hammergehäuse 4 fixiert. Das Hohlrad 43 ist in Bezug auf das Hammergehäuse 4 stets nicht drehbar.
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Wenn die Rotorwelle 32 durch den Antrieb des Motors 6 angetrieben wird dreht sich das Ritzel 41, und die Planetenräder 42 laufen um den Umfang des Ritzels 41 um. Die Planetenräder 42 laufen unter Verzahnung mit den Innenzähnen des Hohlrads 43 um. Durch das Umlaufen der Planetenräder 42 dreht sich die mittels der Zapfen 42P mit den Planetenrädern 42 verbundene Spindel 8 mit einer niedrigeren Drehzahl als die Drehzahl der Rotorwelle 32.
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Die Spindel 8 ist vor dem Motor 6 angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt der Spindel 8 ist vor dem Untersetzungsmechanismus 7 angeordnet. Die Spindel 8 weist einen Flanschabschnitt 44 und einen vorne vom Flanschabschnitt 44 vorspringenden Stangenabschnitt 45 auf. Die Planetenräder 42 sind über die Zapfen 42P drehbar am Flanschabschnitt 44 gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 und die Drehachse AX des Motors 6 stimmen überein. Die Spindel 8 dreht sich um die Drehachse AX. Die Spindel 8 ist durch ein hinteres Wellenlager 46 drehbar gelagert. Das hintere Wellenlager 46 wird an der Lagerhalterung 24 gehalten. Das hintere Wellenlager 46 lagert einen hinteren Endabschnitt der Spindel 8.
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Die Spindel 8 weist eine erste Zuführöffnung 93 zum Zuführen von Schmieröl und eine zweite Zuführöffnung 92 zum Zuführen von Schmieröl auf. Das Schmieröl schließt Schmierfett ein. Die erste Zuführöffnung 93 und die zweite Zuführöffnung 92 sind jeweils im Stangenabschnitt 45 vorgesehen. Die Spindel 8 weist einen Innenraum 94 auf, in dem Schmieröl aufgenommen ist. Die erste Zuführöffnung 93 steht über einen ersten Strömungskanal 93R mit dem Innenraum 94 in Verbindung. Die zweite Zuführöffnung 92 steht über einen zweiten Strömungskanal 92Rmit dem Innenraum 94 in Verbindung. Durch die Zentrifugalkraft der Spindel 8 wird das Schmieröl aus der ersten Zuführöffnung 93 und der zweiten Zuführöffnung 92 jeweils wenigstens einem Abschnitt des Umfangs der Spindel 8 zugeführt.
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Der Schlagmechanismus 9 schlägt auf Grundlage der Drehung der Spindel 8 in Drehrichtung auf den Amboss 10 auf. Der Schlagmechanismus 9 weist einen um den Umfang der Spindel 8 angeordneten Hammer 47, eine zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47 angeordnete Kugel 48 und eine Spiralfeder 49 auf, die jeweils an der Spindel 8 und am Hammer 47 gelagert ist. Der Hammer 47 ist in Bezug auf den Untersetzungsmechanismus 7 vorne angeordnet.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Spindel 8, des Schlagmechanismus 9 und des Ambosses 10 gemäß der Ausführungsform. 8 zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Vorderseitenansicht der Spindel 8, des Schlagmechanismus 9 und des Ambosses 10 gemäß der Ausführungsform. 9 zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Rückseitenansicht der Spindel 8, des Schlagmechanismus 9 und des Ambosses 10 gemäß der Ausführungsform. In 7 sind die Kugel 48 und die Spiralfeder 49 weggelassen.
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Wie in 4, 5, 6, 7, 8 und 9 gezeigt, ist der Hammer 47 rohrförmig. Der Hammer 47 ist um den Umfang des Stangenabschnitts 45 angeordnet. Der Hammer 47 weist ein Loch 57 auf, in dem der Stangenabschnitt 45 angeordnet ist. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 drehbar. Die Drehachse des Hammers 47, die Drehachse der Spindel 8 und die Drehachse AX des Motors 6 stimmen überein. Der Hammer 47 dreht sich um die Drehachse AX.
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Die Kugel 48 ist aus einem Metall wie etwa Stahl hergestellt. Die Kugel 48 ist zwischen dem Stangenabschnitt 45 und dem Hammer 47 angeordnet. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 50 auf, in der wenigstens ein Abschnitt der Kugel 48 angeordnet ist. Die Spindelnut 50 ist an einem Abschnitt der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen. Der Hammer 47 weist eine Hammernut 51 auf, in der wenigstens ein Abschnitt der Kugel 48 angeordnet ist. Die Hammernut 51 ist an einem Abschnitt der Innenfläche des Hammers 47 vorgesehen. Die Kugel 48 ist zwischen der Spindelnut 50 und der Hammernut 51 angeordnet. Die Kugel 48 kann in der Spindelnut 50 und der Hammernut 51 rollen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Kugel 48 beweglich. Die Spindel 8 und der Hammer 47 können sich innerhalb eines durch die Spindelnut 50 und die Hammernut 51 festgelegten Bewegungsbereichs in Axialrichtung und in Drehrichtung relativ zueinander bewegen.
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Die Spiralfeder 49 erzeugt eine Federkraft, die den Hammer 47 nach vorne bewegt. Die Spiralfeder 49 ist zwischen dem Flanschabschnitt 44 und dem Hammer 47 angeordnet. An der Vorderseitenfläche des Flanschabschnitts 44 ist ein ringförmiger konvexer Abschnitt 52 vorgesehen. Der konvexe Abschnitt 52 springt von einem Umfangsrandabschnitt der Vorderseitenfläche des Flanschabschnitts 44 nach vorne vor. An der Rückseitenfläche des Hammers 47 ist ein ringförmiger konkaver Abschnitt 53 vorgesehen. Der konkave Abschnitt 53 ist von der Rückseitenfläche des Hammers 47 aus nach vorne vertieft. Auf der Innenseite des konkaven Abschnitts 53 ist ein Distanzscheibe 54 vorgesehen. Der hintere Endabschnitt der Spiralfeder 49 ist auf der Innenseite des konvexen Abschnitts 52 angeordnet und wird durch den Flanschabschnitt 44 gelagert. Der vordere Endabschnitt der Spiralfeder 49 ist auf der Innenseite des konkaven Abschnitts 53 angeordnet und wird durch die Distanzscheibe 54 gelagert.
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Der Amboss 10 ist vor dem Hammer 47 angeordnet. Der Amboss 10 weist ein Einführloch 55 auf, in das ein Vorderendwerkzeug eingeführt ist. Das Einführloch 55 ist im vorderen Endabschnitt des Ambosses 10 vorgesehen. Das Vorderendwerkzeug ist am Amboss 10 angebracht. Der Amboss 10 weist ein Loch 58 auf, in dem der vordere Endabschnitt des Stangenabschnitts 45 angeordnet ist. Das Loch 58 ist am hinteren Endabschnitt des Ambosses 10 vorgesehen. Der vordere Endabschnitt des Stangenabschnitts 45 ist im Loch 58 angeordnet.
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Der Amboss 10 kann sich zusammen mit dem Hammer 47 drehen. Die Drehachse des Ambosses 10, die Drehachse des Hammers 47, die Drehachse der Spindel 8 und die Drehachse AX des Motors 6 stimmen überein. Der Amboss 10 dreht sich um die Drehachse AX. Der Amboss wird durch ein Paar vordere Wellenlager 56 drehbar gelagert. Das Paar vordere Wellenlager 56 wird am Hammergehäuse 4 gehalten.
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Der Hammer 47 weist einen rohrförmigen Körper 47B und einen Hammervorsprungabschnitt 59 auf. Der konkave Abschnitt 53 ist an der Rückseitenfläche des Körpers 47B vorgesehen. Der Hammervorsprungabschnitt 59 ist am vorderen Abschnitt des Körpers 47B vorgesehen. Der Hammervorsprungabschnitt 59 ist zweifach vorgesehen. Der Hammervorsprungabschnitt 59 springt vom vorderen Abschnitt des Körpers 47B nach vorne vor.
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Der Amboss 10 weist einen stabförmigen Körper 10B und einen Ambossvorsprungabschnitt 60 auf. Das Einführloch 55 ist im vorderen Endabschnitt des Körpers 10B vorgesehen. Der Ambossvorsprungabschnitt 60 ist am hinteren Endabschnitt des Ambosses 10 vorgesehen. Der Ambossvorsprungabschnitt 60 ist zweifach vorgesehen. Der Ambossvorsprungabschnitt 60 springt vom hinteren Endabschnitt des Körpers 10B in Radialrichtung nach außen vor.
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Der Hammervorsprungabschnitt 59 und der Ambossvorsprungabschnitt 60 können in Kontakt miteinander gelangen. Wenn der Hammervorsprungabschnitt 59 und der Ambossvorsprungabschnitt 60 miteinander in Kontakt stehen und der Motor 6 angetrieben wird, so dreht sich der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
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Der Hammer 47 schlägt in Drehrichtung auf den Amboss 10 auf. Wenn beispielsweise beim Anziehen der Schraube die auf den Amboss 10 einwirkende Last steigt, ergibt sich ein Zustand, in dem sich der Amboss 10 nicht mehr allein durch die vom Motor 6 erzeugte Antriebskraft drehen lässt. Wenn sich der Amboss 10 nicht mehr allein durch die vom Motor 6 erzeugte Antriebskraft drehen lässt, hält die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47 an. Die Spindel 8 und der Hammer 47 können sich über die Kugel 48 in Axialrichtung und in Umfangsrichtung relativ zueinander bewegen. Auch wenn die Drehung des Hammers 47 anhält, setzt sich die Drehung der Spindel 8 aufgrund der durch den Motor 6 erzeugten Antriebskraft fort. Wenn sich die Spindel 8 bei angehaltener Drehung des Hammers 47 dreht, bewegt sich die Kugel 48 unter Führung durch die Spindelnut 50 und die Hammernut 51 nach hinten. Die Kugel 48 übt eine Kraft auf den Hammer 47 aus, wodurch sich dieser zusammen mit der Kugel 48 nach hinten bewegt. Das heißt, der Hammer 47 wird bei angehaltener Drehung des Ambosses 10 durch die Drehung der Spindel 8 nach hinten bewegt. Durch die Bewegung des Hammers 47 nach hinten wird der Kontakt zwischen dem Hammervorsprungabschnitt 59 und dem Ambossvorsprungabschnitt 60 aufgehoben.
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Die Spiralfeder 49 erzeugt eine Federkraft, die den Hammer 47 nach vorne bewegt. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich durch die Federkraft der Spiralfeder 49 nach vorne. Wenn sich der Hammer 47 nach vorne bewegt, wirkt durch die Kugel 48 eine Kraft in Drehrichtung auf ihn ein. Das heißt, der Hammer 47 bewegt sich unter Drehung nach vorne. Wenn sich der Hammer 47 unter Drehung nach vorne bewegt, gelangt der Hammervorsprungabschnitt 59 unter Drehung mit dem Ambossvorsprungabschnitt 60 in Kontakt. Dadurch schlägt der Hammervorsprungabschnitt 59 in Drehrichtung auf den Ambossvorsprungabschnitt 60 auf. Auf den Amboss 10 wirkt sowohl die Antriebskraft des Motors 6 als auch die Trägheitskraft des Hammers 47 ein. Daher kann sich der Amboss 10 mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX drehen.
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Das Spannfutter 11 ist um den Umfang des vorderen Abschnitts des Ambosses 10 angeordnet. Das Spannfutter 11 hält das in das Einführloch 55 eingeführte Vorderendwerkzeug.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das Gebläse 12 hinter dem Motor 6 angeordnet. Das Gebläse 12 erzeugt einen Luftstrom zum Kühlen des Motors 6. Das Gebläse 12 ist an wenigstens einem Abschnitt des Rotors 27 fixiert. Das Gebläse 12 ist über eine Buchse 61 am hinteren Abschnitt der Rotorwelle 32 fixiert. Das Gebläse 12 ist zwischen dem hinteren Wellenlager 40 und dem Stator 26 angeordnet. Das Gebläse 12 wird durch die Drehung des Rotors 27 gedreht. Durch die Drehung der Rotorwelle 32 dreht sich das Gebläse 12 zusammen mit der Rotorwelle 32. Durch die Drehung des Gebläses 12 strömt Luft von außerhalb der Einhausung 2 über die Luftansaugöffnung 19 in den Innenraum der Einhausung 2. Die in den Innenraum der Einhausung 2 geströmte Luft strömt durch den Innenraum der Einhausung 2 und kühlt den Motor 6. Die durch den Innenraum der Einhausung 2 geströmte Luft strömt über die erste Abluftöffnung 20B und die zweite Abluftöffnung 20A aus der Einhausung 2 heraus.
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Wie in 4 gezeigt, ist die Steuereinrichtung 13 im Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 aufgenommen. Die Steuereinrichtung 13 gibt Steuersignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuereinrichtung 13 beinhaltet eine Platine, die mit mehreren elektronischen Bauelementen bestückt ist. Als die elektronischen Bauelemente, mit der die Platine bestückt ist, lassen sich beispielhaft ein Prozessor wie etwa eine CPU (Central Processing Unit, zentrale Verarbeitungseinheit), nicht flüchtiger Speicher wie ROM (Read-Only Memory, Nurlesespeicher) oder Datenspeicher, flüchtiger Speicher wie RAM (Random Access Memory, Direktzugriffspeicher), Transistoren und Widerstände nennen.
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Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 weist ein Steuereinrichtungsgehäuse 62 auf, in dem wenigstens ein Abschnitt der Steuereinrichtung 13 aufgenommen ist. Das Steuereinrichtungsgehäuse 62 ist im Innenraum des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt der Steuereinrichtung 13 ist im Steuereinrichtungsgehäuse 62 aufgenommen.
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Die Steuereinrichtung 13 schaltet je nach Art der mit dem elektrisch angetriebenen Werkzeug 1 ausgeführten Arbeiten einen Steuerungsmodus des Motors 6 um. Der Steuerungsmodus des Motors 6 bezeichnet ein Steuerverfahren oder ein Steuerungsmuster des Motors 6.
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Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, ist der Abzugsschalter 14 am Griffabschnitt 22 vorgesehen. Der Bediener betätigt den Abzugsschalter 14, um den Motor 6 zu starten. Der Abzugsschalter 14 weist ein Abzugselement 14A und eine Schalterschaltung 14B auf. Die Schalterschaltung 14B ist im Griffabschnitt 22 aufgenommen. Das Abzugselement 14A springt vom oberen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Griffabschnitts 22 nach vorne vor. Das Abzugselement 14A wird vom Bediener bedient. Durch Bedienen des Abzugselements 14A wird zwischen Starten und Anhalten des Antriebs des Motors 6 umgeschaltet.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Richtungsumschalthebel 15 am oberen Abschnitt des Griffabschnitts 22 vorgesehen. Der Richtungsumschalthebel 15 wird vom Bediener bedient. Durch Bedienen des Richtungsumschalthebels 15 wird die Drehrichtung des Motors 6 zwischen einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung umgeschaltet. Durch Umschalten der Drehrichtung des Motors 6 wird die Drehrichtung der Spindel 8 umgeschaltet.
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Wie in 1 und 4 gezeigt, ist das Bedienfeld 16 am Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 vorgesehen. Das Bedienfeld 16 wird durch den Bediener zum Umschalten des Steuerungsmodus des Motors 6 bedient. Das Bedienfeld 16 ist plattenförmig. Der Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 weist eine Öffnung 63 auf, in der das Bedienfeld 16 angeordnet ist. Die Öffnung 63 ist weiter vorne als der Griffabschnitt 22 an der Oberseitenfläche des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 vorgesehen. Wenigstens ein Abschnitt des Bedienfelds 16 ist in der Öffnung 63 angeordnet.
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Das Bedienfeld 16 weist einen Schlagkraftschalter 64 und einen Spezialschalter 65 auf. Der Schlagkraftschalter 64 und der Spezialschalter 65 werden jeweils durch den Bediener bedient. Durch Bedienen des Schlagkraftschalters 64 und/oder des Spezialschalters 65 wird der Steuerungsmodus des Motors 6 umgeschaltet.
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Der Modusumschalter 17 ist am oberen Abschnitt des Abzugselements 14A vorgesehen. Der Modusumschalter 17 wird durch den Bediener bedient. Durch Bedienen des Modusumschalters 17 wird der Steuerungsmodus des Motors 6 umgeschaltet.
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Die Lampen 18 sind am linken Abschnitt und rechten Abschnitt des Motoraufnahmeabschnitts 21 angeordnet. Die Lampen 18 strahlen Beleuchtungslicht zum Beleuchten des Bereichs vor dem elektrisch angetriebenen Werkzeug 1 ab. Die Lampen 18 beinhalten beispielsweise eine Leuchtdiode (LED: Light Emitting Diode).
