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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein elektrisches Arbeitsgerät.
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2. Stand der Technik
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In dem technischen Gebiet von elektrischen Arbeitsgeräten weist ein bekanntes Kraftwerkzeug ein Display und eine Betätigungseinheit auf, wie beispielsweise in der
JP 2018 - 183 875 A offenbart.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Das Display vermag die Displaydaten nicht mehr richtig anzuzeigen, wenn z.B. das Display oder eines seiner zugehörigen Bauteile beschädigt ist.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf ein elektrisches Arbeitsgerät gerichtet, das ein Display aufweist, das korrekt Displaydaten anzeigt.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist,
einer Ausgabeeinheit, die durch den Rotor angetrieben wird,
einem Displaypaneel, das dazu konfiguriert ist, einen Festlegungszustand der Ausgabeeinheit anzuzeigen, und
einen Halter, der das Displaypaneel hält, bei dem der Halter aus Metall oder Kunstharz ausgebildet ist.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist,
einer Ausgabeeinheit, die durch den Rotor angetrieben wird,
einem Displaypaneel, das dazu konfiguriert, einen Festlegungszustand der Ausgabeeinheit anzuzeigen,
einem Halter, der das Displaypaneel hält,
einer Abdeckung, die eine Displayöffnung aufweist, die einen Displaybildschirm aufnimmt, den das Displaypaneel aufweist, bei dem die Abdeckung den Halter befestigt,
einer Displayabdeckung, die die Displayöffnung abdeckt und dem Displaybildschirm gegenüberliegt, und
einer Dichtung, die einen Raum zwischen dem Displaypaneel und der Displayabdeckung abdeckt.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist,
einer Ausgabeeinheit, die durch den Rotor angetrieben wird,
einem Displaypaneel, das dazu konfiguriert ist, einen Festlegungszustand der Ausgabeeinheit anzuzeigen, und
einem Halter, der das Displaypaneel hält, bei dem der Halter
eine Platte, die einer hinteren Oberfläche des Displaypaneels gegenüberliegt, bei dem die Platte eine Verbindungsöffnung aufweist, und
einen Rahmen aufweist, der die Platte umgibt.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist,
einer Ausgabeeinheit, die durch den Rotor angetrieben wird,
einem Displaypaneel, das dazu konfiguriert ist, einen Festlegungszustand der Ausgabeeinheit anzuzeigen,
einem Halter, der das Displaypaneel hält,
einer ersten Schaltplatine, die den Halter lagert,
einer zweiten Schaltplatine, die der ersten Schaltplatine gegenüberliegt, und
einem Abstandsstück zwischen der ersten Schaltplatine und der zweiten Schaltplatine.
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Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist,
einer Ausgabeeinheit, die durch den Rotor angetrieben wird,
einem Displaypaneel, das dazu konfiguriert ist, einen Festlegungszustand der Ausgabeeinheit anzuzeigen,
einem Halter, der das Displaypaneel hält, und
einer ersten Schaltplatine, die den Halter lagert, bei dem die erste Schaltplatine eine zweite Positionierungsvorrichtung aufweist, die den Halter positioniert.
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Das elektrische Arbeitsgerät gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung weist ein Display auf, das korrekt Displaydaten anzeigt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubgeräts gemäß einer Ausführungsform, wenn von links vorne gesehen.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schraubgeräts gemäß der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 3 ist eine Seitenansicht des Schraubgeräts gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine Querschnittsansicht des Schraubgeräts gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist eine Rückansicht einer hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubgeräts gemäß der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen.
- 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen.
- 11 ist eine hintere Ansicht eines Betätigungsbauteils bei der Ausführungsform.
- 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen.
- 14 ist eine Vorderansicht eines optischen Diffusors bei der Ausführungsform.
- 15 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors bei der Ausführungsform, wenn von unten gesehen.
- 16 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 17 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors und lichtemittierenden Vorrichtungen bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung.
- 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung bei der Ausführungsform, wenn von unten gesehen.
- 19 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Displaypaneels und eines Halters bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
- 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Displaypaneels und des Halters bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen.
- 22 ist eine Seitenansicht des Halters bei einer Schnittstellensteuerung bei der Ausführungsform, und zeigt die Verbindung zwischen diesen.
- 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Halters und der Schnittstellensteuerung bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen, und zeigt die Verbindung zwischen diesen.
- 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schnittstellensteuerung bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen, und zeigt die Verbindung zwischen diesen.
- 25 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Zustand des Schraubgeräts und des Lichtemittierzustands einer Anzeigenlichtemittiervorrichtung zeigt.
- 26 ist ein Diagramm, das einen Bildschirmübergang für ein Display bei der Ausführungsform beschreibt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können geeignet kombiniert werden. Eine oder mehrere dieser Komponenten kann/können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten, und oben und unten (oder vertikal) beschrieben. Die Begriffe zeigen die relativen Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schraubgeräts 1 an.
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Das Schraubgerät 1 ist ein elektrisches Arbeitsgerät, das durch einen elektrischen Motor betrieben wird. Das Schraubgerät 1 ist ein Kraftwerkzeug als ein Beispiel eines elektrischen Arbeitsgeräts. Eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des elektrischen Motors ist einfachheitshalber als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
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Die Drehachse AX erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung entspricht der Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite oder von der Rückseite zu der Vorderseite. Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX ist einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet.
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Die seitliche Richtung (zweite Richtung), die Vorder-Rück-Richtung (erste Richtung) und die vertikale Richtung (dritte Richtung) sind senkrecht zueinander.
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Schraubgerät
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Schraubgeräts 1 gemäß einer Ausführungsform, wenn von links vorne gesehen. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schraubgeräts 1 gemäß der Ausführungsform, wenn rechts hinten gesehen. 3 ist eine Seitenansicht des Schraubgeräts 1 gemäß dieser Ausführungsform. 4 ist eine Querschnittsansicht des Schraubgeräts 1 gemäß dieser Ausführungsform.
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Das Schraubgerät 1 ist ein industrieller elektrischer Schraubendreher, der bei einer Produktmontagefabrik verwendbar ist. Bei der Produktmontage wird ein Schraubvorgang unter Verwendung des Schraubgeräts 1 durchgeführt. Die Montagefabrik ist z.B. eine Automobilmontagefabrik. Das Produkt ist z.B. ein Automobil.
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Wie in 1 bis 4 gezeigt weist das Schraubgerät 1 ein Gehäuse 2, ein Getriebegehäuse 3, einen Batteriemontageteil 4, einen Motor 5, einen Lagerkasten 6, ein Planetengetriebebaugruppe 7, eine Ausgabeeinheit 8, einen Drehmomentsensor 9, ein Lüfterrad 10, einen Drückerschalter 11, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 12, eine Schallerzeugungsvorrichtung 13, eine Lichtemittiervorrichtung 14, eine Hauptsteuerung 15 und eine hintere Abdeckungseinheit 100 auf.
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Das Gehäuse 2 ist aus Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R werden miteinander mittels Schrauben 2S befestigt, wodurch sie das Gehäuse 2 ausbilden.
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Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22, eine Steuerungskammer 23 auf.
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Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 5 auf. Die Motorkammer 21 weist einen zylindrischen Bereich auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Motorkammer 21 befindet sich oberhalb des Griffes 22.
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Der Griff 22 wird durch einen Benutzer mit einer Hand gegriffen. Der Griff 22 befindet sich unterhalb der Motorkammer 21. Der Griff 22 erstreckt sich von der Motorkammer 21 nach unten. Der Drückerschalter 11 befindet sich an dem Griff 22.
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Die Steuerungskammer 23 nimmt die Hauptsteuerung 15 auf. Die Steuerungskammer 23 befindet sich unterhalb des Griffes 22. Die Steuerungskammer 23 ist mit einem unteren Ende des Griffes 22 verbunden. Die Steuerungskammer 23 weist größere Außenabmessungen als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
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Das Getriebegehäuse 3 nimmt den Lagerkasten 6, den Drehmomentsensor 9, die Planetengetriebebaugruppe 7 und einen Teil der Ausgabeeinheit 8 auf. Das Getriebegehäuse 3 befindet sich an der Vorderseite von zumindest einem Teil des Motors 5. Das Getriebegehäuse 3 ist zylindrisch. Das Getriebegehäuse 3 ist aus Metall ausgebildet. Das Getriebegehäuse 3 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Getriebegehäuse 3 deckt eine vordere Öffnung der Motorkammer 21 ab. Das Getriebegehäuse 3 ist an der Motorkammer 21 befestigt. Das Getriebegehäuse 3 weist einen hinteren Bereich bei der Motorkammer 21 auf. Die Motorkammer 21 umgibt zumindest teilweise das Getriebegehäuse 3. Das Getriebegehäuse 3 weist einen vorderen Bereich auf, der sich an der Vorderseite der Motorkammer 21 befindet.
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Der Batteriemontageteil 4 befindet sich unterhalb der Steuerungskammer 23. Der Batteriemontageteil 4 ist mit einem Batteriepack 16 verbunden. Das Batteriepack 16 ist an dem Batteriemontageteil 4 in einer entfernbaren Weise angebracht. Das Batteriepack 16 kann eine Sekundärbatterie sein. Das Batteriepack 16 bei der Ausführungsform ist eine wiederaufladbare Lithiumionenbatterie. Das Batteriepack 16 ist an dem Batteriemontageteil 4 zur Leistungszufuhr an das Schraubgerät 1 angebracht. Der Motor 5 ist durch Leistung, die von dem Batteriepack 16 zugeführt wird, antreibbar. Die Hauptsteuerung 15 und die hintere Abdeckungseinheit 100 arbeiten jede mit Leistung, die von dem Batteriepack 16 zugeführt wird.
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Der Motor 5 ist eine Leistungsquelle für das Schraubgerät 1. Der Motor 5 ist ein elektrischer Motor. Der Motor 5 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 5 ist in der Motorkammer 21 aufgenommen.
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Der Motor 5 weist einen Stator 51 und einen Rotor 52 auf. Der Stator 51 umgibt den Rotor 52. Der Rotor 52 dreht relativ zu dem Stator 51. Der Rotor 52 dreht um die Drehachse AX. Das Getriebegehäuse 3 befindet sich an der Vorderseite des Stators 51.
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Der Stator 51 weist einen Statorkern 51A, ein vorderes Isolierstück 51B, ein hinteres Isolierstück 51C, Spulen 51D und eine Sensorplatine 51E auf.
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Der Statorkern 51A ist zylindrisch. Der Statorkern 51A weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Das vordere Isolierstück 51B ist an die Vorderseite des Statorkerns 51A befestigt. Das hintere Isolierstück 5 1C ist an der Rückseite des Statorkerns 51A befestigt. Der Stator 51 weist mehrere Spulen 51D auf. Die Spulen 51D sind um die Zähne an dem Statorkern 51A mit dem vorderen Isolierstück 51B und dem hinteren Isolierstück 51C zwischen diesen gewickelt. Die Sensorplatine 51E weist mehrere Erfassungsvorrichtungen zum Erfassen einer Drehung des Rotors 52 auf. Die Sensorplatine 51E wird durch das hintere Isolierstück 51C gelagert. Sicherungsanschlüsse sind mit den Spulen 51D verbunden.
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Der Rotor 52 weist einen Rotorkern 52A, Permanentmagnete 52B und eine Rotorwelle 53 auf.
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Der Rotorkern 52A befindet sich im Inneren des Statorkerns 51A und den Spulen 51D. Der Rotorkern 52A ist zylindrisch. Der Rotorkern 52A umgibt die Rotorwelle 53. Der Rotorkern 52A ist an der Rotorwelle 53 befestigt. Der Rotorkern 52A weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Der Rotor 52 weist mehrere Permanentmagnete 52B auf. Die Permanentmagnete 52B werden durch den Rotorkern 52A gehalten. Der Rotorkern 52A weist Durchgangslöcher auf, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken. Der Rotorkern 52A weist mehrere Durchgangslöcher auf, die umfänglich ausgerichtet sind. Die Permanentmagnete 52B sind in den jeweiligen Durchgangslöchern bei dem Rotorkern 52A platziert.
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Die Erfassungsvorrichtungen bei der Sensorplatine 51E erfassen die Magnetfelder der Permanentmagnete 52B zum Erfassen einer Drehung des Rotors 52. Die Hauptsteuerung 15 sieht einen Antriebsstrom an die Spulen 51D in Antwort auf die Erfassungssignale von den Erfassungsvorrichtungen vor.
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Die Rotorwelle 53 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die Rotorwelle 53 dreht um die Drehachse AX. Die Drehachse AX der Rotorwelle 53 fluchtet mit der Drehachse AX der Ausgabeeinheit 8.
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Der Rotor 52 wird zumindest teilweise durch ein Lager 54 gelagert. Der Rotor 52 wird zumindest teilweise durch ein Lager 55 gelagert.
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Das Lager 54 befindet sich zwischen dem vorderen Ende des Stators 51 und dem hinteren Ende des Drehmomentsensors 9 in der Vorder-Rück-Richtung. Das Lager 54 lagert die Vorderseite der Rotorwelle 53 drehbar. Das Lager 54 lagert einen Teil der Rotorwelle 53, der sich an der Vorderseite von dem Stator 51 befindet.
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Das Lager 55 befindet sich rückseitig dem hinteren Ende des Stators 51 in der Vorder-Rück-Richtung. Das Lager 55 lagert die Rückseite der Rotorwelle 53 drehbar. Das Lager 55 lagert einen Teil der Rotorwelle 53, der sich rückseitig des Stators 51 befindet.
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Der Lagerkasten 6 umgibt und lagert das Lager 54. Der Lagerkasten 6 ist in dem Getriebegehäuse 3 aufgenommen und an diesem befestigt.
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Das Lager 55 wird in einem Lagerhalter 57 bei der Motorkammer 21 gehalten.
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Die Rotorwelle 53 weist ihr vorderes Ende 53A nach vorne von dem Lager 54 und im Inneren des Getriebegehäuses 3 befindlich auf.
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Das vordere Ende 53A der Rotorwelle 53 nimmt ein Antriebszahnrad 71S auf. Die Rotorwelle 53 ist mit der Planetengetriebebaugruppe 7 über das Antriebszahnrad 71S verbunden.
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Die Planetengetriebebaugruppe 7 ist in dem Getriebegehäuse 3 aufgenommen. Die Planetengetriebebaugruppe 7 befindet sich an der Vorderseite des Drehmomentsensors 9. Die Planetengetriebebaugruppe 7 verbindet die Rotorwelle 53 und die Ausgabeeinheit 8 miteinander. Die Planetengetriebebaugruppe 7 reduziert eine Drehung der Rotorwelle 53 und dreht die Ausgabeeinheit 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 53. Die Planetengetriebebaugruppe 7 fungiert als eine Leistungsübertragungsbaugruppe, die eine Drehleistung, die durch den Motor 5 erzeugt wird, an die Ausgabeeinheit 8 überträgt.
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Die Planetengetriebebaugruppe 7 weist Planetenzahnräder 71P, einen Träger 71C, ein Sonnenzahnrad 72S, Planetenzahnräder 72P, einen Träger 72C und ein Innenzahnrad 70 auf. Die Planetenzahnräder 71P, der Träger 71C, das Sonnenzahnrad 72S, die Planetenzahnräder 72P, der Träger 72C und das Innenzahnrad 70 sind in dem Getriebegehäuse 3 aufgenommen.
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Die Planetengetriebebaugruppe 7 weist mehrere Planetenzahnräder 71P auf. Die mehreren (drei bei der Ausführungsform) Planetenzahnräder 71P umgeben das Antriebszahnrad 71S. Jedes Planetenzahnrad 71P kämmt mit dem Antriebszahnrad 71S und dem Innenzahnrad 70.
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Der Träger 71C lagert drehbar die Planetenzahnräder 71P.
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Das Sonnenzahnrad 72S ist an der Vorderseite des Trägers 71C. Das Sonnenzahnrad 72S weist einen kleineren Durchmesser als der Träger 71C auf. Das Sonnenzahnrad 72S ist integral mit dem Träger 71C. Das Sonnenzahnrad 72S und der Träger 71C drehen zusammen.
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Die Planetengetriebebaugruppe 7 weist mehrere Planetenzahnräder 72P auf. Die mehreren (vier bei der Ausführungsform) Planetenzahnräder 72P umgeben das Sonnenzahnrad 72S. Jedes Planetenzahnrad 72P kämmt mit dem Sonnenzahnrad 72S. Die Planetenzahnräder 72P befinden sich zwischen dem Sonnenzahnrad 72S und dem Innenzahnrad 70 in der radialen Richtung.
