DE102014006530B4 - Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art - Google Patents

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Abstract

Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art, mit einem Motor (20; 105), einem Stab (8; 133), der angepasst ist, eine Schneide (6; 137) lösbar daran befestigt aufzuweisen, einem Hin- und Herbewegungsmechanismus (4), der eine von dem Motor (20; 105) übertragene Drehung in eine Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) zum Hin- und Herbewegen der Schneide (6; 137) umwandelt, und einem Gegengewicht (12; 148), das sich in einer Richtung der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) außerhalb eines Bereiches der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) und der Schneide (6; 137) hin- und herbewegt, bei dem zumindest ein Teil des Gegengewichtes (12; 148) so angeordnet ist, dass es eine verlängerte Linie einer Trajektorie der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) kreuzt, und das Gegengewicht (12; 148) durch eine exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke (30b; 125), die unterschiedlich von einer exzentrischen Stabantriebsnocke (36; 121) ist, hin- und herbewegt wird, bei dem die Stabantriebsnocke (36; 121) den Stab (8; 133) hin- und herbewegt und durch den Motor (20; 105) gedreht wird, und die Gegengewichtsantriebsnocke (30b; 125) durch den Motor (20; 105) oder durch eine separate Antriebsquelle angetrieben wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schneidewerkzeuge, die ein Werkstück durch Hin- und Herbewegen einer Schneide (Sägeblatt) schneiden (sägen), wie zum Beispiel Stichsägen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die DE 60 2004 005 272 T2 offenbart ein Schneidwerkzeug (Säbelsäge), die ein Werkstück durch Hin- und Herbewegen einer Schneide bearbeiten kann.
  • Wie in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-347502 ( JP 2001-347502 A ) gezeigt, enthält eine Stichsäge ein abnehmbares Sägeblatt (Schneide), einen Kolben (Stab), der sich entlang einer vertikalen Referenzlinie linear hin- und herbewegen kann, und ein Gegengewicht, das sich oberhalb des Kolbens entlang der Referenzlinie linear hin- und herbewegen kann.
  • Sowohl der Kolben als auch das Gegengewicht weisen ein Führungsbauteil auf, das nach hinten vorsteht. Ein Zahnrad ist so angeordnet, dass es diese Führungsbauteile mit einer gemeinsamen elliptischen Führungsnut aufnimmt. Wenn das Zahnrad dreht, wird jedes der Führungsbauteile durch die Führungsnut geführt. Der Kolben und das Gegengewicht liegen am nähesten zueinander, wenn die Führungsbauteile an Schnittpunkten mit der kürzeren Achse der Führungsnut liegen. Der Kolben und das Gegengewicht sind am weitesten voneinander entfernt, wenn die Führungsbauteile an Schnittpunkten mit der großen Achse der Führungsnut liegen. Der Kolben und das Gegengewicht bewegen sich somit an symmetrischen Positionen hin und her.
  • Wie in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-115912 ( JP 2011-115912 A ) gezeigt, ist ein Werkzeug der hin- und herbewegenden Art bekannt, in welchem ein Zahnrad dreht, das in seinem vorderen Teil einen exzentrischen Zahnradteil und eine Nadelsteuerung aufweist, die an der zu dem exzentrischen Zahnradteil gegenüberliegenden Seite liegt, und welches einen Kolben über eine Hülse, die die Nadelwalze und einen Verbinder aufnimmt, vertikal hin- und herbewegt, und ein Gegengewicht mittels einem elliptischen Loch, das den exzentrischen Zahnradteil aufnimmt, vertikal hin- und herbewegt.
  • Der exzentrische Zahnradteil ist in einer Längsrichtung kürzer als die Nadelwalze des Zahnrades und das Gegengewicht ist hinter dem Kolben und einer Schneide montiert.
  • Das Gegengewicht ist aus zwei separaten Teilen gebildet, d. h. aus einem Basisteil und aus einem Gewichtsteil, der vor dem Basisteil angeordnet ist. Der Gewichtsteil ist relativ schwer ausgebildet, so dass die Position des Gesamtschwerpunktes des Gegengewichtes mehr in dem vorderen Teil liegt. Dies unterdrückt ein Moment nach hinten oder nach vorne, wie in 10 und 11 der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-115912 ( JP 2011-115912 A ) gezeigt.
  • In der Stichsäge der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-347502 ( JP 2001-347502 A ) fluchten der Kolben und das Sägeblatt mit dem Gegengewicht in der vertikalen Richtung und sie sind in Bezug auf das Gegengewicht in der Längsrichtung nicht versetzt. Dementsprechend wird kein Moment nach hinten oder nach vorne generiert und Vibration kann auf einfache Weise unterdrückt werden.
  • Allerdings müssen der Kolben und das Gegengewicht so angeordnet werden, dass sie an das Zahnrad angrenzen und deshalb kann die Schneide nicht in die Längsrichtung geschwungen werden. Dementsprechend kann die Schneide keine Orbitalbewegung (längliches Schwingen zusammen mit vertikaler Bewegung) ausführen und eine Schneidekraft kann nicht erhöht werden. Darüber hinaus, da sowohl das Führungsbauteil des Kolbens als auch das Führungsbauteil des Gegengewichtes durch die einzelne Führungsnut aufgenommen werden, die in dem einzelnen Zahnrad ausgebildet ist, ist die vertikale Bewegung des Kolbens nicht von der vertikalen Bewegung des Gegengewichtes unabhängig. Das heißt, die vertikale Bewegung des Kolbens und die vertikale Bewegung des Gegengewichtes sind voneinander abhängig. Deshalb können die vertikale Bewegung des Kolbens und die vertikale Bewegung des Gegengewichtes nicht unabhängig voneinander justiert werden.
  • In dem Werkzeug der hin- und herbewegenden Art der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-115912 ( JP 2011-115912 A ) liegt die Position des Schwerpunkts des Gegengewichtes mehr in dem vorderen Teil, aber das gesamte Gegengewicht ist weiterhin in Bezug auf den Kolben in der länglichen Richtung versetzt. Dies resultiert darin, dass ein Moment nach hinten oder nach vorne erzeugt wird und Vibration und Lärm aufgrund des Momentes generiert werden.
  • Solch ein Gegengewicht ist im Unterdrücken von Vibration des Stabes effektiv, falls der Gewichtsteil, der eine große Masse aufweist, auf einer verlängerten Linie des Stabes angeordnet ist. Allerdings, wenn sich der Gewichtsteil vertikal bewegt, wird ein Moment in Längsrichtung erzeugt, das Vibration erzeugen kann. Eine Lösung für dieses Problem ist es, ein Führungsbauteil vorzusehen, das die vertikale Bewegung des Gewichtsteils führt. Allerdings, wenn der Gewichtsteil in der Längsrichtung arbeitet, ist die Führungsfunktion des Führungsbauteils herabgesetzt. Dementsprechend ist das Vorsehen eines solchen Führungsbauteils nicht ausreichend, um Vibrationen zu verhindern (Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. H11-5201 ( JP H11-5201 A )).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine primäre Aufgabe, ein Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art vorzusehen, das Vibration unterdrücken kann, ohne ein Moment nach hinten oder nach vorne zu erzeugen, das zusammen mit einem Orbitalbewegungsmechanismus, der eine Schneidekraft erhöht, genutzt werden kann, und das durch das Ermöglichen des Justieren eines Vibrationsunterdrückungsmechanismus Vibration weiter unterdrücken kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art vorzusehen, das effektiv Vibration, die von einem Gegengewicht her resultiert, verhindern kann.
  • Die oben genannten Aufgaben können durch Vorsehen eines Schneidewerkzeugs der hin- und herbewegenden Art nach Anspruch 1 gelöst werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt enthält ein Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art einen Motor, einen Stab, einen Hin- und Herbewegungsmechanismus und ein Gegengewicht. Der Stab weist eine daran angebrachte Schneide (Sägeblatt) auf. Der Hin- und Herbewegungsmechanismus wandelt eine von dem Motor übertragene Drehung in eine Hin- und Herbewegung des Stabes zum Hin- und Herbewegen der Schneide um. Das Gegengewicht bewegt sich in einer Richtung der Hin- und Herbewegung des Stabes außerhalb eines Bereiches der Hin- und Herbewegung des Stabes und der Schneide hin und her. Zumindest ein Teil des Gegengewichtes ist so angeordnet, dass es eine verlängerte Linie einer Trajektorie der Hin- und Herbewegung des Stabes kreuzt. Das Gegengewicht bewegt sich unabhängig von der Hin- und Herbewegung des Stabes, welche durch den Hin- und Herbewegungsmechanismus erzeugt wird, hin und her.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird das Gegengewicht durch eine exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke hin- und herbewegt, und ein Teil des Gegengewichtes steht zu einer Position vor, die auf einer Seite des Stabes liegt, die der Seite des Stabes gegenüberliegt, auf der die exzentrischen Gegengewichtsantriebsnocke liegt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt weist das Gegengewicht einen Gewichtsteil und einen Plattenteil auf, der den Gewichtsteil lagert. Der Plattenteil weist einen Plattenbasisteil, der sich in der Richtung der Hin- und Herbewegung des Stabes erstreckt, und einen Gewichtslagerungsteil auf, der sich von dem Plattenbasisteil aus erstreckt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt enthält das Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art weiter eine Gegengewichtsführung, die das Gegengewicht führt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt enthält der Hin- und Herbewegungsmechanismus eine exzentrische Stabantriebsnocke, die durch den Motor gedreht wird, und einen Schieber, der durch die exzentrische Stabantriebsnocke hin- und herbewegt wird und ein Ende des Stabes lagert.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt enthält das Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art weiter eine Vorspannungseinheit, die die Gegengewichtsführung gegen das Gegengewicht drückt.
  • Gemäß einem siebten Aspekt ist das Gegengewicht durch eine Platte, die sich parallel zu dem Stab hin- und herbewegt, der sich in eine vertikale Richtung hin- und herbewegt, und durch ein Gewicht ausgebildet, das an die Platte angebracht ist. Die Gegengewichtsführung ist vor dem Gewicht vorgesehen und wird durch die Vorspannungseinheit, die vor der Gegengewichtsführung angeordnet ist, gegen das Gewicht gedrückt.
