DE202014006507U1 - Elektrisches Kraftwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) mit einem Motor (32), einem Gehäuse (20), das den Motor (32) aufnimmt, und einer elektrischen Zwischenstruktur (71) von elektrischen Drähten (L), die in Bezug auf die elektrischen Drähte (L), die in einem inneren Teil des Gehäuses (20) verdrahtet sind, vorgesehen ist, bei dem ein Anordnungsteil (710) zum Anordnen der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) in dem inneren Teil des Gehäuses (20) vorgesehen ist, und ein Abtrennungsteil (75), der den inneren Teil des Gehäuses (20) und den Anordnungsteil (710) trennt, an fünf Seiten, die nicht eine Seite in einer Herausführungsrichtung des elektrischen Drahtes (L) sind, in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur (71) in dem Anordnungsteil (710) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kraftwerkzeug, in welchem ein elektrischer Motor in einem inneren Teil eines Gehäuses aufgenommen ist.
  • In einem elektrischen Kraftwerkzeug ist ein elektrischer Motor in einem inneren Teil eines Gehäuses, das eine Außenabdeckung ausbildet, aufgenommen. Zum Beispiel wird auf die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2012-254526 verwiesen. Dieser Motor dient als eine Antriebsquelle für das elektrische Kraftwerkzeug. Elektrische Leistung zum Antreiben des Motors wird dem elektrischen Kraftwerkzeug zugeführt. Die elektrische Leistung wird dem Motor von einer wiederaufladbaren Batterie, die an das elektrische Kraftwerkzeug angebracht ist, oder von einer haushaltshaltsüblichen Wechselstromquelle zugeführt. Elektrische Drähte zum Zuführen der elektrischen Leistung an den Motor sind bevorzugt in dem inneren Teil des Gehäuses verdrahtet. In einem Zwischenabschnitt der elektrischen Drähte sind elektrische Teile, wie zum Beispiel ein Verbinder, der gelöst werden kann, oder ein Kondensator, der eine Versorgungsspannung stabilisieren kann, vorgesehen. Nachfolgend werden die elektrischen Teile, wie zum Beispiel der Verbinder oder der Kondensator, die in Bezug auf den elektrischen Draht vorgesehen sind, als „eine elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte” bezeichnet.
  • In dem oben beschriebenen elektrischen Kraftwerkzeug ist es wünschenswert, eine Funktion von Verhindern von Eindringen von Wasser oder Staub (nachfolgend „wasserabdichtende und staubabdichtende Funktionen” genannt) aus einem Gesichtspunkt der Qualitätsverbesserung zu erhöhen. Aus diesem Gesichtspunkt ist es notwendig, die wasserabdichtenden und staubabdichtenden Funktionen in Bezug auf die Anordnung der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte zu verbessern.
  • Somit ist hier ein Bedarf die wasserabdichtenden und staubabdichtenden Funktionen in Bezug auf die elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte, die in den Zwischenabschnitt in dem elektrischen Kraftwerkzeug vorgesehen sind, zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren ist hier ein elektrisches Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Motor, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, und eine elektrische Zwischenstruktur von elektrischen Drähten aufweist, die in Bezug auf elektrische Drähte, die in einem inneren Teil des Gehäuses verdrahtet ist, vorgesehen ist. Des Weiteren ist ein Anordnungsteil zum Anordnen der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte in dem inneren Teil des Gehäuses vorgesehen. Des Weiteren ist ein Abtrennungsteil, der den inneren Teil des Gehäuses und den Anordnungsteil trennt, in fünf andere Richtungen (Seiten) als eine Herausziehungsrichtung (Herausführungsrichtung; Herausführungsseite) der elektrischen Drähte in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte in den Anordnungsteil vorgesehen.
  • In dem ersten Aspekt sind, da der Abtrennungsteil den inneren Teil des Gehäuses und den Anordnungsteil trennt, fünf andere Richtungen (Seiten) als die Herausführungsrichtung (Herausführungsseite) des elektrischen Drahtes in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte geschlossen. Dementsprechend kann Eindringen von Wasser oder Staub zu der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte unterbunden werden. Deshalb können wasserabdichtende und staubabdichtende Funktionen in Bezug auf die elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte, die in dem inneren Teil des Gehäuses angeordnet ist, verbessert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Abtrennungsteil so ausgebildet sein, dass er integral mit dem Gehäuse geformt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist eine Anordnungsrichtung eines zu bearbeitenden Materials so konfiguriert, dass sie in Richtung der vorderen Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges gerichtet ist, an welches ein Bearbeitungswerkzeug montiert ist. Des Weiteren ist die Herausführunsrichtung der elektrischen Drähte so konfiguriert, dass sie in Richtung einer unteren Seite des Werkzeugs gerichtet ist, an welche eine Batterie montiert ist. Des Weiteren weist der Abtrennungsteil eine Wandstruktur zum Gegenüberliegen einer oberen Seite, der vorderen Seite und einer hinteren Seite des elektrischen Werkzeugs auf. Dieser Abtrennungsteil unterteilt den inneren Teil des Gehäuses.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehre ist ein Dichtungsbauteil, das in Kontakt mit dem Abtrennungsteil gebracht wird und einen geschlossenen Raum in dem Anordnungsteil ausbildet, in zumindest einer Herausführungsstelle der elektrischen Drähte in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist ein elektrisches Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Motor, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, eine elektrische Zwischenstruktur von elektrischen Drähten, die in einem inneren Teil des Gehäuses vorgesehen ist, und ein elastisches Bauteil aufweist, das zum Abdecken eines äußeren Umfangs des elektrischen Drahtes vorgesehen ist. Der äußere Umfang des elektrischen Drahtes kann mit der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte verbunden sein. Des Weiteren weist das Gehäuse eine Gehäusestruktur auf, so dass das Gehäuse durch Zusammenbau einer ersten gesplitteten Gehäusehälfte und einer zweiten gesplitteten Gehäusehälfte ausgebildet wird. Des Weiteren ist das elastische Bauteil durch die erste gesplittete Gehäusehälfte und die zweite gesplittete Gehäusehälfte gelagert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekts der vorliegenden Lehren ist ein elektrisches Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Motor, ein Gehäuse, das den Motor aufnimmt, wobei das Gehäuse konfiguriert ist, durch Zusammenbau einer ersten gesplitteten Gehäusehälfte und einer zweiten gesplitteten Gehäusehälfte ausgebildet zu werden, einen Abtrennungsteil, der in einer von der ersten gesplitteten Gehäusehälfte und der zweiten gesplitteten Gehäusehälfte vorgesehen ist, und ein Dichtungsbauteil aufweist, das in dem anderen der ersten gesplitteten Gehäusehälfte und der zweiten gesplitteten Gehäusehälfte vorgesehen ist. Des Weiteren ist das Dichtungsbauteil für einen Kontakt mit dem Abtrennungsteil konfiguriert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Lehren ist ein elektrisches Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen bürstenlosen Motor, eine Steuerplatine, auf welcher ein Mikrocomputer montiert ist, der den bürstenlosen Motor steuert, einen ersten elektrischen Draht, der mit der Steuerplatine verbunden ist, einen zweiten elektrischen Draht, der mit einem Anschluss einer elektrischen Leistungszufuhr verbunden ist, und eine elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte aufweist, die mit sowohl dem ersten elektrischen Draht als auch dem zweiten elektrischen Draht verbunden ist. Des Weiteren ist ein Eindringungsregulierungsbauteil außerhalb der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte zum Regulieren des Eindringens von Fremdmaterial zu einer Seite eines inneren Teils der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte vorgesehen.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer rechten gesplitteten Körperhälfte eines Schlagschraubers einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer linken gesplitteten Körperhälfte des Schlagschraubers von 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine Abtrennungswandstruktur, in welcher ein Verbinder von 2 entfernt ist, zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (IV)-(IV) von 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (V)-(V) von 2 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (VI)-(VI) von 2 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht einer rechten gesplitteten Körperhälfte eines Schlagschraubers einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer linken gesplitteten Körperhälfte des Schlagschraubers von 7 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, die eine Abtrennungswandstruktur, in welcher ein Verbinder von 7 entfernt ist, darstellt;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (X)-(X) von 8 ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XI)-(XI) von 8 ist;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XII)-(XII) von 8 ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XIII)-(XIII) von 8 ist.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor und im Folgenden offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter elektrischer Kraftwerkzeuge verwendet werden. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche Beispiele vieler dieser zusätzlichen Merkmale und Lehren sowohl separat als auch in Verbindung miteinander verwenden, werden nun im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Nur die Ansprüche definieren den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung. Deshalb können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Beispiele auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzliche verwendbare Beispiele der vorliegenden Lehren vorzusehen. Verschiedene Beispiele werden nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß der vorliegenden Lehren wird nachfolgend beschrieben. Ein Schlagschrauber 10 ist in 1 bis 6, die Querschnitte den Bezug auf den Schlagschrauber 10 der ersten Ausführungsform zeigen, gezeigt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die vordere, die hintere, die obere, die untere, die linke und die rechte Seite in Bezug auf den Schlagschrauber 10 in einem Zustand definiert, in welchem der Schlagschrauber 10 in einem normalen Benutzungszustand ist. Das heißt, dass die vordere, die hintere, die obere, die untere, die linke und die rechte Seite des Schlagschraubers 10 definiert sind, wie in den Figuren gezeigt. In dem normalen Benutzungszustand wird der Schlagschrauber 10 durch einen Benutzer wie eine Pistole gehalten. Dementsprechend sind die obere, die untere, die linke und rechte Seite des Schlagschraubers 10 im Hinblick auf den Zustand, in welchem der Schlagschrauber gehalten wird, definiert. Insbesondere ist eine Seite, in welcher ein zu bearbeitendes Material (Werkstück) angeordnet ist, als die vordere Seite des Schlagschraubers 10 definiert. Darüber hinaus ist die der vorderen Seite gegenüberliegende Seite als die hintere Seite des Schlagschraubers 10 definiert. Des Weiteren ist eine Seite, an welcher eine Batterie montiert ist, als die untere Seite des Schlagschraubers 10 definiert und eine der unteren Seite des Schlagschraubers 10 gegenüberliegende Seite als die obere Seite des Schlagschraubers 10 definiert.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist der Schlagschrauber 10 ein elektrisches Kraftwerkzeug, an welches eine wiederaufladbare Batterie 95 als eine Leistungsquelle montiert ist. Die wiederaufladbare Batterie 95 ist an einen unteren Teil eines Werkzeughauptkörpers 100 montiert. Ein Bezugszeichen 99 bezeichnet einen strangförmigen Haken. Der Schlagschrauber 10 kann für ein Verstauen mittels des Hakens 99 aufgehängt werden. Des Weiteren, wenn der Schlagschrauber 10 benutzt wird, kann ein Benutzer einen Griffteil 60 halten während eine Hand des Benutzers durch den Haken 99 geführt ist.
