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Ausführungsformen der vorliegenden Lehren beziehen sich auf elektrische Werkzeuge, an welche wiederaufladbare Batterien, die als Leistungsquellen dienen, montiert werden können, indem sie entlang Teilen der elektrischen Werkzeuge verschoben werden (gleiten).
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Elektrische Werkzeuge, an welche wiederaufladbare Batterien, die als Leistungsquellen dienen, montiert werden können, sind bekannt. In diesen elektrischen Werkzeugen kann ein elektrischer Motor, der innerhalb des elektrischen Werkzeuges angeordnet ist, mittels einer Zufuhr von elektrischer Leistung von der montierten wiederaufladbaren Batterie drehen. Diese Drehung des elektrischen Motors kann auf geeignete Weise in der Ausführung von Funktionen, die von dem elektrischen Werkzeug verlangt werden, verwendet werden. Einige der bekannten elektrischen Werkzeuge sind dazu konfiguriert, dass eine wiederaufladbare Batterie montiert und entfernt (demontiert) werden kann, indem diese entlang eines Teils des elektrischen Werkzeugs geführt (verschoben) wird (siehe zum Beispiel
JP 2010-240797 A ).
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In diesem Zusammenhang kann eine Führungsnutstruktur an einem Batteriemontierteil des elektrischen Werkzeuges vorgesehen sein. Die wiederaufladbare Batterie wird durch Gleiten (Schieben) montiert. Eine Führungsvorsprungstruktur kann an der wiederaufladbaren Batterie zum Passen mit der Führungsnutstruktur in einer Gleitrichtung ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Führungsvorsprungstruktur, die in die Führungsnutstruktur gepasst ist, zum Führen der Gleitbewegung der wiederaufladbaren Batterie dienen.
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Wenn die verbleibende Batterieladung der wiederaufladbaren Batterie niedrig wird, kann die wiederaufladbare Batterie von dem elektrischen Werkzeug entfernt werden und kann durch ein Ladegerät wiederaufgeladen werden. Nachdem die Batterie vollständig aufgeladen wurde, kann die Batterie wieder an das elektrische Werkzeug montiert werden. Da die Batterie wiederholterweise an das elektrische Werkzeug montiert und von dem elektrischen Werkzeug mehrfach entfernt wurde, ist es möglich, dass eine Kontaktoberfläche der Führungsnutstruktur soweit abgenutzt wurde, dass ein Zwischenraum (Spiel) zwischen den Kontaktoberflächen der Führungsnutstruktur und der Führungsvorsprungstruktur erzeugt wird. Zum Verhindern der Abnutzung der Kontaktoberfläche der Führungsnutstruktur wurde es vorgeschlagen, ein Verstärkungsbauteil an die Kontaktoberfläche durch Schweißen oder Wärmecrimpen anzubringen.
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Allerdings, da die Führungsnutstruktur durch zwei getrennt ausgeformte Teile, die zum Ausbilden der Führungsnutstruktur miteinander verbunden sind, ausgebildet ist, ist es schwierig, das Verstärkungsbauteil an die Führungsnutstruktur durch Schweißen oder Wärmecrimpen anzubringen.
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Deshalb ist hier ein Bedarf in der Art für eine Technik, die es ermöglicht, das Verstärkungsbauteil einfach und sicher anzubringen.
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Diese Aufgabe kann durch Bereitstellen eines elektrischen Werkzeuges nach Anspruch 1, Anspruch 9 oder Anspruch 14 gelöst werden.
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In einem Aspekt gemäß der vorliegenden Lehren kann ein elektrisches Werkzeug einen Batteriemontierteil enthalten, der eine Führungsnutstruktur aufweist, auf die eine Führungsvorsprungstruktur einer wiederaufladbaren Batterie gleitend gepasst werden kann. Ein Verstärkungsbauteil kann an der Führungsnutstruktur des Batteriemontierteils angebracht sein und kann eine Verbindungsstruktur enthalten, die das Verstärkungsbauteil mit der Führungsnutstruktur lösbar verbindet.
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Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 eine linke Seitenansicht eines Bohrhammers als ein Beispiel eines elektrischen Kraftwerkzeugs gemäß einer repräsentativen Ausführungsform ist;
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2 eine Unteransicht des Bohrhammers aus 1 ist;
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3 eine Rückansicht des Bohrhammers aus 1 ist;
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4 eine Querschnittsansicht einer rechtsseitigen Hälfte ist, die die innere Struktur des Bohrhammers darstellt;
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5 eine Querschnittsansicht einer linksseitigen Hälfte ist, die die innere Struktur des Bohrhammers darstellt;
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6 eine vergrößerte Ansicht eines Batteriemontierteils ist, der in 1 gezeigt ist, von dem eine wiederaufladbare Batterie entfernt ist;
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7 eine vergrößerte Ansicht des Batteriemontierteils ist, der in 2 gezeigt ist, von dem die wiederaufladbare Batterie entfernt ist;
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8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (VIII)-(VIII) in 4 ist;
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9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (IX)-(IX) in 4 ist;
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10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (X)-(X) in 4 ist;
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11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XI)-(XI) in 8 ist;
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12 eine von unten gesehene vergrößerte perspektivische Ansicht des Inneren von Führungsnutteilen des Batteriemontierteils ist;
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13 eine von oben gesehene vergrößerte perspektivische Ansicht des Inneren der Führungsnutteile ist;
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14 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Hauptkörpergehäuses und von Verstärkungsbauteilen des Bohrhammers ist;
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15 eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht der Verstärkungsbauteile und von Teilen ist, wo die Verstärkungsbauteile montiert sind;
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16 eine Vorderansicht ist, die die Verstärkungsbauteile montiert an eine linkseitige Gehäusehälfte des Hauptkörpergehäuses darstellt;
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17 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils ist, der durch XVII in 7 angezeigt ist, wo die Verstärkungsbauteile an der Stelle montiert sind, wo die linkseitige Gehäusehälfte und eine rechtseitige Gehäusehälfte miteinander verbunden sind;
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18 eine vergrößerte perspektivische Darstellung von Verstärkungsbauteilen gemäß einer anderen Ausführungsform ist; und
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19 eine perspektivische Ansicht ist, die die Verstärkungsbauteile von 18 montiert an die linkseitige Gehäusehälfte darstellt.
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In einer Ausführungsform kann ein elektrisches Werkzeug einen Batteriemontierteil, eine Antriebsvorrichtung und ein Verstärkungsbauteil enthalten. Der Batteriemontierteil kann dazu konfiguriert sein, dass eine wiederaufladbare Batterie an den Batteriemontierteil montiert werden kann, indem die wiederaufladbare Batterie entlang des Batteriemontierteils gleitet. Die Antriebsvorrichtung kann mittels einer Zufuhr von elektrischer Leistung der wiederaufladbaren Batterie angetrieben werden. Der Batteriemontierteil kann ein erstes Formbauteil und ein zweites Formbauteil enthalten, die so geteilt sind, dass sie jeweils an einer vorderen Seite und einer hinteren Seite in Bezug auf eine Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie entlang des Batteriemontierteils liegen. Das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil können zum Ausbilden des Batteriemontierteils miteinander verbunden sein. Der Batteriemontierteil kann weiter eine Führungsnutstruktur enthalten, die dazu konfiguriert ist, dass auf eine Führungsvorsprungstruktur der wiederaufladbaren Batterie in der Gleitrichtung gepasst werden kann, so dass die wiederaufladbare Batterie zum Bewegen in der Gleitrichtung, wenn die wiederaufladbare Batterie an den Batteriemontierteil montiert wird, geführt wird. Das Verstärkungsbauteil kann an die Führungsnutstruktur des Batteriemontierteils so angebracht sein, dass es einen Gleitkontaktteil der Führungsnutstruktur, wo die Führungsvorsprungstruktur die Führungsnutstruktur gleitend berührt, abdeckt. Das Verstärkungsbauteil kann mit der Führungsnutstruktur verbunden werden, indem das Verstärkungsbauteil gegen gegenüberliegende Teile des ersten Formbauteils und des zweiten Formbauteils bewegt wird. Dies erfolgt normalerweise bevor das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil miteinander verbunden werden. Das Verstärkungsbauteil kann eine Eingriffsstruktur enthalten, die mit Teilen des ersten Formbauteils und des zweiten Formbauteils in Eingriff steht. Dies verhindert ein Entfernen des Verstärkungsbauteils von der Führungsnutstruktur, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil zum Ausbilden des Batteriemontierteils miteinander verbunden sind.
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Mit dieser Anordnung kann das Verstärkungsbauteil mit der Führungsnutstruktur verbunden werden, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil miteinander verbunden werden. Darüber hinaus, da das Verstärkungsbauteil die Eingriffsstruktur enthält, ist es möglich, die Entfernung (das Ablösen) des Verstärkungsbauteils von der Führungsnutstruktur zu verhindern, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil zum Ausbilden des Batteriemontierteils miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann das Verstärkungsbauteil auf einfache Weise ohne den Bedarf von Schweißen montiert (eingebaut) werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Entfernung des Verstärkungsbauteils von dem Teil, wo das Verstärkungsbauteil montiert wurde, zu verhindern.
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Das Verstärkungsbauteil kann im Wesentlichen eine in die Gleitrichtung gesehene U-Form aufweisen, und kann drei Seiten aufweisen, die sich in drei unterschiedliche Richtungen erstrecken. Mit diesem Verstärkungsbauteil ist es möglich, die Gleitkontaktoberfläche von drei unterschiedlichen Richtungen, die die Gleitrichtung kreuzen, zu verstärken. Auf diese Weise ist es möglich, ein einzelnes Verstärkungsbauteil zum effizienten Verstärken der Gleitkontaktoberfläche, die in einer Mehrzahl von unterschiedlichen Richtungen zeigen kann, zu benutzen.
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Die Eingriffsstruktur kann eine erste Eingriffsstruktur und eine zweite Eingriffsstruktur enthalten, die jeweils an zwei der drei Seiten des Verstärkungsbauteils, die einander gegenüberliegen, vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Eingriff des Verstärkungsbauteils an unterschiedlichen Positionen mit ausgeglichenen Eingriffskräften hergestellt werden. Deshalb ist es möglich, ein Entfernen (Ablösen) das Verstärkungsbauteils sicherer zu verhindern.
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Die Eingriffsstruktur kann zumindest einen Führungsaußenkantenteil enthalten, der relativ zu einer Verbindungsrichtung des ersten Formbauteils und des zweiten Formbauteils geneigt ist. Der zumindest eine Führungsaußenkantenteil kann das Verstärkungsbauteil führen, so dass das Verstärkungsbauteil an eine Einbauposition gebracht wird, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil miteinander verbunden werden. Mit dieser Anordnung kann das Verstärkungsbauteil automatisch montiert werden, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil miteinander verbunden werden. Deshalb ist es möglich, die Einfachheit der Montage des Verstärkungsbauteils zu verbessern.
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Das Verstärkungsbauteil kann an einer Position proximal zu einem offenen Einführende der Führungsnutstruktur montiert sein. Die Führungsvorsprungstruktur kann in die Führungsnutstruktur beginnend von dem offenen Einführende eingeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Verstärkung eines Bereichs um das offene Einführende zu erzielen, der dazu neigt, schneller als andere Bereiche abgenutzt zu werden.
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Das Verstärkungsbauteil kann von einem Teil der Führungsnutstruktur, wo das Verstärkungsbauteil montiert ist, entfernt (gelöst) werden. Dies kann erfolgen, wenn das erste Formbauteil und das zweite Formbauteil von einer Verbindung miteinander gelöst werden und voneinander getrennt werden. Auf diese Weise kann das Verstärkungsbauteil auf einfache Weise mit einem anderen Verstärkungsbauteil ersetzt werden. Das entfernte Verstärkungsbauteil kann entsorgt werden, wenn es nicht weiter benötigt wird.
