DE112009005440B4 - Stichsäge - Google Patents

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    • B27B19/04Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws characterised by power drive, e.g. by electromagnetic drive

Abstract

Stichsäge, aufweisend:ein Gehäuse (100);einen Motor (1), welcher in dem Gehäuse (100) befestigt ist;eine angetriebene Welle (6), welche drehbar in dem Gehäuse (100) montiert ist, wobei die angetriebene Welle (6) eine Antriebsseite (6a), welche dem Motor (1) zugewandt ist, ein gelagertes Ende (6d), welches von dem Motor (1) abgewandt ist, und einen exzentrischen Abschnitt (6b) zwischen der Antriebsseite (6a) und dem gelagerten Ende (6d) aufweist; einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen der ausgegebenen Drehung des Motors (1) zu der Antriebsseite (6a) der angetriebenen Welle (6);ein exzentrisches Rad (8), welches an dem gelagerten Ende (6d) befestigt ist;einen antreibenden Stößel (10), welcher mit dem exzentrischen Rad (8) gekoppelt ist, um von dem exzentrischen Rad (8) in einer auf- und abgehenden Richtung bewegt zu werden;ein Sägeblatt (20), welches an dem antreibenden Stößel (10) befestigt ist, um sich mit dem antreibenden Stößel (10) in der auf- und abgehenden Richtung auf- und ab zu bewegen; undeinen Schieber (7), welcher zum Bewegen durch den exzentrischen Abschnitt (6b)angetrieben wird und welcher gegen die Rückseite des Sägeblatts (20) mit Hilfe eines vorgespannten Kipphebels (21) drückt, um das Sägeblatt (20) zu veranlassen, in einer oszillierenden Richtung lateral zu der auf- und abgehenden Richtung zu oszillieren;wobei zumindest das exzentrische Rad (8) und/oder der exzentrische Abschnitt (6b)eine Nockenfläche aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Stichsäge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Stichsäge oder irgendeine andere Handsäge, welche ein exzentrisch angetriebenes Sägeblatt besitzt, ist wohl bekannt. Solch eine Stichsäge weist ein Sägeblatt auf, welches gleichzeitig in zwei Richtungen angetrieben wird, das heißt, eine Richtung auf und abgehend und eine oszillierende Richtung, welche quer zu der auf- und abgehenden Richtung ist. In der auf- und abgehenden Richtung wird das Sägeblatt derart angetrieben, dass es sich auf- und abgehend zum Schneiden des Werkstücks bewegt. In der oszillierenden Richtung wird das Sägeblatt derart angetrieben, dass es nach vorne oszilliert, um das Sägeblatt zu begünstigen, in dem Werkstück weiter nach vorne zu kommen.
  • EP 2 072 165 A2 offenbart eine Stichsäge mit einem Sägeblatt und einer Pendelhubsteuerung für das Sägeblatt, die einen Stößel für die Hubbewegung und einen Pendelerreger für die Pendelbewegung des Sägeblatts umfasst, wobei das Sägeblatt am Stößel fest eingespannt ist, wobei vorzugsweise der Pendelerreger am Stößel oder an einer Lagerung oder Aufnahme des Stößels angreift, so dass das am Stößel fest eingespannte Sägeblatt ansonsten frei und ungeführt ist.
  • EP 1 442 813 A2 offenbart eine Stichsäge umfassend eine Hubstange, die im Betrieb eine Hubbewegung in Richtung einer Hubachse ausführt, und eine Pendelbewegungsanordnung durch die die Hubbewegung mit einer quer zur Hubachse erfolgenden und in ihrer Größe verstellbaren Pendelbewegung überlagerbar ist, wobei die Pendelbewegungsanordnung ein Wippelement aufweist, das im Betrieb um eine Wippachse hin- und her verschwenkt wird und dabei ein Druckelement entlang einer Bewegungsachse hin- und herbewegt, über das ein Pendelelement um eine Pendelachse in eine Bewegung versetzt werden kann, die eine wiederkehrende Auslenkung der Hubstange bewirkt. Das Druckelement ist in einem senkrecht zur Bewegungsachse verschiebbaren Lager gehalten und kann in mindestens zwei Positionen mit unterschiedlichen Abständen zur Wippachse verbracht werden.
  • DE 299 12 907 U1 offenbart eine Stichsäge zum Ausführen von Sägeschnitten in Vorschubrichtung, mit einem auf das zu sägende Werkstück aufzulegenden Sägetisch und einer auf den Sägetisch aufgesetzten Antriebseinheit, die eine zu einer periodisch auf und ab gehenden Hubbewegung antreibbare Hubstange, mit der ein die Hubbewegung mitnehmendes, sich bis unterhalb des Sägetisches erstreckendes Sägeblatt verbindbar ist; eine der Sägeblatt-Rückseite zugeordnete Stützrolle, die an einem um eine quer zum Sägeblatt und zur Vorschubrichtung in Querrichtung gerichtete Pendelachse pendelnd gelagerten Stützrollenhalter angeordnet ist, der beim Betrieb eine im Takt der Hubbewegung gesteuert hin und her gehende Pendelbewegung ausführt, so dass der Hubbewegung des Sägeblattes eine Vorschubbewegung überlagert ist; einen auf und ab bewegbar gelagerten und beim Betrieb eine der Hubstange entgegengesetzte Auf- und Abbewegung ausführenden Massenausgleichskörper, der eine in Querrichtung längliche Kulissenausnehmung enthält, die von einem exzentrisch zu einer in Vorschubrichtung gerichteten Drehachse angeordnet und beim Betrieb um diese umlaufenden Exzenterelement mit kreisartig umlaufender Umfangsflache durchgriffen wird, und - einen um eine in Vorschubrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbaren, den Stützrollenhalter steuernden Steuerhebel, der an der Umfangsflache des Exzenterelements anliegt, so dass er von diesem betätigt wird, enthält.
