DE102021121510A1 - Kraftwerkzeug mit einem hammermechanismus - Google Patents

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Yoshiro Tada
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Abstract

Ein Bohrhammer (1) weist einen Motor (2), einen Antriebsmechanismus (3), ein Hauptgehäuse (11), ein Handgriffgehäuse (15), einen vorderen Führungsteil (61) und einen hinteren Führungsteil (62) auf. Der Antriebsmechanismus ist dazu konfiguriert, einen Hammervorgang von linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs entlang einer Antriebsachse (A1) auszuführen, welche parallel zu einer Drehachse (A2) einer Motorwelle (25) ist. Das Handgriffgehäuse (15) weist einen Griffteil (17) auf und ist in einer Ringform ausgebildet. Das Handgriffgehäuse (15) ist mit dem Hauptgehäuse (11) über ein elastisches Bauteil (51) verbunden. Der vordere Führungsteil (61) und der hintere Führungsteil (62) sind dazu konfiguriert, ein relatives Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse (11) und dem Handgriffgehäuse (15) in einer Vorder-Rück-Richtung zu führen. Der hintere Führungsteil (62) ist beabstandet von dem vorderen Führungsteil (61) in der Vorder-Rück-Richtung und befindet sich rückseitig von diesem.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, das zum linearen Antreiben eines Werkzeugzubehörs konfiguriert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein bekanntes Kraftwerkzeug, das einen Hammermechanismus aufweist, führt einen Bearbeitungsvorgang an einem Werkstück durch lineares Antreiben eines Werkzeugzubehörs entlang einer Antriebsachse aus. Bei einem solchen Kraftwerkzeug wird im Speziellen eine große Schwingung in einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse erzeugt. Um dieser Schwingung gerecht zu werden, wurden verschiedene Schwingungsdämpfungsgehäusestrukturen vorgeschlagen. Zum Beispiel offenbart die Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2015- 093 867 einen Bohrhammer, der einen Hauptkörper, in welchem ein Motor und ein Antriebsmechanismus aufgenommen sind, und einen Handgriff aufweist, der einen Griffteil aufweist. Der Handgriff ist mit dem Hauptkörper derart elastisch verbunden, dass er relativ zu dem Hauptkörper in einer Erstreckungsrichtung einer Antriebsachse (in einer Vorder-Rück-Richtung) bewegbar ist. Der Bohrhammer weist ferner eine Gleitführungsstruktur zum Führen einer relativen Bewegung zwischen dem Handgriff und dem Hauptkörper auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die oben beschriebene Gleitführungsstruktur weist mehrere Führungsnuten und mehrere Führungsstifte mit kleinem Durchmesser auf, die entlang der Führungsnuten gleitbar sind. Jede der Führungsnuten ist in einer inneren Oberfläche eines rohrförmigen Teils des Handgriffes derart ausgebildet, dass sie sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und die Führungsnuten sind voneinander beabstandet und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Jeder der Führungsstifte ist auf einer äußeren Oberfläche eines rohrförmigen Motorgehäuses derart vorgesehen, dass er sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und die Führungsstifte sind voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet. Mit einer solchen Führungsstruktur kann ein Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) aufgrund von Dimensionsfehlern der Führungsstifte und Führungsnuten verursacht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist das Vorsehen einer Verbesserung bei einer Führungsstruktur bei einem Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, das einen Hauptkörper und einen Handgriff aufweist, die elastisch miteinander derart verbunden (gekoppelt) sind, dass sie relativ zueinander bewegbar sind.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird durch ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung hierein sieht ein Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus vor, das einen Motor, einen Antriebsmechanismus, ein Hauptgehäuse, ein Handgriffgehäuse, einen ersten Führungsteil und einen zweiten Führungsteil aufweist.
  • Der Motor weist einen Stator, einen Rotor und eine Motorwelle auf. Die Motorwelle erstreckt sich von dem Rotor. Die Motorwelle ist mit dem Rotor um eine erste Achse integral drehbar. Der Antriebsmechanismus ist dazu konfiguriert, einen Hammervorgang von linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs entlang einer zweiten Achse unter Verwendung einer Leistung, die durch den Motor erzeugt wird, auszuführen. Die zweite Achse erstreckt sich parallel zu der ersten Achse und definiert eine Vorder-Rück-Richtung des Kraftwerkzeugs. Das Hauptgehäuse nimmt den Motor und den Antriebsmechanismus auf. Das Handgriffgehäuse ist in einer Ringform ausgebildet. Das Handgriffgehäuse ist mit dem Hauptgehäuse über ein erstes elastisches Bauteil derart verbunden, dass es relativ zu dem Hauptgehäuse zumindest in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist. Das Handgriffgehäuse weist einen länglichen Griffteil auf. Der Griffteil befindet sich hinter dem Hauptgehäuse und erstreckt sich in einer Richtung, die die zweite Achse kreuzt (schneidet).
  • Der erste Führungsteil und der zweite Führungsteil sind dazu konfiguriert, ein relatives Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu führen. Jeder von dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil weist einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil auf, die miteinander in Eingriff stehen, so dass sie in der Vorder-Rück-Richtung relativ zueinander gleitbar sind. Das Hauptgehäuse weist den ersten Eingriffsteil auf. Das Handgriffgehäuse weist den zweiten Eingriffsteil auf. Der zweite Eingriffsteil ist von dem ersten Eingriffsteil beabstandet und befindet sich rückseitig des ersten Führungsteils in der Vorder-Rück-Richtung. Der erste Eingriffsteil des ersten Führungsteils und der erste Eingriffsteil des zweiten Führungsteils können die gleiche Struktur aufweisen oder können unterschiedliche Strukturen aufweisen. Ebenso können der zweite Eingriffsteil des ersten Führungsteils und der zweite Eingriffsteil des zweiten Führungsteils die gleiche Struktur aufweisen oder sie können unterschiedliche Strukturen aufweisen.
  • Das Kraftwerkzeug gemäß dem vorliegenden Aspekt weist den ersten Führungsteil und den zweiten Führungsteil auf, die voneinander in der Vorder-Rück-Richtung beabstandet sind und die dazu konfiguriert sind, das relative Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu führen. Eine solche Führungsstruktur kann stabil und präzise das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung führen, im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher mehrere Führungsteile in einer Umfangsrichtung des Hauptgehäuses und des Handgriffgehäuses ausgerichtet sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Bohrhammers.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des Bohrhammers.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptgehäuses.
    • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht von 2.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Bohrhammers.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Handgriffgehäuses, bei welchem eine rechte Hälfte des Handgriffgehäuses entfernt ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 4.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 4.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 1.
    • 10 ist eine perspektivische Teilansicht des Handgriffgehäuses, bei welchem die rechte Hälfte des Handgriffgehäuses entfernt ist und sich ein bewegbares Bauteil in (an) einer vordersten Position (Ausgangsposition) befindet.
    • 11 ist eine erklärende Ansicht, die einen Positionserfassungsmechanismus darstellt, wenn sich das bewegbare Bauteil in (an) der Ausgangsposition befindet.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in 4.
    • 13 ist eine perspektivische Teilansicht des Handgriffgehäuses, bei welchem die rechte Hälfte des Handgriffgehäuses entfernt ist und sich das bewegbare Bauteil in (an) einer AUS-Position befindet.
    • 14 ist eine erklärende Ansicht, die den Positionserfassungsmechanismus darstellt, wenn sich das bewegbare Bauteil in (an) der AUS-Position befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann sich zumindest einer von dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil rückseitig eines hinteren Endes des Stators des Motors befinden. Mit dieser Struktur kann das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse an einer Position geführt werden, die relativ nahe dem Griffteil ist, so dass eine Bedienbarkeit (Manövrierfähigkeit) verbessert werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann sich der erste Führungsteil radial außenseitig des Stators befinden. Mit dieser Struktur kann der erste Führungsteil, welcher vorderseitig des zweiten Führungsteils angeordnet ist, in der Umgebung des Motors angeordnet werden, welcher eine schwere Komponente ist, und deshalb kann das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse stabiler geführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine Richtung, die senkrecht zu der zweiten Achse ist und die einer Erstreckungsrichtung des Griffteils entspricht, eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definieren. Das Hauptgehäuse kann einen Statorgehäuseteil und einen ersten Erstreckungsteil aufweisen. Der Statorgehäuseteil kann den Stator aufnehmen. Der erste Erstreckungsteil kann sich oberhalb der ersten Achse befinden und sich weiter nach hinten von dem (als der) Statorgehäuseteil erstrecken. Das Handgriffgehäuse kann einen Abdeckungsteil und einen zweiten Erstreckungsteil aufweisen. Der Abdeckungsteil kann den Statorgehäuseteil zumindest teilweise in einer Umfangsrichtung um die erste Achse umgeben. Der zweite Erstreckungsteil kann sich nach vorne von einem oberen Endbereich des Griffteils derart erstrecken, dass er mit dem Abdeckungsteil verbunden ist und zumindest einen Bereich des ersten Erstreckungsteils abdeckt. Ein Bereich des ersten Erstreckungsteils, der in den zweiten Erstreckungsteil vorsteht, kann den ersten Eingriffsteil des zweiten Führungsteils aufweisen. Des Weiteren kann der zweite Eingriffsteil des zweiten Führungsteils im Inneren des zweiten Erstreckungsteils angeordnet sein. Somit weist das Hauptgehäuse des vorliegenden Aspekts den ersten Erstreckungsteil auf, der sich weiter nach hinten von dem Statorgehäuseteil erstreckt und in den zweiten Erstreckungsteil des Handgriffgehäuses vorsteht. Des Weiteren ist der zweite Führungsteil, welcher sich rückseitig des ersten Führungsteils befindet, im Inneren des zweiten Erstreckungsteils angeordnet. Auf diese Weise kann durch zweckdienliches (absichtliches) Erstrecken eines Bereiches des Hauptgehäuses nach hinten das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse an einer Position geführt werden, die näher zu dem Griffteil ist. Demzufolge kann die Bedienbarkeit (Manövrierfähigkeit) weiter verbessert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine Richtung, die senkrecht zu der zweiten Achse ist und die einer Erstreckungsrichtung des Griffteils entspricht, eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeugs definieren, und eine Richtung, die senkrecht sowohl zu der Vorder-Rück-Richtung als auch zu der Oben-Unten-Richtung ist, kann eine Links-Rechts-Richtung des Kraftwerkzeugs definieren. Das Kraftwerkzeug kann ferner einen Einschränkungsteil aufweisen, der dazu konfiguriert ist, eine relative Bewegung zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Links-Rechts-Richtung einzuschränken. Der Einschränkungsteil kann einen ersten Kontaktteil und einen zweiten Kontaktteil aufweisen, die dazu konfiguriert sind, einander zu berühren. Das Hauptgehäuse kann den ersten Kontaktteil aufweisen und das Handgriffgehäuse kann den zweiten Kontaktteil aufweisen. Der erste Führungsteil und der zweite Führungsteil können sich oberhalb der ersten Achse in der Oben-Unten-Richtung befinden. Der Einschränkungsteil kann sich unterhalb der ersten Achse in der Oben-Unten-Richtung befinden. Mit dieser Struktur kann der Einschränkungsteil effektiver eine relative Drehung des Hauptgehäuses und des Handgriffgehäuses um eine Achse, die durch den ersten Führungsteil und den zweiten Führungsteil passiert, einschränken, so dass ein Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) unterdrückt werden kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann einer von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil in Richtung des anderen von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil vorgespannt sein und in gleitbarem Kontakt mit diesem sein. Mit dieser Struktur kann das Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) weiter effektiv unterdrückt werden. Des Weiteren kann das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse weiter stabil an drei Bereichen durch den ersten Führungsteil, den zweiten Führungsteil und dem Einschränkungsteil geführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann sich der Einschränkungsteil zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil in der Vorder-Rück-Richtung befinden. Mit dieser Struktur kann das Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) effektiv unterdrückt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Hauptgehäuse einen Statorgehäuseteil und einen dritten Erstreckungsteil aufweisen. Der Statorgehäuseteil kann den Stator aufnehmen. Der dritte Erstreckungsteil kann sich unterhalb der ersten Achse befinden. Der dritte Erstreckungsteil kann sich weiter nach hinten von dem Statorgehäuseteil erstrecken und in das Handgriffgehäuse vorstehen. Der dritte Erstreckungsteil kann den ersten Kontaktteil aufweisen. Der dritte Erstreckungsteil kann dazu konfiguriert sein, einen elektrischen Draht, der sich von dem Motor erstreckt, zu führen. Mit dieser Struktur kann der dritte Erstreckungsteil angemessen zum Unterdrücken des Spiels (Ungenauigkeit, Lockerung) und zum Führen des elektrischen Drahts, der sich von dem Motor in das Handgriffgehäuse erstreckt, verwendet werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil des Einschränkungsteils in gleitbarem Kontakt miteinander sein. Des Weiteren kann sich das erste elastische Bauteil unterhalb des ersten Führungsteil und des zweiten Führungsteils und oberhalb des Einschränkungsteils in der Oben-Unten-Richtung befinden. Mit dieser Struktur kann das Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse weiter stabil an zumindest zwei unterschiedlichen Positionen in der Oben-Unten-Richtung durch den ersten Führungsteil, den zweiten Führungsteil und den Einschränkungsteil geführt werden. Des Weiteren können das Hauptgehäuse und das Handgriffgehäuse elastisch verbunden (gekoppelt) sein und können ebenso während des Gleitens in einer ausgeglichenen Weise in der Oben-Unten-Richtung geführt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann zumindest einer von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil einen Metallteil aufweisen, der entlang des anderen von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil gleitbar ist. Mit dieser Struktur können der erste Eingriffsteil und der zweite Eingriffsteil gleichmäßig entlang einander gleiten.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Kraftwerkzeug ferner ein bewegbares Bauteil, eine Erfassungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung aufweisen. Das bewegbare Bauteil kann in/an einem ersten von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet sein und dazu konfiguriert sein, sich in Antwort auf eine relative Bewegung eines zweiten von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu bewegen. Die Erfassungsvorrichtung kann in/an dem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse, in/an welchem das bewegbare Bauteil angeordnet ist, angeordnet sein, und kann dazu konfiguriert sein, ein Drücken des Werkzeugzubehörs gegen ein Werkstück zu erfassen, indem es eine Bewegung des bewegbaren Bauteils erfasst. Die Steuerungsvorrichtung kann dazu konfiguriert sein, ein Antreiben des Motors basierend auf einem Erfassungsergebnis der Erfassungsvorrichtung zu steuern. Das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung können sich zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil in der Vorder-Rück-Richtung befinden.
  • Wenn das Werkzeugzubehör gegen das Werkstück gedrückt wird, bewegt sich das Handgriffgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse elastisch verbunden ist, relativ zu dem Hauptgehäuse nach vorne. Somit entspricht der Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu einem Lastzustand der relativen Bewegung des Handgriffgehäuses nach vorne. Bei dem Kraftwerkzeug gemäß dem vorliegenden Aspekt entspricht die relative Bewegung des anderen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung einer Bewegung des bewegbaren Bauteils. Deshalb kann die Erfassungsvorrichtung geeignet das Drücken des Werkzeugzubehörs gegen das Werkstück (den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand) durch die Bewegung des bewegbaren Bauteils erfassen. Die Steuerungsvorrichtung kann somit das Antreiben des Motors basierend auf dem Erfassungsergebnis der Erfassungsvorrichtung steuern, abhängig davon, ob das Werkzeugzubehör in dem Nicht-Lastzustand oder in dem Lastzustand ist. Des Weiteren kann, da das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung an Positionen angeordnet sind, bei welchen sich das Hauptgehäuse und das Handgriffgehäuse stabil relativ zueinander bewegen, eine Erfassungsgenauigkeit verbessert werden.
  • Eine nicht einschränkende, repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei der Ausführungsform wird ein handgehaltener Bohrhammer 1 beispielhaft beschrieben. Der Bohrhammer 1 ist ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs, das einen Hammermechanismus aufweist, und ist ebenso ein Beispiel eines Bohrwerkzeugs. Der Bohrhammer 1 ist dazu konfiguriert, ein Werkzeugzubehör 91 entlang einer vorbestimmten Antriebsachse A1 linear anzutreiben (dieser Vorgang des Bohrhammers 1 wird nachfolgend als ein Hammervorgang bezeichnet). Der Bohrhammer 1 ist ebenso dazu konfiguriert, das Werkzeugzubehör 91 um die Antriebsachse A1 drehend anzutreiben (dieser Vorgang des Bohrhammers 1 wird nachfolgend als ein Bohrvorgang bezeichnet).
