DE102017115754A1 - Werkzeug mit Hin- und Herbewegung - Google Patents

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Abstract

Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung mit einem Motor, einem Antriebsübertragungsmechanismus, der eine Drehung des Motors (32) in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab (6), der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer oberen Rolle (82) und einer unteren Rolle (83), die drehen können und die vertiefte Teile (X1, X2) aufweisen, die in Kontakt mit dem Stab kommen können, bei dem ein Querschnitt des Stabes (6) keine Ecken aufweist und die vertieften Teile (X1, X2) der oberen Rolle (82) und der unteren Rolle (83) ein Sanduhrprofil aufweisen.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit Hin- und Herbewegung (Reciprowerkzeug), das eine Ausgabeeinheit aufweist, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, wobei ein bekanntes Beispiel ein Schneidwerkzeug mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge, Säbelsäge, Stichsäge) ist, bei dem ein Schneideblatt zum Schneiden eines Werkstückes eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung Nr. H05-37416 aufgezeigt, ist ein Werkzeug mit Hin- und Herbewegung (Reciprowerkzeug) bekannt, bei welchem ein Betätigungsstab, an welchem ein Sägeblatt angebracht ist, zum Ausführen eines Arbeitsvorgangs dazu gebracht wird, eine Hin- und Herbewegung in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchzuführen.
  • Bei diesem Reciprowerkzeug ist, da ein mittlerer Bereich des Betätigungsstabes, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist, zum Schutz gegenüber Staub mit einem Filz und einem Führungszylinder umgeben, der aus einer abnutzungsresistenten Legierung hergestellt ist, dieser so gelagert, dass er daran gehindert wird, sich in eine andere Richtung als der Vorder-Rück-Richtung zu bewegen.
  • Bei dem Reciprowerkzeug der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. H05-37416 gleiten, da der Führungszylinder ein Gleitlager ist, der Betätigungsstab und der Führungszylinder in der Richtung der translatorischen Bewegung, und dort ist eine höhere Wärmeerzeugung und Abnutzung, im Vergleich zu einem Rollenlager. Des Weiteren, da der Betätigungsstab einen rechteckigen Querschnitt aufweist, sind dort vier Ecken (Kanten) vorhanden, die spitze (eckige) Oberflächen an der Außenseite darstellen. Die Dichtungseigenschaften der Räume zwischen diesen Kanten und dem Führungszylinder, welcher diese umgibt, wie auch dem Filz und den vier Ecken (Kanten) sind vergleichsweise minderwertig. Somit ist es möglich, dass Staub in das Innere durch die Räume zwischen diesen Ecken (Kanten) eintritt und/oder Öl aus dem Inneren nach außen heraustritt.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe, ein Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung (Reciprowerkzeug) vorzusehen, das ermöglicht, gleichzeitig eine Situation zu erzielen, bei welcher eine gute Dichtungseigenschaft und eine Unterdrückung der Abnutzung und Wärmeerzeugung gewährleistet wird, während gleichzeitig ein Mechanismus vorgesehen wird, der verhindert, dass ein Stab (Betätigungsstange), welcher eine Hin- und Herbewegung ausführt, sich in einer anderen Richtung als der Richtung, in welcher die Hin- und Herbewegung auftritt, bewegt.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch ein Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt kann ein Reciprowerkzeug einen Motor, einen Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus, der eine Drehung des Motors in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einen Stab, der mit dem Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus verbunden ist und der eine Hin- und Herbewegung ausführt, und eine Rolle aufweisen, die drehen kann und einen Kontaktteil aufweist, der in Kontakt mit dem Stab kommen kann. Bei dem Reciprowerkzeug kann ein Querschnitt des Stabes keine Ecken aufweisen, und der Kontaktteil der Rolle kann ein Sanduhrprofil aufweisen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Rolle eine von einer Mehrzahl von diesen ist, die vorgesehen ist, und die mehreren Rollen sind in gegenseitig gegenüberliegender Weise angeordnet.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Bewegungseinschränkungsplatte vorgesehen ist, die eine Bewegung in einer axialen Richtung der Rolle einschränkt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Querschnitt des Stabes kreisförmig oder oval ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Stab in einer Vorder-Rück-Richtung eine Hin- und Herbewegung ausführt und die Rolle in Kontakt mit einem hinteren Teil des Stabes kommt, wenn der Stab an einem vorderen Ende eines Bereiches der Hin- und Herbewegung des Stabes positioniert ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das Reciprowerkzeug mit einem Umwandlungsmechanismusgehäuse ausgestattet ist, in welchem der Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus angeordnet ist. Bei dem Reciprowerkzeug ist das Umwandlungsmechanismusgehäuse mit einer Mehrzahl an Umwandlungsmechanismusgehäuseteilen ausgestattet und zumindest zwei der Umwandlungsmechanismusgehäuseteile sind mit ebenen Teilen ausgestattet, die gegenseitig überlappen, und zumindest einer der ebenen Teile ist mit einem Dichtungsbauteil vorgesehen, welches ein elastischer Körper ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Stab an seinem hinteren Endteil eine Führungsrolle aufweist, die durch eine Führung geführt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Reciprowerkzeug mit einem Umwandlungsmechanismusgehäuse ausgestattet ist, in welchem der Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus angeordnet ist. Bei dem Reciprowerkzeug ist die Rolle so gelagert, dass sie um einen Rollenschaft drehen (rollen, wälzen) kann, und der Rollenschaft ist in Bezug auf das Umwandlungsmechanismusgehäuse drehbar gelagert.
  • Es ist bevorzugt, dass der Rollenschaft durch ein ölfreies Lager drehbar gelagert ist.
  • Die vorliegenden Lehren sehen den Nutzen vor, durch welchen es möglich ist, ein Reciprowerkzeug vorzusehen, das gleichzeitig eine Situation erzielen kann, bei welcher eine gute Dichtungseigenschaft und eine Unterdrückung einer Abnutzung und Wärmeerzeugung gewährleistet wird, und gleichzeitig einen Mechanismus aufweist, der verhindert, dass ein Gleitstück, das eine Hin- und Herbewegung ausführt, sich in einer anderen Richtung als der Richtung, in welcher die Hin- und Herbewegung auftritt, bewegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Säge mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge, Säbelsäge), die einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist.
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht von 1.
  • 3 ist eine linke Seitenansicht von 1.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht, bei welcher in 1 eine äußere Abdeckung teilweise zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten entfernt wurde.
  • 5 ist eine linke Seitenansicht, bei welcher in 4 eine äußere Abdeckung teilweise zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten entfernt wurde.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Querschnitts A-A in 2.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts C-C in 2.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts D-D in 2.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts E-E in 2.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts F-F in 2.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts G-G in 2.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts H-H in 2.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts I-I in 2.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts J-J in 2.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts K-K in 3.
  • 16 ist eine Zeichnung entsprechend 13, die aber eine Säge mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge) zeigt, die einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist.
  • 17A ist eine rechte Seitenansicht einer Säge mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge), die einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist, bei welcher eine äußere Abdeckung zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten teilweise entfernt wurde.
  • 17B ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnittes L-L in 17A.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Querschnittes M-M in 17A.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Säge mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge), die einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist, bei welcher ein Teil an der Vorderseite in einer Explosionsweise gezeigt ist.
  • 20 ist eine Zeichnung entsprechend zu 13, die aber eine Säge mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge) zeigt, die der vierten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Lehren und Variationen von diesen unter Bezugnahme, auf die Zeichnungen, sofern angemessen, beschrieben.
  • Die Ausführungsformen sind einem Schneidwerkzeug mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge) zugeordnet, das als ein Beispiel eines Werkzeuges mit Hin- und Herbewegung (Reciprowerkzeug) dient. Im Speziellen sind die Ausführungsformen einer Säbelsäge zugeordnet.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegenden Lehren nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und/oder Variationen von diesen beschränkt sind.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Säge (Schneidwerkzeug) mit Hin- und Herbewegung (Reciprosäge, nachfolgend auch Säbelsäge genannt) 1, die einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist. 2 ist eine rechte Seitenansicht der Säbelsäge 1. 3 ist eine linke Seitenansicht der Säbelsäge 1. 4 ist eine linke Seitenansicht, bei welcher eine äußere Abdeckung zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten bei der Säbelsäge 1 teilweise entfernt wurde. 5 ist eine linke Seitenansicht, bei welcher eine äußere Abdeckung in 4 zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten teilweise entfernt wurde. 6 ist eine Querschnittsansicht eines Querschnittes A-A in 2. 7 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts C-C in 2. 8 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts D-D in 2. 9 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts E-E in 2. 10 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts F-F in 2. 11 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts G-G in 2. 12 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts H-H in 2. 13 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts I-I in 2. 14 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts J-J in 2. 15 ist eine Querschnittsansicht (einige Komponenten sind nicht gezeigt) eines Querschnitts K-K in 3.