  • Gemäß einem achten Aspekt ist die Vorspannungseinheit ein elastischer Körper, der in Linienkontakt mit der Gegengewichtsführung ist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt ist eine Mehrzahl von Arten des elastischen Körpers vorgesehen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt weist die Gegengewichtsführung Elastizität auf und wird als einer der elastischen Körper verwendet.
  • Gemäß einem elften Aspekt weist das Gewicht eine Nut auf, in welcher die Gegengewichtsführung eingepasst ist.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt ist ein Ende der Gegengewichtsführung in einer Richtung der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts fixiert und deren anderes Ende ist ein freies Ende. Die Gegengewichtsführung wird durch den elastischen Körper gegen das Gegengewicht gedrückt.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt bewegen sich der Stab und das Gegengewicht in einer vertikalen Richtung hin und her, und wenn das Gegengewicht an einem oberen Totpunkt ist, liegt der elastische Körper oberhalb einer Position eines unteren Endes des Gewichts, das die Gegengewichtsführung berührt.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt bewegen sich der Stab und das Gegengewicht in der vertikalen Richtung hin und her, und das Gewicht weist einen hängenden Teil auf, der in seinem vorderen Teil so ausgeformt ist, dass er nach unten vorsteht.
  • Gemäß dem ersten Aspekt kann die Hin- und Herbewegung des Stabes und die Hin- und Herbewegung des Gegengewichtes unabhängig voneinander justiert werden. Auch wenn es dem Stab zum Bewirken, dass die Schneide eine Orbitalbewegung ausführt, ermöglicht ist, zu schwingen, kann das Gegengewicht betrieben werden während eine Erzeugung von einem Moment nach hinten oder nach vorne verhindert wird. Dies kann auf geeignete Weise Vibration und Lärm unterdrücken.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben beschriebenen Vorteil der Schwerpunkt des Gegengewichtes auf die verlängerte Linie der Trajektorie der Hin- und Herbewegung des Stabes oder an eine Position angrenzend an die verlängerte Linie gelegt sein. Dies kann eine Erzeugung des Momentes nach hinten oder nach vorne verhindern und kann Lärm und Vibration unterdrücken.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil der Schwerpunkt des Gegengewichtes auf die verlängerte Linie der Trajektorie der Hin- und Herbewegung des Stabes oder an eine Position angrenzend an die verlängerte Linie unter Verwendung einer einfachen Struktur gelegt sein. Dies kann auf einfache Weise Lärm und Vibration unterdrücken.
  • Gemäß dem vierten Aspekt ist zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil die Hin- und Herbewegung des Gegengewichtes stabilisiert und Lärm und Vibration kann weiter unterdrückt werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil der Stab auf einfache Weise geschwungen werden und der Stab wird nicht über den Schieber hinaus hin- und herbewegt, was Platz vorsieht. Deshalb kann das Gegengewicht auf einfache Weise an solch einer Position angeordnet sein, die effektiv in Unterdrückung von Vibration und Lärm ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil von dem Gegengewicht resultierende Vibration effektiv verhindert werden, da die Vorspannungseinheit so vorgesehen ist, dass sie die Gegengewichtsführung gegen das Gegengewicht drückt.
  • Gemäß dem siebten Aspekt wird zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil eine zufriedenstellende Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau erreicht, da die Gegengewichtsführung vor dem Gewicht vorgesehen ist, das sich in der vertikalen Richtung hin- und herbewegt, und durch die Vorspannungseinheit, die vor der Gegengewichtsführung angeordnet ist, gegen das Gewicht gedrückt wird.
  • Gemäß dem achten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil auf die Gegengewichtsführung auf einfache Weise eine Vorspannung aufgebracht werden, da der elastische Körper als die Vorspannungseinheit verwendet wird.
  • Gemäß dem neunten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil Vibration mehr effektiv durch unterschiedliche Eigenfrequenzen unterdrückt werden, da die Mehrzahl von Arten von elastischen Körpern vorgesehen ist.
  • Gemäß dem zehnten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil eine kostengünstige Struktur, die eine kleine Anzahl von Teilen aufweist, angewendet werden, da die Gegengewichtsführung Elastizität aufweist und als einer von den elastischen Körpern verwendet wird.
  • Gemäß dem elften Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil die vertikale Bewegung des Gewichts durch die Gegengewichtsführung geführt sein und das Gegengewicht kann weiter an einem Versatz in die seitliche Richtung gehindert sein, da das Gewicht die Nut aufweist, in welche die Gegengewichtsführung eingepasst ist.
  • Gemäß dem zwölften Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil auf die Gegengewichtsführung eine stabile Vorspannung aufgebracht sein, da ein Ende der Gegengewichtsführung in einer Richtung der Hin- und Herbewegung fixiert ist und deren anderes Ende ein freies Ende ist, und die Gegengewichtsführung durch den elastischen Körper gegen das Gegengewicht gedrückt wird.
  • Gemäß dem dreizehnten Aspekt kann zusätzlich zum oben genannten Vorteil ein Pufferungseffekt erreicht werden, wenn sich das Gegengewicht von dem oberen Totpunkt aus nach unten bewegt, da der elastische Körper oberhalb der Position des unteren Endes des Gewichtes liegt, das die Gegengewichtsführung berührt, wenn das Gegengewicht in dem oberen Totpunkt ist.
  • Gemäß dem vierzehnten Aspekt kann zusätzlich zu dem oben genannten Vorteil eine längliche Dicke reduziert werden und eine kompakte Konfiguration erzielt werden, da das Gewicht den nach unten vorstehenden hängenden Teil in seinem vorderen Teil aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist ein zentraler länglicher Querschnitt einer Stichsäge.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils in 1.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in 1 und 2.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B in 1 und 2.
  • 5 zeigt einen zentralen länglichen Querschnitt einer Stichsäge gemäß einer anderen Ausführung (ein Stab ist an dem oberen Totpunkt angeordnet).
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie A-A in 5.
  • 7 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie B-B in 5.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gegengewichtes.
  • 9A ist eine Vorderansicht des Gegengewichtes und 9B ist ein Querschnitt entlang der Linie E-E in 9A.
  • 10A ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie C-C in 5, und 10B ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie D-D in 5.
  • 11 zeigt einen zentralen länglichen Querschnitt eines Ausgabeteils der Stichsäge (der Stab befindet sich an dem unteren Totpunkt).
  • 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie F-F in 11.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen und deren Modifikationen werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Die vorliegenden Lehren sich nicht auf die Ausführungsformen und deren Modifikationen beschränkt.
  • 1 ist ein zentraler länglicher Querschnitt einer Stichsäge 1, die als ein Beispiel eines Schneidewerkzeugs der hin- und herbewegenden Art ist. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Teils von 1, 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A (eine Einschränkungswalze 64, die nachfolgend beschrieben wird, wurde hinzugefügt), und 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B. Die rechte Seite in 1 und 2 ist die vordere Seite der Stichsäge 1, und die obere Seite in 1 und 2 ist die obere Seite der Stichsäge 1, die rechte Seite in 3 und 4 ist die linke Seite der Stichsäge 1, und die obere Seite in 3 und 4 ist die obere Seite der Stichsäge 1.
  • Die Stichsäge 1 weist einen Kraftteil 2, einen Kraftübertragungsteil 4, der als ein Hin- und Herbewegungsmechanismus dient, einen Stab 8, der ein daran befestigtes Sägeblatt 6 vertikal bewegt (vertikal hin- und herbewegt), einen Orbitalbewegungsmechanismus 10, der das vertikal bewegende Sägeblatt 6 in der länglichen Richtung zum Bewirken, dass das Sägeblatt 6 eine elliptische Orbitalbewegung ausführt, schwingt, ein Gegengewicht 12 für das Sägeblatt 6 und den Stab 8, die vertikal bewegt werden, und eine Basis 14 auf.
  • Der Kraftteil 2 weist einen elektrischen Motor 20 auf. Eine Drehwelle 22 des Motors 20 ist in dem vorderen Teil des Motors 20 angeordnet. Die Drehwelle 22 weist Zähne auf, die an ihrem vorderen Ende ausgebildet sind.
  • Der Motor 20 ist in einem Motorgehäuse 24 aufgenommen.
  • Der Kraftübertragungsteil 4 weist ein Zwischenzahnrad 30, das Zähne aufweist, die mit den Zähnen an dem vorderen Ende der Drehwelle 22 kämmen, eine Kurbelplatte 32, die vor dem Zwischenzahnrad 30 angeordnet ist, eine Lagerungswelle 34, die sich durch die jeweiligen Mittelteile des Zwischenzahnrades 30 und der Kurbelplatte 32 in der länglichen Richtung erstreckt, eine Führungswalze 36, die so angebracht ist, dass sie nach vorne von einem Umfangskantenteil der vorderen Oberfläche der Kurbelplatte 32 vorsteht, ein Gleitstück 38, das die Führungswalze 36 so aufnimmt, dass sich die Führungswalze 36 seitlich hin- und herbewegen kann, und einen Führungsblock 40 auf, der das Gleitstück 38 so aufnimmt, dass das Gleitstück 38 sich vertikal bewegen kann.
  • Das Zwischenzahnrad 30 ist oberhalb der Drehwelle 22 angeordnet und kann um die Lagerungswelle 34 drehen. Lager 41 sind zwischen dem Zwischenzahnrad 30 und der Lagerungswelle 34 eingefügt. Das Zwischenzahnrad 30 ist so ausgebildet, dass ein erster exzentrischer Nabenteil 30b nach vorne von dem vorderen Teil eines scheibenförmigen Basisteils 30a vorsteht und dass ein zweiter exzentrischer Nabenteil 30c nach hinten von dem hinteren Teil des Basisteils 30a vorsteht. Der erste exzentrische Nabenteil 30b und der zweite exzentrische Nabenteil 30c sind in der gleichen Richtung mit Bezug auf das Drehzentrum des Zwischenzahnrades 30 (der Lagerungswelle 34) versetzt und der erste exzentrische Nabenteil 30b ist verglichen zu dem zweiten exzentrischen Nabenteil 30c mit einem größeren Ausmaß versetzt. Die Zähne des Zwischenzahnrades 30 sind in der Umfangsoberfläche des Basisteils 30a ausgebildet. Da der Durchmesser (die Anzahl der Zähne) des Basisteils 30a größer als der Durchmesser (die Anzahl der Zähne) der Drehwelle 22 des Motors 20 ist, wird die Drehung, die von der Drehwelle 22 übertragen wird, durch das Zwischenzahnrad 30 in der Geschwindigkeit reduziert.