  • Eine generelle Struktur des Bohrhammers 1 wird zunächst beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Außenmantel des Bohrhammers 1 hauptsächlich aus einem Hauptgehäuse 11 und einem Handgriffgehäuse 15 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedes von dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 aus einem Synthetikharz (Polymer, Kunststoff) ausgebildet.
  • Das Hauptgehäuse 11 ist ein länglicher hohler Körper, der sich entlang der Antriebsachse A1 erstreckt. Ein Werkzeughalter 30 (siehe 2) ist in einem Endbereich des Hauptgehäuses 11 in dessen Längsrichtung angeordnet. Ein Werkzeugzubehör 91 ist an den Werkzeughalter 30 entfernbar gekoppelt (lösbar angebracht). Ein Motor 2 und ein Antriebsmechanismus 3 sind in dem Hauptgehäuse 11 aufgenommen.
  • Das Handgriffgehäuse 15 ist mit dem anderen Endbereich des Hauptgehäuses 11 in dessen Längsrichtung elastisch verbunden (gekoppelt) (d.h. an einem Endbereich, der entgegengesetzt zu dem Endbereich ist, in welchem der Werkzeughalter 30 angeordnet ist). Das Handgriffgehäuse 15 weist einen länglichen Griffteil 17 auf, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Der Griffteil 17 ist beabstandet von dem Hauptgehäuse 11 und erstreckt sich in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 schneidet (kreuzt) (im Speziellen, die senkrecht zu dieser ist). Ein Endbereich des Griffteils 17 in dessen Längsrichtung ist auf der Antriebsachse A1 angeordnet, und weist einen Drücker 171 auf, der dazu konfiguriert ist, manuell durch den Benutzer gedrückt zu werden. Der andere Endbereich des Griffteils 17 in dessen Längsrichtung ist beabstandet von der Antriebsachse A1. Wenn eine Gesamtheit des Handgriffgehäuses 15 in einer Richtung gesehen wird, die senkrecht sowohl zu der Antriebsachse A1 als auch zu der Längsachse des Griffteils 17 ist, ist das Handgriffgehäuse 15 in einer ringförmigen (kranzförmigen oder schlaufenförmigen) Form (generell in einer D-Form) ausgebildet.
  • Wenn der Drücker 171 durch den Benutzer gedrückt wird, wird der Motor 2 angetrieben und der Antriebsmechanismus 3 führt den Hammervorgang und/oder den Bohrvorgang aus.
  • Die detaillierte Struktur des Bohrhammers 1 wird nun beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung ist einfachheitshalber eine Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 (welche ebenso die Längsrichtung des Hauptgehäuses 11 oder eine axiale Richtung des Werkzeugzubehörs 91 ist) als eine Vorder-Rück-Richtung des Bohrhammers 1 definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist die Seite, auf welcher das Werkzeugzubehör 91 angebracht ist (die Seite, auf welcher der Werkzeughalter 30 angeordnet ist) als eine vordere Seite des Bohrhammers 1 definiert, und die entgegengesetzte Seite (die Seite, auf welcher der Griffteil 17 angeordnet ist) ist als eine hintere Seite definiert. Eine Richtung, die senkrecht zu der Antriebsachse A1 ist und die generell der Erstreckungsrichtung des Griffteils 17 entspricht, ist als eine Oben-Unten-Richtung definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist die Seite des einen Endbereiches des Griffteils 17, auf welcher der Drücker 171 angeordnet ist, als eine obere Seite definiert, und die entgegengesetzte Seite (die Seite des anderen Endbereiches, der beabstandet von der Antriebsachse A1 ist) ist als eine untere Seite definiert. Eine Richtung, die sowohl senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung als auch zu der Oben-Unten-Richtung ist, ist als eine Links-Rechts-Richtung definiert.
  • Zunächst wird das Hauptgehäuse 11 und Strukturen (Elemente) innerhalb des Hauptgehäuses 11 beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform das Hauptgehäuse 11 ein Getriebegehäuse 12 und ein Motorgehäuse 13 auf. Das Getriebegehäuse 12 nimmt hauptsächlich den Antriebsmechanismus 3 auf. Das Motorgehäuse 13 nimmt hauptsächlich den Motor 2 auf. Das Getriebegehäuse 12 und das Motorgehäuse 13, in welchen verschiedene Mechanismen montiert sind, sind miteinander in der Vorder-Rück-Richtung unter Verwendung von Schrauben in einem Zustand, in welchem sich das Motorgehäuse 13 rückseitig des Getriebegehäuses 12 befindet, verbunden und fixiert. Das einzelne Hauptgehäuse 11 ist somit durch festes Verbinden des Getriebegehäuses 12 und des Motorgehäuses 13, so dass sie relativ zueinander nicht bewegbar sind, ausgebildet.
  • Nachfolgend wird das Getriebegehäuse 12 und Strukturen (Elemente) innerhalb des Getriebegehäuses 12 beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das Getriebegehäuse 12 insgesamt ein länglicher rohrförmiger Körper. Das Getriebegehäuse 12 weist einen hohlzylindrischen vorderen Endbereich (nachfolgend als ein Zylinderteil 121 bezeichnet) auf. Der Werkzeughalter 30 ist in dem Zylinderteil 121 derart gelagert, dass er um die Antriebsachse A1 drehbar ist. Ein Bereich des Getriebegehäuses 12, der sich nach hinten von dem Zylinderteil 121 erstreckt, weist einen generell rechteckigen Querschnitt auf, und nimmt den Antriebsmechanismus 3 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Antriebsmechanismus 3 durch ein Metalllagerungsbauteil 125 gelagert und wird in dem Getriebegehäuse 12 fest gehalten.
  • Wie in 2 gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform der Antriebsmechanismus 3 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 31, einen Schlagmechanismus 37 und einen Drehungsübertragungsmechanismus 38 auf.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 ist dazu konfiguriert, eine Drehbewegung der Motorwelle 25 des Motors 2 in eine Linearbewegung umzuwandeln und die Linearbewegung dem Schlagmechanismus 37 zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 eine Zwischenwelle 32, ein Drehbauteil 33, ein Oszillationsbauteil (Schwingbauteil) 34 und einen Kolbenzylinder 35 auf.
  • Die Zwischenwelle 32 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung parallel zu der Motorwelle 25. Die Zwischenwelle 32 ist drehbar durch zwei Lager gelagert, die durch das Getriebegehäuse 12 gehalten werden. Das Drehbauteil 33 ist um die Zwischenwelle 32 montiert. Das Oszillationsbauteil 34 ist funktionsfähig mit dem Drehbauteil 33 gekoppelt und dazu konfiguriert, in der Vorder-Rück-Richtung zu geschwungen zu werden, während das Drehbauteil 33 gedreht wird. Der Kolbenzylinder 35 ist ein hohler Zylinder mit Boden. Der Kolbenzylinder 35 ist in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb eines hohlen Zylinders 36 gleitbar. Der Kolbenzylinder 35 wird in der Vorder-Rück-Richtung hin und her bewegt, während das Oszillationsbauteil 34 geschwungen wird. Der Zylinder 36 ist koaxial mit einem hinteren Ende des Werkzeughalters 30 zum Ausbilden einer einzelnen Einheit verbunden. Der Werkzeughalter 30 und der Zylinder 36 sind miteinander integriert und werden durch zwei Lager gelagert, welche durch das Getriebegehäuse 12 gehalten werden, so dass sie um die Antriebsachse A1 drehbar sind.
  • Der Schlagmechanismus 37 ist linear bewegbar und dazu konfiguriert, das Werkzeugzubehör 91 (siehe 1) zu schlagen, um dabei das Werkzeugzubehör 91 entlang der Antriebsachse A1 linear anzutreiben. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Schlagmechanismus 37 einen Schlagkolben 371 und einen Schlagbolzen 373 auf. Der Schlagkolben 371 ist in dem Kolbenzylinder 35 derart angeordnet, dass er in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist. Der Schlagbolzen 373 ist an der Vorderseite des Schlagkolbens 371 angeordnet. Ein Zwischenraum des Kolbenzylinders 35, der hinter dem Schlagkolben 371 ausgebildet ist, definiert eine Luftkammer, welche als eine Luftfeder dient.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird und der Kolbenzylinder 35 nach vorne bewegt wird, wird die Luft innerhalb der Luftkammer komprimiert und deren Innendruck erhöht sich. Dementsprechend wird der Schlagkolben 371 nach vorne mit hoher Geschwindigkeit gedrückt und schlägt den Schlagbolzen 37. Der Schlagbolzen 37 überträgt die kinetische Energie des Schlagkolbens 371 an das Werkzeugzubehör 91. Somit wird das Werkzeugzubehör 91 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben und schlägt ein Werkstück. Andererseits, wenn sich der Kolbenzylinder 35 nach hinten bewegt, expandiert die Luft innerhalb der Luftkammer und deren Innendruck nimmt ab, so dass sich der Schlagkolben 371 nach hinten bewegt. Das Werkzeugzubehör 91 bewegt sich nach hinten, indem es gegen das Werkstück gedrückt wird. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 und der Schlagmechanismus 37 wiederholen die oben beschriebenen Vorgänge zum Ausführen des Hammervorgangs.
  • Der Drehungsübertragungsmechanismus 38 ist dazu konfiguriert, eine Drehung der Motorwelle 25 an den Werkzeughalter 30 zu übertragen. Der Drehungsübertragungsmechanismus 38 ist ein Drehzahluntersetzungsmechanismus, der eine Mehrzahl von Getrieberädern aufweist. Im Speziellen weist der Drehungsübertragungsmechanismus 38 ein erstes Zahnrad 381 und ein zweites Zahnrad 382 auf. Das erste Zahnrad 381 ist an einem vorderen Endbereich der Zwischenwelle 32 angeordnet. Das zweite Zahnrad 382 ist um den Zylinder 36 angeordnet und kämmt mit dem ersten Zahnrad 381. Wenn der Motor 2 angetrieben wird, werden der Zylinder 36 und der Werkzeughalter 30 integral um die Antriebsachse A1 über den Drehungsübertragungsmechanismus 38 gedreht. Somit wird das Werkzeugzubehör 91, das durch den Werkzeughalter 30 gehalten wird, um die Antriebsachse A1 drehend angetrieben. Der Drehungsübertragungsmechanismus 38 führt den Bohrvorgang wie oben beschrieben aus.
  • Der Bohrhammer 1 der vorliegenden Ausführungsform weist drei Betriebsmodi auf, das heißt, einen Hammerbohrmodus (Drehen mit Hämmern), einen Hammermodus (nur Hämmern) und einen Bohrmodus (nur Drehen). Der Benutzer kann einen dieser drei Betriebsmodi durch Betätigen eines Modusschalthebels 39 (siehe 3) auswählen. In dem Hammerbohrmodus werden sowohl der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 als auch der Drehungsübertragungsmechanismus 38 angetrieben, so dass beide von dem Hammervorgang und dem Bohrvorgang ausgeführt werden. In dem Hammermodus wird die Übertragung der Leistung bei dem Drehungsübertragungsmechanismus 38 unterbrochen und nur der Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 wird angetrieben, so dass nur der Hammervorgang ausgeführt wird. Bei dem Bohrmodus wird die Übertragung der Leistung bei dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 unterbrochen und nur der Drehungsübertragungsmechanismus 38 wird angetrieben, so dass nur der Bohrvorgang ausgeführt wird. Ein Modusschaltmechanismus, welcher einen Übertragungszustand von jedem von dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 31 und dem Drehungsübertragungsmechanismus 38 in Antwort auf die Betätigung des Modusschalthebels 39 ändert, ist in dem Getriebegehäuse 12 angeordnet. Die Struktur des Modusschaltmechanismus ist bekannt und deshalb wird dessen Beschreibung hierin unterlassen.
  • Das Motorgehäuse 13 und Strukturen (Elemente) innerhalb des Motorgehäuses 13 werden nun beschrieben. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist das Motorgehäuse 13 insgesamt ein länglicher hohler Körper, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Das Motorgehäuse 13 nimmt den Motor 2 auf. Der Motor 2 ist ein bürstenloser Motor, der einen Stator 21, einen Rotor 23 und die Motorwelle 25 aufweist. Die Motorwelle 25 erstreckt sich von dem Rotor 23 und dreht integral mit dem Rotor 23. Der Motor 2 ist derart angeordnet, dass sich eine Drehachse A2 der Motorwelle 25 in der Vorder-Rück-Richtung parallel zu der Antriebsachse A1 erstreckt. Ein vorderer Endbereich und ein hinterer Endbereich der Motorwelle 25 werden jeweils durch Lager 251 und 253 drehbar gelagert. Das vordere Lager 251 wird durch das oben beschriebene Lagerungsbauteil 125 in dem Getriebegehäuse 12 gelagert. Das hintere Lager 253 wird durch das Motorgehäuse 13 gelagert (im Speziellen einem Lagergehäuseteil 135, welcher später beschrieben wird).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Motorgehäuse 13 eine linke und eine rechte Hälfte 13L und 13R auf, die entlang einer Ebene P (siehe 7) unterteilt sind, die die Antriebsachse A1 und die Drehachse A2 enthält. Die zwei Hälften 13L und 13R sind miteinander fest in der Links-Rechts-Richtung unter Verwendung von Schrauben zum Ausbilden eines einzelnen Gehäuses, das heißt, des Motorgehäuses 13, verbunden.
  • Das Motorgehäuse 13 weist einen Verbindungsteil 131, einen Statorgehäuseteil 133 und einen Lagergehäuseteil 135 in dieser Reihenfolge von der Vorderseite auf. Der Verbindungsteil 131 ist fest mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden. Der Verbindungsteil 131 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, welcher konform zu der Form des Getriebegehäuses 12 ist. Ein Lüfterrad 28, welches an der Motorwelle 25 fixiert ist, ist in dem Verbindungsteil 131 angeordnet. Der Statorgehäuseteil 133 nimmt den Stator 21 des Motors 2 auf. Der Statorgehäuseteil 133 ist als ein hohler Zylinder ausgebildet, der dem Stator 21 entspricht. Der Statorgehäuseteil 133 weist einen kleineren Durchmesser als der Verbindungsteil 131 auf. Der Lagergehäuseteil 135 nimmt das Lager 253 auf, das den hinteren Endbereich der Motorwelle 25 lagert. Der Lagergehäuseteil 135 ist als ein hohler Zylinder ausgebildet, der dem Lager 253 entspricht. Der Lagergehäuseteil 135 weist einen kleineren Durchmesser als der Statorgehäuseteil 133 auf.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist das Motorgehäuse 13 einen oberen Erstreckungsteil 141 und einen unteren Erstreckungsteil 146 auf. Der obere Erstreckungsteil 141 und der untere Erstreckungsteil 146 stehen nach hinten von dem Statorgehäuseteil 133 vor und erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung jeweils oberhalb und unterhalb des Lagergehäuseteils 135. Hintere Enden des oberen Erstreckungsteils 141 und des unteren Erstreckungsteils 146 befinden sich beide rückseitig eines hinteren Endes des Lagergehäuseteils 135. Das hintere Ende des oberen Erstreckungsteils 141 befindet sich rückseitig des hinteren Endes des unteren Erstreckungsteils 146. Ein Innenraum des unteren Erstreckungsteils 146 steht in kommunizierender Verbindung (ist kontinuierlich) mit einem Innenraum des Statorgehäuseteils 133.
  • Der obere Erstreckungsteil 141 dient hauptsächlich zum Führen einer relativen Bewegung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 in der Vorder-Rück-Richtung, wie später im Detail beschrieben. Der untere Erstreckungsteil 146 dient hauptsächlich zum Einschränken einer relativen Drehung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15. Des Weiteren definiert der untere Erstreckungsteil 146 eine Passage, durch welche sich elektrische Drähte (nicht gezeigt), die mit dem Motor 2 verbunden sind, erstrecken. Eine Öffnung 147 ist in einer unteren Wand eines hinteren Endbereiches des unteren Erstreckungsteils 146 ausgebildet. Die elektrischen Drähte werden in das Handgriffgehäuse 15 (im Speziellen in einen vorderen Erstreckungsteil 188, der nachfolgend beschrieben wird) durch die Öffnung 147 geführt.
  • Von dem Motorgehäuse 13, das die oben beschriebenen Strukturen aufweist, ist der Verbindungsteil 131 an dem Getriebegehäuse 12 fixiert und zur Außenseite des Handgriffgehäuses 15 freigelegt. Der überwiegende Teil des Statorgehäuseteils 133, des Lagergehäuseteils 135, des oberen Erstreckungsteils 141 und des unteren Erstreckungsteils 146 befindet sich innerhalb des Handgriffgehäuses 15 (im Speziellen innerhalb eines Basisteils 18).