  • In 2 wird die Vorderseite der Säbelsäge an der rechten Seite der Zeichnung gezeigt, und die Oberseite der Säbelsäge 1 wird an der Oberseite der Zeichnung gezeigt. Die verschiedenen Richtungen wurden für die Einfachheit der Beschreibung festgelegt und können in der Praxis variiert werden, so dass sie der Neigung des Bearbeiters und/oder Werkstückes oder dergleichen angepasst sind.
  • Die Säbelsäge 1 weist einen Antriebsmechanismus 2, einen Antriebsübertragungsmechanismus 4, der als ein Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus dient, einen Stab 6, der als ein finaler Ausgabeschaft dient, welcher mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 verbunden ist, ein Gegengewichtmechanismus 8, der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 kombiniert sein kann, ein Gehäuse 10, das als ein Lagerungsrahmen für die verschiedenen Komponenten dient, und einen Führungsschuh 12 auf, der an einer Stelle an der Vorderseite von und unterhalb des Stabes 6 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 10 weist ein Hauptgehäuse 20, das den Antriebsmechanismus 2 umgibt, und ein Getriebegehäuse 22 auf, das an der Vorderseite des Hauptgehäuses 20 angeordnet ist und den Antriebsübertragungsmechanismus 4, den Stab 6 und den Gegengewichtmechanismus 8 umgibt, und weist ferner ein vorderes Motorgehäuse 23, das in einer dazwischen eingefügten Weise zwischen diesen angeordnet ist.
  • Der hintere Teil des Hauptgehäuses 20, welcher in 1 in schematischer Weise gezeigt ist, ist in der Form einer Schlaufe ausgebildet, wobei der hintere Teil der Schlaufe einen Handgriffteil Q bildet, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Ein Drückerschalter T, welcher ein drückbetätigter Schalter ist, ist an der Vorderseite des Handgriffteils Q angeordnet.
  • Das Getriebegehäuse 22, welches als ein Umwandlungsmechanismusgehäuse dient, ist in einen linken und einen rechten Abschnitt unterteilt, so dass es mit einem linken Getriebegehäuseteil 24 und einem rechten Getriebegehäuseteil 25 ausgestattet ist. Das linke Getriebegehäuseteil 24, welches als ein erstes Umwandlungsmechanismusgehäuseteil dient, nimmt den linken Teil des Getriebegehäuses 22 ein. Das rechte Getriebegehäuseteil 25, welches als ein zweites Umwandlungsmechanismusgehäuseteil dient, nimmt den vorderen Teil, einen hinteren Teil und einen rechten Teil des Getriebegehäuses 22 ein (siehe 6 und weiter). D.h., dass das Getriebegehäuse 22 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Bereich in Richtung der linken Seite von dem rechten Getriebegehäuseteil 25 aus, welches zu der linken Seite geöffnet ist, durch das linke Getriebegehäuseteil 24 abgedeckt ist. Das linke Getriebegehäuseteil 24 ist kleiner als das rechte Getriebegehäuseteil 25, so dass diese nicht dem Sinne nach in zwei gegenseitige gleiche Hälften unterteilt sind. Durch Einführen von Schrauben 26 durch Schraubenlöcher 27, die in dem rechten Getriebegehäuseteil 25 ausgebildet sind, wird das linke Getriebegehäuseteil 24 mittels der Schrauben an dem rechten Getriebegehäuseteil 25 gesichert.
  • Darüber hinaus ist ein Schneideblattklemmenabdeckungsteil 28, welcher an dem vorderen Endteil des Getriebegehäuses 22 angeordnet ist, zu der Vorderseite offen und in der Form eines Zylinders ausgebildet, welcher an einem Ende geschlossen ist. Der hintere Endteil des Schneideblattklemmenabdeckungsteils 28 ist in einer solchen Weise geschlossen, dass der Stab 6 darin eingeführt ist, wodurch eine Situation verhindert wird, in welcher eine Hand eines Arbeiters oder dergleichen in das Getriebegehäuse 22 eingeführt werden könnte.
  • Der hintere Endteil des Getriebegehäuses 22 (das rechte Getriebegehäuseteil 25) ist an dem vorderen Endteil des Hauptgehäuses 20 mittels einer Mehrzahl an Bolzen 30, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, gesichert.
  • Auslasslöcher 31 sind in dem vorderen Motorgehäuse 23 (an einer Oberseite, einer Unterseite, einer rechten und einer linken Seite) ausgebildet.
  • Der Antriebsmechanismus 2 weist einen elektrischen Motor 32 auf. Eine Drehantriebswelle 42 des Motors 32 ist in der Vorder-Rück-Richtung orientiert, wobei deren vorderer Teil zu der Vorderseite vorsteht. Zähne sind umfänglich um den vorderen Endteil der Drehantriebswelle 42 ausgebildet.
  • Der Motor 32 ist mit dem Drückerschalter T und mit einem Kabel R elektrisch verbunden, und Elektrizität (Strom) wird von dem Kabel R (elektrische Leistungsquelle) zugeführt, und die Drehantriebswelle 42 wird angetrieben, wenn der Drückerschalter T eingeschaltet wird (der Drücker gedrückt wird).
  • Ein Axialströmungs-Lüfterrad 44 ist in Richtung der Außenseite an der Rückseite in einem exponierten Teil in Richtung der Vorderseite der Drehantriebswelle 42 angeordnet. Das Axialströmungs-Lüfterrad 44 dreht zum Treiben von Luft zu der Außenseite. Das Lüfterrad 44 ist an der Drehantriebswelle 42 gesichert. Die Auslassöffnungen 31 sind an der Außenseite des Lüfterrads 44 angeordnet.
  • Ein Lager 46 ist in einem Bereich um die Drehantriebswelle 42 und an der Vorderseite des Lüfterrades 44 angeordnet. Das Lager 46 lagert drehbar die Drehantriebswelle 42 und ist innerhalb des mittleren Teils eines Loches 46 angeordnet, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und welches zentral in dem hinteren Endteil des rechten Getriebegehäuseteils 25 ausgebildet ist. Das Loch 47 ist so ausgebildet, dass ein mittlerer Teil davon breiter in der Oben-Unten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung ist, als ein vorderer Teil davon, und dass ein hinterer Teil davon noch breiter in der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung als dessen mittlerer Teil ist. Die vordere Fläche eines Außenrings des Lagers 46 stößt gegen eine Stufenfläche an der Grenze zwischen dem vorderen Teil davon und dem mittleren Teil davon an. Die hintere Fläche des Außenrings des Lagers 46 ist so angeordnet, dass sie kontinuierlich mit einer Stufenfläche an der Grenze des mittleren Teils davon und des hinteren Teils davon ist. Das Lager 46 ist mittels einer Platte 48 (Lagerhalterung) gesichert, die gegen die Stufenfläche in Richtung der Rückseite des Loches 47 und die hintere Fläche des Lagers 46 stößt, so dass dieses so gehalten wird, dass es sich nicht in Richtung des Motors 32 bewegt. Die Platte 48 ist an dem hinteren Endteil des rechten Getriebegehäuseteils 25 durch einen Bolzen 49 gesichert. Jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Innenrings des Lagers 46 sind Beilagscheiben 50 angeordnet, und ein Sicherungsring 51 ist an der der Vorderseite der vorderen Beilagscheibe 50 angeordnet, und das Lager 46 wird relativ zu der Drehantriebswelle 42 durch diese Mittel gesichert.
