DE3130686C2 - Handbearbeitungsgerät - Google Patents
HandbearbeitungsgerätInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/10—Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
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Abstract
Bei einem Handbearbeitungsgerät, beispielsweise einem elektrischen Handhobler od.dgl. ist ein Geradeausführungsmechanismus (60) für das Gerät (1) zur geradlinigen Bearbeitung vorgesehen. Der Mechanismus enthält eine Drehrolle (7), die so am Gehäuse (10) des Gerätes befestigt ist, daß die Rolle federnd an die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes (2) angedrückt wird, sobald das Werkzeug aufgesetzt wird. Die Drehrolle besteht aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten und enthält eine Vielzahl zueinander paralleler Nuten (71), die sich in Geradeaus-Vorschubrichtung erstrecken, so daß eine relativ hohe Reibkraft zwischen der Auflagefläche der Drehrolle und der Oberfläche des Werkstückes entsteht, sobald eine Bewegung des Gerätes in anderer als der geraden Vorschubrichtung auftritt. Die Andrückkraft kann ggf. eingestellt werden. Statt der Drehrolle können auch stationäre Andrück- oder Berührungsteile mit Längsriefen eingesetzt werden, die gleicherweise eine seitliche Bewegung erschweren. Falls der Geradeausführungsmechanismus (60) nicht benötigt wird, können Einrichtungen zum Wegklappen oder Abnehmen desselben vorgesehen werden.
Description
mehrere Vorteile auf. So ist die Führung, die eine gerade Bewegung des Gerätes sicherstellt, klein und einfach
aufgebaut und läßt sich leicht abnehmen bzw. außer Betrieb setzen. Ferner können mit dem erfindungsgemäßen
Handbearbeitungsgerät auch komplex geformte Werkstücke, die keine geradlinige Seitenkante aufweisen,
bearbeitet werden.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand verschiedener Ausführungsbeispiele und der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht von unten einer ersten Ausführungsform bei einem elektrischen Handhobel,
Fig.2 eine schematische, teilweise aufgeschnittene Teilansicht des elektrischen Handhobels nach F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Aufbaus der Führung am Gehäuse des elektrischen Handhobels
nach F i g. 2,
Fig.4 eine schematische, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer Drehrolle der Führung der F i g. 3,
F ι g. 5 eine aufgeschnittene Teilansicht einer zweiten
Ausführungsforrn,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Platte der
Führung nach F i g. 5,
Fig.7 eine aufgeschnittene Ausschnittsdarstellung einer dritten Ausführungsform,
F i g. 8 eine Ansicht von unten einer vierten Ausführungsform
bei einem elektrischen Handhobel,
Fig.9 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des elektrischen Handhobels nach F i g. 8,
Fig. 10 und 11 vergrößerte Darstellungen der Führung
nach F i g. 8 und 9 in verschiedenen Betriebszuständen,
F i g. 12 eine Ansicht von unten einer fünften Ausführungsform bei einem elektrischen Handhobel,
Fig. 13 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
des elektrischen Handhobels nach F i g. 12,
Fig. 14 und 15 vergrößerte Ansichten der Führung
nach F i g. !2 und 13 in unterschiedlichen Arbeitszuständen,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Führung nach F i g. 12 bis 15,
Fig. 17 eine Ansicht von unten einer sechsten Ausführungsform
bei einem elektrischen Handhobel,
Fig. 18 eine teilweise aufgeschnittene Seitendarstellung
des elektrischen Handhobels nach Fig. 17, und
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung einer Platte
der Führung nach F i g. 17 und 18.
Eine erste Ausführung eines Handbearbeitungsgerätes ist in einer Ansicht von unten in F i g. 1 dargestellt.