  • NL 1016428C offenbart eine Stichsäge, in der die Zahnradachse innerhalb des Gehäuses beiderseits des Zahnrads abgestützt ist. Das Gehäuse enthält einen Elektromotor zum Antrieb einer Stange mit einem Sägeblatthalter (4) an seinem unteren Ende. Ein Mechanismus ist zum Umwandeln der vom Motor erzeugten Drehkraft in eine Hin- und Herbewegung der Antriebsstange vorgesehen. Dieser Mechanismus umfasst ein Zahnradgetriebe mit mindestens einem Zahnrad, das drehbar auf einer Achse im Inneren des Gehäuses montiert ist.
  • JP 2002-264 102 A offenbart eine Stichsäge, bei der die Drehung eines Motors über ein Zahnrad auf einen Kolben übertragen wird, ein Drehelement sich über ein Zahnrad dreht, ein Stift an einer Position angebracht ist, die von einem Drehzentrum des Drehelements exzentrisch ist, ein Verbinder, der den Stift verschiebbar abhält. Um den Kolben hin- und herzubewegen, wird ein Magnetmotor als Motor und ein Planetengetriebemechanismus als Getriebe verwendet.
  • US 2 695 522 A offenbart ein angetriebenes Handwerkzeug mit einem hin- und her bewegbaren Werkzeugträger für ein Werkzeug wie eine Säge, eine Feile, ein Messer, ein Schleifelement oder dergleichen und insbesondere das einen Planetenantrieb zum Umwandeln einer Dreh- in eine Hin- und Herbewegung aufweist, bei dem der Motor und der Getriebemechanismus konzentrisch mit dem Gehäuse für den Mechanismus montiert sind.
  • US 2 506 736 A offenbart motorbetriebene Werkzeuge, die dazu bestimmt sind, von Hand bewegt zu werden, und insbesondere motorbetriebene sich hin- und herbewegende Handwerkzeuge wie Sägen, Schneider, Feilen und dergleichen. Der offenbarte Mechanismus wandelt die Drehbewegung einer Motorwelle in die Hin- und Herbewegung eines Werkzeugs um, indem er einen Kurbelarm mit einem Zapfen betätigt, der formschlüssig mit einem Ritzel verbunden ist, das von einem Drehmechanismus derart angetrieben wird, dass er sich auf einer Kreisbahn um ein feststehendes Hohlrad bewegt, dessen Teilkreisdurchmesser doppelt so groß ist wie der des Ritzels. Um eine lineare Bewegung des Kurbelzapfens zu erreichen, ist es wesentlich, dass seine Exzentrizität gleich der Hälfte des Teilkreisdurchmessers des Ritzels ist, mit dem er verbunden ist.
  • Zum Erzielen der antreibenden Wirkung in beiden der zwei Richtungen, werden im Allgemeinen zwei Antriebsmechanismen in einem Gehäuse der Stichsäge zur Verfügung gestellt. Daher sind bekannte Stichsägen im Allgemeinen unhandlich und schwer und somit schwer herzustellen und zu verwenden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das im Stand der Technik bestehende Problem ist es seine Aufgabe der Erfindung, eine Stichsäge zur Verfügung zu stellen, welche kompakt und leicht ist.
  • Zu diesem Zweck weist eine Stichsäge gemäß der Erfindung auf:
    • ein Gehäuse;
    • einen Motor, welcher in dem Gehäuse befestigt ist;
    • eine angetriebene Welle, welche drehbar in dem Gehäuse montiert ist, wobei die angetriebene Welle eine Antriebsseite aufweist, welche dem Motor zugewandt ist, ein gelagertes Ende, welches von dem Motor abgewandt ist, und einen exzentrischen Abschnitt zwischen der Antriebsseite und dem gelagerten Ende;
    • einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen der ausgegebenen Drehung des Motors zu der Antriebsseite der angetriebenen Welle;
    • ein exzentrisches Rad, welches an dem gelagerten Ende befestigt ist;
    • einen antreibenden Stößel, welcher mit dem exzentrischen Rad gekoppelt ist, um von dem exzentrischen Rad in einer auf- und abgehenden Richtung auf- und abgehend bewegt zu werden;
    • ein Sägeblatt, welches an dem antreibenden Stößel befestigt ist, um sich mit dem antreibenden Stößel in der auf- und abgehenden Richtung auf- und ab zu bewegen; und
    • einen Schieber, welcher zum Bewegen durch den exzentrischen Abschnitt angetrieben wird und welcher gegen die Rückseite des Sägeblatts mit Hilfe eines vorgespannten Kipphebels drückt, um das Sägeblatt zu veranlassen, in einer oszillierenden Richtung lateral zu der auf- und abgehenden Richtung zu oszillieren;
    • wobei zumindest das exzentrische Rad und/oder der exzentrische Abschnitt eine Nockenfläche aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Motor in einem Griffbereich des Gehäuses angeordnet und weist eine Mittelachse auf, welche im Wesentlichen senkrecht zu der auf- und abgehenden Richtung ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Übertragungsmechanismus ein feststehendes Hohlrad, ein Ritzel, welches an einer Abtriebswelle des Motors befestigt ist, zumindest zwei Planetenräder, welche zwischen dem Hohlrad und dem Ritzel im Eingriff sind, und einen Planetenradträger, welcher zumindest zwei Eingangsstifte besitzt, wobei jeder in einem zentralen Loch eines entsprechenden Planetenrads eingefügt ist, und einen Ausgabeabschnitt auf, welcher koaxial mit der Abtriebswelle und gekoppelt mit oder integral mit der Antriebsseite der angetriebenen Welle ausgebildet ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die angetriebene Welle des Weiteren einen mittleren abstützenden Abschnitt auf, welcher von einer Stützwand des Gehäuses gelagert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der antreibende Stößel einen geführten Bereich, welcher von einer Kugelbuchse geführt ist, welche in dem Gehäuse fest montiert ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der antreibende Stößel im Allgemeinen in der auf- und abgehenden Richtung und weist einen U-förmigen angetriebenen Bereich auf, in welchem das exzentrische Rad drehbar verschachtelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der U-förmige angetriebene Bereich eine Längsnut auf, durch welche die angetriebene Welle eingeführt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der vorgespannte Kipphebel schwenkbar an dem Gehäuse mit Hilfe eines Drehzapfens montiert, und weist einen ausgenommenen Bereich zum Aufnehmen eines äußeren Endes des Schiebers auf; der Drehzapfen ist zwischen dem Sägeblatt und dem äußeren Ende des Schiebers angeordnet; eine Laufrolle ist drehbar an dem vorgespannten Kipphebel an einer Stelle außerhalb von dem Drehzapfen in der auf- und abgehenden Richtung montiert; und die Laufrolle neigt sich gegen die Rückseite des Sägeblattes.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber mit einem Flansch ausgebildet, welcher von einer Schraubenfeder in einer Richtung zu dem exzentrischen Abschnitt hin vorgespannt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Schieber von einem Klemmbalken derart geführt, dass er sich parallel zu der auf- und abgehenden Richtung bewegt, und der Bewegungsbereich des Schiebers ist von dem Klemmbalken begrenzt.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmbalken mit einer Nockenwelle gekoppelt, und die Nockenwelle ist zum Anpassen des Bewegungsbereichs des Schiebers drehbar und passt somit den Vorschub des Sägeblatts an.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen das exzentrische Rad und der exzentrische Abschnitt jeweils eine kreisförmige äußere Oberfläche auf, die Mittelachse des exzentrischen Rades ist von der Mittelachse des Motors um einen ersten exzentrischen Abstand getrennt, welcher zum Erzielen der auf- und abgehenden Bewegung des Sägeblatts groß genug ist; und die Mittelachse des exzentrischen Abschnitts ist von der Mittelachse des Motors um einen zweiten exzentrischen Abstand getrennt, welcher zum Erzielen der oszillierenden Bewegung des Sägeblatts klein genug ist.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mittelachsen des exzentrischen Rades und des exzentrischen Abschnitts auf derselben Seite der Mittelachse des Motors oder auf gegenüber liegenden Seiten der Mittelachse des Motors angeordnet.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die auf- und abgehende Bewegung und die oszillierende Bewegung des Sägeblatts dieselbe Frequenz.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nockenfläche derart entworfen, dass die auf- und abgehende Bewegung und die oszillierende Bewegung des Sägeblatts unterschiedliche Frequenzen besitzen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung werden zwei Ausgaben der exzentrischen Art von der angetriebenen Welle zum Antreiben des Sägeblatts erhalten, um sich gleichzeitig auf- und ab zu bewegen und zu oszillieren. Auf diese Weise ist die Stichsäge kompakt, und leicht und einfach herzustellen und zu verwenden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird des Weiteren durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen verstanden, von denen:
    • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Stichsäge in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine schematische Ansicht eines Motors der Stichsäge;
    • 3 ist eine schematische Ansicht einer angetriebenen Welle der Stichsäge;
    • 4 ist eine schematische Schnittansicht eines Übertragungsmechanismus der Stichsäge;
    • 5 ist eine schematische Ansicht von links des in 4 dargestellten Übertragungsmechanismus;
    • 6 ist eine schematische Schnittansicht, welche eine erste Ausgabe der exzentrischen Art der Stichsäge zeigt; und
    • 7 ist ein schematischer Schnitt, welche eine zweite Ausgabe der exzentrischen Art der Stichsäge zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 7 ist eine Stichsäge in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die Stichsäge weist ein Gehäuse 100 zum Unterbringen oder Montieren von funktionalen Komponenten der Säge auf.
  • Das Gehäuse 100 besitzt einen Aufnahmeabschnitt für einen Motor 100a, welcher vorzugsweise einen Griffbereich der Säge bildet, wie in 1 dargestellt, in welchem in Motor 1 zum Bereitstellen von Antriebsleistung an ein Sägeblatt 20 fest eingebaut ist. Alternativ dazu wird der Abschnitt 100a lediglich zum Aufnehmen des Motors 1 verwendet und ein getrennter Griff (nicht dargestellt) ist an dem Gehäuse 100 befestigt oder integral mit diesem ausgebildet.