  • Der Antriebsübertragungsmechanismus 4 enthält ein Zahnrad 60, einen Drehteil 62, einen Lagerungsschaft 64, ein armähnliches Gleitstück 67, eine Führungsrolle 68 und eine linke Führung 69 und eine rechte Führung 70. Das Zahnrad 60 ist von einer Scheibenform, deren Umfang sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Das Zahnrad 60 weist ein rundes Loch in einem inneren mittleren Bereich eines Kegelzahnrades auf, und ein äußerer Kantenteil von diesen kämmt mit einem Zahn an einem Spitzenteil der Drehantriebswelle 42. Der Drehteil 62 ist von zylindrischer Form, deren axiale Richtung die Links-Rechts-Richtung ist, und ein linker Teil von dieser tritt in das runde Loch des Zahnrades 60 ein. Der Drehteil 62 ist in Richtung nach rechts von dem Zahnrad 60 angeordnet und ist integral mit dem Zahnrad 60. Der Lagerungsschaft 64 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und passiert zentral durch den rechten Teil des Drehteils 62. Das armähnliche Gleitstück 67, das eine Säulenform aufweist, steht in integraler Weise mit dem Zahnrad 60 von einem linken Flächenumfangsteil des Zahnrades 60 vor. Das Gleitstück 67 ist mittels eines Lagers (Nadellager) 66 (8) verbunden, das in Richtung der Außenseite eines Schafts 65 angeordnet ist, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Führungsrolle 68 ist an einem hinteren Endteil des Stabes 6 angeordnet und ist mit einem Endteil (vorderer Endteil) an dem Ende des Gleitstücks 67 verbunden, das dem Verbindungsteil (hinterer Endteil) des Schaftes 65 gegenüberliegt. Die linke Führung 69 und eine rechte Führung 70 sind in Richtung der Außenseite an der linken bzw. der rechten Seite der Führungsrolle 68 angeordnet.
  • Es wird angemerkt, dass zumindest ein Teil des Gleitstückes 67, des Lagers 66, der Führungsrolle 68, der linken Führung 69 und der rechten Führung 70 nicht als Ausbildungselemente des Antriebsübertragungsmechanismus 4 sondern als Ausbildungselemente der Ausgabeeinheit (des Stabes 6) behandelt werden.
  • Der Drehteil 62 kann sich um den Lagerungsschaft 64 zusammen mit dem Zahnrad 60 drehen. Ein Drehteillager (Nadellager) 72 ist an der Außenseite an der zylindrischen Oberfläche des Drehteils 62 angeordnet und lagert den Drehteil 62 drehbar. Das Drehteillager 72 ist an dem rechten Getriebegehäuseteil 25 angebracht. Da der Durchmesser (Anzahl der Zähne) an dem Zahnrad 60 größer als der Durchmesser (Anzahl der Zähne) der Drehantriebswelle 42 des Motors 32 ist, wird die Drehzahl der Drehantriebswelle 42 durch das Zahnrad 60 reduziert. Ein zylindrischer Halter mit Flansch 73 ist in zwischenliegender Weise zwischen dem Drehteil 62 und dem Lagerungsschaft 64 angeordnet.
  • Der Drehteil 62 ist mit einem ausgenommenen Teil (nicht gezeigt) ausgestattet, welcher in Richtung nach links von der rechten Fläche ausgenommen ist, wodurch ermöglicht wird, dass dieser im Gewicht mit einem entsprechenden Ausmaß leicht ausgebildet wird (dünnwandig).
  • Der Schaft 65 steht von einer Stelle vor, die in Bezug auf die Mitte der Drehung des Zahnrades 60 exzentrisch ist.
  • Die Führungsrolle 68 ist mit einem Führungsrollenschaft 75, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und der durch den vorderen Endteil des Gleitstückes 67 passiert, und einer linken Führungsrolle 76 und einer rechten Führungsrolle 77 ausgestattet, die drehbar an dem linken Endteil bzw. dem rechten Endteil des Führungsrollenschafts 75 angebracht sind. Der vordere Endteil des Gleitstückes 67 tritt in den hinteren Endteil des Stabes 6 ein, und der Führungsrollenschaft 75 passiert ebenso durch den hinteren Endteil des Stabes 6. Der Führungsrollenschaft 75, welcher innerhalb eines Loches eingeführt, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, das in dem Stab 6 ausgebildet ist, kann relativ zu dem Stab 6 drehen. Der Führungsrollenschaft 75, welcher mit Haltemerkmalen vorgesehen ist, die verhindern, dass er sich von dem Stab 6 löst, kann mit dem Stab 6 zusammen die Bewegung in der Vorder-Rück-Richtung durchführen.
  • Die linke Führung 69, welche sich von vorne nach hinten erstreckt, weist an einem zentralen Bereich in der Oben-Unten-Richtung davon einen Nutteil auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der Nutteil bildet eine Vertiefung zu der linken Seite und ist zu der rechten Seite offen. Die linke Führung 69 weist einen oberseitigen Teil auf, der sich nach oben von einer oberen Fläche des Nutteils erstreckt und weist einen unterseitigen Teil auf, der sich nach unten von einer unteren Fläche davon erstreckt. Die rechte Führung 70 ist so ausgebildet, dass sie eine Form aufweist, die mehr oder weniger symmetrisch zu einer Ebene in Bezug auf die linke Führung 69 ist. Die rechte Führung 70 weist einen Nutteil auf, der eine Vertiefung nach rechts ausbildet und ist nach links offen, und weist ferner einen oberseitigen Teil und einen unterseitigen Teil auf. Die linke Führung 69 und die rechte Führung 70 liegen einander in einer solchen Weise gegenüber, dass die jeweiligen oberseitigen Teile gegenseitig fluchten. Gleichzeitig weist der jeweilige unterseitige Teil von diesen einen Spalt dazwischen auf, der in der Abmessung in der Links-Rechts-Richtung etwa dem Gleitstück 67 entspricht. Die linke Führung 69 und die rechte Führung 70 sind mittels einer Mehrzahl an Schrauben 78 gesichert, die sich von der linken Führung 69 aus und durch die rechte Führung 70 zum Erreichen des rechten Getriebegehäuseteils 25 erstrecken. Die Schrauben 78 passieren durch den oberseitigen Teil und/oder den unterseitigen Teil der linken Führung 69 und der rechten Führung 70.
  • Wenn das Zahnrad 60 dreht und der Schaft 65 versetzt wird (rotiert), wird die Versatzkomponente in der Vorder-Rück-Richtung des Schaftes 65 dem Gleitstück 67 übertragen. Die Führungsrolle 68 führt deshalb eine Hin- und Herbewegung in der Vorder-Rück-Richtung mittels des Gleitstückes 67 durch. In Bezug auf die Versatzkomponente in der Oben-Unten-Richtung, die während der Rotation des Schaftes 65 erzeugt wird, wird angemerkt, dass die Führungsrolle 68 innerhalb der linken Führung 69 und der rechten Führung 70 dreht, und diese nicht der Führungsrolle 68 übertragen wird.
  • Der Stab 6 ist ein Bauteil, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und eine Schneideblattklemme 80 ist an einem vorderen Endteil davon vorgesehen. Die Schneideblattklemme 80 ist von größerem Umfang in der Oben-Unten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung als ein runder Stabbasisteil 81, welcher in Richtung der Rückseite von dieser angeordnet ist. An die Schneideblattklemme 80 ist ein Schneideblatt angebracht, dass in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Eine obere Rolle 82 und eine untere Rolle 83 sind an Stellen angeordnet, welche der Außenseite des Stabbasisteils 81 entspricht und welche an der Vorderseite der linken Führung 69 und der rechten Führung 70 (13) ist.
  • Die obere Rolle 82 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung und nimmt die Form einer Spule ein, die mit einem Ausnehmungsteil X1 (Kontaktteil, der in Kontakt mit dem Stab 6 kommen kann), der eine Ortskurve aufweist, die einer ganzen Umdrehung um eine Achse in der Links-Rechts-Richtung entspricht. Der ausgenommene Teil X1 der oberen Rolle 82 weist ein Sanduhrprofil in der Links-Rechts-Richtung auf, dessen zentraler Teil so ausgebildet ist, dass er eine Tiefe aufweist, welche größer als sowohl der linke als auch der rechte Teil ist. Die Form eines Querschnitts (Querschnitt, der sich in der Oben-Unten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, wie in 13 gezeigt) durch den vertieften Teil X1 der oberen Rolle 82 ist bogenförmig. Der Durchmesser des Bogens der oberen Rolle 82 ist unter mikroskopischer Betrachtung ähnlich dem Durchmesser des Stabbasisteils 81 oder geringfügig größer als der Durchmesser des Stabbasisteils 81. Die obere Rolle 82 kommt mit der oberen Fläche des Stabbasisteils 81 an dem unteren Teil des vertieften Teils (sanduhrförmiger Teil) X1 in Kontakt.
  • Die untere Rolle 83 ist in Bezug auf die obere Rolle 82 ähnlich und kommt mit der unteren Fläche des Stabbasisteils 81 an dem oberen Teil eines ausgenommenen Teils X2 (sanduhrförmiger Teil und Kontaktteil) in Kontakt.
