DE102014008653A1 - Stichsäge - Google Patents

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DE102014008653A1
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
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Abstract

Eine Stichsäge enthält einen Hauptkörper, der einen Griffteil aufweist, der zum Gegriffenwerden durch einen Benutzer konfiguriert ist, eine Schneide, die nach unten von einem vorderen Teil des Hauptkörpers aus vorsteht und zum Hin- und Herbewegen in der Oben-Unten-Richtung konfiguriert ist, und eine Basis, die an einen unteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt ist und zum Kontaktieren eines Werkstückes konfiguriert ist. Ein hinteres Ende einer Kontaktfläche, die zum Kontaktieren des Werkstückes konfiguriert ist, liegt an einer Position, die mit dem hinteren Ende des Griffteils zusammenfällt oder hinter diesem liegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Stichsäge mit einer sich hin- und herbewegenden Schneide, die nach unten aus einem vorderen Teil eines Hauptkörpers vorsteht, und einer Basis, die zum Kontaktieren eines Werkstückes konfiguriert ist. Die Basis ist an einen unteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In bekannten Stichsägen, wie zum Beispiel die Stichsäge, die in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2010-12582 offenbart ist, steht eine sich hin- und herbewegende Schneide nach unten aus einem vorderen Teil eines Hauptkörpers der Stichsäge vor. Die Stichsäge enthält ebenso eine Basis, die zum Kontaktieren eines Werkstückes konfiguriert ist und die Basis ist an einen unteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt. Die Basis weist in der Draufsicht eine rechteckige Form auf und die Schneide passiert orthogonal durch die Ebene der Basis. Der Hauptkörper kann durch Setzen der Basis auf das Werkstück positioniert werden.
  • Angesichts des Trends der vergangenen Jahren in Richtung leichtgewichtiger und kompakter Konfigurationen, basierend auf den Wünschen der Konsumenten, wurde die Basis von solchen Stichsägen üblicherweise so klein wie möglich gestaltet. Mit anderen Worten, die Dimension der Basis in der Links-Rechts Richtung (z. B. die Breite der Basis) ist in Übereinstimmung mit der Breite des Hauptkörpers gesetzt, so dass die Basis nicht hinderlich ist, wenn zum Beispiel ein Schnitt nahe einer Wand oder einer anderen Struktur durchgeführt wird, und die Länge in der Vorder-Rück-Richtung ist so gesetzt, dass der Hauptkörper nicht umkippt.
  • Die Schneide von solchen Stichsägen, die sich vor dem Schwerpunkt der Stichsäge befindet, bewegt sich in der Oben-Unten-Richtung (vertikalen Richtung) hin und her. Beim Schneiden (Sägen) verursacht diese Hin- und Herbewegung eine wiederholt auftretende Drehkraft oder Moment an der Stichsäge in der Vorder-Rück-Richtung um den Schwerpunkt der Stichsäge und bewirkt, dass die Stichsäge nach hinten und nach vorne in der Vorder-Rück-Richtung schaukelt. Falls die Dimension der Basis in der Vorder-Rück-Richtung klein (kurz) ist, kann es schwierig sein, die Stichsäge zu stabilisieren, auch wenn sie von oben heruntergedrückt wird, und infolgedessen ist hier ein Risiko, dass der Hauptkörper eine klappernde Vibration in der Vorder-Rück-Richtung erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dementsprechend ist es ein Merkmal der vorliegenden Offenbarung eine Stichsäge, die eine reduzierte Vibration während des Schneidens (Sägens) aufweist, und bei welcher die Lage eines Hauptkörpers während des Schneidens stabilisiert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt weist eine Stichsäge einen Hauptkörper, der einen Griffteil enthält, eine Schneide, die aus einem vorderen Teil des Hauptkörpers nach unten vorsteht und zum Hin- und Herbewegen nach unten und nach oben (vertikalen Hin- und Herbewegen) konfiguriert ist, und eine Basis auf, die an einen unteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt ist und die zum Kontaktieren eines Werkstücks konfiguriert ist. Ein hinteres Ende einer Kontaktoberfläche (welche die Oberfläche ist, die das Werkstück kontaktiert) kann so positioniert sein, dass es in der Vorder-Rück-Richtung mit dem hinteren Ende des Griffteils zusammenfällt oder hinter dem hinteren Ende des Griffteils liegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Kontaktoberfläche eine untere Oberfläche der Basis und die Montageposition der Basis kann in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Hauptkörper geändert werden. Ferner ist das hintere Ende der Basis so positioniert, dass es immer mit dem hinteren Ende des Griffteils zusammenfällt oder hinter dem hinteren Ende des Griffteils liegt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist die Links-Rechts-Breite (Weite) des hinteren Endes der Basis kleiner als die Links-Rechts-Breite eines vorderen Endes der Basis.