  • Das Handgriffgehäuse 15 und Strukturen (Elemente) innerhalb des Handgriffgehäuses 15 werden nun beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, ähnlich dem Motorgehäuse 13, weist das Handgriffgehäuse 15 eine linke und eine rechte Hälfte 15L und 15R auf, die entlang der Ebene P (siehe 7), die die Antriebsachse A1 und die Drehachse A1 aufweist, unterteilt sind. Die zwei Hälften 15L und 15R sind fest miteinander in der Links-Rechts-Richtung unter Verwendung von Schrauben zum Ausbilden eines einzelnen Gehäuses, d.h. dem Handgriffgehäuse 15, verbunden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Handgriffgehäuse 15 den Griffteil 17 und den Basisteil 18 auf.
  • Wie oben beschrieben, erstreckt sich der Griffteil 17 generell in der Oben-Unten-Richtung hinter dem hinteren Ende des Hauptgehäuses 11 mit einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung dazwischen. Der Drücker 171 ist an einer vorderen Seite des oberen Endbereiches des Griffteils 17 angeordnet. Der obere Endbereich des Griffteils 17 und der Drücker 171 befinden sich auf der Antriebsachse A1. Ein Schalter 173 ist in dem Griffteil 17 benachbart zu dem Drücker 171 aufgenommen. Der Schalter 173 ist normalerweise AUS-gehalten und wird EIN-geschaltet, wenn der Drücker 171 durch den Benutzer gedrückt wird. Der Schalter 173 ist mit einer Steuerung 41 über elektrische Drähte (nicht gezeigt) verbunden. Der Schalter 173 gibt selektiv ein Signal der Steuerung 41 aus, das dem EIN-Zustand oder AUS-Zustand entspricht.
  • Der Basisteil 18 verbindet den Griffteil 17 und das Hauptgehäuse 11 derart, dass ein ringförmiger Bereich (ein Ring oder eine Schlaufe) zusammen mit dem Griffteil 17 ausbildet wird. Der Basisteil 18 weist einen Abdeckungsteil 181, einen oberen Erstreckungsteil 184, einen unteren Erstreckungsteil 186 und den vorderen Erstreckungsteil 188 auf.
  • Der Abdeckungsteil 181 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und umgibt einen Bereich des Hauptgehäuses 11 in einer Umfangsrichtung um die Antriebsachse A1. Der Abdeckungsteil 181 ist in einer rechteckigen kastenähnlichen Form mit Boden. Im Speziellen ist ein vorderes Ende des Abdeckungsteils 181 offen und ein hinteres Ende des Abdeckungsteils 181 ist durch eine hintere Wand 182 geschlossen. Der Abdeckungsteil 181 weist einen Querschnitt auf, der generell zu dem des Getriebegehäuses 12 und des Verbindungsteils 131 des Motorgehäuses 13 passt. Der Abdeckungsteil 181 ist hinter dem Verbindungsteil 131 des Motorgehäuses 13. Der Abdeckungsteil 181 nimmt einen Bereich des Statorgehäuseteils 133, des Lagergehäuseteils 135, einen Bereich des oberen Erstreckungsteils 141 und einen Bereich des unteren Erstreckungsteils 146 des Motorgehäuses 13 auf.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein ringförmiger Faltenbalgbereich 59 zwischen dem vorderen Ende des Abdeckungsteils 181 und dem hinteren Ende des Verbindungsteils 131 des Motorgehäuses 13 eingefügt. Der Faltenbalgbereich 59 ist in der Vorder-Rück-Richtung zusammenziehbar und ausdehnbar. Der Faltenbalgbereich 59 wird in Antwort auf eine Bewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung zusammengezogen (zusammengedrückt) oder ausgedehnt und verhindert, dass Staub oder dergleichen in einen Spalt zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 eintritt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Positionserfassungsmechanismus 45 in dem Abdeckungsteil 181 angeordnet. Der Positionserfassungsmechanismus 45 ist dazu konfiguriert, eine Position des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung zu erfassen. Der Positionserfassungsmechanismus 45 wird später im Detail beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, steht der obere Erstreckungsteil 184 nach hinten von einem oberen hinteren Endbereich des Abdeckungsteils 181 vor, so dass er mit dem oberen Endbereich des Griffteils 17 verbunden ist. Der obere Erstreckungsteil 184 weist eine Rohrform auf. Ein Innenraum des oberen Erstreckungsteils 184 steht kommunizierend (ist kontinuierlich) mit einem Innenraum des Abdeckungsteils 181 über eine Öffnung, die in der hinteren Wand 182 ausgebildet ist, in Verbindung. Der Innenraum des oberen Erstreckungsteils 184 steht ebenso mit einem Innenraum des Griffteils 17 in kommunizierender Verbindung (ist kontinuierlich). Der hintere Endbereich des oberen Erstreckungsteils 141 des Motorgehäuses 13 steht in den oberen Erstreckungsteils 184 vor.
  • Der untere Erstreckungsteil 186 steht nach vorne von dem unteren Endbereich des Griffteils 17 vor. Der untere Erstreckungsteil 186 weist eine rechteckige kastenähnliche Form auf. Ein Innenraum des unteren Erstreckungsteils 186 steht mit dem Innenraum des Griffteils 17 kommunizierend in Verbindung (ist kontinuierlich).
  • Die Steuerung 41 ist in dem unteren Erstreckungsteil 186 aufgenommen. Obwohl nicht im Detail gezeigt, weist die Steuerung 41 eine Steuerungsschaltung, einen Dreiphasenwechselrichter und eine Steuerungsplatine auf, auf welcher die Steuerungsschaltung und der Dreiphasenwechselrichter montiert sind. Die Steuerungsschaltung ist als ein Mikrocomputer strukturiert, der eine CPU, einen ROM, einen RAM, einen Zeitnehmer und dergleichen aufweist. Die Steuerungsschaltung treibt den Motor 2 über den Dreiphasenwechselrichter an. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerung 41 (Steuerungsschaltung) dazu konfiguriert, ein Antreiben des Motors 2 basierend auf dem EIN-/AUS-Zustand des Schalters 173 und Erfassungsergebnissen von verschiedenen Sensoren, wie später im Detail beschrieben, zu steuern.
  • Ein Batteriemontageteil 187 ist in dem unteren Endbereich des unteren Erstreckungsteils 186 angeordnet. Eine Batterie 93 ist entfernbar an dem Batteriemontageteil 187 montiert (lösbar angebracht). Die Batterie 93 ist eine wiederaufladbare Leistungsquelle zum Zuführen elektrischer Leistung an den Motor 2, der Steuerung 41 und dergleichen. Die Batterie 93 kann ebenso als ein Batteriepack bezeichnet werden. Der Batteriemontageteil 187 weist Schienen, die gleitbar eingreifbar mit Führungsnuten der Batterie 93 sind, und Anschlüsse auf, die elektrisch verbindbar mit den Anschlüssen der Batterie 93 sind. Die Strukturen der Batterie 93 und des Batteriemontageteils 187 sind bekannt und deshalb wird die spezifische Beschreibung und Darstellung derselben hierin unterlassen. Der Batteriemontageteil 187 ist mit der Steuerung 41 über elektrische Drähte, die nicht gezeigt sind, verbunden. Sowohl der Batteriemontageteil 187 als auch die Steuerung 41 befinden sich in dem unteren Erstreckungsteil 186, so dass sie benachbart zueinander sind, wodurch eine Verkabelung zwischen dem Batteriemontageteil 187 und der Steuerung 41 erleichtert wird.
  • Der vordere Erstreckungsteil 188 verbindet den unteren Erstreckungsteil 186 und den Abdeckungsteil 181. Der vordere Erstreckungsteil 188 weist eine Rohrform auf. Der vordere Erstreckungsteil 188 erstreckt sich generell nach oben von dem vorderen Endbereich des unteren Erstreckungsteils 186, so dass er mit dem hinteren unteren Endbereich des Abdeckungsteils 181 verbindet. Ein Innenraum des vorderen Erstreckungsteils 188 steht kommunizierend mit dem Innenraum des unteren Erstreckungsteils 186 und mit dem Innenraum des Abdeckungsteils 181 in Verbindung (ist kontinuierlich mit diesem). Der untere Endbereich des unteren Erstreckungsteils 186 des Motorgehäuses 13 steht in einen oberen Endbereich des vorderen Erstreckungsteils 188 vor.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, ist eine Beschleunigungserfassungseinheit 43 in dem vorderen Erstreckungsteil 188 angeordnet. Im Speziellen ist die Beschleunigungserfassungseinheit 43 in dem unteren Endbereich des vorderen Erstreckungsteils 188 angeordnet (d.h. in dem unteren Endbereich des Basisteils 18, der den unteren Endbereich des Griffteils 17 und das Hauptgehäuse 11 verbindet).
  • Die Struktur der Beschleunigungserfassungseinheit 43 wird nun beschrieben. Die Beschleunigungserfassungseinheit 43 weist ein Gehäuse 433 und einen Sensorkörper 431 auf. Das Gehäuse 433 weist eine rechteckige kastenähnliche Form auf. Der Sensorkörper 431 ist in dem Gehäuse 433 angeordnet und mit dem Gehäuse 433 zum Ausbilden einer einzelnen Einheit ausgeformt. Der Sensorkörper 431 ist mit der Steuerung 41 über elektrische Drähte, welche nicht gezeigt sind, verbunden. Wie oben beschrieben, ist die Steuerung 41 in dem unteren Erstreckungsteil 186 aufgenommen, der mit dem vorderen Erstreckungsteil 188 verbunden ist, wodurch eine Verkabelung zwischen dem Sensorkörper 431 und der Steuerung 41 erleichtert wird.
  • Obwohl nicht im Detail gezeigt, weist der Sensorkörper 431 einen Beschleunigungssensor, einen Mikrocomputer, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen aufweist, und eine Schaltplatine auf, auf welcher der Beschleunigungssensor und der Mikrocomputer montiert sind. Der Beschleunigungssensor erfasst eine Beschleunigung, welche als eine Information (oder eine physikalische Quantität oder ein Index) dient, die einem Drehzustand des Handgriffgehäuses 15 um die Antriebsachse A1 entspricht (ebenso ein Drehzustand des Hauptgehäuses 11). Die Beschleunigungserfassungseinheit 43 ist direkt unterhalb der Antriebsachse A1 angeordnet. In dieser Position kann eine Drehung des Handgriffgehäuses 15 und des Hauptgehäuses 11 um die Antriebsachse A1 als eine Bewegung in der Links-Rechts-Richtung erkannt werden. Somit ist ein bekannter Beschleunigungssensor, der eine Beschleunigung in der Links-Rechts-Richtung erfassen kann, in dem Sensorkörper 431 installiert. Die Beschleunigungserfassungseinheit 43 ist in dem unteren Endbereich des Basisteils 18 (dem vorderen Erstreckungsteil 188), nämlich an einer Position, die im Wesentlichen am entferntesten von der Antriebsachse A1 ist, angeordnet. Deshalb kann der Beschleunigungssensor die Beschleunigung in der Links-Rechts-Richtung mit hoher Genauigkeit erfassen.
  • Der Mikrocomputer des Sensorkörpers 431 bestimmt, ob die Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor erfasst wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet oder nicht. In einem Fall, bei welchem die Beschleunigung den Schwellenwert überschreitet, gibt der Mikrocomputer ein spezifisches Signal (nachfolgend als ein Fehlersignal bezeichnet) der Steuerung 41 aus (siehe 7). Der Fall, bei welchem die Beschleunigung den Schwellenwert überschreitet, entspricht einem Zustand des Bohrhammers 1, der exzessiv um die Antriebsachse A1 gedreht wird. Ein solcher Zustand tritt normalerweise auf, wenn der Werkzeughalter 30 nicht drehbar wird (in diesem Zustand kann der Werkzeughalter 30 ebenso als ein Blockierungszustand bezeichnet sein), aufgrund eines Verklemmens oder Festsitzens des Werkzeugzubehörs 91 während des Bohrvorgangs, und somit wird ein exzessives großes Reaktionsdrehmoment dem Handgriffgehäuse 15 und dem Hauptgehäuse 11 aufgebracht.
  • Bei einer unterschiedlichen Ausführungsform kann der Sensorkörper 431 nicht den Mikrocomputer aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsform kann der Sensorkörper 431 das Signal, das ein Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors anzeigt, der Steuerung 41 ausgeben, und dann kann die Steuerung 41 die oben beschriebene Bestimmung ausführen. Die Steuerung des Bohrhammers 1 basierend auf den Signalen, die von dem Sensorkörper 431 ausgegeben werden, wird später beschrieben.
  • Der Beschleunigungserfassungssensor 43 ist in dem vorderen Erstreckungsteil 188 über elastische Bauteile 435 gelagert. Im Speziellen sind die elastischen Bauteile 435 in das Gehäuse 433 gepasst und zwischen dem Gehäuse 433 und einer linken Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 und zwischen dem Gehäuse 433 und einer rechten Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 eingefügt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Paare der elastischen Bauteile 435 (d.h. insgesamt vier elastische Bauteile 435) angewendet. Eines der zwei Paare, d.h. zwei der elastischen Bauteile 435, ist in einem oberen linken Seitenbereich und einem oberen rechten Seitenbereich des Gehäuses 433 gepasst. Das andere der zwei Paare, d.h. die anderen zwei der elastischen Bauteile 435 sind in einem unteren linken Seitenbereich und einem unteren rechten Seitenbereich des Gehäuses 433 gepasst. Ein Stift 437 ist in jeden Satz der zwei elastischen Bauteile 435 eingeführt. Beide Enden des Stiftes 437 werden durch die linke und die rechte Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 derart gelagert, dass sich der Stift 437 in der Links-Rechts-Richtung innerhalb des vorderen Erstreckungsteils 188 erstreckt. Mit einer solchen elastischen Lagerungsstruktur wird die Beschleunigungserfassungseinheit 43 derart gelagert, dass sie in alle Richtungen, einschließlich der Vorder-Rück-Richtung, der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung relativ zu dem Handgriffgehäuse 15 bewegbar ist.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Beschleunigungserfassungseinheit 43 in dem Basisteil 18 aufgenommen (im Speziellen dem vorderen Erstreckungsteil 188), der das Hauptgehäuse 11 und den unteren Endbereich des Griffteils 17 verbindet, welcher beabstandet von der Antriebsachse A1 (nämlich einem Endbereich, der entfernter von dem Hauptgehäuse 11 als der andere Endbereich ist) unter den zwei Endbereichen des Griffteils 17 ist. Somit wird eine vernünftige Anordnung der Beschleunigungserfassungseinheit 43 erzielt, während eine Größenzunahme des Bohrhammers 1 insgesamt in der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung) oder in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 schneidet, unterdrückt wird.
  • Des Weiteren, wie oben beschrieben, da die Beschleunigungserfassungseinheit 43 über die elastischen Bauteile 435 gelagert wird, kann der Beschleunigungssensor, welcher eine Präzisionsvorrichtung ist, effektiv gegenüber Schwingungen geschützt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Handgriffgehäuse 15 elastisch mit dem Hauptgehäuse 11 verbunden (gekoppelt), und ist in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Hauptgehäuse 11 bewegbar. Die elastische Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 wird nun beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein elastisches Bauteil 51 zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 in der Vorder-Rück-Richtung eingefügt. Das elastische Bauteil 51 spannt das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15 voneinander weg vor. Im Speziellen spannt das elastische Bauteil 51 das Hauptgehäuse 11 nach vorne und das Handgriffgehäuse 15 nach hinten vor. Eine Kompressionsschraubenfeder wird als das elastische Bauteil 51 angewendet.
  • Im Speziellen ist das elastische Bauteil 51 zwischen dem hinteren Endbereich (im Speziellen dem Lager 253) der Motorwelle 25, die durch das Hauptgehäuse 11 gelagert wird, und einer Lagerungswand 183 angeordnet, die an der Vorderseite der hinteren Wand 182 des Handgriffgehäuses 15 vorgesehen ist. Wie oben beschrieben, ist der Lagergehäuseteil 135 des Motorgehäuses 13 wie ein hohler Zylinder ausgeformt und weist ein Durchgangsloch 136 auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung entlang der Drehachse A2 erstreckt. Das Lager (im Speziellen ein Kugellager) 253, das den hinteren Endbereich der Motorwelle 25 lagert, ist in das Durchgangsloch 136 gepasst. Ein Federaufnahmebauteil 53 ist hinter dem Lager 253 angeordnet. Ein vorderer Bereich des Federaufnahmebauteils 53 ist in das Durchgangsloch 136 gepasst und ein hinterer Bereich des Federaufnahmebauteils 53 steht nach hinten von dem Durchgangsloch 136 vor. Ein vorderes Ende des Federaufnahmebauteils 53 ist in Kontakt mit (stößt gegen) dem hinteren Ende des Lagers 253 (im Speziellen mit einem Außenring des Kugellagers). Ein Endbereich des elastischen Bauteils 51 ist um den hinteren Endbereich des Federaufnahmeteils 53 gepasst und der andere Endbereich des elastischen Bauteils 51 ist in Kontakt mit (stößt gegen) der vorderen Endoberfläche der Lagerungswand 183.