  • Die obere Rolle 82 ist so gelagert, dass sie um einen oberen Rollenschaft 84, der koaxial in Bezug auf die Achse der oberen Rolle 82 angeordnet ist, drehen kann. Der linke Teil des oberen Rollenschaftes 84 wird durch den linken Getriebegehäuseteil 24 gelagert, und der rechte Teil des oberen Rollenschaftes 84 wird durch eine rechte Rollenplatte 87 gelagert, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Die untere Rolle 83 wird, ähnlich wie die obere Rolle 82, so gelagert, dass sie um einen unteren Rollenschaft 85 drehen kann. Der untere Rollenschaft 85 wird in einer ähnlichen Weise wie der obere Rollenschaft 84 gelagert.
  • Eine linke Rollenplatte 86, die ein Metallblech aufweist, ist nach links von der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 angeordnet. Die linke Rollenplatte 86 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung. Die rechte Rollenplatte 87, die ein Metallblech aufweist, ist nach rechts von der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 angeordnet. Die rechte Rollenplatte 87 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung. Der obere Rollenschaft 87 und/oder der untere Rollenschaft 85 passieren durch den oberen Teil und/oder den unteren Teil der linken Rollenplatte 86 und/oder der rechten Rollenplatte 87. Die linke Rollenplatte 86 verhindert eine Bewegung (eliminiert ein Spiel) der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83, so dass sie eine Bewegung nach links aus einer vorbestimmten Stelle verhindert wird, und die rechte Rollenplatte 87 (Bewegungseinschränkungsplatte) schränkt die Bewegung der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 so ein, dass eine Bewegung nach rechts aus einer vorbestimmten Stelle verhindert wird. Die linke Rollenplatte 86 ist an den rechten Getriebegehäuseteil 25 mittels einer Schraube 88 (4) gesichert. Die rechte Rollenplatte 87 wird durch den rechten Getriebegehäuseteil 25 gelagert.
  • Der Stab 6, der durch die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 geführt wird, kann sich in der Vorder-Rück-Richtung bewegen. Wenn sich der Stab 6 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, drehen die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 um den oberen Rollenschaft 84 bzw. dem unteren Rollenschaft 85.
  • Der Führungsrollenschaft 75 ist mit dem Stabbasisteil 81 verbunden, und der Stab 6 wird in der Vorder-Rück-Richtung durch die Führungsrolle 68 geführt, und eine Hin- und Herbewegung entsteht mittels des Gleitstückes 67, welches mit dem Führungsrollenschaft 75 verbunden ist.
  • Das Schneideblatt passiert durch den Führungsschuh 12. Der Führungsschuh 12 weist eine Schuhplatte 90, die in Kontakt mit einem Werkstück kommen kann, eine Schuhlagerungsabdeckung 91, die an dem rechten Getriebegehäuseteil 25 gesichert ist, eine Schuhlagerung 92, die nach innen von der Schuhlagerungsabdeckung 91 angeordnet ist, und einen linken und einen rechten Stift 93, die an dem vorderen Endteil der Schuhlagerung 92 angeordnet sind und die Schuhplatte 90 in einer Weise lagern, dass es ihr ermöglicht ist, um eine Achse in der Links-Rechts-Richtung zu drehen (schwenken).
  • Die Schuhlagerung 92 und die Schuhlagerungsabdeckung 91 weisen jeweils einen U-förmigen Querschnitt auf und sind an dem vorderen Bodenteil des Getriebegehäuses 22 angeordnet. Die Schuhlagerung 92 ist so angeordnet, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung an einer Stelle nach innen von der Schuhlagerungsabdeckung 91 gleiten kann. Es wird angemerkt, dass die Schuhlagerungsabdeckung 91 innerhalb des Gehäuses 10 enthalten ist.
  • Ein Schuhhebel 96 ist an der Außenseite der Schuhlagerungsabdeckung 91 angeordnet. Der Schuhhebel 96 ist mit einem stationären Schuhlagerungsschaft 97 ausgestattet, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und durch einen Bereich oberhalb der Schuhlagerungsabdeckung 91 und der Schuhlagerung 92 passiert. Der Schuhhebel 96 kann um den stationären Schuhlagerungsschaft 97 drehen und kann einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand in Bezug auf die Schuhlagerungsabdeckung 91 annehmen. Wenn der Schuhhebel 96 geschlossen ist (der Zustand, in welchem er in der Vorder-Rück-Richtung orientiert ist, wie in den Zeichnungen gezeigt), bewirkt der stationäre Schuhlagerungsschaft 97, dass die Schuhlagerung 92 angezogen und gesichert ist. Wenn der Schuhhebel 96 geöffnet ist (der Zustand, in welchem er in der Oben-Unten-Richtung orientiert ist), löst dies das Anziehen, welches der stationäre Schuhlagerungsschaft 97 an der Schuhlagerung 92 bewirkt hat. Der Schuhlagerung 92 und der Schuhplatte 90 ist es ermöglicht, in der Vorder-Rück-Richtung zu gleiten, so dass deren Positionen justiert werden können.
  • Der Gegengewichtsmechanismus 8 weist ein Ausgleichsgewicht 100 auf, das aus Metall hergestellt ist.
  • Das Ausgleichsgewicht 100 ist so geformt, dass es einen Teil eines schüsselförmigen Bereichs, der sich in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, annimmt. Das Ausgleichsgewicht 100 weist einen fächerförmigen Teil, der von links gesehen einen zentralen Winkel von etwa 100° aufspannt, und einen armähnlichen Teil auf, der sich radial aber an der gegenüberliegenden Seite von dem zentralen Winkelteil erstreckt. Das Ausgleichsgewicht 100 ist in einer kragarmförmigen Weise durch den Schaft 65 gelagert, indem es mit dem Schaft 65 so verbunden ist, dass ein linker Endteil des Schaftes 65, welcher integral mit dem Zahnrad 60 bei dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 ist, in ein Loch an dem Endteil des armähnlichen Teils pressgepasst ist, der dem fächerförmigen Teil gegenüberliegt. Wenn von rechts aus an einer Stelle nach links gesehen, überlappt der zentrale Winkelteil des Ausgleichsgewichts 100 den zentralen Teil des Zahnrades 60. Ein Loch, welches an dem zentralen Winkelteil des Ausgleichsgewichts 100 vorgesehen ist, ermöglicht die Passage eines Werkzeuges (Schraubenzieher oder dergleichen) zum Anbringen des Lagerungsschaftes 64.
  • Das Ausgleichsgewicht 100 ist integral mit dem Zahnrad 60 (dem Schaft 65), und eine Drehung des Zahnrades 60 (Rotation des Schaftes 65) bewirkt, dass dieses um den zentralen Winkelteil dreht, d.h. dem fächerförmigen Teil als Zentrum. Wenn der Stab 6 in seiner zurückgezogenen Position ist (die Position, die in den jeweiligen Zeichnungen gezeigt ist), wird der Schaft 65 in Richtung nach hinten positioniert, und der fächerförmige Teil des Ausgleichsgewichtes 100 wird in Richtung der Vorderseite positioniert. Wenn der Stab in seiner vorgerückten Position ist, ist der Schaft 65 in Richtung der Vorderseite positioniert und der fächerförmige Teil des Ausgleichsgewichtes 100 ist in Richtung der Rückseite positioniert. Das Gewicht und die Stelle des Schwerpunktes des fächerförmigen Teils (Gewichtsteil) des Ausgleichsgewichtes 100 sind so gewählt, dass sie eine Vibration des Stabes 6 und des Schneideblattes und des Gleitstückes 67 minimieren, und das Ausgleichsgewicht 100 (der Gewichtsteil) dient als ein Gegengewicht, indem es in der umgekehrten Weise zu der Bewegung in der Vorder-Rück-Richtungsbewegung des Stabes 6 usw. betätigt wird.
  • Ein beispielhafter Betrieb einer solchen Säbelsäge 1 wird nun beschrieben.
  • Mit angehaltenem Stab 6 montiert ein Benutzer ein Schneideblatt so daran, dass die Zähne des Schneideblattes nach unten zeigen und bewirkt, dass die vordere Fläche der Schuhplatte 90 des Führungsschuhs 12 gegen ein Werkstück stößt. Des Weiteren greift, mit dem Kabel R an eine Leistungsquelle verbunden, der Benutzer den Handgriffteil Q und schaltet den Drückerschalter T ein. Dementsprechend wird Strom dem Motor 32 zugeführt, und die Drehantriebswelle 42 dreht, so dass das Zahnrad 60 dreht und der Stab 6 mittels des Gleitstückes 67 eine Bewegung in der Vorder-Rück-Richtung ausführt. Des Weiteren bewegt sich der Gewichtsteil des Ausgleichsgewichtes 100 entgegengesetzt zu dem Stab 6 in der Vorder-Rück-Richtung, und der Stab 6 führt eine Bewegung in der Vorder-Rück-Richtung so durch, dass eine Vibration unterdrückt ist.