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Der Träger 72C lagert drehbar die Planetenzahnräder 72P. Der Träger 72C ist mit der Ausgabeeinheit 8 verbunden. Der Träger 72C ist um die Drehachse AX drehbar.
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Das Innenzahnrad 70 ist im Wesentlichen zylindrisch. Das Innenzahnrad 70 umgibt die Planetenzahnräder 72P und kämmt mit diesen. Das Getriebegehäuse 3 weist eine Innenumfangsoberfläche auf, die der Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 70 gegenüberliegt. Das Innenzahnrad 70 bei der Ausführungsform ist relativ zu dem Getriebegehäuse 3 drehbar. Das Innenzahnrad 70 ist mit dem Drehmomentsensor 9 verbunden.
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Eine Beilagscheibe 73 befindet sich hinter den Planetenzahnrädern 71P im Inneren des Innenzahnrads 70. Die Beilagscheibe 73 umgibt das Antriebszahnrad 71 S.
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Ein elastisches Bauteil 74 befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses 3. Das elastische Bauteil 74 ist ringförmig. Das elastische Bauteil 74 ist z.B. ein O-Ring aus Kautschuk. Das elastische Bauteil 74 ist in einer Nut an der Innenumfangsoberfläche des Getriebegehäuses 3 aufgenommen. Das Innenzahnrad 70 weist eine hintere Endfläche in Kontakt mit dem elastischen Bauteil 74 auf.
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Elastische Bauteile 75 befinden sich zwischen dem Getriebegehäuse 3 und dem Innenzahnrad 70 in der radialen Richtung. Die elastischen Bauteile 75 sind ringförmig. Die elastischen Bauteile 75 sind z.B. O-Ringe aus Kautschuk. Die elastischen Bauteile 75 sind in den Nuten an der Außenumfangsoberfläche des Innenzahnrads 70 aufgenommen. Das Getriebegehäuse 3 weist seine Innenumfangsoberfläche in Kontakt mit den elastischen Bauteilen 75 auf. Bei der Ausführungsform sind zwei elastische Bauteile 75 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet.
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Das Antriebszahnrad 71S ist mit den Planetenzahnrädern 72P über die Planetenzahnräder 71P, den Träger 71C und das Sonnenzahnrad 72S verbunden. Die Planetenzahnräder 72P und der Träger 72C werden durch den Rotor 52 gedreht. Die Planetenzahnräder 71P sind mit dem Innenzahnrad 70 über den Träger 71C, das Sonnenzahnrad 72S und die Planetenzahnräder 72P verbunden.
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Wenn die Rotorwelle 53 dreht, wenn durch den Motor 5 angetrieben, dreht das Sonnenzahnrad 72S, und die Planetenzahnräder 72P umdrehen um das Antriebszahnrad 71S. Der Träger 71C und das Sonnenzahnrad 72S drehen dann mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 53. Wenn das Sonnenzahnrad 72S dreht, umdrehen die Planetenzahnräder 72P um das Sonnenzahnrad 72S. Der Träger 72C dreht dann mit einer geringeren Drehzahl als der Träger 71C. Auf diese Weise dreht, wenn der Motor 5 angetrieben wird, der Träger 72C mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 53.
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Die Ausgabeeinheit 8 ist durch den Motor 5 antreibbar. Die Ausgabeeinheit 8 dreht durch Drehleistung, die von dem Rotor 52 über die Planetengetriebebaugruppe 7 übertragen wird. Die Ausgabeeinheit 8 dreht um die Drehachse AX. Die Ausgabeeinheit 8 befindet sich an der Vorderseite des Stators 51. Die Ausgabeeinheit 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Planetengetriebebaugruppe 7. Die Ausgabeeinheit 8 nimmt ein Bit (vorderes Endwerkzeug) auf, das an diese angebracht wird. Die Ausgabeeinheit 8 dreht mit dem angebrachten Bit.
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Die Ausgabeeinheit 8 weist eine Spindel 81 und ein Spannfutter 82 auf.
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Die Spindel 81 dreht um die Drehachse AX durch Drehleistung, die von dem Rotor 52 übertragen wird. Die Spindel 81 wird durch ein Lager 83 und ein Lager 84 drehbar gelagert. Die Spindel 81 ist mit dem Träger 72C verbunden. Wenn der Träger 72C dreht, dreht die Spindel 81 um die Drehachse AX.
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Die Spindel 81 weist ein Einführungsloch 81A zum Aufnehmen des Bits auf. Das Einführungsloch 81A erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende der Spindel 81. Das Einführungsloch 81A weist einen sechseckigen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse AX auf. Das Bit weist ebenso einen sechseckigen Querschnitt auf. Das Bit wird in dem Einführungsloch 81A aufgenommen und wird somit auf die Spindel 81 in einer in der Umfangsrichtung nicht bewegbaren Weise gepasst.
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Das Spannfutter 82 umgibt einen vorderen Bereich der Spindel 81. Das Spannfutter 82 schränkt das Bit darin ein, aus dem Einführungsloch 81A herauszurutschen. Das Bit weist Ausnehmungen an seiner Seitenoberfläche auf. Das Spannfutter 82 weist Kugeln 82A auf, die in den Ausnehmungen an dem Bit aufgenommen sind. Die Kugeln 82A an dem Spannfutter 82 sind in den Ausnehmungen an dem Bit aufgenommen, mit dem Bit durch das Einführungsloch 81A platziert. Dies schränkt das Bit darin ein, aus dem Einführungsloch 81A herauszurutschen. Das Bit, das in dem Einführungsloch 81A aufgenommen ist, dreht, wenn die Spindel 81 dreht.
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Ein Drehmomentsensor 9 ist eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen jeglicher Abnormalität bei einem Vorgang, der durch die Ausgabeeinheit 8 ausgeführt wird. Der Drehmomentsensor 9 ist mit der Ausgabeeinheit 8 verbunden. Der Vorgang, der durch die Ausgabeeinheit 8 bei der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, weist einen Schraubvorgang auf. Der Drehmomentsensor 9 bei der Ausführungsform erfasst das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 bei einem Schraubvorgang aufgebracht wird. Der Drehmomentsensor 9 gibt ein Erfassungssignal aus, das das Drehmoment anzeigt, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird. Der Schraubvorgang wird durch die Ausgabeeinheit 8 mit dem Bit daran angebracht ausgeführt. Das Drehmoment, das durch den Drehmomentsensor 9 erfasst wird, weist ein Drehmoment zum Anziehen der Schraube auf, das auf die Ausgabeeinheit 8 während des Schraubvorgangs aufgebracht wird.
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Der Drehmomentsensor 9 ist in dem Getriebegehäuse 3 aufgenommen. Der Drehmomentsensor 9 befindet sich zwischen dem Stator 51 und der Ausgabeeinheit 8 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Drehmomentsensor 9 bei der Ausführungsform befindet sich zwischen dem Lüfterrad 10 und der Planetengetriebebaugruppe 7.
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Der Drehmomentsensor 9 ist zylindrisch. Der Drehmomentsensor 9 umgibt die Rotorwelle 53. Die Rotorwelle 53 weist ihr vorderes Ende 53A vorderseitig von dem vorderen Ende des Drehmomentsensors 9 befindlich auf. Das Antriebszahnrad 71S weist sein vorderes Ende an der Vorderseite von dem vorderen Ende des Drehmomentsensors 9 befindlich auf. Das Lüfterrad 10 und der Motor 5 befinden sich an der Rückseite von dem hinteren Ende des Drehmomentsensors 9.
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Der Drehmomentsensor 9 weist einen hohlen Teil 90, eine vordere Scheibe 91, eine hintere Scheibe 92 und Dehnungsmessvorrichtungen 93 auf.
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Der hohle Teil 90 ist zylindrisch. Der hohle Teil 90 befindet sich zwischen der vorderen Scheibe 91 und der hinteren Scheibe 92 in der Vorder-Rück-Richtung. Der hohle Teil 90 weist die Mittelachse ausgerichtet mit der Drehachse AX auf. Der hohle Teil 90 umgibt die Rotorwelle 53.
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Die vordere Scheibe 91 ist an das vordere Ende des hohlen Teils 90 fixiert. Die vordere Scheibe 91 ist integral mit dem hohlen Teil 90. Die vordere Scheibe 91 ist im Wesentlichen ringförmig. Die vordere Scheibe 91 weist die Mittelachse ausgerichtet mit der Drehachse AX auf. Die vordere Scheibe 91 umgibt die Rotorwelle 53. Das Antriebszahnrad 71S, das auf die Rotorwelle 53 montiert ist, befindet zumindest teilweise an der Vorderseite von dem vorderen Ende der vorderen Scheibe 91. Die vordere Scheibe 91 weist einen größeren Durchmesser als der hohle Teil 90 auf. Getriebezähne 91G befinden sich an der Außenumfangsoberfläche der vorderen Scheibe 91.
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Die vordere Scheibe 91 ist an das Innenzahnrad 70 gekoppelt. Das Innenzahnrad 70 umgibt zumindest teilweise die vordere Scheibe 91. Die Getriebezähne 91G an der vorderen Scheibe 91 kämmen mit den Zähnen an dem Innenzahnrad 70, wodurch die vordere Scheibe 91 mit dem Innenzahnrad 70 in Eingriff steht. Die vordere Scheibe 91 und das Innenzahnrad 70 sind miteinander in der Drehrichtung fixiert. Der Drehmomentsensor 9 ist mit dem Innenzahnrad 70 mittels der vorderen Scheibe 91 verbunden. Der Träger 72C ist mit der Ausgabeeinheit 8 verbunden. Der Drehmomentsensor 9 befindet sich an der Ausgabeeinheit 8, mit der Planetengetriebebaugruppe 7 dazwischen.
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Die hintere Scheibe 92 befindet sich rückseitig von der vorderen Scheibe 91. Die hintere Scheibe 92 ist an das hintere Ende des hohlen Teils 90 fixiert. Die hintere Scheibe 92 ist integral mit dem hohlen Teil 90. Die hintere Scheibe 92 ist im Wesentlichen ringförmig. Die hintere Scheibe 92 weist die Mittelachse ausgerichtet mit der Drehachse AX auf. Die hintere Scheibe 92 umgibt die Rotorwelle 53. Die hintere Scheibe 92 weist einen größeren Außendurchmesser als der hohle Teil 90 und die vordere Scheibe 91 auf.
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Die hintere Scheibe 92 wird durch das Getriebegehäuse 3 gelagert. Das Getriebegehäuse 3 umgibt zumindest teilweise die hintere Scheibe 92. Die hintere Scheibe 92 ist zumindest an einem Teil des Getriebegehäuses 3 befestigt. Das Getriebegehäuse 3 ist an dem Gehäuse 2 befestigt. Die hintere Scheibe 92 ist an das Gehäuse 2 mit dem Getriebegehäuse 3 dazwischen befestigt.
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Der Drehmomentsensor 9 weist ein Durchgangsloch 96 auf, das sich durch die vordere Oberfläche der vorderen Scheibe 91 und die hintere Oberfläche der hinteren Scheibe 92 erstreckt. Das Durchgangsloch 96 erstreckt sich zumindest teilweise durch den hohlen Teil 90. Die Rotorwelle 53 ist zumindest teilweise in dem Durchgangsloch 96 platziert.
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Die Dehnungsmessvorrichtungen 93 sind an dem hohlen Teil 90 fixiert. Die Dehnungsmessvorrichtungen 93 geben Erfassungssignale (Spannungen) aus, die das Drehmoment anzeigen, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird. Die Dehnungsmessvorrichtungen 93 bei dieser Ausführungsform sind an die äußere Oberfläche des hohlen Teils 90 fixiert. Die mehreren (vier bei der Ausführungsform) Dehnungsmessvorrichtungen 93 sind an dem hohlen Teil 90 fixiert. Die vier Dehnungsmessvorrichtungen 93 sind umfänglich mit gleichen Abständen an dem hohlen Teil 90 angeordnet.
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Ein Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 bei einem Schraubvorgang aufgebracht wird, wird dem Innenzahnrad 70 über den Träger 72C und die Planetenzahnräder 72P übertragen. Die vordere Scheibe 91 bei dem Drehmomentsensor 9 ist mit dem Innenzahnrad 70 verbunden. Die hintere Scheibe 92 bei dem Drehmomentsensor 9 ist zumindest an einem Teil des Getriebegehäuses 3 befestigt. Somit wird in Antwort darauf, dass das Innenzahnrad 70 ein Drehmoment aufnimmt, der hohle Teil 90 in der Drehrichtung verdreht. Dies verformt die vier Dehnungsmessvorrichtungen 93 an der Oberfläche des hohlen Teils 90. Die Dehnungsmessvorrichtungen 93 geben dann Erfassungssignale aus, die das Drehmoment anzeigen, das auf den hohlen Teil 90 aufgebracht wird. Auf diese Weise wird das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, dem Drehmomentsensor 9 über die Planetengetriebebaugruppe 7 übertragen, wodurch ermöglicht wird, dass der Drehmomentsensor 9 das Drehmoment erfasst, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird.
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Die Dehnungsmessvorrichtungen 93 bei der Ausführungsform erfassen indirekt das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, durch Erfassen des Drehmoments, das auf den hohlen Teil 90 aufgebracht wird. Wenn das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, ansteigt, werden die Erfassungssignale, die von den Dehnungsmessvorrichtungen 93 ausgegeben werden, höher. Wenn das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, abnimmt, werden die Erfassungssignale (Spannungen), die von den Dehnungsmessvorrichtungen 93 ausgegeben werden, kleiner.
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Das Lüfterrad 10 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 5. Das Lüfterrad 10 befindet sich zwischen dem Stator 51 und dem Lagerkasten 6 in der Vorder-Rück-Richtung. Das Lüfterrad 10 ist an die Rotorwelle 53 fixiert. Das Lüfterrad 10 dreht, wenn die Rotorwelle 53 dreht.
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Die Motorkammer 21 weist Einlässe 24A und Auslässe 24B auf. Die Einlässe 24A verbinden die Innenseite mit der Außenseite der Motorkammer 21. Die Auslässe 24B verbinden die Innenseite und die Außenseite der Motorkammer 21. Die Einlässe 24A befinden sich rückseitig von den Auslässen 24B. Wenn das Lüfterrad 10 dreht, strömt Luft an der Außenseite des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 24A. Luft, die in den Innenraum des Gehäuses 2 strömt, strömt durch das Gehäuse 2 und kühlt dem Motor 5. Die Luft, die durch das Gehäuse 2 passiert, strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 24B.
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Der Drückerschalter 11 aktiviert den Motor 5. Der Drückerschalter 11 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerschalter 11 weist einen Drücker 11A und einen Schalterkörper 11B auf. Der Schalterkörper 11B ist in dem Griff 22 aufgenommen. Der Drücker 11A steht nach vorne von der oberen Vorderseite des Griffes 22 vor. Der Drücker 11A ist durch den Benutzer bedienbar. Der Drücker 11A wird betätigt, um den Motor 5 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand zu schalten.
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Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 12 ist zum Ändern der Drehrichtung des Rotors 52 betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 12 befindet sich oberhalb des Griffes 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 12 ist durch den Benutzer zum Schalten der Drehrichtung des Rotors 52 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Dies schaltet die Drehrichtung der Ausgabeeinheit 8.
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Die Schallerzeugungsvorrichtung 13 erzeugt einen Schall in Antwort auf ein Erfassungssignal von dem Drehmomentsensor 9. Die Schallerzeugungsvorrichtung 13 weist ein Summerelement oder ein Schwingungselement auf. Die Schallerzeugungsvorrichtung 13 ist in der Motorkammer 21 aufgenommen. Die Schallerzeugungsvorrichtung 13 bei dieser Ausführungsform befindet sich zumindest teilweise unterhalb des Getriebegehäuses 3.
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Die Lichtemittiervorrichtung 14 beleuchtet die Ausgabeeinheit 8 oder vor der Ausgabeeinheit 8. Die Lichtemittiervorrichtung 14 befindet sich in einem vorderen Bereich der Motorkammer 21. Die Lichtemittiervorrichtung 14 emittiert ein Beleuchtungslicht nach vorne. Die Lichtemittiervorrichtung 14 weist z.B. eine lichtemittierende Diode (LED) auf.
