DE3872512T2 - Kantenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Kantenbearbeitungsmaschine.

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DE3872512T2 DE8888907707T DE3872512T DE3872512T2 DE 3872512 T2 DE3872512 T2 DE 3872512T2 DE 8888907707 T DE8888907707 T DE 8888907707T DE 3872512 T DE3872512 T DE 3872512T DE 3872512 T2 DE3872512 T2 DE 3872512T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft nach Anspruch 1 Maschinen zur Kantenbearbeitung an Blechen, Platten oder Tafeln.
  • Diese Kantenbearbeitungsmaschinen umfassen allgemein Mittel zur Abstützung auf der Fläche des zu bearbeitenden Werkstücks sowie Mittel zur Führung längs der zu bearbeitenden Kante.
  • Derzeit sind verschiedene Ausführungen von Kantenbearbeitungsmaschinen bekannt, unter denen einige nur geringes Gewicht aufweist, jedoch weder die Formung von Abfassungen an nicht geradlinigen Kanten, noch die Einstellung des Fasenwinkels, der meistens auf 45º fest eingestellt ist, ermöglichen.
  • Dies ist insbesondere der Fall bei einer in der DE-A-33 40 466 beschriebenen und dargestellten Maschine zur Vorbereitung der Kanten von Blechen, die mittels Schweißen zu verbinden sind, bestehend aus einem Körper, der mit zur Abstützung auf dem Rand des Werkstücks ausgebildeten Führungsmitteln zur Führung längs des Randes des zu bearbeitenden Werkstücks und mit Befestigungs- und Rollmitteln versehen ist, sowie aus einer gelenkig an der Bearbeitungsmaschine angebrachten Kantenfräsmaschine.
  • An einer anderen schwereren Maschinenausführung, die die Bearbeitung mittels Hobelns ausführt, kann der Fasenwinkel nur über Werkzeugwechsel geändert werden. Des weiteren ist die Oberfläche des Werkstücks nach dem Hobeln nicht zufriedenstellend, was im Fertigungsbereich der Luftfahrt nicht annehmbar ist.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die an den zur Zeit existierenden Kantenbearbeitungsmaschinen vorhandenen Mängel zu beseitigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Maschine zur Kantenbearbeitung von Blechen, Platten oder Tafeln, die aus einem Körper besteht, der mit zur Abstützung am Rand des Werkstücks ausgebildeten Führungsmitteln zur Führung längs des Randes des zu bearbeitenden Werkstücks und mit Befestigungs- und Rollmitteln, sowie mit einer gelenkig am Körper angebrachten Kantenfräsmaschine versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus verstellbaren Klauen bestehen, daß die Kantenfräsmaschine in der Weise gelenkig angebracht ist, daß sie in einer Ebene rechtwinklig zu der zu bearbeitenden Werkstückkante schwenkbar ist, damit der Fasenwinkel eingestellt werden kann, sowie dadurch, daß der Fräser zwischen den Führungsklauen angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausbildungsart bestehen die Führungs- und Rollmittel aus zwei Paar Rollen, die an einer Seite des Körpers herausstehen und gemeinsam eine Ebene bilden.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung enthält die Maschine ein längliches Teil, das in Längsrichtung im Körper zwischen den Achsen der Rollenpaare und zu diesen parallel verschieblich angebracht ist, wobei die Klauen an einem Ende des länglichen Teils ausgeformt sind.
  • Das längliche Teil ist zweckmäßigerweise fest mit einer Einstellvorrichtung verbunden, die eine Schraube enthält, welche im Eingriff mit dem Körper ist, und einen Betätigungsknopf trägt.
  • Gemäß einer anderen Ausbildungsform sind zwei Lagerzapfen an beiden Seiten des Körpers beiderseits des verschiebbaren, die Klauen tragenden Teils vorgesehen, das eine Drehachse für die Fräse senkrecht zu dem verschiebbaren Teil bildet. Zweckmäßigerweise ist die Fräsmaschine zwischen zwei Lagerschildern befestigt, die jeweils eine Öffnung aufweisen, in die einer der Lagerzapfen hineinragt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsform ist der Körper so ausgebildet, daß er den Rand des zu bearbeitenden Werkstücks übergreift und hierzu einen Spalt besitzt, der parallel zur genannten Ebene verläuft, und in den die Rollen hineinragen, wobei der Spalt etwas über die Klauen hinausragt. Vorzugsweise enthält die Maschine Mittel zur Positionierung der Winkellage, die die Kantenfräsmaschine im Verhältnis zum Körper einnimmt.
  • Diese Stellmittel bestehen aus Bohrungen, die wenigstens auf einem Kreisbogen in einem Lagerschild angebracht sind, sowie aus wenigstens einer Bohrung in der angrenzenden Seitenwand des Körpers und aus einem Dorn, der in eine Bohrung des Lagerschildes und in die Bohrung des Körpers einzuführen ist.