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Betrieb des elektrisch angetriebenen Werkzeugs Als Nächstes wird der Betrieb des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 beschrieben. Wenn beispielsweise eine Schraube an einem Bearbeitungsobjekt angezogen wird, wird das zum Anziehen der Schraube benutzte Vorderendwerkzeug in das Einführloch 55 des Ambosses 10 eingeführt. Das in das Einführloch 55 eingeführte Vorderendwerkzeug wird durch das Spannfutter 11 gehalten. Nach dem Anbringen des Vorderendwerkzeugs am Amboss 10 ergreift der Bediener den Griffabschnitt 22 und bedient den Abzugsschalter 14. Durch Bedienen des Abzugsschalters 14 wird dem Motor 6 elektrische Energie vom Batteriepack 25 zugeführt, und der Motor 6 wird gestartet. Durch den Start des Motors 6 dreht sich die Rotorwelle 32. Wenn sich die Rotorwelle 32 dreht, wird die Drehkraft der Rotorwelle 32 über das Ritzel 41 auf die Planetenräder 42 übertragen. Die Planetenräder 42 laufen unter Verzahnung mit den Innenzähnen des Hohlrads 43 und Eigendrehung um das Ritzel 41 um. Die Planetenräder 42 sind über einen Zapfen 42P drehbar an der Spindel 8 gelagert. Durch das Umlaufen der Planetenräder 42 dreht sich die Spindel 8 mit einer niedrigeren Drehzahl als die Drehzahl der Rotorwelle 32.
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Wenn der Hammervorsprungabschnitt 59 und der Ambossvorsprungabschnitt 60 miteinander in Kontakt stehen und die Spindel 8 gedreht wird, so dreht sich der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Durch das Drehen des Ambosses 10 wird ein Anzugsvorgang der Schraube ausgeführt.
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Wenn durch das Anziehen der Schraube mindestens eine bestimmte Last auf den Amboss 10 einwirkt, hält die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47 an. Wenn sich die Spindel 8 bei angehaltener Drehung des Hammers 47 dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Durch die Bewegung des Hammers 47 nach hinten wird der Kontakt zwischen dem Hammervorsprungabschnitt 59 und dem Ambossvorsprungabschnitt 60 aufgehoben. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich durch die Federkraft der Spiralfeder 49 unter Drehung nach vorne. Wenn sich der Hammer 47 unter Drehung nach vorne bewegt, schlägt der Hammer 47 in Drehrichtung auf den Amboss 10 auf. Dadurch dreht sich der Amboss 10 mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX. Daher wird die Schraube mit hohem Anzugsmoment am Bearbeitungsobjekt angezogen.
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Steuereinrichtung
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10 zeigt ein Blockschaubild des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform, das die Steuereinrichtung 13 beinhaltet. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 weist den Motor 6, die Steuereinrichtung 13, eine Bedienungsvorrichtung 66, eine Mitteilungsvorrichtung 67 und eine Schlagerfassungsvorrichtung 68 auf.
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Die Steuereinrichtung 13 beinhaltet ein Computersystem. Die Steuereinrichtung 13 schaltet je nach Art der mit dem elektrisch angetriebenen Werkzeug 1 ausgeführten Arbeiten einen Steuerungsmodus des Motors 6 um.
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Die Steuereinrichtung 13 weist eine Speichervorrichtung 69 und eine Steuervorrichtung 70 auf. Die Speichervorrichtung 69 beinhaltet nicht flüchtigen Speicher wie ROM (Read Only Memory) oder einen Datenspeicher. Die Speichervorrichtung 69 beinhaltet flüchtigen Speicher wie RAM (Random Access Memory) . Die Steuervorrichtung 70 beinhaltet einen Prozessor wie etwa eine CPU (Central Processing Unit).
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Die Bedienungsvorrichtung 66 wird durch den Bediener bedient. Mittels Bedienung durch den Bediener gibt die Bedienungsvorrichtung 66 Bedienungssignale aus. Die Bedienungsvorrichtung 66 beinhaltet mehrere Schalter. Der Steuerungsmodus des Motors 6 wird anhand der von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegebenen Bedienungssignale eingestellt. Der Steuerungsmodus des Motors 6 wird durch Bedienen der Bedienungsvorrichtung 66 umgeschaltet. In der Ausführungsform beinhaltet die Bedienungsvorrichtung 66 den am Bedienfeld 16 vorgesehenen Schlagkraftschalter 64, den am Bedienfeld 16 vorgesehenen Spezialschalter 65 und den oberhalb des Abzugselements 14A vorgesehenen Modusumschalter 17.
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Die Mitteilungsvorrichtung 67 weist eine Leuchte 71 auf. Die Leuchte 71 wird anhand des durch Bedienen der Bedienungsvorrichtung 66 eingestellten Steuerungsmodus des Motors 6 betrieben. Die Leuchte 71 ist mehrfach vorgesehen. Die Leuchten 71 beinhalten mehrere Betriebsleuchten 72 und eine Unterscheidungsleuchte 73. Es sind vier Betriebsleuchten 72 vorgesehen. Die Betriebsleuchten 72 beinhalten eine erste Betriebsleuchte 72A, eine zweite Betriebsleuchte 72B, eine dritte Betriebsleuchte 72C und eine vierte Betriebsleuchte 72D. Es ist eine einzelne Unterscheidungsleuchte 73 vorgesehen. In der Ausführungsform sind fünf Leuchten 71 vorgesehen.
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Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 erfasst, ob der Hammer 47 auf den Amboss 10 aufschlägt. Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 beinhaltet einen Drehzahlsensor zum Erfassen der Drehzahl des Motors 6. Mit Beginn des Aufschlagens des Hammers 47 verändert sich die Drehzahl des Motors 6. Indem die Schlagerfassungsvorrichtung 68 die Drehzahl des Motors 6 erfasst, kann sie erfassen, ob der Amboss 10 aufgeschlagen ist.
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Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 kann auch einen Stromsensor beinhalten, der den elektrischen Strom erfasst, der dem Motor 6 zugeführt wird. Durch den Beginn des Schlagens des Hammers 47 verändert sich der dem Motor 6 zugeführte elektrische Strom. Indem die Schlagerfassungsvorrichtung 68 den dem Motor 6 zugeführten elektrischen Strom erfasst, kann sie erfassen, ob der Amboss 10 aufgeschlagen ist. Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 kann auch einen Schwingungssensor beinhalten, der auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 einwirkende Schwingungen erfasst. Durch den Beginn des Schlagens des Hammers 47 verändert sich die Amplitude der auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 einwirkenden Schwingungen. Indem die Schlagerfassungsvorrichtung 68 die auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 einwirkenden Schwingungen erfasst, kann sie erfassen, ob der Amboss 10 aufgeschlagen ist.
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Die Speichervorrichtung 69 speichert mehrere Steuerungsmodi des Motors 6. In der Ausführungsform beinhalten die Steuerungsmodi mehrere Betriebsmodi und einen aus den mehreren Betriebsmodi ausgewählten Registrierungsmodus. Die Speichervorrichtung 69 weist einen Betriebsmodusspeicherabschnitt 74, in dem die mehreren Betriebsmodi gespeichert sind, und einen Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 auf, in dem der Registrierungsmodus gespeichert ist.
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Die Steuervorrichtung 70 gibt Steuersignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuervorrichtung 70 gibt Steuersignale zum Steuern der Mitteilungsvorrichtung 67 aus. Die Steuervorrichtung 70 weist einen Befehlsausgabeabschnitt 76, einen Motorsteuerabschnitt 77 und einen Mitteilungssteuerabschnitt 78 auf.
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11 zeigt eine schematische Ansicht des Betriebs der Steuereinrichtung 13 gemäß der Ausführungsform. Wie in 11 gezeigt, beinhaltet der Steuerungsmodus des Motors 6 die Betriebsmodi und einen Speichermodus. Die Betriebsmodi beinhalten mehrere erste Betriebsmodi und mehrere zweite Betriebsmodi.
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Die ersten Betriebsmodi sind Schlagkraftmodi, die allgemein verwendete Betriebsmodi anzeigen. Die zweiten Betriebsmodi sind Spezialmodi, die Betriebsmodi anzeigen, die speziell auf Grundlage des Bearbeitungsobjekts angewandt werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden die ersten Betriebsmodi der Einfachheit halber als Schlagkraftmodi und die zweiten Betriebsmodi als Spezialmodi bezeichnet.
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Die Schlagkraftmodi beinhalten einen Schnellmodus, einen starken Modus, einen mittleren Modus und einen schwachen Modus . Die Spezialmodi beinhalten einen Holzmodus, Bohrmodi und Schraubenmodi. Die Bohrmodi beinhalten einen Bohrmodus (dünn) und einen Bohrmodus (dick) . Die Schraubenmodi beinhalten einen Schraube-1-Modus, einen Schraube-2-Modus und einen Schraube-3-Modus. Der Speichermodus beinhaltet den Registrierungsmodus.
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Im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 sind die mehreren Betriebsmodi (Schnellmodus, starker Modus, mittlerer Modus, schwacher Modus, Holzmodus, Bohrmodus (dünn), Bohrmodus (dick), Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) gespeichert. Im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 ist der Registrierungsmodus gespeichert.
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Es gibt zehn Arten von im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten Betriebsmodi. Wenigstens ein ausgewählter Betriebsmodus aus den zehn Arten von Betriebsmodi ist im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 als Registrierungsmodus gespeichert. In der Ausführungsform ist ein einzelner Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 gespeichert. In der Speichervorrichtung 69 sind elf Arten von Steuerungsmodi gespeichert.
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Wie oben erwähnt, gibt es fünf Leuchten 71 der Mitteilungsvorrichtung 67. Es gibt elf Arten von in der Speichervorrichtung 69 gespeicherten Steuerungsmodi. Die Mitteilungsvorrichtung 67 weist weniger Leuchten 71 auf als Steuerungsmodi vorliegen.
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Der Befehlsausgabeabschnitt 76 gibt auf Grundlage eines von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegebenen Bedienungssignals einen Modusbefehl zum Einstellen des Steuerungsmodus aus. Der Motor 6 wird anhand des eingestellten Steuerungsmodus angetrieben.
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Der Befehlsausgabeabschnitt 76 gibt auf Grundlage eines von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegebenen Bedienungssignals einen Registrierungsbefehl aus, um einen aus den mehreren Betriebsmodi ausgewählten Betriebsmodus als Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 zu registrieren. Der Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 speichert den ausgewählten Betriebsmodus als Registrierungsmodus.
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Durch eine erste Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Modusbefehl aus. Bei der ersten Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 wird ein erstes Bedienungssignal von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegeben. Der Befehlsausgabeabschnitt 76 gibt auf Grundlage des von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegebenen ersten Bedienungssignals einen Modusbefehl zum Einstellen eines Steuerungsmodus aus den in der Speichervorrichtung 69 gespeicherten elf Arten von Steuerungsmodi aus.
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Durch eine zweite Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Registrierungsbefehl aus. Bei der zweiten Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 wird ein zweites Bedienungssignal von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegeben. Der Befehlsausgabeabschnitt 76 gibt auf Grundlage des von der Bedienungsvorrichtung 66 ausgegebenen zweiten Bedienungssignals einen Registrierungsbefehl zum Registrieren eines Betriebsmodus aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten zehn Arten von Betriebsmodi aus.
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Somit wird bei der ersten Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 durch Ausgabe des Modusbefehls aus den in der Speichervorrichtung 69 gespeicherten elf Arten von Steuerungsmodi ein durch die erste Bedienung vorgegebener Steuerungsmodus ausgewählt. Der Motor 6 wird auf den ausgewählten Steuerungsmodus eingestellt.
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Bei der zweiten Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 wird durch Ausgabe des Registrierungsbefehls aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten zehn Arten von Betriebsmodi ein durch die zweite Bedienung vorgegebene Betriebsmodus ausgewählt. Der Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 speichert den ausgewählten Betriebsmodus als Registrierungsmodus.
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Die Verarbeitung, um den durch den Registrierungsbefehl ausgewählten Betriebsmodus als Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 zu registrieren, wird in der nachfolgenden Beschreibung der Einfachheit halber als Registrierungsverarbeitung bezeichnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird ferner das Einstellen des Motors 6 auf den vorgegebenen Steuerungsmodus der Einfachheit halber als Einstellen des Steuerungsmodus bezeichnet. Auch wird das Registrieren des ausgewählten Betriebsmodus als Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 der Einfachheit halber als Registrieren des Betriebsmodus bezeichnet. Schließlich wird das Einstellen des Motors 6 auf den Registrierungsmodus der Einfachheit halber als Einstellen auf den Speichermodus bezeichnet.
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Die erste Bedienung beinhaltet das Bedienen eines Schalters der mehreren Schalter der Bedienungsvorrichtung 66. Die zweite Bedienung beinhaltet das Bedienen von wenigstens zwei Schaltern der mehreren Schalter der Bedienungsvorrichtung 66.
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In der Ausführungsform beinhaltet die erste Bedienung, dass ausschließlich der Schlagkraftschalter 64 bedient wird, ausschließlich der Spezialschalter 65 bedient wird und/oder ausschließlich der Modusumschalter 17 bedient wird.
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Durch ausschließliches Bedienen des Schlagkraftschalters 64 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Modusbefehl zum Einstellen des Schlagkraftmodus aus. Bei Ausgabe des Modusbefehls wird eine Art von Schlagkraftmodus aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten vier Arten von Schlagkraftmodi ausgewählt. Der Motor 6 wird auf die ausgewählte eine Art von Schlagkraftmodus eingestellt.
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Durch ausschließliches Bedienen des Spezialschalters 65 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Modusbefehl zum Einstellen des Spezialkraftmodus aus. Bei Ausgabe des Modusbefehls wird eine Art von Spezialmodus aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten sechs Arten von Spezialmodi ausgewählt. Der Motor 6 wird auf die ausgewählte eine Art von Spezialmodus eingestellt.
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Durch ausschließliches Bedienen des Modusumschalters 17 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Modusbefehl zum Einstellen des Speichermodus aus. Bei Ausgabe des Modusbefehls wird der im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 gespeicherte Registrierungsmodus ausgewählt. Der Motor 6 wird auf den Speichermodus eingestellt.
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Die zweite Bedienung beinhaltet, dass der Schlagkraftschalter 64 und der Modusumschalter 17 gleichzeitig bedient werden und/oder der Spezialschalter 65 und der Modusumschalter 17 gleichzeitig bedient werden.
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Durch gleichzeitiges Bedienen des Schlagkraftschalters 64 und des Modusumschalters 17 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Registrierungsbefehl zum Registrieren des Schlagkraftmodus aus. Bei Ausgabe des Registrierungsbefehls wird eine Art von Schlagkraftmodus aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten vier Arten von Schlagkraftmodi ausgewählt. Die ausgewählte eine Art von Schlagkraftmodus wird im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 registriert.
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Durch gleichzeitiges Bedienen des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 gibt der Befehlsausgabeabschnitt 76 einen Registrierungsbefehl zum Registrieren des Spezialmodus aus. Bei Ausgabe des Registrierungsbefehls wird eine Art von Spezialmodus aus den im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten sechs Arten von Spezialmodi ausgewählt. Die ausgewählte eine Art von Spezialmodus wird im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 registriert.
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Der Motorsteuerabschnitt 77 gibt auf Grundlage des vom Befehlsausgabeabschnitt 76 ausgegebenen Modusbefehls ein Steuersignal zum Steuern des Motors 6 aus. Der Motorsteuerabschnitt 77 steuert den Motor 6 auf Grundlage des durch die erste Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 eingestellten Steuerungsmodus.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 gibt auf Grundlage des vom Befehlsausgabeabschnitt 76 ausgegebenen Modusbefehls ein Steuersignal zum Steuern der Mitteilungsvorrichtung 67 aus. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Mitteilungsvorrichtung 67 auf Grundlage des durch die erste Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 eingestellten Steuerungsmodus. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die mehreren Leuchten 71 auf Grundlage des Modusbefehls.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 gibt auf Grundlage des vom Befehlsausgabeabschnitt 76 ausgegebenen Registrierungsbefehls ein Steuersignal zum Steuern der Mitteilungsvorrichtung 67 aus. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Mitteilungsvorrichtung 67 auf Grundlage der durch die zweite Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 ausgeführten Registrierungsverarbeitung. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die mehreren Leuchten 71 auf Grundlage des Registrierungsbefehls.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert das Betriebsmuster der Leuchten 71, die in geringerer Anzahl als die Steuerungsmodi vorliegen, derart, dass der Einstellungszustand des Steuerungsmodus und der Ausführungszustand der Registrierungsverarbeitung mitgeteilt werden. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert das Betriebsmuster der Leuchten 71 derart, dass der eingestellte Steuerungsmodus mitgeteilt wird. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert das Betriebsmuster der Leuchten 71 derart, dass der Ausführungszustand der Registrierungsverarbeitung mitgeteilt wird.