  • Der Werkzeughauptkörper 100 ist so konfiguriert, dass er ähnlich einer Pistole ist, und ein Bearbeitungsvorgang wird mit der daran angebrachten wiederaufladbaren Batterie 95 ausgeführt. Der Werkzeughauptkörper 100 enthält von oben nach unten gesehen einen Antriebausgabeteil 30, den Griffteil 60 und einen Batteriemontierteil 90.
  • Der Antriebausgabeteil 30 enthält einen elektrischen Motorteil 31 und einen Antriebsumwandlungsmechanismus 41. Der elektrische Motorteil 31 ist in einem Motorgehäuseteil 21, das ein äußeres Abdeckungsgehäuse 20 ausbildet, aufgenommen. Das äußere Abdeckungsgehäuse 20, das den Motorgehäuseteil 21 enthält, weist eine Struktur auf, in welcher eine linke gesplittete Gehäusehälfte 201 und eine rechte gesplittete Gehäusehälfte 205 integral miteinander durch Befestigungsschrauben kombiniert sind. Wie in 2 gezeigt, ist die Schraubenbefestigung durch Fixieren von Schrauben an vier Schraubenbefestigungsteilen 28 in den Motorgehäuseteil 21 und an vier Schraubenbefestigungsteilen 29 in einem Griffgehäuseteil 25 ausgeführt. Das linke Gehäuse 201 entspricht einer ersten gesplitteten Gehäusehälfte. Es ist eines von den Gehäusen, das in dieser Ausführungsform zweigeteilt ist. Das rechte Gehäuse 205 entspricht einer zweiten gesplitteten Gehäusehälfte dieser Ausführungsform. Es versteht sich, dass das rechte und das linke Gehäuse in einer gegensätzlichen Weise konfiguriert sein können, bei der das rechte Gehäuse 205 der ersten gesplitteten Gehäusehälfte entspricht und das linke Gehäuse 201 der zweiten gesplitteten Gehäusehälfte entspricht.
  • Eine vordere Abdeckung 37 ist an die vordere Seite des Motorgehäuseteils 21 angebracht. Die vordere Abdichtung 37 ist ein Spritzbauteil, das aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist, und ist zum Abdecken eines äußeren Umfanges eines vorderen Getriebegehäuses 421 des Antriebsumwandlungsmechanismus 41 vorgesehen. Des Weiteren ist an der hinteren Seite des Motorgehäuseteils 21 eine hintere Kappe 38 an das linke Gehäuse 201 durch linke Schrauben und an das rechte Gehäuse 205 durch rechte Schrauben angebracht. Die hintere Kappe 38 ist ein Spritzbauteil aus einem Kunstharzmaterial und ist zum Abdecken der hinteren Seite eines elektrischen Motors 32 vorgesehen. Die hintere Kappe 38 lagert ein hinteres Lager 362, das den hinteren Teil einer Motorwelle 35 lagert. Des Weiteren sind in der hinteren Kappe 38 Auslasslöcher (nicht dargestellt) zum Ableiten von Luft aus dem elektrischen Motorteil an die Außenseite vorgesehen.
  • Der elektrische Motorteil 31 enthält den elektrischen Motor 32, der gemäß der Betätigung eines Benutzers zum Drehen angetrieben werden kann. Der elektrische Motor 32 ist als ein bürstenloser Motor konfiguriert. Der elektrische Motor 32 enthält einen Stator 33, einen Rotor 34 und die Motorwelle 35. Der Stator ist als ein sogenannter Drei-Phasen-Motor konfiguriert und ist durch den Motorgehäuseteil 21 gelagert. In dem Stator 33 wird der Magnetismus durch die Steuerung der elektrischen Leistung von einer Steuerung geändert. Der Rotor 34 wird durch die Motorwelle 34, die eine Drehwelle ausbildet, gelagert, und dreht relativ in Bezug auf den Stator 33. Der Rotor 34 enthält einen Permanentmagneten. Die vordere Seite und die hintere Seite der Motorwelle 35 sind durch Lager 361 bzw. 362 gelagert. Das vordere Lager 361 ist in eine Lagerbox 422 eingebaut. Dementsprechend ist das vordere Lager 361 durch den Motorgehäuseteil 21, der ein Teil der Lagerbox 422 ist, die durch den Motorgehäuseteil 21 gelagert wird, gelagert. Das hintere Lager 362 wird durch die hintere Kappe 38 gelagert. Ein Kühlungslüfterrad 36 ist an die Motorwelle 35 angebracht. Das Kühlungslüfterrad 36 wird integral mit der Motorwelle 35 gedreht. Nachdem das Kühlungslüfterrad außenseitige Luft von Ansauglöchern (nicht gezeigt), die an der Seitenoberfläche des Motorgehäuseteils 21 vorgesehen sind, angesaugt hat, leitet das Kühlungslüfterrad die Luft über die Auslasslöcher (nicht gezeigt), die in der hinteren Kappe 38 vorgesehen sind, ab. Die Drehung des Rotors 34 wird durch eine Motorschaltungsplatine 39 in dem elektrischen Motorteil 31 gesteuert. Insbesondere ist ein Ausgabeabschnitt (magnetischer Sensor), der nicht dargestellt ist und der die Position des Permanentmagneten des Rotors 34 erfasst und ausgibt, an der Motorschaltungsplatine 39 vorgesehen. Fünf Ausgabeverbindungsdrähte (nicht dargestellt) sind mit dem Ausgabeabschnitt verbunden. Drei Leistungszuführungskabel (nicht dargestellt) zum Zuführen von Leistung an den Stator 33 sind an der Motorschaltungsplatine 39 vorgesehen.
  • Der Antriebsumwandlungsmechanismus 41 ist an der vorderen Seite des elektrischen Motorteils 31 vorgesehen. Der Antriebsumwandlungsmechanismus 41 ist zum Aufnehmen eines Untersetzungsmechanismus 43 und eines Schlagmechanismus 51 in einem Getriebegehäuse 42 (vorderes Getriebegehäuse 421 und Lagerbox 422) konfiguriert. Der Antriebsumwandlungsmechanismus 41 übermittelt eine Drehantriebskraft von dem elektrischen Motor 32 an einen Amboss 5, der zu der vorderen Seite vorsteht. Der Untersetzungsmechanismus 43 enthält einen Planetengetriebemechanismus. Das heißt, dass ein Sonnenrad 44 durch Empfangen des Drehantriebs von der Motorwelle 35 dreht und dann dreht ebenso ein Planetengetriebezug 45, der mit dem Sonnenrad 44 an dem äußeren Umfang des Sonnenrads 44 in Eingriff steht. Des Weiteren steht der Planetengetriebezug 45 mit einem Innenzahnrad 46 in Eingriff, das an dem äußeren Umfang angeordnet ist. Dementsprechend, wenn das Sonnenrad 44 dreht, dreht ebenso der in Eingriff stehende Planetengetriebezug 45. Deshalb wird die Drehung des Rotors 34 reduziert und eine Zwischenwelle 52 dreht. Auf diese Weise wird der Drehantrieb des elektrischen Motors 32 reduziert und an den Schlagmechanismus 51, wie nachfolgend beschrieben, übertragen.