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Der Batteriemontierteil kann eine Mehrzahl von Batteriemontierteilen enthalten, von denen jeder die Führungsnutstruktur aufweist. Das Verstärkungsbauteil kann eine Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen aufweisen. Die Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen kann jeweils mit den Führungsnutstrukturen der Mehrzahl von Batteriemontierteilen verbunden sein. Mit dieser Anordnung, da die Mehrzahl von Batteriemontierteilen vorgesehen ist, ist es möglich, eine entsprechende Anzahl von wiederaufladbaren Batterien zu montieren. Dies kann die Kapazität der Leistungszufuhr zum Ermöglichen, dass das elektrische Werkzeug über einen längeren Zeitraum verwendet werden kann, erhöhen. Alternativ kann es möglich sein, die Leistungsspannung zum Ermöglichen einer höheren Ausgabe in dem elektrischen Werkzeug zu erhöhen. Deshalb ist es möglich, den Anwendungsbereich des elektrischen Werkzeuges zu erhöhen. Des Weiteren ist es aufgrund der Verbindung der Mehrzahl von Verstärkungsbauteilen mit den Führungsnutstrukturen der Mehrzahl von Batteriemontierteilen möglich, die Führungsnutstrukturen zu verstärken. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Anwendungsbereich des elektrischen Werkzeuges zu vergrößern, während die Beanspruchbarkeit der Mehrzahl von Batteriemontierteilen verbessert werden kann.
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In einer anderen Ausführungsform kann ein elektrisches Werkzeug einen Batteriemontierteil, eine Antriebsvorrichtung und einen ersten Batteriekontaktteil enthalten. Der Batteriemontierteil kann so konfiguriert sein, dass eine wiederaufladbare Batterie an den Batteriemontierteil montiert werden kann, indem die wiederaufladbare Batterie in eine Gleitrichtung entlang des Batteriemontierteils gleitet. Die Antriebsvorrichtung kann zum Hin- und Herbewegen eines Arbeitswerkzeuges mittels einer Zufuhr einer elektrischen Leistung von der wiederaufladbaren Batterie konfiguriert sein. Der erste Batteriekontaktteil kann aus einem elastischen Material geformt sein, so dass er mit dem Batteriemontierteil integriert ist. Der erste Batteriekontaktteil kann die wiederaufladbare Batterie berühren, wenn die wiederaufladbare Batterie an den Batteriemontierteil montiert ist. Der erste Batteriekontaktteil kann die wiederaufladbare Batterie in eine erste Richtung parallel zu einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Arbeitswerkzeuges vorbelasten (drücken).
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Die Vorbelastungskraft, die auf die wiederaufladbare Batterie in der ersten Richtung parallel zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Arbeitswerkzeuges durch den ersten Batteriekontaktteil angelegt wird, kann eine Bewegung der wiederaufladbaren Batterie relativ zu dem Batteriemontierteil in der ersten Richtung verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, potentielles Klappern der wiederaufladbaren Batterie, die Vibrationen in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Arbeitswerkzeuges ausgesetzt ist, zu eliminieren.
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Der erste Batteriekontaktteil kann an der Innenseite des Batteriemontierteils liegen und das elastische Material kann von der Außenseite an die Innenseite des Batteriemontierteils zum Ausbilden des ersten Batteriekontaktteils eingeführt werden. Auf diese Weise kann der erste Kontaktteil durch Verwenden des gleichen elastischen Materials ausgeformt werden, das ein anderes Element, das an der Außenseite des Batteriemontierteils liegt, ausformen kann. Deshalb ist es möglich, eine Erhöhung der Anzahl der Materialien zum Zeitpunkt des Ausformens zu unterbinden. Dies ist unter dem Gesichtspunkt einer Erleichterung des Herstellungsvorganges, einer Reduzierung der Produktionskosten etc. vorteilhaft.
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Der erste Batteriekontaktteil kann einen vorderen Kontaktendteil enthalten, der zum Berühren der wiederaufladbaren Batterie in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, wenn die wiederaufladbare Batterie an den Batteriemontierteil montiert ist, konfiguriert ist. Deshalb ist es möglich, die wiederaufladbare Batterie zu lagern, indem der erste Batterriekontaktteil die wiederaufladbare Batterie in zwei Richtungen, d. h. der ersten Richtung und der zweiten Richtung, berührt. Auf diese Weise ist es möglich, ein mögliches Klappern der wiederaufladbaren Batterie in Bezug auf die zwei Richtungen, die einander kreuzen, zu unterbinden. Als ein Ergebnis ist es möglich, potentielles Klappern der wiederaufladbaren Batterie auf sichere Weise zu unterbinden.
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Das elektrische Werkzeug kann weiter einen zweiten Batteriekontaktteil enthalten, der an dem Batteriemontierteil angeordnet ist und zum Berühren der wiederaufladbaren Batterie in einer dritten Richtung konfiguriert ist. Die wiederaufladbare Batterie ist an dem Batteriemontierteil montiert. Die dritte Richtung kann sowohl die erste Richtung als auch die zweite Richtung kreuzen. Auf diese Weise kann die wiederaufladbare Batterie in drei Richtungen, die einander kreuzen, durch den ersten Batteriekontaktteil und den zweiten Batteriekontaktteil gelagert werden. Daher ist es möglich, potentielles Klappern der wiederaufladbaren Batterie in Bezug auf die drei Richtungen, die einander kreuzen, zu unterbinden. Als ein Ergebnis ist es möglich, potentielles Klappern der wiederaufladbaren Batterie weiter zu unterbinden.
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Der Batteriemontierteil kann weiter eine Führungsnutstruktur enthalten. Die Führungsnutstruktur kann dazu konfiguriert sein, mit einer Führungsvorsprungstruktur der wiederaufladbaren Batterie in der Gleitrichtung zu passen, so dass die wiederaufladbare Batterie zum Bewegen in der Gleitrichtung, wenn die wiederaufladbare Batterie an dem Batteriemontierteil montiert wird, geführt wird. Der erste Kontaktteil kann an der Führungsnutstruktur angeordnet sein. Die Führungsnutstruktur kann die Führungsvorsprungstruktur umgeben. Deshalb kann es möglich sein, das Klappern in einer Mehrzahl von Richtungen der wiederaufladbaren Batterie, die an den Batteriemontierteil montiert ist, effizient zu eliminieren.
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Das elektrische Werkzeug kann weiter ein Körpergehäuse, das den Batteriemontierteil enthält, eine elektrische Komponente, die innerhalb des Körpergehäuses angeordnet ist, und einen Komponentenlagerungsteil enthalten, der zum Berühren und Lager der elektrischen Komponente innerhalb des Körpergehäuses konfiguriert ist. Der Komponentenlagerungsteil kann aus dem gleichen elastischen Material als das von dem ersten Batteriekontaktteil ausgebildet sein. Deshalb ist es möglich, eine Erhöhung der Anzahl von Materialien zum Zeitpunkt des Ausformens des Komponentenlagerungsteils zu unterbinden. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Erleichterung des Herstellungsvorganges, der Reduzierung der Produktionskosten, etc. vorteilhaft.
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Der Batteriemontierteil kann eine Mehrzahl von Batteriemontierteilen aufweisen, an die jeweils eine wiederaufladbare Batterie montiert werden kann. Deshalb ist es möglich, die Leistungszufuhrfähigkeit zu verbessern.
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Die Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie kann die Hin- und Herbewegungsrichtung des elektrischen Werkzeuges kreuzen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Größe in der Hin- und Herbewegungsrichtung des elektrischen Werkzeuges zu reduzieren.
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Repräsentative Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden nun in Bezug auf die Figuren beschrieben. Bezugszeichen 10 in 1 bis 5 bezeichnet einen Bohrhammer als ein Beispiel eines elektrischen Werkzeugs. Der Bohrhammer 10 kann ebenso eine Ausführungsform eines Werkzeuges der hin- und herbewegenden Art und eine Ausführungsform eines Schlagwerkzeuges sein.
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In der Beschreibung des Bohrhammers 10 sind die vordere, die hintere, die obere, die untere, die linke und die rechte Seite in Bezug auf eine Position bestimmt, wenn von der Seite des Benutzers während der Verwendung des Bohrhammers in einer normalen Weise gesehen. Normalerweise kann der Bohrhammer 10 wie eine Pistole gegriffen werden, wenn er benutzt werden soll. Somit ist die Richtung (Seite), in (an) welcher ein Werkstück zu bearbeiten ist, als die vordere Seite des Bohrhammers 10 bestimmt, und die dazu gegenüberliegende Richtung (Seite) ist als die hintere Seite des Bohrhammers 10 bestimmt. Die linke, die rechte, die obere und die untere Seite sind basierend auf dieser Vorder-Rück-Richtung bestimmt. Die Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 10 kann eine Richtung sein, in welcher ein Hammerbit B sich hin und herbewegt und welche senkrecht zu einer Gleitrichtung von wiederaufladbaren Batterien 90 ist. Die Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 10 kann nachfolgend auch als eine erste Richtung bezeichnet sein. Die Links-Rechts-Richtung des Bohrhammers 10 ist die Richtung, in welcher die wiederaufladbaren Batterien 90 jeweils an Batteriemontierteile 50 durch Gleiten montiert werden. Die Links-Rechts-Richtung des Bohrhammers 10 kann nachfolgend ebenso als eine zweite Richtung bezeichnet sein. Die Oben-Unten-Richtung oder eine vertikale Richtung wird nachfolgend auch als eine dritte Richtung bezeichnet. Das heißt, dass die Richtung, in welcher die wiederaufladbaren Batterien 90, die an die Batteriemontierteile 50 montiert sind, den Batteriemontierteilen 50 gegenüberliegen, der dritten Richtung entspricht.
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Das Hammerbit B ist an den Bohrhammer 10 als ein Arbeitswerkzeug montiert und formt somit ein elektrisches Werkzeug aus, das zum Bohren oder dergleichen verwendet werden kann. Wie nachfolgend im Detail beschrieben, kann das Hammerbit B durch einen Werkzeughalter 37 gehalten sein, während ein Lösen des Hammerbits B durch ein Spannfutter 38 verhindert wird. Dieser Werkzeughalter 37 kann als ein Werkzeugausgabeteil dienen.
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Der Bohrhammer 10 kann ein Werkzeug von handgehaltener Art sein, bei dem die wiederaufladbaren Batterien 90 als eine Leistungsquelle verwendet werden können. Im Allgemeinen kann der Bohrhammer 10 mit einem Bohrhammerhauptkörper 11 als ein Werkzeughauptkörper und den wiederaufladbaren Batterien 90 als eine Leistungsquelle ausgestattet sein, die in Bezug auf den Bohrhammerhauptkörper 11 lösbar (abnehmbar) sind. Zwei wiederaufladbare Batterien 90 können an den Bohrhammerhauptkörper 11 montiert sein, um eine Leistungsquelle mit großer Kapazität vorzusehen. Der Bohrhammerhauptkörper 11, an welchen die wiederaufladbaren Batterien 90 so montiert sind, kann einen elektrischen Motor 15 enthalten, der durch die elektrische Leistung, die von den wiederaufladbaren Batterien 90 zugeführt wird, angetrieben wird. Der elektrische Motor 15 kann als eine Antriebsquelle dienen.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Bohrhammerhauptkörper 11 im Allgemeinen einen Antriebsteil 13, einen Handgriffteil 40 und die Batteriemontierteile 50 enthalten. Der Antriebsteil 13 kann einen Motorteil 14 und einen Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 enthalten. Der Motorteil 14 kann durch ein Hauptkörpergehäuse 12 gelagert sein, das als ein Gehäuse für den Handgriffteil 40 dienen kann und ebenso als ein Gehäuse für die Batteriemontierteile 50 dienen kann. Der Hin- und Herbewegungsmechanismus 21 kann durch ein Getriebegehäuse 22 gelagert sein, das als ein Gehäuse für den Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 allein dient. Das Hauptkörpergehäuse 12 lagert Komponenten, wie zum Beispiel den elektrischen Motor 15, der innerhalb des Bohrhammerhauptkörpers 11 angeordnet ist, während es als eine Abdeckung an der hinteren Seite des Getriebegehäuses 22 des Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 dient. Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 kann zum Hin- und Herbewegen des Hammerbits B, das an den Werkzeughalter 37 montiert ist, dienen.