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Wenn aufgrund eines Registrierungsbefehls eine Registrierungsverarbeitung ausgeführt wird, gibt der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ein Steuersignal aus, um die Leuchten 71 in einen ersten Zustand zu bringen. Wenn aufgrund eines Modusbefehls der Speichermodus eingestellt wird, gibt der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ein Steuersignal aus, um die Leuchten 71 in einen zweiten Zustand zu bringen, der sich vom ersten Zustand unterscheidet.
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Steuerungsmodi
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12 zeigt eine Ansicht des Bedienfelds 16 gemäß der Ausführungsform. Wie in 12 gezeigt, weist das Bedienfeld 16 wenigstens einen Abschnitt der Bedienungsvorrichtung 66 und die Mitteilungsvorrichtung 67 mit den mehreren Leuchten 71 auf . Am Bedienfeld 16 sind als die Bedienungsvorrichtung 66 der Schlagkraftschalter 64 zum Einstellen des Schlagkraftmodus und der Spezialschalter 65 zum Einstellen des Spezialmodus vorgesehen. Der Schlagkraftschalter 64 ist im rechten Abschnitt des Bedienfelds 16 angeordnet. Der Spezialschalter 65 ist im linken Abschnitt des Bedienfelds 16 angeordnet.
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Die Leuchten 71 beinhalten Leuchtdioden (LED) . Die Leuchten 71 sind in Links-rechts-Richtung beabstandet angeordnet. Die Leuchten 71 sind in Links-rechts-Richtung zwischen dem Schlagkraftschalter 64 und dem Spezialschalter 65 angeordnet.
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Die Leuchten 71 beinhalten eine auf Grundlage des eingestellten Steuerungsmodus betriebene Betriebsleuchte 72 und eine Unterscheidungsleuchte 73 zum Unterscheiden zwischen den mehreren Betriebsmodi.
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Die Betriebsleuchte 72 ist mehrfach vorgesehen. Die Betriebsleuchten 72 beinhalten eine erste Betriebsleuchte 72A, eine zweite Betriebsleuchte 72B, eine dritte Betriebsleuchte 72C und eine vierte Betriebsleuchte 72D. Die vier Betriebsleuchten 72 sind in Links-rechts-Richtung beabstandet angeordnet.
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Die Unterscheidungsleuchte 73 dient als eine erste Unterscheidungsleuchte zum Unterscheiden zwischen den Schlagkraftmodi und den Spezialmodi. Die Unterscheidungsleuchte 73 ist links von den Betriebsleuchten 72 angeordnet.
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Das Bedienfeld 16 weist erste Symbole 79, die in wenigstens einem Abschnitt der Umgebung der Betriebsleuchten 72 vorgesehen sind und die einzelnen Schlagkraftmodi anzeigen, und zweite Symbole 80 auf, die in wenigstens einem Abschnitt der Umgebung der Betriebsleuchten 72 vorgesehen sind und die einzelnen Spezialmodi anzeigen. Außerdem weist das Bedienfeld 16 dritte Symbole 81 auf, die in wenigstens einem Abschnitt der Umgebung der Betriebsleuchten 72 vorgesehen sind und die einzelnen Spezialmodi anzeigen.
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Die ersten Symbole 79 sind zum Unterscheiden der einzelnen Schlagkraftmodi vorgesehen. Die ersten Symbole 79 sind beispielsweise durch Drucken auf der Oberfläche des Bedienfelds 16 aufgebracht. Die ersten Symbole 79 beinhalten Ziffern, Buchstaben, Zeichen und/oder Illustrationen. Die ersten Symbole 79 beinhalten ein Symbol 79Azum Anzeigen des schwachen Modus, ein Symbol 79B zum Anzeigen des mittleren Modus, ein Symbol 79C zum Anzeigen des starken Modus und ein Symbol 79D zum Anzeigen des Schnellmodus. In der Ausführungsform ist das Symbol 79A die Ziffer „1“. Das Symbol 79B ist die Ziffer „2“. Das Symbol 79C ist die Ziffer „3“. Das Symbol 79D ist die Ziffer „4“ .
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Die ersten Symbole 79 sind an Positionen vorgesehen, die den einzelnen Betriebsleuchten 72 entsprechen. Das Symbol 79A ist hinter der ersten Betriebsleuchte 72A vorgesehen. Das Symbol 79B ist hinter der zweiten Betriebsleuchte 72B vorgesehen. Das Symbol 79C ist hinter der dritten Betriebsleuchte 72C vorgesehen. Das Symbol 79D ist hinter der vierten Betriebsleuchte 72D vorgesehen.
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Die ersten Symbole 79 sind in einem Bereich 82 vorgesehen, der den hinteren Endabschnitt des Bedienfelds 16 beinhaltet. Der Bereich 82 ist in einer ersten Farbe gefärbt. Die erste Farbe ist beispielsweise Schwarz.
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Die zweiten Symbole 80 sind zum Unterscheiden der einzelnen Spezialmodi vorgesehen. Die zweiten Symbole 80 sind beispielsweise durch Drucken auf der Oberfläche des Bedienfelds 16 aufgebracht. Die zweiten Symbole 80 beinhalten Ziffern, Buchstaben, Zeichen und/oder Illustrationen. Die zweite Symbole 80 beinhalten ein Symbol 80A zum Anzeigen des Holzmodus, ein Symbol 80B zum Anzeigen des Bohrmodus (dünn), ein Symbol 80C zum Anzeigen des Bohrmodus (dick) und ein Symbol 80D zum Anzeigen der Schraubenmodi (Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus). In der Ausführungsform ist das Symbol 80A der Text „Holz“. Das Symbol 80B ist der Text „Dünn (Bohren)“. Das Symbol 80C ist der Text „Dick (Bohren)“. Das Symbol 80D ist der Text „Schraube“.
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Bei den zweiten Symbolen 80 muss es sich nicht um Text handeln. Bei den zweiten Symbolen 80 kann es sich beispielsweise auch um Illustrationen handeln.
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Die zweiten Symbole 80 sind an Positionen vorgesehen, die den einzelnen Betriebsleuchten 72 entsprechen. Das Symbol 80A ist vor der ersten Betriebsleuchte 72A vorgesehen. Das Symbol 80B ist vor der zweiten Betriebsleuchte 72B vorgesehen. Das Symbol 80C ist vor der dritten Betriebsleuchte 72C vorgesehen. Das Symbol 80D ist vor der vierten Betriebsleuchte 72D vorgesehen.
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Die zweiten Symbole 80 sind in einem Bereich 83 vorgesehen, der den vorderen Endabschnitt des Bedienfelds 16 beinhaltet. Der Bereich 83 ist in einer zweiten Farbe gefärbt, die sich von der ersten Farbe unterscheidet. Die zweite Farbe ist beispielsweise Hellblau.
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Die dritten Symbole 81 sind zum Unterscheiden der einzelnen Schraubenmodi (Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) vorgesehen, die eine Art von Spezialmodus sind. Die dritten Symbole 81 sind beispielsweise durch Drucken auf der Oberfläche des Bedienfelds 16 aufgebracht. Die dritten Symbole 81 beinhalten Ziffern, Buchstaben, Zeichen und/oder Illustrationen. Die dritten Symbole 81 beinhalten ein Symbol 81A zum Anzeigen des Schraube-1-Modus, ein Symbol 81B zum Anzeigen des Schraube-2-Modus und ein Symbol 81C zum Anzeigen des Schraube-3-Modus. In der Ausführungsform ist das Symbol 81A die Ziffer „1“. Das Symbol 81B ist die Ziffer „2“. Das Symbol 81C ist die Ziffer „3“.
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Die dritten Symbole 81 sind an Positionen vorgesehen, die den einzelnen Betriebsleuchten 72 entsprechen. Das Symbol 81A ist vor der ersten Betriebsleuchte 72A und dem Symbol 80A vorgesehen. Das Symbol 81B ist vor der zweiten Betriebsleuchte 72B und dem Symbol 80B vorgesehen. Das Symbol 81C ist vor der dritten Betriebsleuchte 72C und dem Symbol 80C vorgesehen.
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Die dritten Symbole 81 sind in einem Bereich 84 vorgesehen, der ein Abschnitt von Bereich 83 ist. Der Bereich 84 ist in einer dritten Farbe gefärbt, die sich von der ersten Farbe und der zweiten Farbe unterscheidet. Die dritte Farbe ist beispielsweise Blau.
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Um den Schlagkraftschalter 64 ist ein Abschnitt des Bereichs 82 der ersten Farbe angeordnet. Um den Spezialschalter 65 ist ein Abschnitt des Bereichs 83 der zweiten Farbe angeordnet. Da der Schlagkraftschalter 64 in dem Bereich 82 der ersten Farbe angeordnet ist, kann der Bediener den Schlagkraftschalter 64 und die ersten Symbole 79 zum Unterscheiden der Schlagkraftmodi visuell miteinander in Verbindung bringen. Da der Spezialschalter 65 in dem Bereich 83 der zweiten Farbe angeordnet ist, kann der Bediener den Spezialschalter 65 und die zweiten Symbole 80 zum Unterscheiden der Spezialmodi visuell miteinander in Verbindung bringen.
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13 zeigt eine schematische Ansicht eines Umschaltverfahrens des Steuerungsmodus gemäß der Ausführungsform. Durch die erste Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 wird zwischen den elf Arten von Steuerungsmodi umgeschaltet.
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Bei einem Übergang aus einem Spezialmodus zu den Schlagkraftmodi drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R1 gezeigt, den Schlagkraftschalter 64 kurz. Bei einem Übergang aus dem Speichermodus zu den Schlagkraftmodi drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R2 gezeigt, den Schlagkraftschalter 64 kurz. Nach dem Übergang zu den Schlagkraftmodi wird mit jedem kurzen Drücken des Schlagkraftschalters 64, wie in 13 durch den Pfeil R3 gezeigt, der Steuerungsmodus der Reihe nach auf den Schnellmodus, den starken Modus, den mittleren Modus, den schwachen Modus, den Schnellmodus, ..., umgeschaltet.
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Bei einem Übergang aus dem Speichermodus zu den Spezialmodi drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R4 gezeigt, den Spezialschalter 65 kurz. Bei einem Übergang aus einem Schlagkraftmodus zu den Spezialmodi drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R5 gezeigt, den Spezialschalter 65 kurz. Nach dem Übergang zu den Spezialmodi wird mit jedem kurzen Drücken des Spezialschalters 65, wie in 13 durch den Pfeil R6 gezeigt, der Steuerungsmodus der Reihe nach auf den Holzmodus, Bohrmodus (dünn), den Bohrmodus (dick), den Schraube-1-Modus, den Schraube-2-Modus, den Schraube-3-Modus, den Holzmodus, ..., umgeschaltet.
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Bei einem Übergang aus einem Schlagkraftmodus in den Speichermodus drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R7 gezeigt, den Modusumschalter 17 kurz. Bei einem Übergang aus einem Spezialmodus in den Speichermodus drückt der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R8 gezeigt, den Modusumschalter 17 kurz.
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Wenn nach einem Übergang aus einem Schlagkraftmodus in den Speichermodus ein Übergang zu den Schlagkraftmodi erfolgt, kann der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R9 gezeigt, durch kurzes Drücken des Modusumschalters 17 den Übergang zu den Schlagkraftmodi veranlassen.
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Wenn nach einem Übergang aus einem Spezialmodus in den Speichermodus ein Übergang zu den Spezialmodi erfolgt, kann der Bediener, wie in 13 durch den Pfeil R10 gezeigt, durch kurzes Drücken des Modusumschalters 17 einen Übergang zu den Spezialmodi veranlassen.
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Durch die zweite Bedienung der Bedienungsvorrichtung 66 wird eine Registrierungsverarbeitung für einen vorgegebenen Betriebsmodus ausgeführt.
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Wenn beispielsweise aus den vier Arten von Schlagkraftmodi (Schnellmodus, starker Modus, mittlerer Modus, schwacher Modus) eine Art von Schlagkraftmodus registriert wird, drückt der Bediener in einem Zustand, in dem der für die Registrierung gewünschte Schlagkraftmodus eingestellt ist, wie in 13 durch den Pfeil R11 gezeigt, den Schlagkraftschalter 64 und den Modusumschalter 17 gleichzeitig lang. Wenn beispielsweise der starke Modus registriert wird, drückt der Bediener den Schlagkraftschalter 64 kurz, um den starken Modus einzustellen. Nach dem Einstellen des starken Modus drückt der Bediener den Schlagkraftschalter 64 und den Modusumschalter 17 gleichzeitig lang. Auf diese Weise wird der starke Modus als der Registrierungsmodus registriert.
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Wenn aus den sechs Arten von Spezialmodi (Holzmodus, Bohrmodus (dünn), Bohrmodus (dick), Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) eine Art von Spezialmodus registriert wird, drückt der Bediener in einem Zustand, in dem der für die Registrierung gewünschte Spezialmodus eingestellt ist, wie in 13 durch den Pfeil R12 gezeigt, den Spezialschalter 65 und den Modusumschalter 17 gleichzeitig lang. Wenn beispielsweise der Holzmodus registriert wird, drückt der Bediener den Spezialschalter 65 kurz, um den Holzmodus einzustellen. Nach dem Einstellen des Holzmodus drückt der Bediener den Spezialschalter 65 und den Modusumschalter 17 gleichzeitig lang. Auf diese Weise wird der Holzmodus als der Registrierungsmodus registriert.
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In der Ausführungsform dient der Schlagkraftschalter 64 als Beleuchtungsschalter zum Einschalten oder Ausschalten der Lampe 18. Beispielsweise wird die Lampe 18 durch langes Drücken des Schlagkraftschalters 64 ein- oder ausgeschaltet.
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Steuerungskennlinie
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14 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie des Schlagkraftmodus gemäß der Ausführungsform. In 14 zeigt die horizontale Achse ein Bedienungsmaß des Abzugselements 14A und die vertikale Achse eine Einschaltdauer eines Steuersignals zum Antreiben des Motors 6.
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Wie in 14 gezeigt, wird im Schlagkraftmodus auf Grundlage des Bedienungsmaßes des Abzugselements 14A die Einschaltdauer des Steuersignals zum Antreiben des Motors 6 geändert. Das Verhältnis zwischen der Einschaltdauer des Steuersignals und der Drehzahl des Motors 6 ist 1:1. Durch Ändern der Einschaltdauer des Steuersignals wird die Drehzahl des Motors 6 geändert. Somit wird auf Grundlage des Bedienungsmaßes des Abzugselements 14A die Drehzahl des Motors 6 geändert. Im Beispiel aus 14 ist das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A in zehn Stufen von „1“ bis „10“ unterteilt. Je höher das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A, desto länger ist die Einschaltdauer des Steuersignals.
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In den Schlagkraftmodi ist für die Einschaltdauer des Steuersignals ein oberer Grenzwert Ma eingestellt. In den Schlagkraftmodi ist für die Drehzahl des Motors 6 ein oberer Grenzwert Ma eingestellt. Der obere Grenzwert Ma1 des Schnellmodus ist am höchsten, der obere Grenzwert Ma2 des starken Modus ist nach dem Schnellmodus am zweithöchsten, der obere Grenzwert Ma3 des mittleren Modus ist nach dem starken Modus am dritthöchsten und der obere Grenzwert Ma4 des schwachen Modus ist am niedrigsten.
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Beim höchsten Bedienungsmaß „10“ dreht sich der Motor 6 mit einer Drehzahl vom oberen Grenzwert Ma. Beim niedrigsten Bedienungsmaß „1“ dreht sich der Motor 6 mit einer Drehzahl von einem unteren Grenzwert Mi. Die Drehzahl des unteren Grenzwerts Mi ist in allen Modi Schnellmodus, starker Modus, mittlerer Modus und schwacher Modus gleich.
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Wenn in den Schlagkraftmodi die durch das Anziehen der Schraube auf den Amboss 10 einwirkende Last zunimmt, schlägt der Hammer 47 in Drehrichtung auf den Amboss 10.
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15 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Drehzahl des Motors 6, wenn der Hammer 47 in den Schlagkraftmodi in Drehrichtung auf den Amboss 10 aufschlägt, gemäß der Ausführungsform. In 15 zeigt die horizontale Achse die Zeit nach Beginn des Anziehens der Schraube und die vertikale Achse die Drehzahl des Motors 6 an.
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Wie in 15 gezeigt, sinkt, wenn aufgrund des Anziehens der Schraube die auf den Motor 6 einwirkende Last zunimmt, die Drehzahl des Motors 6 an einem Zeitpunkt ta. An einem Zeitpunkt tb nach dem Zeitpunkt ta beginnt das Aufschlagen des Hammers 47. Wenn das Aufschlagen des Hammers 47 beginnt, sinkt die auf den Motor 6 einwirkende Last und die Drehzahl des Motors 6 verändert sich.