  • Der Schlagmechanismus 51 enthält die Zwischenwelle 52, eine Vorspannfeder 53 und einen Hammer 54. Die Zwischenwelle 52 wird integral mit dem Zwischenzahnrad 46 gedreht und ist durch ein Lager 59, das in der Lagerbox 422 vorgesehen ist, drehbar gelagert. Die Vorspannfeder 53 spannt den Hammer 54 in Richtung der vorderen Seite vor. Der Hammer 54 schlägt ein Schlagstück 55, das mit dem Amboss 57 integral kombiniert ist. Ein Bezugszeichen 56 bezeichnet ein Nadellager. Der Amboss 57 enthält einen Spannfuttermechanismus, an welchen ein Eintreibbit B zum Schraubenbefestigen (Schraubenanziehen) montiert werden kann. Das Eintreibbit B entspricht einem Bearbeitungswerkzeug. Wenn der Schlagmechanismus 51, der wie oben konfiguriert ist, ein externes Drehmoment (Schraubenanziehwiderstand), das gleich oder größer als eingestelltes Drehmoment ist, an den Amboss 57 über das Eintreibbit B zu dem Zeitpunkt des Schraubenanziehens empfängt, bewegt sich der Hammer 54 zum Drehen nach vorne und nach hinten in der axialen Richtung in Bezug auf die Zwischenwelle 52. Dementsprechend schlägt der Hammer 54 das Schlagstück 55 in der Drehungsrichtung und gibt einen großen Wert eines Schraubendrehmoments an den Amboss 57 aus, der mit dem Schlagstück 55 integral kombiniert ist. Das vordere Lager 361 ist ebenso in die Lagerbox 432 zusätzlich zu dem Lager 59 eingebaut. Des Weiteren wird Schraubenbefestigen an dem Schraubenbefestigungsteil 28, der sich an einer oberen und einer unteren Stelle in Bezug auf die Motorwelle 35 zwischen dem elektrischen Motor 32 und der Lagerbox 422 befindet, ausgeführt. Der Amboss 57, der eine Ausgabewelle ausbildet, steht in Richtung der vorderen Seite von dem vorderen Ende des vorderen Getriebegehäuses 421 vor. Das vordere Getriebegehäuse 421 entspricht einem vorderen Gehäuse und ebenso einem Hammergehäuse. Der Amboss 57 korrespondiert zu einer Ausgabewelle. Des Weiteren ist eine Beleuchtungsvorrichtung 58, die Licht emittierende Dioden (LEDs) aufweist, an der unteren Seite des Ambosses 57 vorgesehen. Die Beleuchtungsvorrichtung 58 beleuchtet eine Schraubenbefestigungsstelle wenn der Schraubenanziehvorgang mittels dem Eintreibbit B ausgeführt wird.
  • Der Griffteil 60 ist unterhalb des Antriebausgabeteils 30 vorgesehen. Der Griffteil 60 enthält den Griffgehäuseteil 25, der ein Teil des äußeren Abdeckungsgehäuses 20 ist. Der Griffgehäuseteil 25 ist integral mit dem oben beschriebenen Motorgehäuseteil 21 ausgeformt und bildet das äußere Abdeckungsgehäuse 20 aus. Der Griffgehäuseteil 25 wird ebenso als ein Handgriffgehäuse bezeichnet und ist einem Griff einer Pistole ähnlich ausgebildet, so dass der Arbeitsvorgang auf einfache Weise mit dem durch einen Benutzer gehaltenen Griffgehäuseteil ausgeführt werden kann. Insbesondere ist der Griffgehäuseteil 25 ausgebildet, dass er eine Griffform aufweist, die sich in einer Richtung in etwa senkrecht zu der Motorwelle erstreckt. Der Griffgehäuseteil 25 erstreckt sich weiter in einer Richtung nach unten von dem unteren Teil des Motorgehäuseteils 21. Der Batteriemontierteil 90, der wie ein Griffende eines Baseballschlägers geformt ist, ist an dem unteren Teil des Griffteils 60 vorgesehen. In dem Batteriemontierteil 90 sind der vordere, der hintere, der rechte und der linke Querschnitt des Griffteils 60 so ausgebildet, dass sie sich in der vorderen, der hinteren, der rechten und der linken Richtung erstrecken. Die wiederaufladbare Batterie 95 wird an dem Batteriemontierteil 90 montiert. Die wiederaufladbare Batterie 95 wird als eine wiederaufladbare Leistungsquelle (Stromquelle) verwendet und ist in einer gleitbaren Weise lösbar montiert. Dementsprechend ist der Batteriemontierteil 90 konfiguriert, dass er einer gleitenden Befestigung und Demontage entspricht. Wenn eine Höhe der geladenen elektrischen Leistung über einen vorbestimmten Wert abnimmt, wird die wiederaufladbare Batterie 95 von dem Werkzeughauptkörper bevorzugt entfernt und durch ein zugeordnetes Ladegerät geladen. Danach wird sie wieder an den Werkzeughauptkörper für eine Verwendung als die Leistungsquelle montiert. Zum Beispiel enthält die wiederaufladbare Batterie 95 Batterien, wie zum Beispiel „BL 1430”, die im Makita Katalog, der im April 2012 herausgegeben wurde, beschrieben ist. Das elektrische Kraftwerkzeug kann ein Eintreiber, ein Schrauber, ein Bohrer, eine Säbelsäge, eine Kettensäge, eine Bandsäge, eine Stichsäge, eine Kreissäge, ein Schleifgerät oder ein Klammergerät sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Antriebsschalter 65 unterhalb des Antriebausgabeteils 30 vorgesehen. Der Antriebsschalter 65, der oberhalb des Griffteils 60 vorgesehen ist, enthält einen Schalterhauptkörper 66, einen Betätigungshebel 67 und einen Drehrichtungswechselknopf 68. Der Schalterhauptkörper 66 ist in dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 angeordnet. Der Schalterhauptkörper 66 überträgt Eingabesignale an eine Steuerung 15, die nachfolgend beschrieben wird, in Übereinstimmung mit einer Betätigungseingabe des Betätigungshebels 67 und des Drehrichtungswechselknopfs 68. Der Betätigungshebel 67 ist vorgesehen, dass er in eine Richtung nach hinten in Bezug auf den Griffteil 60 gedrückt werden kann. Des Weiteren ist der Drehrichtungswechselknopf 68 so vorgesehen, dass er in der Links-Rechts-Richtung in Bezug auf den Griffteil 60 gleitbar ist. Wenn der Drehrichtungswechselknopf 58 von der rechten Seite gedrückt wird und in der linken Position positioniert wird, wird eine normale Drehung (Rechtsdrehung) ausgeführt, und wenn der Drehrichtungswechselknopf von der linken Seite gedrückt wird und in der rechten Position positioniert wird, wird eine entgegengesetzte Drehung (Linksdrehung) ausgeführt. Der Betätigungshebel 67 ist konfiguriert, dass er gezogen (gedrückt) werden kann, so dass der Benutzer den Griffteil 60 mit seiner Hand hält. Die Steuerung 15 wird zum Zuführen der elektrischen Leistung an den elektrischen Motor 32 basierend auf Eingabesignale des Schalterhauptkörpers 66 gesteuert. Die elektrische Leistung der wiederaufladbaren Batterie 95, die an den Batteriemontierteil 90 montiert ist, wird dem elektrischen Motor 32 zugeführt. Des Weiteren sind zwei Schraubenbefestigungsteile 29, mit welchen das linke Gehäuse 201 und das rechte Gehäuse 205 miteinander kombiniert werden, unterhalb des Schalterhauptkörpers 66 vorgesehen. Das linke Gehäuse 201 und das rechte Gehäuse 205, die auf diese Weise verschraubt sind, bilden den Griffgehäuseteil 25 aus, der ein Teil des äußeren Abdeckungsgehäuses 20 ist.
  • In dem Griffteil 60, in welchem der Antriebsschalter 65 an dessen oberen Teil vorgesehen ist, sind der Zwischenteil und der untere Teil des Griffteils in einer Griffform ausgebildet, die durch eine Hand gehalten werden kann. Eine Verdrahtungsstruktur 70 zum Verbinden der Steuerung 15 ist in dem Zwischenteil und dem unteren Teil des Griffteils 60 vorgesehen.
  • Die Steuerung 15 steuert das Antreiben des elektrischen Motors 22. Die Steuerung 15 befindet sich oberhalb des Batteriemontierteils 90. Ein Montierteil 91, an welchem die wiederaufladbare Batterie 95 montiert ist, ist in dem unteren Oberflächenteil des Batteriemontierteils 90 vorgesehen. Der Montierteil 91 ist konfiguriert, so dass die wiederaufladbare Batterie 95 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite gleiten kann und an den Montierteil 91 montiert werden kann. In einer umgekehrten Weise kann durch Gleiten der montierten wiederaufladbaren Batterie 95 von der hinteren Seite zu der vorderen Seite die wiederaufladbare Batterie 95 von dem Batteriemontierteil 90 entfernt werden. Dementsprechend, obwohl eine detaillierte Beschreibung weggelassen wird, ist eine Struktur in dem Montierteil 91 so vorgesehen, dass die wiederaufladbare Batterie 95 gleitend montiert wird und mit dem Montierteil 91 elektrisch verbunden wird.