  • Die Kurbelplatte 32 ist an das vordere Ende des Zwischenzahnrades 30 (des ersten exzentrischen Nabenteils 30b) angebracht und kann zusammen mit dem Zwischenzahnrad 30 um die Lagerungswelle 34 drehen.
  • Die Lagerungswelle 34 ist zwischen einem vorderen Getriebegehäuse 44a und einem hinteren Getriebegehäuse 44b aufgenommen und ist mittels einer Lagerbuchse 42 an das hintere Getriebegehäuse 44b fixiert. Die jeweiligen oberen Teile des vorderen Getriebegehäuse 44a und des hinteren Getriebegehäuses 44b sind in einem Körpergehäuse 46 aufgenommen. Der obere Teil des Körpergehäuses 46 ist in einer Schleifenform ausgebildet und ist als ein Handgriff 47 ausgebildet. Ein Schalter 48 und ein Abzugshebel 49, der den Schalter 48 an- und ausschaltet, sind in dem Handgriff 47 aufgenommen. Der untere Teil des Abzugshebels 49 ist von dem Handgriff (zu der inneren Seite der Schleife) freigelegt (d. h. nicht durch den Handgriff bedeckt). Der Schalter 48 ist mit dem Motor 20 und einem Stromkabel (nicht dargestellt) durch ein Kabel (nicht dargestellt) elektrisch verbunden.
  • Die Führungswalze 36 ist an einer Position angebracht, die im Bezug auf das Drehzentrum der Kurbelplatte 32 versetzt ist. Die Führungswalze 36 ist in der Richtung versetzt, die zu der Richtung, in welcher der erste exzentrische Nabenteil 30b versetzt ist, entgegengesetzt ist (ist so angeordnet, dass sie einen Winkel von 180° mit dem ersten exzentrischen Nabenteil 30b bildet). Die Führungswalze 36 ist durch eine Welle 32a drehbar gelagert und kann seitlich drehen. Die Welle 32a ist so angebracht, dass sie sich von dem vorderen Teil des Umfangsteils der Kurbelplatte 32 nach vorne erstreckt und ist mit der Kurbelplatte 32 integral.
  • Das Gleitstück 38 ist ein Bauteil, das sich in die seitliche Richtung erstreckt und das in der seitlichen Richtung länger als in der vertikalen Richtung ist. Das Gleitstück 38 weist eine Nut auf, die sich in der seitlichen Richtung erstreckt und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, der nach hinten geöffnet ist, und die Nut nimmt die Führungswalze 36 auf. Die Führungswalze 36 kann sich entlang der Nut des Gleitstücks 38 durch Drehen (Rollen) in der Nut bewegen.
  • Aufweitende Kanten, die sich nach außen aufweiten, sind an der rechten und der linken Seite der Nut des Gleitstücks 38 vorgesehen. Ein rechtes und ein linkes Lagerungsstück 50, die nach unten vorstehen, sind an dem zentralen Teil der unteren Oberfläche des Gleitstückes 38 (der unteren Seite der Nut) vorgesehen. Jedes Lagerungsstück 50 weist ein Loch auf, das in der seitlichen Richtung ausgebildet ist.
  • Der Führungsblock 40 ist ein Bauteil, das eine rechte und eine linke Führungsnut 40a aufweist, die einen U-förmigen Querschnitt, der nach innen geöffnet ist, aufweisen. Jede Führungsnut 40a weist einen vorderen Wandteil, einen Seitenwandteil, und einen hinteren Wandteil auf (der vordere Wandteil ist in 3 gezeigt).
  • Der Führungsblock 40 ist mittels Bolzen 52 an das vordere Getriebegehäuse 44a fixiert.
  • Jede Führungsnut 40a nimmt die linke bzw. die rechte aufweitende Kante des Gleitstückes 38 auf. Das Gleitstück 38 ist an den Führungsblock 40 so angebracht, dass das Gleitstück 38 sich vertikal bewegen kann während es durch die Führungsnuten 40a geführt wird.
  • Eine einzelne Lagerungswelle 54, die sich in die seitliche Richtung erstreckt, passiert durch die Lagerungsstücke 50 des Gleitstückes 38. Das Loch in jedem Lagerungsstück 50 weist den gleichen Durchmesser wie die Lagerungswelle 54 auf und die Lagerungswelle 54 ist an die Lagerungsstücke 50 fixiert.
  • Wenn die Kurbelplatte 32 dreht und die Führungswalze 36 versetzt wird (revolviert) wird die vertikale Versatzkomponente der Führungswalze 36 an das Gleitstück 38 übertragen und das Gleitstück 38 bewegt sich entsprechend entlang des Führungsblocks 40 mittels der Führungswalze 36. Die seitliche Versatzkomponente der Umwälzung der Führungswalze 36 wird nicht an das Gleitstück 38 übertragen, da sich die Führungswalze 36 dreht und sich im Inneren des Gleitstückes 38 seitlich hin- und herbewegt.
  • Der Stab 8 ist ein Bauteil, das die Form eines Prismas aufweist, das sich vertikal erstreckt (ein quadratisches Prisma, das zwei längliche Oberflächen und zwei seitliche Oberflächen aufweist). Der Stab 8 hat ein Loch in seinem oberen Stabende 60 und die Lagerungswelle 54 des Gleitstückes 38 erstreckt sich durch das Loch. Das Loch weist den gleichen Durchmesser wie die Lagerungswelle 54 auf und die Lagerungswelle 54 ist nicht an dieses Loch fixiert. Der Stab 8 ist an das Gleitstück 38 so angebracht, dass der Stab 8 um die Lagerungswelle 54 schwingen kann. Das Gleitstück 38 lagert das obere Ende des Stabes 8, so dass der Stab 8 schwingen kann. Der Abstand zwischen den Lagerungsstücken 50 des Gleitstückes 38 ist gleich der seitlichen Weite (Breite) des oberen Endes des Stabes 8 und der Stab 8 (jede von der linken und der rechten Oberfläche des Stabes 8) berührt (die inneren Oberflächen der Lagerungsstücke 50) die Lagerungsstücke 50. Dies verhindert ein seitliches Spiel des Stabes 8.
  • Der Stab 8 ist in dem vorderen Getriebegehäuse 44a mittels einer Hülse 62 so aufgenommen, das eine vorbestimmte Schwingungsbewegung und vertikale Bewegung des Stabes 8 ermöglicht ist. Die Hülse 62 weist eine zylindrische Form auf und ist so angeordnet, das ihre innere Oberfläche angrenzend zu der äußeren Oberfläche des unteren Teils des Stabes 8 ist.
  • Der Stab 8 hat ein Futterloch, das sich von seiner unteren Oberfläche aus erstreckt und das ein oberes Ende 6a des Sägeblattes 6 aufnehmen und halten kann.
  • Die Einschränkungswalze 64, die ein Schwingen nach vorne des Stabes 8 einschränkt, ist vor dem Stab 8 angeordnet. Die Einschränkungswalze 64 ist an das obere Ende einer Blattfeder 66 angebracht und wird gegen die vordere Oberfläche des Stabes 8 mit einem geeigneten konstanten Druck gedrückt. Die Blattfeder 66 ist zusammen mit dem Führungsblock 40 mittels dem Bolzen 52 fixiert.
  • Der Orbitalbewegungsmechanismus 10 enthält eine Nockenplatte 70, die sich vertikal mit der Bewegung des zweiten exzentrischen Nabenteils 30c des Zwischenzahnrades 30 bewegt, einen Halter 72, der unterhalb der Nockenplatte 70 angeordnet ist, einen Schalthebel 74, der oberhalb des Halters 72 angeordnet ist, und eine hintere Walze 76, die durch den Halter 72 mittels einer Welle 75 drehbar gelagert ist.
  • Die Nockenplatte 70 ist ein plattenförmiges Bauteil, das sich in die vertikale und die seitliche Richtung erstreckt. Die Nockenplatte 70 weist in ihrem oberen Teil ein Loch auf. Dieses Loch weist den gleichen Durchmesser wie der zweite exzentrische Nabenteil 30c auf und der zweite exzentrische Nabenteil 30c erstreckt sich durch dieses Loch. Wenn das Zwischenzahnrad 30 dreht und sich der zweite exzentrische Nabenteil 30c rotierend bewegt, bewegt sich die Nockenplatte 70 ebenso rotierend um das Loch in ihrem oberen Teil (bewegt sich vertikal und seitlich). Da die Größe des Versatzes des zweiten exzentrischen Nabenteils 30c relativ gering ist, ist die Größe der Bewegung der Nockenplatte 70 ebenso relativ gering.
  • Der Halter 72 weist einen Halterteil 72a, der nach vorne gebogen ist und der von der Seite betrachtet eine J-Form aufweist, und einen Armteil 72b auf, der sich von dem oberen Teil des Halterteils 72a nach hinten erstreckt. Der Halter 72 ist durch eine Welle 72c in dem oberen Ende des Halterteils 72a schwingbar gelagert. Die Welle 72c ist an das hintere Getriebegehäuse 44b fixiert. Die hintere Walze 76 ist in dem unteren vorderen Teil des Halteteils 72a angeordnet. Das untere Ende der Nockenplatte 70 kann die obere Seite des Armteils 72b berühren. Die vertikale Bewegung der Nockenplatte 70 drückt wiederholenderweise das untere Ende der Nockenplatte 70 gegen den Armteil 72b, wodurch der Halter 72 schwingt.
  • Der Schalthebel 74 ist ein halbzylindrisches Bauteil, das sich in die seitliche Richtung erstreckt. Wenn der Schalter 74 so betätigt wird, dass seine gebogene Oberfläche nach unten gerichtet ist (seine flache Oberfläche ist nach oben gerichtet), berührt die gebogene Oberfläche den oberen Teil des Armteils 72b und hindert den Halter 72 am Schwingen. Wenn der Schalter 74 so betätigt wird, so dass seine gebogene Oberfläche nach oben gerichtet ist, ist die gebogene Oberfläche von dem oberen Teil des Armteils 72b getrennt und erlaubt es dem Halter 72 zu schwingen.