  • Mit einer solchen Anordnung spannt das elastische Bauteil 51 das Hauptgehäuse 11 nach vorne über das Federaufnahmebauteil 53, das Lager 253 und die Motorwelle 25 vor und spannt ebenso das Handgriffgehäuse 15 nach hinten über die Lagerungswand 183 vor.
  • Des Weiteren weist der Bohrhammer 1 eine Führungsstruktur zum Führen der Bewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung auf. Die Führungsstruktur wird nun beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4, 7 und 8 gezeigt, weist der Bohrhammer 1 ein Paar von (zwei) vorderen Führungsteilen 61 und ein Paar von (zwei) hinteren Führungsteilen 62 auf, die beabstandet voneinander in der Vorder-Rück-Richtung sind. Die zwei vorderen Führungsteile 61 sind in Links-Rechts-Symmetrie (symmetrisch relativ zu der Ebene P) angeordnet. Jeder vordere Führungsteil 61 weist einen Satz von Eingriffsteilen auf, die jeweils an dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 vorgesehen sind, und die in Eingriff miteinander derart stehen, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar sind. In ähnlicher Weise sind die zwei hinteren Führungsteile 62 in Links-Rechts-Symmetrie (symmetrisch relativ zu der Ebene P) angeordnet. Jeder hintere Führungsteil 62 weist einen Satz von Eingriffsteilen auf, die jeweils an dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 vorgesehen sind und die in Eingriff miteinander derart stehen, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf. Die detaillierten Strukturen des vorderen Führungsteils 61 und des hinteren Führungsteils 62 werden nun beschrieben.
  • Wie in 3, 6 und 7 gezeigt, weist jeder von den zwei vorderen Führungsteilen 61 einen Führungsvorsprung 611 und Ausnehmungen 616 auf, die in zwei Führungswänden 615 ausgebildet sind.
  • Die Führungsvorsprünge 611 sind an einem oberen Endbereich des Statorgehäuseteils 133 des Motorgehäuses 13 (d.h. oberhalb des Stators 21) vorgesehen. Einer der Führungsvorsprünge 611 steht nach links in Richtung einer linken Wand des Handgriffgehäuses 15 vor, und der andere Führungsvorsprung 611 steht nach rechts in Richtung einer rechten Wand des Handgriffgehäuses 15 vor. Der Führungsvorsprung 611 weist eine Quaderform (Parallelepipedonform) auf, die in der Vorder-Rück-Richtung länglich ist. Äußere Oberflächen des Führungsvorsprungs 611 sind durch eine Metallabdeckungsplatte 612 abgedeckt.
  • Die zwei Führungswände 615 sind in einem oberen vorderen Endbereich des Abdeckungsteils 181 des Handgriffgehäuses 15 vorgesehen. Jede der Führungswände 615 steht nach innen (d.h. in Richtung der Ebene P) von der Seitenwand des Abdeckungsteils 181 vor. Jede der zwei Führungswände 615 weist die Ausnehmung 616 auf, deren Form generell zu einer Querschnittsform des Führungsvorsprungs 611 passend ist. Die zwei Führungswände 615 sind beabstandet voneinander in der Vorder-Rück-Richtung, so dass die zwei Ausnehmungen 616 auf einer geraden Linie ausgerichtet sind, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Führungsvorsprung 611 ist teilweise in der Ausnehmung 616 der zwei Führungswände 615 angeordnet, so dass er in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist.
  • In ähnlicher Weise, wie in 3, 6 und 8 gezeigt, weist jeder der zwei hinteren Führungsteile 62 einen Führungsvorsprung 621 und Ausnehmungen 626 auf, die in zwei Führungswänden 625 ausgebildet sind.
  • Die Führungsvorsprünge 621 sind in einem hinteren Endbereich des oberen Erstreckungsteils 141 des Motorgehäuses 13 vorgesehen. Einer der Führungsvorsprünge 621 steht nach links in Richtung der linken Wand des Handgriffgehäuses 15 vor, und der andere Führungsvorsprung 621 steht nach rechts in Richtung der rechten Wand des Handgriffgehäuses 15 vor. Die zwei Führungswände 625 sind in dem oberen Erstreckungsteil 184 des Handgriffgehäuses 15 vorgesehen und sind beabstandet voneinander in der Vorder-Rück-Richtung. Der Führungsvorsprung 621 und die Führungswand 625 weisen jeweils im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie der Führungsvorsprung 611 und die Führungswand 615 auf. Im Speziellen weist der Führungsvorsprung 621 eine im Wesentlichen Quaderform (Parallelepipedonform) auf und äußere Oberflächen des Führungsvorsprungs 621 sind durch eine Metallabdeckungsplatte 622 abgedeckt. Die Abdeckungsplatte 622 ist das gleiche Metallbauteil (eine gemeinsame Komponente (Teil)) wie die Abdeckungsplatte 612 des Führungsvorsprungs 611. Jede der Führungswände 625 steht nach innen (d.h. in Richtung der Ebene P) von der Seitenwand des oberen Erstreckungsteils 184 vor und weist die Ausnehmung 626 auf. Der Führungsvorsprung 621 ist teilweise in der Ausnehmung 626 der zwei Führungswände 625 angeordnet, so dass er in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist.
  • Mit einer solchen Konfiguration werden das Hauptgehäuse 11 (das Motorgehäuse 13) und das Handgriffgehäuse 15 gleitbar in der Vorder-Rück-Richtung an zwei Positionen geführt, die in der Vorder-Rück-Richtung unterschiedlich sind. Wie in 4 gezeigt, befinden sich alle von den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 oberhalb der Drehachse A2 der Motorwelle 25 in der Oben-Unten-Richtung. Des Weiteren befinden sich die hinteren Führungsteile 62 etwas oberhalb der vorderen Führungsteile 61 in der Oben-Unten-Richtung, und ein unteres Ende der hinteren Führungsteile 62 befindet sich unterhalb eines oberen Endes der vorderen Führungsteile 61 in der Oben-Unten-Richtung. Dementsprechend können das Hauptgehäuse 11 (das Motorgehäuse 13) und das Handgriffgehäuse 15 an den zwei Positionen geführt werden, die generell gleich in der Oben-Unten-Richtung sind und die beabstandet in der Vorder-Rück-Richtung sind.
  • Des Weiteren weist der Bohrhammer 1 eine Struktur auf, die eine hinterste Position und eine vorderste Position des Handgriffgehäuses 15 innerhalb seines bewegbaren Bereiches relativ zu dem Hauptgehäuse 11 definiert. Im Speziellen, wie in 3 und 6 gezeigt, sind ein linker und ein rechter Anschlagsvorsprung 631 an dem oberen Erstreckungsteil 141 des Hauptgehäuses 11 vorgesehen. Dementsprechend sind eine linke und eine rechte Anschlagswand 633 und eine linke und eine rechte Anschlagswand 635 in dem oberen Erstreckungsteil 184 des Handgriffgehäuses 15 angeordnet (nur die linken Anschlagswände 633 und 635 sind gezeigt). Die Anschlagsvorsprünge 631 und die Anschlagswände 633 und 635 befinden sich alle zwischen den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Einer der Anschlagsvorsprünge 631 steht nach links in Richtung der linken Wand des Handgriffgehäuses 15 vor, und der andere Anschlagsvorsprung 631 steht nach rechts in Richtung der rechten Wand des Handgriffgehäuses 15 vor. Jede der Anschlagswände 633 und 635 steht nach innen (d.h. in Richtung der Ebene P, siehe 7) von der Seitenwand des oberen Erstreckungsteils 184 vor. Die Anschlagswand 635 ist hinter der Anschlagswand 633 derart angeordnet, dass sie von der Anschlagswand 633 beabstandet ist. Ein Abstand zwischen der Anschlagswand 635 und der Anschlagswand 633 in der Vorder-Rück-Richtung ist größer als eine Länge des Anschlagsvorsprungs 631 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Anschlagsvorsprung 631 ist zwischen der Anschlagswand 633 und der Anschlagswand 635 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Der Anschlagsvorsprung 631 und der Anschlagsvorsprung 633 definieren die hinterste Position des Handgriffgehäuses 15, indem sie einander berühren (in Kontakt kommen, gegeneinander stoßen). Eine vordere Oberfläche des Anschlagsvorsprungs 631 und eine hintere Oberfläche des Anschlagsvorsprungs 633 dienen als Kontaktoberflächen, die miteinander kontaktierbar sind. Der Anschlagsvorsprung 631 und die Anschlagswand 635 definieren die vorderste Position des Handgriffgehäuses 15, indem sie einander berühren (in Kontakt kommen, gegeneinander stoßen). Eine hintere Oberfläche des Anschlagsvorsprungs 631 und eine vordere Oberfläche der Anschlagswand 635 dienen als Kontaktoberflächen, die miteinander kontaktierbar sind.
  • Wie oben beschrieben, wird das Handgriffgehäuse 15 immer nach hinten relativ zu dem Hauptgehäuse 11 durch das elastische Bauteil 51 vorgespannt. Deshalb wird das Handgriffgehäuse 15 an (in) der hintersten Position (ebenso als eine Ausgangsposition bezeichnet) gehalten, bei welcher die hintere Oberfläche der Anschlagswand 633 in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Anschlagsvorsprungs 631 ist. Die Position, die in 2 gezeigt ist, entspricht der hintersten Position (der Ausgangsposition) des Handgriffgehäuses 15.
  • Während der Hammervorgang ausgeführt wird, wird das Werkzeugzubehör 91 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben, so dass eine relativ große Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung in dem Hauptgehäuse 11 erzeugt wird. In Antwort auf diese Schwingung bewegen sich das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15, die miteinander über das elastische Bauteil 51 verbunden sind, relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung, während sie relativ zueinander an den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 gleiten. Demzufolge kann die Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung, die dem Handgriffgehäuse 15 übertragen wird, effektiv reduziert werden.
  • Der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 sind voneinander in der Vorder-Rück-Richtung bei der vorliegenden Ausführungsform beabstandet und können die dimensionale Genauigkeit verbessern, im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher mehrere Führungsteile beabstandet in einer Umfangsrichtung des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 sind. Deshalb kann eine relative Gleitbewegung des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 stabil und genau in der Vorder-Rück-Richtung geführt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder von den vorderen Führungsteilen 61 radial außenseitig des Stators 21 (im Speziellen oberhalb des Stators 21) in dem Abdeckungsteil 181 angeordnet. Somit ist jeder von den vorderen Führungsteilen 61 in der Umgebung des Stators 21 und des Rotors 23, welche schwere Komponenten sind, so dass das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15 stabil relativ zueinander gleiten können. Des Weiteren ist jeder von den hinteren Führungsteilen 62 in dem oberen Erstreckungsteil 184 des Handgriffgehäuses 15 angeordnet, das heißt, in einem Bereich, der sich in der Vorder-Rück-Richtung zwischen dem Statorgehäuseteil 133 und dem oberen Endbereich des Griffteils 17 erstreckt. Des Weiteren ist das Hauptgehäuse 11 (das Motorgehäuse 13) mit dem oberen Erstreckungsteil 141 vorgesehen, der sich in den oberen Erstreckungsteil 184 für den Zweck von Vorsehen der hinteren Führungsteile 62 erstreckt, trotz der Tatsache, dass der obere Erstreckungsteil 141 nicht irgendwelche spezifischen Elemente (Teile) darin aufnimmt. Auf diese Weise wird ein Bereich des Hauptgehäuses 11 absichtlich nach hinten verlängert, so dass das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15 an einer Position geführt werden, die näher zu dem Griffteil 17 ist. Demzufolge kann die Bedienbarkeit (Manövrierfähigkeit) verbessert werden.
  • Des Weiteren sind bei der vorliegenden Ausführungsform die quaderförmigen Führungsvorsprünge 611 und 621 und die zwei rechteckigen Ausnehmungen 616 und 626 jeweils in Eingriff und gleiten relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung, mit drei Oberflächen von jedem der Führungsvorsprünge 611 und 621 und drei Oberflächen von jeder der Ausnehmungen 616 und 626 in Gleitkontakt miteinander. Demzufolge kann ein besonders stabiles Gleiten erzielt werden. Die Bereiche, die die Gleitoberflächen der Führungsvorsprünge 611 und 621 aufweisen, sind durch die Metallabdeckungsplatten 612 und 622 jeweils ausgebildet. Somit können die Führungsvorsprünge 611 und 621 gleichmäßig (problemlos) in den Ausnehmungen 616 und 626 jeweils gleiten. Des Weiteren ist bei der vorliegenden Ausführungsform jede der Führungswände 615 und 625 aus einem anderen Material als Metall ausgebildet (im Speziellen Synthetikharz (Polymer, Kunststoff)). Deshalb kann ein Verschweißen zwischen den Führungsvorsprüngen 611 und 621 und den Ausnehmungen 616 und 626 während des Gleitens verhindert werden, und deshalb kann ein besonders gleichmäßiges (problemloses) Gleiten erzielt werden.
  • Des Weiteren, wie in 4 und 9 gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform der Bohrhammer 1 einen Einschränkungsteil 67 zusätzlich zu den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 auf. Der Einschränkungsteil 67 ist dazu konfiguriert, die relative Bewegung in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 an einer Position einzuschränken, die unterhalb der Drehachse A2 der Motorwelle 25 ist, und somit relativ entfernt von den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62. Der Einschränkungsteil 67 befindet sich zwischen den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Wie in 3, 6 und 9 gezeigt, weist der Einschränkungsteil 67 einen Satz von Kontaktteilen auf, die jeweils an dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 vorgesehen sind. Die Kontaktteile schränken die Bewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Links-Rechts-Richtung ein, indem sie einander kontaktieren. Im Speziellen weist der Einschränkungsteil 67 einen Kontaktteil 671, der in dem unteren Erstreckungsteil 146 des Hauptgehäuses 11 enthalten ist, und ein Paar von (zwei) Kontaktplatten 673 auf.
  • Der Kontaktteil 671 ist ein Bereich des unteren Erstreckungsteils 146, der in den oberen Endbereich des vorderen Erstreckungsteils 188 des Handgriffgehäuses 15 vorsteht. Eine linksseitige Oberfläche und eine rechtsseitige Oberfläche des Kontaktteils 671 dienen als Kontaktoberflächen 672.
  • Die zwei Kontaktplatten 673 sind in dem oberen Endbereich des vorderen Erstreckungsteils 188 des Handgriffgehäuses 15 angeordnet. Jede der Kontaktplatten 673 ist durch eine rechteckige dünne Metallplatte mit zwei gegenüberliegenden Endbereichen in der gleichen Richtung gebogen ausgebildet. Die Kontaktplatten 673 sind flexibel. Jede von der linken Wand und der rechten Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 weist zwei Vorsprünge 674 auf. Die zwei Endbereiche von jeder Kontaktplatte 673 sind über die zwei Vorsprünge 674 gepasst, so dass die Kontaktplatte 673 durch die Vorsprünge 674 gelagert wird, während eine leichte Verformung der Kontaktplatte 673 in der Links-Rechts-Richtung ermöglicht ist. Elastische Bauteile 677 sind zwischen der linken Kontaktplatte 673 und der linken Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 und zwischen der rechten Kontaktplatte 673 und der rechten Wand des vorderen Erstreckungsteils 188 jeweils eingefügt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Synthetikharz- (Polymer-, Kunststoff-) Schaum (sogenannter Schwamm) angewendet, der eine Quaderform (Parallelepipedonform) aufweist, als das elastische Bauteil 677. Die Kontaktplatten 673 werden jeweils in Richtung des Kontaktteils 671 durch die elastischen Bauteile 677 vorgespannt und werden in Kontakt mit den Kontaktoberflächen 672 jeweils gehalten.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann der Einschränkungsteil 67 eine Bewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Links-Rechts-Richtung einschränken. Somit kann der Einschränkungsteil 67 effektiv eine relative Drehung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 um eine Achse einschränken, die durch den vorderen Führungsteil 61 und den hinteren Führungsteil 62 passiert, um dabei ein Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) zwischen diesen zu unterdrücken.