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Die Hauptsteuerung 15 weist ein Computersystem auf. Die Hauptsteuerung 15 gibt Steuersignale zum Steuern des Motors 5 aus. Die Hauptsteuerung 15 ist in der Steuerungskammer 23 aufgenommen. Die Hauptsteuerung 15 weist eine Platine 15A auf, die mehrere elektronische Komponenten inkorporiert. Die Hauptsteuerung 15 ist zumindest teilweise in einem Steuerungsgehäuse 15B aufgenommen. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf die Platine 15A montiert sind, enthalten einen Prozessor, wie beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU), einen nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor, einen Kondensator und einen Widerstand.
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Hintere Abdeckungseinheit
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5 ist eine Rückansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei der Ausführungsform. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubgeräts 1 gemäß dieser Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
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Die hintere Abdeckungseinheit 100 fungiert als eine Benutzerschnittstelle zum Ermöglichen einer Datenkommunikation und anderen Vorgängen zwischen einem Benutzer und dem Schraubgerät 1. Die hintere Abdeckungseinheit 100 weist eine Abdeckung 30, eine Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A, ein Display 100B, eine Betätigungseinheit 100C und eine Kommunikationslichtemittiervorrichtung 100D auf. Die hintere Abdeckungseinheit 100 deckt eine hintere Öffnung der Motorkammer 21 ab.
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Die Abdeckung 30 ist zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R derart gehalten, dass sie an der Motorkammer 21 befestigt ist. Die Abdeckung 30 deckt die hintere Öffnung in der Motorkammer 21 ab. Die Abdeckung 30 ist aus Synthetikharz ausgebildet, wie beispielsweise Nylonharz.
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Die Abdeckung 30 weist eine Anzeigeöffnung 31, eine Displayöffnung 32, eine Betätigungsöffnung 33 und eine Kommunikationsöffnung 34 auf. Die Anzeigeöffnung 31 befindet sich in einem oberen Bereich der Abdeckung 30. Die Anzeigeöffnung 31 ist länglich in der seitlichen Richtung. Die Displayöffnung 32 ist in der Mitte der Abdeckung 30. Die Displayöffnung 32 ist quadratisch. Die Betätigungsöffnungen 33 befinden sich in einem unteren Bereich der Abdeckung 30. Die Abdeckung 30 weist vier Betätigungsöffnungen 33 auf. Die Betätigungsöffnungen 33 sind fünfeckig. Die Kommunikationsöffnungen 34 befinden sich rechts von der Anzeigeöffnung 32 und den Betätigungsöffnungen 33. Die Kommunikationsöffnung 34 ist kreisförmig.
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Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A verwendet ein Licht, um zumindest den Status eines Vorgangs, der durch die Ausgabeeinheit 8 ausgeführt wird, anzuzeigen. Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A ändert ihren Lichtemittierzustand, um für den Benutzer den Status eines Vorgangs, der durch die Ausgabeeinheit 8 ausgeführt wird, anzuzeigen. Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A ist zumindest teilweise in der Anzeigeöffnung 31 aufgenommen. Die Funktion der Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A ist nicht auf das Anzeigen des Status eines Vorgangs, der durch die Ausgabeeinheit 8 ausgeführt wird, beschränkt.
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Das Display 100B zeigt zumindest den Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 an. Das Display 100B verwendet Displaydaten, um den Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 für den Benutzer anzuzeigen. Das Display 100B ändert die Anzeigedaten, die an dem Display 100B erscheinen, um den Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 anzuzeigen. Das Display 100B ist zumindest teilweise in der Displayöffnung 32 aufgenommen. Die Funktion des Displays 100B ist nicht auf das Anzeigen des Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 beschränkt.
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Die Betätigungseinheit 100C ist durch den Benutzer zum Steuern zumindest des Displays 100B betätigbar. Die Betätigungseinheit 100C bewirkt, dass das Display 100B z.B. Displaydaten anzeigt und Displaydaten ändert, die auf dem Display 100B erscheinen. Die Betätigungseinheit 100C bei der Ausführungsform ist zumindest teilweise in den Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen. Die Funktion der Betätigungseinheit 100C ist nicht auf die Betätigung zum Steuern des Displays 100B beschränkt.
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Die Kommunikationslichtemittiervorrichtung 100D verwendet ein Licht zum Anzeigen des Kommunikationsstatus der hinteren Abdeckungseinheit 100. Wie in 4 gezeigt, weist die hintere Abdeckungseinheit 100 bei der Ausführungsform eine Funkkommunikationsvorrichtung 1000 auf. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 kann Nahfeldkommunikation mit jedem lizenzfreien Kommunikationsschema durchführen. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 kann eine Funkkommunikation mit z.B. jedem Kommunikationsschema gemäß IEEE 802.15.1-Norm, der durch das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) genormt ist, ausführen. Die Kommunikationslichtemittiervorrichtung 100D emittiert ein Licht, um anzuzeigen, dass die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 aktiviert ist. Die Kommunikationslichtemittiervorrichtung 100D ist zumindest teilweise in der Kommunikationsöffnung 34 aufgenommen. Das Kommunikationsschema für die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 ist z.B. Wi-Fi (eingetragene Marke).
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7 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei dieser Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei dieser Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen. 9 ist eine perspektivische Ansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei dieser Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen. 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei dieser Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen.
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Wie in 7 bis 10 gezeigt, weist die hintere Abdeckungseinheit 100 die Abdeckung 30, einen optischen Diffusor 35, eine Displayabdeckung 36, eine Dichtung 37, ein Betätigungsbauteil 38, ein Displaypaneel 39, einen Halter 40, ein optisches Bauteil 49, eine Schnittstellensteuerung 41, ein Abstandsstück 42, erste Schrauben 43 und zweite Schrauben 44 auf.
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Die Schnittstellensteuerung 41 weist eine erste Steuerungsschaltplatine 45 und eine zweite Steuerungsschaltplatine 46 auf. Die erste Steuerungsplatine 45 weist lichtemittierende Vorrichtungen 47, Schaltelemente 48 und eine lichtemittierende Vorrichtung 50 auf. Die erste Steuerungsplatine 45 weist zwei lichtemittierende Vorrichtungen 47 auf. Die erste Steuerungsschaltplatine 45 weist vier Schaltelemente 48 auf. Die erste Steuerungsschaltplatine 45 weist eine einzelne lichtemittierende Vorrichtung 50 auf.
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Die hintere Abdeckungseinheit 100 ist zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R derart gehalten, dass sie an der Motorkammer 21 befestigt ist. Wie in 9 gezeigt, weist die Abdeckung 30 Vorsprünge 330 auf, die von dem Umfang der Abdeckung 30 vorstehen. Die Abdeckung 30 weist vier Vorsprünge 330 auf. Die Vorsprünge 330 stehen nach links von der linken Seite der Abdeckung 30 vor. Die zwei Vorsprünge 330 sind vertikal an der linken Seite der Abdeckung 30 angeordnet. Die zwei Vorsprünge 330 stehen nach rechts von der rechten Seite der Abdeckung 30 vor. Die zwei Vorsprünge 330 sind vertikal an der rechten Seite der Abdeckung 30 angeordnet.
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Wie in 6 gezeigt, weist die Motorkammer 21 Nuten 25 an ihrer inneren Oberfläche auf. Die Nuten 25 nehmen die Vorsprünge 330 auf. Zwei Nuten 25 befinden sich an dem linken Gehäuse 2L. Zwei Nuten 25 befinden sich an dem rechten Gehäuse 2R. Die Vorsprünge 330 an der linken Seite der Abdeckung 30 sind in den Nuten 25 an dem linken Gehäuse 2L aufgenommen. Die Vorsprünge 330 an der rechten Seite an der Abdeckung 30 sind in den Nuten 25 an dem rechten Gehäuse 2R aufgenommen.
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Zum Befestigen der Abdeckung 30 an der Motorkammer 21 werden das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R miteinander mittels der Schrauben 2S befestigt, mit den Vorsprüngen 330 an der linken Seite der Abdeckung 30 in den Nuten 25 in dem linken Gehäuse 2L aufgenommen und den Vorsprüngen 330 an der rechten Seite an der Abdeckung 30 in den Nuten 25 an dem rechten Gehäuse 2R aufgenommen. Die Abdeckung 30 wird somit zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten und an der Motorkammer 21 befestigt. Die Vorsprünge 330, die in den Nuten 25 aufgenommen sind, positionieren die Abdeckung 30 und die Motorkammer 21. Die Vorsprünge 330, die in den Nuten 25 aufgenommen sind, schränken die Abdeckung 30 an einem Abrutschen von der Motorkammer 21 und von einem Drehen relativ zu der Motorkammer 21 ein. Die Abdeckung 30 ist an die Motorkammer 21 anbringbar und von dieser entfernbar. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R, die mit den Schrauben 2S befestigt sind, werden zum Entfernen der Abdeckung 30 von der Motorkammer 21 gelöst.
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Der optische Diffusor 35 streut Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47. Der optische Diffusor 35 ist in der seitlichen Richtung länglich. Der optische Diffusor 35 weist Eintrittsoberflächen 351 und eine Austrittsoberfläche 352 auf. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittieren Licht. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 liegen dem optischen Diffusor 35 gegenüber. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich an der Vorderseite von dem optischen Diffusor 35. Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47 tritt in die Eintrittsoberflächen 351 ein. Der optische Diffusor 35 streut das Licht, das in die Eintrittsoberflächen 351 eintritt und emittiert das Licht durch die Austrittsoberfläche 352. Die Austrittsoberfläche 352 emittiert diffuses Licht nach hinten. Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A weist die Austrittsoberfläche 352 des optischen Diffusors 35 auf.
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Der optische Diffusor 35 ist an der Abdeckung 30 fixiert. Der optische Diffusor 35 ist zumindest teilweise in der Anzeigeöffnung 31 aufgenommen. Der optische Diffusor 35 ist aus Synthetikharz ausgebildet, wie beispielsweise Polycarbonatharz. Bei einigen Ausführungsformen kann ein lichtstreuendes Material in dem Synthetikharz, das für den optischen Diffusor 35 verwendet wird, verteilt sein.
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Die Displayabdeckung 36 deckt die Displayöffnung 32 ab. Die Displayabdeckung 36 ist ein transparentes Blatt.
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Die Displayabdeckung 36 ist an der Abdeckung 30 fixiert. Die Displayabdeckung 36 ist aus einem Synthetikharz, wie beispielsweise Polycarbonatharz ausgebildet.
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Das optische Bauteil 49 überträgt Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 50. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 emittiert Licht. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 liegt dem optischen Bauteil 49 gegenüber. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 befindet an der Vorderseite des optischen Bauteils 49. Licht von der lichtemittierenden Vorrichtung 50 tritt in das optische Bauteil 49 ein. Das optische Bauteil 49 emittiert eintretendes Licht nach hinten. Die Kommunikationslichtemittiervorrichtung 100D weist eine Austrittsoberfläche des optischen Bauteils 49 auf.
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Das optische Bauteil 49 ist an der Abdeckung 30 fixiert. Das optische Bauteil 49 ist zumindest teilweise in der Kommunikationsöffnung 34 aufgenommen. Das optische Bauteil 49 ist aus Synthetikharz, wie z.B. Polycarbonatharz ausgebildet.
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Der optische Diffusor 35, die Displayabdeckung 36 und das optische Bauteil 49 sind an der Abdeckung 30 durch Einspritzgießen fixiert. Das Synthetikharz zum Ausbilden der Abdeckung 30 wird in eine Form für das Spritzgussverfahren, bei welchem der optische Diffusor 35, die Displayabdeckung 36 und das optische Bauteil 49 platziert sind, gespritzt. Dies vervollständigt die Abdeckung 30, an welcher der optische Diffusor 35, die Displayabdeckung 36 und das optische Bauteil 49 fixiert sind.
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Die Dichtung 37 dichtet einen Raum zwischen dem Displaypaneel 39 und der Displayabdeckung 36. Die Dichtung 37 ist ein elastisch verformbares Blatt. Die Dichtung 37 ist ein rechteckiger Ring. Die Dichtung 37 befindet sich zwischen dem Displaypaneel 39 und der Displayabdeckung 36. Die Dichtung 37 ist aus einem dämpfenden Material ausgebildet, wie beispielsweise Polyurethanschaumkautschuk. Die Dichtung 37 ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Displaypaneels 39. Die Dichtung 37 ist in Kontakt mit zumindest einem Teil der Displayabdeckung 36. Die Dichtung 37 dient ebenso als ein Dämpfer zum Reduzieren eines Schlags auf das Displaypaneel 39. Das Displaypaneel 39 weist einen Displaybildschirm 391 auf, der nach hinten zeigt. Mit dem Displaypaneel 39 in Kontakt mit der Dichtung 37 ist der Raum zwischen dem Displaybildschirm 391 und der vorderen Oberfläche der Displayabdeckung 36 geschlossen.
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Das Betätigungsbauteil 38 ist zum Steuern des Displaypaneels 39 betätigbar. Das Betätigungsbauteil 38 wird durch die Abdeckung 30 gelagert. Das Betätigungsbauteil 38 ist elastisch verformbar. Das Betätigungsbauteil 38 bei dieser Ausführungsform ist aus einem Kautschuk ausgebildet. Das Betätigungsbauteil 38 ist zumindest teilweise in den Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen.
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Das Betätigungsbauteil 38 weist eine Platte 381, Knöpfe 382 und Betätigungsvorsprünge 383 auf.
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Die Platte 381 zeigt zu der vorderen Oberfläche der Abdeckung 30. Die Knöpfe 382 stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche der Platte 381 vor. Die Betätigungsvorsprünge 383 stehen nach vorne von der vorderen Oberfläche der Platte 381 vor.
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Die Knöpfe 382 sind durch die Betätigungsöffnungen 33 platziert. Das Betätigungsbauteil 38 weist vier Knöpfe 382 auf. Jeder Knopf 382 ist durch seine entsprechende Betätigungsöffnung 33 platziert. Die Betätigungseinheit 100C weist die Knöpfe 382 auf.
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Die Betätigungsvorsprünge 383 liegen den Schaltelementen 48 gegenüber. Das Betätigungsbauteil 38 weist vier Betätigungsvorsprünge 383 auf. Jeder Betätigungsvorsprung 383 liegt seinem entsprechenden Schaltelement 48 gegenüber.
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Das Displaypaneel 39 zeigt den Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 an. Das Displaypaneel 39 zeigt Displaydaten an, die den Festlegungsstatus der Ausgabeeinheit 8 anzeigen.
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Das Displaypaneel 39 weist ein flaches Paneeldisplay auf. Das Displaypaneel 39 bei dieser Ausführungsform ist ein organisch elektrolumineszentes Paneel (EL-Paneel), das ein organisches EL-Display aufweist. Bei einigen Ausführungsformen kann das Displaypaneel 39 ein Flüssigkristallpaneel sein, das ein Flüssigkristalldisplay aufweist. Das Displaypaneel 39 ist rechteckig. Der Displaybildschirm 391 bei dem Displaypaneel 39 zeigt nach hinten. Die Rückoberfläche des Displaypaneels 39 zeigt nach vorne.
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Der Displaybildschirm 391 ist zumindest teilweise in der gleichen Ebene mit der Displayöffnung 32. Der Displaybildschirm 391 liegt der Displayabdeckung 36 gegenüber. Die Displayabdeckung 36 schützt den Displaybildschirm 391. Die Dichtung 37 ist in Kontakt mit dem Umfang des Displaybildschirms 391. Das Display 100B weist den Displaybildschirm 391 auf.
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Der Halter 40 hält das Displaypaneel 39. Der Halter 40 ist an der Abdeckung 30 fixiert, mit dem Displaybildschirm 391 bei dem Displaypaneel 39 in der Displayöffnung 32 aufgenommen. Der Halter 40 ist aus einem Material ausgebildet, das eine hohe Härte und hohe Festigkeit aufweist. Der Halter 40 ist aus einem schlagresistenten Material ausgebildet.
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Der Halter 40 ist aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, Edelstahl, Eisen oder Kupfer ausgebildet.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Halter 40 aus einem Synthetikharz ausgebildet sein, wie beispielsweise Nylonharz oder Polycarbonatharz.
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Der Halter 40 weist einen Rahmen 401, eine Platte 402, Lagerungsplatten 403 und Haken 404 auf. Der Rahmen 401, die Platte 402, die Lagerungsplatten 403 und die Haken 404 sind integral miteinander. Bei einigen Ausführungsformen kann der Rahmen 401 separat von den Haken 404 sein. Die Haken 404 können aus Synthetikharz ausgebildet sein, das unterschiedlich von dem Synthetikharz ist, das für den Rahmen 401 verwendet wird.
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Der Rahmen 401 umgibt zumindest teilweise die Platte 402. Der Rahmen 401 umgibt zumindest teilweise die Seitenoberflächen des Displaypaneels 39.