  • Die Steuerung 15 ist bevorzugt an die obere Seite des Montierteils 91 fixiert. Die Steuerung 15 enthält Steuerplatinen zum Steuern des Drehantriebs des elektrischen Motors 32. Ein Mikrocomputer ist auf die Steuerplatine zum Steuern des elektrischen Motors 32, d. h. des bürstenlosen Motors, montiert. Die Steuerung 15 kann in einer rechteckigen Form konfiguriert sein. Obwohl nicht dargestellt, ist die Steuerung 15 so verdrahtet, dass sie mit der wiederaufladbaren Batterie 95, die an dem Montierteil 91 montiert ist, elektrisch verbunden ist. Des Weiteren ist die Steuerung 15 mit einem Kommunikationsanschluss 17 über die Verdrahtungsstruktur 70, wie nachfolgend beschrieben, elektrisch verbunden. Wenn die wiederaufladbare Batterie 95 gleitend an den Montierteil 91 montiert wird, werden eine Mehrzahl von Signalanschlüssen (nicht dargestellt), die an der wiederaufladbaren Batterie 95 vorgesehen sind, mit dem Kommunikationsanschluss 17 verbunden. Das heißt, dass der Kommunikationsanschluss 17 eine Anschlussstruktur ausbildet. Der Kommunikationsanschluss 17, der wie oben beschrieben verbunden ist, überträgt Signale in Bezug auf Batterieinformationen, wie zum Beispiel eine Batterietemperatur der wiederaufladbaren Batterie 95, an die Steuerung 15 über einen zweiten Verbindungsdraht 722.
  • Die Verdrahtungsstruktur 70 weist eine Struktur auf, in welcher die Steuerung 15, der elektrische Motor 32 und der Antriebsschalter 65 elektrisch verbunden sind. Die Verdrahtungsstruktur 70 ist in dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 vorgesehen. Ein Bezugszeichen „L” bezeichnet einen Verbindungsdraht, der einem elektrischen Draht entspricht. Für das leichtere Verständnis der Figuren ist nur ein Teil des Verbindungsdrahtes L gezeigt. Der Verbinder 71, der die Verdrahtungsstruktur 70 ausbildet, entspricht der elektrischen Zwischenstruktur der elektrischen Drähte. Die Verdrahtungsstruktur 70 ist in Bezug auf den Verbindungsdraht L, der in dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 vorgesehen ist, vorgesehen. Das heißt, dass die Verdrahtungsstruktur 70 so konfiguriert ist, dass sie der Verbindungsdraht L, der wie oben beschrieben elektrisch verbunden ist, und die elektrische Struktur ist, die in Bezug auf den Verbindungsdraht L vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist der Verbinder 71, der die Enden des in zwei Teile unterteilen Verbindungsdrahtes L verbindet, als die elektrische Struktur vorgesehen. Die elektrische Struktur ist nicht auf den Verbinder 71 beschränkt und elektrische Komponenten, wie beispielsweise ein Steuerungselement, z. B. eine Steuerung, oder ein Betätigungselement, z. B. ein Antriebschalter, können als die elektrische Struktur verwendet werden.
  • Der Verbinder 71 ist zum elektrischen Verbinden der Enden des Verbindungsdrahtes L konfiguriert. Ähnlich zu einem generellen Verbinder enthält der Verbinder 71 einen weiblichen Verbinder 73 und einen männlichen Verbinder 74, die aus einem Kunstharz hergestellt sind. Der weibliche Verbinder 73 ist in Bezug auf das Ende eines ersten Verbindungsdrahtes 721, der mit der Steuerung 15 verbunden ist, vorgesehen. Der männliche Verbinder 74 ist in Bezug auf den zweiten Verbindungsdraht 722 vorgesehen, der mit dem Kommunikationsanschluss 17 verbunden ist. Insbesondere enthält der weibliche Verbinder 73 ein an den männlichen Verbinder 74 zu passenden Passteil 731 und einen weiblichen Hakenteil 732 zum Einhaken des männlichen Verbinders 74. Der männliche Verbinder 74 enthält einen männlichen Passteil 741, der an den weiblichen Passteil 731 gepasst werden kann und einen männlichen Hakenteil 742 zum Einhaken des weiblichen Verbinders 73. Der erste Leitungsdraht 721 entspricht einem ersten elektrischen Draht und ist mit der Steuerung 15, die die Steuerplatine enthält, verbunden. Des Weiteren entspricht der zweite Leitungsdraht 722 einem zweiten elektrischen Draht und ist mit dem Kommunikationsanschluss 17 der elektrischen Leistungszuführung verbunden. Auf diese Weise ist der Verbinder 71 so konfiguriert, dass er die elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte ist, die den ersten Leitungsdraht 721 mit dem zweiten Leitungsdraht 722 verbindet. Das heißt, dass die Signale von dem Kommunikationsanschluss 17 an die Steuerung 15 über den Verbinder 71, der getrennt werden kann, übertragen werden. Dementsprechend, wenn nur der Kommunikationsanschluss 17 beschädigt ist, kann der Verbinder 71 von der Steuerung 15 zum Austauschen des Kommunikationsanschluss 17 getrennt werden ohne Beanspruchung von hohen Kosten. Wenn der Kommunikationsanschluss 17 ausgetauscht wird, wird der männliche Verbinder 74 von dem weiblichen Verbinder 73 in dem Zustand, in welchem die Steuerung 15 weiterhin in dem Werkzeughauptkörper 100 aufgenommen ist, getrennt, und nur der beschädigte Kommunikationsanschluss 17 wird aus dem Werkzeughauptkörper 100 entfernt. Nachfolgend wird ein neuer männlicher Verbinder 74 mit dem weiblichen Verbinder 73 verbunden, während ein neuer Kommunikationsanschluss 17 neu in dem Werkzeughauptkörper 100 aufgenommen ist. Auf diese Weise, falls die Verbindung über den Verbinder 71 ausgeführt ist, muss nur der Kommunikationsanschluss 17 kostengünstig ausgetauscht werden. Dies kann ausgeführt werden ohne die Steuerung 15 handhaben zu müssen. Das heißt, der Verbinder 71 bildet eine Zwischenverbindungsstelle des Leitungsdrahtes L aus, bei welcher die Signale übertragen werden. Da die Signale schwach sind, ist es definitiv wünschenswert, Kurzschluss der Signaldrähte aus dem Gesichtspunkt der Verhinderung von Fehlfunktion zu verhindern.
  • Ein Abtrennungsteil 75 ist in einem Anordnungsteil 710 zum Anordnen des Verbinders 71 vorgesehen. Der Abtrennungsteil 75 ist in dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 vorgesehen. Der Abtrennungsteil 75 entspricht einem Eindringungsregulierungsbauteil und ist außerhalb des Verbinders 71 positioniert. Das heißt, dass der Anordnungsteil 710 zum Anordnen des Verbinders und der andere innere Teil des Griffgehäuseteils 25 als der Anordnungsteil 710 durch den Abtrennungsteil 75 getrennt sind. Das heißt, dass der Abtrennungsteil 75 zum Umgeben des Umfeldes (der Peripherie) des Verbinders 71 konfiguriert ist, um Eindringen von einem Fremdmaterial an die Seite des inneren Teils des Verbinders 71 zu regulieren. Der Abtrennungsteil 75 enthält einen Abtrennungswandteil 76 und ein Trennungsbauteil 85. Der Abtrennungswandteil 76 ist so ausgebildet, dass er mit dem Griffgehäuseteil 25 integral ausgeformt ist.
  • Der Abtrennungswandteil 76 und das Trennungsbauteil 85 werden nachfolgend im Detail beschrieben. Eine Griffabdeckung 26 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Griffgehäuseteils 25 vorgesehen. Die Griffabdeckung 26 ist durch ein Elastomer ausgebildet. Des Weiteren ist die Griffabdeckung zum Aufweisen einer gestuften äußeren Umfangsoberfläche zum Gewährleisten eines guten Haltegefühls, wenn die Griffabdeckung durch den Benutzer gehalten wird, ausgebildet.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, weist der Abtrennungswandteil 76 eine Wandstruktur auf, so dass der Abtrennungswandteil 76 zu dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 vorsteht. Der Abtrennungswandteil 76 ist zum Abtrennen des inneren Teils des Griffgehäuseteils 25 konfiguriert. Insbesondere sind der innere Teil des Griffgehäuseteils 25 und der Anordnungsteil 710, in welchem der Verbinder 71 angeordnet ist, durch den Abtrennungswandteil 76 getrennt. Der Griffgehäuseteil 25, der den Abtrennungswandteil 76 enthält, ist zum Trennen des inneren Teils des Griffgehäuseteils 25 in fünf Abschnitte in der Richtung nach vorne, nach hinten, nach oben, nach links und nach rechts, außer der Richtung nach unten konfiguriert. Zwei Leitungsdrähte L des Verbinders, der in dem Anordnungsteil 710 angeordnet ist, der durch den Abtrennungsteil 75 getrennt ist, sind durch die untere Seite herausgezogen (herausgeführt). In anderen Worten ist die untere Seite des Abtrennungswandteils 76 so ausgebildet, dass sie zum Herausführen des Leitungsdrahtes L offen ist.