  • Des Weiteren sind die Kontaktplatten 673 entlang der entsprechenden Kontaktoberflächen 672 gleitbar, und deshalb fungiert der Einschränkungsteil 67 ebenso als ein Führungsteil, der eine Gleitbewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung führt. Somit können bei der vorliegenden Ausführungsform insgesamt drei Führungsteile stabil die Gleitbewegung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 führen. Im Speziellen, wie oben beschrieben, befindet sich der Einschränkungsteil 67 relativ entfernt von den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 in der Oben-Unten-Richtung und befindet sich zwischen den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 in der Vorder-Rück-Richtung. Deshalb kann der zusätzliche Einschränkungsteil 67 effektiv das Spiel (Ungenauigkeit, Lockerung) unterdrücken und stabil die Gleitbewegung führen.
  • Des Weiteren, wie oben beschrieben, befindet sich das elastische Bauteil 51, welches das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15 voneinander weg vorspannt, auf der Drehachse A2 der Motorwelle 25. Somit befindet sich das elastische Bauteil 51 unterhalb der vorderen Führungsteile 61 und der hinteren Führungsteile 62 und oberhalb des Einschränkungsteils 67 in der Oben-Unten-Richtung. Deshalb sind die elastische Verbindung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 und das Führen der Gleitbewegung zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 in einer ausgeglichenen Weise in der Oben-Unten-Richtung vorgesehen.
  • Die detaillierte Struktur des Positionserfassungsmechanismus 45 wird nun beschrieben.
  • Wie in 10 bis 12 gezeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Positionserfassungsmechanismus 45 an der Innenseite des Abdeckungsteils 181 des Handgriffgehäuses 15 montiert. Der Positionserfassungsmechanismus 45 weist ein bewegbares Bauteil 451, ein Vorspannbauteil 457 und einen Hall-Sensor 458 auf.
  • Das bewegbare Bauteil 451 ist insgesamt T-förmig. Das bewegbare Bauteil 451 weist einen länglichen Basisteil 452, der sich linear erstreckt, und einen vorstehenden Teil 453 auf, der von einer ungefähren Mitte des Basisteils 452 vorsteht. Das bewegbare Bauteil 451 ist ein einzelnes Bauteil, das aus Synthetikharz (Polymer, Kunststoff) ausgebildet ist. Ein Vorsprung 454 zum Aufnehmen einer Feder steht von einem Längsende des Basisteils 452 vor. Ein Magnet 456 ist an den vorstehenden Teil 453 fixiert.
  • Das bewegbare Bauteil 451 wird in dem Abdeckungsteil 181 des Handgriffgehäuses 15 derart gelagert, dass es in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Handgriffgehäuse 15 bewegbar ist. Im Speziellen weist die linke Wand des Abdeckungsteils 181 einen Lagerungsteil 461 auf. Der Lagerungsteil 461 ist hinter der Führungswand 615 des vorderen Führungsteils 61 und an der Vorderseite der Führungswand 625 des hinteren Führungsteils 62 angeordnet. Der Lagerungsteil 461 weist Wandbereiche auf, die nach innen (in Richtung der Ebene P, die in 12 gezeigt ist) von der linken Wand des Abdeckungsteils 181 vorstehen. Der Lagerungsteil 461 weist zwei Führungsausnehmungen 463 auf, die jeweils in zwei Lagerungswänden 462 ausgebildet sind, die beabstandet voneinander in der Vorder-Rück-Richtung sind. Die zwei Führungsausnehmungen 463 sind auf einer geraden Linie ausgerichtet, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Jede der Führungsausnehmungen 463 weist eine Form auf, die generell zu einer Querschnittsform des Basisteils 452 des bewegbaren Bauteils 451 passend ist.
  • Das bewegbare Bauteil 451 wird durch die Lagerungswände 462 mit dem Basisteil 452 gelagert, das teilweise in den Führungsausnehmungen 463 angeordnet ist, so dass es linear in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu den Lagerungswänden 462 gleitbar ist. Das bewegbare Bauteil 451 ist derart orientiert, dass der Vorsprung 454 des Basisteils 452 nach hinten vorsteht und der vorstehende Teil 453 des bewegbaren Bauteils 451 nach unten vorsteht. Der Magnet 456 ist außenseitig von der linksseitigen Oberfläche des vorstehenden Teils 453 freigelegt. Obwohl nicht im Detail gezeigt, steht ein Vorsprung 455 nach links (siehe 11) von dem hinteren Endbereich des Basisteils 452 vor. Wenn eine hintere Oberfläche einer hinteren einen der Lagerungswände 462 den Vorsprung 455 des bewegbaren Bauteils 451 berührt, verhindert (blockiert) die hintere Lagerungswand 462 eine weitere Bewegung nach vorne des bewegbaren Bauteils 451. Somit definiert die hintere eine der Lagerungswände 462 eine vorderste Position des bewegbaren Bauteils 451 innerhalb seines bewegbaren Bereiches.
  • Das Vorspannbauteil 457 wird durch den Lagerungsteil 461 hinter dem bewegbaren Bauteil 451 gelagert. Das Vorspannbauteil 457 ist eine Kompressionsschraubenfeder. Ein Endbereich des Vorspannbauteils 457 ist um den Vorsprung 454, der an dem hinteren Endbereich des Basisteils 452 vorgesehen ist, gepasst und durch diesen gehalten. Der andere Endbereich des Vorspannbauteils 457 wird in Kontakt mit einer Anschlagswand 465 des Lagerungsteils 461 gehalten. Mit einer solchen Konfiguration spannt das Vorspannbauteil 457 immer das bewegbare Bauteil 451 nach vorne vor. Somit wird in einem Zustand, in welchem keine externe Kraft nach hinten aufgebracht wird (nachfolgend als ein Ausgangszustand bezeichnet), das bewegbare Bauteil 451 in der vordersten Position (nachfolgend ebenso als eine Ausgangsposition bezeichnet) gehalten.
  • Der Hall-Sensor 458 ist ein bekannter Sensor, der ein Hall-Element aufweist. Der Hall-Sensor 458 ist auf einer Schaltplatine 459 montiert. Die Schaltplatine 459 ist an der linken Seite des bewegbaren Bauteils 451 angeordnet und ist an den Lagerungsteil 461 unter Verwendung einer Schraube fixiert, so dass der Hall-Sensor 458 dem Magneten 456 gegenüberliegt. Der Hall-Sensor 458 ist elektrisch mit der Steuerung 41 über elektrische Drähte verbunden, die nicht gezeigt sind. Wenn sich der Magnet 456 innerhalb eines vorbestimmten Erfassungsbereiches befindet, gibt der Hall-Sensor 458 ein spezifisches Signal (EIN-Signal) der Steuerung 41 aus.
  • Des Weiteren, wie in 6 und 12 gezeigt, ist eine dünne Abdeckungsplatte 467 an der rechten Seite des bewegbaren Bauteils 451 angeordnet und an den Lagerungsteil 461 unter Verwendung einer Schraube fixiert. Die Abdeckungsplatte 467 deckt einen Bereich einer rechten Seitenoberfläche des bewegbaren Bauteils 451 ab. Die Abdeckungsplatte 467 ist teilweise in Kontakt mit dem bewegbaren Bauteil 451 und verhindert, dass sich das bewegbare Bauteil 451 aus den Führungsausnehmungen 463 bewegt, während es dem bewegbaren Bauteil 451 ermöglicht, in der Vorder-Rück-Richtung zu gleiten. Die Abdeckungsplatte 467 ist aus einem Aluminium ausgebildet. Durch Anwenden der Abdeckungsplatte 467 kann das bewegbare Bauteil 451 auf einfache Weise montiert werden und das bewegbare Bauteil 451 kann ohne Beeinträchtigung des Magneten 456 gehalten werden.
  • Ein Betrieb des Positionserfassungsmechanismus 45 wird nun beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Drückvorsprung 65, der dazu konfiguriert ist, das bewegbare Bauteil 451 zu bewegen, indem er in Kontakt mit dem bewegbaren Bauteil 451 kommt, in dem Hauptgehäuse 11 angeordnet. Im Speziellen steht der Drückvorsprung 65 nach hinten von einem linken oberen Endbereich (im Speziellen einem hinteren Ende des linken Anschlagsvorsprungs 631) des Statorgehäuseteils 133 des Motorgehäuses 13 vor.
  • Wenn das Handgriffgehäuse 15 an (in) seiner Ausgangsposition (der hintersten Position) relativ zu dem Hauptgehäuse 11 ist, wie in 10 und 11 gezeigt, ist das bewegbare Bauteil 451 in seiner Ausgangsposition (der vordersten Position) gehalten. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das vordere Ende des Basisteils 452 des bewegbaren Bauteils 451 rückseitig von und etwas entfernt von dem Drückvorsprung 65 des Hauptgehäuses 11. Der Drückvorsprung 65, das bewegbare Bauteil 451 und das Vorspannbauteil 457 sind auf einer geraden Linie ausgerichtet, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Die Ausnehmungen 616 des linken vorderen Führungsteils 61 befinden sich ebenso auf der geraden Linie. Wenn das bewegbare Bauteil 451 an (in) der Ausgangsposition ist, befindet sich der Magnet 456 an der rechten Seite des Hall-Sensors 458 und liegt dem Hall-Sensor 458 gegenüber (siehe 12). An dieser Position befindet sich der Magnet 456 innerhalb des Erfassungsbereiches des Hall-Sensors 458. Somit gibt der Hall-Sensor 458 das EIN-Signal der Steuerung 41 aus.
  • Andererseits, wenn das Handgriffgehäuse 15 nach vorne aus der Ausgangsposition relativ zu dem Hauptgehäuse 11 bewegt wird, wie in 13 und 14 gezeigt, kommt der Drückvorsprung 65 des Hauptgehäuses 11 in Kontakt mit dem vorderen Ende des Basisteils 452 des bewegbaren Bauteils 451 und bewegt das bewegbare Bauteil 451 nach hinten entgegen der Vorspannkraft des Vorspannbauteils 457. Wenn das Handgriffgehäuse 15 eine vorbestimmte Position erreicht, die an der Vorderseite der Ausgangsposition relativ zu dem Hauptgehäuse 11 ist, erreicht das bewegbare Bauteil 451 eine vorbestimmte Position, die rückseitig der Ausgangsposition ist. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Magnet 456 aus dem Erfassungsbereich des Hall-Sensors 458, und dabei stoppt dieser die Ausgabe des EIN-Signals.
  • Die vorbestimmte Position des Handgriffgehäuses 15 zu diesem Zeitpunkt (nachfolgend als eine AUS-Position bezeichnet) ist etwas rückseitig der vordersten Position innerhalb des bewegbaren Bereiches des Handgriffgehäuses 15. In ähnlicher Weise befindet sich die vorbestimmte Position des bewegbaren Bauteils 451 (nachfolgend als eine AUS-Position bezeichnet) etwas vorderseitig der hintersten Position innerhalb des bewegbaren Bereiches des bewegbaren Bauteils 451. Wenn sich das bewegbare Bauteil 451 zwischen der AUS-Position und der hintersten Position befindet, gibt der Hall-Sensor 458 nicht das EIN-Signal aus.
  • Wie oben beschrieben, erfasst der Hall-Sensor 458 über den Magneten 456 die Position des bewegbaren Bauteils 451, das sich linear in Antwort auf die Bewegung des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 bewegt. Somit kann der Hall-Sensor 458 die Position des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 erfassen. Ein Erfassungsergebnis des Hall-Sensors 458 wird durch die Steuerung 41 beim Steuern des Antreibens des Motors 2 verwendet, wie später im Detail beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, sind beide von dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Hall-Sensor 458 des Positionserfassungsmechanismus 45 in dem Handgriffgehäuse 15 angeordnet. In einem Fall, bei welchem eines von dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 das bewegbare Bauteil 451 aufweist, während das andere von dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 den Hall-Sensor 458 aufweist, könnte sich die positionelle Beziehung zwischen dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Hall-Sensor 458 von der ausgelegten (angedachten) Beziehung aufgrund von Dimensionsfehlern des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 unterscheiden. Demzufolge könnte eine fehlerhafte Erfassung des Hall-Sensors 458 verursacht werden. Um dieses mögliche Problem zu lösen, sind bei der vorliegenden Ausführungsform beide von dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Hall-Sensor 458 in (an) der gleichen Komponente, d.h. in dem Handgriffgehäuse 15, angeordnet. Demzufolge kann die positionelle Beziehung zwischen dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Hall-Sensor 458 stabiler ausgelegt werden und somit kann die Möglichkeit der fehlerhaften Erfassung reduziert werden. Im Speziellen weist bei der vorliegenden Ausführungsform nicht das Hauptgehäuse 11, sondern das Handgriffgehäuse 15 das bewegbare Bauteil 451 und den Hall-Sensor 458 auf. Deshalb können das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 gegenüber Schwingungen geschützt werden.
  • Das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 sind an dem Abdeckungsteil 181 innerhalb des Abdeckungsteils 181, welcher den hinteren Bereich des Motorgehäuses 13 in der Umfangsrichtung umgibt, des Handgriffgehäuses 15 montiert (durch diesen gehalten). Mit einer solchen Konfiguration wird eine vernünftige Anordnung des bewegbaren Bauteils 451 und des Hall-Sensors 458 erzielt, während eine Größenzunahme des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 in der Vorder-Rück-Richtung verhindert wird. Des Weiteren kann das Anwenden des bewegbaren Bauteils 451, das linear in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist und sich zwischen dem Abdeckungsteil 181 und dem Motorgehäuse 13 befindet (im Speziellen dem oberen Erstreckungsteil 141), ebenso eine Größenzunahme des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 in der radialen Richtung unterdrücken.
  • Das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 befinden sich zwischen den vorderen Führungsteilen 61 und den hinteren Führungsteilen 62 in der Vorder-Rück-Richtung. Des Weiteren befinden sich das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 generell in den gleichen Positionen wie die vorderen Führungsteile 61 und die hinteren Führungsteile 62 in der Oben-Unten-Richtung. Somit sind das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 an Positionen angeordnet, bei welchen sich das Hauptgehäuse 11 und das Handgriffgehäuse 15 stabil relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung bewegen. Demzufolge kann die Erfassungsgenauigkeit verbessert werden.
  • Des Weiteren, wie oben beschrieben, sind der Drückvorsprung 65, das bewegbare Bauteil 451 und das Vorspannbauteil 457 auf der geraden Linie ausgerichtet, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, so dass der Drückvorsprung 65 linear das bewegbare Bauteil 451 mit hoher Genauigkeit bewegen kann. Des Weiteren ist der Magnet 456, welcher ein durch den Hall-Sensor 458 zu erfassendes Ziel ist, an dem bewegbaren Bauteil 451 an einer Position fixiert, die versetzt von (nicht auf) dieser geraden Linie ist. Somit kann die Position des Hall-Sensors 458 freier gewählt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben beschrieben, der Hall-Sensor 458 dazu konfiguriert, den Magneten 456 innerhalb des Erfassungsbereiches zu erfassen. Alternativ kann der Hall-Sensor 458 unterscheidbar (eindeutig) den S-Pol und den N-Pol des Magneten 456 erfassen. In einem solchen Fall ist zum Beispiel der Magnet 456 an dem bewegbaren Bauteil 451 derart montiert, dass sich der N-Pol an der Vorderseite befindet, und sich der S-Pol an der Rückseite befindet. Der Hall-Sensor 458 erfasst den S-Pol, wenn sich das bewegbare Bauteil 451 zwischen der Ausgangsposition und der vorbestimmten Position (nicht einschließlich der vorbestimmten Position) befindet, und der Hall-Sensor 458 erfasst den N-Pol, wenn sich das bewegbare Bauteil 451 zwischen der vorbestimmten Position und der hintersten Position befindet. Des Weiteren gibt der Hall-Sensor 458 unterschiedliche Signale der Steuerung 41 abhängig davon aus, ob der S-Pol oder der N-Pol des Magneten 456 erfasst wird. Ebenso kann in diesem Fall der Hall-Sensor 458 die Position des bewegbaren Bauteils 451 und ebenso die Position des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 unter Verwendung des Magneten 456 erfassen.