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Der Motorteil 14, der den elektrischen Motor 15 darin angeordnet aufweist, wird nachfolgend beschrieben. Der elektrische Motor 15 kann einen Stator 151, einen Rotor 152 und einen Kommutator 153 enthalten. Der Stator 151 kann durch das Hauptkörpergehäuse 12 gelagert sein. Der Rotor 152 kann durch eine Motorwelle 16, die als eine Drehwelle dient, gelagert sein. Mittels der Zufuhr der elektrischen Leistung kann der Rotor 152 relativ zu dem Stator 151 unter Verwendung der Motorwelle 16 als die Drehwelle drehen. Wie in den Figuren gezeigt, kann die Motorwelle 16 so angeordnet sein, dass sie sich in der vertikalen Richtung erstreckt, während sie leicht in Richtung der hinteren Seite geneigt ist. Der untere Endteil der Motorwelle 16 kann durch ein Untere-Seite-Lager 161 gelagert sein, und der obere Endteil der Motorwelle 16 kann durch ein Obere-Seite-Lager 162 gelagert sein. Diese zwei Lager 161 und 162 können durch das Hauptkörpergehäuse 12 gelagert sein. Ein Kühlungslüfterrad 17 zum Kühlen des Rotors 152 kann an den unteren Teil dieser Motorwelle 16 montiert sein. Das Kühlungslüfterrad 17 kann ein Schirokko-Lüfterrad sein, das eine Luftströmung in die Zentrifugalrichtung erzeugt, so dass die Außenluft von Ansaugöffnungen 181, die in 1 gezeigt sind, angesaugt wird und dann über Auslassöffnungen 182 nach Kühlen des elektrischen Motors 15 abgeleitet werden. Ein Antriebszahnrad 20 ist an dem oberen Ende der Motorwelle 16 vorgesehen. Dieses Antriebszahnrad 20 dient zum Eingeben des Drehantriebs der Motorwelle 16 an den Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21. Das Antriebszahnrad 20 kann als ein Kegelzahnrad ausgebildet sein.
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Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 wird nun beschrieben. Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 kann an der oberen Seite des Motorteils 14 angeordnet sein. Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 kann die Drehantriebskraft des elektrischen Motors 15 auf angemessene Weise vor einer Ausgabe umwandeln. Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 kann ein Kraftübertragungsmechanismus sein, der einen Schwingmechanismus 27 von Typ Taumellager aufweist. Der Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 kann durch Installieren eines Antriebsumwandlungsteils 23 und eines Hin- und Herbewegungsteils 30 im Inneren des Getriebegehäuses 22 konstruiert sein. Der Antriebsumwandlungsteil 23 kann die Drehantriebskraft, die von dem Antriebszahnrad 20 eingegeben wird, in eine Drehantriebskraft und eine Hin- und Herbewegung vor einer Übertragung dergleichen an das Hammerbit B umwandeln.
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Der Antriebsumwandlungsteil 23 kann im Allgemeinen ein Kegelzahnrad 24, eine Zwischenwelle 25 und ein Drehungsübertragungszahnrad 26 enthalten. Das Kegelzahnrad 24 kämmt mit dem oben beschriebenen Antriebszahnrad 20, und die Zwischenwelle 25 ist als eine Drehwelle vorgesehen. Die Zwischenwelle 25 kann zusammen mit dem Kegelzahnrad 24, das nach Empfangen der Drehung des Antriebszahnrads 20 dreht, drehen. Die Zwischenwelle 25 kann so angeordnet sein, dass sie sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der hintere Endteil der Zwischenwelle 25 kann durch ein Rückseitenlager 251 drehbar gelagert sein und deren vorderer Endteil kann durch ein Vorderseitenlager 252 drehbar gelagert sein. Die zwei Lager 251 und 252 sind durch das Hauptkörpergehäuse 12 bzw. durch das Getriebegehäuse 22 gelagert.
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Ein Drehungsübertragungszahnrad 26 kann an den äußeren Umfang neben dem vorderen Ende der Zwischenwelle 25 montiert sein. Dieses Drehungsübertragungszahnrad 26 dreht zusammen mit der Zwischenwelle 25 und kämmt mit einem Drehungsannahmezahnrad 35, das an deren oberer Seite angeordnet ist. Das Drehungsannahmezahnrad 35 kann an einen Drehzylinder 34 montiert sein, der an dem äußeren Umfang eines rohrförmigen Kolbens 31, der später beschrieben wird, angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Drehungsannahmezahnrad 35 zusammen mit dem Drehzylinder 34 drehen. Der Werkzeughalter 37 kann zusammen mit dem Drehzylinder 34 drehen und kann an den vorderen Teil des Drehzylinders 34 montiert sein.
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Der Schwingmechanismus 27 vom Typ Taumellager kann an dem Mittelteil der Zwischenwelle 25 angeordnet sein. Der Schwingmechanismus 27 kann den Drehantrieb der Zwischenwelle 25 in eine Hin- und Herbewegung umwandeln. Der Schwingmechanismus 27 kann einen Drehkörper 271, Rollkugeln 273 und einen Schwingring 275 enthalten. Der Drehkörper 271 kann mit der Zwischenwelle 25 integriert sein. Eine Kugelnut 272 kann an der äußeren Umfangsoberfläche des Drehkörpers 271 ausgebildet sein. Diese Kugelnut 272 kann in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf eine Ebene, die senkrecht zu der Drehachse der Zwischenwelle 25 ist, geneigt sein. Die radial inneren Teile der Rollkugeln 273 können in die Kugelnut 272 gepasst sein. Die Rollkugeln 272 dienen als Rolllagerkugeln. Die radial äußeren Teile der Rollkugeln 273 können in die innere Umfangsoberfläche des Schwingrings 272 gepasst sein. An der oberen Seite des Schwingrings 275 ist ein Schwingstab 277 vorgesehen, der von dem Schwingring 275 vorsteht, und der hintere Teil des rohrförmigen Kolbens 31, der nachfolgend beschrieben wird, ist mit dem oberen Ende des Schwingstabes 277 verbunden. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 39 einen Schalter, der zum Ändern eines des Betriebsmodus des Hammerbits B betätigbar ist.
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In Bezug auf den Schwingmechanismus 27, wenn der Drehkörper 271 zusammen mit der Zwischenwelle 25 dreht, können die Rollkugeln 273, die mittels der Kugelnut 272 geführt werden, den Neigungswinkel des Schwingrings 275 andern. Wenn der Neigungswinkel des Schwingrings 275 so geändert wird, kann der Schwingstab 277 oberhalb des Schwingrings 275 in der Vorder-Rück-Richtung schwingen. Das Schwingen des Schwingstabes 272 bewirkt, dass sich der Hin- und Herbewegungsteil 30 (der den rohrförmigen Kolben 31 aufweist) sich zum Vorrücken und Zurückrücken in der Vorder-Rück-Richtung hin und her bewegt.
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Der Hin- und Herbewegungsteil 30 kann im Allgemeinen den rohrförmigen Kolben 31, einen Schläger 32 und einen Schlagbolzen 33 aufweisen. Der rohrförmige Kolben 31 kann als ein hohles Rohr ausgebildet sein und kann durch das Getriebegehäuse 22 drehbar gelagert sein. Der rohrförmige Kolben 31 kann sich in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb des Drehzylinders 34 bewegen. An der Außenumfangsseite des Drehzylinders 34 kann das Drehungsannahmezahnrad 35 vorgesehen sein, das mit dem Drehungsübertragungszahnrad 26, das an dem äußeren Umfang der Zwischenwelle 25 vorgesehen ist, kämmt.
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Im Inneren des rohrförmigen Kolbens 31 ist der Schläger 32 angeordnet, um als ein Schlagaufbringungsbauteil zu dienen. Der Schläger 32 kann in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Drehzylinder 34 vorrücken und zurückrücken. Die Schlagkraft des Schlägers 32 kann an das Hammerbit B als eine axiale Schlagkraft über den Schlagbolzen 33 übertragen werden, der an der vorderen Seite in Bezug auf das Hammerbit B angeordnet ist. Das Hammerbit B kann durch den Werkzeughalter 37 gehalten sein, und kann an einem Entfernen durch das Spannfutter 38 gehindert sein. Der Schwingmechanismus 27, der Schläger 32 und der Schlagbolzen 33 können einen Schlagmechanismus bilden. Der Werkzeughalter 37 ist im Wesentlichen als ein zylindrisches Rohr ausgebildet, das mit dem Drehzylinder 34 drehbar ist, und das Hammerbit B kann in den Werkzeughalter 37 eingeführt sein. An der vorderen Seite des Werkzeughalters 37 ist das Spannfutter 38 montiert, das das Entfernen des Hammerbits B verhindern kann. Das Hammerbit B kann zum Bearbeiten eines Werkstückes operieren, indem es in der Umfangsrichtung dreht. Es empfängt Hammerschläge in der axialen Richtung.
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Des Weiteren kann an der hinteren Seite des Hin- und Herbewegungsmechanismusteil 21 ein Handgriffteil 40 vorgesehen sein, der eine von der Seite gesehene D-förmige Konfiguration aufweist. An dem hinteren Teil des Handgriffteils 40 kann ein durch eine Hand eines Benutzers zu greifender Griffteil 41 vorgesehen sein. Der Griffteil 41 kann mit einem Betätigungsschalter 43 des Typs Abzugshebel vorgesehen sein. Der Betätigungsschalter 43 kann einen Schalterhauptkörper 431 und einen Betätigungshebel 432 aufweisen. Wenn der Betätigungshebel 432 gezogen (gedrückt) wird, kann der Schalterhauptkörper 431 eine AN-Eingabe empfangen. Nach Empfangen der AN-Eingabe kann der Schalterhauptkörper 431 ein AN-Signal an eine Steuerung 47, die später beschrieben wird, übertragen.
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Der Handgriffteil 40 und der Batteriemontierteil 50 können durch das Hauptkörpergehäuse 12 ausgebildet sein. Das Hauptkörpergehäuse 12 kann durch Verbinden einer linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit einer rechtsseitigen Gehäusehälfte 122, die getrennt ausgeformt sind, ausgebildet sein. Das heißt, dass das Hauptkörpergehäuse 12 ein Formbauteil ist. Die linksseitige Gehäusehälfte 121 wird nachfolgend auch als ein erstes Formbauteil bezeichnet, und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 wird nachfolgend als ein zweites Formbauteil bezeichnet. Auf diese Weise wird das Hauptkörpergehäuse 12 durch Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 ausgebildet, die in der Links-Rechts-Richtung geteilt sind, d. h. der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf die Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterien 90 zum Montieren der wiederaufladbaren Batterien 90 an die Batteriemontierteile 50. Somit fällt die Rechts-Links-Richtung, in welcher die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 geteilt sind, mit der Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie 90 zum Montieren der wiederaufladbaren Batterien 90 an den Batteriemontierteil 50 zusammen. Das Hauptkörpergehäuse 12 kann mit einem äußeren Schutzbauteil 70 zum Schützen des Bohrhammers 10 vorgesehen sein. Das äußere Schutzbauteil 70 kann an das Hauptkörpergehäuse 12 mittels Verklebung oder dergleichen angebracht sein. Das äußere Schutzbauteil 70 kann aus einem Bauteil aus Elastomer ausgebildet sein. Im Speziellen kann das äußere Schutzbauteil 70 aus einem Formprodukt ausgebildet sein, das aus einem Elastomer hergestellt ist, das Elastizität aufweist. Bevorzugterweise kann das äußere Schutzbauteil 70 mit dem Hauptkörpergehäuse 12 (der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122) durch einen sogenannten Zwei-Farben-Spritzguß-Prozess integriert sein, in welchem das äußere Schutzbauteil 70 durch ein Elastomermaterial zum gleichen Zeitpunkt, an dem das Hauptkörpergehäuse 12 durch ein Kunststoffkunstharz ausgeformt wird, ausgeformt werden. Der Zweck des Vorsehen des äußeren Schutzbauteils 70 kann eine Verbesserung im Design in Bezug auf den ästhetischen Aspekt, d. h. der äußeren Erscheinung des Bohrhammers 10, die Minderung einer Erschütterung/Schlageinwirkung aufgrund einer unvermeidbaren Kraft, wenn der Bohrhammer 10 versehentlicher Weise herunterfällt, und/oder eine Verbesserung der Haptik sein, wenn der Benutzer den Bohrhammer 10 benutzt. Deshalb kann das äußere Schutzbauteil 70 aus einem Elastomermaterial oder jedem anderen Material, das Elastizität aufweist, ausgebildet sein.