  • Insbesondere ist der Abtrennungswandteil 76 in Bezug auf das rechte Gehäuse 205 des Griffgehäuseteils 25 vorgesehen. Der Abtrennungswandteil 76 enthält einen oberen Wandteil 77, einen vorderen Wandteil 78 und einen hinteren Wandteil 79. Der obere Wandteil 77 ist an der oberen Seite relativ in Bezug auf den Anbringungsteil 710 zum Trennen des oberen Teils des Anordnungsteils 710 ausgebildet. Wie in 3 gezeigt, weist der obere Wandteil 77 eine Wandform auf, die zum Ausbilden einer von der Seite gesehenen ungefähren V-Form gebogen ist. Auf diese Weise kann in dem oberen Wandteil 77, der die gebogene Anordnungsform aufweist, ein Raum zur Verdrahtung des Leitungsdrahtes L vorteilhafterweise gewonnen werden und andere elektrische Teile können ebenso vorteilhafterweise angeordnet werden. Andererseits weisen der vordere Wandteil 78 und der hintere Wandteil 79 Wandformen auf, die eben zueinander sind, so dass sie parallel zueinander angeordnet sind. Der vordere Wandteil 78 ist im Allgemeinen an der vorderen Seite in Bezug auf den Anordnungsteil 710 zum Trennen des vorderen Teils des Anordnungsteils 710 ausgebildet. Der hintere Wandteil 79 ist im Allgemeinen an der hinteren Seite in Bezug auf den Anordnungsteil 710 zum Trennen des hinteren Teils des Anordnungsteils 710 ausgebildet. Der vordere Wandteil 78 und der hintere Wandteil 79 sind so ausgebildet, dass sie miteinander parallel sind, so dass es möglich ist, den Verbinder 71 in einem relativ kleinen Raum aufzunehmen. Der obere Wandteil 77, der vordere Wandteil 78 und der hintere Wandteil 79 sind zum Umgeben von Teilen mit Ausnahme des unteren Teils in dem Anordnungsteil 710 verbunden. Des Weiteren fungiert in dem rechten Abschnitt des Anordnungsteils 710 das rechte Gehäuse 205 selbst als eine Abtrennungswand zum Trennen des Anordnungsteils 710. In dem linken Abschnitt des Anordnungsteils 710 ist der Anordnungsteil 710 durch ein Trennungsbauteil 85, das nachfolgend beschrieben wird, getrennt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind Rippen 80, die vorstehen und einander gegenüberliegen, an dem vorderen Wandteil 78 und an dem hinteren Wandteil 79 ausgebildet. Die Rippen 80 enthalten Verbinderlagerungsrippen 81, obere Halterippen 82 und untere Halterippen 83, die in dieser Reihenfolge, wenn von der oberen Seite betrachtet, vorgesehen sind. Die Verbinderlagerungsrippen 81 stehen von dem vorderen Wandteil 78 und dem hinteren Wandteil 79 zum Halten des Verbinders 71 vor. Die Verbinderlagerungsrippen 81 stehen vor, so dass die Rippen 81 in Kontakt mit dem Verbinder 71 zum Lagern des Verbinders 71 gebracht werden. Die oberen Halterippen 82 und die unteren Halterippen 83 stehen zum Lagern des Trennungsbauteils 85, wie nachfolgend beschrieben, vor. Des Weiteren erhöhen die Verbinderlagerungsrippen 81, die oberen Halterippen 82 und die unteren Halterippen 83 die Steifigkeit des Trennungswandteils 76. Die oberen Halterippen 82 und die unteren Halterippen 83 stehen zu dem inneren Teil zum Verkleinern eines Öffnungsbereiches des Abtrennungswandteils 76 zum Halten des Trennungsbauteils 85 vor. In anderen Worten wird das Trennungsbauteil 85 in der vertikalen Richtung durch die oberen Halterippen 82 und die unteren Halterippen 83 gehalten. Auf diese Weise ist das Trennungsbauteil 85 so gehalten, dass es in dem inneren Teil des Griffgehäuses 25 angeordnet ist.
  • Das Trennungsbauteil 85 ist als ein Bauteil ausgebildet, das in der Umgebung des Abtrennungswandteils 76 zum Ausbilden des Umfelds des Verbinders 71 angeordnet ist. Das Trennungsbauteil 85 ist durch ein Material, das Elastizität aufweist, ausgebildet. Dementsprechend weist das Trennungsbauteil 75 eine flexible Eigenschaft auf, und kann elastisch deformiert werden. Des Weiteren kann das Trennungsbauteil 85, das als ein Dichtungsbauteil fungiert, durch die elastische Deformation dicht kontaktiert werden. Das heißt, dass das Trennungsbauteil 85 einem Dichtungsbauteil und ebenso einem elastischen Bauteil entspricht. Das Trennungsbauteil 85 ist an der Stelle angeordnet, an welcher der Leitungsdraht L herausgeführt wird, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Trennungsbauteil 85 wird in Kontakt mit dem Abtrennungswandteil 76 gebracht und bildet einen geschlossenen Raum in dem Anordnungsteil 710 aus.
  • Das Trennungsbauteil 85 enthält zwei Arten von Bauteilen, d. h. ein Eingriffsbauteil 86, das zum Ausfüllen eines Spaltes, der zwischen dem Abtrennungswandteil 76 und dem linken Gehäuse 201 gebildet ist, und ein Schließbauteil 87, das zum Schließen des Öffnungsteils zum Herausführen des Leitungsdrahtes L angeordnet ist. Das heißt, dass das Eingriffsbauteil 86 dieser Ausführungsform nicht nur zum Füllen des Spaltes, der zwischen dem Abtrennungswandteil 76 und dem linken Gehäuse 201 gebildet ist, sondern auch zum Schließen des Öffnungsteils zum Herausführen des Leitungsdrahtes L fungiert.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Eingriffsbauteil 76 eine in der Vorder-Rück-Richtung gesehene L-Form auf. Das heißt, dass das Eingriffsbauteil 76 einen Eingriffsteil 861, der sich in die vertikale Richtung erstreckt, und einen Schließteil 865 enthält, der mit dem unteren Teil des Eingriffsteils 861 verbunden ist und sich in die Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der Eingriffsteil 861 und das Schließteil 865 sind durch ein flexibles elastisches Kunstharzmaterial integral ausgeformt. Ein äußerer Umfangsteil 862 an der linken Seite des Eingriffsteils 861 ist für einen Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 ausgebildet. Andererseits ist ein innerer Umfangsteil 863 an der rechten Seite des Eingriffsteils 861 für einen Kontakt mit linken Enden 771, 781 und 791 des Abtrennungswandteils 76 ausgebildet. Jedes der linken Enden 771, 781 und 791 bildet das linke Ende in dem oberen Wandteil 77, dem vorderen Wandteil 78 bzw. dem hinteren Wandteil 79. Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist jedes der linken Enden 771, 781 und 791 in Kontakt gebracht mit und eingeführt in den Eingriffsteil 861 des Eingriffsbauteils 86. Dementsprechend kann das Eingriffsbauteil 86 in den Abtrennungswandteil 76 eingeführt werden und an die innere Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 gedrückt werden. Auf diese Weise ist der äußere Umfangsteil 862 des gedrückten Eingriffsteils 86 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 gebracht und durch das linke Gehäuse 201 gelagert. Dementsprechend ist der Abtrennungswandteil 76 in Kontakt mit dem Eingriffsteil 861 des Eingriffsbauteils 86 gebracht. Somit sind die obere Seite, die vordere Seite und die hintere Seite des Anbringungsteils 710 des Verbinders 71 in dem Abtrennungswandteil 76 umschlossen. Allerdings ist die untere Seite des Anordnungsteils 710 nicht durch den Abtrennungswandteil 76 getrennt und bildet eine Stelle aus, durch welche der Leitungsdraht L von dem Verbinder 71 herausgeführt werden kann. Das Eingriffsbauteil 86, das einem Dichtungsbauteil entspricht, wird durch Halten zwischen dem linken Gehäuse 201 und dem rechten Gehäuse 205 gelagert. Allerdings kann das Eingriffsbauteil 86 durch eine Rippe gelagert sein, die in dem linken Gehäuse 201 vorgesehen ist, oder kann an das linke Gehäuse 201 geklebt und gelagert sein.