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Die Platte 402 liegt der Rückoberfläche des Displaypaneels 39 gegenüber.
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Die Lagerungsplatten 403 stehen von den Seiten des Rahmens 401 vor. Die Lagerungsplatten 403 weisen eine linke Lagerungsplatte 403L und eine rechte Lagerungsplatte 403R auf. Die linke Lagerungsplatte 403L steht von der linken Seite des Rahmens 401 vor. Die rechte Lagerungsplatte 403R steht von der rechten Seite des Rahmens 401 vor.
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Jeder der Haken 404 befindet sich an dem vorderen Ende der entsprechenden Lagerungsplatte 403. Die Haken 404 sind elastisch verformbar. Die Haken 404 werden an den Umfang der ersten Schaltplatine 45 gehakt. Die Haken 404 weisen einen linken Haken 404L und einen rechten Haken 404R auf. Der linke Haken 404L befindet sich an der linken Kante der linken Lagerungsplatte 403L. Der rechte Haken 404R befindet sich an der rechten Kante der rechten Lagerungsplatte 403R. Der linke Haken 404L ist an die linke Kante der ersten Schaltplatine 45 gehakt. Der rechte Haken 404R ist an die rechte Kante der ersten Schaltplatine 45 gehakt.
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Die Schnittstellensteuerung 41 weist ein Computersystem auf. Die Schnittstellensteuerung 41 steuert die hintere Abdeckungseinheit 100. Die Schnittstellensteuerung 41 weist die erste Schaltplatine 45 und die zweite Schaltplatine 46 auf.
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Die erste Schaltplatine 45 weist eine Leiterplatte und mehrere elektronische Komponenten, die auf der Leiterplatte montiert sind, auf. Beispiele für die auf der Leiterplatte montierten elektronischen Bauteile sind ein Prozessor, wie eine Zentraleinheit (CPU), ein nichtflüchtiger Speicher (ROM), wie ein Festwertspeicher oder eine Speichervorrichtung, ein flüchtiger Speicher, wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Transistor, ein Kondensator und ein Widerstand.
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Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittieren Licht. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 weisen LEDs auf. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 sind an der ersten Schaltplatine 45 gelagert. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 sind auf die Leiterplatte bei der ersten Schaltplatine 45 montiert. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich auf der hinteren Oberfläche der ersten Schaltplatine 45. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittieren Licht nach hinten. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich in einem oberen Bereich der ersten Schaltplatine 45. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittieren Licht in Richtung des optischen Diffusors 35. Die erste Schaltplatine 45 weist zwei lichtemittierende Vorrichtungen 47 auf, die seitlich angeordnet sind.
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Wenn betätigt, geben die Schaltelemente 48 Betätigungssignale aus. Die Schaltelemente 48 sind Ein-Aus-Schalter. Die Schaltelemente 48 weisen Drückknöpfe aus. Wenn gedrückt, geben die Schaltelemente 48 Betätigungssignale aus. Die Schaltelemente 48 sind auf der ersten Schaltplatine 45 gelagert. Die Schaltelemente 48 sind auf die Leiterplatte bei der ersten Schaltplatine 45 montiert. Die Schaltelemente 48 befinden sich auf der hinteren Oberfläche der ersten Schaltplatine 45. Die Schaltelemente 48 befinden sich in einem unteren Bereich der ersten Schaltplatine 45. Die Schaltelemente 48 sind mit dem Betätigungsbauteil 38 betätigbar. Die erste Schaltplatine 45 weist vier Schaltelemente 48 auf.
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Die lichtemittierende Vorrichtung 50 emittiert Licht. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 weist LEDs auf. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 ist auf der ersten Schaltplatine 45 gelagert. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 ist auf der Leiterplatte bei der ersten Schaltplatine 45 montiert. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 befindet sich an der hinteren Oberfläche der ersten Schaltplatine 45. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 emittiert Licht nach hinten. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 befindet sich in einem rechten Bereich der ersten Schaltplatine 45. Die lichtemittierende Vorrichtung 50 emittiert Licht in Richtung des optischen Bauteils 49. Die erste Schaltplatine 45 weist eine einzelne lichtemittierende Vorrichtung 50 auf.
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Die zweite Schaltplatine 46 liegt der ersten Schaltplatine 45 gegenüber. Die zweite Schaltplatine 46 befindet sich an der Vorderseite von der ersten Schaltplatine 45. Ähnlich zu der ersten Schaltplatine 45 weist die zweite Schaltplatine 46 eine Leiterplatte und mehrere elektronische Komponenten auf, die auf der Leiterplatte montiert sind. Die erste Schaltplatine 45 und die zweite Schaltplatine 46 sind miteinander verbunden. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 ist auf der zweiten Schaltplatine 46 gelagert.
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Wie in 4 und 6 gezeigt, liegt eine dritte Schaltplatine 501 der zweiten Schaltplatine 46 gegenüber. Die dritte Schaltplatine 501 ist in der Motorkammer 21 aufgenommen. Die dritte Schaltplatine 501 befindet sich an der Vorderseite von der zweiten Schaltplatine 46. Die dritte Schaltplatine 501 weist eine Universalserialbusschaltung (USB-Schaltung) auf. Eine Abdeckung 500 befindet sich oberhalb der dritten Schaltplatine 501.
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Ein Leitungsdraht 700 ist mit der dritten Schaltplatine 501 verbunden. Ein Verbinder 502 ist an die dritte Schaltplatine 501 fixiert. Der Leitungsdraht 700 weist ein Ende verbunden mit der dritten Schaltplatine 501 mittels des Verbinders 502 auf. Der Leitungsdraht 700 weist das andere Ende verbunden mit einem Verbinder 900 auf. Der Verbinder 900 weist einen USB-Verbinder auf. Der Verbinder 900 ist mit der zweiten Schaltplatine 46 in einer lösbaren Weise verbunden.
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Die Motorkammer 21 nimmt einen Leitungsfilter 800 und eine Rippe 1001 auf. Der Leitungsfilter 800 und die Rippe 1001 befinden sich an der Vorderseite von der zweiten Schaltplatine 46. Der Leitungsfilter 800 ist zylindrisch. Der Leitungsfilter 800 befindet sich unterhalb der dritten Schaltplatine 501. Die Rippe 1001 erstreckt sich von der inneren Oberfläche des linken Gehäuses 2L. Die Rippe 1001 befindet sich rückseitig von dem Leitungsfilter 800. Der Leitungsdraht 700 ist zumindest teilweise durch den Leitungsfilter 800 gelagert. Der Leitungsdraht 700 ist zumindest teilweise um den Leitungsfilter 800 gewickelt. Der Leitungsdraht 700 ist zumindest teilweise zwischen der Rippe 1001 und dem Leitungsfilter 800 platziert.
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Zum Ändern der Festlegung für die Ausgabeeinheit 8 ist ein Personal-Computer mit der dritten Schaltplatine 501 verbunden und überträgt der dritten Schaltplatine 501 einen Änderungsbefehl zum Ändern der Festlegung für die Ausgabeeinheit 8. Der Personal-Computer und die dritte Schaltplatine 501 kommunizieren miteinander gemäß dem USB-Standard. Der Änderungsbefehl, der der dritten Schaltplatine 501 übertragen wird, wird der zweiten Schaltplatine 46 bei der Schnittstellensteuerung 41 mittels des Leitungsdrahts 700 übertragen.
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Die dritte Schaltplatine 501 ist separat von der zweiten Schaltplatine 46. Die dritte Schaltplatine 501 und die zweite Schaltplatine 46 sind miteinander mittels des Leitungsdrahts 700 und dem Verbinder 900 verbunden. Somit kann, wenn die dritte Schaltplatine 501 oder der Verbinder 900 einen Defekt aufweist oder beschädigt ist, die dritte Schaltplatine 501 oder der Verbinder 900 ausgetauscht oder repariert werden. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 ist an der zweiten Schaltplatine 46 gelagert. Die Rippe 1001 und der Leitungsfilter 800 befinden sich an der Vorderseite von der Funkkommunikationsvorrichtung 1000. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 ist somit beabstandet von der dritten Schaltplatine 501.
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Bei einigen Ausführungsformen kann zum Ändern der Festlegung der Ausgabeeinheit 8 ein Änderungsbefehl von einem Personal-Computer der Schnittstellensteuerung 41 über die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 übertragen werden.
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Das Abstandsstück 42 befindet sich zwischen der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46. Die zweite Schaltplatine 46 liegt der ersten Schaltplatine 45 mit dem Abstandsstück 42 dazwischen gegenüber. Die erste Schaltplatine 45 weist eine größere Abmessung als die zweite Schaltplatine 46 in der vertikalen Richtung auf. Die erste Schaltplatine 45 weist das untere Ende unterhalb von dem unteren Ende von der zweiten Schaltplatine 46 befindlich auf. Die erste Schaltplatine 45 und die zweite Schaltplatine 46 sind miteinander über das Abstandsstück 42 dazwischen verbunden.
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Das Abstandsstück 42 weist zwei Positionierungsvorsprünge 421 auf. Die erste Schaltplatine 45 weist zwei Platinenöffnungen 451 auf. Die Positionierungsvorsprünge 421 werden in den Platinenöffnungen 451 platziert. Die Positionierungsvorsprünge 421 stehen nach hinten durch die hintere Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 vor.
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Die ersten Schrauben 43 befestigen die Abdeckung 30, die erste Schaltplatine 45, das Abstandsstück 42 und die zweite Schaltplatine 46 miteinander. Die hintere Abdeckungseinheit 100 weist vier erste Schrauben 43 auf.
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Die Abdeckung 30 weist vier Schraubenlöcher 301 auf. Jedes Schraubenloch 301 nimmt das distale Ende seiner entsprechenden ersten Schraube 43 auf. Die erste Schaltplatine 45 weist vier Schraubenöffnungen 452 auf. Die zweite Schaltplatine 46 weist vier Schraubenöffnungen 462 auf. Jede Schraubenöffnung 452 nimmt zumindest einen Teil ihrer entsprechenden ersten Schraube 43 auf. Jede Schraubenöffnung 462 nimmt zumindest einen Teil ihrer entsprechenden ersten Schraube 43 auf.
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Die zweiten Schrauben 44 befestigen die Abdeckung 30 und die erste Schaltplatine 45 miteinander. Die zweiten Schrauben 44 befestigen die Abdeckung 30 und die erste Schaltplatine 45 ohne Befestigen des zweiten Abstandsstücks 42 und der zweiten Schaltplatine 46 dazwischen. Die erste Schaltplatine 45 weist das untere Ende auf, das sich nach unten von dem unteren Ende der zweiten Schaltplatine 46 befindet. Die zweiten Schrauben 44 befestigen einen unteren Bereich der ersten Schaltplatine 45 und der Abdeckung 30. Die zweiten Schrauben 44 befinden sich unterhalb der ersten Schrauben 43.
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Die Abdeckung 30 weist Schraubenlöcher 302 auf. Jedes Schraubenloch 302 nimmt das distale Ende seiner entsprechenden zweiten Schraube 44 auf. Die Schraubenlöcher 302 befinden sich zumindest teilweise um das Betätigungsbauteil 38.
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Die hintere Abdeckungseinheit 100 weist zwei zweite Schrauben 44 auf. Die Abdeckung 30 weist zwei Schraubenlöcher 302 auf, eines befindet sich auf der linken Seite des Betätigungsbauteils 38, und das andere befindet sich auf rechten Seite des Betätigungsbauteils 38.
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Die erste Schaltplatine 45 weist Schraubenausnehmungen 454 an ihren Seitenbereichen auf. Die erste Schaltplatine 45 weist zwei Schraubenausnehmungen 454 auf, eine ist nach rechts von einem linken Bereich an dem Umfang der ersten Schaltplatine 45 ausgenommen und die andere ist nach links von einem rechten Bereich an dem Umfang der ersten Schaltplatine 45 ausgenommen. Jede Schraubenausnehmung 454 nimmt zumindest einen Teil ihrer entsprechenden zweiten Schraube 44 auf.
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Die erste Schaltplatine 45 lagert den Halter 40. Die erste Schaltplatine 45 befindet sich rückseitig von dem Halter 40. Die erste Schaltplatine 45 liegt der Platte 402 bei dem Halter 40 gegenüber. Der Halter 40 weist die Haken 404 auf. Der linke Haken 404L ist an die linke Kante der ersten Schaltplatine 45 gehakt. Der rechte Haken 404R ist an die rechte Kante der ersten Schaltplatine 45 gehakt. Die Haken 404, die an den Umfang der ersten Schaltplatine 45 gehakt sind, verbinden den Halter 40 mit der ersten Schaltplatine 45.
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Die erste Schaltplatine 45 weist Positionierungsvorrichtungen 453 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 453 positionieren den Halter 40. Die Positionierungsvorrichtungen 453 weisen die Positionierungsvorsprünge 421 bei dem Abstandsstück 42 auf, die nach hinten durch die hintere Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 vorstehen. Die Positionierungsvorsprünge 421, die in den Platinenöffnungen 451 aufgenommen sind, stehen nach hinten durch die hintere Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 vor.
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Der Halter 40 weist Positionierungsvorrichtungen 405 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 405 werden durch die Positionierungsvorrichtungen 453 positioniert. Die Positionierungsvorrichtungen 405 weisen Positionierungsöffnungen 408 auf, die sich zumindest teilweise an dem Halter 40 befinden. Die Positionierungsöffnungen 408 bei der Ausführungsform sind in den Lagerungsplatten 403.
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Die Positionierungsvorsprünge 421 bei der Positionierungsvorrichtung 453, die in den Positionierungsöffnungen 408 bei der Positionierungsvorrichtung 405 aufgenommen sind, positionieren die erste Schaltplatine 45 und den Halter 40.
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Die Abdeckung 30 weist Positionierungsvorrichtungen 303 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 303 positionieren das Betätigungsbauteil 38. Die Positionierungsvorrichtungen 303 weisen Positionierungsvorsprünge 309 auf, die nach vorne von der vorderen Oberfläche der Abdeckung 30 vorstehen.
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Das Betätigungsbauteil 38 weist Positionierungsvorrichtungen 384 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 384 werden durch die Positionierungsvorrichtungen 303 positioniert. Die Positionierungsvorrichtungen 384 weisen Positionierungsöffnungen 387 auf, die sich zumindest teilweise in dem Betätigungsbauteil 38 befinden. Die Positionierungsöffnungen 387 bei der Ausführungsform sind in der Platte 381.
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Die Positionierungsvorsprünge 309 bei den Positionierungsvorrichtungen 303, die in den Positionierungsöffnungen 387 bei den Positionierungsvorrichtungen 384 aufgenommen sind, positionieren die Abdeckung 30 und das Betätigungsbauteil 38 relativ zueinander. Die Knöpfe 382 sind in den Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen, mit den Positionierungsvorsprüngen 309 bei der Positionierungsvorrichtung 303 in den Positionierungsöffnungen 387 bei der Positionierungsvorrichtung 384 aufgenommen.
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Die Abdeckung 30 weist Positionierungsvorrichtungen 304 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 304 positionieren den Halter 40. Die Positionierungsvorrichtungen 304 enthalten Positionierungsvorsprünge 310 die nach vorne von der vorderen Oberfläche der Abdeckung 30 vorstehen.
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Der Halter 40 weist Positionierungsvorrichtungen 406 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 406 werden durch die Positionierungsvorrichtungen 304 positioniert. Die Positionierungsvorrichtungen 406 weisen Positionierungsöffnungen 409 auf, die sich zumindest in dem Halter 40 befinden. Die Positionierungsöffnungen 409 bei der Ausführungsform sind in den Lagerungsplatten 403.
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Die Positionierungsvorsprünge 310 bei den Positionierungsvorrichtungen 304, die in den Positionierungsöffnungen 409 bei den Positionierungsvorrichtungen 406 aufgenommen sind, positionieren die Abdeckung 30 und den Halter 40 relativ zueinander. Das Displaypaneel 39, das durch den Halter 40 gehalten wird, liegt der Displayabdeckung 36 mit den Positionierungsvorsprüngen 310 bei der Positionierungsvorrichtung 304 in den Positionierungsöffnungen 409 bei der Positionierungsvorrichtung 406 aufgenommen gegenüber. Das Displaypaneel 39, das durch den Halter 40 gehalten wird, befindet sich in der gleichen Ebene mit der Displayöffnung 32, mit den Positionierungsvorsprüngen 310 bei den Positionierungsvorrichtungen 304 in den Positionierungsöffnungen 409 bei den Positionierungsvorrichtungen 406 aufgenommen. Der Umfang des Displaybildschirms 391 bei dem Displaypaneel 39 ist in Kontakt mit der Dichtung 37.