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Es sollte bemerkt werden, dass das äußere Schutzbauteil 70 Teile aufweist, die als Stoßdämpfungsteile, die in der Links-Rechts-Richtung (d. h. der Breitenrichtung) des Bohrhammerhauptkörpers 11 angeordnet sind. Wie in 3 gezeigt, können die Stoßdämpfungsteile 71 nach rechts und nach links in der Breitenrichtung an der oberen Seite der Batteriemontierteile 50 vorstehen. Der Hauptzweck des Vorsehens der Stoßdämpfungsteile 71 ist die Minderung einer Erschütterung/Schlageinwirkung aufgrund einer unvermeidbaren externen Kraft. Somit können die Stoßdämpfungsteile 71, die nach links und nach rechts in der Breitenrichtung vorstehen, eine Erschütterung/Schlageinwirkung, die durch externe Kraft verursacht wird, mindern.
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Ein Teil des Hauptkörpergehäuses 12, der an der unteren Seite des Handgriffteils 40 liegt, kann einen Steuerungslagerungsteil 45 und die Batteriemontierteile 50 bilden.
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Der Steuerungslagerungsteil 45 kann eine Steuerung 47 lagern, die darin angeordnet ist und die Leistungszufuhr an den elektrischen Motor 15 steuern kann. Obwohl in 4 und 5 nicht gezeigt, kann die Steuerung 47 mit dem elektrischen Motor 15 und den Batteriemontierteilen 50 mittels geeigneter Zuleitungsdrähte verbunden sein. Wie in 4, 9 und 10 gezeigt, kann die Steuerung 47 in einer rechteckigen Außenkonfiguration ausgebildet sein. Der Steuerungslagerungsteil 45 kann durch einen Teil des Hauptkörpergehäuses 12, der in einer rippenförmigen Art und Weise von der vorderen, der hinteren, der oberen, der unteren, der linken und der rechten Seite in Richtung der Steuerung 47 innerhalb des Hauptkörpergehäuses 12 vorsteht, ausgebildet sein.
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Das heißt, dass, wie in 9 gezeigt, in der linksseitigen Gehäusehälfte 121 eine Vorderseitenrippe 451, eine Rückseitenrippe 452 und eine Linksseitenrippe 453, die einen linksseitigen Teil des Steuerungslagerungsteil 45 bilden, so vorgesehen sind, dass sie in Richtung der Innenseite vorstehen. In der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 sind ebenso eine Vorderseitenrippe 461, eine Rückseitenrippe 462 und eine Rechtsseitenrippe 463, die einen rechtsseitigen Teil des Steuerungslagerungsteils 45 bilden, so vorgesehen, dass sie in Richtung der Innenseite vorstehen. Die Vorderseitenrippen 451 und 461 und die Rückseitenrippen 452 und 462 können die Steuerung 47 so berühren und lagern, dass sie diese von der vorderen und der hinteren Seite aus halten. Ebenso können die Linksseitenrippe 453 und die Rechtsseitenrippe 463 des Hauptkörpergehäuses 12 die Steuerung 47 so berühren und lagern, dass sie diese von der linken und der rechten Seite aus halten.
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Des Weiteren, wie in 10 gezeigt, sind in der linksseitigen Gehäusehälfte 121 ein oberer Kontaktteil 455 und ein unterer Kontaktteil 456, die einen oberen und einen unteren Teil des Steuerungslagerungsteils 45 bilden, so vorgesehen, dass sie in Richtung der Innenseite vorstehen. In der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 sind ebenso ein oberer Kontaktteil 465 und ein unterer Kontaktteil 466, die einen oberen und einen unteren Teil des Steuerungslagerungsteils 45 bilden, so vorgesehen, dass sie in Richtung der Innenseite vorstehen. Die oberen Kontaktteile 455 und 465 und die unteren Kontaktteile 456 und 466 können die Steuerung 47 so berühren und lagern, dass sie diese von oben und unten aus halten.
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Des Weiteren sind an Teilen des Steuerungslagerungsteils 45 angrenzend an die Steuerung 47 vorbelastende Dämpfungsteile 48 vorgesehen. Jeder von den vorbelastenden Dämpfungsteilen 48 kann als eine Dämpfung fungieren, die die Steuerung 47 berührt, indem sie eine Vorbelastungskraft (Druckkraft) ausübt. Wie in 9 und 10 gezeigt, können die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 die rechte Seitenoberfläche der Steuerung 47 berühren und die Steuerung 47 nach links vorbelasten (drücken). Wenn die Stoßdämpfungsteile 71 ausgeformt (formgepresst) werden, können die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 integral mit den Stoßdämpfungsteilen 71 ausgeformt (formgepresst) werden. Im Speziellen sind in der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 Verbindungslöcher 19 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite, wie in 10 gezeigt, ermöglichen. Das Formungsmaterial (auch Elastomermaterial; Formmasse) kann so injiziert werden, dass es durch die Verbindungslöcher 19 strömt, so dass die Stoßdämpfungsteile 71 und die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 integral miteinander ausgeformt werden können. Die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 können zwischen der Linksseitenrippe 453 und Rechtsseitenrippe 463 angeordnet sein. Das injizierte Formungsmaterial kann von der Außenseite zur Innenseite des Hauptkörpergehäuses 12 über die Verbindungslöcher 19 strömen. Das Formungsmaterial, das zu der Innenseite strömt, kann in eine Formungsmaterialspeicherkammer 49, die an der unteren Seite der Steuerung 47 positioniert ist, strömen. Die Formungsmaterialspeicherkammer 49 kann vorgesehen sein, um die Ausformungsstabilität im Ausformen eines vorderen Batteriekontaktteils 55 (65), der später beschrieben wird, zu erhöhen. Die vorbelastenden Dämpfungsteile 48, die so vorgesehen sind, können die Steuerung 47 so lagern, dass sie diese nach links aufgrund der Elastizität des Formungsmaterials drücken. Das heißt, dass die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 die Steuerung 47 so lagern, dass sie diese in der Links-Rechts-Richtung (zweite Richtung) senkrecht zu der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B drücken. Falls eine Erschütterung/Schlageinwirkung dem Bohrhammer 10 aufgrund einer externen unvermeidbaren Kraft aufgebracht wird, können die vorbelastenden Dämpfungsbauteile 48 die Steuerung 47 so elastisch lagern, dass sie die Beschädigung der Steuerung 47 abschwächen (mindern), die durch die Erschütterung/Schlageinwirkung verursacht wird. Das heißt, dass die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 als Komponentenlagerungsteile zum Lager der Steuerung 47, das ein Beispiel einer elektrischen Komponente ist, dienen.
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Nachfolgend werden die Batteriemontierteile 50 beschrieben. Die Batteriemontierteile 50 können in der Anzahl zwei Stück sein und können parallel zueinander angeordnet sein. Die zwei Batteriemontierteile 50 können in der Vorder-Rück-Richtung an der unteren Seite des Steuerungslagerungsteils 45 angeordnet sein. Die zwei Batteriemontierteile 50 können im Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen. Von den zwei Batteriemontierteilen wird der Batteriemontierteil 50, der an der vorderen Seite angeordnet ist, nachfolgend als ein Vorderseitenbatteriemontierteil 51 bezeichnet, und der Batteriemontierteil 51, der an der hinteren (rückwärtigen) Seite angeordnet ist, wird nachfolgend als ein Rückseitenbatteriemontierteil 61 bezeichnet. Eine wiederaufladbare Batterie 90 kann an jeden von dem Vorderseitenbatteriemontierteil 51 und dem Rückseitenbatteriemontierteil 61 angebracht werden. Auf diese Weise können zwei wiederaufladbare Batterien 90 an den Bohrhammerhauptkörper 11 angebracht werden. In Übereinstimmung mit den wiederaufladbaren Batterien 90 des Gleitbefestigungstyps können der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 und der Rückseitenbatteriemontierteil 61 eine Struktur aufweisen, die eine gleitende Befestigung (Gleitanbringung) ermöglicht. Die Gleitrichtung zum Montieren der wiederaufladbaren Batterien 90 an die Batteriemontierteile 50 (51 und 61) kann in der Richtung von links nach rechts festgelegt sein. Zwischen dem Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (50) und dem Rückseitenbatteriemontierteil 61 (50) ist ein Abtrennungsbauteil 60 vorgesehen, das die Batteriemontierteile 50 voneinander trennt. Das Abtrennungsbauteil 60 kann mit Führungsnutteilen 522 und 621, die später beschrieben werden, vorgesehen sein.
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Beide von dem Vorderseitenbatteriemontierteil 51 und dem Rückseitenbatteriemontierteil 61 können im Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen. Somit wird in der Beschreibung der Batteriemontierteile 50 das Bezugszeichen 51 in Allgemeinen für den Vorderseitenbatteriemontierteil verwendet und das Bezugszeichen 61 für den Rückseitenbatteriemontierteil wird in Klammern angegeben.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, kann der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) eine Struktur aufweisen, die es der wiederaufladbaren Batterie 90 ermöglicht, durch Gleiten angebracht zu werden. Im Speziellen kann der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) dazu konfiguriert sein, dass der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) mechanisch und elektrisch mit der wiederaufladbaren Batterie 90 durch Gleiten verbunden wird. Der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) kann mit einem Paar von Führungsnutteilen 521 und 522 (621 und 622) vorgesehen sein, die als die Struktur für die gleitende Anbringung (Gleitanbringung) dienen. Obwohl nicht im Speziellen gezeigt, können Führungsvorsprungsteile, die an der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen sind, durch Einführen in die Führungsnutteile 521 und 522 (621 und 622) in der Gleitrichtung gepasst werden. Die Führungsnutteile 521 und 522 (621 und 622), in welche die Führungsvorsprungsteile gepasst sind, können das Gleiten zum Montieren der wiederaufladbaren Batterie 90 führen. Des Weiteren kann der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) mit einem Batterieanschlussverbindungsteil 53 (63) vorgesehen sein, der mit einem Positivseitenanschluss 531 (631), einem Negativseitenanschluss 532 (632) und einem Signalseitenanschluss 533 (633) als eine Struktur für die elektrische Verbindung ausgestattet ist. Obwohl nicht im Speziellen gezeigt, können Anschlussverbindungsteile, die an der wiederaufladbaren Batterie 90 vorgesehen sind, mit dem Batterieanschlussverbindungsteil 53 (63) durch eine Männlich-Weiblich-Verbindung verbunden werden, um die wiederaufladbare Batterie 90 elektrisch zu verbinden. Des Weiteren kann der Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61) mit einer Ausnehmung 54 (64) zum Fixieren der wiederaufladbaren Batterie 90 an den Vorderseitenbatteriemontierteil 51 (61), wenn die wiederaufladbare Batterie 90 durch Gleiten montiert und elektrisch verbunden wurde, vorgesehen sein. Obwohl nicht im Speziellen gezeigt, kann die wiederaufladbare Batterie 90 einen Haken aufweisen, der mit der Ausnehmung 54 (64) in Eingriff kommen kann. Die Spannung der wiederaufladbaren Batterie 90, die durch Gleiten angebracht ist, kann an einen geeigneten Pegel festgelegt sein.
