DE10035357B4 - Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem Hub - Google Patents

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Abstract

Eine einstellbare Schnitthublänge wird von einem Taumelplattenmechnismus bereitgestellt. Ein Taumelplattenmechanismus verleiht einem Arbeitsende eines hin- und hergehenden motorisierten Werkzeugs eine hin- und hergehende lineare Tätigkeit. Eine Antriebsquelle wird eingeschlossen, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle aufweist, die wahlweise in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen drehbar ist. Die Hauptantriebswelle ist ausgebildet, um in einen Taumelmechanismus einzugreifen, der dem Arbeitsende des Werkzeugs die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitstellt. Entweder ein erster Hub oder ein zweiter Hub wird dem Arbeitsende des Werkzeugs vom Taumelmechanismus bereitgestellt. Wenn die Drehung der Hauptantriebswelle in einer ersten Richtung erfolgt, wird das Arbeitsende mit einem ersten Hub bereitgestellt. Wenn darüber hinaus die Drehung der Hauptantriebswelle in einer zweiten Richtung erfolgt, wird das Arbeitsende mit einem zweiten Hub bereitgestellt. Die verwendeten Elemente zum Einstellen der Hublänge werden nur auf eine Achse angebracht.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antriebssysteme für Elektrosägen, die hin- und hergehende Arbeitselemente aufweisen, und insbesondere einen Mechanismus zum Antreiben eines hin- und hergehendes Sägeblattes, um über variierende Hublängen zu verfügen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hand gehaltene, hin- und hergehende Elektrowerkzeuge wie beispielsweise Sägen sind bekannt, in denen ein Taumelmechanismus die Drehbewegung einer Motorwelle in die hin- und hergehende lineare Bewegung eines Kolbens umsetzt. Ein Sägeblatt ist an einem Ende des Kolbens angebracht.
  • US-A-3 945 120, offenbart Verbesserungen bezüglich Hand gehaltener hin- und hergehender "Allzweck"-Sägen, die von einem elektrischen Motor angetrieben werden. In der US-A-3 945 120 wird eine hin- und hergehende Säge bereitgestellt, die eine Umlaufschneidetätigkeit erzeugt. In Zusammenhang mit dieser Tätigkeit gibt es allgemein eine Vorwärts- oder "Stoß"-Komponente, um das Sägeblatt in die Schneidestellung zurückzuführen, und allgemein eine Rückwärts- oder "Zieh"-Komponente, um das Schneiden durchzuführen. Die Umlaufbewegung ist aufgebaut, um im Schnitthub mehr Kraft zu erzeugen, damit das Holz besser geschnitten wird.
  • Der Zweck der Vorrichtung gemäß US-A-3 945 120 liegt darin, eine Vielzahl von Winkelhubmuster bereitzustellen, um den Grad der Umlaufbewegung des Sägeblattes einzustellen. Ein Nachteil in der US-A-3 945 120 liegt darin, daß die lineare Schnitthublänge konstant ist.
  • Ein weiterer Nachteil in der US-A-3 945 120 liegt darin, daß zwei Achsen benötigt werden, um eine Taumelbewegung bereitzustellen. Die erste Achse des Taumelmechanismus, die in einer Taumelantriebswelle verkörpert wird, um die lineare Hin- und Herbewegung bereitzustellen, weist eine feste Achsenausrichtung auf und ist nicht einstellbar. Die zweite Achse des Taumelmechanismus ist eine exzentrische Welle, die quer zur Taumelantriebswelle liegt und die Umlaufkomponente der -Schneidebewegung bereitstellt. Die hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens, der das Sägeblatt mit sich führt, muß mit der Umlaufbewegung des Kolbens abgestimmt werden. Wenn die Richtung des Motors umgekehrt wird, erfolgt in der US-A-3 945 120 die einzige Auswirkung in der exzentrischen Welle, und nicht in der Taumelantriebswelle. Auf diese Art und Weise wird der Umlaufhub verändert.