  • Die Antriebssteuerung des Motors 2, die durch die Steuerung 41 ausgeführt wird, wird nun beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerung 41 (im Speziellen die Steuerungsschaltung) dazu konfiguriert, eine sogenannte „sanfte Nicht-Last“-Steuerung („soft noload control“) auszuführen. Die sanfte Nicht-Laststeuerung bezieht sich auf ein Antriebssteuerungsverfahren, bei welchem, während der Schalter 173 EIN ist, der Motor 2 mit einer Drehzahl, die eine vorbestimmte relativ geringe Drehzahl nicht überschreitet (nachfolgend als eine Ausgangsdrehzahl bezeichnet), in einem Nicht-Lastzustand angetrieben wird, und es dem Motor 2 ermöglicht wird, mit einer Drehzahl, die die Ausgangsdrehzahl überschreitet, in einem Lastzustand angetrieben zu werden. Der Nicht-Lastzustand bezieht sich auf einen Zustand, bei welchem keine Last auf das Werkzeugzubehör 91 aufgebracht wird. Der Lastzustand bezieht sich auf einen Zustand, bei welchem eine Last auf das Werkzeugzubehör 91 aufgebracht wird. Gemäß der sanften Nicht-Laststeuerung kann ein verschwenderischer Verbrauch von elektrischer Leistung durch den Motor 2 in dem Nicht-Lastzustand reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Erfassungsergebnis des Positionserfassungsmechanismus 45 (im Speziellen des Hall-Sensors 458) in der sanften Nicht-Laststeuerung zum Unterscheiden zwischen dem Nicht-Lastzustand und dem Lastzustand verwendet. Wenn das Werkzeugzubehör 91 gegen ein Werkstück gedrückt wird, bewegt sich das Handgriffgehäuse 15, welches mit dem Hauptgehäuse 11 elastisch verbunden ist, nach vorne relativ zu dem Hauptgehäuse 11. Somit entspricht die relative Bewegung nach vorne des Handgriffgehäuses 15 und somit die lineare Bewegung nach hinten des bewegbaren Bauteils 451 einem Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand. Dementsprechend kann der Hall-Sensor 458 geeignet das Drücken des Werkzeugzubehörs 91 gegen das Werkstück (nämlich den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand) durch die Bewegung des bewegbaren Bauteils 451 (im Speziellen das Vorliegen/Fehlen der Erfassung des Magneten 456) erfassen. Im Speziellen kann bei der vorliegenden Ausführungsform mit der Konfiguration des bewegbaren Bauteils 451 und des Hall-Sensors 458, wie oben beschrieben, der Hall-Sensor 458 akkurat den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand erfassen.
  • Im Speziellen befinden sich in dem Nicht-Lastzustand das Handgriffgehäuse 15 und das bewegbare Bauteil 451 aufgrund der Vorspannkraft des elastischen Bauteils 51 in deren jeweiligen Ausgangspositionen (der hintersten Position und der vordersten Position). Somit erfasst der Hall-Sensor 458 den Magneten 456 und der Positionserfassungsmechanismus 45 gibt das EIN-Signal aus. Während das EIN-Signal von dem Positionserfassungsmechanismus 45 ausgegeben wird, bestimmt die Steuerung 41, dass der Bohrhammer 1 in dem Nicht-Lastzustand ist. In Antwort auf eine Änderung eines Zustands des Schalters 173 von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand startet die Steuerung 41 das Antreiben des Motors 2.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehzahl, die über einen Drehzahländerungsknauf (nicht gezeigt) festgelegt wurde, als eine Drehzahl verwendet, die einem maximalen Betätigungsausmaß (gedrückten Ausmaß) des Drückers 171 entspricht (d.h. einer maximalen Drehzahl). Die Drehzahl des Motors 2 wird basierend auf der maximalen Drehzahl und einem aktuellen Betätigungsausmaß (gedrückten Ausmaß) des Drückers 171 festgelegt. In dem Nicht-Lastzustand verwendet die Steuerung 41 in einem Fall, bei welchem eine Drehzahl, die basierend auf der maximalen Drehzahl und dem Betätigungsausmaß des Drückers 171 berechnet wurde, gleich oder geringer als die Ausgangsdrehzahl ist, die berechnete Drehzahl zum Antreiben des Motors 2. Andererseits treibt die Steuerung 41 in einem Fall, bei welchem die berechnete Drehzahl die Ausgangsdrehzahl überschreitet, den Motor 2 mit der Ausgangsdrehzahl an.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird, wird der Antriebsmechanismus 3 gemäß dem Betriebsmodus angetrieben, der mittels des Modusschalthebels 39 ausgewählt wurde, und dadurch wird zumindest einer von dem Hammervorgang und dem Bohrvorgang ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer den Griffteil 17 greift und das Werkzeugzubehör 91 gegen das Werkstück drückt, bewegt sich das Handgriffgehäuse 15 aus seiner Ausgangsposition relativ zu dem Hauptgehäuse 11 nach vorne, während das elastische Bauteil 51 komprimiert wird. Zu diesem Zeitpunkt führen die vorderen Führungsteile 61 und die hinteren Führungsteile 62 das relative Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 in der Vorder-Rück-Richtung. In Antwort auf die relative Bewegung nach vorne des Handgriffgehäuses 15 wird das bewegbare Bauteil 451 durch den Drückvorsprung 65 gedrückt und nach hinten aus seiner Ausgangsposition bewegt. Wenn das Handgriffgehäuse 15 und das bewegbare Bauteil 451 deren jeweilige AUS-Positionen erreichen, stoppt der Hall-Sensor 458 die Ausgabe des EIN-Signals. Die Steuerung 41 erkennt die Änderung von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand des Hall-Sensors 458 als den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand.
  • In Antwort auf das Erfassen des Übergangs zu dem Lastzustand treibt die Steuerung 41 den Motor 2 mit der Drehzahl an, die basierend auf der maximalen Drehzahl und dem Betätigungsausmaß des Drückers 171 berechnet wird. Ungleich zu dem Nicht-Lastzustand, auch wenn die berechnete Drehzahl die Ausgangsdrehzahl überschreitet, beschränkt die Steuerung 41 nicht die Drehzahl.
  • In einem Fall, bei welchem der Schalter 173 EIN-geschaltet wird, während der Hall-Sensor 458 AUS ist (d.h. in dem Lastzustand), startet die Steuerung 41 das Antreiben des Motors 2 mit der Drehzahl, die basierend auf der maximalen Drehzahl und dem Betätigungsausmaß des Drückers 171 berechnet wird.
  • In beiden Fällen, wenn das Drücken des Drückers 171 aufgehoben wird, und der Schalter 173 AUS-geschaltet wird, stoppt die Steuerung 41 das Antreiben des Motors 2.
  • In einem Fall, bei welchem die Steuerung 41 die Änderung von dem AUS-Zustand zu dem EIN-Zustand des Hall-Sensors 458 erfasst (d.h. die relative Bewegung des Handgriffgehäuses 15 und des bewegbaren Bauteils 451 aus deren AUS-Position zu deren Ausgangspositionen, oder dem Übergang von dem Lastzustand zu dem Nicht-Lastzustand), während der Schalter 173 EIN ist, kann die Steuerung 41 die Drehzahl des Motors 2 zu der Ausgangsdrehzahl oder geringer beschränken. In diesem Fall kann zum Beispiel die Steuerung 41 eine Zeitdauer des EIN-Zustands des Hall-Sensors 458, nachdem die Änderung erfasst wird, unter Verwendung des Zeitnehmers beobachten. Und dann nur in einem Fall, bei welchem der Hall-Sensor 458 für eine vorbestimmte Zeitdauer EIN verbleibt, kann die Steuerung 41 die Drehzahl des Motors 2 zu der Ausgangsdrehzahl oder geringer beschränken. Gemäß diesem Steuerungsverfahren kann die Steuerung 41 zuverlässig zwischen einer temporären Änderung zu dem EIN-Zustand aufgrund der Schwingung des Hauptgehäuses 11 während eines Bearbeitungsvorgangs und der tatsächlichen Änderung von dem Lastzustand zu dem Nicht-Lastzustand unterscheiden.
  • Des Weiteren führt bei der vorliegenden Ausführungsform die Steuerung 41 eine Steuerung basierend auf dem Erfassungsergebnis der Beschleunigungserfassungseinheit 43 (im Speziellen des Beschleunigungssensors) zusätzlich zu der sanften Nicht-Laststeuerung aus. Im Speziellen stoppt in einem Fall, bei welchem die Steuerung 41 das Fehlersignal erfasst, das von der Beschleunigungserfassungseinheit 43 ausgegeben wird, die Steuerung 41 das Antreiben des Motors 2. Wie oben beschrieben, zeigt das Fehlersignal den exzessiven Drehzustand des Hauptgehäuses 11 um die Antriebsachse A1 an. Somit stoppt in einem Fall, bei welchem die Steuerung 41 das Fehlersignal erfasst, die Steuerung 41 das Antreiben des Motors 2, um eine weitere Drehung des Hauptgehäuses 11 zu vermeiden. Alternativ kann die Steuerung 41 bestimmen, ob die exzessive Drehung verursacht wird oder nicht, basierend auf dem Fehlersignal und einer anderen zusätzlichen Information (zum Beispiel einem Drehmoment, das auf das Werkzeugzubehör 91 aufgebracht wird und/oder einem Antriebsstrom des Motors 2).
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung oder Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der vorliegenden Offenbarung oder der vorliegenden Erfindung nicht ein.
  • Der Bohrhammer 1 ist ein Beispiel „eines Kraftwerkzeugs mit einem Hammermechanismus“. Der Motor 2, der Stator 21, der Rotor 23, die Motorwelle 25 und die Drehachse A2 sind Beispiele „eines Motors“, „eines Stators“, „eines Rotors“, „einer Motorwelle“ bzw. „einer ersten Achse“. Der Antriebsmechanismus 3 und die Antriebsachse A1 sind Beispiele „eines Antriebsmechanismus“ bzw. „einer zweiten Achse“. Das Werkzeugzubehör 91 ist ein Beispiel „eines Werkzeugzubehörs“. Das Hauptgehäuse 11 ist ein Beispiel „eines Hauptgehäuses“. Das Handgriffgehäuse 15 und der Griffteil 17 sind Beispiele „eines Handgriffgehäuses“ bzw. „eines Griffteils“. Das elastische Bauteil 51 ist ein Beispiel „eines ersten elastischen Bauteils“. Der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 sind Beispiele „eines ersten Führungsteils“ bzw. „eines zweiten Führungsteils“. Jeder von dem Führungsvorsprung 611 und dem Führungsvorsprung 621 ist ein Beispiel „eines ersten Eingriffsteils“. Jede von der Ausnehmung 616 und der Ausnehmung 626 ist ein Beispiel „eines zweiten Eingriffsteils“.
  • Der Statorgehäuseteil 133 ist ein Beispiel „eines Statorgehäuseteils“. Der obere Erstreckungsteil 141 ist ein Beispiel „eines ersten Erstreckungsteils“. Der Abdeckungsteil 181 und der obere Erstreckungsteil 184 sind Beispiele „eines Abdeckungsteils“ bzw. „eines zweiten Erstreckungsteils“. Der Einschränkungsteil 67 ist ein Beispiel „eines Einschränkungsteils“. Der Kontaktteil 671 (die Kontaktoberfläche 672) und die Kontaktplatte 673 sind Beispiele „eines ersten Kontaktteils“ bzw. „eines zweiten Kontaktteils“. Der untere Erstreckungsteil 146 ist ein Beispiel „eines dritten Erstreckungsteils“. Die Abdeckungsplatte 612 ist ein Beispiel „eines Metallteils“.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine beispielhafte Ausführungsform und deshalb ist das Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht auf den Bohrhammer 1 beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Des Weiteren kann/können eine oder mehrere dieser Modifikationen in Kombination mit einem von dem Bohrhammer 1, der bei der Ausführungsform beschrieben ist, und den beanspruchten Merkmalen angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann, obwohl der Bohrhammer 1 als ein Beispiel des Kraftwerkzeuges mit dem Hammermechanismus beschrieben ist, die vorliegende Offenbarung bei einem anderen Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus als dem Bohrhammer 1 angewendet werden (zum Beispiel einem elektrischen Hammer (Abbruchhammer)). Des Weiteren kann der Bohrhammer 1 nur zwei Betriebsmodi, den Hammermodus und den Bohrmodus, aufweisen. Der Motor 2 und der Antriebsmechanismus 3 können abhängig von dem Kraftwerkzeug, an welchem die vorliegende Offenbarung angewendet wird, modifiziert werden, sofern notwendig.
  • Die Strukturen des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 können modifiziert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann jedes von dem Getriebegehäuse 12 und dem Motorgehäuse 13 des Hauptgehäuses 11 eine Form aufweisen, die unterschiedlich von der bei der Ausführungsform ist, und die Verbindung dazwischen kann unterschiedlich von der bei der Ausführungsform sein. Solche Modifikationen können in ähnlicher Weise an dem Handgriffgehäuse 15 angewendet werden. Des Weiteren kann die elastische Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 modifiziert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann die Position des elastischen Bauteils 51 geändert werden. Des Weiteren können mehrere elastische Bauteile zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 eingefügt werden. Neben der Kompressionsschraubenfeder kann eine von verschiedenen Arten von Federn, Gummis und Synthetikharzen (Polymer, Kunststoff) als das elastische Bauteil angewendet werden.
  • Die Strukturen (die Form, die Größe und dergleichen) und die Positionen des vorderen Führungsteils 61 und des hinteren Führungsteils 62, und die Anzahl der vorderen Führungsteile 61 und/oder der hinteren Führungsteile 62 können modifiziert werden, sofern notwendig. Mögliche Modifikationen, die an dem vorderen Führungsteil 61 und dem hinteren Führungsteil 62 anwendbar sind, werden nun beispielhaft beschrieben.
  • Zum Beispiel weisen bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 im Wesentlichen die gleiche Struktur auf. Im Speziellen weisen die Führungsvorsprünge 611 und 621 im Wesentlichen die gleiche Struktur auf, und die Ausnehmungen 615 und 625 weisen im Wesentlichen die gleiche Struktur auf. Allerdings können der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 unterschiedliche Strukturen voneinander aufweisen, so lange jeder von dem vorderen Führungsteil 61 und dem hinteren Führungsteil 62 durch einen Satz von (zumindest zwei) Eingriffsteilen, die gleitbar in Eingriff miteinander stehen, ausgebildet sind. Zum Beispiel kann der vordere Führungsteil 61 einen Vorsprung, der an dem Hauptgehäuse 11 angeordnet ist, und eine Ausnehmung (Nut) aufweisen, die in dem Handgriffgehäuse 15 ausgebildet ist, und der hintere Führungsteil 62 kann eine Ausnehmung (Nut), die in dem Hauptgehäuse 11 ausgebildet ist, und einen Vorsprung aufweisen, der in dem Handgriffgehäuse 15 ausgebildet ist. Die umgekehrte Kombination kann ebenso angewendet werden. Des Weiteren kann jeder von den Eingriffsvorsprüngen 611 und 621 und jede von den Ausnehmungen 616 und 626 eine Form aufweisen, die unterschiedlich von der ist, die bei der obigen Ausführungsform beschrieben ist. Zum Beispiel kann jeder von den Führungsvorsprüngen 611 und 621 und jede von den Ausnehmungen 616 und 626 eine halbkreisförmige Querschnittsform oder eine dreieckige Querschnittsform aufweisen.
  • Des Weiteren kann nur einer von dem vorderen Führungsteil 61 und nur einer von dem hinteren Führungsteil 62 angewendet werden. Bei dieser modifizierten Ausführungsform kann zum Beispiel ein einzelner Führungsvorsprung 611 nach oben von dem oberen Erstreckungsteil 141 vorstehen und zwei Aufnahmeausnehmungen 616 können in der oberen Wand des Abdeckungsteils 181 bei dem vorderen Führungsteil 61 ausgebildet sein. Diese Modifikation kann in ähnlicher Weise bei dem hinteren Führungsteil 62 angewendet werden. Alternativ kann nur ein vorderer Führungsteil 61 generell in der Mitte in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sein, und die zwei hinteren Führungsteile 62 können wie bei der obigen Ausführungsform angeordnet sein. In ähnlicher Weise können die zwei vorderen Führungsteile 61 und nur eines von dem hinteren Führungsteil 62 angewendet werden.
  • Des Weiteren befinden sich bei der obigen Ausführungsform das vordere Führungsteil 61 und das hintere Führungsteil 62 generell in der gleichen Höhe in der Oben-Unten-Richtung. Allerdings können das vordere Führungsteil 61 und das hintere Führungsteil 62 weiter beabstandet voneinander in der Oben-Unten-Richtung sein. Ein Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen dem vorderen Führungsteil 61 und dem hinteren Führungsteil 62 kann ebenso geändert werden. Allerdings ist es zum präzisen Führen des Gleitens zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 bevorzugt, dass der Abstand zwischen dem vorderen Führungsteil 61 und dem hinteren Führungsteil 62 so groß wie möglich ist. Somit kann es bevorzugt sein, dass der vordere Führungsteil 61 in dem vorderen Endbereich des Handgriffgehäuses 15 angeordnet ist, und der hintere Führungsteil 62 in dem hinteren Endbereich des Handgriffgehäuses 15 angeordnet ist.