  • Die hintere Walze 76 kann entlang der hinteren Seite des Sägeblattes 6 drehen (rollen) und kann das Sägeblatt 6 von hinten drücken.
  • Die Führungswalze 36 ist an der Position angebracht, die in der Richtung versetzt ist, die zu der Richtung, in welcher der zweite exzentrische Nabenteil 30c versetzt ist, entgegengesetzt ist. Dementsprechend bewegt sich in dem Fall, in welchem der Schalthebel 74 so geschaltet ist, dass es dem Halter 72 erlaubt ist, zu schwingen, und der Stab 8 sich nach oben bewegt, die Nockenplatte 70 nach unten und die hintere Walze 76 schwingt mittels dem Halter 72 nach vorne. Wenn der Stab 8 sich nach unten bewegt, bewegt sich die Nockenplatte nach oben, um von dem Halter 72 getrennt zu werden, und die hintere Walze 76 kehrt von der vorgerückten (vorderen) Schwingposition zu einer Schwingstartposition als eine hintere Position zurück. Somit drückt die hintere Walze 76 das Sägeblatt 6 nach vorne, wenn das Sägeblatt 6 sich nach oben bewegt. Wenn sich das Sägeblatt 6 nach unten bewegt, drückt die hintere Walze 76 das Sägeblatt 6 nicht und bewirkt, dass das Sägeblatt 6 eine Orbitalbewegung ausführt.
  • Das Gegengewicht 12 weist eine Platte 80, die als ein Plattenteil dient, der sich mit der Bewegung des ersten exzentrischen Nabenteils 30b des Zwischenzahnrades 30 vertikal bewegt, und ein Gewicht 82 auf, das als ein Gewichtsteil dient, der durch die Platte 80 gelagert ist.
  • Die Platte 80 weist einen Nockenplattenteil 84 (Plattenbasisteil), der sich in die vertikale und die seitliche Richtung erstreckt, und einen horizontalen Gewichtsanbringungsteil 86 (Gewichtslagerungsteil) auf, der sich von dem oberen Teil des Nockenplattenteils 84 aus nach vorne erstreckt.
  • Der Nockenplattenteil 84 weist in seinem zentralen Teil ein Nockenloch 88 auf. Horizontale Nockenstücke 90, die nach hinten vorstehen, sind in dem oberen und dem unteren Teil der Öffnung des Nockenlochs 88 vorgesehen. Jedes der Nockenstücke 90 berührt den oberen oder den unteren Teil der äußeren Oberfläche des ersten exzentrischen Nabenteils 30b. Die seitliche Dimension des Nockenlochs 88 ist so konstruiert, dass sie die Rotationsbewegung (Bewegung in die seitliche Richtung) des ersten exzentrischen Nabenteils 30b erlaubt. Das heißt, die seitliche Dimension des Nockenlochs 88 ist so konstruiert, dass der erste exzentrische Nabenteil 30b in dem Nockenloch 88 liegen kann, auch wenn der größte exzentrische Teil des ersten exzentrischen Nabenteils 30b an der linken (rechten) Seite liegt.
  • Wenn das Zwischenzahnrad 30 dreht und der erste exzentrische Nabenteil 30b versetzt wird, wird die vertikale Versatzkomponente des ersten exzentrischen Nabenteils 30b an die Nockenstücke 90 übertragen und die Plate 80 bewegt sich zusammen mit dem Gewicht 82 entsprechend vertikal. Die seitliche Versatzkomponente des ersten exzentrischen Nabenteils 30b wird nicht an die Platte 80 übertragen, da der erste exzentrische Nabenteil 30b in dem Nockenloch 80 entlang der Nockenstücke 90 gleitet.
  • Der Gewichtsanbringungsteil 86 der Platte 80 ist so angeordnet, dass dort weiterhin ein Abstand vorhanden ist, auch wenn der Gewichtsanbringungsteil 86 nahe dem Stab 8 und dem Gleitstück 38 liegt (der in der Figur gezeigte Zustand). Der Gewichtsanbringungsteil 86 der Platte 80 ist somit so angeordnet, dass er sich vertikal außerhalb des Bereichs der vertikalen Bewegung des Stabes 8 und des Gleitstückes 38 bewegt. Der obere Teil des vorderen Getriebegehäuses 44a liegt zwischen dem Gewichtsanbringungsteil 86 und dem Stab 8. Der Gewichtsanbringungsteil 86 der Platte 80 liegt nicht unterhalb des Stabes 8 und bewegt sich vertikal außerhalb des Bereichs der vertikalen Bewegung des Sägeblattes 6.
  • Das Gewicht 82 ist ein blockähnliches Bauteil aus Metall. Das Gewicht 82 ist durch Anordnen des Gewichts 82 auf dem Gewichtsanbringungsteil 86 der Platte 80 und durch Anziehen (Festschrauben) von Bolzen 92 von unten befestigt.
  • Das Gewicht 82 ist oberhalb des Stabes 8 angeordnet.
  • Das Gewicht des Gewichts 82 ist so festgesetzt, dass das Gewicht des Gewichts 82 und der Platte 80 (das Gesamtgewicht der Bauteile, die sich basierend auf den ersten exzentrischen Nabenteil 30b vertikal bewegen) mit dem Gewicht des Stabes 8, des Sägeblattes 6 und dem Gleitstück 38 (dem Gesamtgewicht der Bauteile, die sich basierend auf der Führungswalze 36 vertikal bewegen) ausbalanciert (ausgeglichen) ist.
  • Ein Teil des Gewichts 82 und ein Teil des Gewichtsanbringungsteils 86 liegen vor dem Stab 8. Das heißt, dass das Gewicht 82 und der Gewichtsanbringungsteil 86 über dem Stab 8 nach vorne zu einer Position vorstehen, die auf der Seite des Stabes 8 liegt, die der Seite des Stabes 8, auf welcher der erste exzentrische Nabenteil 30b angeordnet ist, gegenüberliegt. Die Zentrumsposition (die Position des Schwerpunktes) in Längsrichtung des Gewichts 82 liegt vor der Zentrumsposition in Längsrichtung des Stabes 8. Mit dieser Anordnung liegt die Position des Schwerpunktes des Gewichtes 82 und der Platte 80 unmittelbar oberhalb des Stabes 8. Das heißt, dass zumindest ein Teil des Gegengewichtes 12 so liegt, dass er eine verlängerte Linie (Referenzlinie) einer Trajektorie der vertikalen Bewegung (Schwingen wird nicht miteinbezogen) des Stabes 8 kreuzt und der Schwerpunkt des Gegengewichtes 12 liegt auf der verlängerten Linie der Trajektorie der vertikalen Bewegung des Stabes 8 oder an einer an die verlängerte Linie angrenzenden Position.
  • Eine Führungsplatte 94 aus Metall, die sich in die vertikale und die seitliche Richtung erstreckt, ist vor dem Gewicht 82 angeordnet. Die Führungsplatte 94 hat eine hintere Oberfläche (Gegengewichtsführungsoberfläche) korrespondierend zu der vorderen Oberfläche (flachen Oberfläche) des Gewichtes 82 und die vordere Oberfläche des Gewichtes 82 berührt die hintere Oberfläche der Führungsplatte 94. Die Führungsplatte 94 ist an das Körpergehäuse 46 durch Fixieren des unteren Endes der Führungsplatte 94 an das Körpergehäuse 96 angebracht. Die Führungsplatte 94 ist vor dem vorderen Getriebegehäuse 44a angeordnet.
  • Die Führungswalze 36 ist an der Position angebracht, die in der Richtung versetzt ist, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in welcher der erste exzentrische Nabenteil 30b versetzt ist. Dementsprechend, wenn der Stab 8 sich nach oben bewegt, bewegt sich das Gewicht 12 nach unten (der in der Figur gezeigte Zustand). Wenn sich der Stab 8 nach unten bewegt, bewegt sich das Gegengewicht 12 nach oben. Der Stab 8 und das Gegengewicht 12 bewegen sich somit zueinander vertikal in entgegengesetzten Richtungen (mit einem Phasenunterschied von 180°). Dementsprechend bewegen sich der Gewichtsanbringungsteil 86 und das Gewicht 82 des Gegengewichts 12 und der Stab 8 vertikal so, dass der Gewichtsanbringungsteil 86 und das Gewicht 82 des Gegengewichtes 12 und der Stab 8 symmetrisch im Bezug auf eine dazwischenliegende Zwischenhorizontalebene liegen. Der Gewichtsanbringungsteil 86 des Gegengewichtes 12 liegt oberhalb des Stabes 8. Dort ist ein Abstand zwischen dem Gewichtsanbringungsteil 86 des Gegengewichts 12 und dem Stab 8 und dem Gleitstück 38 vorhanden und der Gewichtsanbringungsteil 86 des Gegengewichts 12 berührt nicht den Stab 8 und das Gleitstück 38. Das Gegengewicht 12 bewegt sich vertikal somit außerhalb des Bereiches der vertikalen Bewegung des Sägeblattes 6 und des Stabes 8.
  • Das Gegengewicht 12 (der Gewichtsanbringungsteil 86 der Platte 80 und das Gewicht 82) sind oberhalb des Stabes 8 so angeordnet, dass sie die Richtung, in welche der Stab 8 sich vertikal bewegt, kreuzen.
  • Das Gewicht des Stabes 8 ist im Wesentlichen gleich dem Gewicht des Gegengewichtes 12.
  • Vibration, die durch die vertikale Bewegung des Stabes 8 erzeugt wird, wird somit durch die vertikale Bewegung des Gegengewichtes 12 aufgehoben und unterdrückt.
  • Die Größe des Versatzes, der Phase, etc. kann unabhängig für die Kurbelplatte 32 und die Führungswalze 36 (die exzentrische Stabantriebsnocke) und für den ersten exzentrischen Nabenteil 30b des Zwischenzahnrades 30 (die exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke) festgesetzt werden und die vertikale Bewegung des Stabes 8 durch die Führungswalze 36 ist unabhängig von der vertikalen Bewegung des Gegengewichtes 12 durch den ersten exzentrischen Nabenteil 30b. Mit anderen Worten, in der Stichsäge 1 wird das Gegengewicht 12 durch eine zweite exzentrische Nocke (die exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke) unterschiedlich von einer ersten exzentrischen Nocke (die exzentrische Stabantriebsnocke), die den Stab 8 vertikal bewegt, vertikal bewegt.