  • Gemäß einem vierten Aspekt sind Rippen vorgesehen, die sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis entweder kontinuierlich oder unterbrochen erstrecken.
  • Gemäß einem fünften Aspekt sind die Rippen sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Basis vorgesehen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt beträgt ein Abstand von dem hinteren Ende der Basis zu einem Kopplungsteil, das der Hauptkörper und die Basis koppelt, das Zwei- oder Mehrfache eines Abstandes von dem Kopplungsteil zu einem vorderen Ende der Schneide.
  • Gemäß einem siebten Aspekt ist der Oberflächenbereich der Basis in der Draufsicht größer als der Oberflächenbereich des Hauptkörpers in der Draufsicht.
  • Gemäß einem achten Aspekt ist eine Kunstharzplatte, die zum Kontaktieren des Werkstückes konfiguriert ist, an die untere Oberfläche der Basis angebracht.
  • Gemäß einem neunten Aspekt ist der Griffteil ein Handgriff, der oberhalb des Hauptkörpers angeordnet ist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt weist ein Gehäuse des Hauptkörpers ein rohrförmiges Motorgehäuse auf, das einen so Motor aufnimmt, dass der Motor nach vorne ausgerichtet ist, und das Motorgehäuse weist den Griffteil auf.
  • Gemäß einem elften Aspekt kann die Basis nach links oder nach rechts geneigt werden und kann an einem beliebigen Winkel relativ zu dem Hauptkörper fixiert werden.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt weist eine Stichsäge einen Hauptkörper, eine Schneide, die aus einem vorderen Teil des Hauptkörpers nach unten vorsteht und die zum Hin- und Herbewegen nach oben und nach unten (vertikalen Hin- und Herbewegen) konfiguriert ist, und eine Basis auf, die an einen unteren Teil des Hauptkörpers gekoppelt ist. Die Basis ist zum Kontaktieren des Werkstückes konfiguriert und eine Montageposition der Basis kann in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Hauptkörper geändert werden. Darüber hinaus beträgt ein Abstand von einem vorderen Ende der Schneide zu einem hinteren Ende der Basis immer 145 mm oder mehr.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt ist eine Links-Rechts-Breite des hinteren Endes der Basis kleiner als eine Links-Rechts-Breite des vorderen Endes der Basis.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt sind Rippen vorgesehen, die sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis erstrecken.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt sind die Rippen sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten Seite der Basis vorgesehen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt beträgt ein Abstand von dem hinteren Ende der Basis zu einem Kopplungsteil, der den Hauptkörper und die Basis koppelt, das Zwei- oder Mehrfache eines Abstandes von dem Kopplungsteil zu dem vorderen Ende der Säge.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt ist der Oberflächenbereich der Basis in der Draufsicht größer als der Oberflächenbereich des Hauptkörpers in der Draufsicht.
  • Gemäß dem ersten und zwölften Aspekt kann beim Schneiden (Sägen) Vibration reduziert werden und die Lage des Hauptkörpers kann stabilisiert werden. Dies ermöglicht es, eine Schneidegenauigkeit beizubehalten.
  • Ferner unterstützt, wenn die Basis in der Richtung nach hinten verlängert ist, die Konfiguration der Basis die Vibrationsreduzierung.