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Der Führungsnutteil 522, der an der hinteren Seite des Vorderseitenbatteriemontierteils 51 angeordnet ist, und der Führungsnutteil 621, der an der vorderen Seite des Rückseitenbatteriemontierteils 61 angeordnet ist, können mit einem Batteriekontaktteil 55 bzw. 65 vorgesehen sein. Im Speziellen kann der vordere Batteriekontaktteil 55 an dem Führungsnutteil 522 vorgesehen sein, der an der rechten Seite in Bezug auf die Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie 90 zum Montieren an den Vorderseitenbatteriemontierteil 51 liegt. Der hintere Batteriekontaktteil 65 kann an dem Führungsnutteil 621 vorgesehen sein, der an der linken Seite in Bezug auf die Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie 90 zum Montieren an den Rückseitenbatteriemontierteil 61 liegt. Das heißt, dass der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65 für die Führungsnutteile 522 und 621 vorgesehen sind, die an der vorderen bzw. hinteren Seite des Abtrennungsbauteils 60 zwischen den Batteriemontierteilen 51 und 61 angeordnet sind. Der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65 können in Bezug auf das Abtrennungsbauteil 60 symmetrisch konfiguriert sein.
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Der vordere Batteriekontaktteil 55 kann so ausgebildet sein, dass er einen vorderen Kontaktendteil 56 und einen flachen Druckteil 57 aufweist, die in der Reihenfolge angeordnet sind, in welcher sie die wiederaufladbare Batterie 90 berühren. Der vordere Batteriekontaktteil 55 kann einen vorderen Endteil des Führungsvorsprungsteils der wiederaufladbaren Batterie 90, der in den Führungsnutteil 522 gepasst wird, berühren. Dies erfolgt, wenn die wiederaufladbare Batterie 90 in den Vorderseitenbatteriekontaktteil 51 geführt wird (gleitet). Der vordere Kontaktendteil 56 kann einen Stirnteil 561 des vorderen Endes (Vorderes-End-Stirnteil), der als eine Außenkante ausgebildet ist, und einen schrägen Oberflächenteil 562 des vorderen Endes (Vorderes-End-Schrägoberflächenteil), der an der Innenseite des Stirnteils 561 des vorderen Endes (der Innenseite des Vorderseitenbatteriemontierteils 51) vorgesehen ist, aufweisen. Der Stirnteil 561 des vorderen Endes kann eine ebene Konfiguration aufweisen, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung der zu montierenden wiederaufladbaren Batterie 90 erstreckt. Somit kann der Stirnteil 561 des vorderen Endes der gleitenden wiederaufladbaren Batterie 90 zugewandt sein. Demgegenüber kann der schräge Oberflächenteil 561 des vorderen Endes eine ebene Konfiguration aufweisen, die in Richtung der Innenseite in der Gleitrichtung, in welcher die wiederaufladbare Batterie 90 montiert wird, geneigt ist. Zum Zeitpunkt des Gleitens der wiederaufladbaren Batterie 90 kann vor dem Abschluss der Anbringung der schräge Oberflächenteil 562 des vorderen Endes die wiederaufladbare Batterie in der Gleitrichtung berühren und zum selben Zeitpunkt die wiederaufladbare Batterie 90 in einer Richtung in Richtung der Innenseite des Vorderseitenbatteriemontierteils 51, die die Gleitrichtung senkrecht kreuzt, berühren. Der flache Druckteil 57 kann eine ebene Konfiguration aufweisen, die sich in der Gleitrichtung von dem vorderen Ende des schrägen Oberflächenteils 562 des vorderen Endes in Bezug auf die Gleitrichtung erstreckt. Somit kann der flache Druckteil 57 so ausgebildet sein, dass er der am weitest innenliegenden Seite des Vorderseitenbatteriemontierteils 51 zugewandt ist und zu dem Vorderseitenbatteriemontierteil 51 gerichtet ist. Auf diese Weise kann der vordere Batteriekontaktteil 55 die wiederaufladbare Batterie 90 berühren, um eine Vorbelastungskraft dieser in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B anzulegen.
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Der hintere Batteriekontaktteil 65 kann mit dem oben beschriebenen vorderen Batteriekontaktteil 55 symmetrisch ausgebildet sein. Das heißt, dass der hintere Batteriekontaktteil 65 ebenso ausgebildet ist, dass er einen vorderen Kontaktendteil 66 und einen flachen Druckteil 67 aufweist, die in der Reihenfolge, in welcher sie die wiederaufladbare Batterie 90 berühren, angeordnet sind. Das heißt, dass der hintere Batteriekontaktteil 65 den vorderen Endteil des Führungsvorsprungsteils der wiederaufladbaren Batterie 90 berühren kann. Die wiederaufladbare Batterie 90 wird in den Führungsnutteil 622 während des Gleitens der wiederaufladbaren Batterie 90 gepasst, um diese an den Rückseitenbatteriemontierteil 61 zu montieren. Der vordere Kontaktendteil 66 kann einen Stirnteil 661 des vorderen Endes (Vorderes-End-Stirnteil), der als eine Außenkante ausgebildet ist, und einen schrägen Oberflächenteil 662 des vorderen Endes (Vorderes-End-Schrägoberflächenteil) aufweisen, der an der Innenseite des Stirnteils 661 des vorderen Endes (die Innenseite des Rückseitenbatteriemontierteils 61) vorgesehen ist. Der Stirnteil 661 des vorderen Endes kann eine ebene Konfiguration aufweisen, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung der anzubringenden wiederaufladbaren Batterie 90 erstreckt. Somit kann der Stirnteil 661 des vorderen Endes der gleitenden wiederaufladbaren Batterie 90 zugewandt sein. Demgegenüber kann der schräge Oberflächenteil 662 des vorderen Endes eine ebene Konfiguration aufweisen, die in Richtung der Innenseite in der Gleitrichtung, in welcher die wiederaufladbare Batterie zum Montieren gleitet, geneigt (abgeschrägt) ist. Zum Zeitpunkt des Gleitens der wiederaufladbaren Batterie 90 kann vor dem Abschluss der Anbringung der schräge Oberflächenteil 662 des vorderen Endes die wiederaufladbare Batterie 90 in der Gleitrichtung berühren und gleichzeitig die wiederaufladbare Batterie 90 in einer Richtung in Richtung der Innenseite des Rückseitenbatteriemontierteils 61, die die Gleitrichtung senkrecht kreuzt, berühren. Der flache Druckteil 67 kann eine ebene Konfiguration aufweisen, die sich in die Gleitrichtung von dem vorderen Ende des schrägen Oberflächenteils 662 des vorderen Endes in Bezug auf die Gleitrichtung erstreckt. Somit kann dieser flache Druckteil 67 so ausgebildet sein, dass er der am weitest innenliegenden Seite des Rückseitenbatteriemontierteils 61 zugewandt ist und zu dem Rückseitenbatteriemontierteil 61 gerichtet ist. Das heißt, dass der hintere Batteriekontaktteil 65 eine Konfiguration aufweisen kann, die eine Vorbelastungskraft an die wiederaufladbare Batterie 90 in der ersten Richtung anlegen kann. Diese erste Richtung ist die Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B.
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Der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65 können unter Verwendung des gleichen Materials, das zum Ausformen (Formpressen) des Stoßdämpfungsteils 71 und des vorbelastenden Dämpfungsteils 48 verwendet wird, ausgeformt werden. Somit können der vordere Batteriekontaktteil 65 und der hintere Batteriekontaktteil 65 so ausgebildet werden, dass sie die gleiche Elastizität wie der Stoßdämpfungsteil 71 und der vorbelastende Dämpfungsteil 48 aufweisen. Das heißt, dass der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65 durch das Formungsmaterial (Formmasse), das zum Ausformen des vorbelastenden Dämpfungsteils 48 injiziert (eingespritzt) wird, ausgeformt werden kann. Im Speziellen kann das Abtrennungsbauteil 60 mit einem vorderseitigen Verbindungsloch 59 und einem rückseitigen Verbindungsloch 69 vorgesehen sein. Das vorderseitige Verbindungsloch 59 und das rückseitige Verbindungsloch 69 sind als Löcher zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Formungsmaterialspeicherkammer 59, die in 10 gezeigt ist, einher mit dem Führungsnutteil 522 und dem Führungsnutteil 621, wie in 8 gezeigt ist, ausgebildet. Das Formungsmaterial, das in die Formungsmaterialspeicherkammer 59 geströmt ist, kann weiter zum Formen des Führungsnutteils 522 und des Führungsnutteils 621 durch das vorderseitige Verbindungsloch 59 und das rückseitige Verbindungsloch 69 strömen. Das Formungsmaterial, das in Richtung des Führungsnutteils 522 und des Führungsnutteils 621 geströmt ist, kann den vorderen Batteriekontaktteil 65 und den hinteren Batteriekontaktteil 65 ausformen. Auf diese Weise kann der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65 gleichzeitig und integral mit dem Stoßdämpfungsteil 71 und dem vorbelastenden Dämpfungsteil 48 ausgeformt werden. Beim Ausformen des vorderen Batteriekontaktteils 55 und des hinteren Batteriekontaktteils 65 kann die Formungsmaterialspeicherkammer 49, die in 10 gezeigt ist, zum Stabilisieren der Strömung des Formungsmaterials zum Formen dieser dienen.
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Zum Eliminieren potentiellen Klapperns der wiederaufladbaren Batterien 90, die an die Batteriemontierteilen 50 montiert sind, kann jeder der Batteriemontierteile 50 mit einförmigen Bauteilen 75 vorgesehen sein, die die obere Oberfläche der entsprechenden wiederaufladbaren Batterie 90 berühren können. Die zugewandte Richtung, d. h. die Berührungsrichtung der pinförmigen Bauteile 65 in Bezug auf die entsprechende wiederaufladbare Batterie 90 kann in einer vertikalen Richtung festgelegt sein, welche sowohl zu der Längsrichtung des Bohrhammers 10, die als die erste Richtung festgelegt ist, als auch zu der Gleitrichtung der wiederaufladbaren Batterie 90 (der Links-Rechts-Richtung des Bohrhammers 10), die als die zweite Richtung festgelegt ist, senkrecht ist.
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Im Speziellen, wie in 11 gezeigt ist, kann jeder von den Batteriemontierteilen 50 Halteausnehmungen 73 (eine Halteausnehmung 73 ist in 11 gezeigt) aufweisen. Die pinförmigen Bauteile 75 können aus einem synthetischen Kautschuk, der Elastizität aufweist, ausgeformt sein und können in die Halteausnehmungen 73 gepasst sein. Die Länge der einförmigen Bauteile 75 kann so festgelegt sein, dass die einförmigen Bauteile 75 leicht nach unten von den Halteausnehmungen 73 vorstehen, wenn sie in die Halteausnehmungen 73 gepasst sind. Somit kann ein freiliegendes Ende 76 der einförmigen Bauteile 75, die jeweils in die Halteausnehmungen 73 gepasst sind, so freiliegend sein, dass es leicht nach außen vorsteht. An der Endkante des freigelegten Endes 76 ist ein geeigneter abgeschrägter Teil 77 vorgesehen. Demzufolge kann aufgrund des abgeschrägten Teils 77 des pinförmigen Bauteils 75 die wiederaufladbare Batterie 90, die durch Gleiten montiert wird, leichtgängig über das pinförmige Bauteil 75 für einen Abschluss des Anbringens gleiten. Des Weiteren kann die äußere Endoberfläche des freiliegenden Endes 76 als eine flache Kontaktendoberfläche 78 ausgebildet sein. Demzufolge kann die wiederaufladbare Batterie 90, die an den entsprechenden Batteriemontierteil 50 angebracht ist, die Kontaktendoberfläche 78 des pinförmigen Bauteils 75 berühren. Hier können die Kontaktendoberflächen 78 der pinförmigen Bauteile 75 leicht gegen die obere Oberfläche der wiederaufladbaren Batterie 90, die an den Batteriemontierteil 50 angebracht ist, drücken. Dies tritt ein, indem die Kontaktendoberfläche 78 die obere Oberfläche der wiederaufladbaren Batterie in einer Oberflächen-zu-Oberflächen-Kontaktbeziehung berühren.