  • Der Motor 1 kann im Inneren des Gehäuses 100 mit Hilfe von Schrauben, Halterippen oder formschlüssig befestigt sein. Der Motor 1 kann von einer wieder aufladbaren Batterie oder von einem äußeren Netzanschluss betrieben werden.
  • Das Gehäuse 100 kann durch eine übliche Art und Weise ausgebildet werden, wie sie in typischerweise bei Gleichstromgeräten verwendet wird, zum Beispiel durch Spritzgießen von Kunststoff.
  • Das Gehäuse 100 kann als ein einziges Teil ausgebildet sein. Vorzugsweise wird das Gehäuse 100 zum Erleichtern des Zusammenbaus als zwei Gehäuseteile ausgebildet, welche zusammengebaut werden, nachdem die funktionalen Komponenten der Säge an einem der Gehäuseteile montiert wurden.
  • Der Motor 1 besitzt eine drehende Mittelachse x1, welche lateral zu, vorzugsweise senkrecht zu, der sich erstreckenden oder auf- und abgehenden Richtung des Sägeblatts 20 ist.
  • Der Motor 1 treibt eine angetriebene Welle 6 an, um sich mit Hilfe eines Übertragungsmechanismus zu drehen. Der Übertragungsmechanismus überträgt eine abgegebene Drehbewegung des Motors auf eine Drehbewegung der angetriebenen Welle. Vorzugsweise ist die Drehzahl der angetriebenen Welle niedriger als die abgegebene Drehzahl des Motors. In diesem Zustand ist der Übertragungsmechanismus ein Untersetzungsmechanismus.
  • Vorzugsweise ist der Übertragungsmechanismus ein Getriebe, ein Schraubmechanismus, ein Zahnriemenmechanismus oder irgendein anderer aus dem Stand der Technik bekannter Mechanismus, welcher eine Drehbewegung bei einer unterschiedlichen Geschwindigkeit übertragen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, wie in den 1, 4 und 5 dargestellt, ist der Übertragungsmechanismus ein Planetengetriebemechanismus, mit: einem Hohlrad 2, welches im Inneren des Gehäuses montiert ist, zum Beispiel befestigt an einem Ende an einer Stirnwand des Motors 1, das Hohlrad 2 besitzt eine Innenverzahnung und ist koaxial mit einer Abtriebswelle 1a (siehe hierzu 2) des Motors 1; einem Ritzel 4, welches an der Abtriebswelle 1a des Motors 1 befestigt ist, so dass es sich mit der Abtriebswelle 1a dreht; zumindest zwei Planetenräder 3 (drei in der in 5 dargestellten Ausführungsform), welche zwischen dem Hohlrad 2 und dem Ritzel 4 angeordnet sind und Zähne besitzen, welche mit denen des Hohlrades 2 und des Ritzels 4 im Eingriff sind; und einem Planetenradträger 30, welcher zumindest zwei Eingangsstifte 30a (drei in der in 5 dargestellten Ausführungsform) aufweist, wobei jeder von diesen in einem zentralen Loch eines entsprechenden Planetenrads 3 eingefügt ist, und einen Ausgabeabschnitt 30b, welcher koaxial mit der Abtriebswelle 1a ist und gekoppelt mit oder integral mit einer Antriebsseite 6a (siehe hierzu 3) der angetriebenen Welle 6 ausgebildet ist.
  • Das Ritzel 4 ist fest an der Abtriebswelle 1a des Motors 1 mit Hilfe einer bekannten Art und Weise montiert, zum Beispiel mit einer Passfeder, einer Kerbverzahnung oder formschlüssig.
  • Die Planetenräder 3 sind jeweils um einen der Eingangsstifte 30a des Planetenradträgers 30 drehbar. Mit anderen Worten, die Planetenräder 3 sind jeweils von den Eingangsstiften des Planetenradträgers 30 drehbar gelagert.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform weist der Planetenradträger 30 einen Ausgabeabschnitt 30b in der Form eines Loches auf, welches an der Antriebsseite 6a der angetriebenen Welle 6 in der Form eines Wellenendes befestigt werden soll. Alternativ dazu ist der Ausgabeabschnitt 30b in der Form eines Wellenendes und die Antriebsseite 6a ist in der Form eines Lochs. Das Wellenende und das Loch sind miteinander mit einer Passfeder, einer Kerbverzahnung oder formschlüssig befestigt.
  • Bei einer Abwandlung ist der Ausgabeabschnitt 30b des Planetenradträgers 30 integral mit der Antriebsseite 6a der angetriebenen Welle 6 ausgebildet. Das heißt, der Planetenradträger 30 und die angetriebene Welle bilden ein einziges Teil.