  • US-A-5 555 626 offenbart ebenfalls einen hin- und hergehenden Werkzeugantriebsmechanismus mit einer zweiteiligen Umlaufbewegung. Ein Taumelarm wird verwendet, um den Kolben eines Elektrowerkzeugs anzutreiben. Eine mit dem Taumelarm axial ausgerichtete Exzenterscheibe sorgt für die Umlaufbewegung.
  • US-A-5 555 626 offenbart bzw. regt nicht das Einstellen der Schnitthublänge an. Im Gegensatz dazu stellt die US-A-5 555 626 eine Umlaufbewegung bereit, die nur manuell einstellbar ist, während der Taumelwinkel überhaupt nicht einstellbar ist.
  • Beim Verwenden der hin- und hergehenden Sägen ist für einen langsameren Schnitt – wie beispielsweise bei Klempner- und elektrischen Arbeiten, worin die Genauigkeit des Schnitts kritisch ist – eine kurze Hublänge wünschenswert. Eine lange Hublänge ist für ein schnelles Schneiden wie beispielsweise das Schneiden von Holz oder bei Bau- und Wiederinstandsetzungsarbeiten nützlich, worin die Geschwindigkeit wünschenswerter ist als die Genauigkeit.
  • DE 196 48 972 A1 offenbart eine Anordnung mit linearem Schwingantrieb mit einer Taumelplatteneinheit, um eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung einer Spindel umzusetzen, die eine einzige Hublänge aufweist. Die Drehbewegung der Antriebswelle 18 beaufschlagt dem Exzenter 24 eine Drehbewegung, der auf den Lagerkugeln 26, 28 innerhalb des Antriebselements 30 rotiert wird. Das Antriebselement 30 selbst rotiert jedoch nicht sondern wird schaukelartig bewegt, wobei die Größe der Winkelauswanderung von der Neigung des Exzenters abhängig ist. Somit bewirkt die Bewegung des Antriebselements 30 eine Hin- und Herbewegung der Spindel 42.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 196 48 972 A1 einen Mechanismus, der eine auf- und abschaltbare bahnförmige Bewegung auf die Spindel 42 beaufschlagt. Wie in der 1 gezeigt, weist die Antriebswelle 18 ein exzentrisch gelagertes Element 60, sowie eine auf das Element 60 drückende Feder 62 auf, so dass die Drehbewegung eine hin- und hergehende, nach oben bzw. nach unten gerichtete Winkelbewegung der Spindel 42 um die Achse 50 herum an der Antriebswelle erzeugt. Solchermaßen entsteht in der DE 196 48 972 A1 eine bahnförmige Bewegung der Spindel, wenn die Kombination einer linearen und winkelförmigen Bewegung ermöglicht wird. Folglich lehrt die DE 196 48 972 A1 lediglich einen hin- und hergehenden Antriebsmechanismus mit einer einzigen Hublänge, sowie einer wahlweise zuschaltbaren bahnförmigen Bewegung.
  • Solchermaßen gibt es ein Erfordernis für eine hin- und hergehende Säge, die ein Antriebssystem einschließt, das eine lineare hin- und hergehende Bewegung bereitstellt. Es besteht auch ein Bedarf für eine hin- und hergehende Säge, die einen einstellbaren Schnitthubmechanismus bereitstellt. Auf diese Art und Weise kann ein Produkt in zahlreichen Arbeitsanwendungen seine Verwendung finden.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein motorisiertes Werkzeug insbeseondere eine Säge bereitzustellen, das bzw. die ein Antriebssystem einschließt, das eine lineare hin- und hergehende Bewegung bereitstellt, die verwendet werden kann, um sowohl kürzere Präzisions-Hublängen als auch längere Hublängen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Antriebssystems für ein motorisiertes Werkzeug, insbesondere für eine motorisierte Säge, das bzw. die eine hin- und hergehende Mehrfach-Hubbewegung um eine einzige Achse herum erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben bezeichneten Aufgaben werden durch die vorliegende Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem Hub gemäß den Ansprüchen 1 und 18 erfüllt. Die vorliegende Erfindung stellt einen Taumelplattenmechanismus für eine hin- und hergehende Säge zur Verfügung, der für eine einstellbare Schnitthublänge sorgt. Ein Merkmal des vorliegenden Antriebssystems liegt darin, daß die für das Einstellen des Hubs verwendeten Elemente nur auf einer einzigen Achse angeordnet sind. Die Hublänge wird verändert, indem die Drehrichtung des Antriebsmotors verändert wird.