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Mit der Abdeckung 30 und dem Betätigungsbauteil 38 relativ zueinander positioniert und der Abdeckung 30 und dem Halter 40 relativ zueinander positioniert, werden die ersten Schrauben 43 in den Schraubenlöchern 301 durch die Schraubenöffnung 452 bei der ersten Schaltplatine 45 und den Schraubenöffnungen 462 bei der zweiten Schaltplatine 46 aufgenommen. Gewinde an den ersten Schrauben 43 stehen in Eingriff mit Gewindenuten an den Schraubenlöchern 301 zum Befestigen der Abdeckung 30, der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46 miteinander.
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Mit der Abdeckung 30, der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46 miteinander befestigt, liegen die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 dem optischen Diffusor 35 gegenüber, und die Schaltelemente 48 liegen dem Betätigungsvorsprüngen 383 gegenüber. Mit dem Umfang des Displaybildschirms 391 bei dem Displaypaneel 39 gegen die Dichtung 37 gedrückt, liegt der Displaybildschirm 391 bei dem Displaypaneel 39 der vorderen Oberfläche der Displayabdeckung 36 gegenüber.
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Betätigungsbauteil
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11 ist eine Rückansicht des Betätigungsbauteils 38 bei der Ausführungsform. Wie in 8, 10 und 11 gezeigt, weist das Betätigungsbauteil 38 die Platte 381, die Knöpfe 382 und die Betätigungsvorsprünge 383 auf. Die Knöpfe 382 stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche der Platte 381 vor. Die Betätigungsvorsprünge 383 stehen nach vorne von der vorderen Oberfläche der Platte 381 vor. Die Platte 381, die Knöpfe 382 und die Betätigungsvorsprünge 383 sind integral miteinander.
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Die mehreren (vier bei der Ausführungsform) Knöpfe 382 umgeben einen Mittelpunkt CP, der auf der Platte 381 definiert ist. Die mehreren Knöpfe 382 umgeben den Mittelpunkt CP mit einem Abstand. Die Knöpfe 382 weisen einen Knopf 382A (erster Knopf), einen Knopf 382B (zweiter Knopf), einen Knopf 382C (dritter Knopf) und einen Knopf 382D (vierter Knopf) auf. Die Knöpfe 382A, 382B, 382C und 382D sind jeweils nach oben, nach links, nach unten oder nach rechts von dem Mittelpunkt CP angeordnet. Die Knöpfe 382A bis 382D umgeben den Mittelpunkt CP, der auf Platte 381 definiert ist.
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In der Ebene parallel zu der Oberfläche der Platte 381 ist jeder Knopf 382 fünfeckig. Die Knöpfe 382 weisen im Wesentlichen die gleiche Form und Abmessungen auf. Von den mehreren Ecken von jedem Knopf 382 zeigt die kleinste innere Ecke zu dem Mittelpunkt CP.
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Die Betätigungsvorsprünge 383 (vier bei der Ausführungsform) umgeben den Mittelpunkt CP, der auf der Platte 381 definiert ist. Die Betätigungsvorsprünge 383 umgeben den Mittelpunkt CP mit einem Abstand voneinander. Die Betätigungsvorsprünge 383 weisen einen Betätigungsvorsprung 383A (erster Betätigungsvorsprung), einen Betätigungsvorsprung 383B (zweiter Betätigungsvorsprung), einen Betätigungsvorsprung 383C (dritter Betätigungsvorsprung) und einen Betätigungsvorsprung 383D (vierter Betätigungsvorsprung) auf. Die Betätigungsvorsprünge 383A, 383B, 383C und 383D sind jeweils nach oben, nach links, nach unten oder nach rechts von dem Mittelpunkt CP angeordnet. Die Betätigungsvorsprünge 383A bis 383D umgeben den Mittelpunkt CP, der auf der Platte 381 definiert ist.
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In der Ebene parallel zu der Oberfläche der Platte 381 ist jeder Betätigungsvorsprung 383 kreisförmig. Die Betätigungsvorsprünge 383 weisen im Wesentlichen die gleiche Form und Abmessungen auf.
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In der Ebene parallel zu der Oberfläche der Platte 381 passen die Position von zumindest einem Teil des Knopfes 382A und die Position des Betätigungsvorsprungs 383A miteinander. Im Speziellen überlappen zumindest ein Teil des Knopfes 382A und der Betätigungsvorsprung 383A in der seitlichen und vertikalen Richtung. In ähnlicher Weise überlappen zumindest ein Teil des Knopfes 382B und der Betätigungsvorsprung 383B in der seitlichen und vertikalen Richtung. Zumindest ein Teil des Knopfes 382C und der Betätigungsvorsprung 383C überlappen in der seitlichen und vertikalen Richtung. Zumindest ein Teil des Knopfes 382D und der Betätigungsvorsprung 383D überlappen in der seitlichen und vertikalen Richtung.
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Die erste Schaltplatine 45 weist vier Schaltelemente 48 auf. Die Schaltelemente 48 weisen ein Schaltelement 48A (erstes Schaltelement), ein Schaltelement 48B (zweites Schaltelement), ein Schaltelement 48C (drittes Schaltelement) und ein Schaltelement 48D (viertes Schaltelement) auf. Das Schaltelement 48A liegt einem vorderen Ende des Betätigungsvorsprungs 383A gegenüber. Das Schaltelement 48B liegt einem vorderen Ende des Betätigungsvorsprungs 383B gegenüber. Das Schaltelement 48C liegt einem vorderen Ende des Betätigungsvorsprungs 383C gegenüber. Das Schaltelement 48D liegt einem vorderen Ende des Betätigungsvorsprungs 383D gegenüber. Die Betätigungsvorsprünge 383A bis 383D stehen von der Platte 381 derart vor, dass sie ihren jeweiligen Schaltelementen 48A bis 48D gegenüberliegen.
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Der Benutzer betätigt das Betätigungsbauteil 38 zum Drücken einer der Knöpfe 382 nach vorne. Wenn nach vorne durch den Benutzer gedrückt, wird der Knopf 382 nach vorne versetzt.
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Wenn der Knopf 382A nach vorne versetzt wird, bewegt sich der Betätigungsvorsprung 383A nach vorne zum Drücken des Schaltelements 48A. Mit anderen Worten betätigt der Versatz des Knopfes 382A das Schaltelement 48A. Der Versatz des Knopfes 382A nach vorne drückt keines der Schaltelemente 48B, 48C und 48D.
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Wenn der Knopf 382B nach vorne versetzt wird, bewegt sich der Betätigungsvorsprung 383B nach vorne zum Drücken des Schaltelements 48B. Mit anderen Worten betätigt der Versatz des Knopfes 382B das Schaltelement 48B. Der Versatz des Knopfes 382B nach vorne drückt keines der Schaltelemente 48C, 48D und 48A.
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Wenn der Knopf 382D nach vorne versetzt wird, bewegt sich der Betätigungsvorsprung 383C nach vorne zum Drücken des Schaltelements 48C. Mit anderen Worten betätigt der Versatz des Knopfes 382C das Schaltelement 48C. Der Versatz des Knopfes 382C nach vorne drückt keines der Schaltelemente 48D, 48A und 48B.
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Wenn der Knopf 382D nach vorne versetzt wird, bewegt sich der Betätigungsvorsprung 383D nach vorne zum Drücken des Schaltelements 48D. Mit anderen Worten betätigt der Versatz des Knopfes 382D das Schaltelement 48D. Der Versatz des Knopfes 382D nach vorne drückt keines der Schaltelemente 48A, 48B und 48C.
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Bei der Ausführungsform ist eine Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung an zumindest einem Teil der Platte 381 angeordnet. Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung schränkt eine verknüpfte Bewegung zwischen einem ersten der Knöpfe 382 und einem zweiten der Knöpfe 382 ein. Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung schränkt den ersten Knopf 382 vom Versetzen des zweiten Knopfes 382 ein. Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung befindet sich zwischen dem ersten Knopf 382 und dem zweiten Knopf 382. Mit anderen Worten befindet sich die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung an der Grenze zwischen den Knöpfen 382, die benachbart zueinander sind. Wenn z.B. nach vorne gedrückt, wird der Knopf 382A durch die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung vom Versetzen der Knöpfe 382B, 382C und 382D nach vorne eingeschränkt. Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung ermöglicht eine unabhängige Betätigung der vier Knöpfe 382.
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Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung bei der Ausführungsform weist einen oder mehrere Schlitze 386 in der Platte 381 auf. Die Schlitze 386 sind bei der Ausführungsform gerade. Die Schlitze 386 befinden sich nach innen von dem Umfang der Platte 381 oder erstrecken sich ohne Erreichen des Umfangs der Platte 381.
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Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung weist vier Schlitze 386 bei der Ausführungsform auf. Die Schlitze 386 weisen einen Schlitz 386A (eine erste Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung), einen Schlitz 386B (eine zweite Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung), einen Schlitz 386C (eine dritte Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung) und einen Schlitz 386D (eine vierte Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung) auf.
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Die Schlitze 386 oder die Schlitze 386A bis 386D erstrecken sich radial von dem Mittelpunkt CP. Die Schlitze 386A bis 386D umgeben den Mittelpunkt CP.
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In der Umfangsrichtung in Bezug auf den Mittelpunkt CP befindet sich der Schlitz 386A zwischen den Knöpfen 382A und 382B, der Schlitz 386B befindet sich zwischen den Knöpfen 382B und 382C, der Schlitz 386C befindet sich zwischen den Knöpfen 382C und 382D, und der Schlitz 386D befindet sich zwischen den Knöpfen 382D und 382A.
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Jeder der Schlitze 386A bis 386D erstreckt sich, ohne den Umfang der Platte 381 zu erreichen. Mit anderen Worten wird der Umfang der Platte 381 nicht durch die Schlitze 386 unterteilt.
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Jeder der Schlitze 386A bis 386D erstreckt sich ohne den Mittelpunkt CP der Platte 381 zu erreichen.
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Mit anderen Worten sind die Schlitze 386A bis 386D beabstandet voneinander, nicht miteinander verbunden oder unabhängig voneinander.
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Die Schlitze 386A und 386B weisen unterschiedliche Längen auf. Die Schlitze 386C und 386D weisen unterschiedliche Längen auf. Die Schlitze 386A und 386C weisen im Wesentlichen die gleiche Länge auf. Die Schlitze 386B und 386D weisen im Wesentlichen die gleiche Länge auf. Bei der Ausführungsform sind die Schlitze 386A und 386C länger als die Schlitze 386B und 386D. Die Schlitze 386A bis 386D weisen die gleiche Breite auf.
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Die Längen der Schlitze 386 beziehen sich auf die Abmessungen in der radialen Richtung von dem Mittelpunkt CP. Die Breite der Schlitze 386 bezieht sich auf die Abmessung in der Umfangsrichtung in Bezug auf den Mittelpunkt CP.
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Die Schlitze 386A und 386C sind im Wesentlichen parallel zueinander. Die Schlitze 386B und 386D sind im Wesentlichen parallel zueinander. Der Winkel zwischen den Schlitzen 386A und 386B ist im Wesentlichen 90°. Der Winkel zwischen den Schlitzen 386B und 386C ist im Wesentlichen 90°. Der Winkel zwischen den Schlitzen 386C und 386D ist im Wesentlichen 90°. Der Winkel zwischen den Schlitzen 386D und 386A ist im Wesentlichen 90°.
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Die Platte 381 weist zwei Positionierungsöffnungen 387 auf, eine an der ersten Ecke der Platte 381 und die andere an der zweiten Ecke der Platte 381. Die erste und die zweite Ecke liegen einander gegenüber. Mit anderen Worten befinden sich die zwei Positionierungsöffnungen 387 auf einer diagonalen Linie, die durch die erste Ecke, den Mittelpunkt CP und die zweite Ecke passiert. Die zwei Positionierungsöffnungen 387 nehmen die jeweiligen Positionierungsvorsprünge 309 bei den Positionierungsvorrichtungen 303 auf. Die Positionierungsvorrichtungen 303 positionieren die Abdeckung 30 und das Betätigungsbauteil 38 relativ zueinander an zwei entgegengesetzten Ecken der Platte 381.
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Die Knöpfe 382 sind in den Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen. Wie oben beschrieben, weist die Abdeckung 30 die vier Betätigungsöffnungen 33 auf. Im Speziellen weist die Abdeckung 30 eine erste bis vierte Betätigungsöffnung 33 auf. Mit der Abdeckung 30 und dem Betätigungsbauteil 38 relativ zueinander positioniert, sind die Knöpfe 382 in den jeweiligen Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen. Die Knöpfe 382A bis 382D sind in der jeweiligen ersten bis vierten Betätigungsöffnung 33 aufgenommen. Die vier Knöpfe 382, die in den Betätigungsöffnungen 33 aufgenommen sind, stehen nach hinten durch die hintere Oberfläche der Abdeckung 30 vor. Diese Anordnung ermöglicht dem Benutzer, die Knöpfe 382 zu drücken.
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Die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung ist nicht auf die Schlitze 386 beschränkt. Zum Beispiel kann die Einschränkungsvorrichtung 385 für eine verknüpfte Bewegung dünne Bereiche oder Faltenbalganordnungen an zumindest einem Teil der Platte 381 aufweisen.
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Optischer Diffusor
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12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der hinteren Abdeckungseinheit 100 bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen. 14 ist eine Vorderansicht des optischen Diffusors 35 bei der Ausführungsform. 15 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors 35 bei der Ausführungsform, wenn von unten gesehen. 16 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors 35 bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen. 17 ist eine perspektivische Ansicht des optischen Diffusors 35 und den lichtemittierenden Vorrichtungen 47 bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung.
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Der optische Diffusor 35 ist ein optischer Transmissionsdiffusor. Der optische Diffusor 35 ist in der seitlichen Richtung länglich. Der optische Diffusor 35 weist die Eintrittsoberflächen 351 und die Austrittsoberfläche 352 auf. Der optische Diffusor 35 weist einen durchlässigen Bereich 35A und einen Verbindungsbereich 35B auf. Licht, das an den Eintrittsoberflächen 351 eintritt, passiert zumindest teilweise durch den durchlässigen Bereich 35A. Der Verbindungsbereich 35B befindet sich zumindest an einem Teil des Umfangs des durchlässigen Bereichs 35A. Der durchlässige Bereich 35A ist länglich in der seitlichen Richtung. Die Eintrittsoberflächen 351 und die Austrittsoberfläche 352 befinden sich in dem durchlässigen Bereich 35A. Der durchlässige Bereich 35A ist in der Anzeigeöffnung 31 der Abdeckung 30 aufgenommen. Der Verbindungsbereich 35B ist an die Abdeckung 30 fixiert.
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Die Eintrittsoberflächen 351 und die Austrittsoberfläche 352 befinden sich an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung. Die Eintrittsoberflächen 351 befinden sich an der Vorderseite von der Austrittsoberfläche 352. Der optische Diffusor 35 ist an die Abdeckung 30 fixiert, mit den Eintrittsoberflächen 351 zumindest teilweise nach vorne zeigend und die Austrittsoberfläche 352 teilweise nach hinten zeigend.
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Der durchlässige Bereich 35A weist eine vordere Oberfläche 353, eine hintere Oberfläche 354 und Ausnehmungen 355 auf. Die vordere Oberfläche 353 weist die Ausnehmungen 355 auf. Die vordere Oberfläche 353 zeigt nach vorne. Die hintere Oberfläche 354 zeigt zumindest teilweise nach hinten. Die vordere Oberfläche 353 und die hintere Oberfläche 354 sind in der seitlichen Richtung länglich.
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Die vordere Oberfläche 353 ist flach. Die vordere Oberfläche 353 ist senkrecht zu der Achse parallel zu einer optischen Achse OX der lichtemittierenden Vorrichtungen 47. Die optischen Achsen OX der lichtemittierenden Vorrichtungen 47 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die optischen Achsen OX der lichtemittierenden Vorrichtungen 47 bei der Ausführungsform sind parallel zu der Drehachse AX des Motors 5.
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Die Ausnehmungen 355 sind nach hinten von der vorderen Oberfläche 353 ausgenommen. Der durchlässige Bereich 35A weist zwei Ausnehmungen 355 auf, die an der linken und der rechten Seite mit einem Abstand voneinander angeordnet sind.
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Die Eintrittsoberflächen 351 weisen innere Oberflächen der Ausnehmungen 355 auf. Die Austrittsoberfläche 352 weist die hintere Oberfläche 354 auf.