  • Die angetriebene Welle 6 ist derart montiert, dass sie koaxial mit der Abtriebswelle 1a des Motors 1 ist, und sie wird gedreht, wenn der Motor 1 aktiviert ist. Als Beispiel und wie in 3 dargestellt, weist die angetriebene Welle 6 ein gelagertes Ende 6d auf, welches der Antriebsseite 6a gegenüber liegt, von einer Büchse 9 gelagert wird, welche innerhalb des Gehäuses 100 mit Hilfe einer Schraube, Rippen, formschlüssig oder irgendeinem anderen aus dem Stand der Technik bekannten Verankerungsmittel fest montiert ist. Vorzugsweise weist die angetriebene Welle 6 des Weiteren einen mittleren abstützenden Abschnitt 6c auf. Der mittlere abstützende Abschnitt 6c ist drehbar von einem Lager 5a gelagert, welches in einer Lagerplatte 5 montiert ist. Die Lagerplatte 5 ist an dem Gehäuse 100 und/ oder an dem Hohlrad 2 befestigt, vorzugsweise an einem Ende des Hohlrads 2, welches demjenigen Ende des Hohlrads 2 gegenüber liegt, welches an der Stirnwand des Motors 1 befestigt ist, wie zuvor beschrieben.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform wird die Lagerplatte 5 durch ein Locheingeführt, welches in einer Stützwand des Gehäuses 100 ausgebildet ist und wird auf diese Weise von der Stützwand gelagert. Unterdessen wird die Lagerplatte 5 an dem Hohlrad 2 durch Schrauben befestigt, welche in Gewindelöcher 2a eingeschraubt sind, welche in dem Hohlrad 2 ausgebildet sind. Es können ebenfalls andere bekannte Mittel zum Befestigen der Lagerplatte 5 an dem Gehäuse 100 und/ oder dem Hohlrad 2 verwendet werden.
  • Durch den Übertragungsmechanismus wird die Drehung der Abtriebswelle 1a des Motors 1 auf die angetriebene Welle 6 übertragen.
  • 4 und 5 zeigen eine Anordnung des Hohlrads 2, des Planetenrads 3, des Ritzels 4 und des Planetenradträgers 30.
  • Das Übersetzungsverhältnis des Übertragungsmechanismus kann aus dieser Verteilung hergeleitet werden: ω 1 / ω6= z2/z4 + 1
    Figure DE112009005440B4_0001
    wobei ω 1 die Drehzahl der Abtriebswelle 1a des Motors 1 ist;
    ω 6 ist die Drehzahl der angetriebenen Welle 6;
    z2 ist die Anzahl der Zähne des Hohlrads 2; und
    z4 ist die Anzahl der Zähne des Ritzels 4.
  • Aus der obigen Gleichung ist ersichtlich, dass die Drehzahl der angetriebenen Welle 6 immer niedriger als eine Hälfte der Drehzahl der Abtriebswelle 1a des Motors 1 ist.
  • Durch das Auslegen der Durchmesser oder der Zähnezahl des Hohlrads 2, des Planetenrads 3 und des Ritzels 4 kann ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis des Übertragungsmechanismus erreicht werden.
  • Zwei Ausgaben der exzentrischen Art werden von der angetriebenen Welle 6 zum Antreiben des Sägeblatts 20 in zwei Richtungen erhalten.
  • Besonders, wie in 6 dargestellt, ein exzentrisches Rad 8, welches vorzugsweise kreisrund ist, ist fest um das gelagerte Ende 6d befestigt, oder an einem weiteren Wellenabschnitt (nicht dargestellt) der angetriebenen Welle 6 montiert, welche zwischen dem gelagerten Ende 6d und dem mittleren abstützenden Abschnitt 6c zur Verfügung gestellt wird. Das exzentrische Rad 8 kann den mittleren abstützenden Abschnitt 6c direkt kontaktieren, wie in 6 dargestellt, oder ist von dem mittleren abstützenden Abschnitt 6c mittels einer Buchse (nicht dargestellt) getrennt. Die Mittelachse des exzentrischen Rades 8 ist von der drehenden Mittelachse x 1 des Motors um einen ersten exzentrischen Abstand dl getrennt, welcher dem auf- und abgehenden Abstand des Sägeblatts 20 entspricht.
  • Wie ebenfalls in 6 dargestellt, wirkt ein verlängerter antreibender Stößel 10, welcher sich im Allgemeinen in der auf- und abgehenden Richtung des Sägeblatts 20 erstreckt, mit dem exzentrischen Rad 8 zusammen, um das Sägeblatt 20 in der auf- und abgehenden Richtung anzutreiben. Besonders der antreibende Stößel 10 weist einen U-förmigen angetriebenen Bereich 10a, einen geführten Bereich 10b, welcher sich nach außen von dem angetriebenen Bereich 10a erstreckt, und ein Befestigungsende für das Sägeblatt 10c auf, welches sich von dem geführten Bereich 10b nach außen erstreckt.
  • Das exzentrische Rad 8 ist drehbar in dem U-förmigen angetriebenen Bereich 10a verschachtelt. Der U-förmige angetriebene Bereich 10a weist eine Längsnut 10d auf, durch welche die angetriebene Welle 6 hindurchtritt. Wenn das exzentrische Rad 8 zusammen mit der angetriebenen Welle 6 gedreht wird, dann bewegt sich der U-förmige angetriebene Bereich 10a in der auf- und abgehenden Richtung entlang der angetriebenen Welle 6, und auf diese Weise bewegt sich der gesamte antreibende Stößel 10 in der auf- und abgehenden Richtung, um das Sägeblatt 20 derart anzutreiben, um sich auf- und ab zu bewegen.
  • Die Längsnut 10d wirkt nicht nur zum Zulassen der auf- und abgehenden Bewegung des antreibenden Stößels 10, sondern ebenfalls zum Zusammenwirken mit der angetriebenen Welle 6 zum Hindern des U-förmigen angetriebenen Bereichs 10a am sich Bewegen in einer Seitenrichtung senkrecht sowohl zu der auf- und abgehenden Richtung als auch zu der Mittelachse xl des Motors.