  • Genauer erläutert, stellt die vorliegende Erfindung eine Säge bereit, die über ein Arbeitsende mit einer linearen Hin und Herbewegungstätigkeit verfügt. Eine Antriebsquelle wird eingeschlossen, die eine axial drehbare Hauptantriebswelle aufweist, die wahlweise entweder in einer ersten Richtung oder einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gedreht werden kann. Ein Taumelmechanismus steht operativ mit der Hauptantriebswelle im Eingriff und ist. aufgebaut, um dem Arbeitsende der Säge die lineare Hin- und Herbewegungstätigkeit zur Verfügung zu stellen. Der Taumelmechanismus ist aufgebaut, um dem Arbeitsende der Säge einen ersten Hub oder einen zweiten Hub bereitzustellen. Der erste Hub wird bereitgestellt, wenn die Hauptantriebswelle in der ersten Richtung gedreht wird. Außerdem wird der zweite Hub bereitgestellt, wenn die Hauptantriebswelle in der zweiten Richtung gedreht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine bruchstückartige Schnittansicht eines Antriebssystems für ein Elektrowerkzeug, das die vorliegende Erfindung einschließt;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in 1 gezeigten Taumelmechanismus,
  • 3 ist eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht des Taumelmechanismus aus 2, die spezifisch ein zweites Ende der Taumelplatten-Antriebswelle darstellt, die geneigt ist, um in eine wechselseitig geneigte, durchgehende Bohrung einer Muffe einzugreifen, damit ein Taumelmechanismus bereitgestellt wird;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1 und in der allgemein angezeigten Richtung, die eine erste Stellung veranschaulicht;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 1 und in der allgemein angezeigten Richtung, die eine zweite Stellung veranschaulicht;
  • die 6A6C sind bruchstückartige, sequentielle Teilschnittansichten des Taumelmechanismus aus 2, der über einen ersten relativ langen Hub verfügt; und
  • die 6D6F sind bruchstückartige, sequentielle Teilschnittansichten des Taumelmechanismus aus 2, der einen zweiten relativ kurzen Hub aufweist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nimmt man speziell auf 1 Bezug, schließt ein hin- und hergehendes motorisiertes Werkzeug, das allgemein mit 10 bezeichnet wird, ein Motorgehäuse 12 ein. Das Werkzeug 10 wird als Säge dargestellt; jedoch werden auch andere Arten bekannter hin- und hergehender Werkzeuge in Betracht gezogen. Eine Antriebsquelle 11 im Werkzeug 10 wie beispielsweise ein Elektromotor verfügt über eine axial drehbare Hauptantriebswelle

Claims (32)

  1. Säge (10), die ein Arbeitsende (26) mit einer hin- und hergehenden linearen Tätigkeit aufweist, die folgendes umfaßt: eine Antriebsquelle (11), die über eine axial drehbare Hauptantriebswelle (14) verfügt, die wahlweise in einer ersten Richtung und einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung gedreht werden kann; einen Taumelmechanismus (24), der operativ mit der Hauptantriebswelle (14) im Eingriff steht und der ausgebildet ist, um dem Arbeitsende (26) die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitzustellen; wobei der Taumelmechanismus (24) ausgebildet ist, um dem Arbeitsende (26) entweder einen ersten Hub (104) oder einen zweiten Hub (108) bereitzustellen; wobei der erste Hub (104) bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der ersten Richtung gedreht wird; wobei der zweite Hub (108) bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der zweiten Richtung gedreht wird; und wobei der erste Hub (104) und der zweite Hub (108) unterschiedliche Längen haben, so daß die Hublänge variiert wird, indem die Drehrichtung der Hauptantriebswelle (14) verändert wird.