Zur Darstellung wird nicht nur bei dieser, sondern auch bei den folgenden Ausführungen ein elektrischer Handhobel
benutzt. Der in Fig. 1 dargestellte Handhobel 1 ist in Fig.2 in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht
dargestellt. Der Handhobel 1 enthält unter anderem ein Gehäuse 10 mit an der Unterseite vorgesehenen
jeweiligen ersten und zweiten Grundplatten 5 bzw. 6, ein rotierendes Messer 30 und einen Handgriff 50. Das
Messer 30 wird durch einen in üblicher Weise im Gehäuse 10 aufgenommenen Antriebsmechanismus in
Drehung versetzt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Handhobel 1 weist
eine Führung 60 auf, mittels der eine gerade Bewegung des Handhobels 1 sichergestellt ist. Die Führung 60
weist eine Drehrolle 7 auf, die in dem Gehäuse 10 so drehbar angebracht ist. daß ein Teil der Drehrolle 7
durch eine rechtwinklige öffnung 8 in der zweiten Grundplatte 6 vorsteht. Der Aufbau der Führung 60 ist
am besten in der vergrößerten Darstellung in F i g. 3 zu sehen, die den mit einem Kreis V umgebenen Abschnitt
der Fig.2 darstellt. Die Drehrolle 7 ist ,nittels einer
Welle 12 abgestützt, die in einem Schenkel eines L-förmigeri
Arms 13 gelagert ist. Der andere Schenkel des L-förmigen Arms 13 ist mittels einer Welle 12' an einem
mittels Schrauben 15 an der Innenfläche der zweiten Grundplatte 6 angeschraubten Bügel 11 schwenkbar
befestigt
Eine zylindrische Fassung 14 ist an dem L-förmigen Arm 13 so sicher befestigt oder integral mit ihm ausgebildet
daß die Fassung 14 im wesentlichen senkrecht zum zweiten Schenkel des L-förmigen Arms 13 steht,
d. h, daß sie senkrecht zur Grundplatte 6 steht wenn der lange Schenkel des L-förmigen Arms 13 parallel zur
Grundplatte 6 liegt Eine Schraubenfeder 14' ist in der Innenöffnung der zylindrischen Fassung 14 aufgenommen,
und an diese legt sich das Ende einer Stellschraube 9 an, die in einer Gewindebohrung 28 im Gehäuse 10
sitzt Durch diese Anordnung wird der L-förmige Arm 13 nach unten gemäß der Darstellung in F i g. 3 federnd
vorgespannt, und die Vorspannkraft kann durch Einstellen der Stellschraube 9 geändert werden Wenn der
Handhobel t nicht auf ein Werkstück aufgesetzt ist, steht die Drehrolle 7 durch die öffnung 8 in Richtung
des Pfeils F(F i g. 3) vor. Wird der Handhobel 1 auf die Oberfläche eines (nicht gezeigten) Werkstücks aufgesetzt,
so wird die Drehrolle 7 (nach Darstellung in F i g. 3) nach oben gedrängt, und der L-förmige Arm 13
wird gegen die Kraft der Schraubenfeder 14' durch das Gewicht des Handhobels 1 so geschwenkt, daß die
Drehrolle 7 bündig mit der Unterfläche der Grundplatte 6 liegt. Dabei wird die aus einem verformbaren Material,
wie Gummi, bestehende Drehrolle 7 durch die Andrückkraft deformiert.
Eine teilweise aufgeschnittene Darstellung der Drehrolle 7 nach F i g. 1 bis 3 ist in F i g. 4 gezeigt. Die Breite
der Drehrolle 7 ist relativ groß im Vergleich zu ihrem Durchmesser, und eine Vielzahl von Parallelnuten 71
sind in der gezeigten Weise an der Außenfläche ausgebildet. Die Parallelnuten 71 liegen senkrecht zur Mittelachse
80, die die Drehachse darstellt. Die Drehrolle 7 besteht aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten.