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16 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie des Holzmodus gemäß der Ausführungsform. In 16 zeigt die horizontale Achse die Zeit nach Beginn des Anziehens der Schraube und die vertikale Achse die Drehzahl des Motors 6 an.
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Wenn, wie in 16 gezeigt, die Bedienung des Abzugselements 14A beginnt, so ist die Einschaltdauer des Steuersignals umso länger, je höher das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A ist. Die Einschaltdauer des Steuersignals im Holzmodus ist kürzer als die Einschaltdauer des Steuersignals im Schnellmodus. Die Schraube dringt unmittelbar nach Beginn des Anziehens der Schraube in Holz in das Holz ein, weshalb die Schraube langsam gedreht werden muss. Das heißt, unmittelbar nach Beginn des Antriebs des Motors 6 muss die Drehzahl des Motors 6 niedrig sein. Da die Einschaltdauer des Steuersignals im Holzmodus kürzer als die Einschaltdauer des Steuersignals im Schnellmodus ist, dreht sich die Schraube langsam.
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Wenn die auf den Motor 6 einwirkende Last zunimmt, sinkt am Zeitpunkt ta die Drehzahl des Motors 6. An einem Zeitpunkt tb nach dem Zeitpunkt ta beginnt das Aufschlagen des Hammers 47. Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 erfasst die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47. Wenn der Motorsteuerabschnitt 77 auf Grundlage des Erfassungssignals der Schlagerfassungsvorrichtung 68 urteilt, dass die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47 einen festgelegten Wert überschritten hat, erhöht sie an einem Zeitpunkt tc nach dem Zeitpunkt tb die Einschaltdauer des Steuersignals. Wenn die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47 den festgelegten Wert überschritten hat, urteilt der Motorsteuerabschnitt 77 somit, dass die Schraube in das Holz eingedrungen ist, und erhöht die Drehzahl des Motors 6. Nach dem Eindringen der Schraube in das Holz wird durch Erhöhen der Drehzahl des Motors 6 das Anziehen der Schraube im Holz innerhalb kurzer Zeit auf effiziente Weise ausgeführt.
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Der Bohrmodus ist ein Betriebsmodus zum Anziehen einer Bohrschraube in einem Bearbeitungsobjekt. Der Bohrmodus (dick) wird gewählt, wenn das Bearbeitungsobjekt dick ist. Der Bohrmodus (dünn) wird gewählt, wenn das Bearbeitungsobjekt dünn ist. Der Bediener kann nach Belieben zwischen Bohrmodus (dick) und Bohrmodus (dünn) auswählen.
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17 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie des Bohrmodus (dick) gemäß der Ausführungsform. In 17 zeigt die horizontale Achse die Zeit nach Beginn des Anziehens der Schraube und die vertikale Achse die Drehzahl des Motors 6 an.
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Wenn die Bedienung des Abzugselements 14A beginnt, so ist die Einschaltdauer des Steuersignals umso länger, je höher das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A ist, wie in 17 gezeigt. Wenn die auf den Motor 6 einwirkende Last zunimmt, sinkt am Zeitpunkt ta die Drehzahl des Motors 6. An einem Zeitpunkt tb nach dem Zeitpunkt ta beginnt das Aufschlagen des Hammers 47. Die Schlagerfassungsvorrichtung 68 erfasst die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47. Wenn der Motorsteuerabschnitt 77 auf Grundlage des Erfassungssignals der Schlagerfassungsvorrichtung 68 urteilt, dass die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47 einen festgelegten Wert überschritten hat, verringert sie an einem Zeitpunkt tc nach dem Zeitpunkt tb die Einschaltdauer des Steuersignals.
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Obwohl nicht dargestellt, wird der Antrieb des Motors 6 im Bohrmodus (dünn) angehalten, wenn der Motorsteuerabschnitt 77 urteilt, dass die Aufschlaghäufigkeit des Hammers 47 den festgelegten Wert überschritten hat.
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Die Schraubenmodi sind Steuerungsmodi zum Anziehen oder Lösen einer Schraube. Die Schraubenmodi werden auch zum Anziehen oder Lösen einer Mutter gewählt. In der nachfolgenden Beschreibung erfolgt die Beschreibung am Beispiel des Anziehens oder Lösens einer Schraube.
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Beim Anziehen einer Schraube dreht sich der Motor 6 in Vorwärtsrichtung. Beim Lösen einer Schraube dreht sich der Motor 6 in Rückwärtsrichtung.
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18 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Schraubenmodus beim Anziehen einer Schraube gemäß der Ausführungsform. In 18 zeigt die horizontale Achse das Bedienungsmaß des Abzugselements und die vertikale Achse die Drehzahl des Motors 6 an.
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Wie in 18 gezeigt, ist in den Schraubenmodi für die Drehzahl des Motors 6 ein oberer Grenzwert Ma eingestellt. Der obere Grenzwert Ma5 des Schraube-3-Modus ist am höchsten, der obere Grenzwert Ma6 des Schraube-2-Modus ist nach dem Schraube-3-Modus am zweithöchsten und der obere Grenzwert Ma7 des Schraube-1-Modus ist am niedrigsten.
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In den Schraubenmodi ist die Drehzahl des Motors 6 so eingestellt, dass sie auch dann den oberen Grenzwert Ma erreicht, wenn das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A nicht „10“ beträgt. In den Schraubenmodi ist die Drehzahl des Motors 6 somit so eingestellt, dass sie auch dann den oberen Grenzwert Ma erreicht, wenn das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A gering ist.
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Beim Drehen einer Schraube wird ein Vorderendwerkzeug verwendet, das in den Kopfabschnitt der Schraube gesteckt wird. Daher besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Vorderendwerkzeug von der Schraube löst. Deshalb ist in den Schraubenmodi die Drehzahl des Motors 6 so eingestellt, dass sie auch dann den oberen Grenzwert Ma erreicht, wenn das Bedienungsmaß des Abzugselements 14A gering ist. Auf diese Weise kann das Anziehen einer Schraube in kurzer Zeit mit hoher Effizienz ausgeführt werden.
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Wenn der Motorsteuerabschnitt 77 auf Grundlage des Erfassungssignals der Schlagerfassungsvorrichtung 68 urteilt, dass das Aufschlagen des Hammers 47 begonnen hat, hält sie den Antrieb des Motors 6 an.
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19 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Steuerungskennlinie eines Schraubenmodus beim Lösen einer Schraube gemäß der Ausführungsform. In 19 zeigt die horizontale Achse die Zeit nach Beginn des Lösens der Schraube und die vertikale Achse die Drehzahl des Motors 6 an.
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Beim Lösen einer Schraube wirkt unmittelbar nach Beginn des Antriebs des Motors 6 eine hohe Last auf den Motor 6 ein. Daher beginnt das Aufschlagen des Hammers 47 an einem Zeitpunkt td unmittelbar nach Beginn des Antriebs des Motors 6.
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Wenn sich die Schraube aufgrund des Aufschlagens des Hammers 47 löst, sinkt die auf den Motor 6 einwirkende Last. Wenn die auf den Motor 6 einwirkende Last sinkt, endet das Aufschlagen des Hammers 47. Ab einem Zeitpunkt te, an dem das Aufschlagen des Hammers 47 endet, steigt die Drehzahl des Motors 6 an. Wenn für eine vorgegebene Zeit Tf ab dem Zeitpunkt te, an dem das Aufschlagen des Hammers 47 endet, kein Aufschlagen mehr erfasst wird, hält der Motorsteuerabschnitt 77 den Antrieb des Motors 6 an oder senkt die Drehzahl des Motors 6. Durch Anhalten des Antriebs des Motors 6 oder Senken der Drehzahl des Motors 6 wird unterbunden, dass die Schraube vom Vorderendwerkzeug herabfällt.
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Mitteilungsvorrichtung
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Als Nächstes wird der Betrieb der Mitteilungsvorrichtung 67 beschrieben. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ändert auf Grundlage des mittels eines Modusbefehls eingestellten Steuerungsmodus das Betriebsmuster der Betriebsleuchten 72. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ändert auf Grundlage des mittels eines Modusbefehls eingestellten Steuerungsmodus das Betriebsmuster der Unterscheidungsleuchte 73.
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Die Leuchten 71 stehen mit dem eingestellten Steuerungsmodus in Beziehung. Leuchten 71, die hauptsächlich zum Mitteilen des eingestellten Steuerungsmodus dienen, werden als bestimmte Leuchten 71 bezeichnet, die einem Steuerungsmodus entsprechen. Indem der Bediener den Zustand einer bestimmten Leuchte 71 prüft, die einem Steuerungsmodus entspricht kann er den eingestellten Steuerungsmodus erkennen.
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In den Schlagkraftmodi ist die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem Schnellmodus entspricht, die vierte Betriebsleuchte 72D. Die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem starken Modus entspricht, ist die dritte Betriebsleuchte 72C. Die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem mittleren Modus entspricht, ist die zweite Betriebsleuchte 72B. Die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem schwachen Modus entspricht, ist die erste Betriebsleuchte 72A.
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In den Spezialmodi ist die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem Holzmodus entspricht, die erste Betriebsleuchte 72A. Die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem Bohrmodus (dünn) entspricht, ist die zweite Betriebsleuchte 72B. Die bestimmte Betriebsleuchte 72, die dem Bohrmodus (dick) entspricht, ist die dritte Betriebsleuchte 72C. Die bestimmten Betriebsleuchten 72, die dem Schraube-1-Modus entsprechen, sind die erste Betriebsleuchte 72A und die vierte Betriebsleuchte 72D. Die bestimmten Betriebsleuchten 72, die dem Schraube-2-Modus entsprechen, sind die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D. Die bestimmten Betriebsleuchten 72, die dem Schraube-3-Modus entsprechen, sind die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D.
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Unter Bezugnahme auf 20 und 21 wird der Betrieb der Mitteilungsvorrichtung 67 bei Ausgabe eines Modusbefehls beschrieben. 20 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 beim Einstellen eines Schlagkraftmodus gemäß der Ausführungsform. 21 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 beim Einstellen eines Spezialmodus gemäß der Ausführungsform.
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In den Schlagkraftmodi wird, wie in 13 durch den Pfeil R3 gezeigt, bei jedem kurzen Drücken des Schlagkraftschalters 64 ein Modusbefehl vom Befehlsausgabeabschnitt 76 ausgegeben. Der Schlagkraftmodus wird der Reihe nach auf den Schnellmodus, den starken Modus, den mittleren Modus, den schwachen Modus, den Schnellmodus, ..., umgeschaltet.
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In den Spezialmodi wird, wie in 13 durch den Pfeil R6 gezeigt, mit jedem kurzen Drücken des Spezialschalters 65 ein Modusbefehl vom Befehlsausgabeabschnitt 76 ausgegeben. Der Spezialmodus wird der Reihe nach auf den Holzmodus, den Bohrmodus (dünn), den Bohrmodus (dick), den Schraube-1-Modus, den Schraube-2-Modus, den Schraube-3-Modus, den Holzmodus, ..., umgeschaltet.
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Wie in 20 gezeigt, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in einen fünften Zustand, wenn durch einen Modusbefehl ein Schlagkraftmodus eingestellt wird. Das heißt, der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Unterscheidungsleuchte 73 für den Schnellmodus, den starken Modus, den mittleren Modus und den schwachen Modus jeweils in den fünften Zustand. In der Ausführungsform beinhaltet der fünfte Zustand Nichtleuchten. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Unterscheidungsleuchte 73 beim Einstellen des Schnellmodus, des starken Modus, des mittleren Modus und des schwachen Modus so, dass sie nicht leuchtet.
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Der Unterscheidungsleuchte 73 wird zum Unterscheiden zwischen Schlagkraftmodi und Spezialmodi betrieben. Wenn die Unterscheidungsleuchte 73 nicht leuchtet, kann der Bediener erkennen, dass ein Schlagkraftmodus eingestellt ist.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ändert auf Grundlage des eingestellten Schlagkraftmodus (Schnellmodus, starker Modus, mittlerer Modus und schwacher Modus) das Betriebsmuster der Betriebsleuchten 72. Auf diese Weise kann die Mitteilungsvorrichtung 67 den jeweiligen Schlagkraftmodus mitteilen.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schnellmodus entspricht, in den dritten Zustand, wenn durch einen Modusbefehl der Schnellmodus eingestellt wird. In der Ausführungsform beinhaltet der dritte Zustand kontinuierliches Leuchten. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 lässt die vierte Betriebsleuchte 72D kontinuierlich leuchten, wenn der Schnellmodus eingestellt ist.
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Bei Einstellung des Schnellmodus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 nicht nur die vierte Betriebsleuchte 72D, sondern auch die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem starken Modus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der starke Modus eingestellt ist.
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Wenn der starke Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 nicht nur die dritte Betriebsleuchte 72C, sondern auch die erste Betriebsleuchte 72A und die zweite Betriebsleuchte 72B in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend). Wenn der starke Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchtet.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem mittleren Modus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der mittlere Modus eingestellt ist.
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Wenn der mittlere Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 nicht nur die zweite Betriebsleuchte 72B, sondern auch die erste Betriebsleuchte 72A in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend). Wenn der mittlere Modus vorgegeben ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die erste Betriebsleuchte 72A, die dem schwachen Modus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der schwache Modus eingestellt wird.
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Wenn der schwache Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Wie in 21 gezeigt, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in einen sechsten Zustand, der sich vom fünften Zustand unterscheidet, wenn durch einen Modusbefehl ein Spezialmodus eingestellt wird. Das heißt, der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Unterscheidungsleuchte 73 für den Holzmodus, den Bohrmodus (dünn), den Bohrmodus (dick), den Schraube-1-Modus, den Schraube-2-Modus und den Schraube-3-Modus in den sechsten Zustand. In der Ausführungsform beinhaltet der sechste Zustand kontinuierliches Leuchten. Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die Unterscheidungsleuchte 73 so, dass sie kontinuierlich leuchtet, wenn der Holzmodus, der Bohrmodus (dünn), Bohrmodus (dick), der Schraube-1-Modus, der Schraube-2-Modus oder der Schraube-3-Modus eingestellt ist.
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Der Unterscheidungsleuchte 73 wird zum Unterscheiden zwischen Schlagkraftmodi und Spezialmodi betrieben. Wenn die Unterscheidungsleuchte 73 kontinuierlich leuchtet, kann der Bediener erkennen, dass ein Spezialmodus eingestellt ist.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 ändert auf Grundlage des eingestellten Spezialmodus (Holzmodus, Bohrmodus (dünn), Bohrmodus (dick), Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) das Betriebsmuster der Betriebsleuchten 72. Auf diese Weise kann die Mitteilungsvorrichtung 67 den jeweiligen Spezialmodus mitteilen.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Holzmodus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Holzmodus eingestellt wird.
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Wenn der Holzmodus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem Bohrmodus (dünn) entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Bohrmodus (dünn) eingestellt wird.
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Wenn der Bohrmodus (dünn) eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem Bohrmodus (dick) entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Bohrmodus (dick) eingestellt wird.
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Wenn der Bohrmodus (dick) eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die erste Betriebsleuchte 72A und die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schraube-1-Modus entsprechen, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Schraube-1-Modus eingestellt wird.
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Wenn der Schraube-1-Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schraube-2-Modus entsprechen, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Schraube-2-Modus eingestellt wird.
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Wenn der Schraube-2-Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die erste Betriebsleuchte 72A und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie nicht leuchten.
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Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schraube-3-Modus entsprechen, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), wenn durch einen Modusbefehl der Schraube-3-Modus eingestellt wird.
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Wenn der Schraube-3-Modus eingestellt ist, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 außerdem die erste Betriebsleuchte 72A und die zweite Betriebsleuchte 72B so, dass sie nicht leuchten.
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Wie in 21 gezeigt, dient in den Spezialmodi die vierte Betriebsleuchte 72D als eine zweite Unterscheidungsleuchte zum Unterscheiden der Spezialmodi. Durch die Kombination des Zustands der Unterscheidungsleuchte 73 (erste Unterscheidungsleuchte) und des Zustands der vierten Betriebsleuchte 72D (zweite Unterscheidungsleuchte) können der Holzmodus, der Bohrmodus (dünn) und der Bohrmodus (dick) sowie die Schraubenmodi (Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus und Schraube-3-Modus) unterschieden werden.