  • Ferner reduziert das Verkleinern der Breite des hinteren Endes der Basis das Gewicht der Basis, auch wenn die Länge der Basis vergrößert wird. Solch eine Konfiguration reduziert ebenso das Risiko, dass das hintere Ende der Basis hinderlich ist, wenn die Stichsäge zum Ausführen eines gekrümmten Schnitts verwendet wird.
  • Ferner wird, falls Rippen an der Basis vorgesehen sind, die Steifigkeit der Basis vergrößert, während die Biegsamkeit (Flexibilität) der Basis vermindert wird, und dies unterstützt die Vibrationsreduzierung.
  • Ferner, falls die Rippen sowohl an der linken Seite als auch der rechten Seite der Basis vorgesehen sind, kann die Steifigkeit der Basis verbessert werden, während eine kompakte Konfiguration beibehalten wird.
  • Ferner reduziert das Festsetzen des Abstandes von dem Kopplungsteil effektiv das Klappern in der Basis und verbessert weiterhin einen Vibrationsreduziereffekt.
  • Ferner unterstützt das Vergrößern des Oberflächenbereichs der Basis in der Draufsicht in Bezug auf den Oberflächenbereich des Hauptkörpers in der Draufsicht das Reduzieren oder Verhindern von Klappern in der Basis und dies führt zu einer effektiven Vibrationsreduzierung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stichsäge gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung der Schnittsäge von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht der Stichsäge von 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Stichsäge gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 5(A), (B), und (C) sind Draufsichten auf drei Konfigurationen für einen hinteren Endteil einer Basis, die für eine Verwendung mit der Stichsäge von 1 geeignet ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Stichsäge gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 7(A) und (B) sind transversale Querschnittsansichten einer Stichsägenbasis, die für eine Verwendung mit einer Stichsäge geeignet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
  • 1 und 2 stellen eine Stichsäge dar, die eine Basis 3 enthält (die untere linke Seite in 1 und die rechte Seite in 2 sind die vordere Seite oder vordere Teile der Stichsäge 1). Die Basis 3 ist an einem unteren Teil der Stichsäge 1 angeordnet und ist in der Draufsicht rechteckig. Eine Schneide 6 (Sägeblatt) steht aus einem vorderen Teil eines Hauptkörpers 2 der Stichsäge nach unten vor und ein Motor 4 ist in dem Hauptkörper 2 installiert (aufgenommen). Ein im Allgemeinen rohrförmiges Motorgehäuse 7 des Hauptkörpers 2 nimmt den Motor 4 so auf, dass der Motor nach vorne ausgerichtet ist. Ein Hauptkörpergehäuse 8 des Hauptkörpers 2 ist im Allgemeinen wie ein inverses U ausgeformt und die zwei Enden des U sind an die Vorderseite bzw. die Rückseite des Motorgehäuses 7 gekoppelt. Das Hauptkörpergehäuse 8 kann z. B. durch Zusammenschrauben eines Paars von einer linken und einer rechten aufgesplitteten Gehäusehälfte ausgebildet sein.
  • Ein Handgriff 9 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und dient als ein Griffteil. Der Handgriff 9 ist oberhalb des Motorgehäuses 7 in dem Hauptkörpergehäuse 8 ausgebildet. Ein Schalter 10, von dem aus ein Abzugshebel 11 nach unten vorsteht, ist im Inneren des Handgriffes 9 an dessen vorderen Seite aufgenommen. Darüber hinaus ist ein Getriebegehäuse 12 an der vorderen Seite des Hauptkörpers 8 vorgesehen und ein Bewegungsumwandlungsmechanismus 13 zum Umwandeln der Drehung einer Ausgabewelle 5 des Motors 4 in eine hin- und herbewegende Linearbewegung eines Stabes 14 ist im Inneren des Getriebegehäuses 12 aufgenommen. Die Schneide 6 ist an ein unteres Ende des Stabes 14 mittels eines Halters (Spannfutter) 15 lösbar gekoppelt.