Bei der gezeigten Ausführung besteht sie aus Gummi, kann aber auch aus einem synthetischen Harz
gefertigt werden,
Die erste Ausführung wirkt in folgender Weise: Wenn der Handhobel 1 in seiner Längsrichtung über die Oberfläche
des (nicht dargestellten) Werkstücks bewegt wird, dreht sich die an der zu bearbeitenden Oberfläche
des Werkstückes anliegende Drehrolle 7. Durch die Drehung erfährt die Drehrolle 7 keine große Reibung,
solange der Handhobel 1 gerade, d. h. in Längsrichtung seines Gehäuses 10, bewegt wird. Sobald jedoch eine
seitliche Bewegung erfolgt, wird eine relativ große Reibungskraft von der zu bearbeitenden Oberfläche des
Werkstückes auf die Drehrolle 7 übertragen. Dadurch wird verhindert, daß der Handhobel 1 sich unerwünschterweise
in einer Kurve bewegt, und zwar auch dann, wenn die durch die Hände des Benutzers übertragene
Vorsi-hubkraft nicht genau gerichtet ist. Der Handhobel
1 wird so in der vorgegebenen geraden Richtung entsprechend der Längsachse des Handhobels 1 bewegt.
Falls die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstükkes nicht eben ist, kann die Drehrolle 7 auch über die
Unterfläche der zweiten Grundplatte 6 hinaus vorge-
schoben werden, so daß sie in Berührung mit der zu bearbeitenden Werkstückfläche bleibt. Es tritt also auch
in diesem Falle eine Reibungskraft in der beschriebenen Weise auf, sobald der Handhobel 1 sich in unerwünschter
Richtung bewegen will, so daß eine Geradeausführung jederzeit gewährleistet ist.
Es ist zu erkennen, daß der Handhobel 1 durch die Auswirkung der Führung 60 eine geradlinige Bewegung
ohne Querschwenkung ausführt.
Eine zweite Ausführung wird nun anhand der F i g. 5 und 6 beschrieben. Die zweite Ausführung unterscheidet
sich von der eben beschriebenen ersten Ausführung darin, daß die Führung 60 statt der Drehrolle 7 eine
Platte T enthält. F i g. 5 zeigt nur den hinteren Abschnitt eines Handhobels 1 mit der Führung60, während Fig. 6
eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Platte 7' zeigt.
Die zweite Ausführungsform der Führung 60 enthält weiter eine Blattfeder 18, durch die die Platte T an der
Grundplatte 6 befestigt ist. Die Platte T besteht aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten,
z. B. Gummi oder einem synthetischen Werkstoff, und besitzt in dieser Ausführung eine rechteckige Form. Die
Blattfeder 18 ist an der Innenfläche der zweiten Grundplatte 6 des Handhobels 1 mittels Schrauben 19 befestigt
(F i g. 5). Die Platte T ist mit der einen Seite an der Unterfläche der Blattfeder 18 befestigt, und an der anderen
Seite besitzt sie eine gewellte oder geriefte Oberfläche, wie F i g. 6 zeigt. Es sind eine Vielzahl von Parallelnuten
100 ausgebildet, um die gewellte oder geriefte Oberfläche zu bilden, und die Richtung der Parallelnuten
100 entspricht der Längs- oder Vorschubrichtung des Handhobels 1. Mittels der Blattfeder 18 weicht die
Platte T unter der Einwirkung einer nach oben gerichteten Kraft beim Aufsetzen des Handhobels 1 auf ein
Werkstück, ähnlich wie die Drehrolle 7 in der ersten Ausführung, aus.