  2. Säge (10) nach Anspruch 1, worin der Taumelmechanismus (24) ausgebildet ist, um um eine Achse herum angetrieben zu werden und die lineare Tätigkeit zu erzeugen.
  3. Säge (10) nach Anspruch 1, worin der Taumelmechanismus (24) folgendes umfaßt: eine Taumelplattenantriebswelle (20), die über ein erstes Ende (22) verfügt, das über die Hauptantriebswelle (14) von der Antriebsquelle (11) angetrieben wird, und das über ein zweites Ende (28) verfügt, das in Bezug auf das erste Ende (22) geneigt ist; und einen Taumelplattenaufbau (34), der eine drehbare Muffe (36) mit einer Mittelachse (38) und einer durchgehenden Bohrung (40) aufweist, die in Bezug auf die Achse (38) geneigt ist, wobei die durchgehende Bohrung (40) ausgebildet ist, um mit dem zweiten Ende (28) im Eingriff zu stehen, damit eine Taumelbewegung erzeugt wird.
  4. Säge (10) nach Anspruch 3, worin die Taumelplattenantriebswelle (20) weiterhin einen Stift (30) einschließt, der parallel zum ersten Ende (22) ragt und am zweiten Ende (28) angrenzend angeordnet ist, wobei der Stift (30) in das erste Ende (22) getrieben wird.
  5. Säge (10) nach Anspruch 4, worin der Taumelplattenaufbau (34) über eine erste Seite (44) und eine zweite Seite (46) verfügt, wobei jede Seite (44, 46) des Taumelplattenaufbaus (34) erste und zweite Nockenabschnitte (52, 54) aufweist, die sich jeweils aus der entsprechenden ersten und zweiten Seite (44, 46) erstrecken.
  6. Säge (10) nach Anspruch 5, worin die ersten und zweiten Nockenabschnitte (52, 54) um 180° voneinander phasenversetzt ausgerichtete Lappen aufweisen.
  7. Säge (10) nach Anspruch 6, worin der Lappen am ersten Nockenabschnitt (52) einen Schlitz (56) bestimmt.
  8. Säge (10) nach Anspruch 7, worin der Schlitz (56) einen Scheitelpunkt des Lappens einnimmt.
  9. Säge (10) nach Anspruch 8, worin der Schlitz (56) einen ersten Anschlag (60) und einen zweiten Anschlag (62) einschließt, und worin der Stift (30) aufgebaut und angeordnet ist, um in den ersten Anschlag (60) einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der ersten Richtung gedreht wird, um den ersten Hub (104) bereitzustellen, und worin der Stift (30) aufgebaut und angeordnet ist, um in den zweiten Anschlag (62) einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der zweiten Richtung gedreht wird, um den zweiten Hub (108) bereitzustellen.
  10. Säge (10) nach Anspruch 3, worin die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) gleich zur Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung (40) in Bezug auf die Mittelachse (38) ist.
  11. Säge (10) nach Anspruch 10, worin der erste Hub (104) durch das zweite Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) erhalten wird, indem dieses in Bezug auf die durchgehende Bohrung (40) ausgerichtet wird, um zu einer kumulativen Summierung der Winkelverschiebung der Muffe (36) und der Winkelausrichtung zu führen, und wobei der zweite Hub (108) durch eine Abgleichungssummierung der Winkelverschiebung und der Winkelausrichtung erhalten wird.
  12. Säge (10) nach Anspruch 11, worin die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) im Bereich von etwa 0° bis 8° liegt und worin die Winkelverschiebung der Muffe (36) in einem reziproken Bereich von etwa 0° bis 8° liegt.