  • Mittels nicht nur der Führungsrolle 68 innerhalb der rechten Führung 70 und der linken Führung 69, sondern ebenso mittels der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 wird der Stab 6 in einer solchen Weise geführt, dass er nicht in eine andere Richtung als die Vorder-Rück-Richtung gerichtet ist, d.h. in einer solchen Weise, dass eine Bewegung (jede Änderung in der Orientierung enthaltend) anders als in der Richtung, in welcher die Hin- und Herbewegung auftritt, verhindert wird.
  • Da der Querschnitt des Stabes 6 keine Ecken (Kanten) aufweist und kreisförmig ist, und da die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 die sanduhrähnlichen Profile aufweisen und die vertieften Teile X1 und X2 aufweisen, ermöglicht dies für den Stab 6 in Kontakt mit der oberen Rolle 82 und/oder der unteren Rolle 83 in kontinuierlicher Weise zu kommen, so dass hier keine Ecken dazwischen vorliegen, was exzellente Dichtungseigenschaften ermöglicht. Darüber hinaus können, da die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 um den oberen Rollenschaft 84 bzw. den unteren Rollenschaft 85 drehen, sie die Vorder-Rück-Bewegung des Stabes 6 gleichmäßig führen und die Zirkulation von Schmiermittel, welche daraus resultiert, kann ebenso das Blockieren von Teilen verhindern.
  • Darüber hinaus, da die vertieften Teile X1 und X2 sanduhrähnliche Profile aufweisen, können sie die Last, die darauf von dem Stab 6 wirkt, tragen, und im Speziellen die Lasten in der Links-Rechts-Richtung. Der Stab 6 wird normalerweise zu dem tiefsten Teil (Mitte) des sanduhrförmigen Teils geführt. Darüber hinaus entsteht unter mikroskopischer Betrachtung die Drehung der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 in einer Weise, dass der größte Anteil der Last als eine Folge davon, dass sie hier vollständig in Kontakt mit dem Stab 6 (dem Stabbasisteil 81) an einem Punkt oder einer kurzen Linie in der Vorder-Rück-Richtung sind, getragen wird. Dementsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Beeinträchtigung aufgrund von Reibungswärme oder Abnutzung auftritt. Demzufolge kann die Wärmeerzeugung und Abnutzung bei der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 des Stabes 6 verhindert werden, und die Lebensdauer von diesen kann verbessert werden.
  • Wenn der Stab 6, der die Hin- und Herbewegung in der Vorder-Rück-Richtung ausführt, an seiner vordersten Position ist, kommen die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 in Kontakt mit dem hinteren Teil des Stabes 6 und lagern die Last des hinteren Teils des Stabes 6. Wenn der Stab 6 in seiner hintersten Position ist, kommen die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 in Kontakt mit dem vorderen Teil des Stabes 6 und lagern die Last des vorderen Teils des Stabes 6.
  • Darüber hinaus bewirkt die Drehung der Drehantriebswelle 42 des Motors 32, dass das Lüfterrad 44 dreht, und eine Luftströmung wird von dem Lüfterrad 44 zu den Auslasslöchern 31 erzeugt. Darüber hinaus bewirkt diese Erzeugung der Luftströmung eine Bildung einer Luftströmung von der Außenseite, die durch den Spalt (Spalte) zwischen dem Getriebegehäuse 22 und dem Hauptkörper 20 zum Erreichen des Lüfterrades 44 passiert. Die Komponenten, die durch das Getriebegehäuse 22 und den Hauptkörper 20 gelagert werden, werden deshalb durch die Luft gekühlt.
  • Wenn der Benutzer den Handgriffteil Q absenkt, während der Stab 6 und das Schneideblatt angetrieben werden, schneiden die Zähne des Schneideblattes, welches sich in der Vorder-Rück-Richtung bewegt, in das Werkstück, und das Werkstück wird geschnitten (gesägt), wobei die Schneiderichtung die Oben-Unten-Richtung ist.
  • Wenn der Benutzer den Schalter T ausschaltet, hält die Drehantriebswelle 42 des Motors 32 an, und die verschiedenen Vorder-Rück-Bewegungen halten an.
  • Eine Säbelsäge 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist mit einem Motor 32, einem Antriebsübertragungsmechanismus 4, der die Drehung des Motors 32 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab 6, der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer oberen Rolle 82 und einer unteren Rolle 83 ausgestattet, die drehen können und vertiefte Teile X1 und X2 aufweisen, die in Kontakt mit dem Stab 6 kommen können. Bei der Säbelsäge 1 weist der Querschnitt des Stabes 6 keine Ecken auf, und die vertieften Teile X1 und X2 der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 weisen sanduhrähnliche Profile auf. Die Säbelsäge 1 ist deshalb mit einem Orientierungsbeibehaltungsmechanismus für den Stab 6 (Hin- und Herbewegungsführungsmechanismus) ausgestattet, so dass, da hier keine Ecken im Querschnitt des Stabes 6 vorhanden sind, die Dichtungseigenschaften gut sind. Des Weiteren entsteht unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 mit dem Stab 6 so, dass hier ein Punktkontakt oder ein Kontakt über ein kurzes Liniensegment mit diesen entsteht, und eine Drehung entsteht in einer solchen Weise, dass der Stab 6 zu dem tiefsten Teil von diesen geführt wird, welcher an den vertieften Teilen X1 und X2 vorliegt, so dass Blockieren von Teilen verhindert wird.
  • Darüber hinaus sind zwei Rollen, d.h. die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83, vorgesehen, die in der Oben-Unten-Richtung in gegenseitig gegenüberliegender Weise angeordnet sind. Dadurch können eine genaue Positionierungsbeibehaltung an dem Stab 6, weitere Verbesserung der Dichtungseigenschaften und der Lebensdauer sowie eine Verhinderung einer Blockierung von Teilen erzielt werden.
  • Darüber hinaus sind die linke Rollenplatte 86 und die rechte Rollenplatte 87, welche die Bewegung in der axialen Richtung der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 einschränken, vorgesehen. Dies ermöglicht deshalb, auf geeignete Weise die Positionen der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 beizubehalten und den Stab 6 genauer zu halten.
  • Des Weiteren ist der Querschnitt des Stabes 6 kreisförmig. Es ist deshalb nicht nur möglich einen Querschnitt, bei dem keine Ecken/Kanten vorhanden sind, zu erzielen, sondern ebenso sind die Profile der Bereiche, welche in Kontakt mit der oberen Rolle 82 und der unteren Rolle 83 kommen, ebenso symmetrisch ausgebildet. Somit wird der Stab 6 durch die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 auf geeignete Weise gelagert. Es wird angemerkt, dass diese Funktion und Effekt ebenso erzielt werden können, wenn der Querschnitt des Stabes 6 oval (ellipsenförmig) ist.
  • Darüber hinaus führt der Stab 6 die Hin- und Herbewegung in der Vorder-Rück-Richtung durch, und die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 kommen in Kontakt mit dem hinteren Teil des Stabes 6, wenn dieser an dem vorderen Ende des Bereichs seiner Hin- und Herbewegung positioniert ist. Die obere Rolle 82 und die untere Rolle 83 können deshalb genauer den Stab 6 lagern, wenn er zu der Vorderseite so vorsteht, dass das vordere Ende von diesem freigelegt ist.
  • Darüber hinaus weist der Stab 6 die Führungsrolle 68 auf, welche durch die linke Führung 69 und die rechte Führung 70 an seinem hinteren Teil geführt wird. Daher wird ermöglicht, dass die Orientierung des Stabes 6 geeigneter beibehalten wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • 16 ist eine Zeichnung, die der 13 entspricht, aber eine Säbelsäge zeigt, die einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Mit Ausnahme der Konfiguration der oberen Rolle und der unteren Rolle ist die Säbelsäge der zweiten Ausführungsform gleich der Säbelsäge 1 der ersten Ausführungsform. Bei Konstruktionen und dergleichen der Säbelsäge der zweiten Ausführungsform, die gleich denen der ersten Ausführungsform sind, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, und eine Beschreibung wird, sofern angemessen, unterlassen.
  • Ein vertiefter Teil X3 an einer oberen Rolle 182, die der zweiten Ausführungsform zugeordnet ist, weist eine Form auf, bei der ein zentraler Teil in dessen Links-Rechts-Richtung tiefer als der vertiefte Teil X1 der ersten Ausführungsform ist. Bei der zweiten Ausführungsform entsteht ein Kontakt mit dem Stabbasisteil 81 an jeder Seite eines Bereiches oberhalb des zentralen Teils. Unter mikroskopischer Betrachtung ist der Kontakt mit diesem hier an zwei Punkten oder zwei kurzen Linien ausgebildet.