  • Ein aufgewölbter Teil 17 in der Mitte einer oberen Oberfläche der Basis 3 ist in Kontakt mit einem gekrümmten Plattenteil 16, der von dem Hauptkörpergehäuse 8 aus an einem unteren Ende des Hauptkörpergehäuses 8 vorsteht. Die Basis 3 ist an den gekrümmten Plattenteil 16 durch einen Bolzen 19 gekoppelt, der durch den aufgewölbten Teil 17 von unten durch einen Abstandshalter 18 und in eine Mutter 20 passiert, welche Mutter 20 durch den gekrümmten Plattenteil 16 gehalten wird. Ein Durchgangsloch 21, durch welches der Bolzen 19 passiert, ist in dem aufgewölbten Teil 17 ausgebildet und weist in einer Draufsicht eine Kreuzform auf; deshalb, wenn der Bolzen 19 gelöst ist, kann die Basis 3 nach vorne und nach hinten innerhalb des Bereichs gleiten, in welchem sich der Bolzen 19 relativ im Inneren des Durchgangslochs 21 bewegen kann. Diese Bewegung ermöglicht es, die Basis 3 an einer beliebigen Vorder-Rück-Position relativ zu dem Hauptkörper 2 zu fixieren. Die Basis 3 kann ebenso nach links oder rechts geneigt werden und somit an einem beliebigen Winkel relativ zu dem Hauptkörper 2 fixiert werden. Ein gekerbter ausgenommener Teil 22, durch welchen die Schneide 6 senkrecht passiert, ist in der Basis 3 vor dem aufgewölbten Teil 17 vorgesehen. Eine rückwärtige Walze 23 ist hinter der Schneide 6 so angeordnet, dass sie zum Kontaktieren eines hinteren Endes der Schneide 6 nach unten aus dem Getriebegehäuse 12 vorsteht und die Schneide 6 führt. Ein Führungsrahmen 24 ist vor der Schneide 6 vorgesehen und steht aus dem Getriebegehäuse 12 nach unten vor.
  • Darüber hinaus, wie in 3 gezeigt, ist die Ausdehnung der Basis 3 in der Draufsicht größer als die Ausdehnung des Hauptkörpers 2 in der Draufsicht. Ferner weist die Basis 3 eine Links-Rechts-Breite auf, die im Wesentlichen gleich zu der Links-Rechts-Breite des Hauptkörpers 2 ist. Ebenso, wenn die Basis 3 in ihrer vordersten Position relativ zu dem gekrümmten Plattenteil 16 positioniert ist, liegt ein vorderes Ende der Basis 3 leicht vor einem vorderen Ende des Hauptkörpers 2 und ein hinteres Ende der Basis 3 ist an der im Wesentlichen gleichen Stelle (Position) wie das hintere Ende des Hauptkörpers 2. Mit dieser Konfiguration liegt, unabhängig davon, ob die Basis 3 sich in ihrer vordersten Position oder in ihrer hintersten Position befindet, liegt das hintere Ende der Basis 3 hinter einer hinteren Endposition S des Handgriffes 9, wie in 2 gezeigt ist. Mit anderen Worten, eine untere Oberfläche der Basis 3, die eine Kontaktoberfläche ist, erstreckt sich hinter die hintere Endposition S des Handgriffes 9.
  • Darüber hinaus beträgt in der in 2 und 3 dargestellten Konfiguration ein Abstand L1 von der Mitte des Bolzens 19 (ein Kopplungsteil zwischen dem Hauptkörper 2 und der Basis 3) zu einem hinteren Ende der Basis 3 das Zwei- oder Mehrfache eines Abstandes L2 von der Mitte des Bolzens 19 zu dem vorderen Ende der Schneide 6.
  • Die Stichsäge kann durch Greifen des Handgriffes 9 und Setzen der Basis 3 auf die obere Oberfläche eines zu schneidenden Werkstückes verwendet werden. Der Abzugshebel 11 wird zum Anschalten des Schalters 10 und Antreiben des Motors 4 gedrückt (zusammengedrückt) und dadurch dreht die Ausgebewelle 5. Dies bewirkt, dass der Stab 14 sich nach oben und nach unten mittels des Bewegungsumwandlungsmechanismus 13 hin- und herbewegt und dass sich die Schneide 6 in einer hin- und herbewegenden Weise bewegt, so dass das Werkstück geschnitten werden kann, wenn der Hauptkörper 2 entlang des Werkstückes vorgerückt wird.