Diese zweite Ausführung arbeitet ähnlich wie die erste Ausführung. Wenn der Handhobel 1 auf ein Werkstück
aufgesetzt wird, wird die Platte 7' durch die zu bearbeitende Oberfläche des Werkstückes gegen die
nach unten gerichtete Kraft der Blattfeder 18 nach oben gedruckt. Da die Platte T durch die Kraft der Blattfeder
18 eine Vorspannung nach unten besitzt, d. h. in Richtung auf das Werkstück zu, wird die gewellte oder geriefte
Unterfläche der Platte T mit Kraft auf das Werkstück aufgesetzt. Wenn der Handhobel 1 in der richtigen
Vorschubrichtung bewegt wird, wird auf die Platte T eine vernachlässigbare Reibkraft wegen der Parallelnuten
100 ausgeübt Sobald auf den Handhobel 1 eine Vorschubkraft ausgeübt wird, deren Richtung nicht mit
der Geradeaus-Vorschubrichtung übereinstimmt, tritt eine relativ große Reibungskraft zwischen der Oberfläche
des Werkstücks und der Unterfläche der Platte T auf, und auf diese Weise wird der Handhobel 1 zu einer
geraden Vorschubrichtung, ähnlich wie bei der ersten Ausführung, gebracht
In F i g. 7 ist in einer Teilansicht eine dritte Ausführung dargestellt Die Ausführung nach F i g. 7 betrifft
eine Abwandlung der bereits beschriebenen ersten Aus- w>
führung und unterscheidet sich von dieser darin, daß eine zusätzliche Vorspanneinrichtung vorgesehen ist,
die den L-förmigen Arm 13 nach oben drückt
Im einzelnen ist ein vorstehender Stift 22 an der Unterseite des größeren Schenkels des L-förmigen Arms
13 angebracht und eine Schraubenfeder 24 ist in dem Hohlraum einer zylindrischen Fassung 26 aufgenommen,
die an der Innenfläche der Grundplatte 6 des Handhobels 1 angebracht ist. Das untere Ende des vorstehenden
Stiftes 22 sitzt an einem Ende der Schraubenfeder 24 so auf, daß der L-förmige Arm 53 durch diese
Schraubenfeder 24 eine Gegenkraft gegen seine Vorspannkraft durch die bereits erwähnte Schraubenfeder
14'erfährt.
Diese dritte Ausführung arbeitet in folgender Weise:
Wenn die Bearbeitung eines Werkstückes durch geradliniges Vorschieben des Handhobels 1 beabsichtigt
ist, wird die Stellschraube 9 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß die Schraubenfeder 14' gegenüber der in
F i g. 7 gezeigten Lage zusammengedrückt wird. Damit erhält der L-förmige Arm 13 eine nach unten gerichtete
Federkraft, die größer als die Gegenkraft der Schraubenfeder 24 ist, und deswegen steht dann ein Teil der
Drehrolle 7 unter die äußere Fläche der zweiten Grundplatte 6 vor. Der Handhobel 1 kann auf die zu bearbeitende
Fläche des Werkstückes aufgesetzt werden, wie es im Zusammenhang mit der ersten und zweiten Ausführung
beschrieben wurde.
Wenn andererseits beabsichtigt ist, den Handhobel 1 längs einer relativ stark gekrümmte Kurve vorzuschieben,
stört die Führung 60, da ein Vorschieben des Handhobels 1 längs einer solchen Kurve ein seitliches Verschieben
des Handhobels 1 erfordert. Deswegen wird vor einer derartigen Bearbeitung die Stellschraube 9 im
Gegenuhrzeigersinn so weit herausgedreht, daß die Drehrolle 7 ganz in das Gehäuse 10 des Handhobels 1
zurückgezogen ist, d. h. nicht mehr unter die Unterfläche der zweiten Grundplatte 6 vorsteht Mit anderen
Worten wird die Stellschraube 9 so weit herausgeschraubt, daß die Druckkraft der Schraubenfeder 14'
geringer als die Gegenkraft der anderen Schraubenfeder 24 wird, und diese den L-förmigen Arm 13 nach
F i g. 7 im Gegenuhrzeigersinn schwenken kann.
Aus dieser Beschreibung ist zu verstehen, daß die Führung 60 der dritten Ausführung wahlweise dann eingesetzt
wird, wenn ein möglichst geradliniges Verschieben des Handbearbeitungsgerätes erforderlich ist.