  • Der geführte Bereich 10b wird von einer Kugelbuchse 12 geführt, welche ebenfalls innerhalb des Gehäuses 100 fest montiert ist, vorzugsweise an derselben Stützwand des Gehäuses 100 montiert, welche die Lagerplatte 5 mittels einer Schraube, Rippen, formschlüssig oder irgendeinem anderen aus dem Stand der Technik bekannten Verankerungsmittel lagert. Die Kugelbuchse 12 erlaubt es dem geführten Bereich 10b sich darin in der auf- und abgehenden Richtung zu bewegen, beschränkt aber den geführten Bereich 10b darin, sich in der Seitenrichtung zu bewegen.
  • Das Befestigungsende für das Sägeblatt 10c, an welchem das Sägeblatt 20 mit Hilfe einer Schneideschelle 32 montiert ist, erstreckt sich vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 100 zum Erleichtern des Montierens und des Entfernens des Sägeblatts 20.
  • Wie beschrieben, wird mit Hilfe des exzentrischen Rads 8 und des antreibenden Stößels 10 eine erste Ausgabe der exzentrischen Art von der angetriebenen Welle 6 zum Antreiben des Sägeblatts 20 erhalten, um es in der auf- und abgehenden Richtung auf- und ab zu bewegen.
  • Wie in 7 dargestellt, wird eine zweite Ausgabe der exzentrischen Art von der angetriebenen Welle 6 mit Hilfe eines exzentrischen Abschnitts 6b erhalten, welcher vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der exzentrische Abschnitt 6b kann ein integraler Abschnitt der angetriebenen Welle 6 sein, welcher zwischen der Antriebsseite 6a und dem mittleren abstützenden Abschnitt 6c ausgebildet ist oder ein separates Teil sein, welches fest an der angetriebenen Welle 6 zwischen der Antriebsseite 6a und dem mittleren abstützenden Abschnitt 6c montiert ist. Die Mittelachse des exzentrischen Abschnitts 6b ist von der Mittelachse xl des Motors um einen zweiten exzentrischen Abstand d2 getrennt, welcher wesentlich kleiner als der erste exzentrische Abstand d1 ist, so dass der exzentrische Abschnitt 6b eine oszillationsartige exzentrische Bewegung zur Verfügung stellen kann, wenn die angetriebene Welle 6 gedreht wird.
  • Wie ebenfalls in 7 dargestellt, wird ein stangenartiger Schieber 7, welcher sich zu der auf- und abgehenden Richtung erstreckt, von dem exzentrischen Abschnitt 6b angetrieben. Der Schieber 7 weist ein inneres Ende, welches gegen die äußere Oberfläche des exzentrischen Abschnitts 6b anschlägt, einen Flansch 7a, welcher an einem mittleren Abschnitt des Schiebers 7 ausgebildet oder montiert ist, und ein äußeres Ende auf, welches gegen einen vorgespannten Kipphebel 21 drückt, welcher später beschrieben werden wird. Eine Schraubenfeder 34 wird zwischen einer Seite des Flansches 7a, welche der angetriebenen Welle 6 abgewandt ist, und einem Lagersitz 36, welcher von dem Gehäuse 100 gebildet wird, zusammengedrückt, um den Flansch 7a und somit den Schieber 7 in Richtung zu dem exzentrischen Abschnitt 6b zu drücken. Vorzugsweise wird die Schraubenfeder 34 zwischen dem Flansch 7a und dem Lagersitz 36 mit Hilfe eines Abstandhalters 11 an dessen oberen und unteren Enden zusammengedrückt.
  • Der Schieber 7 ist des Weiteren von einer U-förmigen Nut 2b gelagert, welche in einer Ecke des Hohlrads 2 ausgebildet ist, welche von dem Motor 1 weg weist, an einem unteren Teil von dieser Ecke.
  • Als ein optionales Merkmal klemmt ein Klemmbalken 38 einen Bereich des Schiebers 7, in der Nähe des Flansches 7a, um es damit dem Schieber 7 zu ermöglichen, sich parallel zu der auf- und abgehenden Richtung zu bewegen, aber den Schieber 7 begrenzt darin, sich in der Seitenrichtung zu bewegen. Der Klemmbalken 38 weist ein vorderes Ende 38a auf, welches gegen eine andere Seite des Flansches 7a anschlägt, welche der angetriebenen Welle 6 zugewandt ist, und ein hinteres Ende 38b, welches um einen feststehenden Drehzapfen 39 drehbar ist. Der mittlere Bereich der oberen Seite des Klemmbalkens 38 ist mit einer Nockenwelle 40 im Eingriff.
  • Mit Hilfe der Nockenwelle 40 ist der Schwenkwinkel des Klemmbalkens 38 in einer Richtung (im Uhrzeigersinn in 1) begrenzt. Auf diese Weise wird der Bewegungsbereich des Schiebers 7 in zwei Richtungen jeweils von dem exzentrischen Abschnitt 6b der angetriebenen Welle 6 und der Nockenwelle 40 festgelegt. Besonders die nach außen gerichtete Bewegung des Schiebers 7 (weg von der angetriebenen Welle 6) wird von dem exzentrischen Abschnitt 6b der angetriebenen Welle 6 festgelegt, und die nach innen gerichtete Bewegung des Schiebers 7 (in Richtung zu der angetriebenen Welle 6) wird von der Nockenwelle 40 festgelegt.
  • Die Nockenwelle 40 ist von einem Anwender von außerhalb des Gehäuses 100 mit Hilfe eines Drehknopfes oder eines Hebels um eine feststehende Drehachse 40a drehbar und kann in irgendeiner gewünschten Verdrehstellung arretiert sein. Auf diese Art und Weise ist der Bewegungsbereich des Schiebers 7 anpassbar.