  • Beim Schneiden (Sägen) bewirkt die Hin- und Herbewegung der Schneide 6 eine Drehkraft oder Moment an der Stichsäge 1 um deren Schwerpunkt, wobei die Drehkraft abwechselnd in der Richtung nach vorne und in der Richtung nach hinten wirkt. In einer konventionellen Stichsäge würde dieses Drehmoment bewirken, dass während der Verwendung die gesamte Stichsäge 1 nach vorne und nach hinten in die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung schaukelt. Allerdings ist in der vorliegenden Ausführungsform die Länge der Basis 3 lang genug, dass sie hinter die hintere Endposition S des Handgriffes 9 vorsteht (sich erstreckt). Deshalb reduziert ein Herunterdrücken des Handgriffes 9 effektiv diese Rückwärts- und Vorwärtsbewegung und reduziert dadurch das Klappern in Längsrichtung oder Vibration der Stichsäge 1.
  • Somit kann in der Stichsäge 1 der oben beschriebenen Ausführungsform das hintere Ende der Kontaktoberfläche (hier das hintere Ende der Basis 3) in der Vorder-Rück-Richtung hinter dem hinteren Ende des Handgriffes 9 hegen und dies ermöglicht es, Vibrationen zu reduzieren und die Lage des Hauptkörpers 2 während des Schneidens zu stabilisieren.
  • Da der hinterste Teil des hinteren Endes der Basis 3 hinter dem hinteren Ende des Handgriffes 9 liegt, kann durch Verwenden der Basis 3 Vibration auf einfache Weise reduziert werden.
  • Ferner wird, da der Abstand L1 von der Mitte des Bolzens 19 (der den Hauptkörper 2 und die Basis 3 koppelt) zu dem hinteren Ende der Basis 3 das Zwei- oder Mehrfache des Abstandes L2 von der Mitte des Bolzens 19 zu einem vorderen Ende der Schneide 6 beträgt, ein Klappern der Basis 3 effektiv reduziert. Dieser Aspekt der Ausgestaltung trägt somit ebenso zu einer Verbesserung des Vibrationsreduzierungseffekts bei.
  • Darüber hinaus reduziert oder verhindert das Ausbilden des Oberflächenbereichs der Basis 3 in einer Draufsicht größer als der Oberflächenbereich des Hauptkörpers 2 in einer Draufsicht zufriedenstellend das Klappern der Basis 3. Dieser Aspekt der Ausgestaltung unterstützt ebenso effektiv die Vibrationsreduzierung.
  • Darüber hinaus liegt in der oben beschriebenen Ausführungsform das hintere Ende der Basis 3 immer hinter der hinteren Endposition des Handgriffes 9, aber das hintere Ende der Basis 3 kann so ausgebildet sein, dass es mit der hinteren Endposition S des Handgriffes 9 zusammenfällt (gleich ist oder damit fluchtet). In solch einem Fall sollte das hintere Ende der Basis 3, wenn sie sich in ihrer hintersten Position befindet, mit der hinteren Endposition S des Handgriffes 9 zusammenfallen.