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Wenn in den Spezialmodi die Unterscheidungsleuchte 73 im sechsten Zustand (kontinuierlich leuchtend) ist und die vierte Betriebsleuchte 72D im fünften Zustand (nicht leuchtend) ist, kann der Bediener erkennen, dass der eingestellte Spezialmodus kein Schraubenmodus (Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) ist. Wenn die Unterscheidungsleuchte 73 kontinuierlich leuchtet und die vierte Betriebsleuchte 72D nicht leuchtet und eine der ersten Betriebsleuchte 72A, zweiten Betriebsleuchte 72B und dritten Betriebsleuchte 72C im dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) ist, kann der Bediener erkennen, dass einer der Modi Holzmodus, Bohrmodus (dünn) und Bohrmodus (dick) eingestellt ist.
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Wenn in den Spezialmodi die Unterscheidungsleuchte 73 im sechsten Zustand (kontinuierlich leuchtend) ist und die vierte Betriebsleuchte 72D im sechsten Zustand (kontinuierlich leuchtend) ist, kann der Bediener erkennen, dass der eingestellte Spezialmodus ein Schraubenmodus (Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus, Schraube-3-Modus) ist. Wenn die Unterscheidungsleuchte 73 und die vierte Betriebsleuchte 72D jeweils kontinuierlich leuchten und eine der ersten Betriebsleuchte 72A, zweiten Betriebsleuchte 72B, und dritten Betriebsleuchte 72C im dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) ist, kann der Bediener erkennen, dass der Schraube-1-Modus, der Schraube-2-Modus bzw. der Schraube-3-Modus eingestellt ist.
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In der Ausführungsform ist der fünfte Zustand nicht leuchtend und der sechste Zustand kontinuierlich leuchtend. Es kann aber auch der fünfte Zustand kontinuierlich leuchtend und der sechste Zustand nicht leuchtend sein.
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Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 22 bis 31 der Betrieb der Mitteilungsvorrichtung 67 bei Ausgabe eines Registrierungsbefehls beschrieben. 22 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Schnellmodus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 23 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des starken Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 24 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des mittleren Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 25 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des schwachen Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 26 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Holzmodus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 27 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dünn) und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 28 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dick) und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 29 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Schraube-1-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 30 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Schraube-2-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform. 31 zeigt eine Transitionsansicht eines Zustands der Mitteilungsvorrichtung 67 bei einer Registrierungsverarbeitung des Schraube-3-Modus und beim Einstellen des Speichermodus gemäß der Ausführungsform.
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Bei der Registrierung eines Schlagkraftmodus werden, wie in 13 durch Pfeil R11 gezeigt, in einem Zustand der Einstellung des Schlagkraftmodus, der registriert werden soll, der Schlagkraftschalter 64 und der Modusumschalter 17 gleichzeitig lang gedrückt. Bei Einstellung eines Speichermodus, der einen Schlagkraftmodus beinhaltet, wird, wie in 13 durch den Pfeil R7 gezeigt, der Modusumschalter 17 kurz gedrückt.
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Bei der Registrierung eines Spezialmodus werden, wie in 13 durch Pfeil R12 gezeigt, in einem Zustand der Einstellung des Spezialmodus, der registriert werden soll, der Spezialschalter 65 und der Modusumschalter 17 gleichzeitig lang gedrückt. Bei Einstellung eines Speichermodus, der einen Spezialmodus beinhaltet, wird, wie in 13 durch den Pfeil R8 gezeigt, der Modusumschalter 17 kurz gedrückt.
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Bei Ausführung einer Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Leuchten 71 in den ersten Zustand. Bei Einstellung eines Speichermodus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Leuchten 71 in den zweiten Zustand.
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Der erste Zustand beinhaltet ein erstes Blinken einer bestimmten Leuchte 71, die dem Registrierungsmodus entspricht. Der zweite Zustand beinhaltet ein zweites Blinken einer bestimmten Leuchte 71, die dem Registrierungsmodus entspricht. Das erste Blinken bezeichnet in der Ausführungsform ein Blinken der bestimmten Leuchte 71 in einem ersten Zeitintervall. Das zweite Blinken bezeichnet ein Blinken der bestimmten Leuchte 71 in einem zweiten Zeitintervall, das länger als das erste Zeitintervall ist. Das heißt, das erste Blinken ist ein schnelles Blinken. Das zweite Blinken ist ein langsames Blinken.
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Wie in 22, 23, 24 und 25 gezeigt, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 bei der Registrierungsverarbeitung des Schlagkraftmodus und der Einstellung des Speichermodus die Unterscheidungsleuchte 73 jeweils so, dass sie nicht leuchtet.
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Wie in 22 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Schnellmodus der Schnellmodus eingestellt. Bei Einstellung des Schnellmodus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des Schnellmodus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Schlagkraftschalters 64 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Schnellmodus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schnellmodus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Schnellmodus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schnellmodus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie kontinuierlich leuchten.
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Wie in 23 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des starken Modus der starke Modus eingestellt. Bei Einstellung des starken Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) .
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Nach dem Einstellen des starken Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Schlagkraftschalters 64 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des starken Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem starken Modus entspricht, in den ersten Blinkzustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den starken Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem starken Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A und die zweite Betriebsleuchte 72B so, dass sie kontinuierlich leuchten.
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Wie in 24 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des mittleren Modus der mittlere Modus eingestellt. Bei Einstellung des mittleren Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A und die zweite Betriebsleuchte 72B jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des mittleren Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Schlagkraftschalters 64 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des mittleren Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem mittleren Modus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den mittleren Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem mittleren Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A so, dass sie kontinuierlich leuchtet.
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Wie in 25 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des schwachen Modus der schwache Modus eingestellt. Bei Einstellung des schwachen Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des schwachen Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Schlagkraftschalters 64 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des schwachen Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem schwachen Modus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den schwachen Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem schwachen Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend).
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Bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung eines Schlagkraftmodus wird somit die dem Registrierungsmodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den ersten Zustand (schnell blinkend) gesteuert, und bei Einstellung eines Speichermodus durch einen Modusbefehl wird die dem Speichermodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den zweiten Zustand (langsam blinkend) gesteuert, der sich vom ersten Zustand unterscheidet. Auf diese Weise kann der Bediener erkennen, ob eine Registrierungsverarbeitung ausgeführt wird oder nicht. Auch kann der Bediener erkennen, ob ein Speichermodus eingestellt ist oder nicht.
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Bei Einstellung eines Betriebsmodus durch einen Modusbefehl steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dem eingestellten Betriebsmodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), und bei Einstellung eines Speichermodus durch einen Modusbefehl steuert er die dem eingestellten Speichermodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den vierten Zustand (langsam blinkend) .
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Beispielsweise, wie unter Bezugnahme auf 20 beschrieben wurde, wird die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Schnellmodus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) gesteuert, wenn durch einen Modusbefehl der Schnellmodus eingestellt wird. Bei Einstellung des Speichermodus, der den Schnellmodus beinhaltet, durch einen Modusbefehl, wird die vierte Betriebsleuchte 72D, die dem Speichermodus (Schnellmodus) entspricht, in den vierten Zustand (langsam blinkend) gesteuert, wie unter Bezugnahme auf 22 beschrieben. Dadurch kann der Bediener erkennen, ob der eingestellte Schnellmodus der Betriebsmodus bzw. der Speichermodus ist.
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Bei Einstellung des starken Modus durch einen Modusbefehl wird ebenso die dem starken Modus entsprechende dritte Betriebsleuchte 72C in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) gesteuert, und bei Einstellung des Speichermodus, der den starken Modus beinhaltet, durch einen Modusbefehl wird die dem Speichermodus (starken Modus) entsprechende dritte Betriebsleuchte 72C in den vierten Zustand (langsam blinkend) gesteuert. Gleiches gilt für den mittleren Modus und den schwachen Modus. Der Bediener kann erkennen, ob der eingestellte Schlagkraftmodus der Betriebsmodus bzw. der Speichermodus ist.
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Bei dem zweiten Zustand und dem vierten Zustand kann es sich um denselben Zustand oder unterschiedliche Zustände handeln. Nur müssen der dritte Zustand und der vierte Zustand unterschiedlich sein.
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Wie in 26, 27, 28, 29, 30 und 31 gezeigt, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 bei der Registrierungsverarbeitung der Spezialmodi die Unterscheidungsleuchte 73 in einen siebten Zustand. Bei Einstellung des Speichermodus, der einen Spezialmodus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in einen achten Zustand. Der siebte Zustand und der achte Zustand sind unterschiedlich. In der Ausführungsform ist der siebte Zustand schnelles Blinken. Der achte Zustand ist kontinuierliches Leuchten.
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Wie in 26 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Holzmodus der Holzmodus eingestellt. Bei Einstellung des Holzmodus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des Holzmodus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Holzmodus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Holzmodus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Holzmodus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Holzmodus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Wie in 27 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dünn) der Bohrmodus (dünn) eingestellt. Bei Einstellung des Bohrmodus (dünn) steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des Bohrmodus (dünn) wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dünn) gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem Bohrmodus (dünn) entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Bohrmodus (dünn) beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem Bohrmodus (dünn) entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Wie in 28 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dick) der Bohrmodus (dick) eingestellt. Bei Einstellung des Bohrmodus (dick) steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Nach dem Einstellen des Bohrmodus (dick) wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Bohrmodus (dick) gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem Bohrmodus (dick) entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A, die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Bohrmodus (dick) beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem Bohrmodus (dick) entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Wie in 29 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Schraube-1-Modus der Schraube-1-Modus eingestellt. Bei Einstellung des Schraube-1-Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A und die vierte Betriebsleuchte 72D jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) .
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Nach dem Einstellen des Schraube-1-Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Schraube-1-Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Schraube-1-Modus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den siebten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die zweite Betriebsleuchte 72B und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Schraube-1-Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Schraube-1-Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Wie in 30 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Schraube-2-Modus der Schraube-2-Modus eingestellt. Bei Einstellung des Schraube-2-Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B und die vierte Betriebsleuchte 72D jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) .
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Nach dem Einstellen des Schraube-2-Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Schraube-2-Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem Schraube-2-Modus entspricht, in den ersten Zustand (erster Blinkzustand, schnell blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den siebten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A und die dritte Betriebsleuchte 72C so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Schraube-2-Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die zweite Betriebsleuchte 72B, die dem Schraube-2-Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Wie in 31 gezeigt, wird bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung des Schraube-3-Modus der Schraube-3-Modus eingestellt. Bei Einstellung des Schraube-3-Modus steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C und die vierte Betriebsleuchte 72D jeweils in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) .
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Nach dem Einstellen des Schraube-3-Modus wird durch gleichzeitiges langes Drücken des Spezialschalters 65 und des Modusumschalters 17 eine Registrierungsverarbeitung des Schraube-3-Modus gestartet. Bei der Registrierungsverarbeitung steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem Schraube-3-Modus entspricht, in den ersten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den siebten Zustand (schnell blinkend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den siebten Zustand (schnell blinkend). Der Mitteilungssteuerabschnitt 78 steuert außerdem die erste Betriebsleuchte 72A und die zweite Betriebsleuchte 72B so, dass sie nicht leuchten.
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Bei Einstellung des Speichermodus, der den Schraube-3-Modus beinhaltet, steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dritte Betriebsleuchte 72C, die dem Schraube-3-Modus entspricht, in den zweiten Zustand (langsam blinkend) . Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die als zweite Unterscheidungsleuchte dienende vierte Betriebsleuchte 72D in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend). Außerdem steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die Unterscheidungsleuchte 73 in den achten Zustand (kontinuierlich leuchtend).
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Bei Ausführung der Registrierungsverarbeitung eines Spezialmodus wird somit die dem Registrierungsmodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den ersten Zustand (schnell blinkend) gesteuert, und bei Einstellung eines Speichermodus durch einen Modusbefehl wird die dem Speichermodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den zweiten Zustand (langsam blinkend) gesteuert, der sich vom ersten Zustand unterscheidet. Auf diese Weise kann der Bediener erkennen, ob eine Registrierungsverarbeitung ausgeführt wird oder nicht. Auch kann der Bediener erkennen, ob ein Speichermodus eingestellt ist oder nicht.
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Bei Einstellung eines Betriebsmodus durch einen Modusbefehl steuert der Mitteilungssteuerabschnitt 78 die dem eingestellten Betriebsmodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend), und bei Einstellung eines Speichermodus durch einen Modusbefehl steuert er die dem eingestellten Speichermodus entsprechende bestimmte Leuchte 71 in den vierten Zustand (langsam blinkend) .
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Beispielsweise, wie unter Bezugnahme auf 21 beschrieben wurde, wird die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Holzmodus entspricht, in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) gesteuert, wenn durch einen Modusbefehl der Holzmodus eingestellt wird. Bei Einstellung des Speichermodus, der den Holzmodus beinhaltet, durch einen Modusbefehl, wird die erste Betriebsleuchte 72A, die dem Speichermodus (Holzmodus) entspricht, in den vierten Zustand (langsam blinkend) gesteuert, wie unter Bezugnahme auf 26 beschrieben. Dadurch kann der Bediener erkennen, ob der Holzmodus der Betriebsmodus bzw. der Speichermodus ist.
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Bei Einstellung des Bohrmodus (dünn) durch einen Modusbefehl wird ebenso die dem Bohrmodus (dünn) entsprechende bestimmte zweite Betriebsleuchte 72B in den dritten Zustand (kontinuierlich leuchtend) gesteuert, und bei Einstellung des Speichermodus, der den Bohrmodus (dünn) beinhaltet, durch einen Modusbefehl wird die dem Speichermodus (Bohrmodus (dünn) entsprechende bestimmte zweite Betriebsleuchte 72B in den vierten Zustand (langsam blinkend) gesteuert. Gleiches gilt für den Bohrmodus (dick), Schraube-1-Modus, Schraube-2-Modus und Schraube-3-Modus. Der Bediener kann erkennen, ob der eingestellte Spezialmodus der Betriebsmodus bzw. der Speichermodus ist.
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Verformungsunterdrückungselement
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32 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines unteren Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 33 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines unteren Abschnitts des elektrisch angetriebenen Werkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 4, 32 und 33 gezeigt, sind im Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 die Steuereinrichtung 13 und das Steuereinrichtungsgehäuse 62 aufgenommen.
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Das Steuereinrichtungsgehäuse 62 weist eine Unterseitenplatte 62A und eine vom Umfangsrandabschnitt der Unterseitenplatte nach oben vorspringende Wandplatte 62B auf. Die äußere Form der Unterseitenplatte 62A ist rechteckig. Die Wandplatte 62B beinhaltet eine vom vorderen Endabschnitt der Unterseitenplatte 62A nach oben vorspringende vordere Wandplatte 62Bf, eine vom hinteren Endabschnitt der Unterseitenplatte 62A nach oben vorspringende hintere Wandplatte 62Bb, eine vom linken Endabschnitt der Unterseitenplatte 62A nach oben vorspringende linke Wandplatte 62BI und eine vom rechten Endabschnitt der Unterseitenplatte 62A nach oben vorspringende rechte Wandplatte 62Br.
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Am oberen Abschnitt des Steuereinrichtungsgehäuses 62 ist eine Öffnung vorgesehen. Wenigstens ein Abschnitt der Steuereinrichtung 13 ist über die Öffnung des Steuereinrichtungsgehäuses 62 auf der Innenseite des Steuereinrichtungsgehäuses 62 aufgenommen.
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Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 weist ein Verformungsunterdrückungselement 85 auf, das an einem Grenzabschnitt 2C des Griffabschnitts 22 und des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 oder in der Nähe des Grenzabschnitts 2C angeordnet ist. Der Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 ist mit dem unteren Endabschnitt des Griffabschnitts 22 verbunden. Der Grenzabschnitt 2C beinhaltet wenigstens einen von dem unteren Endabschnitt des Griff abschnitts 22 und dem oberen Endabschnitt des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts. Das Verformungsunterdrückungselement 85 unterbindet eine Verformung der Einhausung 2.
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Wie oben erwähnt, ist die Einhausung 2 aus Kunststoff hergestellt. Das Verformungsunterdrückungselement 85 weist eine höhere Festigkeit als die Einhausung 2 auf. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist aus Metall hergestellt. In der Ausführungsform ist das Verformungsunterdrückungselement 85 aus Eisen hergestellt. Das Verformungsunterdrückungselement 85 kann auch aus Aluminium hergestellt sein. Das Verformungsunterdrückungselement 85 kann auch aus Kohlenstoff hergestellt sein.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 weist die Form einer in Links-rechts-Richtung länglichen Platte auf. An einer Schnittfläche parallel zur Drehachse AX, die orthogonal zur Oberseitenfläche des Bedienfelds 16 ist, ist die äußere Form des Verformungsunterdrückungselements 85 rechteckig. Eine Abmessung des Verformungsunterdrückungselements 85 in Links-rechts-Richtung ist größer als eine Abmessung der äußeren Form des Griffabschnitts 22.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist im oberen Abschnitt des Innenraums des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 angeordnet. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist mit einer Innenfläche der Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C verbunden. Das Verformungsunterdrückungselement 85 stützt die Einhausung 2 von innen ab.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist oberhalb der Steuereinrichtung 13 angeordnet. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist oberhalb des Steuereinrichtungsgehäuses 62 angeordnet. Wenigstens ein Abschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 ist oberhalb der Wandplatte 62B angeordnet.