  • Das Gegengewicht 12 wird mit der vorderen Oberfläche des Gewichts 82 in Berührung (Kontakt) mit der hinteren Oberfläche der Führungsplatte 94 bewegt. Dementsprechend wird, auch wenn das Gewicht 82 einem Moment nach vorne ausgesetzt ist, das Gewicht 82 durch die Führungsplatte 84 gestützt (gelagert), und die vertikale Bewegung des Gegengewichtes 12 wird beibehalten.
  • Die Basis 14 ist ein Bauteil, das im Wesentlichen eine flache untere Oberfläche aufweist. Die Basis 14 ist durch Koppeln des oberen Teils der Basis 14 an den unteren Teil des hinteren Gehäuses 44b montiert.
  • Ein Beispiel des Betriebs der Stichsäge 1 wird beschrieben.
  • Der Benutzer bringt das Sägeblatt 6 an den Stab 8 in dessen angehaltenen Zustand so an, dass Sägezähne nach vorne gerichtet sind, und bringt den vorderen Teil der unteren Oberfläche der Basis 14 in Berührung mit einem Werkstück. Mit dem Stromkabel an eine Stromversorgung verbunden hält der Benutzer den Handgriff 47 und betätigt den Abzugshebel 49 zum Anschalten des Schalters 48. Elektrischer Strom wird dem Motor 20 zugeführt, wodurch die Drehwelle 22 dreht und das Zwischenzahnrad 30 und die Kurbelplatte 32 zusammen drehen.
  • Die Drehung der Kurbelplatte 32 bewirkt, dass der Stab 8 sich mittels der Führungswalze 36 und des Gleitstückes 38 vertikal bewegt. Rotation des ersten exzentrischen Nabenteils 30b des Zwischenzahnrades 30 bewirkt, dass sich das Gegengewicht 12 vertikal bewegt. Rotation des zweiten exzentrischen Nabenteils 30c des Zwischenzahnrades 30 bewirkt, dass sich die Nockenplatte 70 vertikal bewegt. Wenn der Schalthebel 74 in die Position, in welcher der Halter 72 schwingen darf, geschaltet wurde, schwingt die hintere Walze 76 mittels dem Halter 72. Die vertikale Bewegung und Schwingen dieser Elemente wird im gleichen Takt ausgeführt (einmal pro Drehung des Zwischenzahnrades 30 und der Kurbelplatte 32).
  • Beim Schwingen drückt die hintere Walze 76 das Sägeblatt 6 nach vorne, wenn sich das Sägeblatt 6 nach oben bewegt. Wenn sich das Sägeblatt 6 nach unten bewegt, drückt die hintere Walze 76 das Sägeblatt 6 nicht und bewirkt, dass das Sägeblatt 6 eine Orbitalbewegung ausführt.
  • Mit durch das Gegengewicht 12, das sich in einer symmetrischen Weise mit dem Stab 8 vertikal bewegt, unterdrückter Vibration bewegt sich der Stab 8 vertikal.
  • Wenn der Benutzer den Handgriffteil 38 mit dem Stab 8 des Sägeblattes 6 in einem Betriebszustand befindlich nach vorne drückt, berühren die Sägezähne an der vorderen Seite des sich vertikal bewegenden Sägeblattes 6 das Werkstück, wodurch das Werkstück, in der Längsrichtung geschnitten (gesägt) wird. In diesem Fall, in welchem das Sägeblatt 6 gedrückt wird und dazu gebracht wird, durch die hintere Walze 76 eine Orbitalbewegung zum Schneiden (Sägen) des Werkstückes auszuführen, wird das Sägeblatt 6 nach oben bewegt und nach vorne gedrückt. Dementsprechend kann im Vergleich zu dem Fall, in welchem das Sägeblatt 6 nicht dazu gebracht wird, eine Orbitalbewegung auszuführen, eine größere Schneidekraft (Sägekraft) erreicht werden (der Benutzer kann den Druckvorgang mit einer geringeren Kraft ausführen). In dem Fall, in welchem das Sägeblatt 6 dazu gebracht wird, eine Orbitalbewegung auszuführen, ist das Sägeblatt 6, das nach vorne gedrückt wird, einer elastischen Kraft der Blattfeder 66 über die Einschränkungswalze 64 ausgesetzt, wodurch eine übermäßige Vorwärtsbewegung des Sägeblattes 6 eingeschränkt wird. Beim Schneiden (Sägen) des Werkstückes ist das Sägeblatt 6 einer Kraft nach hinten (Schneide(Säge-)widerstand) von dem Werkstück ausgesetzt.
  • Wenn der Benutzer den Abzugshebel 49 zum Ausschalten des Schalters 48 betätigt, wird die Drehwelle 22 des Motors 20 gestoppt und die vertikale Bewegung und Schwingung der verschiedenen Bauteile wird gestoppt.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Stichsäge 1 den Motor 20, den Stab 8, der das Sägeblatt 6 daran befestigt aufweist, den Kraftübertragungsteil 4, der die von dem Motor 20 übertragene Drehung in eine vertikale Bewegung des Stabes 8 zum vertikalen Bewegen des Sägeblattes 6 umwandelt, und das Gegengewicht 12, das sich vertikal in der Richtung, in welcher sich der Stab 8 vertikal bewegt, außerhalb des Bereiches der vertikalen Bewegung des Stabes 8 und des Sägeblattes 6 bewegt. Zumindest ein Teil des Gegengewichtes 12 liegt so, dass es die verlängerte Linie der Trajektorie der vertikalen Bewegung des Stabes 8 kreuzt. Das Gegengewicht 12 bewegt sich vertikal unabhängig von der vertikalen Bewegung des Stabes 8, die durch den Kraftübertragungsteil 4 erzeugt wird.
  • Die vertikale Bewegung des Gegengewichtes 12 kann somit unabhängig von der vertikalen Bewegung des Stabes 8 justiert werden und Vibration und Lärm aufgrund der vertikalen Bewegung des Stabes 8 kann weiter unterdrückt werden. Der Stab 8 kann sich unabhängig von der vertikalen Bewegung des Gegengewichtes 12 vertikal bewegen. Auch wenn es dem Stab 8 ermöglicht ist, sich nicht nur vertikal zu bewegen, sondern auch zu schwingen, damit das Sägeblatt 6 eine Orbitalbewegung ausführt, kann das Gegengewicht 12 betrieben werden während eine Erzeugung des Momentes nach hinten oder nach vorne verhindert wird. Dies kann Vibration und Lärm unterdrücken, die basierend auf der vertikalen Bewegung des Stabes 8 etc. erzeugt werden können. Darüber hinaus, da der Hub des Stabes 8 und der Hub des Gegengewichts 12 individuell festgesetzt werden können, kann eine ausreichende Zentrifugalkraft durch das leichtere Gegengewicht 12 erzeugt werden und Vibration und Lärm kann effizient unterdrückt werden.
  • Das Gegengewicht 12 bewegt sich vertikal durch den ersten exzentrischen Nabenteil 30b und ein Teil des Gegengewichtes 12 steht an einer Position vor, die auf der Seite des Stabes 8 hegt, die der Seite des Stabes 8 gegenüberliegt, auf der der erste exzentrische Nabenteil 30b liegt.
  • Dementsprechend kann das Gegengewicht 12 unabhängig von dem Stab 8 angetrieben werden und der Schwerpunkt des Gegengewichtes 12 kann auf der verlängerten Linie der Trajektorie der vertikalen Bewegung des Stabes 8 liegen oder kann so nah wie möglich an dieser verlängerten Linie liegen. Dies kann die Erzeugung eines Moments nach hinten oder nach vorne in dem Stab 8 und dem Gegengewicht 12 verhindern und kann Lärm und Vibration in der Stichsäge 1 unterdrücken.
  • Darüber hinaus weist das Gegengewicht 12 das Gewicht 82 und die Platte 80 auf, die das Gewicht 82 lagert. Die Platte 80 weist den Nockenplattenteil 84, der sich in die Richtung erstreckt, in welcher sich der Stab 8 vertikal bewegt, und den Gewichtsanbringungsteil 86 auf, der sich von dem Nockenplattenteil 84 aus erstreckt.
  • Unter Verwendung der einfachen Struktur kann somit der Schwerpunkt des Gegengewichtes 12 entlang der Richtung liegen, in welcher sich der Stab 8 vertikal bewegt und Lärm und Vibration können unterdrückt werden.
  • Die Stichsäge 1 enthält weiter die Führungsplatte 94, die das Gegengewicht 12 führt.
  • Diese stabilisiert die vertikale Bewegung des Gegengewichtes 12 (durch Verhindern einer Situation, in welcher sich das Gegengewicht 12 über den konstruierten Bereich hinaus bewegt, so dass ein Moment erzeugt wird) und kann effektiv Lärm und Vibration unterdrücken.
  • Des Weiteren weist der Kraftübertragungsteil 4 die Kurbelplatte 32 und die Führungswalze 36, die durch den Motor 20 gedreht werden, und das Gleitstück 38 auf, das durch die Kurbelplatte 32 und die Führungswalze 36 hin- und herbewegt wird und das obere Ende des Stabes 8 lagert.
  • Dementsprechend kann der Stab 8 auf einfache Weise schwingen. Der Stab 8 ist nicht oberhalb des Gleitstückes 38 angeordnet, was Platz vorsieht. Dies erleichtert es, das Gegengewicht 12 (einen Teil davon) anzuordnen.
  • Die vorliegenden Lehren sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. Zum Beispiel können die vorliegenden Lehren wie folgend modifiziert werden.
  • Das Zwischenzahnrad und die Kurbelplatte können durch unterschiedliche Wellen gelagert sein. Das Zwischenzahnrad und die Kurbelplatte können durch separate Antriebsquellen gedreht werden. Das Zwischenzahnrad kann integral mit der Kurbelplatte ausgebildet sein. Die exzentrischen Nabenteile können separate Bauteile sein, können durch unterschiedliche Wellen gelagert sein, und können durch separate Antriebsquellen angetrieben werden.