  • Ferner sind sowohl das Setzen des Abstandes L1, dass dieser das Zwei- oder Mehrfache des Abstandes L2 beträgt, als auch das Ausbilden des Oberflächenbereichs der Basis 3 in der Draufsicht größer als der Oberflächenbereich des Hauptkörpers 2 in der Draufsicht nicht essentiell; es ist ebenso möglich, zum Beispiel nur eine Konfiguration anzuwenden, in welcher eine oder keine von diesen Konditionen erfüllt wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die oben stehende Ausführungsform eine Stichsäge, in welcher der Handgriff 9 oberhalb des Motors 4 ausgebildet ist; allerdings kann, wie in 4 gezeigt, das vorliegende Konzept ebenso bei einem Typ von Stichsäge 1A angewendet werden, in welchem das Hauptkörpergehäuse 8 nur (komplett) vor dem Motor 4 ausgebildet ist und anstatt eines Handgriffs oberhalb des Motors 4 wird das Motorgehäuse 7 selbst als der Griffteil verwendet (dient als Griffteil) (manchmal auch Körpergriff genannt). Allerdings ist in dieser Konfiguration ein hinteres Gehäuse 25, welches eine rohrförmige Form mit Boden aufweist, koaxial an das hintere Ende des Motorgehäuses 7 gekoppelt. Der Griffteil wird durch die Kombination des Motorgehäuses 7 und dem hinteren Gehäuse 25 ausgebildet und infolgedessen steht die Basis 3 hinter die hintere Endposition S des hinteren Gehäuses 25 vor (alternativ können die hintere Endposition S und das hintere Ende der Basis 3 zusammenfallen, d. h. fluchten). Dementsprechend sollte dann, wenn der Griffteil nur alleine durch das Motorgehäuse 7 ausgebildet ist und nicht durch das hintere Gehäuse 25, die Basis 3 hinter die hintere Endposition des Motorgehäuses 7 vorstehen (alternativ sollten die hintere Endposition und das hintere Ende der Basis 3 zusammenfallen). Diese Konfiguration reduziert ebenso die Vibration während des Schneidens und stabilisiert die Lage des Hauptkörpers 2. Darüber hinaus können in der Ausführungsform von 4 zwei Konditionen erfüllt sein, und zwar, dass der Abstand L1 von der Mitte des Bolzens 19 zu dem hinteren Ende der Basis das Zwei- oder Mehrfache des Abstandes L2 von der Mitte des Bolzens 19 zu dem vorderen Ende der Schneide 6 betragen kann, und/oder dass der Oberflächenbereich der Basis 3 in der Draufsicht größer als der Oberflächenbereich des Hauptkörpers 2 in der Draufsicht sein kann; allerdings muss, auch wenn Erfüllen einer oder beider dieser Konditionen vorteilhaft sein kann, keine dieser Konditionen erfüllt sein.
  • Darüber hinaus muss die Breite der Basis 3 nicht notwendigerweise in der Vorder-Rück-Richtung konstant sein. Zum Beispiel, wie in 5(A) gezeigt, kann das hintere Ende der Basis 3 eine konvexe Form aufweisen, so dass nur ein mittlerer Teil 3a zu oder hinter die hintere Endposition S des Griffteils vorsteht. Ebenso, wie in 5(B) gezeigt, kann das hintere Ende eine dreieckige Form aufweisen, so dass nur ein Spitzenteil 3b zu oder hinter die hintere Endposition S des Griffteils vorsteht. 5(C) zeigt, dass das hintere Ende alternativ eine im Wesentlichen trapezförmige Form aufweisen kann, so dass nur ein Spitzenteil 3c zu oder hinter die hintere Endposition S des Griffteils vorsteht.
  • Diese Konfiguration reduziert das Gewicht der Basis 3, auch wenn dessen Länge vergrößert ist. Ferner ist das hintere Ende der Basis 3 weniger hinderlich, wenn die Stichsäge zum Schneiden einer Kurve verwendet wird.
  • Darüber hinaus liegt die Kontaktoberfläche in den oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispielen an der gleichen Position wie die hintere Endposition S des Griffteils oder dahinter; allerdings ist die Kontaktoberfläche nicht auf einen Teil der Basis 3 begrenzt. Zum Beispiel ist es ebenso vorstellbar, dass ein Teil des Hauptkörpergehäuses 8, des Motorgehäuses 7 und der gleichen hinter der Basis 3 nach unten vorsteht und eine untere Oberfläche aufweist, die mit der unteren Oberfläche der Basis 3 fluchtet und dabei eine Kontaktoberfläche ausbildet, die an einer Position liegt, die mit der hinteren Endposition S des Griffteils zusammenfällt oder hinter der hinteren Endposition S des Griffteils liegt.