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Die innere Oberfläche von jeder Ausnehmung 355 weist mehrere Nuten 356 auf, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Die Nuten 356 an der inneren Oberfläche von jeder Ausnehmung 355 sind in der seitlichen Richtung angeordnet. Die Nuten 356 fungieren als Diffusor zum Streuen von Licht. Die Eintrittsoberflächen 351 mit den Nuten 356 fungieren als Streuungsoberflächen zum Streuen von Licht.
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Die Ausnehmungen 355 sind im Wesentlichen halbzylindrisch. Wie in 17 gezeigt, weist die innere Oberfläche von jeder Ausnehmung 355 einen im Wesentlichen bogenförmigen Querschnitt auf, der senkrecht zu der vorderen Oberfläche 353 genommen ist.
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Bei der Ausführungsform ist der Querschnitt, der senkrecht zu der vorderen Oberfläche 353 genommen wird, parallel zu einer vorbestimmten Ebene, die eine erste Achse, die parallel zu der Vorder-Rück-Richtung ist, und eine zweite Achse, die parallel zu der seitlichen Richtung ist, aufweist. Der Querschnitt der inneren Oberfläche von jeder Ausnehmung 355, der parallel zu der vorbestimmten Ebene genommen wird, ist einheitlich an mehreren Positionen in der vertikalen Richtung. Mit anderen Worten, wenn jede Ausnehmung 355 als ein Halbzylinder dient, erstreckt sich die Mittelachse des Halbzylinders in der vertikalen Richtung.
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Die Ausnehmung 355 ist symmetrisch in Bezug auf eine Referenzlinie, die durch die Mitte von jeder Ausnehmung 355 in der seitlichen Richtung passiert und sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Darüber hinaus ist die Ausnehmung 355 bilateral symmetrisch, wenn von der Vorderseite gesehen.
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Wie in 17 gezeigt, liegen die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 den Eintrittsoberflächen 351 gegenüber. Die Eintrittsoberflächen 351 und die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 sind beabstandet in der Vorder-Rück-Richtung. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 werden auf der ersten Schaltplatine 45 gelagert. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich an der Vorderseite von der vorderen Oberfläche 353. Die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 liegen den Eintrittsoberflächen 351 außenseitig der Ausnehmungen 355 gegenüber.
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Der durchlässige Bereich 35A weist zwei Ausnehmungen 355 auf, die beabstandet in der seitlichen Richtung sind. Im Speziellen weist der durchlässige Bereich 35A zwei Eintrittsoberflächen 351 auf. Die Eintrittsoberflächen 351 bei der Ausführungsform weisen eine erste Eintrittsoberfläche 351 und eine zweite Eintrittsoberfläche 351 auf. Die zweite Eintrittsoberfläche 351 befindet sich rechts von der ersten Eintrittsoberfläche 351. Die erste Eintrittsoberfläche 351 und die zweite Eintrittsoberfläche 351 sind beabstandet in der seitlichen Richtung.
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Die erste Schaltplatine 45 weist zwei lichtemittierende Vorrichtungen 47 auf. Die Ausnehmungen 355 liegen den jeweiligen Lichtemittiervorrichtungen 47 gegenüber. Die Lichtemittiervorrichtungen 47 weisen eine erste Lichtemittiervorrichtung 47 und eine zweite Lichtemittiervorrichtung 47 auf. Die erste Lichtemittiervorrichtung 47 emittiert Licht, das in die erste Eintrittsoberfläche 351 eintritt. Die zweite Lichtemittiervorrichtung 47 emittiert Licht, das in die zweite Eintrittsoberfläche 351 eintritt.
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Licht, das von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittiert wird, ist zumindest teilweise in die Eintrittsoberflächen 351 eintretend. Die Eintrittsoberflächen 351 zerstreuen Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47. Wenn jede lichtemittierende Vorrichtungen 47 als eine Punktlichtquelle dient, wandelt die entsprechende Eintrittsoberfläche 351 das Licht von der Punktlichtquelle zu einem Licht einer Oberflächenlichtquelle um. Die Eintrittsoberflächen 351 streuen Licht von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47 in zumindest der seitlichen Richtung.
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Nachdem durch die Eintrittsoberflächen 351 gestreut, passiert das Licht, das zu die Eintrittsoberflächen 351 eintritt, durch den durchlässigen Bereich 35A und wird durch die Austrittsoberfläche 352 emittiert. Die Austrittsoberfläche 352 emittiert Licht, das durch die Eintrittsoberflächen 351 gestreut wurde.
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Der optische Diffusor 35 befindet sich auf einem oberen Bereich der Abdeckung 30. Die Austrittsoberfläche 352 befindet sich auf dem oberen Bereich der Abdeckung 30. Die Austrittsoberfläche 352 ist in Bezug auf die optische Achse OX von jeder lichtemittierenden Vorrichtung 47 geneigt. Bei der Ausführungsform ist die Austrittsoberfläche 352 zumindest teilweise nach unten zur Rückseite geneigt.
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Die Austrittsoberfläche 352 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende in der seitlichen Richtung auf. Beide Enden befinden sich näher zu den jeweiligen Eintrittsoberflächen 351 in der Vorder-Rück-Richtung als die Mitte der Austrittsoberfläche 352. Im Speziellen befinden sich das linke und das rechte Ende der Austrittsoberfläche 352 an der Vorderseite der Mitte der Austrittsoberfläche 352. Die Austrittsoberfläche 352 ist von der Mitte in Richtung des linken und des rechten Endes gebogen. Im Speziellen weist die Austrittsoberfläche 352 bei der Ausführungsform eine gebogene Oberfläche auf. Die Austrittsoberfläche 352 ist zumindest teilweise nach hinten gebogen.
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Die Austrittsoberfläche 352 emittiert zumindest einen Teil des Lichts, das durch die Eintrittsoberflächen 351 eintritt, nach hinten oder nach links hinten oder nach rechts hinten oder nach oben hinten und nach unten hinten.
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Bei der Ausführungsform befinden sich das linke und das rechte Ende der Austrittsoberfläche 352 rückseitig von dem hinteren Ende der Anzeigeöffnung 31. Im Speziellen steht das linke Ende der Austrittsoberfläche 352 nach hinten von der hinteren Oberfläche der Abdeckung 30 vor, die das linke Ende der Austrittsoberfläche 352 umgibt. Das rechte Ende der Austrittsoberfläche 352 steht nach hinten von der hinteren Oberfläche der Abdeckung 30 vor, die das rechte Ende der Austrittsoberfläche 352 umgibt.
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Der Verbindungsbereich 35B weist einen oberen Verbindungsbereich 351B, einen linken Verbindungsbereich 352B, einen rechten Verbindungsbereich 353B und einen unteren Verbindungsbereich 354B auf. Der obere Verbindungsbereich 351B, der linke Verbindungsbereich 352B, der rechte Verbindungsbereich 353B und der untere Verbindungsbereich 354B befinden sich jeweils nach oben, nach links, nach rechts und nach unten von dem durchlässigen Bereich 35A.
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Der obere Verbindungsbereich 351B steht nach oben von einem oberen Bereich des durchlässigen Bereichs 35A vor. Der obere Verbindungsbereich 351B erstreckt sich in der seitlichen Richtung. Der linke Verbindungsbereich 352B steht nach links von einem linken Bereich des durchlässigen Bereichs 35A vor. Der rechte Verbindungsbereich 353B steht nach rechts von einem rechten Bereich des durchlässigen Bereichs 35A vor. Das linke Ende des oberen Verbindungsbereichs 351B ist kontinuierlich mit dem linken Verbindungsbereich 352B. Das rechte Ende des oberen Verbindungsbereichs 351B ist kontinuierlich mit dem rechten Verbindungsbereich 353B. Der obere Verbindungsbereich 351B, der linke Verbindungsbereich 352B und der rechte Verbindungsbereich 353B umgeben einen Teil der vorderen Oberfläche 353.
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Der untere Verbindungsbereich 354B steht nach unten von einem unteren Bereich des durchlässigen Bereichs 35A vor. Der untere Verbindungsbereich 354B erstreckt sich in der seitlichen Richtung.
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18 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung 30 bei der Ausführungsform, wenn von der Unterseite gesehen. 19 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung 30 bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen.
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Wie in 18 gezeigt, weist die Abdeckung 30 eine Umfangswand 320, eine Unterteilungswand 305, eine Unterteilungswand 306 und eine Unterteilungswand 307 an der vorderen Oberfläche auf. Die Umfangswand 320 erstreckt sich entlang des Umfangs der Abdeckung 30. Die Unterteilungswände 305 bis 307 befinden sich innenseitig der Umfangswand 320.
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Die Umfangswand 320 und die Unterteilungswände 305 bis 307 definieren einen ersten Unterteilungsraum 30A, einen zweiten Unterteilungsraum 30B, einen dritten Unterteilungsraum 30C und einen vierten Unterteilungsraum 30D. Der erste Unterteilungsraum 30A ist durch die Umfangswand 320 und die Unterteilungswand 305 definiert. Der zweite Unterteilungsraum 30B ist durch die Umfangswand 320 und die Unterteilungswand 306 definiert. Der dritte Unterteilungsraum 30C ist durch die Umfangswand 320 und die Unterteilungswände 305 und 306 definiert. Der vierte Unterteilungsraum 30D ist durch die Umfangswand 320 und die Unterteilungswand 307 definiert. Der erste Unterteilungsraum 30A und der dritte Unterteilungsraum 30C sind durch die Unterteilungswand 305 definiert. Der dritte Unterteilungsraum 30C und der zweite Unterteilungsraum 30B sind durch die Unterteilungswand 306 definiert. Der zweite Unterteilungsraum 30B, der dritte Unterteilungsraum 30C und der vierte Unterteilungsraum 30D sind durch die Unterteilungswand 307 definiert.
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Der erste Unterteilungsraum 30A befindet sich an dem oberen Bereich der Abdeckung 30. Der zweite Unterteilungsraum 30B befindet sich in dem unteren Bereich der Abdeckung 30. Der dritte Unterteilungsraum 30C befindet sich zwischen dem ersten Unterteilungsraum 30A und dem zweiten Unterteilungsraum 30B in der vertikalen Richtung. Der vierte Unterteilungsraum 30D befindet sich an der rechten Seite des zweiten Unterteilungsraums 30B.
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Die Eintrittsoberflächen 351 des optischen Diffusors 35 und die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich in dem ersten Unterteilungsraum 30A. Das Betätigungsbauteil 38 befindet sich in dem zweiten Unterteilungsraum 30B. Das Displaypaneel 39 und der Halter 40 befinden sich in dem dritten Unterteilungsraum 30C. Das optische Bauteil 49 befindet sich in dem vierten Unterteilungsraum 30D.
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Die Eintrittsoberflächen 351 und die lichtemittierenden Vorrichtungen 47 befinden sich in dem ersten Unterteilungsraum 30A. Diese Einordnung schränkt ein, dass zumindest ein Teil des Lichts, das von den lichtemittierenden Vorrichtungen 47 emittiert wird, zu dem Raum außenseitig der Abdeckung 30 durch zumindest einen Teil der Displayöffnung 32, der Betätigungsöffnungen 33 und der Kommunikationsöffnung 34 entweicht.
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Die Umfangswand 320 und die Unterteilungswände 305 bis 307 erhöhen die Festigkeit der Abdeckung 30.
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Die Abdeckung 30, die den ersten Unterteilungsraum 30A definiert, weist Nuten 308 an ihrer inneren Oberfläche auf. Der Verbindungsbereich 35B ist zumindest teilweise in den Nuten 308 aufgenommen. Die Nuten 308 weisen eine obere Nut 3081 und eine untere Nut 3084 auf. Die obere Nut 3081 ist an einer oberen Oberfläche des ersten Unterteilungsraums 30A ausgebildet. Die untere Nut 3084 ist an einer Bodenoberfläche des ersten Unterteilungsraums 30A ausgebildet. Der obere Verbindungsbereich 351B ist in der oberen Nut 3081 aufgenommen. Der untere Verbindungsbereich 354B ist in der unteren Nut 3084 aufgenommen. Der linke Verbindungsbereich 352B ist auf einer Lagerungsoberfläche 3082 gelagert, die sich an der linken Seite des ersten Unterteilungsraums 30A befindet. Der rechte Verbindungsbereich 353B ist auf einer Lagerungsoberfläche 3083 gelagert, die sich an der rechten Seite des ersten Unterteilungsraums 30A befindet.
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Displaypaneel und Halter
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20 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Displaypaneels 39 und des Halters 40 bei der Ausführungsform, wenn von rechts hinten gesehen. 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Displaypaneels 39 und des Halters 40 bei der Ausführungsform, wenn von vorne rechts gesehen.
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Der Halter 40 weist den Rahmen 401, die Platte 402, die Lagerungsplatten 403 und die Haken 404 auf.
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Die Platte 402 weist mindestens teilweise eine Verbindungsöffnung 407 auf. Die Verbindungsöffnung 407 befindet sich an dem Umfang der Platte 402. Die Verbindungsöffnung 407 bei der Ausführungsform befindet sich in einem oberen Bereich der Platte 402.
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Die Verbindungsöffnung 407 ist rechteckig. Das Displaypaneel 39 und die erste Schaltplatine 45 bei der Schnittstellensteuerung 41 sind mittels eines Verbindungsbauteils 390 verbunden, wie beispielsweise eines flexiblen Substrats oder Leitungsdrahts. Das Displaypaneel 39 und die Schnittstellensteuerung 41 tauschen Daten durch das Verbindungsbauteil 390 aus. Das Verbindungsbauteil 390 ist zumindest teilweise in der Verbindungsöffnung 407 aufgenommen. Im Speziellen erstreckt sich, mit dem Displaypaneel 39 in dem Halter 40 gehalten, das Verbindungsbauteil 390 durch die Verbindungsöffnung 407.
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Der Rahmen 401 weist eine Ausnehmung 401A auf. Die Ausnehmung 401A ist weg von der Mitte der Verbindungsöffnung 407 ausgenommen. Die Ausnehmung 401A bei der Ausführungsform befindet sich in einem oberen Bereich des Rahmens 401. Die Ausnehmung 401A ist nach oben weg von der Mitte der Verbindungsöffnung 407 ausgenommen. Das Verbindungsbauteil 390 ist zumindest teilweise in der Ausnehmung 401A positioniert.
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Der Rahmen 401 weist einen ersten Bereich 4011 und einen zweiten Bereich 4012 auf. Der erste Bereich 4011 steht nach hinten von dem Umfang der hinteren Oberfläche der Platte 402 vor. Der zweite Bereich 4012 steht nach vorne von dem Umfang der vorderen Oberfläche der Platte 402 vor. Im Speziellen steht der zweite Bereich 4012 weg von dem ersten Bereich 4011 vor.
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Das Displaypaneel 39 befindet sich in einem ersten Raum 4013. Der erste Raum 4013 ist durch die hintere Oberfläche der Platte 402 und die innere Oberfläche des ersten Bereichs 4011 definiert. Mit dem Displaypaneel 39 in dem ersten Raum 4013, befindet sich das hintere Ende des ersten Bereichs 4011 rückseitig von dem Displaybildschirm 391. Mit anderen Worten steht der erste Bereich 4011 zumindest teilweise nach hinten von dem Displaybildschirm 391 vor.
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Die vordere Oberfläche der Platte 402 und der zweite Bereich 4012 definieren einen zweiten Raum 4014. Der zweite Raum 4014 nimmt zumindest einen Teil des Verbindungsbauteils 390 auf.
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Verbindungsstruktur zwischen Halter und Schnittstellensteuerung
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22 zeigt eine Seitenansicht des Halters 40 und der Schnittstellensteuerung 41 bei der Ausführungsform und zeigt die Verbindung zwischen diesen. 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Halters 40 und der Schnittstellensteuerung 41 bei der Ausführungsform, wenn von hinten rechts gesehen, und zeigt die Verbindung zwischen diesen. 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Halters 40 und der Schnittstellensteuerung 41 bei der Ausführungsform, wenn von rechts vorne gesehen, und zeigt die Verbindung zwischen diesen.