  • Wenn der Körper zum Übergreifen über den Rand des zu bearbeitenden Werkstücks eingerichtet ist, ist er mit einer Rolle versehen, die verschieblich und einstellbar am Körper senkrecht zum Spalt und gegenüber den Rollenpaaren befestigt ist.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Erfindung unter Bezugnahme auf die nur als Ausführungsbeispiel ohne Beschränkung geltenden Abbildungen im einzelnen beschrieben:
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß einer Ausführungsart einer Kantenfräsmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ähnlich wie Fig. 1 ein seitlicher Aufriß als Teilausschnitt einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine stirnseitige Teilansicht.
  • Die Ausführungsformen, dargestellt in den Fig. 1, 2 und 3, enthalten identische Bauteile, die mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Mit Bezug auf die Figuren hat die Kantenbearbeitungsmaschine gemäß einer Ausführungsform zwei parallel angeordnete Seitenwände 1.
  • Die Verbindung der beiden Seitenwände 1 miteinander erfolgt über eine Traverse 2 (Fig. 2), in die zwei parallel zu den Seitenwänden 1 und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnete Achsen 4 montiert sind, die an jedem Ende eine Rolle 5 tragen, die kurz über den Rand 3 des Körpers hinausstehen und zusammen eine Ebene bilden.
  • In die Traverse 2 ist zwischen den Achsen 4 etwa in der Höhe dieser Achsen eine parallel zu den Achsen 4 verlaufende Durchgangsbohrung angebracht, in die ein längliches Teil verschieblich montiert ist, das an einem Ende außerhalb des Körpers fest mit einer senkrecht angeordneten Platte 7 verbunden ist, in der eine mit einem Knopf 9 versehene Gewindestange 8 frei drehbar gelagert ist, wobei die Gewindestange 8 in ein Innengewinde der Traverse 2 (Fig. 2) geschraubt ist.
  • Am gegenüber liegenden Ende des Fingers 6 sind zwei im rechten Winkel gebogene und in einem Abstand zueinander angeordnete Klauen 11 ausgeformt, die ebenfalls über den Rand 3 des Körpers vorstehen, jedoch noch über die durch die Rollen 5 definierte Ebene hinausragen.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann der Finger 6 durch Drehen des Knopfes 9 in die eine oder in die andere Richtung nach vorne oder nach hinten verschoben werden.
  • An der Außenseite einer jeden Seitenwand 1 ist außerdem ein Lagerzapfen befestigt, der aus einer kreisförmigen Platte 17 besteht, in die eine durch zwei Kreisbogen von 90º begrenzte Aussparung eingearbeitet ist, wobei die Seitenwände so befestigt sind, daß einer der Kreisbogen mit der Kante 3 des Körpers fluchtet und der zweite Kreisbogen rechtwinklig dazu und quer über die Kante 3 hinaus angeordnet ist.
  • Eine Einheit 19, zu der die Kantenfräsmaschine 20 gehört, ist gelenkig an oben beschriebenem Körper um die Lagerzapfen 17 herum angeordnet.
  • Die Kantenfräsmaschine 20 ist auf einem Lagerelement, zum Beispiel wie in Fig. 2 dargestellt, auf einer Gewindebuchse 21 montiert, an der beidseitig zwei parallel zueinander angeordnete und jeweils mit einer halbkreisförmigen Öffnung versehene Lagerschilde 22 befestigt sind, wobei der Durchmesser einer jeden Öffnung mit dem Durchmeser der Lagerzapfen 17 übereinstimmt und die Lagerzapfen etwa zu drei Viertel ihres Umfangs umgreift.
  • Die Lagerschilde 22 werden vorzugsweise mit Hilfe einer an den Lagerzapfen 17 ausgebildeten, umlaufenden, nach außen umgebogenen Kante 23 gegen die Seitenwände 1 gedrückt gehalten, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß der in der Achse der Kantenfräsmaschine verlaufende Fräser 24 der Kantenfräsmaschine 20 zwischen die Klauen 11 und über den Rand bzw. die Kante 3 des Körpers hinausragt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann die Einheit 19 mittels Drehens auf den Lagerzapfen 17 unterschiedliche Winkelstellungen einnehmen, mit der Möglichkeit zur Arretierung dieser Einheit über eine hierfür zweckmäßigerweise vorgesehene Reihe von Bohrungen 26, die auf einem oder mehreren Kreisbogen an einem der Lagerschilde 22 um einen der Lagerzapfen herum angeordnet sind, und gleichzeitig über eine oder mehrere Bohrungen 28 der entsprechenden Seitenwand 1, wobei ein Gewindedorn 27 zur Fixierung der Winkelposition der Einheit 19 in eine der Bohrungen 26 und in eine der an der Seitenwand 1 angebrachten Bohrungen 28 eingeführt wird, und diese Einstellung durch die Angabe des jeweiligen Fräswinkels gegenüber einer jeden Bohrung 26 vereinfacht wird.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der der Körper der Maschine an das zu bearbeitende Werkstück angepaßt ist.
  • Hierzu begrenzen die Seitenwände 1 einen Spalt F, der parallel zu der von den Rollen definierten Ebene verläuft, wobei die Rollen in diesen Spalt hineinragen.