  13. Säge (10) nach Anspruch 3, das weiterhin eine Auflagerung (66) einschließt, um die Drehung der Muffe (36) in Bezug auf den Taumelplattenaufbau (34) zu ermöglichen.
  14. Säge (10) nach Anspruch 13, worin die Auflagerung (66) ein Kugellager ist, das einen inneren Laufring (70), einen äußeren Laufring (72) und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Kugellagern (74) aufweist.
  15. Säge (10) nach Anspruch 14, worin die Muffe (36) der innere Laufring der Auflagerung (66) ist.
  16. Säge (10) nach Anspruch 15, worin der Taumelplattenaufbau (34) einen Taumelarm (68) einschließt und wobei der Taumelarm (68) der äußere Laufring der Auflagerung (66) ist.
  17. Säge (10) nach Anspruch 3, worin der Taumelmechanismus (24) weiterhin einen Abstandshalter (84) einschließt, der mit dem zweiten Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) in Eingriff gebracht wird, und worin der Abstandshalter (84) die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) unterbringt, die um die Winkelverschiebung der Muffe (36) herum im Eingriff steht, und des weiteren die Winkelausrichtung des zweiten Nockenabschnitts (54) der Muffe (36) unterbringt, um zu erlauben, daß der Taumelplattenaufbau (34) um die Mittelachse (38) der Muffe (36) herum gedreht wird.
  18. Säge (10), die ein Arbeitsende (26) mit hin- und hergehender linearer Tätigkeit aufweist, die folgendes umfaßt: ein Gehäuse (12); eine motorisierte Antriebsquelle (11), die eine axial drehbare Hauptantriebswelle (14) aufweist, die operativ mit einem Zahnrad (15) im Eingriff steht; wobei das Zahnrad (15) drehbar mit einer Taumelplattenantriebswelle (20) im Eingriff steht, die ein erstes Ende (22) aufweist, das durch die Hauptantriebswelle (14) von der Antriebsquelle (11) angetrieben wird, und ein zweites Ende (28) aufweist, das in Bezug auf das erste Ende (22) geneigt ist; einen Abstandshalter (84), der mit dem zweiten Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) in Eingriff gebracht wird; eine am Gehäuse (12) gesicherte Auflagerung (94), die ausgebildet ist, um in den Abstandshalter (84) einzugreifen; wobei die Auflagerung (94) drehbar das zweite Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) in Bezug auf das Gehäuse (12) trägt; einen drehbar an der Taumelplattenantriebswelle (20) angebrachten Taumelplattenaufbau (34), wobei der Taumelplattenaufbau (34) eine drehbare Muffe (36) mit einer Mittelachse (38) und eine in Bezug auf die Achse (38) geneigte durchgehende Bohrung (40) aufweist, wobei die durchgehende Bohrung (40) ausgebildet ist, um in das zweite Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) einzugreifen, damit eine Taumelbewegung um die Mittelachse (38) herum erzeugt wird; wobei die Taumelbewegung dem Arbeitsende (26) der Säge (10) die hin- und hergehende lineare Tätigkeit bereitstellt; wobei der Taumelplattenaufbau (34) ausgebildet ist, um dem Arbeitsende des Werkzeugs (10) entweder einen ersten Hub (14) oder einen zweiten Hub (108) bereitzustellen; wobei der erste Hub (104) bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle (14) in einer ersten Richtung gedreht wird; wobei der zweite Hub (108) bereitgestellt wird, wenn die Hauptantriebswelle (14) in einer zweiten Richtung gedreht wird; und wobei der erste Hub (104) und der zweite Hub (108) unterschiedliche Längen haben, so daß die Hublänge variiert wird, indem die Drehrichtung der Hauptantriebswelle (14) verändert wird.