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Die Halteausnehmungen 73 und die pinfömigen Bauteile 75, die in die Halteausnehmungen 73 gepasst sind, können an vier Positionen vorgesehen sein. Diese vier Positionen liegen neben den Eckpositionen und sind in Bezug auf die Mittelachse der wiederaufladbaren Batterie 90 symmetrisch. Die wiederaufladbare Batterie 90 ist an den entsprechenden Batteriemontierteil 50 angebracht. Somit können die Drücke der pinförmigen Bauteile 75, die der wiederaufladbaren Batterie 90 angelegt werden, die an den Batteriemontierteil 50 angebracht ist, wohl ausgeglichen sein, und können es ermöglichen, in einer wohl ausgeglichenen Art und Weise das Klappern der wiederaufladbaren Batterie 90, die an den Batteriemontierteil 50 angebracht ist, zu unterdrücken.
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Der vordere Batteriekontaktteil 55 und der hintere Batteriekontaktteil 65, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, können wie folgt funktionieren. Im Beschreiben der Kontakteinwirkung gegenüber den wiederaufladbaren Batterien 90 wird die Beschreibung auf den vorderen Batteriekontaktteil 55 fokussiert, und auf den hinteren Batteriekontaktteil 65 wird auf einfache Weise durch das Vorsehen der entsprechenden Bezugszeichen in Klammern bezogen. Wenn die zu montierende wiederaufladbare Batterie 90 gleitet, kann der Führungsvorsprungsteil der wiederaufladbaren Batterie 90 den vorderen Batteriekontaktteil 55 (65) berühren. Im Spezielleren kann das Ende in der Gleitrichtung des Führungsvorsprungsteils der wiederaufladbaren Batterie 90 den vorderen Kontaktendteil 56 (66), der den Stirnteil 561 (661) des vorderen Endes und den schrägen Oberflächenteil 562 (662) des vorderen Endes aufweist, berühren. Während des Vorgangs kann aufgrund der Elastizität des vorderen Kontaktendteils 65 (66) der Kontakt des gleitenden Führungsvorsprungsteils gepuffert werden. Dann, wenn die wiederaufladbae Batterie 90 zum Montieren gleitet, ist es möglich, den Führungsvorsprungsteil der wiederaufladbaren Batterie 90 entlang der Schräge des schrägen Oberflächenteils 562 (662) des vorderen Endes zu führen. Das heißt, dass der schräge Oberflächenteil 562 (662) des vorderen Endes so agieren kann, dass er den gleitenden Führungsvorsprungsteil in Richtung der Innenseite des Batteriemontierteils 50 drückt. In diesem Vorgang kann der schräge Oberflächenteil 562 (662) des vorderen Endes so agieren, dass er die Kontaktkraft des gleitenden Führungsvorsprungsteils unter Verwendung der Elastizität des schrägen Oberflächenteils 562 (662) des vorderen Endes puffert. Wenn das Gleiten abgeschlossen ist, kann die wiederaufladbare Batterie 90, die an dem Batteriemontierteil 50 montiert ist, durch den flachen Druckteil 57 (67) elastisch gelagert sein. Das heißt, dass der flache Druckteil 57 (67) eine elastische Lagerung so vorsieht, dass er den Führungsvorsprungsteil der wiederaufladbaren Batterie 90 von dem Führungsnutteil 522 (621) aus, der mit dem vorderen Batteriekontaktteil 55 (65) vorgesehen ist, in Richtung dem dazu gegenüberliegenden Führungsnutteil 521 (622) drückt. Das heißt, dass der flache Druckteil 57 (67) den Führungsvorsprungteil der wiederaufladbaren Batterie 90 berührt und eine Vorbelastungskraft in der Vorder-Rück-Richtung auf den Führungsvorsprungsteil aufbringt. Diese Richtung entspricht der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B.
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Die Führungsnutteile 521 und 522 des Vorderseitenbatteriemontierteils 51 können jeweils mit Schienenteilen 52 und 52 vorgesehen sein. Die Führungsnutteile 621 und 622 des Rückseitenbatteriemontierteils 61 können ebenso mit Schienenteilen 62 und 62 vorgesehen sein. Ein Verstärkungsbauteil 80, das einen hohen Abnutzungswiderstand gegenüber der Gleitbewegung der wiederaufladbaren Batterie 90 aufweist, kann an jedem der Schienenteile 52 und 62 angebracht sein. Im Spezielleren können zwei Verstärkungsbauteile 80 jeweils an dem Paar von Schienenteilen 52 angebracht sein, die die Führungsnutteile 521 und 522 des Vorderseitenbatteriemontierteils 51 ausbilden. In ähnlicher Weise können zwei Verstärkungsbauteile 80 mit dem Paar von Schienenteilen 62 so verbunden sein, die die Führungsnutteile 621 und 622 des Rückseitenbatteriemontierteils 71 ausbilden. Die Verstärkungsteile 80 können aus ausgeformten Metallplatten ausgebildet sein, während die Schienenteile 52 und 62 aus einem Kunststoffkunstharz hergestellt sein können. Die Verstärkungsbauteile 80, die aus einem Metall ausgeformt sind, können im Hinblick auf den Abnutzungswiderstand dem Kunststoffkunstharz, das die Schienenteile 52 und 62 ausbildet, überlegen sein. Somit ist es möglich, die Abnutzung der Schienenteile 52 und 62 aufgrund des Gleitens der wiederaufladbaren Batterie 90, wenn die wiederaufladbare Batterie 90 montiert und entfernt (demontiert) wird, zu unterbinden. Auf diese Weise dienen die Schienenteile 52 und 62, an welche die Verstärkungsbauteile 80 angebracht sind, als Teile der Führungsnutteile 521 und 522. Diese können in gleitenden Kontakt mit den Führungsvorsprungteilen gebracht sein.
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Das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 90 kann den Schienenteilen 52 und 62 aufgebracht werden. Deshalb können die wiederaufladbaren Batterien 90 die Schienenteile 52 und 62 gleitend berühren, während das Gewicht der wiederaufladbaren Batterien 90 den Schienenteilen 52 und 62 aufgebracht wird. Somit können die Teile, wo die Verstärkungsbauteile 80 angebracht sind, so festgelegt sein, dass sie an den unteren Seiten in der Schwerkraftrichtung der Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 sind.
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Die Anbringungspositionen der Verstärkungsbauteile 80 können so festgelegt sein, dass sie neben den offenen Einführenden der Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 liegen, durch welche die Führungsvorsprungteile gepasst werden. Das heißt, dass die Montierteile (Einbaubereiche) der Verstärkungsbauteile 80 Teile der Schienenteile 52 und 62 sein können. Sie sind am meisten der Gleitreibung der Führungsvorsprungteilen ausgesetzt, wenn die wiederaufladbaren Batterien 90 an die Batteriemontierteile 50 montiert und von diesen entfernt werden. Die Verstärkung durch die Verstärkungsbauteile 80 kann zum sicheren Führen des Gleitens der wiederaufladbaren Batterien 90 an den Führungsnutteilen 521, 522, 621 und 622 beitragen.
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Des Weiteren können die Schienenteile 52 und 62 so in einer männlichen Konfiguration konfiguriert sein, dass sie in die Ausnehmungskonfigurationen der wiederaufladbaren Batterie 90 unter Verwendung der Führungsvorsprungteile gepasst werden können. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass die Schienenteile 52 und 62 an den Teilen der wiederaufladbaren Batterien 90 neben den Führungsvorsprungteilen reiben. Zu diesem Zwecke können die Verstärkungsbauteile 80 so ausgebildet sein, dass sie Konfigurationen aufweisen, die die Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 abdecken und in die Gleitrichtung gesehen drei Seiten umgeben. Im Speziellen können die Verstärkungsbauteile 80 an die Schienenteile 52 und 62 angebracht sein, so dass die unteren Oberflächen der Führungsvorsprungteile 521, 522, 621 und 622 oberhalb der Schienenteile 52 und 62 positioniert sind. Des Weiteren, wie in 15 gezeigt, können die Verstärkungsbauteile 80 an der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 angebracht sein. Im Speziellen können Montierausnehmungen 850, die das Montieren der Verstärkungsbauteile 80 ermöglichen, in der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 vorgesehen sein. Jede der Montierausnehmungen 850 kann eine Konfiguration aufweisen, die der Konfiguration von jedem der Verstärkungsbauteile 80 entspricht. Des Weiteren, wie in 15 und 16 gezeigt, kann jedes der Verstärkungsbauteile 80 in einer U-fömigen Konfiguration ausgebildet sein, die drei Seiten von der oberen Seite, der unteren Seite und der Innenseite umgibt (Innenseite des Batteriemontierteils 50), wenn in der Gleitrichtung der entsprechenden wiederaufladbaren Batterie 90 gesehen. Im Spezielleren kann die U-förmige Konfiguration des Verstärkungsbauteils 80 zwei gegenüberliegende Wände 81, die sich vertikal einander gegenüberliegen, und eine Verbindungswand 82 aufweisen, die die Seitenkanten der gegenüberliegenden Wände 81 verbindet. Wie in 16 gezeigt, können die gegenüberliegenden Wände 81, die zum vertikal einander Gegenüberliegen angeordnet sind, leicht geneigt sein, so dass der Abstand zwischen den nicht verbundenen Seitenkanten (an der Außenseite in Bezug auf den Batteriemontierteil 50) kleiner als der Abstand zwischen den verbundenen Seitenkanten ist, die durch die Verbindungswand 82 verbunden sind. Deshalb kann durch einfaches Passen der Verstärkungsbauteile 80 in die Montierausnehmung 850 (Einpassausnehmung 85) die nicht verbundenen Seitenkanten an der Seite gegenüber der Seitenkanten, die durch die Verbindungswand 82 verbunden ist, die Montierausnehmung 850 (Einpassausnehmung 85) dazwischen so klemmen, dass sie an der Montierausnehmung 850 gehalten werden.
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Des Weiteren kann jedes von den Verstärkungsbauteilen 80 mit Eingriffsteilen 83 und 84 an gegenüberliegenden Enden der gegenüberliegenden Wände 81 vorgesehen sein. Mit anderen Worten können Eingriffsteile 83 und 84 an gegenüberliegenden Enden vorgesehen sein, die jeweils der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 zugewandt sind. Die Eingriffsteile 83 und 84 können so ausgebildet sein, dass sie das Lösen der Verstärkungsbauteile 80, nachdem die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 zum Ausbilden des Batteriemontierteils 50 verbunden wurden, verhindert. Die Eingriffsteile 83 und 84 können zum jeweiligen reibschlüssigen Eingriff mit den Montierausnehmungen 850 der Schienenteile 52 und 62 konfiguriert sein. Die Schienenteile 52 und 62 bilden die Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 so aus, dass sie das Lösen der Verstärkungsbauteile 80 verhindern.