Eine vierte Ausführung wird nun anhand der F i g. 8 bis 11 beschrieben. Die vierte Ausführung enthält wiederum
eine Führung 60 mit einer Drehrolle 7. Jedoch ist die Führung 60 mit dieser Drehrolle 7 in der vierten
Ausführung an der Rückseite des Handbearbeitungsgerätes angebracht. Wie am besten in Fig. 10 gezeigt ist
ein Befestigungsbügel 31 an dem rückwärtigen Abschnitt des Gehäuses 10 mittels Schrauben 32 befestigt
Der Befestigungsbügel 31 besitzt zwei einander gegenüberliegende aufrechtstehende Schenkel, und zwischen
diesen ist ein erster und ein zweiter Stift 33 bzw. 34 eingesetzt Ein L-förmiger Arm 36 ist schwenkbar mit
seinem einen Ende an dem zweiten Stift 34 befestigt Die Drehrolle 7, die der Drehrolle 7 in der ersten und dritten
Ausführung entspricht, ist drehbar am entgegengesetzten Ende, d. h. am kleinen Schenkel des L-förmigen
Armes 36 angebracht Zwei Schraubenfedern 35 sind an der einen Seite am ersten Stift 33 und an der anderen
Seite an der Drehrollenachse 37 der Drehrolle 7 so befestigt daß eine Zugkraft auf die Drehrollenachse 37 ausgeübt
wird Ein erster und ein zweiter Anschlag 38 bzw. 39 sind so an dem Befestigungsbügel 31 angebracht, daß
die Schwenkbewegung des L-förmigen Armes 36 zu beiden Seiten beschränkt wird.
Die Betriebsweise der vierten Ausführung ist folgende: Falls die Führung 60 eingesetzt werden soll, wird der
L-förmige Arm 36 so nach unten gedrückt daß er im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 11 dargestellten Lage in
die in F i g. 10 dargestellte Lage kommt Infolge der bei-
den Schraubenfedern 35 schnappt dabei der Arm 36 in die in F i g. 10 gezeigte Lage um, und die beiden Schraubenfedern
35 drücken den Arm 36 an den zweiten Anschlag 39 an. Der zweite Anschlag 39 ist so angeordnet,
daß in dieser Lage ein Teil der Drehrollen 7 unter die Unterfläche der zweiten Grundplatte 6 nach unten vorsteht,
solange der Handhobel 1 nicht auf ein Werkstück 2 aufgesetzt ist. Sobald der Handhobel 1 auf das Werkstück
2 aufgesetzt wird, wird die Drehrolle 7 durch die Oberfläche des Werkstückes 2 so nach oben gedrückt,
daß die untere Fläche der zweiten Grundplatte 6 auf der Oberfläche des Werkstückes 2 aufliegt. Der L-förmige
Arm 36 gibt etwas im Gegenuhrzeigersinn (Fig, 10) nach und wird durch die beiden Schraubenfedern 35 an
die Oberfläche des Werkstückes 2 angedrückt.
Falls die Führung 60 nicht benutzt werden soll, wird
der L-förmige Arm 36 so nach oben geklappt (Schnappbewegung), daß er in die in Fig. 11 gezeigte Stellung
kommt. Er liegt dann am ersten Anschlag 38 an.
Eine fünfte Ausführung ist in den Fig. 12 bis 16 dargestellt.
Wie am besten in F i g. 14 und 15 gezeigt, ist am rückwärtigen Teil des Gehäuses 10 eines Handbearbeitungsgerätes,
z. B. eines Handhobels 1, mittels Schrauben 42 ein Befestigungsbügel 41 angebracht. Ein erster
Stift 43 ist an dem Befestigungsbügel 41 befestigt, während ein zweiter Stift 44 abnehmbar daran angebracht
ist. Eine winkelförmige Blattfeder 45 ist mit ihrem einen Ende schwenkbar an dem ersten Stift 43 befestigt, und
eine Platte 7', entsprechend der gleich bezeichneten Platte der zweiten Ausführung nach F i g. 5 und 6, ist am
anderen Ende der winkelförmigen Blattfeder 45 befestigt. Die winkelförmige Blattfeder 46 ist dabei so ausgeführt,
daß sie zwei Biegungen in entgegengesetzter Richtung enthält und besteht aus einem elastischen Material,
beispielsweise einem flachen Federstahl oder einem entsprechenden verstärkten Kunststoffmaterial.