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Die Haken 404 koppeln den Halter 40 an die erste Schaltplatine 45. Die Haken 404 verformen sich elastisch, um den linken Haken 404L und den rechten Haken 404R weg voneinander zu bewegen. Jeder Haken 404 bei der Ausführungsform weist eine Hakenöffnung 410 an der Rückseite auf. Die Hakenöffnung 410 erleichtert eine elastische Verformung des Hakens 404. Wenn der linke Haken 404L und der rechte Haken 404R elastisch verformt sind, so dass der linke Haken 404L nach links von der linken Kante der ersten Schaltplatine 45 und der rechte Haken 404R nach rechts von der rechten Kante der ersten Schaltplatine 45 bewegt sind, wird die elastische Verformung des linken Hakens 404L und des rechten Hakens 404R gelöst. Die erste Schaltplatine 45 ist somit zwischen dem linken Haken 404L und dem rechten Haken 404R unter der elastischen Kraft (Rückstellkraft) des linken Hakens 404L und des rechten Hakens 404R gehalten. Das vordere Ende von jedem Haken 404 ist an zumindest einem Teil der vorderen Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 gehakt. Somit ist der Halter 40 mit der ersten Schaltplatine 45 gekoppelt.
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Das Abstandsstück 42 befindet sich zwischen der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46. Das Abstandsstück 42 weist einen ringförmigen Bereich 422, Schraubenansätze 423 und die Positionierungsvorsprünge 421 auf. Jeder Schraubenansatz 423 weist eine Schraubenöffnung 424 auf. Die erste Schraube 43 ist in der entsprechenden Schraubenöffnung 424 aufgenommen.
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Die ersten Schrauben 43 befestigen die Abdeckung 30, die erste Schaltplatine 45, das Abstandsstück 42 und die zweite Schaltplatine 46. Die ersten Schrauben 43 durch die Schraubenöffnungen 462 bei der zweiten Schaltplatine 46, die Schraubenöffnungen 424 bei dem Abstandsstück 42, die Schraubenöffnungen 452 bei der ersten Schaltplatine 45 werden in den Schraubenlöchern 301 der Abdeckung 30 aufgenommen. Die Abdeckung 30, die erste Schaltplatine 45, das Abstandsstück 42 und die zweite Schaltplatine 46 werden somit mittels der ersten Schrauben 43 befestigt.
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Eine elektronische Komponente ist auf die vordere Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 montiert. Eine elektronische Komponente ist auf die hintere Oberfläche der zweiten Schaltplatine 46 montiert. Das Abstandsstück 42 verhindert, dass die elektronische Komponente, die auf der vorderen Oberfläche der ersten Schaltplatine 45 montiert ist, und die elektronische Komponente, die auf der hinteren Oberfläche der zweiten Schaltplatine 46 montiert ist, miteinander in Kontakt zu kommen.
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Die erste Schaltplatine 45 weist den unteren Bereich auf, der an die Abdeckung 30 mittels der zweiten Schrauben 44 befestigt ist. Die Schaltelemente 48 befinden sich in dem unteren Bereich der ersten Schaltplatine 45. Der untere Bereich der ersten Schaltplatine 45 wird nach hinten durch den Benutzer mit dem Betätigungsbauteil 38 zwischen diesen gedrückt. Der untere Bereich der ersten Schaltplatine 45 und die Abdeckung 30 sind zusammen mittels der zweiten Schrauben 44 befestigt. Somit verformt sich die erste Schaltplatine 45 weniger leicht beim Drücken nach hinten an dem unteren Bereich.
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Schnittstellensteuerung
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Die Schnittstellensteuerung 41 weist die erste Schaltplatine 45 und die zweite Schaltplatine 46 auf. Die Schnittstellensteuerung 41 steuert zumindest die Lichtemittiervorrichtungen 47 (Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A) und das Displaypaneel 39 (Display 100B).
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Die Schnittstellensteuerung 41 bei der Ausführungsform steuert die Lichtemittiervorrichtungen 47 basierend auf zumindest dem Betriebszustand der Ausgabeeinheit 8. Im Speziellen steuert die Schnittstellensteuerung 41 den Lichtemittierzustand der Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A in Antwort auf den Betriebszustand der Ausgabeeinheit 8.
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Die Schnittstellensteuerung 41 steuert das Displaypaneel 39 basierend auf zumindest dem Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8. Im Speziellen steuert die Schnittstellensteuerung 41 Displaydaten, die an dem Display 100B erscheinen, basierend auf dem Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8. Die Schnittstellensteuerung 41 bei der Ausführungsform steuert Displaydaten, die an dem Displaybildschirm 391 des Displaypaneels 39 erscheinen in Antwort auf die Betätigung des Betätigungsbauteils 38 (Betätigungseinheit 100C).
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Betrieb Schraubgerät
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Bei einem Schraubvorgang aktiviert die Hauptsteuerung 15 den Motor 5 zum Drehen der Ausgabeeinheit 8 in Antwort auf Betätigungssignale von dem Drückerschalter 11. Wenn eine Schraube in ein Werkstück bei dem Schraubvorgang angezogen wird, empfängt die Ausgabeeinheit 8 mehr Drehmoment. Das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, wird dem Innenzahnrad 70 über den Träger 72C und die Planetenzahnräder 72P übertragen. Das Drehmoment, das dem Innenzahnrad 70 aufgebracht wird, wird dem Drehmomentsensor 9 über die vordere Scheibe 91 übertragen. Der Drehmomentsensor 9 erfasst das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird.
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Die hintere Scheibe 92 bei dem Drehmomentsensor 9 ist an dem Getriebegehäuse 3 befestigt. Der hohle Teil 90 des Drehmomentsensors 9 wird durch das Innenzahnrad 70 in der Drehrichtung verdreht. Die vordere Scheibe 91 und die hintere Scheibe 92 nehmen ebenso ein Drehmoment auf. Allerdings weisen die vordere Scheibe 91 und die hintere Scheibe 92 größere Durchmesser als der hohle Teil 90 auf, und unterliegen somit weniger einer Torsionsverformung als der hohle Teil 90. Wenn der hohle Teil 90 des Drehmomentsensors 9 in der Drehrichtung verdreht wird, werden die vier Dehnungsmessvorrichtungen 93 an der Oberfläche des hohlen Teils 90 verformt. Somit werden Erfassungssignale, die das Drehmoment anzeigen, das auf den hohlen Teil 90 aufgebracht wird, der Hauptsteuerung 15 von den Dehnungsmessvorrichtungen 93 über Leistungsdrähte (nicht gezeigt) übertragen.
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Die Hauptsteuerung 15 nimmt Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 auf. Die Hauptsteuerung 15 berechnet basierend auf den Erfassungssignalen von dem Drehmomentsensor 9 ein Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird. Die Hauptsteuerung 15 steuert ein Zieldrehmoment. Die Hauptsteuerung 15 steuert den Motor 5 zum Anziehen der Schraube in das Werkstück mit dem Zieldrehmoment in Antwort auf die Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9.
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Wenn in Antwort auf die Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 erfasst wird, dass das Drehmoment, das auf die Ausgabeeinheit 8 aufgebracht wird, das Zieldrehmoment erreicht, steuert die Hauptsteuerung 15 den Motor 5 zum Stoppen einer Drehung des Rotors 52. Die Hauptsteuerung 15 kann somit den Motor 5 zum Anziehen der Schraube in das Werkstück mit dem Zieldrehmoment in Antwort auf die Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 steuern.
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Die hintere Abdeckungseinheit 100 weist die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 auf. Die Hauptsteuerung 15 überträgt Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 an die Funkkommunikationsvorrichtung 1000. Die Funkkommunikationsvorrichtung 1000 überträgt die Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 an einen Verwaltungscomputer, der extern zu dem Schraubgerät 1 ist. Der Verwaltungscomputer zeichnet die Erfassungssignale von dem Drehmomentsensor 9 bei dem Schraubvorgang auf.
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Betrieb Anzeigelichtemittiervorrichtung
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25 ist eine Tabelle, die die Beziehung zwischen dem Zustand des Schraubgeräts 1 bei der Ausführungsform und dem Lichtemittierzustand der Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A zeigt.
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Die Schnittstellensteuerung 41 steuert den Lichtemittierzustand der Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A basierend auf dem Zustand des Schraubgeräts 1. Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A ändert den Lichtemittierzustand basierend auf dem Zustand des Schraubgeräts 1.
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Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A emittiert Licht von den Lichtemittiervorrichtungen 47, die LEDs aufweisen. Die Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A weist zwei Lichtemittiervorrichtungen 47 auf. Änderungen in dem Lichtemittierzustand der Anzeigelichtemittiervorrichtung 100A weisen zumindest eine Änderung der Farbe des emittierten Lichts, der Lichtemissionsdauer, und ob das Licht blinkt auf.
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Der Zustand des Schraubgeräts 1 weist zumindest den Betriebszustand der Ausgabeeinheit 8 auf. Der Betriebszustand der Ausgabeeinheit 8 weist ein Drehmoment zum Anziehen einer Schraube, das auf die Ausgabeeinheit 8 bei dem Schraubvorgang aufgebracht wird, auf. Der Betriebszustand der Ausgabeeinheit 8 weist ein Bestimmungsergebnis auf, das anzeigt, ob eine Schraube in ein Werkstück mit dem Zieldrehmoment angezogen ist.
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Wenn in 25 das Schrauben geeignet ist, oder wenn der Unterschied zwischen dem Zieldrehmoment und dem Schraubdrehmoment an der Ausgabeeinheit 8 bei dem Schraubvorgang unter einen vorbestimmten Drehmomentschwellenwert fällt, steuert die Schnittstellensteuerung 41 die Lichtemittiervorrichtungen 47 zum Emittieren eines grünen Lichts für zwei Sekunden.
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Wenn das Schrauben (das Drehmoment) ungeeignet ist, oder wenn der Unterschied zwischen dem Schraubdrehmoment an der Ausgabeeinheit 8 bei dem Schraubvorgang und dem Zieldrehmoment den vorbestimmten Drehmomentschwellenwert überschreitet, steuert die Schnittstellensteuerung 41 die zwei Lichtemittiervorrichtungen 47 zum Emittieren eines roten Lichts für zwei Sekunden.
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Bei der Wartungswarnung, oder wenn bestimmt wird, dass das Schraubgerät 1 zumindest teilweise einer Wartung zu unterliegen hat, steuert die Schnittstellensteuerung 41 die zwei Lichtemittiervorrichtungen 47 zum Blinken mit gelbem Licht für mehr als zwei Sekunden.
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Betrieb Display
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26 ist ein Diagramm, das einen Bildschirmübergang für das Display 100B bei der Ausführungsform beschreibt.
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Die Schnittstellensteuerung 41 steuert Displaydaten, die an dem Display 100B erscheinen, basierend auf dem Zustand des Schraubgeräts 1. Das Display 100B ändert Displaydaten basierend auf dem Zustand des Schraubgeräts 1.
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Der Zustand des Schraubgeräts 1 weist zumindest den Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8 auf. Der Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8 weist den Zustand von Festlegen des Zieldrehmoments auf, wenn eine Schraube in einem Werkstück bei dem Schraubvorgang angezogen wird.
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Die Schnittstellensteuerung 41 ändert Anzeigedaten, die an dem Display 100B erscheinen, in Antwort auf die Betätigung an der Betätigungseinheit 100C.
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Wie in 26 gezeigt, zeigt das Display 100B einen Drehmomentdisplaybildschirm S1, einen Passwortdisplaybildschirm S2 und ein Vorgangzähldisplaybildschirm S3 an.
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Ein Drücken an dem Knopf 382D, mit dem Drehmomentdisplaybildschirm S1 angezeigt, ändert den Drehmomentdisplaybildschirm S1 zu dem Passwortdisplaybildschirm S2. Ein Drücken an dem Knopf 382B, mit dem Passwortdisplaybildschirm S2 angezeigt, ändert den Passwortdisplaybildschirm S2 zu dem Drehmomentdisplaybildschirm S1.
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Ein Drücken an dem Knopf 382C, mit dem Drehmomentdisplaybildschirm S1 angezeigt, ändert den Drehmomentdisplaybildschirm S1 zu dem Vorgangzähldisplaybildschirm S3. Ein Drücken an dem Knopf 382A, mit dem Vorgangzähldisplaybildschirm S3 angezeigt, ändert den Vorgangzähldisplaybildschirm S3 zu dem Drehmomentdisplaybildschirm S1.
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Der Drehmomentdisplaybildschirm S1 zeigt ein Zieldrehmoment zum Schrauben einer Schraube in ein Werkstück bei dem Schraubvorgang an. Zum Ändern des Zieldrehmoments wird ein Änderungsbefehl, der eine Änderung des Zieldrehmoments instruiert, von einem Personal-Computer, der extern zu dem Schraubgerät 1 ist, an die Schnittstellensteuerung 41 übertragen.
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Der Benutzer gibt ein Passwort an dem Passwortdisplaybildschirm S2 ein. Zum Beispiel gibt der Benutzer ein Passwort zum Ändern der Festlegung der Ausgabeeinheit 8 ein. Das Passwort bei der Ausführungsform weist eine vierstellige Zahl auf. Die Zahl an dem Passwortdisplaybildschirm S2 erhöht sich mit einem Drücken an dem Knopf 382A, und verringert sich mit einem Drücken an dem Knopf 382C. Die Ziffer der Zahl an dem Passwortdisplaybildschirm S2 wechselt nach links mit einem Drücken an dem Knopf 382B und wechselt nach rechts mit einem Drücken an dem Knopf 382D. Zum Eingeben der geänderten Nummer wird der Knopf 382 gedrückt und gehalten.
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Der Vorgangzähldisplaybildschirm S3 zeigt die Gesamtanzahl von Schrauben an, die in das Werkstück geschraubt wurden (die Anzahl der ausgeführten Schraubvorgänge). Die Schnittstellensteuerung 41 zählt die Anzahl der Schrauben, die in das Werkstück geschraubt werden. Zum Überprüfen der Anzahl von Schrauben, die in das Werkstück geschraubt sind, blickt der Benutzer auf den Vorgangzähldisplaybildschirm S3 an dem Display 100B.
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Wie oben beschrieben weist die hintere Abdeckungseinheit 100 bei der Ausführungsform das Displaypaneel 39 und den Halter 40 auf, der das Displaypaneel 39 hält. Der Halter 40 ist aus Metall oder Kunstharz ausgebildet. Im Speziellen ist der Halter 40 aus einem Material mit hoher Härte und hoher Festigkeit ausgebildet. Der Halter 40 hält das Displaypaneel 39 und reduziert somit eine Verformung des Displaypaneels 39. Bei einem Montagevorgang der hinteren Abdeckungseinheit 100 oder einem Schraubvorgang mit dem Schraubgerät 1 kann z.B. eine Kraft auf das Displaypaneel 39 aufgebracht werden. Der Halter 40 bei der Ausführungsform ist aus einem Material mit hoher Härte und hoher Festigkeit ausgebildet. Somit verbiegt sich der Displaybildschirm 391 weniger leicht beim Empfangen einer Kraft. Der Halter 40 ist aus einem schlagresistenten Material ausgebildet. Das Displaypaneel 39 bricht weniger leicht unter einem Schlag, der auf die hintere Abdeckungseinheit 100 aufgebracht wird. Der Halter 40, der das Displaypaneel 39 hält, ist aus einem Metall oder Kunstharz ausgebildet, und reduziert somit eine Verschlechterung des Displaypaneels 39. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 korrekt Displaydaten an.
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Der Halter 40 ist an der Abdeckung 30 befestigt. Der Halter 40 ist an der Abdeckung 30 derart befestigt, dass es dem Displaybildschirm 391 bei dem Displaypaneel 39 ermöglicht ist, in der Displayöffnung 32 der Abdeckung 30 aufgenommen zu werden. Somit kann der Benutzer die Displaydaten, die an dem Displaybildschirm 391 erscheinen, durch die Displayöffnung 32 sehen. Die Displayabdeckung 36 befindet zum Abdecken der Displayöffnung 32. Der Displaybildschirm 391 wird durch die Displayabdeckung 36 geschützt und wird weniger leicht beschädigt. Die Dichtung 37 dichtet den Raum zwischen dem Displaybildschirm 391 und der Displayabdeckung 36. Die Dichtung 37 reduziert ein Eintreten von Fremdmaterial um die hintere Abdeckungseinheit 100 in den Raum zwischen dem Displaybildschirm 391 und der Displayabdeckung 36. Im Speziellen reduziert die Dichtung 37 ein Anhaften von Fremdmaterial an dem Displaybildschirm 391 oder der vorderen Oberfläche der Displayabdeckung 36. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 korrekt Displaydaten an. Der Benutzer kann die Displaydaten sehen, die auf dem Displaybildschirm 391 erscheinen. Diese Struktur reduziert ein Anhaften von Fremdmaterial an dem Displaybildschirm 391 und reduziert ebenso die Verschlechterung des Displaypaneels 39.