  • Der Schließteil 865, der zum Vorstehen zur rechten Seite ausgebildet ist, ist an dem unteren Teil des Eingriffsbauteils 86 vorgesehen. Wenn das Eingriffsbauteil 86 entlang dem Anordnungsteil 710 angeordnet ist, ist der Schließteil 865 in Kontakt mit dem Schließbauteil 87 gebracht, das an der rechten Seite angeordnet ist. Das heißt, dass eine Kontaktoberfläche 866, die in Kontakt mit dem Schließbauteil 87 gebracht ist, an der rechten Endoberfläche des Schließteils 865 ausgebildet ist. Des Weiteren erstreckt sich der Schließteil 865 zum Vorstehen an die rechte Seite. Ein Druckaufnahmeteil 867 ist an dem äußeren Umfangsteil 862 gegenüberliegend der Kontaktoberfläche 866 des Schließteils 865 ausgebildet. Wenn das Schließbauteil 87 in Kontakt mit der Anschlagsfläche 866 gebracht wird, wird der Druckaufnahmeteil 867 gedrückt und durch die innere Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 gelagert. Ein Druckteil 203, der den Druckaufnahmeteil 867 drückt, ist an der inneren Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 ausgebildet. Insbesondere ist der Druckteil 203 zum Anschwellen von der inneren Umfangsoberfläche 202 des linken Gehäuses 201 in Richtung der Innenseite ausgebildet und ist zum festeren Drücken des Schließteils 865 in Richtung des rechten Gehäuses 205 konfiguriert. Dementsprechend wird es gewährleistet, dass der Schließteil 865 und das Schließbauteil 87 die untere Seite des Anordnungsteils 710, der nicht durch den Abtrennungswandteil 76 getrennt ist, geschlossen werden kann.
  • Durchgangslöcher 868 sind in den Schließteil 865 zum Herausführen der vier Leitungsdrähte L aus dem Anordnungsteil 710 des Verbinders 71 vorgesehen. Die Leitungsdrähte werden von dem Verbinder 71 herausgeführt. Vier Durchgangslöcher 868 sind entsprechend den vier Leitungsdrähten vorgesehen. Jedes der Durchgangslöcher 868 ist ausgebildet, so dass ein innerer Durchmesser kleiner als ein äußerer Durchmesser des Leitungsdrahtes L ist und der Leitungsdraht L passiert durch das Durchgangsloch 868 ohne einem Spalt zwischen dem Leitungsdraht L und dem Durchgangsloch.
  • Das Schließbauteil 87 und der Schließteil 865 des Eingriffsteils 86 sind angeordnet, so dass sie den Öffnungsteil, der zum Herausführen des Leitungsdrahtes L verwendet wird, schließen können. Das heißt, wenn der Schließteil 865 des Eingriffsbauteils 86 geschlossen wird, füllt das Schließbauteil 87 die verbleibenden geöffneten Teile. Des Weiteren ist das Schließbauteil 87 in einer in etwa rechteckförmigen Form ausgebildet und weist eine Kontaktoberfläche 871 auf, die in Kontakt mit dem Schließteil 865, der an der linken Seite angeordnet ist, gebracht wird. Ein Druckaufnahmeteil 873 ist an einem äußeren Umfangsteil 872 des Schließbauteils gegenüberliegend der Kontaktoberfläche 871 ausgebildet. Ähnlich dem Druckaufnahmeteil 867 des Schließteils 865 wird der Druckaufnahmeteil 873 in Kontakt gebracht mit und durch eine innere Umfangsoberfläche 206 des rechten Gehäuses 205 gelagert. Des Weiteren ist ein Druckteil 207, der den Druckaufnahmeteil 873 drückt, ebenso an der inneren Umfangsoberfläche 206 des rechten Gehäuses 205 vorgesehen. Insbesondere ist der Druckteil 207 zum Anschwellen von der inneren Umfangsoberfläche 206 des rechten Gehäuses 205 in Richtung der Innenseite ausgebildet und ist zum Drücken des Schließbauteils 87 in Richtung des linken Gehäuses 201 konfiguriert. Dementsprechend schließen das Schließbauteil 87 und der Schließteil 865 die untere Seite des Anordnungsteils 710, die nicht durch den Wandabtrennungsteil 76 getrennt ist. Wie in 2 gezeigt, ist das Schließbauteil 87 durch die obere Halterippe 82 und die untere Halterippe 83 gehalten und gelagert. Das heißt, dass das Schließbauteil 87 durch das linke Gehäuse 201 und das rechte Gehäuse 205 gelagert ist. Des Weiteren, wie in 6 gezeigt, deckt das Schließbauteil 87 den äußeren Umfang des Leitungsdrahtes L, der von dem Verbinder 71 herausgeführt ist, ab. Auf diese Weise bildet der Anordnungsteil 710 des Verbinders 71 einen durch den Abtrennungsteil 75, der den Abtrennungswandteil 76 und das Trennungsbauteil 85 enthält, geschlossenen Raum.
  • In dem Abtrennungsteil 75, der wie oben konfiguriert ist, kann der innere Teil des Griffgehäuseteils 25 und der Anordnungsteil 710 des Verbinders 71 getrennt werden. Das heißt, dass in dem Umfeld des Verbinders 71 die obere Seite, die vordere Seite, die hintere Seite, die rechte Seite und die linke Seite außer der unteren Seite, durch welche der Leitungsdraht L herausgeführt werden kann, durch das Eingriffsbauteil 86 und den Griffgehäuseteil 25, der den Abtrennungswandteil 76 aufweist, geschlossen werden kann. Die untere Seite, durch welche der Leitungsdraht L herausgeführt ist, kann durch das Schließbauteil 87, das durch den Griffgehäuseteil 25 gelagert ist, geschlossen werden. Dementsprechend kann Eindringen von Wasser oder Staub zu dem Verbinder 71, der an dem Zwischenteil des Leitungsdrahtes L vorgesehen ist, unterbunden werden. Deshalb können wasserabdichtende und staubabdichtende Funktionen in Bezug auf den Verbinder 71, der im Inneren des Griffgehäuseteils 25 angeordnet ist, verbessert werden. Des Weiteren ist die Herausführungsrichtung des Leitungsdrahtes L von dem Verbinder, der in dem Anordnungsteil 710 angeordnet ist, so konfiguriert, dass sie in Richtung der unteren Seite gerichtet ist. Die fünf Seiten (die obere Seite, die vordere Seite, die hintere Seite, die rechte Seite und die linke Seite) sind durch den Abtrennungswandteil 76 umgeben. Deshalb, wenn der Schlagschrauber 10 verwendet wird oder in einem normalen Zustand angeordnet ist, kann Eindringen von Wasser, das in die Schwerkraftsrichtung strömt, auf einfache Weise verhindert werden. Des Weiteren ist der Abtrennungsteil 75 strukturell durch Zusammenbau des linken Gehäuses 201 und des rechten Gehäuses 205, die den Griffgehäuseteil 25 ausbilden, ausgebildet. Deshalb, falls das linke Gehäuse 201 und das rechte Gehäuse 205 auseinandergebaut werden, kann der Verbinder 71 auf einfache Weise aus dem Anordnungsteil 710 herausgenommen werden. Das heißt, dass der Verbinder auf einfache Weise und leicht aus dem Griffgehäuseteil 25 herausgenommen werden kann. Des Weiteren, da der Abtrennungsteil 75, der wie oben konfiguriert ist, in dem inneren Teil des Griffgehäuseteils 25 ausgebildet ist, in welchem ein leerer Raum auf einfache Weise vorhanden wäre, kann der Anordnungsteil 710 des Verbinders 71, der den umschlossenen Raum ausbildet, erhalten werden, während ein Volumenanstieg des Werkzeughauptkörpers 100 unterbunden wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 bis 13 beschrieben. Die zweite Ausführungsform bezieht sich auf einen zu dem der ersten Ausführungsform ähnlichen Schlagschrauber 10A. Allerdings ist in der zweiten Ausführungsform nur die Konfiguration der Verdrahtungsstruktur 70 unterschiedlich von der der ersten Ausführungsform. Dementsprechend sind in der zweiten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen den Teilen zugeordnet, die gleich denen der ersten Ausführungsform sind und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Schlagschrauber 10A, der in 7 bis 13 gezeigt ist, entspricht dem elektrischen Kraftwerkzeug. 7 bis 13 zeigen Querschnitte in Bezug auf den Schlagschrauber 10A der zweiten Ausführungsform.