  • Ferner ist die vorliegende Offenbarung nicht auf das Festsetzen der Länge der Basis relativ zu der hinteren Endposition S des Griffteils begrenzt. In der Stichsäge 1B, die in 6 gezeigt ist, kann z. B., auch wenn die Länge der Basis 3 so festgesetzt ist, dass ein Abstand L von dem vorderen Ende der Schneide 6 zu dem hinteren Ende der Basis 3 immer 145 mm oder mehr beträgt, Vibration während des Schneidens reduziert werden und die Lage des Hauptkörpers kann stabilisiert werden. In ähnlicher Weise kann in dem Typ der Stichsäge 1A mit Körperhandgrifftyp, der in 4 gezeigt ist, die Form des hinteren Endes der Basis 3, wie in 5 gezeigt, modifiziert sein. Ferner kann wie in der vorherigen Ausführungsform Vibration effektiv reduziert oder verhindert werden, wenn der Abstand von der Mitte des Bolzens 19 zu einem hinteren Ende der Basis 13 so festgesetzt ist, dass er das Zwei- oder Mehrfache des Abstandes von der Mitte des Bolzens 19 zu dem vorderen Ende der Schneide 6 beträgt, und/oder wenn der Oberflächenbereich der Basis 3 in der Draufsicht festgesetzt ist, dass er größer als ein Oberflächenbereich des Hauptkörpers 2 in der Draufsicht ist.
  • Darüber hinaus kann in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Basis 3 so konfiguriert sein, dass, wie in 7(A) gezeigt, zwei äußere Rippen 33a an sowohl der linken als auch an der rechten Seite der Basis 3 vorgesehen sind, welche äußere Rippen 33a aufrecht stehen und sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis 3 erstrecken. Zwei innere Rippen 33b können ebenso in einem vorgegebenen Abstand von den äußeren Rippen 33a vorgesehen sein. Die inneren Rippen 33b stehen ebenfalls aufrecht und erstrecken sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis 3. Falls solch äußere Rippen 33a und innere Rippen 33b vorgesehen sind, kann die Steifigkeit der Basis 3 vergrößert werden, die Biegsamkeit wird vermindert, und Vibration kann dabei effektiv reduziert werden. Die Anzahl der Rippen kann soweit angemessen erhöht oder verringert sein und, abhängig von der Form der Basis, können die inneren Rippen 33b intermittierend (unterbrochen) ausgebildet sein; allerdings, falls Rippen zumindest sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Basis 3 vorgesehen sind, sollte die Steifigkeit der Basis 3 unter Beibehaltung einer kompakten Konfiguration verbessert sein.
  • Darüber hinaus ist die Ausrichtung der Rippen nicht darauf begrenzt, dass sie nach oben vorstehen; z. B., wie in 7(B) gezeigt, können stattdessen die Rippen so vorgesehen sein, dass sie nach unten gerichtet sind; allerdings ist hier die Höhe der inneren Rippen 33b geringer als die der äußeren Rippen 33a und eine Platte 26, die aus einem Kunstharz hergestellt ist und deren untere Oberfläche unterhalb des unteren Endes der äußeren Rippen 33a liegt, ist zwischen den äußeren Rippen 33a angebracht. Die Präsenz der Platte 26 verbessert die Gleitcharakteristiken der Basis 3 in Bezug auf das Werkstück und verhindert im Wesentlichen, dass die Basis 3 an die Oberfläche des Werkstückes anhaftet und angehoben wird. Deshalb führt die Verwendung der Platte 26 zu einer Vibrationsreduzierung; allerdings ist die Platte 26 optional und kann weggelassen werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren wurden im Detail mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart wurden, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Stichsägen verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im weitesten Sinne auszuführen und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiel der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzliche verwendbare Beispiels der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen, die in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung sowie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Offenbarung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B
    Stichsäge
    2
    Hauptkörper
    3
    Basis
    3a
    Mittelteil
    3b
    Spitzenteil
    3c
    Spitzenteil
    4
    Motor
    5