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Die Dichtung 37 ist in Kontakt mit dem Umfang des Displaybildschirms 391. Diese Struktur reduziert effektiv ein Anhaften von Fremdmaterial an dem Displaybildschirm 391. Die Dichtung 37 fungiert ebenso als ein Dämpfer, der einen Schlag auf das Displaypaneel 39 reduziert. Das Displaypaneel 39 wird weniger leicht durch einen Schlag, der auf die hintere Abdeckungseinheit 100 aufgebracht wird, beschädigt.
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Die Abdeckung 30 weist die Positionierungsvorrichtungen 304 auf, die den Halter 40 positionieren. Die Positionierungsvorrichtungen 304 reduzieren Änderungen bei den relativen Positionen zwischen der Abdeckung 30 und dem Halter 40, zwischen der Abdeckung 30 und dem Displaypaneel 39 und zwischen der Displayöffnung 32 und dem Displaybildschirm 391. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 korrekt Displaydaten an, und der Benutzer kann die Displaydaten sehen, die auf dem Displaybildschirm 391 erscheinen. Zusätzlich schränkt diese Struktur eine Bewegung des Displaypaneels 39 ein und reduziert somit eine Verschlechterung des Displaypaneels 39. Diese Struktur hält ebenso die Verarbeitbarkeit bei der Montage des Halters 40 an der Abdeckung 30 bei.
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Der Halter 40 weist die Positionierungsöffnungen 409 auf. Jede Positionierungsvorrichtung 304 weist den Positionierungsvorsprung 310 auf, der in der entsprechenden Positionierungsöffnung 409 aufgenommen wird. Diese Struktur reduziert effektiv Änderungen bei den relativen Positionen zwischen der Abdeckung 30 und dem Halter 40. Diese Struktur hält ebenso die Verarbeitbarkeit bei dem Montieren des Halters 40 an der Abdeckung 30 bei.
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Die Abdeckung 30 deckt die Öffnung in einem hinteren Teil der Motorkammer 21 ab. Im Speziellen fungiert die Abdeckung 30 als eine hintere Abdeckung, die die hintere Öffnung der Motorkammer 21 an der Rückseite abdeckt. Die hintere Abdeckungseinheit 100 befindet sich in dem hinteren Teil der Motorkammer 21. Der Benutzer kann somit problemlos Daten mit der hinteren Abdeckungseinheit 100 austauschen.
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Der Halter 40 weist die Platte 402, die der hinteren Oberfläche des Displaypaneels 39 gegenüberliegt, und den Rahmen 401 auf, der die Platte 402 umgibt. Die Platte 402 weist zumindest teilweise die Verbindungsöffnung 407 auf. Das Verbindungsbauteil 390, wie z.B. ein flexibles Substrat oder ein Leitungsdraht, das das Displaypaneel 39 mit der ersten Schaltplatine 45 verbindet, erstreckt sich durch die Verbindungsöffnung 407. Das Displaypaneel 39 und die erste Schaltplatine 45 sind problemlos mittels des Verbindungsbauteils 390, das sich durch die Verbindungsöffnung 407 erstreckt, miteinander verbunden. Mit der Verbindungsöffnung 407 nimmt das Verbindungsbauteil 390 weniger leicht eine exzessive Belastung auf. Diese Struktur reduziert eine Verschlechterung des Verbindungsbauteils 390. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 korrekt Displaydaten an.
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Die Verbindungsöffnung 407 befindet sich an dem Umfang der Platte 402. Der Rahmen 401 weist die Ausnehmung 401A auf, die von der Mitte der Verbindungsöffnung 407 ausgenommen ist. Das Verbindungsbauteil 390 ist zumindest teilweise in der Ausnehmung 401A positioniert. Diese Struktur hält die Verarbeitbarkeit bei der Verbindung des Displaypaneels 39 mit der ersten Schaltplatine 45 miteinander mittels des Verbindungsbauteils 390 bei.
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Der Rahmen 401 weist den ersten Bereich 4011 auf, der nach hinten von dem Umfang der Platte 402 vorsteht. Die Platte 402 und der erste Bereich 4011 definieren den ersten Raum 4013. Das Displaypaneel 39 ist in dem ersten Raum 4013 aufgenommen. Das hintere Ende des ersten Bereichs 4011 bei der Ausführungsform steht nach hinten von dem Displaybildschirm 391 vor. Somit kommt z.B. zum Montieren des Halters 40 an die Abdeckung 30, der erste Bereich 4011 eher in Kontakt mit der Abdeckung 30 als mit dem Displaybildschirm 391. Diese Struktur reduziert eine Verschlechterung des Displaybildschirms 391. Im Speziellen schützt der erste Bereich 4011 den Displaybildschirm 391. Diese Struktur hält die Verarbeitbarkeit bei der Montage des Halters 40 an der Abdeckung 30 bei.
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Der Rahmen 401 weist den zweiten Bereich 4012 auf, der nach vorne von dem Umfang der Platte 402 vorsteht. Die Platte 402 und der zweite Bereich 4012 definieren den zweiten Raum 4014. Das Verbindungsbauteil 390 ist zumindest teilweise in dem zweiten Raum 4014 aufgenommen. Das Verbindungsbauteil 390 nimmt somit weniger leicht eine exzessive Belastung auf. Die erste Schaltplatine 45 befindet sich an der Vorderseite des zweiten Raums 4014. Somit ist das Verbindungsbauteil 390, das in dem zweiten Raum 4014 aufgenommen ist, durch die erste Schaltplatine 45 geschützt. Diese Struktur reduziert eine Verschlechterung des Verbindungsbauteils 390. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 korrekt Displaydaten an.
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Die hintere Abdeckungseinheit 100 weist die zweite Schaltplatine 46 auf, die der ersten Schaltplatine 45 mit dem Abstandsstück 42 zwischen diesen gegenüberliegt. Die erste Schaltplatine 45 und die zweite Schaltplatine 46 sind gestapelt, um eine Größenzunahme der hinteren Abdeckungseinheit 100 zu vermeiden. Das Abstandsstück 42 befindet sich zwischen der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46. Das Abstandsstück 42 verhindert, dass eine elektronische Komponente, die auf der ersten Schaltplatine 45 montiert ist, und eine elektronische Komponente, die auf der zweiten Schaltplatine 46 montiert ist, miteinander in Kontakt kommen. Diese Struktur reduziert eine Verschlechterung der elektronischen Komponenten, die auf der ersten Schaltplatine 45 und der zweiten Schaltplatine 46 montiert sind. Somit zeigt der Displaybildschirm 391 des Displaypaneels 39 korrekt Displaydaten an.
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Die erste Schaltplatine 45, das Abstandsstück 42 und die zweite Schaltplatine 46 sind miteinander mittels der ersten Schrauben 43 befestigt. Diese Struktur reduziert Änderungen in den relativen Positionen zwischen der ersten Schaltplatine 45, dem Abstandsstück 42 und der zweiten Schaltplatine 46.
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Die erste Schaltplatine 45 weist die Positionierungsvorrichtungen 453 auf, die den Halter 40 positionieren. Die Positionierungsvorrichtungen 453 reduzieren Änderungen bei den relativen Positionen zwischen der ersten Schaltplatine 45 und dem Halter 40.
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Die erste Schaltplatine 45 weist die Platinenöffnungen 451 auf. Das Abstandsstück 42 weist die Positionierungsvorsprünge 421 auf, die in den Platinenöffnungen 451 aufgenommen sind. Jede Positionierungsvorrichtung 453 weist den Positionierungsvorsprung 421 auf. Der Halter 40 weist die Positionierungsöffnung 408 auf, die die Positionierungsvorsprünge 421 aufnimmt. Diese Struktur reduziert effektiv Änderungen bei den relativen Positionen zwischen dem Abstandsstück 42, der ersten Schaltplatine 45 und dem Halter 40. Wenn die erste Schaltplatine 45 keinen Positionierungsvorsprung aufweist, reduzieren die Positionierungsvorsprünge 421 bei dem Abstandsstück 42 effektiv Änderungen bei den relativen Positionen zwischen dem Abstandsstück 42, der ersten Schaltplatine 45 und dem Halter 40. Diese Struktur hält die Verarbeitbarkeit beim Positionieren des Abstandsstück 42, der ersten Schaltplatine 45 und dem Halter 40 relativ zueinander bei.
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Der Halter 40 weist die Haken 404 auf, die an den Umfang der ersten Schaltplatine 45 gehakt werden können. Die Haken 404 koppeln den Halter 40 an die erste Schaltplatine 45.
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Die Schnittstellensteuerung 41 steuert das Displaypaneel 39 basierend auf dem Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8. Somit kann der Benutzer Displaydaten überprüfen, die auf dem Displaypaneel 39 erscheinen und den Festlegungszustand der Ausgabeeinheit 8 überprüfen.
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Weitere Ausführungsformen
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Das elektrische Arbeitsgerät bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Schraubgerät (elektrischer Schraubendreher), welches ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs ist. Das Kraftwerkzeug ist nicht auf einen elektrischen Schraubendreher beschränkt und kann z.B. ein Schraubbohrer, ein Winkelbohrer, ein Schlagschrauber, ein Schleifgerät, ein Hammer, ein Bohrhammer, eine Kreissäge oder eine Säbelsäge sein. Das elektrische Arbeitsgerät kann ein Außenbereichsleistungsgerät sein. Das Außenbereichsleistungsgerät kann z.B. eine Kettensäge, eine Heckenschere, ein Rasenmäher, ein Mähwerk oder ein Gebläse sein.
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Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das elektrische Arbeitsgerät durch das Batteriepack 16, das an dem Batteriemontageteil angebracht ist, mit Leistung versorgt. Bei einigen Ausführungsformen kann das elektrische Arbeitsgerät eine Netzstromleistung (Wechselstromleistungszufuhr) verwenden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schraubgerät
- 2
- Gehäuse
- 2L
- linkes Gehäuse
- 2R
- rechtes Gehäuse
- 2S
- Schraube
- 3
- Getriebegehäuse
- 4
- Batteriemontageteil
- 5
- Motor
- 6
- Lagerkasten
- 7
- Planetengetriebebaugruppe
- 8
- Ausgabeeinheit
- 9
- Drehmomentsensor
- 10
- Lüfterrad
- 11
- Drückerschalter
- 11A
- Drücker
- 11B
- Schalterkörper
- 12
- Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
- 13
- Schallerzeugungsvorrichtung
- 14
- Lichtemittiervorrichtung
- 15
- Hauptsteuerung
- 15A
- Platine
- 15B
- Steuerungsgehäuse
- 16
- Batteriepack
- 21
- Motorkammer
- 22
- Griff
- 23
- Steuerungskammer
- 24A
- Einlass
- 24B
- Auslass
- 25
- Nut
- 30
- Abdeckung
- 30A
- erster Unterteilungsraum
- 30B
- zweiter Unterteilungsraum
- 30C
- dritter Unterteilungsraum
- 30D
- vierter Unterteilungsraum
- 31
- Anzeigeöffnung
- 32
- Displayöffnung
- 33
- Betätigungsöffnung
- 34
- Kommunikationsöffnung
- 35
- optischer Diffusor
- 35A
- durchlässiger Bereich
- 35B
- Verbindungsbereich
- 36
- Displayabdeckung
- 37
- Dichtung
- 38
- Betätigungsbauteil
- 39
- Displaypaneel
- 40
- Halter
- 41
- Schnittstellensteuerung
- 42
- Abstandsstück
- 43
- erste Schraube
- 44
- zweite Schraube
- 45
- erste Schaltplatine
- 46
- zweite Schaltplatine
- 47
- Lichtemittiervorrichtung
- 48
- Schaltelement
- 48A
- Schaltelement (erstes Schaltelement)
- 48B
- Schaltelement (zweites Schaltelement)
- 48C
- Schaltelement (drittes Schaltelement)
- 48D
- Schaltelement (viertes Schaltelement)
- 49
- optisches Bauteil
- 50
- Lichtemittiervorrichtung
- 51
- Stator
- 51A
- Statorkern
- 51B
- vorderes Isolierstück
- 51C
- hinteres Isolierstück
- 51D
- Spule
- 51E
- Sensorplatine
- 52
- Rotor
- 52A
- Rotorkern
- 52B
- Permanentmagnet
- 53
- Rotorwelle
- 53A
- vorderes Ende
- 54
- Lager
- 55
- Lager
- 57
- Lagerhalter
- 70
- Innenzahnrad
- 71C
- Träger
- 71P
- Planetengetriebe
- 71S
- Antriebszahnrad
- 72C
- Träger
- 72P
- Planetenzahnrad
- 72S
- Sonnenzahnrad
- 73
- Beilagscheibe
- 74
- elastisches Bauteil
- 75
- elastisches Bauteil
- 81
- Spindel
- 81A
- Einführungsloch
- 82
- Spannfutter
- 82A
- Kugel
- 83
- Lager
- 84
- Lager
- 90
- hohler Teil
- 91
- vordere Platte
- 91 G
- Getriebezahn
- 92
- hintere Platte
- 93
- Dehnungsmessvorrichtung
- 96
- Durchgangsloch
- 100
- hintere Abdeckungseinheit
- 100A
- Anzeigelichtemittiervorrichtung
- 100B
- Display
- 100C
- Betätigungseinheit
- 100D
- Kommunikationslichtemittiervorrichtung
- 301
- Schraubenloch
- 302
- Schraubenloch
- 303
- Positionierungsvorrichtung
- 304
- Positionierungsvorrichtung
- 305
- Unterteilungswand
- 306
- Unterteilungswand
- 307
- Unterteilungswand
- 308
- Nut
- 309
- Positionierungsvorsprung
- 310
- Positionierungsvorsprung
- 320
- Umfangswand
- 330
- Vorsprung
- 351B
- oberer Verbindungsbereich
- 352B
- linker Verbindungsbereich
- 352B
- rechter Verbindungsbereich
- 354B
- unterer Verbindungsbereich
- 351
- Eintrittsoberfläche
- 352
- Austrittsoberfläche
- 353
- vordere Oberfläche
- 354
- hintere Oberfläche
- 355
- Ausnehmung
- 356
- Nut
- 381
- Platte
- 382
- Knopf
- 382A
- Knopf (erster Knopf)
- 382B
- Knopf (zweiter Knopf)
- 382C
- Knopf (dritter Knopf)
- 382D
- Knopf (vierter Knopf)
- 383
- Betätigungsvorsprung
- 383A
- Betätigungsvorsprung (erster Betätigungsvorsprung)
- 383B
- Betätigungsvorsprung (zweiter Betätigungsvorsprung)
- 383C
- Betätigungsvorsprung (dritter Betätigungsvorsprung)
- 383D
- Betätigungsvorsprung (vierter Betätigungsvorsprung)
- 384
- Positionierungsvorrichtung
- 385
- Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung
- 386
- Schlitz
- 386A
- Schlitz (erste Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung)
- 386B
- Schlitz (zweite Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung)
- 386C
- Schlitz (dritte Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung)
- 386D
- Schlitz (vierte Einschränkungsvorrichtung für eine verknüpfte Bewegung)
- 387
- Positionierungsöffnung
- 390
- Verbindungsbauteil
- 391
- Displaybildschirm
- 401
- Rahmen
- 401A
- Ausnehmung
- 402
- Platte
- 403
- Lagerungsplatte
- 403L
- linke Lagerungsplatte
- 403R
- rechte Lagerungsplatte
- 404
- Haken
- 404L
- linker Haken
- 404R
- rechter Haken
- 405
- Positionierungsvorrichtung
- 406
- Positionierungsvorrichtung
- 407
- Verbindungsöffnung
- 408
- Positionierungsöffnung
- 409
- Positionierungsöffnung
- 410
- Hakenöffnung
- 421
- Positionierungsvorsprung
- 422
- ringförmiger Bereich
- 423
- Schraubenansatz
- 424
- Schraubenöffnung
- 451
- Platinenöffnung
- 452
- Schraubenöffnung
- 453
- Positionierungsvorrichtung
- 454
- Schraubenausnehmung
- 462
- Schraubenöffnung
- 500
- Abdeckung
- 501
- dritte Schaltplatine
- 502
- Verbinder
- 700
- Leitungsdraht
- 800
- Leitungsfilter
- 900
- Verbinder
- 1000
- Funkkommunikationsvorrichtung
- 1001
- Rippe
- 3081
- obere Nut
- 3082
- Lagerungsoberfläche
- 3083
- Lagerungsoberfläche
- 3084
- untere Nut
- 4011
- erster Bereich
- 4012
- zweiter Bereiche
- 4013
- erster Raum
- 4014
- zweiter Raum
- AX
- Drehachse
- CP
- Mittelpunkt
- OX
- optische Achse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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