Falls die Führung 60 der vierten Ausführung benutzt werden soll, wird der zweite Stift 44 so in den Befestigungsbügel
41 eingesteckt, daß er sich über der winkelförmigen Blattfeder 45 befindet. In diesem Zustand steht
die untere Fläche der Platte T unter die Unterfläche der zweiten Grundplatte 6 vor, wenn keine Kraft auf die
Platte T ausgeübt wird. Sobald der Handhobel 1 auf ein Werkstück 2 aufgesetzt wird (Fig. 14), federt die Platte
T ein wenig zurück und wird fest durch die Federkraft der Blattfeder 45 nach unten an die zu bearbeitende
Werkstückfläche angedrückt, so daß die Blattfeder 45 sich am zweiten Stift 44 leicht biegt. Bei dieser Anordnung
tritt eine relativ große Reibung zwischen der unteren Fläche der Platte T und der Oberfläche des Werk-Stückes
2 auf, wenn der Handhobel 1 von seiner geraden Vorschubrichtung, d. h. seiner Längsrichtung, abweicht.
Wenn die Führung 60 nicht benutzt werden soll, wird
der zweite Stift 44 von dem Befestigungsbügel 41 zunächst abgenommen, die Blattfeder 45 angehoben und
daraufhin der zweite Stift 44 wieder eingesteckt. Dann befindet sich der zweite Stift 44 unter der Blattfeder 45
(F i g. 15), und die Platte T berührt nicht mehr die Oberfläche
des Werkstückes 2. Infolge ihrer Federkraft ist die Blattfeder 45 dann nicht mehr in der Nähe des zweiten
Stiftes 44 abgebogen.
Eine sechste Ausführung ist in Fig. 17 bis 19 dargestellt.
In dieser Ausführung sind zwei Führungen vorgesehen. Nach Fi g. 17 enthält die erste Führung 60/4 eine
erste, an der unteren Fläche der ersten Grundplatte 5 angebrachte Platte 90/4, während eine zweite Führung
60S eine zweite Platte 90Ä umfaßt, die an der Unterfläche
der zweiten Grundplatte 6 angebracht ist Die beiden Platten 90Λ und 90ß sind, wie in Fig. 19 gezeigt,
von Rechteckform und besitzen entsprechend der Platte T der zweiten und fünften Ausführung eine gewellte
oder geriefte Unterfläche. Die beiden Platten 90/4, 90S sind jeweils aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten
angefertigt. In der gezeigten Ausführung bestehen sie aus Gummi, können jedoch auch aus einem
geeigneten synthetischen Harz gefertigt sein.
Wie in F i g. 19 gezeigt, sind in den beiden Platten 90/4
und 90£ versenkte Bohrungen 62 vorgesehen, und die Platten 9OA. 90S werden mittels Schrauben 64 (F i g. 18,
rechts) an die Unterflächen der beiden Grundplatten 5 bzw. 6 angeschraubt. In diesen Grundplatten 5.6 sind zu
diesem Zweck rechtwinklige Vertiefungen zur Aufnahme der beiden Platten 90/4 und 90S vorgesehen. Diese
Vertiefungen sind ein wenig flacher ausgeführt, als es der Stärke der beiden Platten 90/4 und 90S entspricht.
Demzufolge stehen die beiden Platten 9OA und 90Ö, sobald sie an der unteren Fläche der beiden Grundplatten
5 und 6 angebracht sind, ein wenig über die Unterflächen der beiden Grundplatten 5, 6 vor, und zwar um
einen Abstand d(F i g. 18, rechts).