  • Die Hin- und Herbewegungsrichtung kann die Längsrichtung sein, und ein Teil des Gegengewichtes kann hinter dem Stab liegen. In diesem Fall kann die exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke oberhalb des Stabes angeordnet sein, und ein Teil des Gegengewichtes kann so hergestellt sein, dass es nach unten über den Stab hinaus vorsteht.
  • Das Gewicht kann durch Verkleben an die Platte fixiert sein. Die Platte kann integral mit dem Gewicht ausgebildet sein. Der Plattenbasisteil und der Gewichtsanbringungsteil der Platte können separate Bauteile sein oder miteinander kombiniert sein. Die Platte und das Gewicht können aus synthetischem Kunstharz hergestellt sein.
  • Die Gegengewichtsführung kann eine gebogene Oberfläche in Übereinstimmung zu der vorderen Oberfläche des Gewichts sein, kann ein Vorsprung sein, der in einer Nut aufgenommen wird, die in dem Gewicht ausgebildet ist, kann ein Bauteil sein, das einen von dem Gewicht unterschiedlichen Teil führt, oder kann eine innere Oberfläche von jedem von verschiedenen Gehäusen, wie zum Beispiel dem Körpergehäuse, sein.
  • Ein Lager kann der Lagerungswelle zwischen dem Gleitstück und dem Stab zugefügt sein. Dieses Lager kann durch die Führungsnut des Führungsblockes aufgenommen sein.
  • Der Stab kann die Form eines Zylinders, eines elliptischen Zylinders, eines hexagonalen Prismas, etc. aufweisen.
  • Das Sägeblatt kann ein von dem Sägeblatt mit den Sägezähnen unterschiedliches (Säge-)Blatt sein (Schneide).
  • Anstatt des Stromkabels kann eine Batterie zur Zuführung von elektrischer Leistung (Strom) verwendet werden. Die Batterie kann an das Körpergehäuse etc. montiert sein.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Lehren wird nachfolgend beschrieben.
  • 5 ist ein zentraler länglicher Schnitt einer Stichsäge 100, und 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausgabeteils. Der Stab liegt in 5 in dem oberen Totpunkt und liegt in 11 in dem unteren Totpunkt. Die Stichsäge 100 ist durch Verbinden einer linken und einer rechten Gehäusehälfte ausgebildet und enthält unterhalb eines Gehäuses 102, das einen Motor 105 und einen Ausgabeteil 107 aufnimmt, eine Basis 103. Ein Batteriepack 104 dient als eine Stromquelle (Leistungsquelle) und ist an den hinteren Teil des Gehäuses 102 montiert (die rechte Seite in 5 ist die vordere Seite).
  • Der Motor 105 ist in einem Motoraufnahmeteil 108 aufgenommen, der sich in Längsrichtung in dem unteren Teil des Gehäuses 102 erstreckt. Der Motor 105 ist in solch einer Weise aufgenommen, dass sich eine Ausgabewelle 106 nach vorne erstreckt. Ein schlaufenförmiger Handgriff 109 ist an dem oberen Teil des Gehäuses 102 ausgebildet, und ein Schalter 110, der einen Abzugshebel 111 enthält, ist in dem Handgriff 109 aufgenommen.
  • Ein inneres Gehäuse 112 ist vor dem Motoraufnahmeteil 108 vorgesehen, und der Ausgabeteil 107 ist in dem inneren Gehäuse 112 aufgenommen. Das innere Gehäuse 112 ist durch Verbinden eines Getriebegehäuses 113, das an der hinteren Seite vorgesehen ist, und einer Getriebegehäuseabdeckung 114, die an der vorderen Seite vorgesehen ist, ausgebildet. Der untere Teil des Getriebegehäuses 113 ist ein Kopplungsteil 115, das von dem Gehäuse 102 aus vorsteht, und die Basis 103 ist an den Kopplungsteil 115 gekoppelt. Die Ausgabewelle 106 des Motors 105 ist durch ein Lager 116, das in dem Getriebegehäuse 113 vorgesehen ist, drehbar gelagert, und ein Antriebsritzel, das an dem vorderen Ende der Ausgabewelle 106 ausgebildet ist, steht in das innere Gehäuse 112 vor. Ein zu der Ausgabewelle 106 paralleler Lagerbolzen 117 ist oberhalb der Ausgabewelle 106 in dem Getriebegehäuse 113 so gelagert, dass er in das innere Gehäuse 112 vorsteht. Ein Zahnrad 118, das mit dem Antriebsritzel der Ausgabewelle 6 kämmt, ist durch den Lagerungsbolzen 117 mittels eines Lagers 119 drehbar gelagert. Ein exzentrischer Bolzen 120 ist so an der Versatzposition des Zahnrades 118 fixiert und angebracht, dass er sich nach vorne erstreckt, und eine Führungswalze 121 ist an dem vorderen Ende des exzentrischen Bolzens 120 mittels eines Lagers 122 drehbar vorgesehen. Die Führungswalze 121 ist in einem Gleitstück 123 gehalten, das einen U-förmigen transversalen Querschnitt aufweist, so dass die Führungswalze 121 in dem Gleitstück 123 rollen kann. Das Zahnrad 118 weist eine gestufte exzentrische Nabe 124 auf, die von seiner hinteren Oberfläche an einer exzentrischen Position mit einem Phasenunterschied von 180° zu dem exzentrischen Pin 120 vorsteht. Die exzentrische Nabe 124 wird durch einen ersten exzentrischen Teil 125, der an der Seite eines Basisendes liegt und durch einen großen Betrag versetzt ist, und durch einen zweiten exzentrischen Teil 126 gebildet, der an der Seite eines vorderen Endes liegt und durch einen kleinen Betrag versetzt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Getriebegehäuseabdeckung 114 vier Ansätze 127 auf, die von ihrer inneren Oberfläche aus vorstehen, und eine Führungsplatte 128, die von vorne gesehen eine U-Form aufweist, ist an die Ansätze 127 durch Schrauben 129 befestigt. Das Gleitstück 123 weist aufweitende Teile (nicht dargestellt) an seinen beiden Enden auf, und diese aufweitenden Teile passen in einen rechten und einen linken gefalteten Teil 130 der Führungsplatte 128. Das Gleitstück 123 ist somit in dem inneren Gehäuse 112 so gelagert, dass sich das Gleitstück 123 vertikal bewegen kann. Wenn das Zahnrad 118 gedreht wird und der exzentrische Bolzen 120 zusammen mit der Führungswalze 121 eine exzentrische Bewegung ausführt, wird der vertikale Versatz der Führungswalze 121 an das Gleitstück 123 übertragen und das Gleitstück 123 bewegt sich mittels der Führungswalze 121 dementsprechend vertikal. Das Zahnrad 118, der exzentrische Bolzen 120, die Führungswalze 121 und das Gleitstück 123 bilden einen Hin- und Herbewegungsmechanismus 131 aus, der die von dem Motor 105 übertragende Drehung in eine Hin- und Herbewegung eines Stabes 133, wie nachfolgend beschrieben wird, umwandelt.
  • Wie in 7 gezeigt, sind ein Paar von Lagerungsstücken 132 in den zentralen Bereich der unteren Oberfläche des Gleitstückes 123 so vorgesehen, dass sie nach unten vorstehen, und das obere Ende des Stabes 133 ist zwischen den Lagerungsstücken 132 durch einen Bolzen 134 gekoppelt. Dieser Stab 133 hat die Form eines Prismas. Der Stab 133 erstreckt sich durch eine Hülse 135, die durch den unteren Teil der Getriebegehäuseabdeckung 114 gehalten wird, und steht nach unten über das innere Gehäuse 112 hinaus, so dass das obere Ende einer Schneide (Sägeblatt) 137 an einen Verbindungsbereich 136, der an dem unteren Ende des Stabes 133 vorgesehen ist, befestigt werden kann.
  • Eine Einschränkungswalze 138, die eine Schwingung des Stabes 133 nach vorne einschränkt, ist vor dem Stab 133 angeordnet. Die Einschränkungswalze 138 ist an das untere Ende einer Blattfeder 139, die durch die Schrauben 129 fixiert ist, die die Führungsplatte 128 befestigen, angebracht. Die Einschränkungswalze 138 drückt den Stab 133 konstant nach hinten.
  • Ein Orbitalmechanismus 140 ist hinter dem Stab 133 vorgesehen. Der Orbitalmechanismus 140 schwingt das Sägeblatt 137, das sich zusammen mit dem Stab 133 vertikal bewegt, in Längsrichtung und bewirkt somit, dass das Sägeblatt 137 eine elliptische Orbitalbewegung ausführt. Der Orbitalmechanismus 140 enthält eine Nockenplatte 141, die sich mit der Bewegung des zweiten exzentrischen Teils 126 der exzentrischen Nabe 124 des Zahnrades 118 vertikal bewegt, und einen Schwingarm 142, der unterhalb der Nockenplatte 141 liegt. Der Schwingarm 142 ist eine streifenförmige Platte, die ihren Zwischenteil in eine invertierte U-Form gefaltet hat, und eine hintere Walze 143 an ihrem unteren Ende lagert. Der Schwingarm 142 wird durch einen Bolzen 145 zwischen einem Paar von einem rechten und einem linken Kopplungsstück 144, das an dem Kopplungsteil 115 des Getriebegehäuses 113 vorgesehen ist, so gelagert, dass der Schwingarm 142 in Längsrichtung schwingen kann. In einem normalen Zustand, wie in 11 gezeigt, wird der Schwingarm 142 in die Position, in welcher das obere Ende des Schwingarms 142 das untere Ende der Nockenplatte 141, die in dem oberen Totpunkt liegt, berührt, durch das Gewicht der hinteren Walze 143 drehend vorgespannt. Wie in 5 gezeigt, wenn sich die Nockenplatte 141 nach unten bewegt, drückt die Nockenplatte 141 das obere Ende des Schwingarms 142 zum Schwingen der hinteren Walze 143 nach vorne nach unten.