  19. Säge (10) nach Anspruch 18, worin die Taumelplattenantriebswelle (20) weiterhin einen Stift (30) einschließt, der parallel zum ersten Ende (22) ragt und am zweiten Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) angrenzend angeordnet ist, wobei der Stift (30) in das erste Ende (22) der Taumelplattenantriebswelle (20) getrieben wird.
  20. Säge (10) nach Anspruch 19, worin der Taumelplattenaufbau (34) eine erste Seite (44) und eine zweite Seite (46) aufweist, wobei jede Seite des Taumelplattenaufbaus (34) über erste und zweite Nockenabschnitte (52, 54) verfügt, die sich jeweils aus der entsprechenden ersten und zweiten Seite (44, 46) erstrecken.
  21. Säge (10) nach Anspruch 19, worin die ersten und zweiten Nockenabschnitte (52, 54) um 180° voneinander phasenversetzt ausgerichtete Lappen aufweisen.
  22. Säge (10) nach Anspruch 21, worin der Lappen am ersten Nockenabschnitt (52) einen Schlitz (56) bestimmt.
  23. Säge (10) nach Anspruch 22, worin der Schlitz (56) einen Scheitelpunkt des Lappens am ersten Nockenabschnitt (52) einnimmt.
  24. Säge (10) nach Anspruch 23, worin der Schlitz (56) einen ersten Anschlag (60) und einen zweiten Anschlag (62) einschließt, wobei der Stift (30) aufgebaut und angeordnet ist, um in den ersten Anschlag (60) einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der ersten Richtung gedreht wird, um den ersten Hub (104) bereitzustellen, und worin der Stift (30) aufgebaut und angeordnet ist, um in den zweiten Anschlag (62) einzugreifen, wenn die Hauptantriebswelle (14) in der zweiten Richtung gedreht wird, um den zweiten Hub (108) bereitzustellen.
  25. Säge (10) nach Anspruch 18, worin die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) gleich zu einer Winkelverschiebung der durchgehenden Bohrung (40) der Muffe (36) in Bezug auf die Mittelachse (38) ist.
  26. Säge (10) nach Anspruch 18, worin der erste Hub (104) durch das zweite Ende (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) erhalten wird, indem dieses in Bezug auf die durchgehende Bohrung (40) ausgerichtet wird, um zu einer kumulativen Summierung einer Winkelverschiebung der Muffe (36) und einer Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) zu führen, und wobei der zweite Hub (108) durch eine Summierung der Winkelverschiebung und der Winkelausrichtung erhalten wird.
  27. Säge (10) nach Anspruch 26, worin die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) im Bereich zwischen etwa 0° und 8° liegt und worin die Winkelverschiebung der Muffe (36) in einem reziproken Bereich zwischen etwa 0° und 8° liegt.
  28. Säge (10) nach Anspruch 18, das weiterhin eine weitere Auflagerung (66) einschließt, um die Drehung der Muffe (36) in Bezug auf den Taumelplattenaufbau (34) zu ermöglichen.
  29. Säge (10) nach Anspruch 28, worin die weitere Auflagerung (66) ein Kugellager ist, das einen inneren Laufring (70), einen äußeren Laufring (72) und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Kugellagern (74) aufweist.
  30. Säge (10) nach Anspruch 29, worin die Muffe (36) der innere Laufring der Auflagerung (66) ist.
  31. Säge (10) nach Anspruch 30, worin der Taumelplattenaufbau (34) einen Taumelarm (68) einschließt und worin der Taumelarm (68) der äußere Laufring der Auflagerung (66) ist.
  32. Säge (10) nach Anspruch 18, worin der Abstandshalter (84) die Winkelausrichtung des zweiten Endes (28) der Taumelplattenantriebswelle (20) unterbringt, die um die Winkelverschiebung der Muffe (36) herum im Eingriff steht, und weiterhin die Winkelausrichtung des zweiten Nockenabschnitts (54) der Muffe (36) unterbringt, um dem Taumelplatten aufbau (34) zu erlauben, sich um die Mittelachse (38) der Muffe (36) herum zu drehen.
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