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Im Speziellen, wie in 15 gezeigt, können die Eingriffsteile 83 an dem linken Ende des Verstärkungsbauteils 80 auf der Seite, die der linksseitigen Gehäusehälfte 121 zugewandt ist, vorgesehen sein, und die Eingriffsteile 84 können an dem rechten Ende des Verstärkungsbauteils 80 an der Seite, die der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 zugewandt ist, vorgesehen sein. Die linksseitigen Eingriffsteile 83 und die rechtsseitigen Eingriffstteile 84 können so ausgebildet sein, dass sie relativ zueinander symmetrisch sind. Jedes von den linksseitigen Eingriffsteilen 83 und den rechtsseitigen Eingriffsteilen 84 kann eine Konfiguration aufweisen, die in Richtung des Anschlussendes abgeschrägt ist. Die linksseitigen Eingriffsteile 83 und die rechtsseitigen Eingriffsteile 84 können jeweils mit vorstehenden Enden 831 und 841 für einen Eingriff vorgesehen sein, und können weiter jeweils mit Führungsaußenkantenteilen 832 und 842 vorgesehen sein, die während des Montagevorgangs führen. Die Außenkanten in Bezug auf den Batteriemontierteil 50 der vorstehenden Enden 831 und 841 können mit den Seitenkanten an den nicht verbundenen Seiten (die Außenseite des Batteriemontierteils 50) der gegenüberliegenden Wände 81 verbunden sein. Andererseits sind an der gegenüberliegenden Seite (der Innenseite des Batteriemontierteils) der Außenkanten die Führungsaußenkantenteile 832 und 842 vorgesehen. Die Führungsaußenkantenteile 832 und 842 können in Richtung der nicht verbundenen Seiten der gegenüberliegenden Wände 81 (der Außenseite des Batteriemontierteils 50) so geneigt sein, dass sie sich in Richtung derer Enden erstrecken. Das heißt, dass die Führungsaußenkantenteile 832 und 842 in Richtung der Außenseite des Batteriemontierteils 50 in Bezug auf die Verbindungsrichtung der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 geneigt sein können. Die Führungsaußenkantenteile 832 und 842, die so ausgebildet sind, können in Eingriffausnehmungen 87 und 88 an gegenüberliegenden Seitenkanten der entsprechenden Montierausnehmungen 850 gepasst werden und können das Lösen der Verstärkungsbauteile 80 von der Montierausnehmung 850 einschränken.
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Die Montierausnehmungen 850, an welche die Verstärkungsbauteile 80 montiert werden, können so ausgebildet sein, dass sie den Konfigurationen der Verstärkungsbauteile 80 entsprechen. Das heißt, wie in 16 gezeigt, dass die Montierausnehmungen 850 in einer ausgenommenen Konfiguration ausgebildet sind, so dass die Verstärkungsbauteile 80, die daran angebracht sind, mit den entsprechenden Schienenteilen 52 und 62 fluchten. Im Speziellen kann jede der Montierausnehmungen 850 die Einpassausnehmung 85 und die Eingriffsausnehmungen 87 und 88 enthalten. Die Einpassausnehmung 85 kann in einer ausgenommenen Konfiguration ausgebildet sein, in welcher die gegenüberliegenden Wände 81 und die Verbindungswand 82 des Verstärkungsbauteils 80, das eine U-förmige Konfiguration aufweist, so gepasst sind, dass sie eine äußere Umfangsoberfläche aufweisen, die mit den Schienenteilen 52, 62 fluchtet.
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Die Einpassausnehmung 85 kann eine U-förmige Ausnehmung sein, die drei Seiten aufweist, d. h. die obere Seite, die untere Seite und die Innenseite (die Innenseite des Batteriemontierteils 50). Die Einpassausnehmung 85 kann ausschließlich in der linksseitigen Gehäusehälfte 121, das die Schienenteile 52 aufweist, vorgesehen sein, aber kann nicht in der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122, das die Schienenteile 52 aufweist, vorgesehen sein. Des Weiteren sind die Eingriffsausnehmungen 87 und 88 ebenso in einer ausgenommenen Konfiguration ausgebildet, in welche der linksseitige Eingriffsteil 83 und der rechtsseitige Eingriffsteil 84 jeweils so eingepasst sind, dass sie eine äußere Oberfläche aufweisen, die mit den Schienenteilen 52 (62) fluchtet. Die Eingriffsausnehmungen 87 und 88 können sowohl in der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122, die die Schienenteile 52 und 62 ausbilden, vorgesehen sein.
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Jede der Eingriffsausnehmungen 87 kann mit einer Eingriffsausnehmung 871 entsprechend einem vorstehenden Ende 831 zum Eingreifen mit dem linksseitigen Eingriffsteil 83 vorgesehen sein und kann weiter mit einer Führungsnutwand 872 vorgesehen sein, die zum Führen des Führungsaußenkantenteils 831 konfiguriert ist. Auf ähnliche Weise kann jede der Eingriffsausnehmungen 88 mit einer Eingriffsausnehmung 881, die dem vorstehenden Ende 841 zum Eingreifen mit dem rechtsseitigen Eingriffsteil 84 entspricht, und weiter mit einer Führungsnutwand 882 vorgesehen sein, die zum Führen des Führungsaußenkantenteils 841 konfiguriert ist. Wenn die Führungsaußenkantenteile 832 und 842 der Eingriffsteile 83 und 84 die Führungsnutwand 872 und 882 berühren, können die vorstehenden Enden 831 und 841 zum Passen in die Eingriffsausnehmungen 87 und 88 aufgrund der Komponenten in der linken und der rechten Richtung der applizierten Kräfte vorbelastet (gedrängt) werden. Das heißt, dass eine Vorbelastungskraft (Druckkraft) jedem der Verstärkungsbauteile 80 angelegt wird, so dass die Verstärkungsbauteile 80 korrekt in Übereinstimmung mit den ausgenommenen Konfigurationen der Montierausnehmungen 850 (formschlüssig) positioniert werden. Des Weiteren können die Druckkräfte, die den Verstärkungsbauteilen 80 angelegt werden, ebenso als Kräfte zum Verhindern des Lösens der Verstärkungsbauteile 80 in Bezug auf die Montierausnehmungen 850 agieren.
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Zum Verbinden der Verstärkungsbauteile 80 mit den Montierausnehmungen 850 können die Verstärkungsbauteile 80 zuerst in die Einpassausnehmungen 85 der linksseitigen Gehäusehälfte 121 gepasst werden, wenn dieses von der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 getrennt ist. In diesem Vorgang können die gegenüberliegenden Wände 81 von jedem der Verstärkungsbauteile 80 auf die entsprechende Einpassausnehmung 85 der linksseitigen Gehäusehälfte 121 einwirken, so dass jedes der Verstärkungsbauteile 80 temporär an der Einpassausnehmung 85 gehalten werden kann. Wenn die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 miteinander verbunden werden, können die Führungsaußenkantenteile 832 und 842 der Eingriffsteile 83 und 84 die Führungsnutwände 872 und 882 berühren und die vorstehenden Enden 831 und 841 können in die Eingriffsausnehmungen 87 und 88 gepasst werden. Daraus resultierend kann jedes der Verstärkungsbauteile 80 automatisch positioniert werden, dass es der ausgenommenen Konfiguration der Montierausnehmung 850 entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, durch einfaches Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 die Verstärkungsbauteile 80 an geeigneten Positionen relativ zu den Führungsnutteilen 521, 522, 621 und 622 zu montieren.
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Wie oben beschrieben, können die Verstärkungsbauteile 80 mit den Montierausnehmungen 850 verbunden werden, während sie eine Montierzustandhaltekraft und eine Löseverhinderungskraft (d. h. eine Reibschlusskraft) aufweisen. Deshalb ist es möglich, nachdem die Verbindung der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 zum Trennen der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 voneinander gelöst wurde, die Verstärkungsbauteile 80 von den Führungsnutteilen 521, 522, 621 und 622 zu lösen.
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Die Vorteile des Bohrhammers 10 werden nachfolgend beschrieben. Die Batteriekontaktteile 55 und 56 des Bohrhammers 10 können eine Vorbelastungskraft den wiederaufladbaren Batterien 90, die an die Batteriemontierteile 50 (51, 61) montiert sind, in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B (Spitzenwerkzeug) anlegen. Demzufolge ist es möglich, eine Relativbewegung der wiederaufladbaren Batterie in Bezug auf die Batteriemontierteile 50 (51, 61) in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B zu unterbinden. Somit ist es möglich, das Klappern der wiederaufladbaren Batterien 90, die Vibrationen in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Hammerbits B ausgesetzt sind, zu eliminieren. Auf diese Weise ist es möglich, das Klappern der wiederaufladbaren Batterien 90, die an die Batteriemontierteile 50 (51, 61) angebracht sind, hinreichend zu eliminieren. Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Batteriekontaktteile 55 und 65 durch Einführen des Formungsmaterials (Elastomermaterials) an der Außenseite des Hauptkörpergehäuses 12 zum Gelangen an die Innenseite des Hauptkörpergehäuses 12 ausgebildet, so dass diese durch einen einzelnen Formungsvorgang unter Verwendung des gleichen Formungsmaterials ausgeformt werden können. Demzufolge ist es möglich, einen Anstieg in der Anzahl der Materialien zum Zeitpunkt des Ausformens zu unterbinden, während das Klappern der wiederaufladbaren Batterien 90 hinreichend eliminiert wird. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Erleichterung der Herstellung, der Reduzierung der Produktionskosten etc. vorteilhaft. Des Weiteren weisen in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Batteriekontaktteile 55, 65 vordere Kontaktendteile 65 und 66 auf, die zum Berühren der wiederaufladbaren Batterien 90 in der Links-Rechts-Richtung und in der Vorder-Rück-Richtung konfiguriert sind. Die vorderen Kontaktendteile 56 und 66 berühren die wiederaufladbaren Batterien 90 während der Montage der wiederaufladbaren Batterien 90 an die Batteriemontierteile 50 in der Links-Rechts-Richtung als auch in der Vorder-Rück-Richtung und unterdrückt dabei Klappern. Somit ist es möglich, die wiederaufladbaren Batterien 90 in einer stabileren Art und Weise zu montieren, und es zu ermöglichen, die wiederaufladbaren Batterien 90 an die Batteriemontierteile 50 (51, 61) sicherer zu montieren. Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die pinförmigen Bauteile 75 vorgesehen, die die montierte wiederaufladbare Batterie 90 in der vertikalen Richtung berühren, die die Links-Rechts-Richtung und die Vorder-Rück-Richtung kreuzt. Auf diese Weise ist es möglich, die montierte wiederaufladbare Batterie 90 zusammen mit den vorderen Kontaktendteilen 56 und 66, durch Kontakt in der Links-Rechts-Richtung, der Vorder-Rück-Richtung und der vertikalen Richtung zu lageren. Demzufolge ist es möglich, das Klappern der wiederaufladbaren Batterien 90 in drei unterschiedliche Richtungen, die einander kreuzen, zu eliminieren. Auf diese Weise ist es möglich, einen ausreichenden Grad des Klapperns der wiederaufladbaren Batterie 90, die an die Batteriemontierteile 50 (51, 61) angebracht sind, zu eliminieren.
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Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Batteriekontaktteile 55 und 65 an den Führungsnutteilen 521 bzw. 522 und den Führungsnutteilen 621 und 622 vorgesehen. Die Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 sind in einer weiblichen Konfiguration entsprechend zu den Führungsvorsprungteilen der wiederaufladbaren Batterien 90 ausgebildet, so dass sie in gleitenden Kontakt mit den Führungsvorsprungteilen zum Umgeben derer gebracht werden können. Demzufolge ist es möglich, das Klappern in einer Mehrzahl von Richtungen der wiederaufladbaren Batterien 90, die an die Batteriemontierteile 50 (51, 61) montiert sind, effizient zu eliminieren. Des Weiteren kann in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 das oben beschriebene Formungsmaterial ebenso integral die vorbelastenden Dämpfungsteile 48 ausformen, so dass sie die Steuerung 47 im Inneren des Hauptkörpergehäuses 12 lagern können. Auf diese Weise ist es möglich, die Steuerung 47 durch das Ausformen des gleichen Formungsmaterials weiter zu lagern. Demzufolge ist es möglich, eine geringe Anzahl von Materialien zum Ausformen der Lagerung der Steuerung 47 beizubehalten, während das Klappern der oben beschriebenen wiederaufladbaren Batterien 90 ausreichend eliminiert wird. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung des Herstellungsvorganges, der Reduzierung der Produktionskosten, etc. vorteilhaft. Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 eine Mehrzahl von Batteriemontierteilen 50 (51, 61) vorgesehen, wodurch es möglich ist, eine Mehrzahl von wiederaufladbaren Batterien 90 anzubringen. Dies unterstützt das Vorsehen eines Werkzeuges der hin- und herbewegenden Art, das die Kapazität bezüglich der Leistungszufuhr verbessern kann. Zum Beispiel ist es möglich, die Kapazität der Leistungszufuhr zum Ermöglichen einer Langzeit-Verwendung zu erhöhen, und die Spannung der Zuführungsleistung zum Ermöglichen der Verwendung mit einer hohen Leistungsausgabe zu erhöhen und somit den Anwendungsbereich des elektrischen Werkzeuges zu vergrößern. Des Weiteren ist in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Gleitrichtung, in welcher die wiederaufladbaren Batterien 90 relativ zu den Batteriemontierteilen 50 (51, 61) bewegt werden, so festgelegt, dass sie die Links-Rechts-Richtung ist, die die Hin- und Herbewegungsrichtung des Werkzeughalters 37 kreuzt. Auf diese Weise ist es möglich, die Größe des Bohrhammers 10 in der Hin- und Herbewegungsrichtung zu reduzieren. Dies unterstützt das Vorsehen eines Werkzeuges der hin- und herbewegenden Art, das in der Hin- und Herbewegungsrichtung reduziert ist.