  • Eine Schalterwelle 146 ist eine halbzylindrische Welle, die sich durch den Kopplungsteil 115 in der seitlichen Richtung an einer Position oberhalb des oberen Endes des Schwingarms 142 erstreckt. Wenn die Schalterwelle 146 durch einen Hebel 147, der an der seitlichen Oberfläche des Kopplungsteils 115 vorgesehen ist, so betätigt wird, dass die gebogene Oberfläche der Schalterwelle 146 nach unten zeigt, berührt die gebogene Oberfläche das obere Ende des Schwingarms 142, wodurch Schwingen der Schwingarms 142 eingeschränkt wird. Andererseits, wenn die Schalterwelle 146 durch den Hebel 147 so betätigt wird, dass die gebogene Oberfläche der Schalterwelle 146 nach oben gerichtet ist, ist die gebogene Oberfläche von dem oberen Ende des Schwingarms 142 getrennt, wodurch es dem Schwingarm 142 ermöglicht ist, zu schwingen.
  • Der exzentrische Bolzen 120 ist in der Richtung versetzt, die der Richtung, in welcher die exzentrische Nabe 124 versetzt ist, entgegengesetzt ist. Dementsprechend bewegt sich, wenn die Schalterwelle 146 so geschaltet ist, dass sie es dem Schwingarm 142 ermöglicht, zu schwingen, und der Stab 133 sich nach oben bewegt, die Nockenplatte 141 nach unten zum Drücken des oberen Endes des Schwingarmes 142 nach unten. Die hintere Walze 143 schwingt somit nach vorne und drückt das Sägeblatt 137 nach vorne während das Sägeblatt 137 sich nach oben bewegt. Wenn der Stab 133 sich nach unten bewegt, bewegt sich die Nockenplatte 141 nach oben und wird von dem oberen Ende des Schwingarms 142 getrennt. Die hintere Walze 143 schwingt somit nach hinten und wird von dem Sägeblatt 137 getrennt. Das Sägeblatt 137, das durch die hintere Walze 143 gedrückt wird, wenn sich das Sägeblatt 137 nach oben bewegt, führt somit eine Orbitalbewegung in die Längsrichtung aus.
  • Ein Gegengewicht 148 ist in dem inneren Gehäuse 112 vorgesehen. Das Gegengewicht 148 ist durch eine Platte 149, die zwischen dem Zahnrad 118 und der Nockenplatte 141 vorgesehen ist, und einem Gewicht 150, das durch die Platte 149 gelagert wird, ausgebildet. Wie auch in 8, 9A und 9B gezeigt, weist die Platte 149 eine invertierte L-förmige Platte auf, die durch einen vertikalen Nockenplattenteil 151 und einen Gewichtsanbringungsteil 152, der von dem oberen Ende des Nockenplattenteils 151 nach vorne vorsteht, ausgebildet ist. Der Nockenplattenteil 151 weist in seinem zentralen Teil ein Nockenloch 153 auf. Das Nockenloch 153 weist solch eine vertikale Breite auf, so dass es dem ersten exzentrischen Teil 125 ermöglicht, in das Nockenloch 153 zu passen und weist solch eine seitliche Breite auf, dass es dem ersten exzentrischen Teil 125 ermöglicht ist, eine exzentrische Bewegung auszuführen. Der Nockenplattenteil 151 weist unterhalb des Nockenlochs 153 ein Langloch 154 auf, so dass sich die Ausgabewelle 106 durch das Langloch 154 erstreckt.
  • Wenn das Zahnrad 118 gedreht wird und die exzentrische Nabe 124 eine exzentrische Bewegung ausführt, wird der vertikale Versatz des ersten exzentrischen Teils 124 an den Nockenplattenteil 151 übertragen und die Platte 149 bewegt sich vertikal. Wie in 10A gezeigt, wird in dem Bereich oberhalb des Zahnrades 118 an der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 113 die vertikale Bewegung der Nockenplatte 141 und der Platte 149 durch ein Paar von Rippen 150 geführt, wobei die Rippen 150 an der rechten bzw. der linken Seite der Platten 141, 149 so ausgebildet sind, dass sie an der inneren Oberfläche des Getriebegehäuses 113 vorgesehen sind. Wie in 10B gezeigt, wird in dem Bereich unterhalb der Ausgabewelle 106 die vertikale Bewegung der Platten 141, 149 durch ein Paar von einem rechten und einem linken Kopplungspin 156 geführt, die das Getriebegehäuse 113 und die Getriebegehäuseabdeckung 114 koppeln.
  • Das Gewicht 150 ist ein Blockkörper aus Metall, der an die untere Oberfläche des vorderen Teils des Gewichtsanbringungsteils 152 der Platte 149 mit einem Paar von einer rechten und einer linken Schraube 157 angebracht ist. In dem zusammengebauten Zustand liegt das Gewicht 150 oberhalb dem Gleitstück 123, das in dem oberen Totpunkt liegt. Ein hängender Teil 158 ist an dem vorderen Teil des Gewichtes 150 so ausgebildet, dass er vor dem Gleitstück 123 nach unten vorsteht. Diese Form kann die benötigte Masse des Gewichts 150 gewährleisten, während sie die Dimensionen in Längsrichtung des Gewichts 150 reduziert. Der Schwerpunkt des Gegengewichts 148 liegt unmittelbar oberhalb des Stabes 133 und das Gesamtgewicht des Gegengewichts 148 ist so festgelegt, dass es mit dem Gesamtgewicht des Stabes 133, des Sägeblattes 137 und des Gleitstückes 123 ausgeglichen ist. Eine vertikale Nut 159 ist in der vorderen Oberfläche des Gewichtes 150 ausgebildet und ein Ausschnitt 152a ist in dem Zentrum des vorderen Endes des Gewichtsanbringungsteils 152 der Platte 149 so ausgebildet, dass er fortsetzend mit der Nut 159 ist. Der obere Teil der Nut 159 ist flacher als deren unterer Teil.
  • Eine Führungsplatte 160, die als eine Gegengewichtsführung dient, ist vor dem Gegengewicht 148 vorgesehen. Diese Führungsplatte 160 ist eine streifenförmige Platte, die solch eine Breite aufweist, dass die Führungsplatte 160 in die Nut 159 des Gewichts 150 passt. Die Führungsplatte 160 weist an ihrem unteren Ende einen seitlich breiten Befestigungsteil 161 auf. Die Getriebegehäuseabdeckung 114 weist ein Paar von kleinen Ansätzen 162 auf, das an ihrer inneren Oberfläche zwischen den Ansätzen 127 zum Anschrauben der Führungsplatte 128 vorgesehen ist. Der Anbringungsteil 161 ist an einer Position unterhalb des Gewichtes 150 an das Paar der kleinen Ansätze 162 durch Schrauben 163 fixiert. Die Führungsplatte 160 ist deshalb mit einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 114 so gelagert, dass sie in der Längsrichtung elastisch ist. Die Führungsplatte 160 führt somit das Gewicht 150 elastisch. Ein zylindrischer Gummipin 165 ist zwischen dem oberen Ende der Führungsplatte 160 (freies Ende der Führungsplatte 160) und der Getriebegehäuseabdeckung 114 angeordnet. Der Gummipin 165 wird durch einen Aufnahmesitz 164, der in der inneren Oberfläche der Getriebegehäuseabdeckung 114 ausgebildet ist, transversal gehalten. Die Länge des Gummipins 165 ist gleich der Breite der Führungsplatte 160. Der Gummipin 165 ist mit dem oberen Ende der Führungsplatte 160 in Linienkontakt, wodurch er eine Vorspannung auf die Führungsplatte 160 zum elastischen Drücken der Führungsplatte gegen das Gewicht 150 aufbringt. Der Gummipin ist die Vorspannungseinheit (elastischer Körper) in den vorliegenden Lehren.
  • In der Stichsäge 100, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird die Basis 103 mit dem Sägeblatt 137 an den Stab 133 befestigt auf ein Werkstück platziert und der Abzugshebel 111 gedrückt, so dass der Schalter 110 zum Antreiben des Motors 105 angeschaltet wird. Die Ausgabewelle 106 wird damit gedreht und das Zahnrad 118 wird mit einer reduzierten Geschwindigkeit gedreht. Diese Drehung des Zahnrades 118 bewirkt, dass der exzentrische Bolzen 120 zum Bewegen des Gleitstückes 123 eine exzentrische Bewegung ausführt und sich der Stab 133 mittels der Führungswalze 121 vertikal bewegt. Somit bewegt sich das Sägeblatt 137 zum Schneiden (Sägen) des Werkstückes vertikal.
  • Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Nockenplatte 141 des Orbitalmechanismus 140 aufgrund der exzentrischen Bewegung der exzentrischen Nabe 124 des Zahnrades 118 vertikal. Dementsprechend schwingt, wenn die Schalterwelle 146 in die Position geschalten wurde, in welcher eine Schwingung des Schwingarms 142 ermöglicht ist, der Schwingarm 142 in die Längsrichtung und die hintere Walze 143 drückt das Sägeblatt 137 nach vorne wenn sich das Sägeblatt 137 nach oben bewegt. Wenn das Sägeblatt 137 nach vorne gedrückt wird, wird eine übermäßige Vorwärtsbewegung des Sägeblatts 137 durch die Einschränkungswalze 138 eingeschränkt.
  • Wie in 5 bis 7 und 11 und 12 gezeigt, bewegt sich das Gegengewicht 148 in einer symmetrischen Weise zu dem Stab 133 basierend auf der exzentrischen Bewegung der exzentrischen Nabe 124 vertikal. Dies kann Vibration und Lärm, die durch die vertikale Bewegung des Stabes 133 erzeugt werden, unterdrücken. Im Speziellen bewegt sich in diesem Beispiel das Gewicht 150 des Gegengewichtes 148 vertikal während es durch die Führungsplatte 160 geführt wird. Da die Führungsplatte 160 gegen das Gewicht 150 durch den Gummipin 165 elastisch gedrückt wird, ist die Vorwärtsbewegung des Gewichtes 150 eingeschränkt und die Erzeugung eines Moments ist unterdrückt. Dies stabilisiert die vertikale Bewegung des Gewichts 150 und kann effektiv Vibration verhindern, die mit der vertikalen Bewegung des Gegengewichts 148 verbunden ist. Da das Gewicht 150 sich mit der Führungsplatte 160 eingepasst in die Nut 159 vertikal bewegt, wird das Gegengewicht 148 von einem Versatz in die seitliche Richtung abgehalten. Darüber hinaus liegt, wenn sich das Gegengewicht 148 in dem oberen Totpunkt befindet, wie in 11 gezeigt, der Gummipin 165 oberhalb der Position des unteren Endes der Nut 159, die die Führungsplatte 160 berührt. Der Gummipin 156 kann deshalb den Stoß absorbieren, der ausgeübt wird, wenn das Gegengewicht 148 sich von dem oberen Totpunkt nach unten bewegt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Stichsäge 100 der oben beschriebenen Ausführungsform mit der Vorspannungseinheit (Gummipin 165) vorgesehen, die die Führungsplatte 160 gegen das Gegengewicht 148 drückt. Dies kann effektiv Vibration, die von dem Gegengewicht 148 resultiert, verhindern.