  • Der vorgespannte Kipphebel 21 ist schwenkbar an dem Gehäuse 100 mittels eines Drehzapfens 16 montiert, und weist einen ausgenommenen Bereich zum Aufnehmen des äußeren Endes des Schiebers 7 auf. Der Drehzapfen 16 ist zwischen dem Sägeblatt 20 und dem äußeren Ende des Schiebers 7 angeordnet, und eine Laufrolle 15 ist drehbar an dem vorgespannten Kipphebel 21 an einer Stelle außenliegend von dem Drehzapfen 16 in der auf- und abgehenden Richtung montiert. Die Laufrolle 15 drückt gegen die Rückseite des Sägeblatts 20.
  • Auf diese Art und Weise drückt innerhalb einer Umdrehung der Rotation der angetriebenen Welle 6, der exzentrische Abschnitt 6b den Schieber 7 zuerst nach außen und dann nach innen parallel zu der auf- und abgehenden Richtung, und der Schieber 7 zwingt den vorgespannten Kipphebel 21 dazu, sich zuerst in einer Richtung im Uhrzeigersinn und dann in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 1 zu schwenken, und somit bewegt sich die Laufrolle 15 gegen die Rückseite des Sägeblatts 20 vorwärts und rückwärts. Das heißt, während der vorgespannte Kipphebel 21 um den Drehzapfen 16 herum schwenkt, wird eine oszillierende Bewegung auf das Sägeblatt 20 in einer oszillierenden Richtung lateral zu, vorzugsweise senkrecht zu, der auf- und abgehenden Richtung übertragen. Diese oszillierende Bewegung begünstigt das Sägeblatt dabei, in dem Werkstück weiter nach vorne zu kommen.
  • Wie oben stehend erwähnt, ist der Bewegungsbereich des Schiebers 7 mit Hilfe der Nockenwelle 40 anpassbar. Der Schwenkwinkel des vorgespannten Kipphebels 21, und auf diese Weise die vorwärts gerichtete Schnittgeschwindigkeit des Sägeblatts 20, wird von dem Bewegungsbereich des Schiebers 7 festgelegt. Somit wird durch das Drehen der Nockenwelle 40 die Schnittgeschwindigkeit des Sägeblatts 20 angepasst.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen können das exzentrische Rad 8 und der exzentrische Abschnitt 6b jeweils eine kreisförmige äußere Oberfläche aufweisen. Somit führt während jeder Umdrehung der Rotation der angetriebenen Welle 6 das Sägeblatt 20 einmal jede der auf- und abgehenden Bewegung und die oszillierende Bewegung durch.
  • Die Mittelachsen des exzentrischen Rades 8 und des exzentrischen Abschnitts 6b sind vorzugsweise auf derselben Seite der Mittelachse x1 des Motors oder auf gegenüber liegenden Seiten der Mittelachse xl des Motors angeordnet.
  • Bei einer Abwandlung können das exzentrische Rad 8 und/ oder der exzentrische Abschnitt 6b eine Nockenfläche aufweisen, welche zum Optimieren der auf- und abgehenden Bewegung und/ oder der oszillierenden Bewegung entworfen ist.
  • Wenn eine Nockenfläche für diesen Zweck eingesetzt wird, dann kann die Nockenfläche so konstruiert sein, dass während jeder Umdrehung der Rotation der angetriebenen Welle 6, das exzentrische Rad 8 und/ oder der exzentrische Abschnitt 6b, welche die Nockenfläche aufweist, mehr als einmal eine auf- und abgehende Bewegung und/ oder eine oszillierende Bewegung ausgibt. Auf diese Art und Weise können die Frequenzen der auf- und abgehenden Bewegung und/ oder der oszillierenden Bewegung derart ausgelegt sein, dass sie voneinander verschieden sind.