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Die Abmessung des Verformungsunterdrückungselements 85 und die Abmessung des Steuereinrichtungsgehäuses 62 in Links-rechts-Richtung sind im Wesentlichen gleich. Die Abmessung des Verformungsunterdrückungselements 85 in Links-rechts-Richtung kann auch größer als die Abmessung des Steuereinrichtungsgehäuses 62 sein. Wie in 33 gezeigt, ist der linke Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 oberhalb der linken Wandplatte 62BI des Steuereinrichtungsgehäuses 62 angeordnet. Der rechte Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 ist oberhalb der rechten Wandplatte 62Br des Steuereinrichtungsgehäuses 62 angeordnet.
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34 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts des Verformungsunterdrückungselements 85 und des Steuereinrichtungsgehäuses 62 gemäß der Ausführungsform. 34 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A aus 33.
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Wie in 34 gezeigt, ist der Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 in Links-rechts-Richtung oberhalb des oberen Endabschnitts der Wandplatte 62B angeordnet. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 weist eine Dämpfungsschicht 86 auf, die zwischen der Unterseitenfläche des Verformungsunterdrückungselements 85 und dem oberen Endabschnitt der Wandplatte 62B angeordnet ist. Die Dämpfungsschicht 86 ist zwischen dem linken Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 und dem oberen Endabschnitt der linken Wandplatte 62B1 angeordnet. Die Dämpfungsschicht 86 ist zwischen dem rechten Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 und dem oberen Endabschnitt der rechten Wandplatte 62Br angeordnet.
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Die Dämpfungsschicht 86 beinhaltet wenigstens einen Abschnitt des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 der Einhausung 2. Wenigstens ein Abschnitt der Innenfläche des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 springt zur Mitte des Innenraums des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 vor. Der von der Innenfläche des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 vorspringende Vorsprungabschnitt ist zwischen dem Verformungsunterdrückungselement 85 und dem oberen Endabschnitt der Wandplatte 62B angeordnet.
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Wie oben erwähnt, ist die Einhausung 2 aus einem Kunststoff wie Nylon hergestellt. Die Dämpfungsschicht 86 ist aus Kunststoff hergestellt.
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Die Dämpfungsschicht 86 kann auch gesondert von der Einhausung 2 gebildet sein. Die Dämpfungsschicht 86 kann auch aus Gummi gebildet sein und kann auch aus einem wärmeverformbaren Elastomer (TPE: thermoplastisches Elastomer) gebildet sein.
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Wie in 4, 33 und 34 gezeigt, wird am Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 ein Klemmenblock 5A gehalten. Der Klemmenblock 5A weist eine werkzeugseitige Klemme 5B auf. Die werkzeugseitige Klemme 5B steht mit einer Batterieklemme des Batteriepacks 25 in Kontakt. Die werkzeugseitige Klemme 5B ist über einen Leitungsdraht mit der Steuereinrichtung 13 verbunden. Der Batteriepack 25 führt der Steuereinrichtung 13 über die werkzeugseitige Klemme 5B und den Leitungsdraht elektrische Energie zu.
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Der Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 weist außerdem eine Feldhalteabschnitt 23C, einen vorderen Gehäusehalteabschnitt 23D, einen vorderen Blockhalteabschnitt 23E, einen hinteren Blockhalteabschnitt 23F, einen quer verlaufenden Gehäusehalteabschnitt 23A, einen Kontaktabschnitt 23G und einen quer verlaufenden Blockhalteabschnitt 23B auf.
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Der Feldhalteabschnitt 23C hält den vorderen Abschnitt des Bedienfelds 16 von unten. Der vordere Gehäusehalteabschnitt 23D hält den vorderen Abschnitt des Steuereinrichtungsgehäuses 62 von unten. Der vordere Blockhalteabschnitt 23E hält den vorderen Abschnitt des Klemmenblocks 5A von unten. Der hintere Blockhalteabschnitt 23F ist in einen am unteren hinteren Abschnitt des Klemmenblocks 5A vorgesehenen konkaven Abschnitt eingesetzt. Der Kontaktabschnitt 23G steht wenigstens mit einem Abschnitt der Oberseitenfläche des Verformungsunterdrückungselements 85 in Kontakt. Der quer verlaufende Gehäusehalteabschnitt 23A hält jeweils die linke Wandplatte 62BI und die rechte Wandplatte 62Br von unten. Der quer verlaufende Blockhalteabschnitt 23B hält jeweils den linken Endabschnitt und den rechten Endabschnitt des Klemmenblocks 5A von unten.
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35 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bedienfelds 16 und des Verformungsunterdrückungselements 85 gemäß der Ausführungsform. 36 zeigt eine Seitenansicht des Bedienfelds 16 und des Verformungsunterdrückungselements 85 gemäß der Ausführungsform. Wie in 35 und 36 gezeigt, ist das Verformungsunterdrückungselement 85 am Bedienfeld 16 fixiert.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 und das Bedienfeld 16 sind über einen Verbindungsabschnitt 87 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 87 ist aus Kunststoff hergestellt. Der Verbindungsabschnitt 87 ist einstückig mit dem Bedienfeld 16 gebildet. Der Verbindungsabschnitt 87 ist an wenigstens einem Abschnitt des Umfangs des Verformungsunterdrückungselements 85 angeordnet. In der Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 87 jeweils mit der Oberseitenfläche und der Rückseitenfläche des Verformungsunterdrückungselements 85 verbunden. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist am Verbindungsabschnitt 87 fixiert. Der Verbindungsabschnitt 87 kann auch mit der Vorderseitenfläche des Verformungsunterdrückungselements 85 verbunden sein und auch mit der Unterseitenfläche des Verformungsunterdrückungselements 85 verbunden sein.
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Ein Träger des Bedienfelds 16 und der Verbindungsabschnitt 87 können beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt sein. Indem in einem Zustand der Anordnung des Verformungsunterdrückungselements 85 im Inneren eines Formwerkzeugs für den Spritzguss Kunststoff in das Innere des Formwerkzeugs gespritzt wird, werden das Bedienfeld 16 und der Verbindungsabschnitt 87 einstückig gebildet und der Verbindungsabschnitt 87 wird an dem Verformungsunterdrückungselement 85 fixiert.
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Das Bedienfeld 16 und das Verformungsunterdrückungselement 85 können auch durch Schrauben fixiert sein und können auch durch Klebstoff verbunden sein.
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Wie in 32 gezeigt, steht der Verbindungsabschnitt 87 mit der Innenfläche der Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C in Kontakt. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist über den Verbindungsabschnitt 87 mit der Innenfläche der Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C verbunden. Das Verformungsunterdrückungselement 85 stützt über den Verbindungsabschnitt 87 die Einhausung 2 von innen ab.
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Der Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 weist eine Öffnung 63 auf, in der das Bedienfeld 16 angeordnet ist. Die Öffnung 63 ist weiter vorne als der Griffabschnitt 22 an der Oberseitenfläche des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 vorgesehen. Die Öffnung 63 ist vor dem Grenzabschnitt 2C vorgesehen.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist an wenigstens einem Abschnitt des Umfangs der Öffnung 63 angeordnet. Wie in 32 gezeigt, ist wenigstens ein Abschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 in Vorne-hinten-Richtung zwischen dem Grenzabschnitt 2C und der Öffnung 63 angeordnet.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 unterbindet eine Verformung der Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C. Durch Unterbinden der Verformung der Einhausung 2 wird eine Beschädigung der Steuereinrichtung 13 und der Peripherieteile der Steuereinrichtung 13 unterbunden.
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37 zeigt eine schematische Ansicht eines Zustands, in dem eine äußere Kraft auf ein elektrisch angetriebenes Werkzeug 1J gemäß einem Vergleichsbeispiel einwirkt. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1J gemäß dem Vergleichsbeispiel weist das Verformungsunterdrückungselement 85 nicht auf. Wenn aufgrund von Herabfallen eine äußere Kraft auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1J einwirkt, besteht die Möglichkeit, dass sich wenigstens ein Abschnitt der Einhausung 2 verformt. Der Grenzabschnitt 2C zwischen dem Griffabschnitt 22 und dem Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 ist gekrümmt. Wenn eine äußere Kraft auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1J einwirkt, ist daher die Wahrscheinlichkeit einer Verformung am Grenzabschnitt 2C hoch. Wenn sich die Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C knickend verformt, besteht die Möglichkeit, dass die Innenfläche der Einhausung 2 mit der Steuereinrichtung 13 und/oder den Peripherieteilen der Steuereinrichtung 13 in Kontakt gelangt. Daher besteht die Möglichkeit, dass die Steuereinrichtung 13 und/oder die Peripherieteile der Steuereinrichtung 13 beschädigt werden. Als Beispiele für die Peripherieteile der Steuereinrichtung 13 lassen sich Bauteile nennen, die im Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 aufgenommen sind.
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38 zeigt eine schematische Ansicht eines Zustands, in dem eine äußere Kraft auf das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 gemäß der Ausführungsform einwirkt. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 der Ausführungsform weist den am Grenzabschnitt 2C vorgesehenen Verformungsunterdrückungselement 85 auf. Daher wird eine Verformung der Einhausung 2 am Grenzabschnitt 2C oder in der Nähe des Grenzabschnitts 2C unterbunden.
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39 zeigt eine schematische Ansicht des Verformungsunterdrückungselements 85 gemäß der Ausführungsform. Wie in 39 gezeigt, ist der linke Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 oberhalb der linken Wandplatte 62BI des Steuereinrichtungsgehäuses 62 angeordnet. Der rechte Endabschnitt des Verformungsunterdrückungselements 85 ist oberhalb der rechten Wandplatte 62Br des Steuereinrichtungsgehäuses 62 angeordnet. Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist zwischen die linke Wandplatte 62BI und die rechte Wandplatte 62Br gespannt angeordnet. Im Beispiel aus 39 steht das Verformungsunterdrückungselement 85 jeweils in direktem Kontakt mit der linken Wandplatte 62BI und der rechten Wandplatte 62Br.
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Das Verformungsunterdrückungselement 85 ist derart angeordnet, dass einen Abschnitt der Öffnung am oberen Abschnitt des Steuereinrichtungsgehäuses 62 bedeckt. Auch wenn sich die Innenfläche der Einhausung 2 in einer Weise verformt, dass sie sich der Steuereinrichtung 13 nähert, gelangt die Innenfläche der Einhausung 2 daher mit dem Verformungsunterdrückungselement 85 in Kontakt, bevor sie mit der Steuereinrichtung 13 in Kontakt gelangt. Somit wird unterbunden, dass die Innenfläche der Einhausung 2 mit der Steuereinrichtung 13 in Kontakt gelangt. Daher ist die Steuereinrichtung 13 ausreichend geschützt, und eine Beschädigung der Steuereinrichtung 13 wird unterbunden. Auch eine Beschädigung der Peripherieteile der Steuereinrichtung 13 wird unterbunden.
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Gebläse
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Als Nächstes wird das Gebläse 12 beschrieben. Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das Gebläse 12 an wenigstens einem Abschnitt des Rotors 27 fixiert. Das Gebläse 12 ist an der Rotorwelle 32 des Rotors 27 fixiert. Durch die Drehung der Rotorwelle 32 dreht sich das Gebläse 12 zusammen mit der Rotorwelle 32. Das Gebläse 12 dreht sich um die Drehachse AX. Das Gebläse 12 ist hinter dem Motor 6 angeordnet.
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40 zeigt eine perspektivische Vorderseitenansicht des Gebläses 12 gemäß der Ausführungsform. 41 zeigt eine perspektivische Rückseitenansicht des Gebläses 12 gemäß der Ausführungsform. 42 zeigt eine Schnittansicht des Gebläses 12 gemäß der Ausführungsform.
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Bei dem Gebläse 12 handelt es sich um ein Zentrifugalgebläse. Das Gebläse 12 weist einen Hauptplattenabschnitt 88, einen vom mittleren Abschnitt des Hauptplattenabschnitts 88 nach vorne vorspringenden Rohrabschnitt 89, mehrere um den Umfang des Rohrabschnitts 89 angeordnete Flügelabschnitte 91 und einen vor den Flügelabschnitten 91 angeordneten ringförmigen Umlenkabschnitt 90 auf.
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Der Hauptplattenabschnitt 88 ist rundscheibenförmig. Der Hauptplattenabschnitt 88 ist hinter den Flügelabschnitten 91 angeordnet. Im mittleren Abschnitt des Hauptplattenabschnitts 88 ist eine Öffnung vorgesehen, in der die Rotorwelle 32 angeordnet ist. Die Öffnung des Hauptplattenabschnitts 88 und ein Raum auf der Innenseite des Rohrabschnitts 89 sind verbunden. Die Rotorwelle 32 ist in den Raum auf der Innenseite des Rohrabschnitts 89 eingeführt.
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Die Flügelabschnitte 91 sind mehrfach in Abständen um den Umfang des Rohrabschnitts 89 vorgesehen. Der Hauptplattenabschnitt 88 ist mit einer Rückseitenfläche der Flügelabschnitte 91 verbunden. Die Vorderseitenfläche der Flügelabschnitte 91 beinhaltet einen Innenabschnitt 91A, der sich vom vorderen Abschnitt des Rohrabschnitts 89 in Radialrichtung nach außen erstreckt, und einen in Bezug auf den Innenabschnitt 91A in Radialrichtung außen angeordneten Außenabschnitt 91B. Der Außenabschnitt 91B ist in Bezug auf den Innenabschnitt 91A nach hinten vertieft vorgesehen. Der Außenabschnitt 91B ist in Bezug auf die Vorderseitenfläche 90A des Umlenkabschnitts 90 hinten angeordnet.
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Der Rohrabschnitt 89 ist auf der Innenseite des Umlenkabschnitts 90 angeordnet. Die Buchse 61 ist auf der Innenseite des Rohrabschnitts 89 angeordnet.
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Der Umlenkabschnitt 90 ist in Bezug auf den Hauptplattenabschnitt 88 vorne angeordnet. Der Umlenkabschnitt 90 ist ringförmig. Der Umlenkabschnitt 90 ist plattenförmig. Der Mittelpunkt des Umlenkabschnitts 90, der Mittelpunkt des Rohrabschnitts 89 und die Drehachse AX stimmen überein. Der Umlenkabschnitt 90 ist mit einem Umfangsrandabschnitt der Vorderseitenfläche der Flügelabschnitte 91 verbunden.
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Ein Innendurchmesser Da des Umlenkabschnitts 90 ist größer als ein Außendurchmesser Db des Hauptplattenabschnitts 88. Der Umlenkabschnitt 90 und der Hauptplattenabschnitt 88 überlagern einander in einer Ebene orthogonal zur Drehachse AX nicht. Der Innendurchmesser Da des Umlenkabschnitts 90 und der Außendurchmesser Db des Hauptplattenabschnitts 88 können auch gleich sein.
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Wenn das Gebläse 12 an der Rotorwelle 32 fixiert ist, ist der Umlenkabschnitt 90 wenigstens einem Abschnitt des Stators 26 zugewandt. Der Umlenkabschnitt 90 weist eine nach vorne weisende Vorderseitenfläche 90A und eine von der Vorderseitenfläche 90A abgewandte, nach hinten weisende Rückseitenfläche 90B auf. Wenn das Gebläse 12 an der Rotorwelle 32 fixiert ist, ist die Vorderseitenfläche 90A wenigstens einem Abschnitt des Stators 26 zugewandt.
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Die Vorderseitenfläche 90A und die Rückseitenfläche 90B sind parallel. Die Vorderseitenfläche 90A und die Rückseitenfläche 90B sind jeweils flach. In der Ausführungsform ist die Umlenkabschnitt 90 eine parallele flache Platte. Wenn das Gebläse 12 an der Rotorwelle 32 fixiert ist, sind die Vorderseitenfläche 90A unddie Rückseitenfläche 90B jeweils zur Drehachse AX orthogonal.
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43 zeigt eine Schnittansicht eines Abschnitts des Gebläses 12 und des Motors 6 gemäß der Ausführungsform. Wie in 43 gezeigt, stimmen eine Position des Umlenkabschnitts 90 und eine Position von wenigstens einem Abschnitt des Statorkerns 28 in Radialrichtung überein. Das heißt, der Umlenkabschnitt 90 ist hinter dem Motor 6 dem Statorkern 28 zugewandt angeordnet. In der Ausführungsform weist der Stator 26 einen hinteren Isolator 30 auf, der durch den Statorkern 28 gelagert wird. Der Umlenkabschnitt 90 ist dem hinteren Isolator 30 zugewandt. Der Umlenkabschnitt 90 und die Rückseitenfläche des Statorkerns 28 sind über den hinteren Isolator 30 einander zugewandt.