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In dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 können die Verstärkungsbauteile 80 angebracht werden, wo die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 einander zugewandt sind. Demzufolge ist es möglich, die Verstärkungsbauteile 80 gleichzeitig mit dem Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 zu montieren. Jedes der Verstärkungsbauteile 80 ist mit den Eingriffsteilen 83 und 84 vorgesehen, so dass, wenn die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 zum Ausbilden der Batteriemontierteile 50 (51, 61) miteinander verbunden werden, es möglich ist, die Ablösung der Verstärkungsbauteile 80 von den Führungsnutteilen 521, 522, 621, 622 zu verhindern. Dies ermöglicht es, die Verstärkungsbauteile 80 an den Teilen, an welchen sie angebracht wurden, zu verriegeln. Auf diese Weise ist es durch das Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 möglich, die Ablösung der montierten Verstärkungsbauteile 80 von den Teilen, an welchen sie montiert worden sind, zu verhindern. Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Eingriffsteile 83 und 84 mit dem Führungsaußenkantenteil 832 und 842 vorgesehen, so dass es möglich ist, die Verstärkungsbauteile 80 zu führen, so dass sich das Verstärkungsbauteil 80 nach dem Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 mit der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 an der Montageposition (Einbauposition) befinden. Demzufolge kann das Montieren der Verstärkungsbauteile 80 automatisch bewirkt werden, wenn die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 miteinander verbunden werden. Somit ist es möglich, die Einfachheit in Zusammenhang mit der Montage der Verstärkungsbauteile 80 zu verbessern.
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Des Weiteren weist in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 jedes der Verstärkungsbauteile 80 eine U-förmige Konfiguration auf, die drei Seiten aufweist: die obere Seite, die untere Seite und die innere Seite, wenn in der Gleitrichtung gesehen. Es ist daher möglich, eine Verstärkung durch das Verstärkungsbauteil 80 in Bezug auf die drei Richtungen, der Richtung nach oben, nach unten und nach innen, die die Gleitrichtung kreuzen, zu bewirken. Demzufolge ist es möglich, die Gleitkontaktoberflächen, die in verschiedene Richtungen gerichtet sind, durch ein einzelnes Bauteil effizient zu verstärken. Des Weiteren sind in dem oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Eingriffsteile 83 und 84 jeweils an den gegenüberliegenden Wänden 81, die die zwei gegenüberliegenden Oberflächen des U-förmigen Verstärkungsbauteils 80 bilden, vorgesehen, so dass es möglich ist, ein Verriegeln durch die Eingriffsteile 83 und 84 in einer wohl ausgeglichenen Art und Weise zu bewirken. Demzufolge ist es möglich, die Ablösung der Verstärkungsbauteile 80 durch deren Eingriffsteile 83 und 84 sicher zu verhindern. Des Weiteren sind im oben beschriebenen Bohrhammer 10 die Montagepositionen der Verstärkungsbauteile 80 so festgelegt, dass sie neben den offenen Einführenden der Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622 liegen. Hier werden die Führungsvorsprungsteile eingepasst (eingeführt), so dass es möglich ist, die Bereiche neben den offenen Einführenden der Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622, die am meisten der Abnutzung ausgesetzt sind, intensiv zu verstärken. Des Weiteren können im oben beschrieben Bohrhammer 10, wenn die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 voneinander getrennt werden, die Verstärkungsbauteile 80 in Bezug auf die Teile, wo die Führungsnutvorsprünge 521, 522, 621 und 622 vorgesehen sind, zu entfernen. Deshalb können die Verstärkungsbauteile 80 auf einfache Weise mit anderen Verstärkungsbauteilen ersetzt werden. Des Weiteren, wenn der Bohrhammer nicht mehr benötigt wird, ist ein Entfernen der Verstärkungsbauteile 80 ohne weiteres möglich.
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Die oben beschriebenen Verstärkungsbauteile 80 können wie folgt modifiziert werden. In 18 und 19 bezeichnet das Bezugszeichen 80A modifizierte Verstärkungsbauteile. 18 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Verstärkungsbauteile 80A gemäß der Modifikation zeigt. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Verstärkungsbauteile 80A nach Verbinden dieser an die linksseitige Gehäusehälfte 121 darstellt. Diese Verstärkungsbauteile 80A können von den oben beschriebenen Verstärkungsbauteilen 80 in der Verriegelungskonstruktion in Bezug auf deren Montierausnehmungen 850A unterschiedlich sein. Somit werden die Teile mit der gleichen Funktion wie die Teile der oben beschriebenen Ausführungsform mit Bezugszeichen mit an deren Enden angehängten Buchstaben „A” bezeichnet und eine Beschreibung derer wird unterlassen.
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Jedes der Verstärkungsbauteile 80A, die in 18 und 19 gezeigt sind, kann mit Verriegelungsklauenteilen 83A und 84A anstatt der Eingriffsteile 83 und 84 der Verstärkungsbauteile 80 vorgesehen sein. Die Verriegelungsklauenteile 83A und 84A können jeweils in Passeingriffsausnehmungen 87A und 88A, die in der Montierausnehmung 850A vorgesehen sind, passen. Der Passeingriff der Verriegelungsklauenteile 83A und 84A mit den Passeingriffsausnehmungen 87A und 88A kann durch elastische Deformation von gegenüberliegenden Wänden 81A und einer Verbindungswand 82A des Verstärkungsbauteils 80A erreicht werden. Wenn die Verstärkungsbauteile 80A an die Montierausnehmungen 850A angebracht wurden, sind die Verriegelungsklauenteile 83A und 84A von jedem Verstärkungsbauteil 80A mit den Passeingriffsausnehmungen 87A und 88A in Passeingriff. Auf diese Weise sind, auch nachdem die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 voneinander getrennt wurden, die Verstärkungsbauteilte 80A weniger einer Ablösung von der Montierausnehmung 850A ausgesetzt. Da die Verstärkungsbauteile 80 (80A) an beide Paare der Schienenteile, d. h. an den Schienenteilen 52 des Vorderseitenbatteriemontierteils 51 und den Schienenteilen 62 des Rückseitenbatteriemontierteils 61, angebracht sind, ist es möglich, die Beanspruchbarkeit der Führungsnutteile 521, 522, 621 und 622, die die Batteriemontierteile 50 bilden, in Bezug auf die Anbringung und das Entfernen der wiederaufladbaren Batterie 90 zu erhöhen.
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In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der Bohrhammer 10 als ein Beispiel eines elektrischen Werkzeuges und eines Werkzeugs der hin- und herbewegenden Art angegeben. Allerdings können die oben aufgeführten Lehren auch bei anderen elektrischen Werkzeugen, die elektrische Motoren als Antriebsquellen verwenden, angewendet werden. Zum Beispiel können anwendbare elektrische Werkzeuge ein elektrischer Schraubendreher, ein elektrischer Bohrer, ein elektrischer Schraubbohrer oder dergleichen und ebenso ein Sauggerät, ein Scheibenschleifgerät, ein Poliergerät oder dergleichen sein. Des Weiteren können anwendbare Werkzeuge der hin- und herbewegenden Art nicht auf diese beschränkt sein, die die gleiche Konstruktion wie der Bohrhammer 10 der oben beschriebenen Ausfünhrungsform aufweisen, und können andere Werkzeuge der hin- und herbewegenden Art sein, wie zum Beispiel eine Säge der hin- und herbewegenden Art. Es ist bevorzugt, dass diese einen Hin- und Herbewegungsmechanismus haben, der einen Werkzeugausgabeteil, an welches ein Endwerkzeug angebracht ist, hin- und herbewegend antreibt.
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Des Weiteren, in Bezug auf das Elastomermaterial der obigen Ausführungsformen, ist das Material nicht auf Elastomer begrenzt und kann aus verschiedenen Materialien gewählt werden, die Elastizität aufweisen. Des Weiteren ist es nicht immer unabdingbar, dass das Material, das die Batteriekontaktteile ausformt, das gleiche Material sein soll, das gemeinsam für die Stoßdämpfungsteile 71 und die vorbelastenden Dämpfungsteile 48, etc. verwendet wird.
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Des Weiteren, in Bezug auf die Batteriekontaktteile, sind diese nicht auf die Batteriekontaktteile 55 und 65 der obigen Ausführungsformen begrenzt und können in einer höheren Anzahl, zum Beispiel in Paaren, die einander gegenüberliegen, vorgesehen sein.
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Des Weiteren, in Bezug auf die Verstärkungsbauteile, sind diese nicht auf die Verstärkungsbauteile 80 oder 80A der oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Jede anderen Verstärkungsbauteile können verwendet werden, solange diese mit einer Verbindungsstruktur vorgesehen sind, die mit einem Teil zu verbinden sind, wo das Verstärkungsbauteil zum Verhindern der Ablösung des Verstärkungsbauteils aus dem Führungsnutteil montiert sind. Somit können die Verstärkungsbauteile jede andere Konfiguration aufweisen, solange diese mit solch einer Verbindungsstruktur vorgesehen sind. In ähnlicher Weise, in Bezug auf die Konfiguration der Führungsaußenkantenteile, ist es möglich, eine angemessene Konfiguration zu wählen.
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Die Verstärkungsbauteile sind nicht auf die Verstärkungsbauteile 80 oder 80A der oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Sie können in Länge, Größe und Anzahl hinsichtlich der Verstärkungsbauteile 80 und 80A, soweit angemessen, modifiziert werden. Es ist bevorzugt, dass die Verstärkungsbauteile an Teilen vorgesehen sind, an welchen die wiederaufladbaren Batterien in Gleitkontakt gebracht werden. Die Teile, die in Gleitkontakt zu bringen sind, sind nicht auf die Schienenteile beschränkt.
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Des Weiteren kann das Hauptkörpergehäuse 12 durch Verbinden der linksseitigen Gehäusehälfte 121 und der rechtsseitigen Gehäusehälfte 122 zusammen ausgebildet werden, die separat ausgeformt sind. Allerdings sind die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 nicht notwendigerweise Formbauteile. Zum Beispiel können die linksseitige Gehäusehälfte 121 und die rechtsseitige Gehäusehälfte 122 durch Bearbeitungsvorgänge ausgebildet werden. Des Weiteren können die Verstärkungsbauteile (im Speziellen die Verstärkungsbauteile 80A, die in 18 und 19 gezeigt sind) an einem Hauptkörpergehäuse, das ein einzelnes Bauteil ist, angewendet werden.
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Repräsentative nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren wurden im Detail in Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren können jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter elektrischer Werkzeuge und Verfahren zur Herstellung und Verwendung dergleichen verwendet werden.
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Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, diese Erfindung im breitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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