  • Die Struktur und die Position des Einschränkungsteils 67 und die Anzahl der Einschränkungsteile 67 kann modifiziert werden, sofern notwendig, oder der Einschränkungsteil 67 kann unterlassen sein. Zum Beispiel kann der Einschränkungsteil 67 durch den Kontaktteil 671, der an dem Hauptgehäuse 11 angeordnet ist, und zwei Kunstharz-(Kunststoff-) Vorsprünge ausgebildet sein, die integral mit der linken und der rechten Seitenwand des Handgriffgehäuses 15 ausgebildet sind. Die zwei Vorsprünge können derart konfiguriert sein, dass sie die Kontaktoberflächen 672 des Kontaktteils 671 berühren. Alternativ können die Kontaktplatten 673 unterlassen sein und die elastischen Bauteile 677 können jeweils direkt in Kontakt mit den Kontaktoberflächen 672 stehen. Darüber hinaus kann das elastische Bauteil 677 aus einer unterschiedlichen Art von elastischem Bauteil ausgebildet sein (zum Beispiel einer Feder oder einem Kautschuk/Gummi).
  • Bei der obigen Ausführungsform wird die Position des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11, die durch den Positionserfassungsmechanismus 45 erfasst wird, bei der sanften Nicht-Laststeuerung verwendet. Allerdings kann eine unterschiedliche Art von Erfassungsmechanismus angewendet werden, solange dieser die Position des Handgriffgehäuses 15 relativ zu dem Hauptgehäuse 11 erfassen kann. Zum Beispiel kann ein anderer nicht-kontaktartiger Sensor (zum Beispiel ein optischer Sensor) als der magnetfelderfassungsartige Sensor oder ein kontaktartiger Erfassungsmechanismus (zum Beispiel ein mechanischer Schalter) angewendet werden. Des Weiteren kann die Position des Positionserfassungsmechanismus 45 geändert sein. Des Weiteren kann der Positionserfassungsmechanismus 45 unterlassen sein und die sanfte Nicht-Laststeuerung kann nicht ausführbar sein.
  • Die Beschleunigungserfassungseinheit 43 kann an einer anderen Position (zum Beispiel in dem unteren Erstreckungsteil 186) in dem Basisteil 18 angeordnet sein. Des Weiteren kann zum Erfassen des Drehzustandes des Bohrhammers 1 um die Antriebsachse A1 eine Erfassungsvorrichtung angewendet werden, die eine unterschiedliche Art einer physikalischen Quantität erfasst (zum Beispiel eine Verlagerung, eine Geschwindigkeit, eine Winkelgeschwindigkeit oder dergleichen). Bei einem Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, das nur den Hammervorgang ausführt, tritt die exzessive Drehung aufgrund eines Verklemmens oder Festsitzens nicht auf, und deshalb ist eine solche Erfassungsvorrichtung nicht notwendig. Die elastische Lagerungsstruktur der Beschleunigungssensoreinheit 43 kann modifiziert oder unterlassen sein.
  • Der Bohrhammer 1 kann durch elektrische Leistung angetrieben werden, die von einer externen Leistungsquelle anstelle von der Batterie 93 zugeführt wird. Das heißt, der Batterieanbringungsteil 187 kann unterlassen sein.
  • Die Position der Steuerung 41 kann geändert werden. Des Weiteren ist bei der obigen Ausführungsform die Steuerungsschaltung der Steuerung 41 als der Mikrocomputer strukturiert, der die CPU und dergleichen aufweist. Allerdings kann eine andere Art der Steuerungsschaltung, wie zum Beispiel eine programmierbare Logikvorrichtung, wie beispielsweise eine ASIC (Application Specific Integrated Circuits) und eine FPGA (Field Programmable Gate Array), angewendet werden. Des Weiteren können Steuerungsprozesse bei der obigen Ausführungsform durch verteilte Prozesse unter Verwendung einer Mehrzahl von Steuerungsschaltungen ausgeführt werden.
  • In Angesicht der Natur der vorliegenden Offenbarung und der oben beschriebenen Ausführungsform können die folgenden Aspekte 1 bis 6 vorgesehen werden. Zumindest einer der Aspekte 1 bis 6 kann in Kombination mit irgendeinem von dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform, deren Modifikationen und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Zumindest einer von dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil ist als ein Paar angeordnet, das symmetrisch relativ zu einer Ebene ist, die die erste Achse und die zweite Achse enthält.
  • (Aspekt 2)
  • Einer von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil weist zumindest einen Vorsprung auf, und
    der andere von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil weist zumindest eine Ausnehmung auf, die mit dem zumindest einen Vorsprung in Eingriff steht.
  • (Aspekt 3)
  • Der zumindest eine Vorsprung weist eine Quaderform auf, und
    die zumindest eine Ausnehmung ist in einer rechteckigen Form, die generell zu dem zumindest einen Vorsprung konform ist.
  • (Aspekt 4)
  • Der erste Kontaktteil weist ein Paar von ersten Kontaktoberflächen auf, und
    der zweite Kontaktteil weist ein Paar von zweiten Kontaktoberflächen auf.
  • (Aspekt 5)
  • Der eine von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil weist zwei flexible Plattenbauteile auf, und
    jedes von den zwei Plattenbauteilen wird durch ein zweites elastisches Bauteil in Richtung des anderen von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil vorgespannt.
  • (Aspekt 6)
  • Der Griffteil weist einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich auf,
    der erste Endbereich befindet sich auf der zweiten Achse, und
    der zweite Endbereich ist ein Endbereich entgegengesetzt zu dem ersten Endbereich und ist von der zweiten Achse beabstandet.
  • Des Weiteren sind folgende Aspekte A bis J mit dem Ziel des Vorsehens eines Kraftwerkzeugs mit einem Hammermechanismus vorgesehen, das geeignet ein Drücken eines Werkzeugzubehörs gegen ein Werkstück erfassen kann und ein Antreiben eines Motors steuern kann. Jeder von den folgenden Aspekten A bis J kann individuell oder in Kombination mit irgendeinem oder mehreren der anderen Aspekte angewendet werden. Alternativ kann zumindest einer der folgenden Aspekte A bis J angewendet werden in Kombination mit zumindest einem von dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform, der oben beschriebenen Modifikationen und Aspekte und der beanspruchten Merkmale.
  • (Aspekt A)
  • Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, mit
    einem Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Motorwelle aufweist, bei dem sich die Motorwelle von dem Rotor erstreckt und integral mit dem Rotor um eine erste Achse drehbar ist,
    einem Antriebsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, einen Hammervorgang von linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs entlang einer zweiten Achse unter Verwendung von Leistung, die durch den Motor erzeugt wird, auszuführen, bei dem sich die zweite Achse parallel zu der ersten Achse erstreckt und eine Vorder-Rück-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert,
    einem Hauptgehäuse, das den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt,
    einem Handgriffgehäuse, das einen Griffteil aufweist, der durch einen Benutzer zu greifen ist, bei dem das Handgriffgehäuse mit dem Hauptgehäuse derart elastisch verbunden ist, dass es relativ zu dem Hauptgehäuse zumindest in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist,
    einem bewegbaren Bauteil, das in/an einem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, sich in Antwort auf eine relative Bewegung des zweiten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu bewegen,
    einer Erfassungsvorrichtung, die in/an dem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet ist, in/an welchem das bewegbare Bauteil angeordnet ist, und dazu konfiguriert ist, ein Drücken des Werkzeugzubehörs gegen ein Werkstück durch Erfassen einer Bewegung des bewegbaren Bauteils zu erfassen, und
    einer Steuerungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, ein Antreiben des Motors basierend auf einem Erfassungsergebnis der Erfassungsvorrichtung zu steuern.
  • Wenn das Werkzeugzubehör gegen das Werkstück gedrückt wird, bewegt sich das Handgriffgehäuse, welches mit dem Hauptgehäuse elastisch verbunden ist, relativ zu dem Hauptgehäuse nach vorne. Somit entspricht der Übergang von einem Nicht-Lastzustand zu einem Lastzustand der relativen Bewegung des Handgriffgehäuses nach vorne. Bei dem Kraftwerkzeug gemäß dem vorliegenden Aspekt entspricht die relative Bewegung des einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung der Bewegung des bewegbaren Bauteils. Deshalb kann die Erfassungsvorrichtung geeignet das Drücken des Werkzeugzubehörs gegen das Werkstück (den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand) durch die Bewegung des bewegbaren Bauteils erfassen. Die Steuerungsvorrichtung kann somit ein Antreiben des Motors basierend auf dem Erfassungsergebnis der Erfassungsvorrichtung steuern, abhängig davon, ob das Werkzeugzubehör in dem Nicht-Lastzustand oder in dem Lastzustand ist.
  • Des Weiteren sind bei dem Kraftwerkzeug von Aspekt A beide von dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung in/an dem ersten einen (dem gleichen einen) von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet. Falls das bewegbare Bauteil in/an dem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet ist und die Erfassungsvorrichtung in/an dem zweiten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet ist, kann eine positionelle Beziehung zwischen dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung unterschiedlich von der ausgelegten Originalbeziehung aufgrund von Dimensionsfehlern bei dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse sein, und deshalb kann die Erfassungsvorrichtung den Übergang von dem Nicht-Lastzustand zu dem Lastzustand nicht akkurat erfassen. Andererseits kann durch Anordnung von beiden von dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung in/an der gleichen Komponente (dem Hauptgehäuse oder dem Handgriffgehäuse) die positionelle Beziehung zwischen dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung stabil ausgebildet werden und eine Möglichkeit einer fehlerhaften Erfassung kann reduziert werden.
  • (Aspekt B)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt A, bei dem
    das Handgriffgehäuse einen Abdeckungsteil aufweist, der zumindest einen Bereich des Hauptgehäuses zumindest teilweise in einer Umfangsrichtung um die zweite Achse umgibt, und
    beide von dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung auf (i) der Innenseite des Abdeckungsteils, oder (ii) an einem Außenumfang des Bereichs des Hauptgehäuses angeordnet sind.
  • Bei Aspekt B können beide von dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung an der Innenseite des Abdeckungsteils angeordnet sein. Alternativ können beide von dem bewegbaren Bauteil und der Erfassungsvorrichtung an dem Außenumfang des Bereichs des Hauptgehäuses angeordnet sein, der durch den Abdeckungsteil umgeben wird. Gemäß Aspekt B können das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung geeignet ohne eine Größenzunahme des Kraftwerkzeuges in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet werden.
  • (Aspekt C)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt A oder B, ferner mit
    einem ersten Führungsteil und einem zweiten Führungsteil, die dazu konfiguriert sind, ein relatives Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu führen,
    bei dem
    der erste Führungsteil und der zweite Führungsteil beabstandet voneinander in der Vorder-Rück-Richtung sind, und
    das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung sich zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil in der Vorder-Rück-Richtung befinden.
  • Gemäß Aspekt C können das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung an Positionen angeordnet werden, bei welchen sich das Hauptgehäuse und das Handgriffgehäuse stabil relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung bewegen, so dass die Erfassungsgenauigkeit verbessert werden kann.
  • (Aspekt D)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte A bis C, bei dem
    das bewegbare Bauteil dazu konfiguriert ist, das es linear bewegbar ist, und
    die Erfassungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, eine Linearbewegung des bewegbaren Bauteils zu erfassen.
  • Gemäß Aspekt D kann der Erfassungsmechanismus einfach und relativ klein ausgebildet werden.
  • (Aspekt E)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt D, bei dem
    das zweite eine von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse einen Kontaktteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, das bewegbare Bauteil nach vorne oder nach hinten zu bewegen, indem es in Kontakt mit dem bewegbaren Bauteil während der relativen Bewegung kommt,
    das Kraftwerkzeug ferner ein Vorspannbauteil aufweist, das dazu konfiguriert ist, das bewegbare Bauteil in Richtung des Kontaktteils vorzuspannen, und
    der Kontaktteil, das bewegbare Bauteil und das Vorspannbauteil auf einer geraden Linie, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, ausgerichtet sind.
  • Gemäß Aspekt E kann das bewegbare Bauteil mit hoher Genauigkeit linear bewegt werden.
  • (Aspekt F)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt E, bei dem ein durch die Erfassungsvorrichtung zu erfassendes Ziel an dem bewegbaren Bauteil an einer Position versetzt von der geraden Linie angeordnet ist.
  • Gemäß Aspekt F können eine Lagerungsstruktur des bewegbaren Bauteils und die Position der Erfassungsvorrichtung freier gewählt werden.
  • (Aspekt G)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte D bis F, bei dem
    ein durch die Erfassungsvorrichtung zu erfassendes Ziel ein Magnet ist, der an dem bewegbaren Bauteil montiert ist, und
    das bewegbare Bauteil aus einem Synthetikharz hergestellt ist.
  • Gemäß Aspekt G kann eine Möglichkeit von fehlerhaften Erfassungen durch die Erfassungsvorrichtung reduziert werden.
  • (Aspekt H)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt G, bei dem
    das erste eine von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse eine Ausnehmung aufweist, in welcher das bewegbare Bauteil derart angeordnet ist, dass es in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist, und
    das Kraftwerkzeug ferner ein Einschränkungsbauteil aufweist, das aus Aluminium ausgebildet ist und derart angeordnet ist, dass es eine Bewegung des bewegbaren Bauteils aus der Ausnehmung einschränkt.
  • Gemäß Aspekt H kann die Montage des bewegbaren Bauteils vereinfacht werden und das bewegbare Bauteil kann, ohne den Magneten zu beeinträchtigen, gehalten werden.
  • (Aspekt I)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte A bis H, bei dem sowohl das bewegbare Bauteil als auch die Erfassungsvorrichtung an dem Handgriffgehäuse montiert sind.
  • Gemäß Aspekt I kann die Erfassungsvorrichtung, welche ein Präzisionsinstrument ist, effektiv gegenüber Schwingung geschützt werden.
  • (Aspekt J)
  • Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus nach einem der Aspekte A bis I, bei dem
    der Griffteil sich hinter dem Hauptgehäuse befindet und sich in einer Richtung erstreckt, die die zweite Achse kreuzt,
    der Griffteil einen ersten Endbereich und einen zweiten Endbereich aufweist,
    der erste Endbereich auf der zweiten Achse angeordnet ist, und
    der zweite Endbereich ein Endbereich entgegengesetzt zu dem ersten Endbereich und beabstandet von der zweiten Achse ist,
    das Handgriffgehäuse einen Verbindungsteil aufweist, der den zweiten Endbereich des Griffteils und das Hauptgehäuse verbindet, so dass der Verbindungsteil und der Griffteil zusammen einen ringförmigen Teil ausbilden.
  • Übereinstimmung zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der Aspekte A bis J werden nachfolgend beschrieben. Die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und schränken die Merkmale der Aspekte A bis J nicht ein.
  • Der Bohrhammer 1 ist ein Beispiel „eines Kraftwerkzeugs mit einem Hammermechanismus“. Der Motor 2, der Stator 21, der Rotor 23, die Motorwelle 25 und die Drehachse A2 sind Beispiele „eines Motors“, „eines Stators“, „eines Rotors“, „einer Motorwelle“ bzw. „einer ersten Achse“. Der Antriebsmechanismus 3 und die Antriebsachse A1 sind Beispiele „eines Antriebsmechanismus“ bzw. „einer zweiten Achse“. Das Werkzeugzubehör 91 ist ein Beispiel „eines Werkzeugzubehörs“. Das Hauptgehäuse 11 ist ein Beispiel „eines Hauptgehäuses“. Das Handgriffgehäuse 15 und der Griffteil 17 sind Beispiele „eines Handgriffgehäuses“ bzw. „eines Griffteils“. Das bewegbare Bauteil 451 ist ein Beispiel „eines bewegbaren Bauteils“. Der Hall-Sensor 458 ist ein Beispiel „einer Erfassungsvorrichtung“. Die Steuerung 41 (die Steuerungsschaltung) ist ein Beispiel „einer Steuerungsvorrichtung“.
  • Der Abdeckungsteil 181 ist ein Beispiel „eines Abdeckungsteils“. Der vordere Führungsteil 61 und der hintere Führungsteil 62 sind Beispiele „eines ersten Führungsteils“ bzw. „eines zweiten Führungsteils“. Das Vorspannbauteil 457 ist ein Beispiel „eines Vorspannbauteils“. Der Drückvorsprung 65 ist ein Beispiel „eines Kontaktteils“. Der Magnet 456 ist ein Beispiel „eines Magneten“. Die Führungsausnehmung 463 ist ein Beispiel „einer Ausnehmung“. Die Abdeckungsplatte 467 ist ein Beispiel „eines Einschränkungsbauteils“. Der Griffteil 17 ist ein Beispiel „eines Griffteils“. Der obere Endbereich und der untere Endbereich des Griffteils 17 sind Beispiele „eines ersten Endbereiches“ bzw. „eines zweiten Endbereiches“. Der Basisteil 18 ist ein Beispiel „eines Verbindungsteils“.