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Der Innendurchmesser Da des Umlenkabschnitts 90 ist gleich einem Innendurchmesser Dc des Statorkerns 28. Der Innendurchmesser Da des Umlenkabschnitts 90 kann auch größer als der Innendurchmesser Dc des Statorkerns 28 sein. Falls an der Innenfläche des Statorkerns 28 Zähne vorgesehenen sind, handelt es sich bei dem Innendurchmesser Dc des Statorkerns 28 um den Innendurchmesser des Statorkerns 28 an dem Teil, an dem keine Zähne vorgesehen sind. Das heißt, der Innendurchmesser Dc des Statorkerns 28 ist der größte Wert für den Innendurchmesser des Statorkerns 28.
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Das Gebläse 12 erzeugt einen Luftstrom zum Kühlen des Motors 6. Durch die Drehung der Rotorwelle 32 dreht sich das Gebläse 12 zusammen mit der Rotorwelle 32. Durch die Drehung des Gebläses 12 strömt Luft von außerhalb der Einhausung 2 über die Luftansaugöffnung 19 in den Innenraum der Einhausung 2. In den Innenraum der Einhausung 2 geströmte Luft strömt unter Kontakt mit dem Motor 6 durch den Innenraum der Einhausung 2. Dadurch wird der Motor 6 gekühlt. Wie durch den Pfeil Fa in 43 gezeigt, strömt wenigstens ein Teil der Luft, die mit dem Motor 6 in Kontakt gelangt, nach hinten zum Gebläse 12. Die Luft vom Motor 6 strömt auf die Innenseite des Umlenkabschnitts 90. Das Gebläse 12 dreht sich derart, dass Luft, die auf die Innenseite des Umlenkabschnitts 90 geströmt ist und dann zwischen die Flügelabschnitte 91 geströmt ist, aus den Zwischenräumen der Flügelabschnitte 91 in Radialrichtung nach außen strömt. Die aus den Zwischenräumen der Flügelabschnitte 91 in Radialrichtung nach außen geströmte Luft passiert die erste Abluftöffnung 20B und die zweite Abluftöffnung 20A und wird dann aus der Einhausung 2 nach außen abgegeben.
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Wie in 6 gezeigt, sind die erste Abluftöffnung 20B und die zweite Abluftöffnung 20A in Vorne-hinten-Richtung versetzt angeordnet. Wie in 43 gezeigt, beinhaltet die erste Abluftöffnung 20B eine Abluftöffnung 20B1, eine Abluftöffnung 20B2 und eine Abluftöffnung 20B3, die in Vorne-hinten-Richtung angeordnet sind. Die Abluftöffnung 20B1 ist am weitesten vorne angeordnet, die Abluftöffnung 20B2 ist nach der Abluftöffnung 20B1 am nächstweitesten vorne angeordnet und die Abluftöffnung 20B3 ist am weitesten hinten angeordnet. Die Abluftöffnung 20B1 und wenigstens ein Abschnitt des Umlenkabschnitts 90 sind in Vorne-hinten-Richtung an der gleichen Position angeordnet. Die Abluftöffnung 20B3 und wenigstens ein Abschnitt des Hauptplattenabschnitts 88 sind in Vorne-hinten-Richtung an der gleichen Position angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt, weist die zweite Abluftöffnung 20A eine Abluftöffnung 20A1, eine Abluftöffnung 20A2, eine Abluftöffnung 20A3 und eine Abluftöffnung 20A4 auf, die in Vorne-hinten-Richtung angeordnet sind. Die Abluftöffnung 20A1 ist am weitesten vorne angeordnet, die Abluftöffnung 20A2 ist nach der Abluftöffnung 20A1 am nächstweitesten vorne angeordnet, die Abluftöffnung 20A3 ist nach der Abluftöffnung 20A2 am nächstweitesten vorne angeordnet und die Abluftöffnung 20A4 ist am weitesten hinten angeordnet. Die Abluftöffnung 20A1 ist vor dem Umlenkabschnitt 90 angeordnet. Die Abluftöffnung 20A4 und wenigstens ein Abschnitt des Hauptplattenabschnitts 88 sind in Vorne-hinten-Richtung an der gleichen Position angeordnet.
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Durch Bereitstellen des Umlenkabschnitts 90 wird an wenigstens einem Abschnitt des Umfangs des Gebläses 12 die Bildung eines Wirbelstroms der Luft unterbunden. Würde der Umlenkabschnitt 90 nicht vorliegen, wäre bei einer Drehung des Gebläses 12 die Wahrscheinlichkeit hoch, dass beispielsweise am Umfangsrandabschnitt der Vorderseitenfläche der Flügelabschnitte 91 ein Wirbelstrom der Luft entsteht. Bei Bildung eines Wirbelstroms der Luft besteht die Möglichkeit, dass sich die durch das Gebläse 12 tretende Luftmenge verringert. Bei Bildung eines Wirbelstroms der Luft besteht außerdem die Möglichkeit, dass der Luftstrom vom Gebläse 12 in Radialrichtung nach außen behindert wird. Daher besteht die Möglichkeit, dass der Motor 6 nicht ausreichend gekühlt wird.
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Durch Bereitstellen des Umlenkabschnitts 90 wird die Bildung eines Wirbelstroms der Luft unterbunden. Daher kann die Luft ungehindert strömen, und die Verringerung der Strömungsmenge der Luft kann unterbunden werden. Somit kann der Motor 6 wirkungsvoll gekühlt werden.
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Spindel
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Als Nächstes wird die Spindel 8 beschrieben. 44 zeigt eine perspektivische Ansicht der Spindel 8 gemäß der Ausführungsform. 45 zeigt eine perspektivische Ansicht der Spindel 8, der Kugel 48 und des Hammers 47 gemäß der Ausführungsform.
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Wie in 5, 44 und 45 gezeigt, weist die Spindel 8 einen Flanschabschnitt 44, einen vom Flanschabschnitt 44 nach vorne vorspringenden Stangenabschnitt 45 und eine Spindelnut 50 auf, in der wenigstens ein Abschnitt der Kugel 48 angeordnet ist.
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Die Spindelnut 50 ist an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen. Die Spindelnut 50 beinhaltet einen ersten Teil 50A, der nach hinten hin zu einer in Umfangsrichtung einen Seite geneigt ist, und einen zweiten Teil 50B, der nach hinten hin zu der in Umfangsrichtung anderen Seite geneigt ist. Der erste Teil 50A ist zweifach vorgesehen. Der zweite Teil 50B ist zweifach vorgesehen. Der erste Teil 50A und der zweite Teil 50B sind in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet.
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Die Spindel 8 weist außerdem eine erste Zuführöffnung 93 zum Zuführen von Schmieröl und eine zweite Zuführöffnung 92 zum Zuführen von Schmieröl auf. Die erste Zuführöffnung 93 und die zweite Zuführöffnung 92 sind jeweils im Stangenabschnitt 45 vorgesehen.
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Wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, weist die Spindel 8 einen Innenraum 94 auf, in dem Schmieröl aufgenommen ist. Die erste Zuführöffnung 93 ist in Bezug auf den Innenraum 94 in Radialrichtung außen angeordnet. Die zweite Zuführöffnung 92 ist in Bezug auf den Innenraum 94 in Radialrichtung außen angeordnet. Die erste Zuführöffnung 93 steht über einen ersten Strömungskanal 93R mit dem Innenraum 94 in Verbindung. Die zweite Zuführöffnung 92 steht über einen zweiten Strömungskanal 92R mit dem Innenraum 94 in Verbindung. Die erste Zuführöffnung 93 beinhaltet eine Öffnung auf der in Radialrichtung äußeren Seite des ersten Strömungskanals 93R. Die zweite Zuführöffnung 92 beinhaltet eine Öffnung auf der in Radialrichtung äußeren Seite des zweiten Strömungskanals 92R.
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Die erste Zuführöffnung 93 ist an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 auf der Außenseite der Spindelnut 50 vorgesehen. Die zweite Zuführöffnung 92 ist an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 auf der Außenseite der Spindelnut 50 vorgesehen. Die zweite Zuführöffnung 92 ist in Bezug auf die erste Zuführöffnung 93 hinten vorgesehen.
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Der erste Strömungskanal 93R beinhaltet ein Durchgangsloch, das durch die Mittelachse der Spindel 8 (Drehachse AX) verläuft und durch den Stangenabschnitt 45 tritt. Die erste Zuführöffnung 93 ist an zwei Stellen an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen. Der zweite Strömungskanal 92R beinhaltet ein Durchgangsloch, das durch die Mittelachse der Spindel 8 (Drehachse AX) verläuft und durch den Stangenabschnitt 45 tritt. Die zweite Zuführöffnung 92 ist an zwei Stellen an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen.
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Die Kugel 48 ist auf der in Radialrichtung äußeren Seite der ersten Zuführöffnung 93 angeordnet. Auf der in Radialrichtung äußeren Seite der ersten Zuführöffnung 93 ist eine Distanzscheibe 54 angeordnet. Die erste Zuführöffnung 93 kann auch in Bezug auf die Kugel 48 und die Distanzscheibe 54 hinten angeordnet sein. Die erste Zuführöffnung 93 kann beispielsweise auf der in Radialrichtung inneren Seite der Spiralfeder 49 angeordnet sein.
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Der erste Strömungskanal 93R erstreckt sich nur in Oben-unten-Richtung oder nur in Links-rechts-Richtung. Der zweite Strömungskanal 92R erstreckt sich nur in Oben-unten-Richtung oder nur in Links-rechts-Richtung. Der erste Strömungskanal 93R kann in Radialrichtung nach außen zur Vorderseite oder zur Rückseite hin geneigt sein. In diesem Fall wird das Öl langsamer aus dem ersten Strömungskanal 93R abgegeben. Ebenso kann der zweite Strömungskanal 92R in Radialrichtung nach außen zur Vorderseite oder zur Rückseite hin geneigt sein.
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46 und 47 zeigen jeweils eine Schnittansicht des Hammers 47 gemäß der Ausführungsform. 46 entspricht einer Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung B-B des Hammers 47 aus 45. 47 entspricht einer Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung C-C des Hammers 47 aus 45.
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Wie in 45, 46 und 47 gezeigt, weist der Hammer 47 die Hammernut 51, in der wenigstens ein Abschnitt der Kugel 48 angeordnet ist, und den Hammervorsprungabschnitt 59 auf, der von der Vorderseitenfläche des Hammers 47 nach vorne vorspringt. Der Hammer 47 ist rohrförmig. Der Hammer 47 weist das Loch 57 auf, in dem wenigstens ein Abschnitt des Stangenabschnitts 45 angeordnet ist.
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Die Hammernut 51 ist an der Innenfläche des Hammers 47 vorgesehen. Die Hammernut 51 beinhaltet einen dritten Teil 51A, der nach vorne hin zu einer in Umfangsrichtung einen Seite geneigt ist, und einen vierten Teil 51B, der nach vorne hin zu der in Umfangsrichtung anderen Seite geneigt ist. Der dritte Teil 51A ist zweifach vorgesehen. Der vierte Teil 51B ist zweifach vorgesehen. Der dritte Teil 51A und der vierte Teil 51B sind in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet.
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48 zeigt eine schematische Entwicklungsansicht der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 gemäß der Ausführungsform. Wie in 48 gezeigt, beinhaltet die Spindelnut 50 den ersten Teil 50A und den zweiten Teil 50B. Der erste Teil 50A ist nach hinten hin zu einer in Umfangsrichtung einen Seite geneigt. Der zweite Teil 50B ist nach hinten hin zu der in Umfangsrichtung anderen Seite geneigt.
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Die Spindelnut 50 weist einen vorderen Endabschnitt 95 auf einer in Axialrichtung einen Seite und einen hinteren Endabschnitt 96 auf einer in Axialrichtung anderen Seite auf. Eine Position des vorderen Endabschnitts des ersten Teils 50A und eine Position des vorderen Endabschnitts des zweiten Teils 50B in Axialrichtung stimmen überein. Eine Position des hinteren Endabschnitts des ersten Teils 50A und eine Position des hinteren Endabschnitts des zweiten Teils 50B in Axialrichtung stimmen überein. Der vordere Endabschnitt 95 beinhaltet den vorderen Endabschnitt des ersten Teils 50A und den vorderen Endabschnitt des zweiten Teils 50B. Der hintere Endabschnitt 96 beinhaltet den hinteren Endabschnitt des ersten Teils 50A und den hinteren Endabschnitt des zweiten Teils 50B.
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Die erste Zuführöffnung 93 ist in Axialrichtung zwischen dem vorderen Endabschnitt 95 und dem hinteren Endabschnitt 96 vorgesehen. Das heißt, die erste Zuführöffnung 93 ist in Bezug auf den vorderen Endabschnitt 95 hinten angeordnet und in Bezug auf den hinteren Endabschnitt 96 vorne angeordnet. Die erste Zuführöffnung 93 ist in Axialrichtung an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 zwischen dem vorderen Endabschnitt 95 und dem hinteren Endabschnitt 96 vorgesehen.
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Die zweite Zuführöffnung 92 ist in Axialrichtung an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen, die in Bezug auf den hinteren Endabschnitt 96 hinten liegt.
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Durch die erste Zuführöffnung 93 zugeführtes Schmieröl wird der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt. Die erste Zuführöffnung 93 dient als Zuführabschnitt zum Zuführen von Schmieröl zu der Kugel 48.
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Die erste Zuführöffnung 93 führt Schmieröl zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zu. Schmieröl, das aus der ersten Zuführöffnung 93 zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt wurde, wird aufgrund der Bewegung des Hammers 47 der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt.
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49 zeigt eine erläuternde Ansicht des Betriebs des Hammers 47 gemäß der Ausführungsform. 49 beinhaltet eine Entwicklungsansicht, die jeweils die Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und die Innenfläche des Hammers 47 schematisch darstellt.
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Wie oben erwähnt, können sich die Spindel 8 und der Hammer 47 innerhalb des durch die Spindelnut 50 und die Hammernut 51 festgelegten Bewegungsbereichs in Axialrichtung und in Drehrichtung relativ zueinander bewegen. Der Hammer 47 ist unter Führung durch die Kugel 48 in Axialrichtung beweglich.
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Wenn beispielsweise beim Anziehen einer Schraube der Antrieb des Motors 6 startet, beginnt die Spindel 8 sich zu drehen. Wenn die auf den Amboss 10 einwirkende Last niedrig ist, dreht sich die Spindel 8, während der Hammervorsprungabschnitt 59 und der Ambossvorsprungabschnitt 60 miteinander in Kontakt stehen. Wenn die auf den Amboss 10 einwirkende Last niedrig ist, ist somit der Hammer 47 an einem vorderen Endabschnitt des Bewegungsbereichs des Hammers 47 angeordnet, sodass er sich in „Zustand A“ aus 49 befindet. „Zustand A“ ist ein Zustand des Kontakts zwischen dem Hammervorsprungabschnitt 59 und dem Ambossvorsprungabschnitt 60, in dem sich die Spindel 8 und der Hammer 47 gemeinsam drehen.
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Wenn sich die Spindel 8 dreht, strömt aufgrund der Zentrifugalkraft Schmieröl aus dem Innenraum 94 durch den ersten Strömungskanal 93R in Radialrichtung nach außen. Das durch den ersten Strömungskanal 93R geströmte Schmieröl wird aus der ersten Zuführöffnung 93 zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt.
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Wenn während des Anziehens der Schraube die auf den Amboss 10 einwirkende Last ansteigt, hält die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47 an. Auch wenn die Drehung des Hammers 47 anhält, setzt sich die Drehung der Spindel 8 aufgrund der durch den Motor 6 erzeugten Antriebskraft fort. Wenn sich die Spindel 8 bei angehaltener Drehung des Hammers 47 dreht, bewegt sich die Kugel 48 unter Führung durch die Spindelnut 50 nach hinten. Durch die Bewegung der Kugel 48 nach hinten bewegt sich der Hammer 47 zusammen mit der Kugel 48 vom vorderen Endabschnitt des Bewegungsbereichs des Hammers 47 nach hinten, sodass er sich in „Zustand B“ aus 49 befindet. Wenn sich die Spindel 8 weiter dreht, bewegt sich der Hammer 47 zusammen mit der Kugel 48 zum hinteren Endabschnitt des Bewegungsbereichs des Hammers 47 nach hinten, sodass er sich in „Zustand C“ aus 49 befindet. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich durch die Federkraft der Spiralfeder 49 drehend nach vorne. Der Hammer 47 schlägt in Drehrichtung auf den Amboss 10 auf. Auf diese Weise bewegt sich der Hammer 47 drehend in Vorne-hinten-Richtung.