  • Im Speziellen ist in dem oben beschriebenen Beispiel die Führungsplatte 160 vor dem Gewicht 150 vorgesehen, das sich vertikal bewegt, und die Führungsplatte 160 wird gegen das Gewicht 150 durch den Gummipin 165, der vor der Führungsplatte 160 vorgesehen ist, gedrückt. Diese Struktur erzielt zufriedenstellende Verarbeitbarkeit beim Zusammenbau
  • Da der Gummipin 165, der in Linienkontakt mit der Führungsplatte 160 ist, als die Vorspannungseinheit verwendet wird, kann eine Vorspannung auf einfache Weise auf die Führungsplatte 160 aufgebracht werden.
  • Da die Führungsplatte 160 elastisch gegen das Gewicht 150 durch den Gummipin 165 gedrückt wird, kann Vibration effektiv durch unterschiedliche Eigenfrequenzen der Führungsplatte 160 und des Gummipins 165 unter Verwendung einer kostengünstigen Struktur, die eine geringe Anzahl von Teilen aufweist, unterdrückt werden.
  • Das Gewicht 150 ist mit der Nut 159 vorgesehen, in welcher die Führungsplatte 160 eingepasst ist. Somit kann die vertikale Bewegung des Gewichts 150 durch die Führungsplatte 160 geführt werden und weiter kann das Gegengewicht 148 von einem Versatz in die seitliche Richtung gehindert werden.
  • Da die Führungsplatte 160, die ein fixiertes unteres Ende und ein freies oberes Ende aufweist, gegen das Gegengewicht 148 durch den Gummipin 165 gedrückt wird, kann eine stabile Vorspannung auf die Führungsplatte 160 aufgebracht werden.
  • Wenn sich das Gegengewicht 148 an dem oberen Totpunkt befindet, liegt der Gummipin 165 oberhalb der Position des unteren Endes der Nut 159 des Gewichtes 150, welches die Führungsplatte 160 berührt. Dementsprechend kann ein Pufferungseffekt erzielt werden, wenn sich das Gegengewicht 148 nach unten aus dem oberen Totpunkt bewegt.
  • Da das Gewicht 150 den nach unten vorstehenden hängenden Teil 158 in seinem vorderen Teil aufweist, kann die Dicke in der Längsrichtung reduziert werden und eine kompakte Konfiguration kann erzielt werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform verwendet den Gummipin als die Vorspannungseinheit. Die Form des Gummipins ist nicht auf die eines Zylinders limitiert und ein Gummipin kann ebenso einen quadratischen oder polygonalen Querschnitt etc. aufweisen. Anstelle der Verwendung des einzelnen elastischen Körpers kann eine Mehrzahl von elastischen Körpern, die unterschiedliche Eigenfrequenzen aufweisen (Gummi, Schraubenfeder, Blattfeder, etc.) zum Aufbringen einer Vorspannung auf das Führungsbauteil kombiniert werden. Unter Verwendung solch einer Mehrzahl von Arten von elastischen Körpern kann Vibration effizienter durch die unterschiedlichen Eigenfrequenzen unterdrückt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bringt die Vorspannungseinheit eine Vorspannung auf das Führungsbauteil auf, so dass die Führungsplatte das Führungsbauteil gegen das Gegengewicht drückt. Allerdings sind die vorliegenden Lehren nicht darauf begrenzt. Das Gegengewicht kann mit der Vorspannungseinheit vorgesehen sein und die Vorspannungseinheit kann eine Vorspannung auf das Gegengewicht zum relativen Drücken des fixierten Führungsbauteils an das Gegengewicht aufbringen.
  • Die spezifische Struktur des Gegengewichtes ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann in angemessener Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann der hängende Teil des Gewichtes entfallen und das Gegengewicht kann durch eine Mehrzahl von Teilen ausgebildet sein, oder eine Wulst, die in ein Langloch eingepasst ist, das in dem Führungsbauteil ausgebildet ist, kann anstelle der Nut vorgesehen sein, so dass eine Führung der vertikalen Bewegung des Gewichtes erzielt wird und ein Versatz des Gegengewichtes in die seitliche Richtung verhindert wird.
  • Andere Strukturen der Stichsäge sind nicht auf die der oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Zum Beispiel kann eine Mehrzahl von Zahnrädern vorgesehen sein, der Handgriff an der oberen Seite der Stichsäge kann entfallen und der Motoraufnahmeteil kann ebenso als ein Handgriff verwendet werden oder eine kommerziell verfügbare Stromquelle kann anstatt des Batteriepacks verwendet werden.
  • Die vorliegenden Lehren sind nicht auf Stichsägen begrenzt und sind ebenso bei anderen Schneidewerkzeugen der hin- und herbewegenden Art, wie zum Beispiel Säbelsägen, anwendbar, solange sie ein Gleitbauteil, ein Gegengewicht und ein Führungsbauteil aufweisen, das die Hin- und Herbewegung des Gegengewichtes führt.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (14)

  1. Schneidewerkzeug der hin- und herbewegenden Art, mit einem Motor (20; 105), einem Stab (8; 133), der angepasst ist, eine Schneide (6; 137) lösbar daran befestigt aufzuweisen, einem Hin- und Herbewegungsmechanismus (4), der eine von dem Motor (20; 105) übertragene Drehung in eine Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) zum Hin- und Herbewegen der Schneide (6; 137) umwandelt, und einem Gegengewicht (12; 148), das sich in einer Richtung der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) außerhalb eines Bereiches der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) und der Schneide (6; 137) hin- und herbewegt, bei dem zumindest ein Teil des Gegengewichtes (12; 148) so angeordnet ist, dass es eine verlängerte Linie einer Trajektorie der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) kreuzt, und das Gegengewicht (12; 148) durch eine exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke (30b; 125), die unterschiedlich von einer exzentrischen Stabantriebsnocke (36; 121) ist, hin- und herbewegt wird, bei dem die Stabantriebsnocke (36; 121) den Stab (8; 133) hin- und herbewegt und durch den Motor (20; 105) gedreht wird, und die Gegengewichtsantriebsnocke (30b; 125) durch den Motor (20; 105) oder durch eine separate Antriebsquelle angetrieben wird.
  2. Schneidewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem ein Teil des Gegengewichtes (12; 148) zu einer Position vorsteht, die auf einer Seite des Stabes (8; 133) liegt, die einer Seite des Stabes (8; 133) gegenüberliegt, auf der die exzentrische Gegengewichtsantriebsnocke (30b; 125) liegt.
  3. Schneidewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gegengewicht (12; 148) einen Gewichtsteil (82; 150) und einen Plattenteil (80; 149) aufweist, der den Gewichtsteil (82; 150) lagert, und der Plattenteil (80; 149) einen Plattenbasisteil (84; 151), der sich in der Richtung der Hin- und Herbewegung des Stabes (8; 133) erstreckt, und einen Gewichtslagerungsteil (86; 152) aufweist, der sich von dem Plattenbasisteil (84; 151) aus erstreckt.
  4. Schneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hin- und Herbewegungsmechanismus (4) enthält: die exzentrische Stabantriebsnocke (36; 121), die durch den Motor (20; 105) gedreht wird, und ein Gleitstück (38; 123), das durch die exzentrische Stabantriebsnocke (36; 121) hin- und herbewegt wird und ein Ende des Stabes (8; 133) lagert.
  5. Schneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das weiter eine Gegengewichtsführung (94; 160) aufweist, die das Gegengewicht (12; 148) führt.
  6. Schneidewerkzeug nach Anspruch 5, das weiter eine Vorspannungseinheit (165) aufweist, die die Gegengewichtsführung (160) gegen das Gegengewicht (148) drückt.
  7. Schneidewerkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Gegengewicht (148) durch eine Platte (149), die sich parallel zu dem Stab (133), der sich in einer vertikalen Richtung hin- und herbewegt, hin- und herbewegt, und ein Gewicht (150) ausgebildet ist, das an die Platte (149) angebracht ist, und die Gegengewichtsführung (160) ist vor dem Gewicht (150) vorgesehen und wird gegen das Gewicht (150) durch die Vorspannungseinheit (165), die vor der Gegengewichtsführung (160) angeordnet ist, gedrückt.
  8. Schneidewerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Vorspannungseinheit (165) ein elastischer Körper ist, der in Linienkontakt mit der Gegengewichtsführung (160) ist.
  9. Schneidewerkzeug nach der Anspruch 8, bei dem ein Ende der Gegengewichtsführung (160) in einer Richtung der Hin- und Herbewegung des Gegengewichts (148) fixiert ist und das andere Ende davon ein freies Ende ist, und die Gegengewichtsführung (160) gegen das Gegengewicht (148) durch den elastischen Körper (165) gedrückt wird.
  10. Schneidewerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Stab (133) und das Gegengewicht (148) sich in eine vertikale Richtung hin- und herbewegen, und wenn das Gegengewicht (148) an einem oberen Totpunkt liegt, befindet sich der elastische Körper (165) oberhalb einer Position eines unteren Endes des Gewichts (150), das die Gegengewichtsführung (160) berührt.
  11. Schneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem eine Mehrzahl von Arten von elastischen Körpern vorgesehen ist.
  12. Schneidewerkzeug nach Anspruch 11, bei dem die Gegengewichtsführung (160) eine Elastizität aufweist und ebenso als einer der elastischen Körper verwendet wird.
  13. Schneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei dem das Gewicht (150) eine Nut (159) aufweist, in welcher die Gegengewichtsführung (160) eingepasst ist.
  14. Schneidewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem der Stab (133) und das Gegengewicht (148) sich in die vertikale Richtung hin- und herbewegen, und das Gewicht (150) einen hängenden Teil (158) aufweist, der an seinem vorderen Teil so ausgebildet ist, dass er nach unten vorsteht.
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