  • Das Kraftwerkzeug gemäß einem der Aspekte A bis J ist nicht auf den Bohrhammer 1 bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Zumindest eine dieser Modifikationen kann in Kombination mit zumindest einem von dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform, der oben beschriebenen Modifikationen und Aspekte und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, obwohl der Bohrhammer 1 als ein Beispiel des Kraftwerkzeuges beschrieben ist, kann das Kraftwerkzeug gemäß einem der Aspekte A bis J ein anderes Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus als der Bohrhammer 1 sein (zum Beispiel ein elektrischer Hammer (Abbruchhammer)). Des Weiteren kann der Bohrhammer 1 nur zwei Betriebsmodi, den Hammermodus und den Bohrmodus, aufweisen. Der Motor 2 und der Antriebsmechanismus 3 können abhängig von dem Kraftwerkzeug modifiziert werden, sofern notwendig.
  • Die Strukturen des Hauptgehäuses 11 und des Handgriffgehäuses 15 können modifiziert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann jedes von dem Hauptgehäuse 11, dem Getriebegehäuse 12 und dem Motorgehäuse 13 eine unterschiedliche Form von der bei der Ausführungsform aufweisen, und die Verbindung dazwischen kann unterschiedlich von der bei der Ausführungsform sein. Des Weiteren kann zum Beispiel anstelle des Handgriffgehäuses 15 ein Handgriffgehäuse angewendet werden, das einen rohrförmigen Abdeckungsteil, der den hinteren Endbereich des Hauptgehäuses 11 in der Umfangsrichtung umgibt, und einen Griffteil aufweist, der von dem Abdeckungsteil in einer Richtung, die die Antriebsachse A1 kreuzt, wie ein Kragarm vorsteht.
  • Die elastische Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 kann modifiziert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann die Position des elastischen Bauteils 51 geändert werden. Des Weiteren können mehrere elastische Bauteile zwischen dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 eingefügt werden. Neben der Kompressionsschraubenfeder kann irgendeine von verschiedenen Arten von Federn, Gummis und Synthetikharzen (Polymer, Kunststoff) als das elastische Bauteil angewendet werden.
  • Die Strukturen und Positionen des vorderen Führungsteils 61, des hinteren Führungsteils 62 und des Einschränkungsbauteils 67 und die Anzahl der vorderen Führungsteile 61, der hinteren Führungsteile 62 oder der Einschränkungsbauteile 67 können modifiziert werden, sofern notwendig. Des Weiteren kann zumindest eines von den vorderen Führungsteilen 61, den hinteren Führungsteilen 62 und dem Einschränkungsteil 67 unterlassen sein.
  • Des Weiteren können die Struktur und die Position des Positionserfassungsmechanismus 45, der das Drücken des Werkzeugzubehörs 91 gegen ein Werkstück erfasst, nicht auf die Beispiele bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt sein.
  • Zum Beispiel kann das bewegbare Bauteil 451 in einer anderen Form als die T-Form ausgebildet sein, z.B. in einer Bogenform oder in einer Rohrform. In ähnlicher Weise kann die Form des Drückvorsprungs 65, der das bewegbare Bauteil 451 berührt (drückt), ebenso geändert sein. Des Weiteren kann das bewegbare Bauteil 451 derart gelagert sein, dass es entlang eines Bogens bewegbar ist. Gemäß einer solchen Modifikation, oder unabhängig von einer solchen Modifikation, kann die Lagerungsstruktur des bewegbaren Bauteils 451 geeignet modifiziert werden. Die Abdeckungsplatte 467 kann abhängig von der Lagerungsstruktur unterlassen sein. Der Magnet 456 kann sich auf der geraden Linie zusammen mit dem Drückvorsprung 65, dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Vorspannbauteil 457 befinden. Bei dieser modifizierten Ausführungsform kann die Position des Hall-Sensors 458 ebenso geändert werden. Neben der Kompressionsschraubenfeder kann irgendeine von verschiedenen Arten von Federn, Gummis und Synthetikharzen (Polymer, Kunststoff) als das Vorspannbauteil 457 angewendet werden, und die Position des Vorspannbauteils 457 kann ebenso geändert werden.
  • Zum Beispiel können das bewegbare Bauteil 451 und der Hall-Sensor 458 auf einer von einer rechten Wand, einer oberen Wand und einer unteren Wand des Abdeckungsteils 181 montiert sein, anstatt auf der linken Wand montiert zu sein. Alternativ können beide von dem bewegbaren Bauteil 451 und dem Hall-Sensor 458 an dem Hauptgehäuse 11 montiert sein (zum Beispiel dem oberen Erstreckungsteil 141). Bei diesem modifizierten Beispiel kann zum Beispiel ein Vorsprung, der an dem Handgriffgehäuse 15 ausgebildet ist, das bewegbare Bauteil 451 in Antwort auf die relative Bewegung des Handgriffgehäuses 15 bewegen.
  • Ein Verfahren von Erfassen der Bewegung des bewegbaren Bauteils 451 ist nicht speziell beschränkt. Anstelle des magnetfelderfassungsartigen Hall-Sensors 458 kann ein optischer Sensor oder ein kontaktartiger mechanischer Schalter angewendet werden. Solange die Erfassungsvorrichtung und das bewegbare Bauteil 451 in/an dem gleichen einen von dem Hauptgehäuse 11 und dem Handgriffgehäuse 15 angeordnet sind, kann die Position der Erfassungsvorrichtung geeignet abhängig von der Struktur des bewegbaren Bauteils 451 und/oder der Verfahren von Erfassen des bewegbaren Bauteils 451 gewählt werden.
  • Die Beschleunigungserfassungseinheit 43 kann an einer anderen Position in dem Basisteil 18 angeordnet sein (zum Beispiel in dem unteren Erstreckungsteil 186). Des Weiteren kann zum Erfassen des Drehzustandes des Bohrhammers 1 um die Drehachse A1 eine Erfassungsvorrichtung angewendet werden, die eine unterschiedliche Art von physikalischer Quantität (zum Beispiel eine Verlagerung, eine Geschwindigkeit, eine Winkelgeschwindigkeit oder dergleichen) erfasst. Bei einem Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, das nur den Hammervorgang ausführt, tritt eine exzessive Drehung aufgrund von Verklemmen oder Festsitzen nicht auf und deshalb ist eine solche Erfassungsvorrichtung nicht notwendig. Die elastische Lagerungsstruktur der Beschleunigungssensoreinheit 43 kann modifiziert oder unterlassen sein.
  • Der Bohrhammer 1 kann durch elektrische Leistung angetrieben werden, die von einer externen Wechselstromleistungsquelle anstelle von der Batterie 93 zugeführt wird. Das heißt, der Batterieanbringungsteil 187 kann unterlassen sein.
  • Die Position der Steuerung 41 kann geändert werden. Des Weiteren ist bei der obigen Ausführungsform die Steuerungsschaltung der Steuerung 41 als der Mikrocomputer strukturiert, der die CPU und dergleichen aufweist. Allerdings kann eine andere Art der Steuerungsschaltung, wie zum Beispiel eine programmierbare Logikvorrichtung, wie beispielsweise eine ASIC (Application Specific Integrated Circuits) und eine FPGA (Field Programmable Gate Array), angewendet werden. Des Weiteren können Steuerungsprozesse bei der obigen Ausführungsform durch verteilte Prozesse unter Verwendung einer Mehrzahl von Steuerungsschaltungen ausgeführt werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrhammer,
    2
    Motor,
    3
    Antriebsmechanismus,
    11
    Hauptgehäuse,
    12
    Getriebegehäuse,
    121
    Zylinderteil,
    125
    Lagerungsbauteil,
    13
    Motorgehäuse,
    13L, 13R
    Hälfte,
    131
    Verbindungsteil,
    133
    Statorgehäuseteil,
    135
    Lagergehäuseteil,
    136
    Durchgangsloch,
    141
    oberer Erstreckungsteil,
    146
    unterer Erstreckungsteil,
    147
    Öffnung,
    15
    Handgriffgehäuse,
    15L, 15R
    Hälfte,
    17
    Griffteil,
    171
    Drücker,
    173
    Schalter,
    18
    Basisteil,
    181
    Abdeckungsteil,
    182
    hintere Wand,
    183
    Lagerungswand,
    184
    oberer Erstreckungsteil,
    186
    unterer Erstreckungsteil,
    187
    Batteriemontageteil,
    188
    vorderer Erstreckungsteil,
    21
    Stator,
    23
    Rotor
    25
    Motorwelle,
    251
    Lager,
    253
    Lager,
    28
    Lüfterrad,
    30
    Werkzeughalter,
    31
    Bewegungsumwandlungsmechanismus,
    32
    Zwishnwelle,
    33
    Drehbauteil,
    34
    Oszillationsbauteil,
    35
    Kolbenzylinder,
    37
    Schlagmechanismus
    371
    Schlagkolben,
    373
    Schagbolzen,
    38
    Drehungsübertragungsmechanismus,
    381
    ertes Zahnrad,
    382
    zweites Zahnrad,
    39
    Modusschalthebel,
    41
    Steuerung,
    43
    Beschleunugungserfassungseinheit,
    431
    Sensorkörper,
    433
    Gehäuse,
    435
    elastisches Bauteil,
    437
    Stift,
    45
    Positionserfassungsmechanismus,
    451
    bewegbares Bauteil,
    452
    Basisteil,
    453
    vorstehender Teil,
    454
    Vorsprung,
    455
    Vorsprung,
    456
    Magnet,
    457
    Vorspannbauteil,
    458
    Hall-Sensor,
    459
    Schaltplatine,
    461
    Lagerungsteil,
    462
    Lagerungswand,
    463
    Führungsausnehmung,
    465
    Anschlagswand,
    467
    Abdeckungsplatte,
    51
    elastisches Bauteil,
    53
    Federaufnahmebauteil,
    59
    Faltenbalgteil,
    61
    vorder Führungsteil,
    611
    Führungsvorsprung,
    612
    Abdeckungsplatte,
    615
    Führungswand,
    616
    Ausnehmung,
    62
    hinterer Führungsvorsprung,
    622
    Abdeckungsplatte,
    625
    Führungswand,
    626
    Ausnehmung,
    631
    Anschlagsvorsrpung,
    633
    Anschlagswand,
    635
    Anschlagswand,
    65
    Drückvorsrpung,
    67
    Einschränkungsteil,
    671
    Kontaktteil,
    672
    Kontaktoberfläche,
    673
    Kontaktplatte,
    674
    Vorsprung,
    677
    elastisches Bauteil,
    91
    Werkzeugzubehör,
    93
    Batterie,
    A1
    Antriebsachse,
    A2
    Drehahse.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015093867 [0002]

Claims (11)

  1. Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, mit einem Motor, der einen Stator, einen Rotor und eine Motorwelle aufweist, bei dem sich die Motorwelle von dem Rotor erstreckt und integral mit dem Rotor um eine erste Achse drehbar ist, einem Antriebsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, einen Hammervorgang von linearem Antreiben eines Werkzeugzubehörs entlang einer zweiten Achse unter Verwendung einer Leistung, die durch den Motor erzeugt wird, auszuführen, bei dem sich die zweite Achse parallel zu der ersten Achse erstreckt und eine Vorder-Rück-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert, einem Hauptgehäuse, das den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt, einem ringförmigen Handgriffgehäuse, das mit dem Hauptgehäuse über ein erstes elastisches Bauteil derart verbunden ist, dass es relativ zu dem Hauptgehäuse zumindest in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, bei dem das Handgriffgehäuse einen länglichen Griffteil aufweist, der sich hinter dem Hauptgehäuse befindet und sich in einer Richtung erstreckt, die die zweite Achse kreuzt, und einem ersten Führungsteil und einem zweiten Führungsteil, die dazu konfiguriert sind, ein relatives Gleiten zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu führen, bei dem jeder von dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil einen ersten Eingriffsteil und einen zweiten Eingriffsteil aufweist, die miteinander derart in Eingriff stehen, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung relativ zueinander gleitbar sind, das Hauptgehäuse den ersten Eingriffsteil aufweist, das Handgriffgehäuse den zweiten Eingriffsteil aufweist, und der zweite Führungsteil beabstandet von dem ersten Führungsteil ist und sich rückseitig des ersten Führungsteils in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich zumindest einer von dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil rückseitig eines hinteren Endes des Stators des Motors in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der erste Führungsteil radial außenseitig des Stators befindet.
  4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Richtung, die senkrecht zu der zweiten Achse ist und die einer Erstreckungsrichtung des Griffteils entspricht, eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert, das Hauptgehäuse einen Statorgehäuseteil, der den Stator aufnimmt, und einen ersten Erstreckungsteil aufweist, der sich oberhalb der ersten Achse befindet und sich weiter rückseitig des Statorgehäuseteils erstreckt, das Handgriffgehäuse einen Abdeckungsteil, der den Statorgehäuseteil zumindest teilweise in einer Umfangsrichtung um die erste Achse umgibt, und einen zweiten Erstreckungsteil aufweist, der sich nach vorne von einem oberen Endbereich des Griffteils derart erstreckt, dass er mit dem Abdeckungsteil verbunden ist und zumindest einen Bereich des ersten Erstreckungsteils abdeckt, ein Bereich des ersten Erstreckungsteils, der in den zweiten Erstreckungsteil vorsteht, den ersten Eingriffsteil des zweiten Führungsteils aufweist, und der zweite Eingriffsteil des zweiten Führungsteils im Inneren des zweiten Erstreckungsteils angeordnet ist.
  5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Richtung, die senkrecht zu der zweiten Achse ist und die einer Erstreckungsrichtung des Griffteils entspricht, eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert, eine Richtung, die senkrecht sowohl zu der Vorder-Rück-Richtung als auch zu der Oben-Unten-Richtung ist, eine Links-Rechts-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert, das Kraftwerkzeug ferner einen Einschränkungsteil aufweist, der dazu konfiguriert ist, eine relative Bewegung zwischen dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Links-Rechts-Richtung einzuschränken, der Einschränkungsteil einen ersten Kontaktteil und einen zweiten Kontaktteil aufweist, die dazu konfiguriert sind, in Kontakt miteinander zu stehen, das Hauptgehäuse den ersten Kontaktteil aufweist, das Handgriffgehäuse den zweiten Kontaktteil aufweist, der erste Führungsteil und der zweite Führungsteil sich oberhalb der ersten Achse in der Oben-Unten-Richtung befinden, und der Einschränkungsteil sich unterhalb der ersten Achse in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem einer von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil in Richtung des anderen von dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil vorgespannt wird und in Gleitkontakt mit diesem ist.
  7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem sich der Einschränkungsteil zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  8. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem eine Richtung, die senkrecht zu der zweiten Achse ist und die einer Erstreckungsrichtung des Griffteils entspricht, eine Oben-Unten-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert, das Hauptgehäuse einen Statorgehäuseteil, der den Stator aufnimmt, und einen dritten Erstreckungsteil aufweist, der sich unterhalb der ersten Achse befindet, sich weiter nach hinten von dem Statorgehäuseteil erstreckt und in das Handgriffgehäuse vorsteht, und der dritte Erstreckungsteil den ersten Kontaktteil aufweist und dazu konfiguriert ist, einen elektrischen Draht, der sich von dem Motor erstreckt, zu führen.
  9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei dem der erste Kontaktteil und der zweite Kontaktteil des Einschränkungsteils in gleitbarem Kontakt miteinander sind, und das erste elastische Bauteil sich unterhalb des ersten Führungsteils und des zweiten Führungsteils und oberhalb des Einschränkungsteils in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem zumindest einer von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil einen Metallteil aufweist, der gleitbar entlang des anderen von dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil ist.
  11. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner mit einem bewegbaren Bauteil, das an einem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, sich in Antwort auf eine relative Bewegung eines zweiten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse in der Vorder-Rück-Richtung zu bewegen, einer Erfassungsvorrichtung, die an dem ersten einen von dem Hauptgehäuse und dem Handgriffgehäuse, an welchem das bewegbare Bauteil angeordnet ist, angeordnet ist, und dazu konfiguriert ist, ein Drücken des Werkzeugzubehörs gegen ein Werkstück durch Erfassen einer Bewegung des bewegbaren Bauteils zu erfassen, und einer Steuerungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, ein Antreiben des Motors basierend auf einem Erfassungsergebnis der Erfassungsvorrichtung zu steuern, bei dem sich das bewegbare Bauteil und die Erfassungsvorrichtung zwischen dem ersten Führungsteil und dem zweiten Führungsteil in der Vorder-Rück-Richtung befinden.
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