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Das durch die erste Zuführöffnung 93 zugeführte Schmieröl haftet an der Innenfläche des Hammers 47 an. Indem sich der Hammer 47 drehend in Vorne-hinten-Richtung bewegt, gelangt wenigstens ein Teil des an der Innenfläche des Hammers 47 anhaftenden Schmieröls mit der Oberfläche der Kugel 48 in Kontakt. Dadurch wird das durch die erste Zuführöffnung 93 zugeführte Schmieröl über die Innenfläche des Hammers 47 der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt.
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Durch die relative Bewegung der Spindel 8 und des Hammers 47 ergibt sich, wie beispielsweise in „Zustand B“ aus 49, ein Zustand, in dem die erste Zuführöffnung 93 und die Hammernut 51 einander zugewandt sind. Wenn die erste Zuführöffnung 93 und die Hammernut 51 einander zugewandt sind, wird Schmieröl aus der ersten Zuführöffnung 93 der Innenseite der Hammernut 51 zugeführt. Durch Zuführen von Schmieröl zur Innenseite der Hammernut 51 wird der Oberfläche der in der Hammernut 51 rollenden Kugel 48 Schmieröl zugeführt. Durch die relative Bewegung der Spindel 8 und des Hammers 47 ergibt sich auch ein Zustand, in dem die erste Zuführöffnung 93 und die Kugel 48 einander zugewandt sind. Wenn die erste Zuführöffnung 93 und die Kugel 48 einander zugewandt sind, kann die erste Zuführöffnung 93 Schmieröl unmittelbar der Oberfläche der Kugel 48 zuführen.
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Wenn sich die Spindel 8 dreht, strömt zudem aufgrund der Zentrifugalkraft Schmieröl aus dem Innenraum 94 durch den zweiten Strömungskanal 92R in Radialrichtung nach außen. Das durch den zweiten Strömungskanal 92R geströmte Schmieröl wird aus der zweiten Zuführöffnung 92 zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt. Die zweite Zuführöffnung 92 führt Schmieröl in Bezug auf den hinteren Endabschnitt 96 der Spindelnut 50 hinten zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zu.
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Wirkung
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Wie oben beschrieben, ist gemäß der Ausführungsform die erste Zuführöffnung 93 vorgesehen, um der Kugel 48 Schmieröl zuzuführen. Durch Zuführen von Schmieröl zur Oberfläche der Kugel 48 werden Betriebsstörungen des Hammers 47 während der Bewegung des Hammers 47 in Axialrichtung unterbunden. Die Spindel 8 und der Hammer 47 können sich ungehindert relativ zueinander bewegen.
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Die erste Zuführöffnung 93 ist im Stangenabschnitt 45 der Spindel 8 vorgesehen. Daher wird Schmieröl aus der ersten Zuführöffnung 93 ungehindert der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt.
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Wenigstens ein Abschnitt der Kugel 48 ist in der Spindelnut 50 angeordnet. Die erste Zuführöffnung 93 ist in Axialrichtung zwischen dem vorderen Endabschnitt 95 der Spindelnut 50 und dem hinteren Endabschnitt 96 der Spindelnut 50 vorgesehen. Dadurch wird Schmieröl aus der ersten Zuführöffnung 93 ungehindert der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt.
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Die erste Zuführöffnung 93 ist an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 auf der Außenseite der Spindelnut 50 vorgesehen. Sollte die erste Zuführöffnung 93 auf der Innenseite der Spindelnut 50 vorgesehen sein, wäre es für das Schmieröl schwierig, ungehindert aus der ersten Zuführöffnung 93 zu strömen, und es bestünde die Möglichkeit, dass sich Schmieröl im Inneren der Spindelnut 50 ansammelt. Da die erste Zuführöffnung 93 an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 auf der Außenseite der Spindelnut 50 vorgesehen ist, wird das Schmieröl ungehindert durch die erste Zuführöffnung 93 zugeführt.
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Durch die erste Zuführöffnung 93 zugeführtes Schmieröl wird zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt. Wie unter Bezugnahme auf 46 beschrieben, wird aufgrund der Bewegung des Hammers 47 in Axialrichtung wenigstens ein Teil des Schmieröls, das an der Innenfläche des Hammers 47 anhaftet, der Oberfläche der Kugel 48 zugeführt. Dadurch wird der Oberfläche der Kugel 48 gleichmäßig eine geeignete Menge Schmieröl zugeführt.
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Die Spindel 8 weist den Innenraum 94 auf, in dem Schmieröl aufgenommen ist. Die erste Zuführöffnung 93 ist in Bezug auf den Innenraum 94 in Radialrichtung außen angeordnet. Die erste Zuführöffnung 93 steht über den ersten Strömungskanal 93R mit dem Innenraum 94 in Verbindung. Wenn sich die Spindel 8 dreht, strömt somit aufgrund der Zentrifugalkraft Schmieröl aus dem Innenraum 94 durch den ersten Strömungskanal 93R in Radialrichtung nach außen und wird durch die erste Zuführöffnung 93 zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt.
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Die Spindel 8 weist die zweite Zuführöffnung 92 auf, die in Axialrichtung in Bezug auf den hinteren Endabschnitt 96 der Spindelnut 50 hinten an der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 vorgesehen ist. Da nicht nur über die erste Zuführöffnung 93, sondern auch über die zweite Zuführöffnung 92 Schmieröl zugeführt wird, können sich die Spindel 8 und der Hammer 47 ungehindert relativ zueinander bewegen. Außerdem steht die zweite Zuführöffnung 92 über den zweiten Strömungskanal 92Rmit dem Innenraum 94 in Verbindung. Das heißt, die erste Zuführöffnung 93 und die zweite Zuführöffnung 92 stehen beide mit dem Innenraum 94 in Verbindung. Dadurch wird eine komplexe Struktur der Spindel 8 unterbunden. Wenn sich die Spindel 8 dreht, wird aufgrund der Zentrifugalkraft Schmieröl auch durch die zweite Zuführöffnung 92 zwischen der Außenfläche des Stangenabschnitts 45 und der Innenfläche des Hammers 47 zugeführt.
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Weitere Ausführungsformen
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50 zeigt eine Seitenansicht des Verformungsunterdrückungselements 85 einer Ausführungsform. In der obenstehenden Ausführungsform weist das Verformungsunterdrückungselement 85 die Form einer rechteckigen Platte auf. Wie in 50 gezeigt, kann das Verformungsunterdrückungselement 85 auch ein säulenförmiges Stabelement sein. Auch kann das Verformungsunterdrückungselement 85 gerade oder gekrümmt sein.
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51 zeigt eine Schnittansicht des Verformungsunterdrückungselements 85 einer Ausführungsform. In der obenstehenden Ausführungsform ist das Verformungsunterdrückungselement 85 im Innenraum des Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitts 23 angeordnet. Wie in 51 gezeigt, kann das Verformungsunterdrückungselement 85 am Grenzabschnitt 2C auch in der Einhausung 2 eingebettet sein. Auch kann das Verformungsunterdrückungselement 85 im Innenraum des Griffabschnitts 22 angeordnet sein.
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52 zeigt eine Schnittansicht des Verformungsunterdrückungselements 85 einer Ausführungsform. In der obenstehenden Ausführungsform ist das Verformungsunterdrückungselement 85 am Bedienfeld 16 fixiert. Wie in 52 gezeigt, kann das Verformungsunterdrückungselement 85 auch am Steuereinrichtungsgehäuse 62 fixiert sein. In dem Beispiel aus 52 beinhaltet das Verformungsunterdrückungselement 85 eine Stange 85R, die von der Unterseitenplatte 62A des Steuereinrichtungsgehäuses 62 nach oben vorspringt. Der obere Endabschnitt der Stange 85R stützt den Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt 23 der Einhausung 2 von innen ab. An einem Abschnitt der Steuereinrichtung 13 kann eine Öffnung 13M vorgesehen sein, in der die Stange 85R angeordnet ist. Auch bei dem in 52 gezeigten Verformungsunterdrückungselement 85 kann eine Verformung der Einhausung 2 unterbunden und die Steuereinrichtung 13 geschützt werden.
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In der obenstehenden Ausführungsform kann die Dämpfungsschicht 86 auch wegfallen.
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In der obenstehenden Ausführungsform ist der erste Zustand der Leuchten 71 ein erster Blinkzustand (schnell blinkend) und der zweite Zustand der Leuchten 71 ein zweiter Blinkzustand (langsam blinkend) . Der erste Zustand kann beispielsweise auch langsames Blinken und der zweite Zustand schnelles Blinken sein.
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In der obenstehenden Ausführungsform ist ein einzelner Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 gespeichert. Es können auch zwei oder drei Arten von Registrierungsmodus im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 gespeichert sein. Solange die Anzahl der im Registrierungsmodusspeicherabschnitt 75 registrierten Registrierungsmodi niedriger als die Anzahl der im Betriebsmodusspeicherabschnitt 74 gespeicherten Betriebsmodi ist, kann sie auch eine beliebige Anzahl sein.
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In der obenstehenden Ausführungsform kann die erste Zuführöffnung 93 auch auf der Innenseite der Spindelnut 50 vorgesehen sein.
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In der obenstehenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Zuführabschnitt zum Zuführen von Schmieröl zu der Kugel 48 um die in der Spindel 8 vorgesehene erste Zuführöffnung 93. Der Zuführabschnitt zum Zuführen von Schmieröl zu der Kugel 48 kann auch an der Innenfläche des Hammers 47 vorgesehen sein.
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In der obenstehenden Ausführungsform handelt es sich bei dem elektrisch angetriebenen Werkzeug 1 um einen Schlagschrauber. Das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 ist nicht auf einen Schlagschrauber beschränkt. Als das elektrisch angetriebene Werkzeug 1 lassen sich beispielhaft eine elektrische Bohrmaschine, ein Winkelbohrer, ein Hammer, ein Bohrhammer, ein Schleifgerät, eine Kreissäge und eine Säbelsäge nennen.
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In der obenstehenden Ausführungsform ist das elektrisch angetriebene Arbeitsgerät ein elektrisch angetriebenes Werkzeug. Das elektrisch angetriebene Arbeitsgerät ist nicht auf ein elektrisch angetriebenes Werkzeug beschränkt. Als das elektrisch angetriebene Arbeitsgerät lässt sich beispielhaft ein Gartengerät nennen. Als Gartengeräte lassen sich beispielhaft eine Kettensäge, ein Heckenschneider, ein Rasenmäher, ein Grasschneider und ein Bläser nennen.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- elektrisch angetriebenes Werkzeug
- 2:
- Einhausung
- 2C:
- Grenzabschnitt
- 2L:
- linke Einhausung
- 2R:
- rechte Einhausung
- 2S:
- Schraube
- 3:
- hinteres Gehäuse
- 3S:
- Schraube
- 4:
- Hammergehäuse
- 5:
- Batterieanbringungsabschnitt
- 5A:
- Klemmenblock
- 5B:
- werkzeugseitige Klemme
- 6:
- Motor
- 7:
- Untersetzungsmechanismus
- 8:
- Spindel
- 9:
- Schlagmechanismus
- 10:
- Amboss
- 10B:
- Körper
- 11:
- Spannfutter
- 12:
- Gebläse
- 13:
- Steuereinrichtung
- 13M:
- Öffnung
- 14:
- Abzugsschalter
- 14A:
- Abzugselement
- 14B:
- Schalterschaltung
- 15:
- Richtungsumschalthebel
- 16:
- Bedienfeld
- 17:
- Modusumschalter
- 18:
- Lampe
- 19:
- Luftansaugöffnung
- 20A:
- zweite Abluftöffnung
- 20A1:
- Abluftöffnung
- 20A2:
- Abluftöffnung
- 20A3:
- Abluftöffnung
- 20A4:
- Abluftöffnung
- 20B:
- erste Abluftöffnung
- 20B1:
- Abluftöffnung
- 20B2:
- Abluftöffnung
- 20B3:
- Abluftöffnung
- 21:
- Motoraufnahmeabschnitt
- 21A:
- rohrförmiger Abschnitt
- 22:
- Griffabschnitt
- 23:
- Steuereinrichtungsaufnahmeabschnitt
- 23A:
- quer verlaufender Gehäusehalteabschnitt
- 23B:
- quer verlaufender Blockhalteabschnitt
- 23C:
- Feldhalteabschnitt
- 23D:
- vorderer Gehäusehalteabschnitt
- 23E:
- vorderer Blockhalteabschnitt
- 23F:
- hinterer Blockhalteabschnitt
- 23G:
- Kontaktabschnitt
- 24:
- Lagerhalterung
- 25:
- Batteriepack
- 26:
- Stator
- 27:
- Rotor
- 28:
- Statorkern
- 29:
- vorderer Isolator
- 29S:
- Schraube
- 30:
- hinterer Isolator
- 31:
- Spule
- 32:
- Rotorwelle
- 33:
- Rotorkern
- 34:
- Permanentmagnet
- 35:
- Sensorpermanentmagnet
- 36:
- Kunststoffhülse
- 37:
- Sensorplatine
- 38:
- Spulenklemme
- 39:
- vorderes Wellenlager
- 40:
- hinteres Wellenlager
- 41:
- Ritzel
- 42:
- Planetenrad
- 42P:
- Zapfen
- 43:
- Hohlrad
- 44:
- Flanschabschnitt
- 45:
- Stangenabschnitt
- 46:
- hinteres Wellenlager
- 47:
- Hammer
- 47B:
- Körper
- 48:
- Kugel
- 49:
- Spiralfeder
- 50:
- Spindelnut
- 50A:
- erster Teil
- 50B:
- zweiter Teil
- 51:
- Hammernut
- 51A:
- dritter Teil
- 51B:
- vierter Teil
- 52:
- konvexer Abschnitt
- 53:
- konkaver Abschnitt
- 54:
- Distanzscheibe
- 55:
- Einführloch
- 56:
- vorderes Wellenlager
- 57:
- Loch
- 58:
- Loch
- 59:
- Hammervorsprungabschnitt
- 60:
- Ambossvorsprungabschnitt
- 61:
- Buchse
- 62:
- Steuereinrichtungsgehäuse
- 62A:
- Unterseitenplatte
- 62B:
- Wandplatte
- 62Bb:
- hintere Wandplatte
- 62Bf:
- vordere Wandplatte
- 62BI:
- linke Wandplatte
- 62Br:
- rechte Wandplatte
- 63:
- Öffnung
- 64:
- Schlagkraftschalter
- 65:
- Spezialschalter
- 66:
- Bedienungsvorrichtung
- 67:
- Mitteilungsvorrichtung
- 68:
- Schlagerfassungsvorrichtung
- 69:
- Speichervorrichtung
- 70:
- Steuervorrichtung
- 71:
- Leuchte
- 72:
- Betriebsleuchte
- 72A:
- erste Betriebsleuchte
- 72B:
- zweite Betriebsleuchte
- 72C:
- dritte Betriebsleuchte
- 72D:
- vierte Betriebsleuchte
- 73:
- Unterscheidungsleuchte
- 74:
- Betriebsmodusspeicherabschnitt
- 75:
- Registrierungsmodusspeicherabschnitt
- 76:
- Befehlsausgabeabschnitt
- 77:
- Motorsteuerabschnitt
- 78:
- Mitteilungssteuerabschnitt
- 79:
- erstes Symbol
- 79A:
- Symbol
- 79B:
- Symbol
- 79C:
- Symbol
- 79D:
- Symbol
- 80:
- zweites Symbol
- 80A:
- Symbol
- 80B:
- Symbol
- 80C:
- Symbol
- 80D:
- Symbol
- 81:
- drittes Symbol
- 81A:
- Symbol
- 81B:
- Symbol
- 81C:
- Symbol
- 82:
- Bereich
- 83:
- Bereich
- 84:
- Bereich
- 85:
- Verformungsunterdrückungselement
- 85R:
- Stange
- 86:
- Dämpfungsschicht
- 87:
- Verbindungsabschnitt
- 88:
- Hauptplattenabschnitt
- 89:
- Rohrabschnitt
- 90:
- Umlenkabschnitt
- 90A:
- Vorderseitenfläche
- 90B:
- Rückseitenfläche
- 91:
- Flügelabschnitt
- 91A:
- Innenabschnitt
- 91B:
- Außenabschnitt
- 92:
- zweite Zuführöffnung
- 92R:
- zweiter Strömungskanal
- 93:
- erste Zuführöffnung
- 93R:
- erster Strömungskanal
- 94:
- Innenraum
- 95:
- vorderer Endabschnitt
- 96:
- hinterer Endabschnitt
- AX:
- Drehachse
- In Figuren 20 - 31 bedeuten:
-
- a:
- HOLZ
- b:
- DÜNN
- c:
- BOHREN
- d:
- DICK
- e:
- SCHRAUBE
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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