  • Darüber hinaus weist ein vertiefter Teil X4 an einer unteren Rolle 183, die der zweiten Ausführungsform zugeordnet ist, eine Form auf, bei der ein zentraler Teil in der Links-Rechts-Richtung tiefer als der vertiefte Teil X2 der ersten Ausführungsform ist. Bei der zweiten Ausführungsform entsteht ein Kontakt mit dem Stabbasisteil 81 an beiden Seiten eines Bereiches unterhalb des zentralen Teils. Unter mikroskopischer Betrachtung ist ein Kontakt mit diesem an zwei Punkten oder zwei kurzen Linien ausgebildet.
  • Die Säbelsäge gemäß der zweiten Ausführungsform ist mit einem Motor 32, einem Antriebsübertragungsmechanismus 4, der die Drehung des Motors 32 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab 6, der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer oberen Rolle 182 und einer unteren Rolle 183 ausgestattet, die drehen können und die vertieften Teile X3 und X4 aufweisen, die in Kontakt mit dem Stab 6 kommen können. Bei der Säbelsäge gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Querschnitt des Stabes 6 keine Ecken auf, und die vertieften Teile X3 und X4 der oberen Rolle 182 bzw. der unteren Rolle 183 weisen sanduhrähnliche Profile auf. Die Säbelsäge ist daher mit einem Orientierungsbeibehaltungsmechanismus für den Stab 6 ausgestattet, so dass unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt der oberen Rolle 182 und der unteren Rolle 183 mit dem Stab 6 an zwei Punkten oder zwei kurzen Linien auftritt. Demzufolge wird der Stab 6 zu dem zentralen Teil in der Links-Rechts-Richtung der vertieften Teile X3 und X4 geführt, so dass Dichtungseigenschaften gut sind und eine Blockierung von Teilen verhindert wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 17A und 17B zeigen eine Säbelsäge 201, die einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist, wobei in 17A eine rechte Seitenansicht von dieser gezeigt wird, bei welcher eine äußere Abdeckung zum Aufdecken der darunterliegenden Komponenten teilweise entfernt ist, und 17B eine Querschnittsansicht eines Querschnittes L-L in 17A ist (einige Komponenten sind nicht gezeigt). 18 ist eine Querschnittsansicht eines Querschnittes M-M in 17A.
  • Mit Ausnahme für einige Aspekte der Konfiguration der oberen Rolle und der unteren Rolle sind die Konfigurationen des Getriebegehäuses, der Anordnung des Gegengewichtmechanismus 8 relativ zu dem Antriebsübertragungsmechanismus 4, und die Mittel, die zum Sichern der linken Führung und der Schuhlagerung angewendet werden, der Säbelsäge 201 der dritten Ausführungsform gleich der Säbelsäge 1 der ersten Ausführungsform. Wenn die Konstruktionen und dergleichen der Säbelsäge 201 der dritten Ausführungsform gleich der der ersten Ausführungsform sind, werden gleiche Bezugszeichen verwendet und eine Beschreibung wird, sofern angemessen, unterlassen.
  • Ein vertiefter Teil X5 an einer oberen Rolle 282, die der dritten Ausführungsform zugeordnet ist, weist eine Form auf, die noch genauer als die des vertieften Teils X1 der ersten Ausführungsform an die äußere Form des Stabbasisteils 81 angepasst ist. Bei der dritten Ausführungsform wird unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt mit dem Stabbasisteil 81 an einem einzelnen Punkt oder einer einzelnen kurzen Linie ausgebildet, und an Positionen, an denen kein Kontakt stattfindet, ist der Spalt zwischen dem Stabbasisteil 81 und dem vertieften Teil X5 im Vergleich zu dem Spalt zwischen diesem und dem vertieften Teil X1 der ersten Ausführungsform kleiner.
  • Darüber hinaus weist ein vertiefter Teil X6 einer unteren Rolle 283, die der dritten Ausführungsform zugeordnet ist, eine Form auf, die noch genauer als die des vertieften Teils X2 der ersten Ausführungsform an die äußere Form des Stabbasisteils 81 angepasst ist. Bei der dritten Ausführungsform wird unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt mit dem Stabbasisteil 81 an einem einzelnen Punkt oder einer einzelnen kurzen Linie ausgebildet, und an Positionen, an denen kein Kontakt stattfindet, ist der Spalt zwischen dem Stabbasisteil 81 und dem vertieften Teil X6 im Vergleich zu dem Spalt zwischen diesem und dem vertieften Teil X2 der ersten Ausführungsform kleiner.
  • Darüber hinaus ist ein Getriebegehäuse 222, welches als ein Umwandlungsmechanismusgehäuse dient und innerhalb eines Gehäuses 210 der Säbelsäge 201 enthalten ist, in einen linken und einen rechten Abschnitt unterteilt, so dass es mit einem linken Getriebegehäuseteil 224 und einem rechten Getriebegehäuseteil 225 ausgestattet ist. Das linke Getriebegehäuseteil 224, welches als ein erstes Umwandlungsmechanismusgehäuseteil dient, nimmt den vorderen Teil, den hinteren Teil und den linken Teil des Getriebegehäuses 222 ein. Das rechte Getriebegehäuseteil 225, welches als ein zweites Umwandlungsmechanismusgehäuseteil dient, nimmt den rechten Teil des Getriebegehäuses 222 ein. D.h., dass das Getriebegehäuse 222 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Bereich nach rechts von dem badewannenförmigen linken Getriebegehäuseteil 224, welches zu der rechten Seite offen ist, durch das rechte Getriebegehäuseteil 225 abgedeckt ist. Das rechte Getriebegehäuseteil 225 ist kleiner als das linke Getriebegehäuseteil 224, und diese sind nicht in dem Sinne unterteilt (gesplittet), dass sie zwei gegenseitig gleiche Hälften bilden. Durch Einführen von Schrauben, die nicht gezeigt sind, durch Schraubenlöcher 27 wird das rechte Getriebegehäuseteil 225 mittels der Schrauben an dem linken Getriebegehäuseteil 224 gesichert.
  • Ein Umfangsteil Y (Teil in Richtung einer Außenseite eines badewannenförmigen Ausnehmungsteils 226, an welchem eine badewannenförmige Ausnehmung nach links ausgebildet ist), des linken Getriebegehäuseteils 224 bildet eine Ebene (ebenen Teil), der den badewannenförmigen Ausnehmungsteil 226 umschließt. Ein Umfangsteil Z des rechten Getriebegehäuseteils 225, der dem Umfangsteil Y gegenüberliegt, bildet ebenso einen ebenen Teil. Des Weiteren ist ein Dichtungsbauteil 227, welches ein linearer elastischer (z.B. elastomerischer) Körper ist, an dem Umfangsteil Y des linken Getriebegehäuseteils 224 so montiert, dass es eine ganze Umdrehung um den badewannenförmigen Ausnehmungsteil 226 des linken Getriebegehäuseteils 224 ausbildet und diesen umschließt. Das Dichtungsbauteil 227 kommt mit dem rechten Getriebegehäuseteil 225 (dem Umfangsteil Z, welcher eben ist) in Kontakt.
  • Des Weiteren ist der Gegengewichtmechanismus 8 der Säbelsäge 201 in einem Bereich nach links von dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist bei der Säbelsäge 201 eine linke Führung 69 innerhalb des badewannenförmigen Ausnehmungsteils 226 des linken Getriebegehäuseteils 224 mittels Schrauben 278 gesichert, die durch nicht gezeigte Schraubenlöcher passieren, die an der linken Führung 69 zum Erreichen des linken Getriebegehäuseteils 224 vorgesehen sind. Es wird angemerkt, dass eine rechte Führung bei der Säbelsäge 201 nicht angeordnet ist und eine innere Oberfläche (die linke Fläche) des rechten Getriebegehäuseteils 225 als eine rechte Führung dient. Darüber hinaus ist ähnlich zu der rechten Führung eine rechte Rollenplatte hier nicht angeordnet, und die innere Oberfläche (die linke Fläche) des rechten Getriebegehäuseteils 225 dient als eine rechte Rollenplatte.
  • Darüber hinaus ist bei der Säbelsäge 201 eine Schuhlagerung 92 mittels einer Schraube 296 gesichert, und der Schuhhebel ist weggelassen.