  • Gegenüber der Spalte sind die beiden Seitenwände 1 über einen eine Gabelkupplung bildenden Block 12 miteinander verbunden, in dem ein Halter 13 verschieblich gelagert ist, der eine Rolle 14 trägt, deren Stellung mit Hilfe eines fest mit einer in den Block 12 geschraubten Gewindespindel 16 verbundenen Knopfes 15 eingestellt werden kann.
  • Durch Einstellung der Position der Rolle 14 über die Spindel 16 und den Knopf 15 kann der Abstand zwischen dieser Rolle und der durch die Rollen 5 gebildeten Ebene an die Dicke eines zu bearbeitenden Werkstücks 30 angepaßt werden, an dessen Kante die Maschine gemäß der Erfindung eingehängt wird, wobei das Abrollen der Maschine am Werkstück durch das gleichzeitige Wirken der Rollen 5 und 14 auf beiden Seiten des Werkstücks stabilisiert wird.
  • Ebenso ergibt sich, daß die Kante des Werkstücks in Kontakt mit den Klauen 11 steht, wenn sich die Maschine in Eingriffsstellung für das Fräsen der Werkstückkante befindet.
  • Demgemäß können diese Klauen durch Drehen der Schraube 8 mittels des Knopfes 9 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt werden, wodurch es möglich wird, die Einstellung der Position des Fräsers 24 im Verhältnis zum Rand des Werkstücks und somit auch die Einstellung des Maßes der Abfassung einzustellen, die durch Profilfräsen an der Seite der abzufasenden Kante eingeleitet wird, und durch eine über die auf der Kante gleitenden Klauen 11 geführte Rollbewegung der Maschine auf dem Werkstück fortgeführt wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist feststellbar, daß die Dicke der zu bearbeitenden Werkstücke praktisch nur durch das Aufnahmevermögen der Fräsmaschine begrenzt ist.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist leicht und handlich. Da der Fräser der Maschine vollständig umschlossen ist, ist die Maschine für den Benutzer auch sehr sicher. Außerdem ermöglicht diese Maschine die Herstellung von Schrägungen und Kanten vom Typ V, X, K, Y mit 0 und 60º einstellbaren Winkeln.

Claims (10)

1. Maschine zur Kantenbearbeitung an Blechen, Platten oder Flächen, bestehend aus einem Körper, der mit Führungsmitteln zur Führung längs des Randes des zu bearbeitenden Werkstücks versehen und zur Anbringung am Rand des Werkstücks eingerichtet ist, der ferner Befestigungs- und Rollmittel sowie eine an dem Körper gelenkig angebrachte Fräsmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungmittel aus zwei verstellbaren Klauen (11) bestehen, daß die Fräsmaschine in der Weise gelenkig angebracht (17) ist, daß sie in einer zur Kante des zu bearbeitenden Werkstücks senkrechten Ebene derart schwenkbar ist, daß der Winkel der abgefasten Kante eingestellt werden kann und daß der Fräser (24) zwischen den Führungsklauen (11) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Rollmittel von zwei Paaren von Rollen (5) gebildet sind, die an einer Seite (3) des Körpers herausstehen und die zusammen eine Ebene bilden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein längliches Teil (6) aufweist, das in Längsrichtung verschiebbar im Körper zwischen den Achsen (4) der Rollenpaare (5) und zu diesen achsenparallel angeordnet ist und daß die Klauen (11) an einem Ende des Teils (6) angeformt sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (6) an einer Einstellvorrichtung befestigt ist, die eine mit dem Körper verbundene Schraube (8) aufweist und einen Betätigungsknopf (9) trägt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerzapfen (17) vorgesehen sind, die an den Seiten des Körpers und beiderseits des die Klauen (11) tragenden, verschiebbaren Teils (6) angebracht sind und eine senkrecht zum Teil (6) verlaufende Drehachse für die Fräsmaschine bilden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsmaschine (20) zwischen zwei Lagerschildern (22) angebracht ist, die jeweils eine Öffnung aufweisen, in die hinein sich einer der Lagerzapfen (17) erstreckt.
7. Maschine nach einem der Anspüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper so ausgebildet ist, daß er den Rand des zu bearbeitenden Werkstücks (30) übergreift und dazu einen Spalt (F) besitzt, der sich parallel zur definierten Ebene erstreckt und in den die Rollen (5, 14) hineinragen, wobei der Spalt (F) sich ein wenig jenseits der Klauen (11) erstreckt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (26, 27) zur Positionierung der Winkellage der Fräsmaschine (20) relativ zum Körper aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obigen Einrichtungen zur Positionierung gebildet sind von Löchern (26), die wenigstens gemäß eines Kreisbogens in einem Lagerschild (22) angeordnet sind, von mindestens einem Loch (28) in der an den Körper anliegenden Seitenwand (1) und von einem Dorn (27), der dazu vorgesehen ist, zugleich in eines der Löcher des Lagerschilds und der Seitenwand des Körpers eingesetzt zu werden.
10. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einer Rolle versehen ist, die am Körper in einstellbarer Weise verschiebbar und senkrecht zum Spalt den Rollenpaaren gegenüberstehend angeordnet ist.
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