  • Im Unterschied zu der Verdrahtungsstruktur 70 der ersten Ausführungsform ist der Leitungsdraht L in der Verdrahtungsstruktur 70A der zweiten Ausführungsform in einem Zustand verdrahtet, in welchem die Herausführungsrichtung des Leitungsdrahtes L nicht in einer Richtung liegt. In der Verdrahtungsstruktur 70 der ersten Ausführungsform sind der erste Leitungsdraht 721 und der zweite Leitungsdraht 722, die den Leitungsdraht L ausbilden, von dem Verbinder 71 in Richtung der unteren Seite herausgeführt. Andererseits sind in der Verdrahtungsstruktur 70A der zweiten Ausführungsform ein erster Leitungsdraht 721A und ein zweiter Leitungsdraht 722A, die den Leitungsdraht L ausbilden, in zwei entgegengesetzte Richtungen von dem Verbinder 71A herausgeführt. Insbesondere ist der erste Leitungsdraht 721, der mit der Steuerung 15 verbunden ist, in Richtung der unteren Seite herausgeführt, und der zweite Leitungsdraht 722A, der mit dem Antriebsschalter 65 verbunden ist, ist in Richtung der oberen Seite herausgeführt. Das heißt, dass jeder von dem ersten Leitungsdraht 721A und dem zweiten Leitungsdraht 722A in die Richtung herausgeführt ist, in welcher der Leitungsdraht verbunden ist. Des Weiteren weist der Verbinder 71A in etwa die gleiche Konfiguration des Verbinders 71 der ersten Ausführungsform auf. Das heißt, dass der Verbinder 71A einen weiblichen Verbinder 73A und einen männlichen Verbinder 74A, die aus Kunstharz hergestellt sind, aufweist.
  • Der Leitungsdraht L des Verbinders 71A der zweiten Ausführungsform wird in Richtung der oberen Seite und der unteren Seite herausgeführt und somit kann ein Abtrennungsteil 75A der zweiten Ausführungsform eine Struktur aufweisen, die dem herausgeführten Leitungsdraht L entspricht. Das heißt, dass in einem Abtrennungswandteil 76A, der den Abtrennungsteil 75A ausbildet, eine Öffnung zum Herausführen des Leitungsdrahtes L nicht nur an der unteren Seite, sondern ebenso an der oberen Seite vorgesehen ist. In einem Griffgehäuseteil 25A, der den Abtrennungswandteil 76A aufweist, ist der innere Teil des Griffgehäuseteils 25A in vier Richtungen getrennt: in die vordere Richtung, die hintere Richtung, die linke Richtung und die rechte Richtung. Die Richtung nach oben und die Richtung nach unten sind nicht enthalten.
  • Der Verbinder 71A der zweiten Ausführungsform ist zum Verbinden mit der Steuerung 15A und des Antriebsschalters 65 konfiguriert. Allerdings kann der Verbinder 71A zum Verbinden der Steuerung 15 und der Motorschaltungsplatine 39A konfiguriert sein. Insbesondere kann der Verbinder 71A zum Verbinden der Steuerung 15A und der Motorsteuerungsplatine 39A über fünf Ausgabeleitungsdrähte (nicht gezeigt) oder drei Leistungszuführungskabel (nicht gezeigt), die mit der Motorschaltungsplatine 39 verbunden sind, konfiguriert sein.
  • Der Abtrennungsteil 75A ist zum Aufweisen einer in etwa symmetrischen Struktur so ausgebildet, dass er eine Obere-Untere-Spiegeloberflächenstruktur hat, so dass der Verbinder 71A in einer Zwischenposition angeordnet ist. Insbesondere ist der Abtrennungswandteil 76A in dem rechten Gehäuse 205 des Griffgehäuseteils 25A vorgesehen. Der Abtrennungswandteil 76A enthält einen vorderen Wandteil 78A und einen hinteren Wandteil 79A. Der vordere Wandteil 78A und der hintere Wandteil 79A sind so konfiguriert, dass sie in etwa gleich der ersten Ausführungsform sind. Sie sind ebenso zum Aufweisen einer in etwa symmetrischen Struktur so ausgebildet, das sie eine Obere-Untere-Spiegeloberflächenstruktur haben, so dass der Verbinder 71A in der Zwischenposition angeordnet ist. Wie in 9 gezeigt sind ebenso Rippen 80A, die in Richtungen vorstehen, die einander gegenüberliegen, an dem vorderen Wandteil 78A und dem hinteren Wandteil 79 vorgesehen. In den Rippen 80A sind obere Halterippen 832A, untere Halterippen 822A, Verbinderlagerungsrippen 81A, obere Halterippen 821A und untere Halterippen 831A in dieser Reihenfolge, wenn von der oberen Seite aus gesehen, vorgesehen. Des Weiteren fungieren die Rippen 80A in ähnlicher Weise zu der ersten Ausführungsform und sind zum Halten eines Trennungsbauteils 85A, wie nachfolgend beschrieben, konfiguriert.
  • Das Trennungsbauteil 85A ist zum Aufweisen einer in etwa symmetrischen Struktur so ausgebildet, dass sie eine Obere-Untere-Spiegeloberflächenstruktur hat, so dass der Verbinder 71A in der Zwischenposition positioniert ist. Dieses Trennungsbauteil 85A funktioniert ähnlich dem Trennungsbauteil 85A der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass das Trennungsbauteil 85A drei Bauteile enthält, d. h. ein Eingriffsbauteil 86A, das einen Spalt füllen kann, der zwischen dem Abtrennungswandteil 76A und dem linken Gehäuse 201 gebildet ist, ein erstes Schließbauteil 87A und ein zweites Schließbauteil 88A, die Öffnungen zum Herausführen des Leitungsdrahtes L schließen können. Des Weiteren fungiert das Eingriffsbauteil 86A dieser Ausführungsform nicht nur zum Füllen des Spaltes, der zwischen dem Abtrennungswandteil 76A und dem linken Gehäuse 201 gebildet ist, sondern ebenso zum Schließen der Öffnung, die zum Herausführen des Leitungsdrahtes L verwendet wird.
  • Wie in 10 gezeigt, weist das Eingriffsbauteil 86A eine entlang der Vorder-Rück-Richtung gesehene gedrehte U-Form auf. In dem Eingriffsbauteil 86A ist ein Schließteil 865' an der oberen Seite des Eingriffsbauteils 86 der ersten Ausführungsform vorgesehen. Das heißt, dass das Eingriffsbauteil 86A der zweiten Ausführungsform einen Eingriffsteil 861A, der sich in etwa in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und Schließteile 865A und 865' enthält, die an den oberen Teil bzw. den unteren Teil des Eingriffsteils 861A verbunden sind und sich in etwa in der Rechts-Links-Richtung erstrecken. Der Eingriffsteil 861A und die Schließteile 865A und 865' sind durch ein flexibles elastisches Kunstharzmaterial integral geformt. Der Eingriffsteil 861A und der untere Schließteil 865A sind ähnlich dem Eingriffsteil 861 und dem Schließteil 865 der ersten Ausführungsform ausgebildet. Des Weiteren ist der obere Schließteil 865' symmetrisch zu dem unteren Schließteil 865A ausgebildet. Dementsprechend fungieren der untere Schließteil 865A und der obere Schließteil 865' ähnlich dem Schließteil 865 der ersten Ausführungsform. Das Eingriffsbauteil 86A und die Schließbauteile 87A und 88A fungieren ähnlich zu deren jeweiligen entsprechenden Teilen in der ersten Ausführungsform. „A” ist den Enden der entsprechenden der Bezugszeichen hinzugefügt und die Beschreibung wird weggelassen.
  • Allerdings ist in dem Schließteil 865' und dem oberen Schließbauteil 88A des Eingriffsbauteils 86A in der zweiten Ausführungsform die Struktur, die ähnlich zu den Druckteilen 203 und 207 fungiert, nicht vorgesehen. Des Weiteren passieren nur zwei erste Leitungsdrähte 721 von dem Verbinder 71A durch den unteren Schließteil 865A und ähnlich zu diesem, passieren nur zwei zweite Leitungsdrähte 722 von dem Verbinder 71A durch den oberen Schließteil 865'.
  • Gemäß dem Abtrennungsteil 75A der zweiten Ausführungsform, der wie oben beschrieben konfiguriert ist, können ähnliche Effekte wie mit dem Abtrennungsteil 75 der ersten Ausführungsform erzielt werden. Das heißt, dass gemäß dem Abtrennungsteil 75A der innere Teil des Griffgehäuseteils 25A und der Anordnungsraum 710A des Verbinders 71A getrennt werden kann. Vier Richtungen, die nicht eine Herausführungsrichtung des Leitungsdrahtes L sind: die vordere Seite, die hintere Seite, die rechte Seite, die linke Seite können durch den Griffgehäuseteil 25A geschlossen werden. Der Griffgehäuseteil enthält den Abtrennungswandteil 76A und das Eingriffsbauteil 86A. Des Weiteren können die untere Seite und die obere Seite, durch welche der Leitungsdraht L geführt, durch das Schließbauteil 87A, das durch den Griffgehäuseteil 25A gelagert ist, geschlossen werden. Auf diese Weise kann jegliche Eindringung von Wasser oder Staub zu dem Verbinder 71A, der in den Zwischenteil des Leitungsdrahtes L vorgesehen ist, unterbunden werden. Deshalb können wasserabdichtende und staubabdichtende Funktionen in Bezug auf den Verbinder 71A, der im Inneren des Griffgehäuseteils 25A angeordnet ist, verbessert werden. Des Weiteren entspricht die Herausführungsrichtung des Leitungsdrahtes L, der von dem Verbinder herausgeführt wird, der in dem Anordnungsteil 710A angeordnet ist, der Anordnungsrichtung der Steuerung 15 und des elektrischen Motors 32. Somit kann die Länge des verdrahteten Leitungsdrahtes L minimiert werden. Somit kann die Verdrahtung des inneren Teils des Werkzeughauptkörpers 100 vereinfacht werden.