Bei der Bearbeitung eines Werkstückes 2 wird der Handhobel 1 wie bei den vorigen Ausführungen auf das
Werkstück aufgesetzt. Sobald eine zur Bearbeitung notwendige Druckkraft ausgeübt wird, werden die beiden
Platten 90/4 und 905 zusammengedrückt, bis die Unterfläche
der beiden Platten 9OA und 90S mit den Unterflächen der jeweils zugeordneten Grundplatten 5 bzw. 6
fluchtet. So kann auch die sechste Ausführung in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Ausführungen
zur Bearbeitung des Werkstückes 2 in gerader Vor-, Schubrichtung eingesetzt werden.
Falls die beiden Führungen 60/4 und 60S nicht mehr
gebraucht werden, werden die Schrauben 64 entfernt und die beiden Platten 90/4 und 905 von dem Handhobel
1 abgenommen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
_ _ . Die Erfindung betrifft ein Handbearbeitungsgerät mit
rateiitansprucne: mindestens einer auf die zu bearbeitende Oberfläche
1. Handbearbeitungsgerät mit mindestens einer eines Werkstücks aufzusetzenden Grundplatte, einem
auf die zu bearbeitende Oberfläche eines Werk- Bearbeitungswerkzeug, einem Antriebsmechanismus
Stücks aufzusetzenden Grundplatte, einem Bearbei- 5 für das Bearbeitungswerkzeug, einem Gehäuse für das
tungswerkzeug, einem Antriebsmechanismus für das Bearbeitungswerkzeug und den Antriebsmechanismus
Bearbeitungswerkzeug, einem Gehäuse für das Be- und einer Führung, mittels der eine gerade Bewegung
arbeitungswerkzeug und den Antriebsmechanismus des Haadbearbeitungsgerätes sichergestellt wird.
und einer Führung, mittels der eine gerade Bewe- Bei Handbearbeitungsgeräten, wie Hobelgeräten,
gung des Handbearbeitungsgerätes sichergestellt 10 Nutmaschinen, Säge- und Schneidgeräten, Handkreissäwird, dadurch gekennzeichnet, daß diese gen, Trennmaschinen und dergl, ist es wichtig, daß das
Führung (60, 6OA, 60£J aus einem Material mit ho- Gerät während der Bearbeitung des Werkstücks geradhem Reibungskoeffizienten gefertigt ist und in Kon- linig über die zu bearbeitende Oberfläche des Werktakt mit der zu bearbeitenden Oberfläche des Werk- Stücks geführt wird. Wird beispielsweise ein Handhobel
Stücks (2) steht is nicht gerade vorgeschoben, so läuft der Messerkopf
2. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, da- längs einer gebogenen Linie, und die Bearbeitung ist
durch gekennzeichnet, daß die Führung (60, 6OA, zufriedenstellend. Es kann auf diese Weise ein bestimm-60B) eine Drehrolle (7) oder mindestens eine Platte ter Anteil der Werkstückfläche unbearbeitet bleiben.
(T, 9OA, %0B) ist, wobei beide mit einer Vielzahl von Ferner wird bei einem Nuter oder einer Stichsäge der
Parallelnuten (71,100) an ihrer Oberfläche versehen 20 Sägeschnitt oder die gefertigte Nut unerwünscht gesind, krümmt sein.
3. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, da- Ein Han<Jbearbeitungsgerät der eingangs genannten
durch gekennzeichnet, daß die Platte (90/1,90S/ ab- Art ist aus dem DE-GM 78 04 437 bekannt In dieser
nehmbar in einem in der Grundplatte (5, 6) ange- Druckschrift wird ein Hobel zum Nacharbeiten der in
brachten Einschnitt aufgenommen ist 25 die Lauffläche von Skiern eingearbeiteten Spurrille be-
4. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, da- schrieben. Um eine Geradeausführung des Hobels zu
durch gekennzeichnet, daß die Platte (9OA, 9OB) ge- gewährleisten, sind sich an den Skiseitenkanten abstütringfügig über die Grundplatte (5,6) übersteht. zende Führungselemente vorgesehen. Diese seitlichen
5. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, da- Führungselemente werden durch seitlich am Führungsdurch gekennzeichnet, daß eine Vorspanneinrich- 30 körper paarweise und im Abstand voneinander vorgetung zum Vorspannen für die Drehrolle (7) bzw. die sehene Führungsrollen gebildet. Die einander gegen-Platte (7') vorgesehen ist. überliegenden Führungsrollen sind gemeinsam quer zur
6. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, da- Längsrichtung der Hobelsohle verstellbar und mittels
durch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung einer Speicherkraft ständig an die Skiseitenkanten aneinen schwenkbar angebrachten Arm (13) enthält 35 preßbar. Bei diesem vorbekannten Hobel wird die Geder die Drehrolle (7) irägt, sowie eine mit dem Arm radeausführung somit durch Führungsrollen erreicht
(13) verbundene Schraubenfeder (14') und einen An- die in Kontakt mit den geraden Seitenkanten der Skier
schlag (Stellschraube 9) für die Schraubenfeder (14'). stehen.
7. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, da- Der Abstand der gegenüberliegenden Führungsroldurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung 40 len kann bei diesem vorbekannten Hobel zwar eingeeinen schwenkbar angebrachten Arm (36) enthält, stellt werden, so daß der Abstand jeder gängigen Skider die Drehrolle (7) trägt, sowie mindestens eine an breite angepaßt werden kann. Diese Einrichtung zur
der Drehrollenachse (37) angreifende Schraubenfe- Geradeausführung ist jedoch ungeeignet, wenn Werkder (35), und daß erste und zweite Anschläge (38,39) stücke bearbeitet werden sollen, die breiter sind als der
zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Armes 45 maximal einstellbare Abstand der Führungsrollen. Wird
(36) vorgesehen sind. andererseits der Mechanismus für die Einstellung des
8. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, da- Abstandes der Führungsrollen so ausgelegt daß auch
durch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung sehr breite Werkstücke bearbeitet werden können, so
eine mit einem Ende an der Grundplatte (6) oder wird das Gerät sperrig und schwierig zu handhaben.
jj| dem Gehäuse (10) angebrachte Blattfeder (18,45) ist. 50 Ferner setzt diese vorbekannte Einrichtung zur Ge-
C 9. Handbearbeitungsgerät nach Anspruchs, da- radeausführung des Handbearbeitungsgerätes voraus,
L durch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung daß das zu bearbeitende Werkstück geradlinig verlau-
p für die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung vor- fende Seitenkanten aufweist. Für die Bearbeitung run-
j gesehen ist. der oder anderer komplex geformter Werkstücke die
10. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch«), da- 55 keine geradlinigen Seitenkanten aufweisen, ist diese
ij durch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung vorbekannte Einrichtung ungeeignet.
J? eine in eine Gewindebohrung (28) in dem Gehäuse Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hand-
f' (10) eingeschraubte Stellschraube (9) ist bearbeitungsgerät der eingangs genannten Art zu schaf-
Γ 11. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, da- fen, bei dem ein geradliniger Vorschub des Gerätes oh-
durch gekennzeichnet, daß eine zweite Vorspann- 60 ne Benutzung eines zum Gleiten an einer Seitenkante
f einrichtung vorgesehen ist, die in entgegensetzter des zu bearbeitenden Werkstücks ausgelegten Füh-
Richiung zur ersten Vorspanneinrichtung wirkt rungsteils möglich ist.
, 12. Handbearbeitungsgerät nach Anspruch 11, da- Ausgehend vom eingangs genannten Handbcarbei-
[ durch gekennzeichnet, daß die zweite Vorspannein- tungsgerät wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
f, richtung eine in einer Fassung (26) aufgenommene 65 Führung aus einem Material mit hohem Reibungskoeffi-
W Schraubenfeder (24) und einen an dem Arm (13) an- zienten gefertigt ist und in Kontakt mit der zu bearbei-
fe gebrachten vorstehenden Stift (22) aufweist. tenden Oberfläche des Werkstücks steht.
ύ Das erfindungsgemäße Handbearbeitungsgerät weist
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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