    Ausgabewelle
    6
    Schneide
    7
    Motorgehäuse
    8
    Hauptkörpergehäuse
    9
    Handgriff
    12
    Getriebegehäuse
    13
    Umwandlungsmechanismus
    14
    Stab
    26
    Platte
    33a
    äußere Rippe
    33b
    innere Rippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-12582 [0002]

Claims (12)

  1. Stichsäge mit einem Hauptkörper (2), der einen Griffteil (9; 7, 25) enthält, der zum Gegriffenwerden durch einen Benutzer konfiguriert ist, einer Schneide (6), die nach unten von einem vorderen Teil des Hauptkörpers (2) aus vorsteht und zum Hin- und Herbewegen in einer Oben-Unten-Richtung konfiguriert ist, und einer Basis (3), die an einen unteren Teil des Hauptkörpers (2) gekoppelt ist und zum Kontaktieren eines Werkstückes konfiguriert ist, bei der ein hinteres Ende einer Kontaktoberfläche, die zum Kontaktieren des Werkstückes konfiguriert ist, an einer Position liegt, die mit dem hinteren Ende des Griffteils (9; 7, 25) zusammenfällt oder hinter diesem liegt.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, bei der die Kontaktoberfläche eine untere Oberfläche der Basis (3) ist, bei der eine Position der Basis (3) in einer Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Hauptkörper (2) geändert werden kann, und bei der ein hinterster Teil des hinteren Endes der Basis (3) an einer Position liegt, die mit dem hinteren Ende des Griffteils (9; 7, 25) zusammenfällt oder hinter diesem liegt.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Griffteil ein Handgriff (9) ist, der oberhalb des Hauptkörpers (2) angeordnet ist und sich in die Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  4. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Gehäuse des Hauptkörpers (2) ein rohrförmiges Motorgehäuse (7) aufweist, das einen nach vorne ausgerichteten Motor (4) aufnimmt, und der Griffteil das Motorgehäuse (7) aufweist.
  5. Stichsäge mit einem Hauptkörper (2), einer Schneide (6), die nach unten von einem vorderen Teil des Hauptkörpers (2) aus vorsteht und zum Hin- und Herbewegen in einer Oben-Unten-Richtung konfiguriert ist, und einer Basis (3), die an einen unteren Teil des Hauptkörpers (2) gekoppelt ist und zum Kontaktieren eines Werkstückes konfiguriert ist, bei der die Basis (3) mit dem Hauptkörper so verbunden ist, dass eine Montageposition der Basis in einer Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem Hauptkörper (2) geändert werden kann, bei der ein Vorder-Rück-Richtungsabstand von einem vorderen Ende der Schneide (6) zu einem hinteren Ende der Basis (3) immer 145 mm oder mehr beträgt.
  6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der eine Links-Rechts-Breite des hinteren Endes der Basis (3) kleiner als eine Links-Rechts-Breite eines vorderen Endes der Basis (3) ist.
  7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 6, die Rippen (33a, 33b) enthält, die sich von einem/dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis (3) erstrecken.
  8. Stichsäge nach Anspruch 7, bei der die Rippen (33a, 33b) zumindest an der linken und der rechten Seite der Basis (3) vorgesehen sind.
  9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der ein Abstand von dem hinteren Ende der Basis (3) zu einem Kopplungsteil, der den Hauptkörper (2) und die Basis (3) koppelt, das Zwei- oder Mehrfache eines Abstandes von dem Kupplungsteil zu dem vorderen Ende der Schneide (6) beträgt.
  10. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der ein Oberflächenbereich der Basis (3) in der Draufsicht größer als ein Oberflächenbereich des Hauptkörpers (2) in der Draufsicht ist.
  11. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei der eine Kunstharzplatte (26), die zum Kontaktieren des Werkstückes konfiguriert ist, an die untere Oberfläche der Basis (3) angebracht ist.
  12. Stichsäge nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die Basis (3) nach rechts und nach links neigbar ist und an einem beliebigen Winkel relativ zu dem Hauptkörper (2) befestigbar ist.
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