  • Die Säbelsäge 201 gemäß der dritten Ausführungsform ist mit einem Motor 32, einem Antriebsübertragungsmechanismus 4, der eine Drehung des Motors 32 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab 6, der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer oberen Rolle 282 und einer unteren Rolle 283 ausgestattet, die drehen können und vertiefte Teile X5 und X6 aufweisen, die in Kontakt mit dem Stab 6 kommen können. Bei der Säbelsäge 201 gemäß der dritten Ausführungsform weist der Querschnitt des Stabes 6 keine Ecken auf, und die vertieften Teile X5 und X6 der oberen Rolle 282 bzw. der unteren Rolle 283 weisen sanduhrähnliche Profile auf. Die Säbelsäge ist deshalb mit einem Orientierungsbeibehaltungsmechanismus für den Stab 6 ausgestattet, so dass unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt der oberen Rolle 282 und der unteren Rolle 283 mit dem Stab 6 an einem einzelnen Punkt oder einer einzelnen kurzen Linie entsteht. Demzufolge wird der Stab 6 zu dem zentralen Teil in der Links-Rechts-Richtung der vertieften Teil X5 und X6 geführt, so dass Dichtungseigenschaften gut sind und eine Blockierung von Teilen verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist die Säbelsäge 201 mit dem Getriebegehäuse 222 ausgestattet, in welchem der Antriebsübertragungsmechanismus 4 angeordnet ist. Das Getriebegehäuse 222 enthält das linke Getriebegehäuseteil 224 und das rechte Getriebegehäuseteil 225, welche mit den Umfangsteilen Y bzw. Z ausgestattet sind. Die Umfangsteile Y und Z sind ebene Teile, die gegenseitig überlappen, und der Umfangsteil Y ist mit dem Dichtungsbauteil 227, welcher ein elastischer Körper ist, vorgesehen. Das Innere (des badewannenförmigen Ausnehmungsteils 226) des Getriebegehäuses 222 ist deshalb in einer besseren Weise gedichtet.
  • Ein hier aufgezeigter Teil der Lehren, der sich auf die Dichtung (Umfangsteile Y und Z, die als ebene Teile dienen und/oder das Dichtungsbauteil 227) des Gehäuses 210 (dem Getriebegehäuse 222) bezieht, ist hauptsächlich der dritten Ausführungsform zugeordnet. Die folgenden Modifikationen der offenbarten Ausführungsformen werden durch die vorliegenden Lehren miteingeschlossen:
    • (1) Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung, mit einem Motor, einem Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus, der eine Drehung des Motors in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab, der mit dem Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus verbunden ist und der eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einem Umwandlungsmechanismusgehäuse, an welchem der Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus angeordnet ist, bei dem das Umwandlungsmechanismusgehäuse mit einer Mehrzahl an Umwandlungsmechanismusgehäuseteilen ausgestattet ist, zumindest zwei der Umwandlungsmechanismusgehäuseteile sind mit ebenen Teilen ausgestattet, die gegenseitig überlappen, und zumindest einer der ebenen Teile ist mit einem Dichtungsbauteil vorgesehen, das ein elastischer Körper ist.
  • Da der ebene Teil mit einem Dichtungsbauteil vorgesehen ist, ist ein genaueres (besseres) Erzielen eines Abdichtens möglich.
    • (2) Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach (1), bei dem zumindest eines von den Umwandlungsmechanismusgehäuseteilen, die mit den ebenen Teilen vorgesehen sind, mit einem ausgenommenen Teil vorgesehen ist, der durch den ebenen Teil umgeben wird.
  • Aufgrund dessen, dass der Ausnehmungsteil durch den ebenen Teil umschlossen ist, wird ein genaueres (besseres) Abdichten der Komponenten und der dergleichen innerhalb des ausgenommenen Teils ermöglicht.
    • (3) Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach (1) oder (2), bei dem der ebene Teil an dem Umfang das Umwandlungsmechanismusgehäuseteil angeordnet ist.
  • Der Teil, der abgedichtet ist, ist mehr oder weniger der gesamte Umwandlungsmechanismusgehäuseteil.
  • Vierte Ausführungsform
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Säbelsäge 301, die einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Lehren zugeordnet ist, bei welcher ein Teil an der Vorderseite in explodierter Weise gezeigt ist. 20 ist eine Zeichnung, welche der 13 entspricht, aber welche die Säbelsäge 301 zeigt.
  • Mit Ausnahme der Konfiguration für die vertieften Teile an der oberen Rolle und der unteren Rolle und der Weise, mit welcher der obere Rollenschaft und der untere Rollenschaft gelagert sind, ist die Säbelsäge 301 der vierten Ausführungsform gleich der Säbelsäge 1 der ersten Ausführungsform. Bei Konstruktionen und dergleichen der Säbelsäge 301 der vierten Ausführungsform, die gleich zu der der ersten Ausführungsform wird, werden gleiche Bezugszeichen verwendet, und eine Beschreibung wird, sofern angemessen, unterlassen.
  • In 19 ist zu beachten, dass bei dem Teil an der Vorderseite des rechten Getriebegehäuseteils 25, die obere Rolle 282 und die untere Rolle 283 weggelassen sind.
  • Die Säbelsäge 301 ist mit einer oberen Rolle 282 und einer unteren Rolle 283 ähnlich zu denen der dritten Ausführungsform ausgestattet. Die obere Rolle 282 und die untere Rolle 283 weisen daher Vertiefungen X5 bzw. X6 auf.
  • Der linke Teil des oberen Rollenschafts 284 ist durch das linke Getriebegehäuseteil 24 mittels eines Lagers (ölfreies Lager) 302 drehbar gelagert. Eine linke Rollenplatte 86 ist nicht vorgesehen, und die rechte Fläche des Lagers 302 kommt mit der linken Fläche der oberen Rolle 282 in Kontakt. Der rechte Teil des oberen Rollenschaftes 284 bei der Säbelsäge 301 ist durch das Lager 302 in der gleichen Weise wie dessen linker Teil drehbar gelagert. Eine rechte Rollenplatte 87 ist nicht vorgesehen, und die linke Fläche des Lagers 302 kommt mit der rechten Fläche der oberen Rolle 282 in Kontakt. Der obere Rollenschaft 284 wird deshalb durch die Lager 302 drehend gelagert, und die Lager 302 bilden ein Drehlagerungsmittel für den oberen Rollenschaft 284. Darüber hinaus schränken die Lager 302 die Bewegung in der Links-Rechts-Richtung in Bezug auf die obere Rolle 282 ein.
  • Darüber hinaus ist der untere Rollenschaft 285, ähnlich dem oberen Rollenschaft 284, durch Lager 303 drehbar gelagert, und die Lager 303 bilden ein Drehlagerungsmittel für den unteren Rollenschaft 285 und schränken eine Bewegung in der Links-Rechts-Richtung der unteren Rolle 283 ein.
  • Die Säbelsäge 301 gemäß der vierten Ausführungsform ist mit einem Motor 32, einem Antriebsübertragungsmechanismus 4, der die Drehung des Motors 32 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab 6, der mit dem Antriebsübertragungsmechanismus 4 verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer oberen Rolle 282 und einer unteren Rolle 283, die drehen können und vertiefte Teile X5 und X6 aufweisen, die in Kontakt mit dem Stab 6 kommen können, ausgestattet. Bei der Säbelsäge 301 weist der Querschnitt des Stabes 6 keine Ecken auf, und die vertieften Teile X5 und X6 der oberen Rolle 282 und der unteren Rolle 283 weisen sanduhrähnliche Profile auf. Die Säbelsäge 301 ist deshalb mit einem Orientierungsbeibehaltungsmechanismus für den Stab 6 ausgestattet, so dass unter mikroskopischer Betrachtung ein Kontakt der oberen Rolle 282 und der unteren Rolle 283 mit dem Stab an einem einzelnen Punkt oder einer einzelnen kurzen Linie entsteht. Demzufolge wird der Stab 6 zu dem zentralen Teil in der Links-Rechts-Richtung der vertieften Teile X5 und X6 geführt, so dass Dichtungseigenschaften gut sind und eine Blockierung von Teilen verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist die Säbelsäge 301 mit einem Getriebegehäuse 22 ausgestattet, an welchem der Antriebsmechanismus 4 angeordnet ist, und die obere Rolle 282 und die untere Rolle 283 sind so gelagert, dass sie um einen oberen Rollenschaft 284 bzw. einen unteren Rollenschaft 285 drehen können, und der obere Rollenschaft 284 und der untere Rollenschaft 285 sind in Bezug auf das Getriebegehäuse 22 durch die Lager 302, 303 drehbar gelagert. Dementsprechend ist es immer noch möglich, auch wenn die obere Rolle 282 und die untere Rolle 283 in einem Zustand kommen, in dem sie nicht relativ zu dem oberen Rollenschaft 284 oder dem unteren Rollenschaft 285 aufgrund unvorhergesehenen Verriegelns oder dergleichen drehen können, dass eine Drehung an dem oberen Rollenschaft 284 und dem unteren Rollenschaft 285 auftritt. Die Führungsfunktion (Orientierungsbeibehaltungsfunktion) des Stabes 6 wird weiterhin aufrechterhalten und verhindert das Auftreten der Blockierung von Teilen an der oberen Rolle 282 und der unteren Rolle 283 und dem oberen Rollenschaft 284 und dem unteren Rollenschaft 285, wie auch bei dem Stab 6, und verbessert die Lebensdauer der Säbelsäge 301.