  • Es versteht sich, dass die vorangegangene Beschreibung lediglich veranschaulichend für die Erfindung ist. Unterschiedliche Alternativen und Änderungen können von dem Fachmann ausgearbeitet werden, ohne dabei von der Erfindung abzuweichen. Demzufolge soll die vorliegende Erfindung all diese Alternativen, Veränderungen und Abweichungen umfassen, welche in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (15)

  1. Stichsäge, aufweisend: ein Gehäuse (100); einen Motor (1), welcher in dem Gehäuse (100) befestigt ist; eine angetriebene Welle (6), welche drehbar in dem Gehäuse (100) montiert ist, wobei die angetriebene Welle (6) eine Antriebsseite (6a), welche dem Motor (1) zugewandt ist, ein gelagertes Ende (6d), welches von dem Motor (1) abgewandt ist, und einen exzentrischen Abschnitt (6b) zwischen der Antriebsseite (6a) und dem gelagerten Ende (6d) aufweist; einen Übertragungsmechanismus zum Übertragen der ausgegebenen Drehung des Motors (1) zu der Antriebsseite (6a) der angetriebenen Welle (6); ein exzentrisches Rad (8), welches an dem gelagerten Ende (6d) befestigt ist; einen antreibenden Stößel (10), welcher mit dem exzentrischen Rad (8) gekoppelt ist, um von dem exzentrischen Rad (8) in einer auf- und abgehenden Richtung bewegt zu werden; ein Sägeblatt (20), welches an dem antreibenden Stößel (10) befestigt ist, um sich mit dem antreibenden Stößel (10) in der auf- und abgehenden Richtung auf- und ab zu bewegen; und einen Schieber (7), welcher zum Bewegen durch den exzentrischen Abschnitt (6b) angetrieben wird und welcher gegen die Rückseite des Sägeblatts (20) mit Hilfe eines vorgespannten Kipphebels (21) drückt, um das Sägeblatt (20) zu veranlassen, in einer oszillierenden Richtung lateral zu der auf- und abgehenden Richtung zu oszillieren; wobei zumindest das exzentrische Rad (8) und/oder der exzentrische Abschnitt (6b) eine Nockenfläche aufweist.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, wobei der Motor (1) in einem Griffbereich (100a) des Gehäuses (100) angeordnet ist und eine Mittelachse (x1) aufweist, welche im Wesentlichen senkrecht zu der auf- und abgehenden Richtung ist.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsmechanismus ein feststehendes Hohlrad (2), ein Ritzel (4), welches an einer Abtriebswelle (1a) des Motors (1) befestigt ist, zumindest zwei Planetenräder (3), welche zwischen dem Hohlrad (2) und dem Ritzel (4) im Eingriff sind, und einen Planetenradträger (30), welcher zumindest zwei Eingangsstifte (30a) besitzt, wobei jeder in einem zentralen Loch eines entsprechenden Planetenrads (3) eingefügt ist, und einen Ausgabeabschnitt (30b) aufw eist, welcher koaxial mit der Abtriebswelle (1a) und gekoppelt mit oder integral mit der Antriebsseite (6a) der angetriebenen Welle (6) ausgebildet ist.
  4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die angetriebene Welle (6) des Weiteren einen mittleren abstützenden Abschnitt (6c) aufweist, welcher von einer Stützwand des Gehäuses (100) gelagert wird.
  5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der antreibende Stößel (10) einen geführten Bereich (10b) besitzt, welcher von einer Kugelbuchse (12) geführt ist, welche in dem Gehäuse (100) fest montiert ist.
  6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der antreibende Stößel (10) im Allgemeinen in der auf- und abgehenden Richtung erstreckt und einen U-förmigen angetriebenen Bereich (10a) aufweist, in welchem das exzentrische Rad (8) drehbar verschachtelt ist.
  7. Stichsäge nach Anspruch 6, wobei weist der U-förmige angetriebene Bereich (10a) eine Längsnut (10d) aufweist, durch welche die angetriebene Welle (6) eingeführt wird.
  8. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorgespannte Kipphebel (21) schwenkbar an dem Gehäuse (100) mit Hilfe eines Drehzapfens (16) montiert ist, und weist einen ausgenommenen Bereich zum Aufnehmen eines äußeren Endes des Schiebers (7) auf; der Drehzapfen (16) ist zwischen dem Sägeblatt (20) und dem äußeren Ende des Schiebers (7) angeordnet; eine Laufrolle (15) ist drehbar an dem vorgespannten Kipphebel (21) an einer Stelle außerhalb von dem Drehzapfen (16) in der auf- und abgehenden Richtung montiert; und die Laufrolle (15) neigt sich gegen die Rückseite des Sägeblattes.
  9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schieber (7) mit einem Flansch (7a) ausgebildet ist, welcher von einer Schraubenfeder (34) in einer Richtung zu dem exzentrischen Abschnitt (6b) hin vorgespannt ist.
  10. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schieber (7) von einem Klemmbalken (38) derart geführt wird, dass er sich parallel zu der auf- und abgehenden Richtung bewegt, und der Bewegungsbereich des Schiebers (7) von dem Klemmbalken (38) begrenzt ist.
  11. Stichsäge nach Anspruch 10, wobei der Klemmbalken (38) mit einer Nockenwelle (40) gekoppelt ist, und die Nockenwelle (40) ist zum Anpassen des Bewegungsbereichs des Schiebers (7) drehbar und passt somit den Vorschub des Sägeblatts (20) an.
  12. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das exzentrische Rad (8) und der exzentrische Abschnitt (6b) jeweils eine kreisförmige äußere Oberfläche aufweisen; die Mittelachse des exzentrischen Rades (8) ist von der Mittelachse (x1) des Motors (1) um einen ersten exzentrischen Abstand (d1) getrennt, welcher zum Erzielen der auf- und abgehenden Bewegung des Sägeblatts (20) groß genug ist; und die Mittelachse des exzentrischen Abschnitts (6b) ist von der Mittelachse (x1) des Motors (1) um einen zweiten exzentrischen Abstand (d2) getrennt, welcher zum Erzielen deroszillierenden Bewegung des Sägeblatts (20) klein genug ist.
  13. Stichsäge nach Anspruch 12, wobei die Mittelachsen des exzentrischen Rades (8) und des exzentrischen Abschnitts (6b) auf derselben Seite der Mittelachse (x1) des Motors (1) oder auf gegenüber liegenden Seiten der Mittelachse (x1) des Motors (1) angeordnet sind.
  14. Stichsäge nach Anspruch 13, wobei die auf- und abgehende Bewegung und die oszillierende Bewegung des Sägeblatts (20) dieselbe Frequenz besitzen.
  15. Stichsäge nach Anspruch 1, wobei die Nockenfläche derart entworfen ist, dass die auf- und abgehende Bewegung und die oszillierende Bewegung des Sägeblatts (20) unterschiedliche Frequenzen besitzen.
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