  • Das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehren ist nicht auf die oben beschriebenen Schlagschrauber 10 und 10A, beschränkt und die Lehren können bei einem elektrischen Kraftwerkzeug, in welchen ein elektrischer Motor als die Antriebsquelle verwendet wird, angewendet werden. Zum Beispiel kann das elektrische Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Lehren ein Schraubbohrer, ein Winkelschrauber, eine Schermaschine, und eine Säbelsäge, etc. sein. Des Weiteren ist die elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte gemäß der vorliegenden Lehren nicht auf die Verbinder 71 und 71A, wie oben beschrieben, beschränkt, und können andere elektrische Bauteile oder elektrische Strukturen sein. Des Weiteren ist die Herausführungsrichtung des elektrischen Drahts gemäß der vorliegenden Lehren nicht auf die Herausführungsrichtung des Leitungsdrahtes L beschränkt und kann jede Richtung der Richtung nach oben, nach unten, nach rechts, nach vorne, nach hinten und nach links sein. Allerdings, unter Berücksichtigung, dass der Griffgehäuseteil 25 zum Zusammenbau in der Link-Rechtsrichtung konfiguriert ist, kann aus dem Gesichtspunkt der Verdrahtung eine die Zusammenbaurichtung kreuzende Herausführungsrichtung einfach sein.
  • Des Weiteren muss der Abtrennungsteil gemäß der vorliegenden Lehren nicht notwendigerweise integral mit dem Gehäuse, das eine äußere Abdeckung des Werkzeuges ausbildet, sein und kann nicht integral mit dem Gehäuse vorgesehen sein. Des Weiteren ist der Unterteilungsaspekt des Gehäuses nicht auf die gesplittete Hälftenstruktur beschränkt und kann als jede Struktur gemäß eines Unterteilungsaspekts konfiguriert sein. Des Weiteren ist der Abtrennungswandteil gemäß der vorliegenden Lehren nicht auf die Konfiguration beschränkt, in welcher der Abtrennungswandteil nur, wie oben beschrieben, auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist, und kann eine Konfiguration sein, in welcher Abtrennungswandteile an beiden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind. Des Weiteren muss die Konfiguration des Abtrennungswandteils nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein und die Größe der umgebenden Teile ist nicht beschränkt.
  • Des Weiteren ist das Dichtungsbauteil in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und das Dichtungsbauteil kann als ein separates Bauteil konfiguriert sein, welches entsprechend geformt ist. Zum Beispiel kann das Dichtungsbauteil ein Bauteil sein, das eine leichte Haftfähigkeit aufweist. Insbesondere kann zum Beispiel das Dichtungsbauteil durch ein Kunstharz ausgetauscht werden, wie zum Beispiel eine Klebmasse, die eine entsprechende Haftfähigkeit hat, wie zum Beispiel ein Kleber etc. Des Weiteren ist das elastische Bauteil nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann als ein separates Teil, das entsprechend geformt ist, konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das elastische Bauteil ein Bauteil sein, das eine gewisse Elastizität aufweist und kann mit einem geformten Kunstharz, das eine Elastizität aufweist, wie zum Beispiel Schaum, natürlicher Kautschuk, der eine angemessene Elastizität aufweist, etc., ersetzt werden. Des Weiteren kann das Dichtungsbauteil oder das elastische Bauteil zum Abdecken des äußeren Umfangsbereichs des elektrischen Drahtes vorgesehen sein und kann durch einfaches Umwickeln dieses abdecken. Des Weiteren, um die wasserabdichtenden und staubabdichtenden Funktionen zu verbessern, kann das Dichtungsbauteil oder das elastische Bauteil ebenso eine Dämpfungsfunktion als ein allgemeines Abdeckbauteil aufweisen. Des Weiteren kann die elektrische Zwischenstruktur der elektrischen Drähte ein Kondensator, eine elektrische Sicherung, eine Diode, eine Drosselspule, eine Signalleitung von einem Sensor oder eine Leistungsquellenleitung sein.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-254526 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Makita Katalog, der im April 2012 herausgegeben [0037]

Claims (7)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) mit einem Motor (32), einem Gehäuse (20), das den Motor (32) aufnimmt, und einer elektrischen Zwischenstruktur (71) von elektrischen Drähten (L), die in Bezug auf die elektrischen Drähte (L), die in einem inneren Teil des Gehäuses (20) verdrahtet sind, vorgesehen ist, bei dem ein Anordnungsteil (710) zum Anordnen der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) in dem inneren Teil des Gehäuses (20) vorgesehen ist, und ein Abtrennungsteil (75), der den inneren Teil des Gehäuses (20) und den Anordnungsteil (710) trennt, an fünf Seiten, die nicht eine Seite in einer Herausführungsrichtung des elektrischen Drahtes (L) sind, in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur (71) in dem Anordnungsteil (710) vorgesehen ist.
  2. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) nach Anspruch 1, bei dem der Abtrennungsteil (75) durch integrales Ausformen mit dem Gehäuse (20) ausgebildet ist.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Anordnungsrichtung eines zu bearbeitenden Materials so konfiguriert ist, dass sie zu einer vorderen Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges (10; 10A), an welches ein Bearbeitungswerkzeug (B) montiert ist, gerichtet ist, die Herausführungsrichtung des elektrischen Drahtes (L) so konfiguriert ist, dass sie zu einer unteren Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges, an welche eine Batterie montiert ist, gerichtet ist, und der Abtrennungsteil (75) eine Wandstruktur zum Gegenüberliegen einer oberen Seite, der vorderen Seite und einer hinteren Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges (10; 10A) und zum Trennen des inneren Teils des Gehäuses (20) aufweist.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Dichtungsbauteil, das in Kontakt mit dem Abtrennungsteil (75) gebracht wird und einen geschlossen Raum in dem Anordnungsteil (710) ausbildet, in zumindest einer Herausführungsstelle des elektrischen Drahtes (L) in dem Umfeld der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) vorgesehen ist.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) mit einem Motor (32), einem Gehäuse (20), das den Motor (32) aufnimmt, einer elektrischen Zwischenstruktur (71) von elektrischen Drähten (L), die in Bezug auf die elektrischen Drähte (L), die in einem inneren Teil des Gehäuse (20) verdrahtet sind, vorgesehen ist, und ein elastisches Bauteil (87; 87A; 88A), das zum Abdecken eines äußeren Umfangs der elektrischen Drähte (L), die mit der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) verbunden sind, vorgesehen ist, bei dem das Gehäuse (20) eine Gehäusestruktur aufweist, so dass das Gehäuse durch Zusammenbau einer ersten gesplitteten Gehäusehälfte (201) und einer zweiten gesplitteten Gehäusehälfte (205) ausgebildet ist, und das elastische Bauteil (87; 87A; 88A) durch die erste gesplittete Gehäusehälfte (201) und die zweite gesplittete Gehäusehälfte (205) gelagert ist.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) mit einem Motor (32), einem Gehäuse (20), das den Motor (32) aufnimmt, bei dem das Gehäuse (20) konfiguriert ist, durch Zusammenbau einer ersten gesplitteten Gehäusehälfte (201) und einer zweiten gesplitteten Gehäusehälfte (205) ausgebildet zu werden, einem Abtrennungsteil (75), der in einer von der ersten gesplitteten Gehäusehälfte (201) und der zweiten gesplitteten Gehäusehälfte (205) vorgesehen ist, und einem Dichtungsbauteil (87; 87A; 88A), das in der anderen der ersten gesplitteten Gehäusehälfte (201) und der zweiten gesplitteten Gehäusehälfte (205) vorgesehen ist, bei dem das Dichtungsbauteil (87; 87A; 88A) für einen Kontakt mit dem Abtrennungsteil (75) konfiguriert ist.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug (10; 10A) mit einem bürstenlosen Motor (32), einer Steuerplatine (15), auf welcher ein Mikrocomputer montiert ist, der den bürstenlosen Motor (32) steuert, mit einem ersten elektrischen Draht (721), der mit der Steuerplatine (15) verbunden ist, einem zweiten elektrischen Draht (722), der mit einem Anschluss (17) einer elektrischen Leistungszuführung (95) verbunden ist, und einer elektrischen Zwischenstruktur (71) von elektrischen Drähten (L), die sowohl mit dem ersten elektrischen Draht (721) als auch dem zweiten elektrischen Draht (722) verbunden ist, bei dem ein Eindringungsregulierungsbauteil (87; 87A; 88A) außerhalb der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) zum Regulieren von Eindringen von Fremdmaterial zu einer Seite eines inneren Teils der elektrischen Zwischenstruktur (71) der elektrischen Drähte (L) vorgesehen ist.
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