  • Variationen
  • Es wird angemerkt, dass die vorliegenden Lehren nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt sind, und z.B. können die folgenden Variationen, sofern angemessen, angewendet werden.
  • Es kann nur eine Rolle oder es können drei oder mehr Rollen vorhanden sein, und wenn mehrere Rollen vorgesehen sind, können diese links und rechts angeordnet sein, und es ist ebenso möglich, diese an Stellen anzuordnen, die nicht gegenseitig gegenüberliegend sind, und es ist ebenso für diese möglich, dass sie so ausgebildet sind, dass nur der vertiefte Teil (Teile) eines Teils der Rolle (Rollen) eine Querschnittsform (Querschnittsform en) ähnlich zu einem Teil der äußeren Form des Querschnittes des Stabes aufweist (aufweisen). Des Weiteren ist es möglich, in Kombination zumindest zwischen zwei von den Rollen der ersten Ausführungsform, den Rollen der zweiten Ausführungsform und den Rollen der dritten Ausführungsform anzuwenden.
  • Der Querschnitt des Stabes kann oval oder eiförmig sein oder kann in der Form eines Prismas sein, das gerundete Ecken aufweist oder dergleichen.
  • Der Antriebsmechanismus (Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus) kann ebenso mit einer Kurbelwelle oder dergleichen ausgestattet sein.
  • Eine Rollenhalterung (Rollenhalterungen) kann (können) an der Oberseite und der Unterseite angeordnet sein oder diese können eine oder drei oder mehrere dieser sein.
  • Das linke Getriebegehäuseteil und das rechte Getriebegehäuseteil können in dem Sinne gespalten (unterteilt) sein, dass sie in zwei gegenseitig gleiche Hälften gespalten (unterteilt) sind. Ein Dichtungsbauteil (Dichtungsbauteile) kann (können) an dem rechten Getriebegehäuseteil vorgesehen sein oder an dem linken Getriebegehäuseteil und dem rechten Getriebegehäuseteil vorgesehen sein. Darüber hinaus kann ein Dichtungsbauteil (können Dichtungsbauteile) an zumindest einem von dem ebenen Teil des Hauptgehäuses und dem ebenen Teil des Getriebegehäuses, welcher den ebenen Teil des Hauptkörpers überlappt, vorgesehen sein.
  • Eine Vielzahl an Variationen sind in Bezug auf den Gegengewichtmechanismus möglich, bei welchem ein Ausgleichsgewicht (Ausgleichsgewichte) links und rechts des Zahnrades und/oder des Drehteils angeordnet sein können, oder dieser kann komplett weggelassen sein, etc.
  • Eine Vielzahl an Variationen ist in Bezug auf die Anzahl, Materialien und/oder Formen, Arten usw. von jeder der verschiedenen Komponenten möglich oder ob eine von diesen vorhanden ist oder fehlt. Es ist ebenso möglich, die Anzahl des (dünnwandigen) ausgenommenen Teils (Teile) an dem Drehteil zu variieren oder wegzulassen, ein Kugellager anstelle eines Nadellagers anzuwenden, und die Anzahl der Gehäuseteile oder der Gehäuse und/oder die Formen der verschiedenen Teile zu variieren, etc.
  • Das Schneideblatt kann andere Schneidmerkmale als die Sägezähne aufweisen.
  • Strom kann mittels einer Batterie anstelle eines elektrischen Stromkabels zugeführt werden und eine solche Batterie kann an dem Hauptgehäuse oder dergleichen montiert werden.
  • In Bezug auf die Lager der vierten Ausführungsform können diese aus Nadellagern anstelle von ölfreien Lagern gebildet sein. Bei der vierten Ausführungsform kann zumindest einer der Rollenschäfte durch ein anderes Mittel als ein Lager drehbar gelagert sein. Bei der vierten Ausführungsform ist es möglich, dass nur einer der Rollenschäfte drehbar gelagert ist, und der andere Rollenschaft als eine Folge einer Presspassanordnung oder dergleichen gelagert ist.
  • Bei der vierten Ausführungsform und jeder der verschiedenen Ausführungsformen kann (können) das Lager (die Lager) zwischen der Rolle (Rollen) und dem Rollenschaft (Rollenschäften) angeordnet sein. Wenn dies der Fall ist, kann (können) die Rolle (Rollen) problemloser drehen und wird (werden) deshalb den Stab problemloser führen, und es wird möglich, das Auftreten einer Blockierung von Teilen des Stabs, der Rolle (Rollen) und des Rollenschafts (Rollenschäften) zu verhindern, und die Lebensdauer wird verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei anderen Schneidwerkzeugen mit Hin- und Herbewegung als den Säbelsägen (z.B. Stichsägen) angewendet werden und können bei anderen Werkzeugen mit Hin- und Herbewegung als den Schneidwerkzeugen mit Hin- und Herbewegung angewendet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 05-37416 [0002, 0004]

Claims (9)

  1. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung mit einem Motor (32), einem Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus (4), der die Drehung des Motors (32) in eine Hin- und Herbewegung umwandelt, einem Stab (6), der mit dem Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus (4) verbunden ist und eine Hin- und Herbewegung ausführt, und einer Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283), die drehen kann und die einen Kontaktteil aufweist, der in Kontakt mit dem Stab (6) kommen kann, bei dem ein Querschnitt des Stabes (6) keine Ecken aufweist, und der Kontaktteil der Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283) ein Sanduhrprofil (X1, X2, X3, X4, X5, X6) aufweist.
  2. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach Anspruch 1, bei dem die Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283) eine von einer Mehrzahl von diesen ist, die vorgesehen ist, und die mehreren Rollen in gegenseitig gegenüberliegender Weise angeordnet sind.
  3. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Bewegungseinschränkungsplatte (86, 87) vorgesehen ist, die eine Bewegung in einer axialen Richtung der Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283) einschränkt.
  4. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Querschnitt des Stabes (6) kreisförmig oder oval ist.
  5. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Stab (6) eine Hin- und Herbewegung in einer Vorder-Rück-Richtung ausführt, und die Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283) in Kontakt mit einem hinteren Teil des Stabes kommt, wenn der Stab (6) an einem vorderen Ende eines Bereiches der Hin- und Herbewegung des Stabes (6) positioniert ist.
  6. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiter ein Umwandlungsmechanismusgehäuse (22, 222) aufweist, in welchem der Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus (4) angeordnet ist, bei dem das Umwandlungsmechanismusgehäuse (22, 222) mit einer Mehrzahl an Umwandlungsmechanismusgehäuseteilen (24, 224, 25, 225) ausgestattet ist, zumindest zwei der Umwandlungsmechanismusgehäuseteile (24, 224, 25, 225) mit ebenen Teilen (Y, Z), die gegenseitig überlappen, ausgestattet sind, und zumindest einer von den ebenen Teilen (Y, Z) mit einem Dichtungsbauteil (227), welches ein elastischer Körper ist, vorgesehen ist.
  7. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Stab (6) an dessen hinteren Endteil eine Führungsrolle (68), die durch eine Führung (69, 70) geführt wird, aufweist.
  8. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das weiter ein Umwandlungsmechanismusgehäuse (24, 224) aufweist, in welchem der Hin- und Herbewegungs-Umwandlungsmechanismus (4) angeordnet ist, bei die Rolle (82, 83, 182, 183, 282, 283) so gelagert ist, dass sie um einen Rollenschaft (84, 85, 284, 285) drehen kann, und der Rollenschaft (84, 85, 284, 285) in Bezug auf das Umwandlungsmechanismusgehäuse (22, 222) drehbar gelagert ist.
  9. Kraftwerkzeug mit Hin- und Herbewegung nach Anspruch 8, bei dem der Rollenschaft (84, 85, 284, 285) durch ein ölfreies Lager (302, 303) drehbar gelagert ist.
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